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1 Digitale Medien in der Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Förderungsarbeit der Humanitas Impulstag ODA Bern ,

2 Wir stellen uns vor 5 Kreativateliers mit jeweils eigenem Wochenprogramm Filzen, musizieren, basale Stimulation, lebenspraktische Tätigkeiten, Botengänge, Kartenatelier Wandern und Waldnachmittag (Bewegung) als festen Bestandteil der Angebote Alle Betreuten haben ihre Stammgruppe Kennzahlen: 52 Personen mit intensiven Unterstützungsbedarf teilen sich 45 Plätze, davon 8 Externe 75% der Personen mit erhöhten Unterstützungsbedarf haben keine verbale Sprache 30 Angestellte Methoden: Sivus (Betreute helfen Betreuten) Personenzentrierter Ansatz Partizipation Persönliche Zukunftsplanung (Lebenskreis/ Glücksrad) UK (Unterstützte Kommunikation) Basale Stimulation

3 Organigramm Humanitas Stiftung QA2001 Ombudsstelle Stiftungsrat Gesamtleiter* Kontrollstelle Stiftungssekretariat QM-Verantwortlicher Zentrale Dienstleistungen + Finanzen Q-Leitung Betriebsleitung * Werkstatt Horgen Betriebsleitung * Förderungsarbeit Betriebsleitung * Wohnheim Horgen Betriebsleitung * Wohnhaus Rüschlikon Administration Sicherheit / EKAS Sicherheit / EKAS Sicherheit / EKAS Administration Sicherheit / EKAS Produktion Textilwerkstatt Schreinerei Industriewerkstatt Bergseite Industriewerkstatt Seeseite Werktstattladen + Verkauf Eigenprodukte Dienste Werkstatt Personen- und Warentransport Reinigung Hausdienst Instandhaltung Gebäude + Umgebung Tagesstätte FöA 1 FöA 2 FöA 3 FöA 4 FöA 5 Aussenwohngruppen Lebenspraktischer Unterricht Dienste Förderarbeit Transport Reinigung Hausdienst Technischer Dienst Wohnheim Reithystrasse WG Terrazza WG Zentrale Küche WG 1 Gehrenstrasse Wohnhaus WG Bellevue Reinigung Hausdienst WG Castello WG Campo WG Scala Frauen WG Nachtdienst WG Institutweg WG Reithystr. 9 WG Neudorfstrasse Nachtpikett Zentrale Dienste Hauswirtschaft Instandhaltung Gebäude Umgebung Gärtnerei Streichelzoo Wäscherei Wohnen Rüschlikon WG 2 Wohnhaus Haus- und Techn. Dienst Nachtdienst Zentrale Dienstleistungen + Finanzen Rechnungswesen Informatik Administration Personalwesen Versicherungen Klientenadministration allgemein * = Geschäftsleitung

4 Wie fand das ipad den Weg in die Förderungsarbeit der Humanitas? Im Rahmen eines Weiterbildungsangebots für unsere Klienten Ziel dieser jährlichen Weiterbildungswoche ist: etwas Neues kennen lernen und ausprobieren Ein Weiterbildungs-Angebot war: neue Medien begleitet durch 1 externe Person und UK Fachperson der Institution

5 Weiterbildung mit welchem Erfolg / Erkenntnissen? Faszination und Begeisterung für das Gerät bei allen Teilnehmenden Attraktives Gerät, welches sich motivierend auf fast alle Klienten ausgewirkt hat. Der Alltag hält viele schwere oder auch unüberwindbare Barrieren bereit. Erfolg zeigt sich mit kleinsten Bewegungen. Kann selbstständig genutzt und bedient werden. Inzwischen hat jeder Arbeitsbereich ein eigenes ipad bei zwei Klienten ist das ipad in die Entwicklungsplanung eingebettet

6 Herausforderungen bei der Einführung und Anwendung des ipads Widerstände bei den Fachmitarbeitenden konservative Haltung, technisches Unverständnis, eigene Unsicherheiten Kollegen müssen an das Thema herangeführt, begleitet, motiviert und unterstützt werden. Richtige Wahl eines App (für wen, mit welchem Ziel?) Entscheidungshilfen: kostenlose Versionen testen, Anwendung im YouTube suchen

7

8 Beispiele / Einsatzmöglichkeiten im Alltag der Förderungsarbeit Fotos: spezielle Anlässe oder mit dem ipad selber gemacht (Mitteilungs- und Ausdrucksmöglichkeit, einfach anschauen) Fotoalbum / Tagebuch Auswahlmöglichkeiten: Aktivitäten / Arbeiten / Getränke im Restaurant / Znüni / Lieder etc. Spiele: Ursache Wirkung Zuordnungen Spass und Unterhaltung Interaktive Bilderbücher

9

10 Rahmenbedingung zum Einsatz des ipads Individuell angepasst Bewusst und gezielt eingesetzt Ergänzende Ausdrucksmöglichkeit Unterhaltung (Unsere Klienten hat weniger Möglichkeiten sich selber zu unterhalten / beschäftigen) Freude und Spass Lückenfüller, Überbrückung von Pausen + Wartezeiten, Niederschwelliges Angebot Selbstwirksam Zugang zu neuen Medien anbieten

11

12 Abgrenzung Ersetzt kein elektronisches Sprachausgabegerät, sondern bildet eine Ergänzung zu anderen Hilfsmitteln, in der Unterstützten Kommunikation. Apps werden nur über die UK Anlaufstelle installiert, es kann nicht einfach wild und wahllos experimentiert werden. Kein Internetzugang, somit nur beschränkte Nutzung möglich. Stellt keine Erwartungen an den Nutzer.

13 Ausblick in der Förderungsarbeit Kleingruppenangebot z.b. einmal in der Woche: Gemeinsames Lernen und ausprobieren Lebenslanges Lernen (durchmischte Altersgruppen) Trainingsbereich für die Anwendung im Alltag (Befähigen = Empowern) Zugang zu neuen Medien anbieten

14 Ausblick, am Nachmittag Impulstagung Vorstellen einzelner Apps am Beamer, unter Einbezug freiwilliger Tagungsteilnehmenden Fünf ipads verteilt auf fünf Tische, im geführten Zugang 1. GoTalkNow => Auswahltafel (einfache Kommunikationshilfe) 2. Furry Friend => Spiel und Spass (witzig interaktiv) 3. Falsches Buch => Interaktives Bilderbuch 4. ColorAndShape => Zuordnungsspiel 5. Doodle Dandy => Ursache-Wirkung

15 Anhang UK-App Blog und eine Sammlung die monatlich aktualisiert und ergänzt wird (Apple aktuell, Android Stand 2014): Grosse App-Datenbank: Ideensammlung und Austauschplattform: Unterstützte Kommunikation, Computergestütztes Lernen für Menschen mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung Tipps und Tricks / Tablets und Co / Listen und Leitfäden Zeitschrift: Unterstützte Kommunikation 4/2012 UK und ipad? Buch: Hallbauer/Kitzinger (Hrsg.): Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem ipad ISBN

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