Arbeit und Agogik als Ausgangslage, damit Menschen mit Behinderung kompetent partizipieren können

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1 Fachtagung INSOS Damit Teilhabe gelingt! Das Konzept der Funktionalen Gesundheit Arbeit und Agogik als Ausgangslage, damit Menschen mit Behinderung kompetent partizipieren können

2 STIFTUNG WOHNEN ARBEIT PRODUKTE AKTUELL Weidlistrasse Stans Tel

3

4

5 Stans; Region Zentralschweiz

6 Stiftung Stiftungsrat Geschäftsführer Geschäftsleitung Betrieb Wohnen Wohnhaus Weidli externes Wohnen Hauswirtschaft Tagesstätte Atelierbetrieb Heilp. Werkstätte Produktionen Produktion B

7 Arbeit und Agogik Bedeutung und Sinnhaftigkeit Arbeit ist eine zielgerichtete zweckgebundene und sinnvolle Aktivität Agogik befasst sich mit den Bildungsprozessen und der menschlichen Entwicklung allgemein Wirkung Jede Aktivität hat einen Einfluss auf die Kompetenzentwicklung und damit auf die Identität des betreffenden Menschen

8 Organisation HPW Werkstattleitung Betriebstechnik Sekretariat Pflegefachpersonen Metall Papier Textil Holz Gewürz Montagen Hausdienst / Spedition Produktion B

9 Papier Organisation Arbeit

10 Textil Organisation Arbeit

11 Gewürz Organisation Arbeit

12 Produktion B Organisation Arbeit

13 Hausdienst / Spedition Organisation Arbeit

14 Holz Organisation Arbeit

15 Metall Organisation Arbeit

16 Montagen Organisation Arbeit

17 Funktionale Gesundheit und Arbeit Individuelle Lebens- und Entwicklungssituation

18 Funktionale Gesundheit und Arbeit Menschliche Entwicklung geschieht bei allen Menschen gleich und ist ein energetischer Prozess In der Auseinandersetzung mit sich und der Welt macht sich der Mensch ein immer vielfältigeres und differenziertes Bild von sich und seinem Kontext. In dieser Auseinandersetzung wird der Mensch aktiv. Aktivität und Partizipation ermöglichen kompetente Entwicklung des Menschen.

19 Kompetenzentwicklung im Arbeitsbereich Auswahl an Angeboten > Anforderungen und Kriterien > Gestaltung der Angebote Gestaltung der Zusammenarbeit > kooperative Zusammenarbeit > Selbst- und Mitbestimmung im Arbeitsprozess

20 Auswahl Angebote Anforderungen und Kriterien Melbasystem > Ressourcenorientierung Sicherheit und Einrichtung Arbeitsplatz Termineinhaltung Aufträge Gestaltung der Angebote Gruppenzusammensetzung > Klein- und Grossgruppen Rotation am Arbeitsplatz > Vielfalt / neue Erfahrungen gesundheitliche Wohlfühlaspekte (Pausen, Verpflegung, Hilfsmittel, Arbeitszeiten)

21 Ergänzende Ausgleichs-Angebote LPB (Lebenspraktische Bildung) MitarbeiterInnen bestimmen mit, welche Themen erarbeitet werden; Themen werden individuell, je nach kognitiven Fähigkeiten methodisch-didaktisch aufgebaut Schwimmen Turnen

22 Gestaltung Zusammenarbeit kooperative Zusammenarbeit Mitverantwortung im Arbeitsprozess ermöglichen Mitverantwortung für MitarbeiterInnen wahrnehmen > Gotte / Götti gruppenübergreifende Zusammenarbeit > Arbeitsverteilung auf ganzen Betrieb (Abstimmung) Gruppensitzung Kontakt mit Kunden Töggeliturnier Werkstatt- und Gruppenausflüge

23 Gestaltung Zusammenarbeit Selbst- und Mitbestimmung Arbeitsabläufe selber gestalten Eigenverantwortung übernehmen > Spedition / Lager Erfahrungen machen dürfen Erfahrungen, dass Pflichten ein Teil des Arbeitsalltag sind Im Rahmen der Möglichkeiten Varianten aufzeigen MitarbeiterInnen-Rat (Ansprechperson Werkstattleiter)

24 Wirkungsprozesse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jede Mitarbeiterin erlebt sich täglich kompetent gestärktes Selbstbewusstsein individuelle Persönlichkeiten Personal MitarbeiterInnen mehr im Mittelpunkt mehr Gelassenheit in der Zusammenarbeit kooperative und prozessorientierte Zusammenarbeit mit allen Beteiligten nach den Grundsätzen der Funktionalen Gesundheit

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