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1 - kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts Fachtagung Aktives Erinnern. Jugendliche als Akteure historisch-politischer Bildungsarbeit Juni 2015 / Stuttgart

2 Konzept oder Konzeption? 2 Konzept Unter Konzept wird ein Plan verstanden. D.h. eine Idee oder ein Gedanke, wie etwas gemacht wird bzw. werden soll. Dabei stellt ein Konzept eine vorläufige Form dar und bezieht sich vielfach auf Teilbereiche eines Ganzen. Dabei kann es einem Arbeitspapier gleichgesetzt werden, was noch bearbeitet und stets aktualisiert werden muss. Insofern besitzt es in Organisationen oftmals einen internen Charakter bzw. eine interne Bedeutung. Konzeption Eine Konzeption ist eine verbindliche Festschreibung und bezieht sich auf eine Gesamtheit (z.b. eine Organisation). Sie deckt alle Arbeitsbereiche ab und trifft verbindliche Festlegungen. Eine pädagogische Konzeption trifft beispielsweise Aussagen über Erziehungsziele, pädagogische Standards und Umsetzungsmaßnahmen und ist damit umfassende Handlungsgrundlage pädagogischen Handelns. Die notwendige Transparenz, Überprüfbarkeit und die Möglichkeit der Weiterentwicklung erfordert dabei eine schriftliche Fassung.

3 3 Von den Sowjetmenschen lernen heißt siegen lernen... Das Plakat der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft wirbt für die Übernahme sowjetischer Arbeitsmethoden. Amt für Information der DDR DDR, um 1951 Druck 83,4 x 59,3 cm Haus der Geschichte, Bonn EB-Nr.: 1990/2/223

4 Es lief alles nach Plan. Aber der Plan war Sch! Konzept statt Konzeption Jede/r hat eine individuelles Handlungskonzept im Kopf. Jede/r orientiert sein individuelles Handeln an den Vorgaben der verbindlichen Konzeption. 4

5 5

6 Peer (Peer = engl. Gleichwertiger, Gleicher, Ebenbürtiger) beschreibt eine Person, die einer anderen gleichgestellt ist bzw. derselben sozialen Gruppe angehört, besonders in Bezug auf Alter, Stellung oder Status. Vielfach wird Peer umgangssprachlich auch als Gleichaltriger übersetzt und auf die Gruppe Jugend bezogen. Die Funktion der Gruppe gleichaltriger Jugendlicher In seiner Feldtheorie als sozialpsychologischem Ansatz nutzte Kurt Lewin erstmals Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts umfassend den Begriff der Gruppendynamik und machte deutlich, dass in einer Gruppe Kräfte wirken, welche durch Interaktionen der Gruppenmitglieder entstehen, die letztendlich zu bestimmten Verhaltensweisen führen. 6 Insofern besitzen Mitglieder einer Gruppe eine besondere Bedeutung wenn es um die Ausprägung von Verhaltensweisen in der Gruppe geht.

7 Peer Groups und ihre Bedeutung Der Gruppe der Gleichaltrigen besitzt für junge Menschen eine zentrale Bedeutung und Funktion. Kinder und Jugendliche reagieren in besonderem Maße auf die Zustimmung oder Ablehnung von Gleichaltrigen und deren Verhaltensweisen. 7

8 Peer Education als sozialpädagogischer Arbeitsansatz als Methode sozialer Arbeit Warum Peer Education? Junge Menschen als Informanten (Wissen) Junge Menschen als Berater (Kompetenz) Junge Menschen als Objekte Junge Menschen als Subjekte 8

9 Junge Menschen als Subjekte Erwerb bzw. Aneignung von Handlungskompetenz = soziale Teilhabefähigkeit 9

10 Was ist eigentlich Handlungskompetenz? Fachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz 10

11 Handlungskompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Fachliches Wissen besitzen Verschiedene Methoden kennen Andere in ihrer Eigenart wahrnehmen können Ein Selbstbild haben, das realistisch ist Fachliches Wissen anwenden können Methoden anwenden können Sich mit anderen verständigen können Überzeigend zu handeln verstehen Fachlich engagiert handeln Bereit sein, Methoden einzusetzen Bereit sein, sich mit anderen zu verständigen Bereit sein, soziale Verantwortung zu übernehmen 11

12 Etwas können bzw. tun, etwas sein bzw. sich einer Sache bewusst sein Es existiert eine Vielzahl entwicklungspsychologischer Ansätze zur Frage zeitlich überdauernder, aufeinander aufbauender Veränderungen menschlichen Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne (z.b. von Piaget, Erikson oder Skinner). Entwicklung aufgrund innerpsychische Prozesse, die mehr oder weniger von außen beeinflusst wird oder Entwicklung als tätige Auseinandersetzung mit der Umwelt 12 Beispielhaft für diese Ansätze in deren Zentrum die tätige Auseinandersetzung mit der Umwelt steht, ist das Aneignungskonzept, das sich aktuell in der Diskussion der Activty Theory wiederfindet und auch unter dem Begriff Lernen durch Expansion (Engeström) diskutiert wird.

13 Lernen durch Expansion (Aneignung) Lernen / Bildung geschieht nicht nur in der Form, dass Menschen Wissen in sich aufnehmen, sondern in der tätigen Veränderung ihrer Umwelt und Lebensbezüge. Mit anderen Worten: Nicht ein Nacheinander von Internalisierung und Externalisierung, sondern die dialektische Einheit dieser Vorgänge in einer produktiven und kreativen Tätigkeit. Engeström weist zudem darauf hin, dass entscheidende Lernprozesse durch kollektive Tätigkeiten erreicht werden. 13

14 Learning by Doing Das Thema der Handlungsorientierung ist ein für die menschliche Entwicklung grundlegend zentraler Ansatz. 14

15 Erwerb bzw. Aneignung von Handlungskompetenz durch Expansives Handel (Lernen durch Aneignung) Notwendige Grundlagen: Teilhabe und Verantwortung erfahren Wirksamkeit des eigenen Handelns und Veränderbarkeit der Verhältnisse erfahren Aneignung und Gestaltung von Sozialräumen erfahren 15

16 kritische Reflexion eines pädagogischen Konzepts Aktives Erinnerm. Jugendliche als Akteure historisch-politischer Bildungsarbeit Für die Veranstalter und viele andere Gedenkstätten und Erinnerungsorte ist die Partizipation von Jugendlichen in historischpolitischen Bildungsprozessen eine der zentralen Voraussetzungen für eine gelingende und sinnstiftende Erinnerung. Sie trägt dazu bei, Lebensweltorientierung ernst zu nehmen und (familien)biografische Zugänge zu eröffnen. Durch die aktive Teilhabe erleben die Jugendlichen Selbstwirksamkeit und werden darin gestärkt, sich für Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie einzusetzen. 16

17 kritische Reflexion eines pädagogischen Konzepts Wie sieht die Partizipation junger Menschen konkret aus? Wie sieht die aktive Teilhabe konkret aus? Ist die NUTZUNG von jungen Menschen im Rahmen von Peer Education nur der Rückgriff auf eine Methode bzw. ein Arbeitskonzept? 17 Existieren in den Projekten in Gedenkstätten und Erinnerungsorten Konzeptionen, die nicht nur auf das Konzept und die Nutzung der Methode Peer Education eingehen (Blickpunkt: Umsetzung der Ziele der Gedenkstättenarbeit), sondern auch das Thema des Erwerbs bzw. der Aneignung von Handlungskompetenz bei jungen Menschen in Peer Education Projekten in den Mittelpunkt (Blickpunkt: Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und der sozialen Teilhabefähigkeit) stellen?

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