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1 Vermietungsreglement Hinweis: Der Einfachheit halber werden nur männliche Formen verwendet, wobei die weiblichen mit gemeint sind. I. Vermietung von Wohnraum Art. 1 Grundsatz Die Vermietung von Wohnungen wird anhand einer Bewerberliste durchgeführt. Es können nur schriftlich vorliegende Bewerbungen berücksichtigt werden. Art. 2 Externe Bewerbung 1 Eine Bewerbung für Wohnraum in der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen erfolgt mit einem speziellen Bewerbungsformular, welches kostenlos beim Vorstand bezogen werden kann. Die Bewer-bung mit den erforderlichen Angaben (Steuerausweis, Kinderzahl, usw.) ist dann auch diesem einzureichen. 2 Die Bewerbung für Wohnraum in der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen muss alle 12 Monate schriftlich oder telefonisch erneuert werden, andernfalls die Gültigkeit der Bewerbung erlischt. Dies gilt nicht für Mitglieder der Genossenschaft, welche ohne Er-neuerung auf der Liste bleiben. 3 Neue Bewerber werden auf der Bewerberliste am Schluss aufge-führt; massgebend ist das Eingangsdatum der Bewerbung. 4 Wer an erster Stelle ist, wird (nach den internen Bewerbungen) in der Regel zuerst für eine frei gewordene oder neue Wohnung angefragt. Der Vorstand kann in Ausnahmefällen die Wohnungen nach weiteren Kriterien vergeben. Vermietungsreglement 2004 Zürich 1

2 Art. 3 Interne Bewerbung 1 Mieter der, die innerhalb der Genossenschaft ihre Wohnsituation (grössere oder kleinere Wohnung, Lage, etc.) verändern wollen, müssen ihre Wünsche dem Vorstand schriftlich mitteilen. Die Bewerbung für eine frei werdende Wohnung muss spätestens bei deren Kündigung vorliegen, damit sie berücksichtigt werden kann. Die Bewerbungen bleiben unbefristet gültig. 2 Wohnen Mieter bereits seit 2 Jahren in einer Wohnung der Baugenossenschaft und wird eine ihren Wünschen entsprechende Wohnung frei, haben sie gegenüber externen Bewerbern den Vorrang. Sollten sich mehrere interne Bewerber für die gleiche Wohnung interessieren, entscheidet das Datum der Anmeldung. 3 Neu erstellte Wohnungen werden unter den Genossenschaftern zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Art. 4 Vermietung 1 Wird eine Wohnung gekündigt, gelten im Vermietungsablauf folgende Prioritäten: a) Interner Wechsel, wobei die im selben Haus wohnenden Mieter vor den andern Mietern berücksichtigt werden. Ein Wechsel in eine gleich grosse Wohnung in einem oberen Stockwerk ist in der Regel nur für Mieter von Soussol- und Parterre-Wohnungen möglich. b) Die Wohnung wird anhand der externen Bewerberliste ver-mietet. c) Kann eine Wohnung nicht auf diesem Weg vermietet werden, wird sie durch interne Anschläge oder Inserate angeboten. 2 Bei fehlenden Bewerbungen aus den Reihen der Genossenschafter, bzw. Berechtigten nach Art. 4 Abs. 1 a-c der Statuten, kann eine Wohnung an ein Nichtmitglied vermietet werden. Solche Mieter entrichten einen Zusatzmietzins von 20%. Sie können nach drei Jahren die Mitgliedschaft erwerben. 3 Über Beschwerden im Zusammenhang mit der Zuteilung von Wohnungen entscheidet der Vorstand endgültig. Vermietungsreglement 2004 Zürich 2

3 II. Vermietung von Autoabstellplätzen, Bastelräumen und übrigen Räumen Art. 5 Grundsatz Parkplätze, Garagen und Bastelräume werden vom Vorstand gemäss einer Bewerberliste vermietet, wobei die Bewohner der Baugenossen-schaft für neuzeitliches Wohnen den Vorrang haben. III. Weitere Bestimmungen Art. 6 Todesfall / Wegzug eines Mitmieters 1 Bei Todesfall der Eltern können im Haushalt lebende mündige Kinder die Wohnung übernehmen, wenn sie seit mindestens zwei Jahren bei den Eltern gewohnt haben. 2 Mieter können die Wohnung nach Wegzug eines Mitmieters weiter behalten, sofern sie die Belegungsvorschriften erfüllen. 3 Untermieter haben bei Wegzug des Hauptmieters keinen Anspruch auf die Wohnung. Art. 7 Untermietverhältnis 1 Beginn und Auflösung von Untermietverhältnissen (Statuten Art. 4 Abs. 5) sind dem Vorstand vorgängig schriftlich zu melden. 2 Untermieter können sich auf die externe Warteliste setzen lassen. Diese können nach Wegzug des Hauptmieters die Wohnung nur übernehmen, wenn sie unter den ersten 15 Bewerbern der externen Bewerberliste sind und die Belegungsvorschriften erfüllen. 3 Wenn der oder die Hauptmieter nicht anwesend sind, darf ein Untermietverhältnis nicht länger als 12 Monate andauern. Nach Ablauf dieser Frist kann die Wohnung gekündigt werden. Vermietungsreglement 2004 Zürich 3

4 Art. 8 Wohnungsbelegung 1 Beim Abschluss eines Mietvertrages muss eine Wohnung grund-sätzlich von der nachfolgenden Anzahl Personen bewohnt werden: bis 2 1 / 2 - Zimmerwohnung von mind. 1 Person bis 3 1 / 2 - Zimmerwohnung von mind. 2 Personen bis 4 1 / 2 - Zimmerwohnung von mind. 3 Personen 2 Ein interner Wohnungswechsel gilt als Neuvermietung. 3 Werden bei der Neuvermietung einer Wohnung die Belegungsvorschriften durch falsche Angaben umgangen, wird unverzüglich die ordentliche Kündigung ausgesprochen. Art. 9 Unterbelegung 1 Eine 4- oder 4 1 / 2 -Zimmerwohnung ist unterbelegt, wenn sie nur von einer einzigen Person, eine 5- oder 5 1 / 2 -Zimmerwohnung, wenn sie nur von zwei Personen bewohnt wird. 2 Eine während der Mietdauer eintretende Unterbelegung muss dem Vorstand vom Mieter selber angezeigt werden. 3 Ist eine Wohnung unterbelegt, sucht der Vorstand das Gespräch mit dem betreffenden Mieter und fordert ihn auf, sich um eine kleinere Wohnung zu bewerben. 4 Ist die Wohnung zwei Jahre unterbelegt und hat der Mieter eine kleinere Wohnung zweimal abgelehnt, bezahlt er einen Unter-belegungsbeitrag von mindestens 20% des Mietzinses bis max Fr. pro Monat. Der Vorstand kann ausserdem den Mieter aus der Genossenschaft ausschliessen und den Mietvertrag kündigen (Statuten Art. 11, Abs. 1d) 5 Unterbelegungsbeiträge werden zusammen mit dem Mietzins eingefordert. Vermietungsreglement 2004 Zürich 4

5 Art. 10 Inkrafttreten dieses Reglements Das vorliegende Vermietungsreglement wurde gleichzeitig zur Statutenrevision vom 19. März 2004 erstellt, vom Vorstand am 26. April 2004 genehmigt und tritt mit den neuen Statuten in Kraft. Der Präsident: Kurt Frischknecht Der Sekretär: Othmar Soldera Vermietungsreglement 2004 Zürich 5

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