50 Jahre Realschule Dreiländereck Weil am Rhein

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1 e r h a 50 J

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3 50 Jahre Realschule Dreiländereck Weil am Rhein

4 Impressum Herausgeber: Realschule Dreiländereck, Weil am Rhein, Egerstr. 3, Weil am Rhein V.i.S.d.P.: Gertrud Wittek, Egerstr. 3, Weil am Rhein Redaktion: Holger Ansorge, Marga Weidner Titelbild: Andreas Sütterlin, Studio für Fotografie, Weil am Rhein Fotos: Tanja Stenzel-Levavasseur, Meinrad Schön Layout + Satz: Michael Steiger Druck + Weiterverarbeitung: Druckerei Hanemann, Dorfstr. 107, Weil am Rhein-Ötlingen

5 Inhalt Grußworte Chronik der Realschule Dreiländereck Das Leitbild der Realschule Dreiländereck Unsere Klassen im Jubiläumsjahr Die Realschule im Spiegel der Presse Zu Gast bei der Schülerzeitung: Doris Witt Bürgermeister Christoph Huber erinnert sich Das Kollegium im Jubiläumsjahr Impressionen von Alltag, Festen, Feiern Deutsch: nicht nur Rechtschreibung! Klassiker mit großer Bedeutung Französisch ab der Siebten als Kernfach »Mensch und Umwelt«stehen im Mittelpunkt Technik zeitgemäßes Unterrichten Sportlich sportlicher Realschule Dreiländereck Schüler als Künstler: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Berufsorientierung: Wer früh beginnt, blickt später durch! Schulsozialarbeit an der Realschule Dreiländereck SMV: Ideen von Schülern für ein besseres Schulleben Verpflegung und mehr: die Schülerfirma Schulband: mit Bass und Spaß Jazzdance, Breakdance und Hip-Hop Die Schulbibliothek der Realschule Mit Euphorie und Eifer: die Musical-AG Trommelnd Dampf ablassen Die Stützen des Betriebs Lehrkräfte von 1963 bis heute Dankeschön

6 Grußwort des Oberbürgermeisters 4 Wenn in unserer unruhig gewordenen Bildungslandschaft eine Schule und eine Schulart auf 50-jähriges Bestehen zurückblicken können, dann belegt schon dieser zeitliche Umstand, wie erfolgreich dieses Modell der Kenntnisvermittlung ist. Baden-Württemberg verfügt seit Jahrzehnten über ein nachgewiesenermaßen außerordentlich erfolgreiches Bildungssystem. Daran haben die Realschulen einen zentralen Anteil. Der mittlere Bildungsabschluss ist in unserem Bildungs- und Ausbildungssystem eine wichtige Eintrittskarte für den weiteren Lebensweg. Dank des modularen Verknüpfens der Schularten untereinander steht erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen u.a. der Übergang zu den beruflichen Gymnasien offen. Damit kann den persönlichen Neigungen und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler besonders gut Rechnung getragen werden, wenn sie sich für eine weitere schulische Karriere entscheiden. Andererseits bildet der Realschulabschluss weiterhin eine gute Grundlage für klassische Ausbildungsberufe viele davon im Dienstleistungssektor oder dem Handwerk. Die Realschule Dreiländereck ist seit ihrer Gründung ein markanter und attraktiver Eckstein in der Schullandschaft unserer Stadt. Konstante und in den jüngeren Jahren steigende Schülerzahlen belegen dies. Das Schulgebäude liegt in der Mitte unseres Schulzentrums an der Egerstraße. Die räumliche Verknüpfung gestattet es, auch in der Zukunft als Schulträger auf Veränderungen in der Schülerschaft oder der Bildungspolitik reagieren zu können. Ein Beispiel für diese räumliche Flexibilität hat es 1985 schon einmal gegeben, als die Realschule wegen der Entwicklung der Schülerzahlen mit der Markgrafenschule die Gebäude getauscht hat. In dem Bestreben, die Schulgebäude in einen nachhaltig guten Zustand zu versetzen, hat die Stadt in den vergangenen Jahren steigende Mittel für die Sanierung der Schulen bereitstellen können. Für die Realschule stehen im Jubiläumsjahr deutlich über 1 Mio. Euro zur Verfügung, die in den Umbau von Fachräumen, den Brandschutz und die Sanierung der Sporthalle fließen. Neue Fenster, Heizung und Lüftung und Maßnahmen der Wärmedämmung, renovierte Sanitärräume und ein neuer Sportboden werden der Sporthalle ein komplett neues Gesicht geben. In den Folgejahren sollen im Rahmen des VASE-Projektes für das Schulzentrum auch die Außenanlagen überarbeitet werden. Dazu gehört auch der Schulhof der Realschule. Der Realschule Dreiländereck, ihren Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern und der engagierten Lehrerschaft wünsche ich für die Zukunft weiterhin eine so gedeihliche Entwicklung wie in den vergangenen 50 Jahren. Die Stadt als Schulträger steht zu»ihrer«realschule und ihrem Auftrag. Ihre Leistung verdient die Unterstützung des Schulträgers und die Anerkennung der Bürgerschaft für ihre Arbeit im Dienst für die Bildung der jungen Menschen in unserer Stadt. Wolfgang Dietz Oberbürgermeister

7 Grußwort des Schulamtsdirektors beim Staatlichen Schulamt Lörrach»Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft.«(George Bernard Shaw) 50 Jahre Realschule Dreiländereck Weil am Rhein wenn auch der heutige Name erst seit zwei Jahren die Eingangspforte der Schule schmückt, sie gehört somit zu den ältesten Realschulen im Land überhaupt. Zum Jubiläum gratuliere ich der Realschule Dreiländereck im Namen des Staatlichen Schulamtes Lörrach herzlich. Sie ist eine der bedeutsamsten Bildungseinrichtungen in der Stadt Weil und übernimmt auch für die Kinder und deren Eltern in der Region eine wichtige Funktion. In ihrem Selbstverständnis hat die Schule sich stets sowohl über ihren Erziehungs- als auch Bildungsauftrag definiert. 680 Schüler und 50 Lehrkräfte lernen und lehren unter dem Dach der Realschule Dreiländereck nicht nur gemeinsam, sondern sie entwickeln die Schule zu einer modernen Schule weiter, damit ihre Absolventen sie zukunftsfähig verlassen können. Europa und mithin unsere Region, das Dreiländereck, stehen vor großen politischen und wahrscheinlich noch größeren ökonomischen Herausforderungen und somit natürlich auch mit einem Bein in der Zukunft. Zukunftssicherung für die junge Generation muss im Fokus aller Verantwortlichen stehen. Nur wenn wir unseren Kindern nach der bestmöglichen Bildung und Ausbildung auch Lebensbewältigung durch Arbeiten ermöglichen, werden sie befähigt sein, in einer friedlichen zukünftigen Welt auch gestalterisch wirken zu können. Es sind in zunehmendem Maße die Schulen, die Erziehungsarbeit im Hinblick auf Persönlichkeitsbildung und Entwicklung von sozialer Verantwortung leisten. Nicht von minderer Bedeutung ist das Engagement der Eltern für und in der Schule, die natürlich ohne die Elternschaft mit ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag allein gelassen wäre. Hier befindet sich die Realschule Dreiländereck auf einem ausgezeichneten Weg, den es gilt, konstruktiv zu begleiten, insbesondere in Zeiten, in denen sich die Schulart Realschule mit weitreichenden Zukunftsfragen konfrontiert sieht. Für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben wünsche ich Ihnen allen weiterhin eine glückliche pädagogische Hand und viel Erfolg. Mit herzlichen Grüßen Frank Heinrich Schulamtsdirektor im Realschulbereich beim Staatlichen Schulamt Lörrach 5

8 Grußwort der Schulleiterin 6 50 Jahre sind ein Grund zur Freude und zum Feiern, was durch die Jubiläumsfeier sichtbaren Ausdruck findet. Ein halbes Jahrhundert Schulgeschichte bedeutet Bildungskontinuität und Bildungsnachhaltigkeit, die vielen Schülergenerationen in Weil den Weg in die Zukunft bereitet hat. In dieser Zeit hat die Realschule, was das Fächerangebot betrifft, aber auch in der didaktischen und methodischen Arbeit viele Veränderungen erfahren. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen nach wie vor die Entwicklung und Sicherung der Unterrichts- und Schulqualität, die Förderung aller Schüler nach ihren individuellen Begabungen und Fähigkeiten und die Ausbildung zur Berufsfähigkeit. Da heutzutage 50-jährige noch als jung und dynamisch gelten, bin ich sehr zuversichtlich, dass sich die Realschule Dreiländereck mit ihrem motivierten Kollegium und den engagierten Schülern und Eltern den Herausforderungen stellen wird und den Schülern trotz ständiger gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen die bestmögliche Bildung und Ausbildung für die berufliche Zukunft zukommen lassen wird. Unsere Schule war bisher fester Bestandteil in der Weiler Schullandschaft und soll dies auch bleiben. Eine Schule funktioniert allerdings nur unter guten Rahmenbedingungen: Daher gilt mein Dank der Stadtverwaltung, allen voran Herrn Oberbürgermeister Dietz und Herrn Bürgermeister Huber, und dem Gemeinderat, die alle stets für die Realschule Dreiländereck ein offenes Ohr hatten meinen Vorgängern, die mit Engagement und Umsicht die Schule entwickelt und ausgebaut haben allen Kolleginnen und Kollegen, die sich stets mit hohem persönlichen Einsatz, neuen Ideen und großem Zeitaufwand einsetzten und einsetzen allen schulischen Gremien wie Elternbeirat, Schulkonferenz und Schülermitverwaltung für das ausdauernde Engagement für die Schule allen Eltern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Hinblick auf den gemeinsamen Erziehungsauftrag allen Personen, die dafür sorgen, dass der Schulalltag reibungslos verläuft, wie Sekretariat, Hausmeister und Reinigungspersonal. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Realschule Dreiländereck gestalten und leben! Getreu dem Motto»Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!«gertrud Wittek Realschulrektorin

9 Grußwort der Vorsitzenden des Elternbeirats Unsere Realschule Dreiländereck feiert ihren 50. Geburtstag. Dieser besondere Anlass lässt unwillkürlich innehalten, animiert zu Erinnerungen und Zukunftsgedanken. Wie viele Füße haben die Schule im Laufe der Jahre betreten? Wie viele Gedanken, Erinnerungen, Bewegungen und Erwartungen sind in diesen Räumen gepflegt worden? Welche Träume und Ziele werden die Zukunft prägen? 50 Jahre sind eine lange Zeitspanne. Die Welt wandelt sich, Lebensumstände verändern sich, Perspektiven werden verschoben. Doch bei allen Veränderungen der Welt bleiben wir Menschen uns in einem immer treu: Wir wollen Wissen sammeln. Unsere Neugierde, unser Durst nach Wissen hat uns von Beginn an begleitet. Wissen ist Leben. Und Leben ist es auch, was unsere Realschule Dreiländereck so wertvoll macht. Jeder einzelne Gedanke hat im Laufe der Jahre die Schule mit Leben erfüllt. Jede einzelne Bewegung macht die Schule lebendiger. Jeder Blick eröffnet neue Perspektiven. Denn jede Einzelheit fügt sich in den großen Kreis der Gemeinschaft ein wie Puzzleteil. Wissen kann man nicht»lernen«, Wissen muss man»erfahren«. Unsere Erfahrung bildet uns. Ein ganz bestimmtes Bild entsteht. Und wenn sich mit der Zeit dieses Bild verändert, vielleicht sogar verzerrt, braucht es leitende Hände, um den Horizont in der Zukunft wieder zu erkennen. 50 Jahre lang haben Menschen an unserer Realschule Dreiländereck Erfahrungen gesammelt, Fähigkeiten entdeckt und ausgebaut, Schwächen kompensiert und Leben durch Unterstützung (mit-) gestaltet. Sicher: Die Methoden haben sich geändert im Laufe der Jahre, neue Ideen wurden umgesetzt, angepasst an neue Lebensumstände. Die»Lehranstalt«aus alten Tagen hat ausgedient. Gerade unsere Realschule Dreiländereck beweist, dass durch Aufgeschlossenheit aller Beteiligten die Entwicklung in eine moderne, offene Lebensbereicherung gelingt. Dieser Quantensprung erfordert Offenheit und Respekt für die Ziele und Träume der Mitmenschen eine Grundlage jeder Teamarbeit. Schülerinnen und Schüler, Lehrerkollegium mit Schulleitung, Verwaltungsangestellte, Hausmeister, Reinigungspersonal, Eltern jeder fördert mit all seinen Fähigkeiten, mit all seiner Kraft aktiv das Leben unserer gesunden Schule. Gemeinsamkeit ist der Schlüssel. Gemeinsam Innovation ausleben, miteinander die Zukunft gestalten. Liebe Realschule Dreiländereck, danke für die Gemeinsamkeit, die wir in vergangenen Jahren bei Dir entdecken konnten. Wir gratulieren zu Deinem Jubiläum im festen Wissen, dass wir alle dazu beitragen, unseren Kindern heutiger und künftiger Generationen ihre Träume zu erfüllen. Andreas Arndt und Maik Hoffmann Elternbeiratsvorsitzende 7

10 Grußwort des Fördervereins der Realschule Dreiländereck e. V. 8 Seit nunmehr 50 Jahren erhalten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Dreiländereck sehr gute Bildungsgrundlagen für ihren weiteren Lebensweg: ein Grund, liebe Frau Wittek, stolz zu sein. Als Vorsitzende des Fördervereins bin ich sehr dankbar über das in den verschiedenen Gremien der Realschule Dreiländereck vorbildlich gelebte Miteinander: Elternbeirat, Lehrerschaft, SMV und Förderverein arbeiten eng miteinander, Hand in Hand zum Wohle aller Schülerinnen und Schüler. Dies ist wichtig und notwendig: So können wir im Team den Jugendlichen den Rücken frei halten für das, was für sie zählt: sich zu bilden, ihre Fähigkeiten zu erkennen und sich optimal auf ihren weiteren Lebensweg vorzubereiten. Der Förderverein der Realschule Dreiländereck trägt seinen Teil dazu bei: Mit zahlreichen Projekten ermöglichen wir allen Jugendlichen ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, an unterrichtsbezogenen Unternehmungen und Ausflügen teilzunehmen. Größere und kleinere von uns finanzierte Anschaffungen gestalten das Schulleben und Lernen angenehmer, dienen der Kommunikation und fördern den Gemeinschaftssinn. Im Namen des FV bedanke ich mich bei allen Mitgliedern und Gönnern, die unseren Verein tatkräftig oder finanziell unterstützen. Sie ermöglichen die Realisierung unserer Projekte und bereiten den Schülerinnen und Schüler damit eine große Freude! Dieses Jahr konnten wir mit ihrer Hilfe eine Tischgruppe für die Aula sowie eine Hot-Dog-Maschine erwerben und uns an der Aufführung eines Theaterstückes zur Berufsorientierung der bekannten Theatergruppe»Tempus Fugit«sowie am Vortrag des renommierten Gedächtnistrainers Gregor Staub finanziell beteiligen. Für die Zukunft wünschen wir der Realschule Dreiländereck, dass die Schulleitung die besonders lobenswerte Art, sich trotz immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen Zeit für persönliche Anliegen der Schülerinnen und Schüler zu nehmen, bewahrt und ihren Bildungsauftrag so erfolgreich wie bisher weiterführen kann. Zum 50-jährigen Bestehen der Realschule Dreiländereck wünschen wir der Schulleitung, dem Lehrerkollegium, den Schülerinnen und Schüler, deren Familien sowie allen Festbesucherinnen und -besuchern einen interessanten, angenehmen, bunten und unvergesslichen Festtag. Herzlichst Simone Eise Vorsitzende des Fördervereins der Realschule Dreiländereck e.v.

11 Chronik der Realschule Dreiländereck 1963 Herr Oßwald wird erster Rektor der eigenständigen Mittelschule in Weil am Rhein. 12 Klassen aus der Leopoldschule ziehen in das neu fertiggestellte Gebäude des Progymnasiums (später Kant-Gymnasium) um Herr Emil Schwarz wird Rektor der Realschule, Herr Edgar Dietz wird zum Konrektor der Realschule ernannt In Baden-Württemberg werden die ersten zentral gestellten Abschlussprüfungen durchgeführt. Edgar Dietz wird Rektor. Die ersten Jahre. kleines Bild: Leopoldschule, großes Bild: Kant-Gymnasium 1966 Der Bau eines Schulgebäudes für die Realschule mit 20 Lehr- und Sonderräumen wird vom Gemeinderat beschlossen. Dipl. Ing. Sutter und Löbbert aus Schopfheim erhalten den ersten Preis. Ihnen wird die Realisierung des Neubaus übertragen Am wird der erste Spatenstich zum Neubau der Realschule (später Markgrafenschule) durch Rektor Edgar Dietz und OB Boll vollzogen. 9

12 1969 Mit Beginn des Schuljahres 69/70 beziehen 716 Schülerinnen und Schüler den Rohbau der neugebauten Realschule in der Egerstraße. Die erste Nummer der Schülerzeitschrift»Comet«erscheint. 1970/71 Die Einweihungsfeiern der Realschule und der Sporthalle finden statt Rekord: 202 neue Fünftklässler melden sich an der Realschule an. Die Schülerzeitung»Comet«gewinnt den mit 750 DM dotierten ersten Preis auf Bundesebene. Der erste Preis geht an den Artikel»Die Zukunft kostet Geld«von Sabine Biertümpel (heute Frau Dr. Haag) Herr Gernot Gönner wird neuer Realschulrektor Die Volleyballmannschaft der Realschule wird Sieger bei den südbadischen Meisterschaften. Herr RKR Eugen Eichele geht in den Ruhestand, sein Nachfolger wird Alfred Dietz. 10 links: die heutige Markgrafenschule, rechts: das aktuelle Schulgebäude In der Realschule werden 29 Klassen 1972 mit 881 Schülern unterrichtet. Die Schule platzt aus Aus Platzmangel werden zwei fünfte Klassen nach allen Nähten und die Gesamtlehrerkonferenz fordert Haltingen ausgelagert. Baumaßnahmen zur Vergrößerung oder 10 Räume an einer anderen Schule. Erstmals wird der Wunsch nach einem Schultausch (Markgrafenschule-Realschule) an die Stadt herangetragen. 1978

13 1980 Die Realschule hat mit 935 Schülerinnen und Schülern den höchsten Schülerstand erreicht. Diese werden von 56 Lehrkräften und 6 Referendaren unterrichtet Die Fußballmannschaft der Realschule wird Vizemeister von Baden-Württemberg Der Gemeinderat stimmt dem Schultausch zwischen Realschule und Mark grafen schule zu Der Schultausch der beiden Schulen wird vollzogen Die Fußballvizemeister 1980 Gernot Gönner (Rektor ) Heinz Kasper (Rektor ) Der Computerraum wird eingerichtet Verabschiedung des Rektors Herr Gernot Gönner, der nach 30jähriger Dienstzeit in den Ruhestand geht. Herr Heinz Kasper wird neuer Rektor an der Realschule Weil am Rhein. Die Sekretärin Frau Schwarz tritt in den Ruhestand. Neue Sekretärin wird Frau Lehmann Das 30jährige Bestehen der Realschule wird mit einem Festakt und einem Schulfest begangen. Realschüler sammeln erfolgreich für die Hilfsaktion»KiHev«(ein Projekt, bei dem Kinder im Krankenhaus nach dem Strahlenunglück Tschernobyl behandelt werden) 1989 Die Kleinsportanlage neben der Turnhalle wird fertiggestellt und ihrer Bestimmung übergeben Ein amerikanisches Filmteam filmt den Schüleralltag an der Realschule. 11

14 Computerkurs von Schülern für Senioren, Preisträger des Projekts»Begegnungen mit Behinderten«, Nr. 25 der Schülerzeitung»Sch cool« Weichen für einen deutsch-französischen Schüleraustausch sind gestellt, das College Nerval Hüningen und die Realschule Weil am Rhein wollen künftig zusammenarbeiten Ein Erste-Hilfe-Kurs für Realschülerinnen und Realschüler wird vom DRK an der Realschule durchgeführt. Der Schulgarten der Realschule gewinnt den 3. Preis beim Landeswettbewerb»Schulgarten und Schulumfeld«. Die erste Ausgabe der Schülerzeitung»Sch cool«erscheint. Betreuender Lehrer war für viele Jahre Gerhard Laux Die Handballmannschaft der Realschule erreicht den ausgezeichneten 4. Platz beim Landesfinale im Rahmen des Wettbewerbs»Jugend trainiert für Olympia«. Realschülerinnen und Realschüler können die Möglichkeiten des Internet erkunden das»m.i.s.s.-mobile Internet Service Squad«macht an der Realschule Station Projekttage unter dem Motto»Museum«finden nach 3 Jahren wieder statt Einrichtung eines Multimediaraumes mit modernster Ausstattung Das Schulfest vor den Sommerferien erfreut sich großer Resonanz der Besucher. Das Modell»Streit schlichtung«wird an der Realschule eingeführt. Ein Computerkurs von Schülern für Seniorinnen und Senioren wird angeboten. Die Schülerzeitung»Sch cool«belegt zum wiederholten Mal den 1. Platz beim Landeswettbewerb der Schülerzeitungen Herr Peter Banholzer wird neuer Konrektor der Realschule Weil am Rhein. Die Schülerzeitung»Sch cool«erhält im Schuljahr acht Preise für ihr Projekt»Begegnungen mit Behinderten«.

15 Die Schülerzahl steigt auf 756 an, an der Realschule unterrichten 45 Lehrkräfte. Erneuter Schüleraustausch mit der Pariser Partnerschule»Collège Michelet« Schulleiter Heinz Kasper wird im Juli nach 42 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Neue Schulleiterin wird Frau Gertrud Wittek Eine Außenwand der Realschule wird im Rahmen eines kooperativen Projekts mit den Künstlern Patrick Lützelschwab und Wolfgang Krell von den Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen gestaltet. Das Kollegium entwickelt ein Leitbild für die Schulgemeinschaft. Dank der Spende der Volksbank Dreiländereck in Höhe von 2500 Euro kann der Medien- und Kommunikationsbereich ergänzt werden. Der neue Chemieraum wird von OB Dietz, Frau Wittek und Chemiefachbereichsleiter Herrn Schröder präsentiert. Der Aufenthaltsbereich in der Aula der Realschule wird durch neue Sitzgruppen und künstlerische Gestaltungen der Klasse 8d im Rahmen des WVR-Projekt verschönert. Junge Handballer holen sich bei Jugend trainiert für Olympia den Pokal auf Kreisebene Sponsorenlauf der Realschule erwirtschaftet eine 800-Euro-Spende für eine thailändische Schule in Not. Ein großes Sommerfest der Realschule bildet den 2006 Gertrud Wittek (Rektorin seit 2004), der neue Chemiesaal (Bild BZ) und die Tischtennis-Landessiegerinnen Abschluss einer erfolgreichen Projektwoche Realschülerinnen gewinnen den Landespokal im Tischtennis bei»jugend trainiert für Olympia«. 13

16 Angeregt von Frau Wittek und der Lehrerschaft soll die Realschule einen Namen bekommen:»realschule Dreiländereck«. Der Name wird schließlich von allen Gremien genehmigt. Das Musical»Götterolympiade«wird aufgeführt und ist ein Höhepunkt im Schuljahr Das Tischtennisteam der Mädchen wird erneut Landesmeister bei»jugend trainiert für Olympia«. Mit einem bunten Schulfest werden der neue Name und das neue Logo der Realschule gefeiert. Fortan heißt die Schule»Realschule Dreiländereck«. Das Logo ziert den Eingangsbereich und das Namenslogo ist von nun an auf den offiziellen Korrespondenzbriefen zu sehen. Frau Wittek weiht den neuen Wassertrinkbrunnen für die Schule ein; der Förderverein spendet dafür 300 Euro. Die neue Produktion»Schwere Zeit«der Musical-AG wird erfolgreich aufgeführt Die Benefizgala der katholischen Seelsorgeeinheit findet an der Realschule Dreiländereck statt und die Klasse 9c übernimmt den Service, ein gelungener Abend! Die Deckensanierung der Schule wird abgeschlossen, alle Decken wurden ausgewechselt. Die Realschule Dreiländereck bekommt Unterstützung oben: Die Musical- AG bei der Probe. Mitte: Musical»Max und die Zaubertrommel«2009 unten: Musical»Götterolympiade«2010 alle Bilder: BZ

17 durch zwei Sozialarbeiterinnen, Dunja Fritschi-Bock und Anja Hogekamp-Bunjes, die der Schulgemeinschaft zur Seite stehen. Wie jedes Jahr ist das»france Mobil«zu Gast, das den Schülern und Schülerinnen Frankreich und die französische Sprache näherbringt. Die neue Schülerzeitung wird unter der Leitung von Herrn Ansorge ins Leben gerufen, die erste Ausgabe soll 2013 erscheinen Ein Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Realschule Dreiländereck wird begangen, ein Schulfest für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte schließt sich an. links: Die Landesmeisterinnen Mitte und rechts: Der neue Name und das Logo werden gefeiert. Bilder: BZ 15

18 Das Leitbild der Realschule Dreiländereck 1. Wir sind eine Schule, in der Schüler, Lehrer und Eltern gemeinsam die Verantwortung für das Leben und Lernen tragen. 2. Wir sind eine Schule, die ihre Lage im Dreiländereck als Chance und Herausforderung in der Erziehung zur Weltoffenheit nutzt. 3. Wir sind eine Schule, in der sich alle mit Toleranz, Respekt und Achtung begegnen; wir tragen Verantwortung für unsere Umgebung und Umwelt. 4. Wir sind eine Schule, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung fördert und fordert. 5. Wir sind eine Schule, an der Kommunikations-, Dialog- und Konfliktfähigkeit gelernt und gelebt wird. 6. Wir sind eine Schule, deren Ziel es ist, Wissen und Kompetenzen für den zukünftigen Lebens- und Berufsweg zu vermitteln. 7. Wir sind eine Schule, die vertrauensvoll und konstruktiv mit örtlichen Betrieben und Einrichtungen zusammen arbeitet. 16

19 Klasse 5a Klassenlehrerin: Frau Graf 17

20 Klasse 5b Klassenlehrerin: Frau Gebert 18

21 Klasse 5c Klassenlehrer: Herr Sauer 19

22 Klasse 5d Klassenlehrerin: Frau Leonhardt 20

23 Klasse 6a Klassenlehrerin: Frau Siefert 21

24 Klasse 6b Klassenlehrerin: Frau Brunkow 22

25 Klasse 6c Klassenlehrer: Herr Sarpasan 23

26 Klasse 6d Klassenlehrerin: Frau Bartel 24

27 Klasse 7a Klassenlehrerin: Frau Hertweck 25

28 Klasse 7b Klassenlehrer: Herr Weisser 26

29 Klasse 7c Klassenlehrer: Herr Thaler 27

30 Klasse 7d Klassenlehrerin: Frau Schaaf 28

31 Klasse 7e Klassenlehrerin: Frau Weidner 29

32 Klasse 8a Klassenlehrerin: Frau Kammerer-Mayer 30

33 Klasse 8b Klassenlehrerin: Frau Kern 31

34 Klasse 8c Klassenlehrer: Herr Vetter 32

35 Klasse 8d Klassenlehrer: Herr Andres 33

36 Klasse 9a Klassenlehrerin: Frau Matt 34

37 Klasse 9b Klassenlehrerin: Frau Neiss 35

38 Klasse 9c Klassenlehrerin: Frau Stenzel-Levavasseur 36

39 Klasse 9d Klassenlehrerin: Frau Marx 37

40 Klasse 9e Klassenlehrer: Herr Steiger 38

41 Klasse 10a Klassenlehrer: Herr Siek 39

42 Klasse 10b Klassenlehrerin: Frau Hofmann 40

43 Klasse 10c Klassenlehrer: Herr Bürgin 41

44 Klasse 10d Klassenlehrerin: Frau Leipold 42

45 Klasse 10e Klassenlehrer: Herr Steil 43

46 Die Realschule im Spiegel der Presse 44

47 Artikel und Bilder: Weiler Zeitung und Badische Zeitung 45

48 Zu Gast in der Redaktion der Schülerzeitung: Doris Witt 46 Mit neugierigem Blick mustern die Sechst- und Siebtklässler der Schülerzeitungsredaktion ihren Gast: Doris Witt (75), vor 50 Jahren Teil der ersten Lehrergeneration der Realschule und bis 2000 im Dienst, kam kurz vor den diesjährigen Pfingstferien in die Redaktion der Schülerzeitung der Realschule Weil am Rhein, um von ihren Erfahrungen und Erlebnissen aus einem bewegten Lehrerleben an der Weiler Realschule zu erzählen. Das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Vergangenheit ihrer Schule war riesig. Im folgenden sind einige Fragen der Reporter notiert, die Antworten sind in Berichtform zusammengefasst. Was hat sich im Vergleich zu früher verändert?»früher war alles anders«eine oft bemühte Phrase, die sich im Laufe des Redaktionsgesprächs jedoch als ziemlich zutreffend» herausstellte zumindest was das Leben für Schüler und Lehrer an der Realschule Weil am Rhein angeht.»das fing ja schon mit dem Beginn des Schuljahres an, das begann nämlich immer nach Ostern«, erinnert sich Doris Witt. Die ersten Räume des damaligen Mittelschul-Zugs der Leopoldschule, dem Vorläufer der heutigen Realschule, seien recht einfach ausgestattet gewesen, sagt Witt.»Die Lehrer hatten nicht einmal ein eigenes Lehrerzimmer, in der großen Pause traf man sich am kleinen Brunnen im Eingangsbereich.«Schnell wurden die Räume zu knapp, Plötzlich wurde ich gefragt: Warum muss ich das jetzt so dass der Mittelschulzug 1963 in Räume des heutigen Kant-Gymnasiums umzog. Die Integration verschiedener Schulen unter einem Dach hatte Doris Witt zufolge aber auch einen großen Vorteil:»Alle Lehrer in Weil kannten sich, außerdem organisierten alle Schulen früher gemeinsam Sportfeste und feierten miteinander Fasnacht.«Früher war die Realschule doch an einem anderen Ort, oder? Nach dem Einzug in den Realschulneubau in das Gebäude der heutigen Markgrafenschule (1970) gab es ab den 80er-Jahren»plötzlich ganz viele Realschüler«, erinnert sich Doris Witt. Das Gebäude wurde zu klein, so dass die Stadt 1985 entschied, die Gebäude der Real- und Hauptschule zu tauschen.»in der Übergangsphase gab es sehr viele Raumwechsel machen?«und regelrechte Wanderklassen«, erzählt Witt.»Wegen der vielen Raumwechsel war das für uns Lehrer eine Riesen-Hetzerei.«Als dann der Umzug endgültig über die Bühne ging, erinnert sich Frau Witt an viele fleißige Schülerinnen und Schüler, die tagelang tatkräftig beim Umzug mitgeholfen haben. Wie hat sich der Unterricht verändert? Zunächst erinnert sich Doris Witt an sehr langweilige Schulbücher kaum Bilder, sehr viel Text, einfach

49 trocken.»umso mehr kam es übrigens auf den Lehrer an, der die Inhalte spannend rüberbringen musste. Man war wirklich als Entertainer gefordert«, so Witt.»Andererseits waren die Schüler anfangs noch nicht so unruhig wie heute und disziplinierter.«die Klassen waren mit rund 35 Schülern größer als heute, und wenn einmal ein Lehrer krank war, wurden die Schüler auf verschiedene Klassen verteilt. Ein großer Wandel im Verhalten der Schüler habe dann Ende der 60er Jahre stattgefunden.»plötzlich wurde ich gefragt: Warum muss ich das jetzt machen?«eine Frage, die zu stellen sich früher kein Schüler getraut hätte.»aber der Mief der alten Zeit sollte jetzt weg.«mit dem neu entdeckten Selbstbewusstsein jüngerer Schülergenerationen änderte sich auch das Unterrichten selbst.»ganz früher lernten die Schüler viele Einzelheiten auswendig. Seit Ende der 60er Jahre sprang man dann mehr von einer Insel zur anderen und ging dafür mehr in die Tiefe«, so Witt. Viele Schüler entdeckten ihre Lust am Streiten und Diskutieren, vertraten jetzt selbstbewusst eigene Positionen, der Lehrer rutschte automatisch zunehmend in eine Moderationsrolle.»Manchmal hatte man wirklich Mühe, den Lehrplan noch einzuhalten.«zunehmend hielten auch immer mehr neue Methoden Einzug in den Unterricht.»Gruppen- oder Partnerarbeit war Anfang der 60er Jahre noch wenig verbreitet, es wurde meistens frontal unterrichtet.«würden Sie heute noch gerne Lehrerin sein, Frau Witt? In den 90er-Jahren beobachtete Doris Witt einen zunehmenden Einfluss der neuen Medien auf das Verhalten der Schüler. Und dazu findet sie durchaus kritische Töne:»Ich glaube, Schule kann mit den modernen Medien vor allem mit dem Internet kaum mithalten.«außerhalb der Schule gebe es heute sehr viele Ablenkungsmöglichkeiten und viele Schüler verbringen nachmittags auch ihre Freizeit miteinander, das sei früher nicht so gewesen. Damit aber gehe auch wertvolle Lernzeit verloren. Nach kurzem Zögern antwortet Doris Witt dann aber doch mit leuchtenden Augen:»Ich war wirklich immer sehr gerne Lehrerin und ich habe meine Schüler alle gemocht. Sie waren mir schließlich anvertraut. Und das wäre heute sicher auch noch so.«bis heute trifft die 75-Jährige übrigens regelmäßig ihre allererste Realschulklasse wieder und bleibt weiterhin sehr interessiert am Geschehen ihrer»alten Schule«. 47

50 Wenn der Vater des heutigen OB dem heutigen Bürgermeister die Ohren lang zieht 48 Bürgermeister Christoph Huber erinnert sich an seine Realschulzeit von 1970 bis 1976 Wenn Edgar Dietz das gewusst hätte! Wenn der frühere Rektor der Realschule Dreiländereck und Vater des heutigen Weiler Oberbürgermeisters Wolfgang Dietz geahnt hätte, wem er da die Ohren lang gezogen hat.»das ist die vielleicht prägendste Erinnerung an meine Schulzeit«, betont der Weiler Bürgermeister Christoph Huber, als er sich im Gespräch mit unserer Festschrift-Redaktion an seine eigene Weiler Realschulzeit von 1970 bis 1976 erinnert.»es war laut in der Pause und ich stand irgendwie als Erster in der Tür und war am ehesten greifbar. Dann hat der Schulleiter mir wegen des Lärms die Ohren lang gezogen und zwar physisch, nicht sprichwörtlich«, betont Huber. Der Sohn des damaligen Schulleiters ist heute Hubers Chef,»er weiß aber von der Geschichte«, sagt Huber lächelnd. Jetzt, bald 40 Jahre später, könne man gemeinsam drüber schmunzeln. Solche Zurechtweisungen sind heute natürlich undenkbar,»aber überhaupt war damals der Schultag stringenter organisiert, insgesamt herrschte eine große Disziplin«, erinnert sich Huber, der noch in das alte Realschulgebäude ging, in dem heute die Markgrafenschule untergebracht ist. Als Beispiel nennt er einen Schullandheimaufenthalt in den Neuenweger Belchenhöfen, bei dem es nach der morgendlichen Andacht erst einmal vier Stunden vollen Unterricht gab.»da habe ich den binären Code gelernt.«viel zu verdanken habe der heutige Bürgermeister seinem damaligen Klassenlehrer in der 9. und 10. Klasse, Volkmar Vergöl.»Er war wie ein Mentor für mich.«durch Vergöl entdeckte Huber seine Leidenschaft für die Naturwissenschaften, die ihn nach seiner Abschlussprüfung 1976 an das Wirtschaftsgymnasium führte, in dem er als drittes Prüfungsfach Physik wählte.»vergöl hat mit seinem Physikunterricht bei mir Begeisterung geweckt«, sagt Huber. Experimentiert wurde damals aber nicht nur im Unterricht, sondern auch mit den Schülern selbst:»wir waren eine Experimentierklasse, in der das damals aufkommende Schulfernsehen im dritten Programm getestet wurde«, erinnert sich Huber. Der Stundenplan wurde daher eigens nach dem Programm hin ausgerichtet. Damals hatte längst nicht jeder einen Fernseher zu Hause, insofern sei die neue Technik an der Schule eine große Veränderung gewesen. Schöne Erinnerungen im wahren Wortsinn hat Huber an seine erste Klassenlehrerin Monika Specht.»Die war wirklich bildhübsch«, weiß er noch heute. In ihrer Klasse gab es damals nur Schüler vom Land.»Man unterteilte damals die Schülerschaft in Stadt- und Landklassen«, erzählt der gebürtige Eimeldinger. Der Einzugsbereich der Realschule reichte dabei bis weit ins Markgräflerland hinein.»für uns Zug fahrende Schüler gab es ein sogenanntes Auswärtigen-Zimmer, in dem wir nach der Schule auf die Abfahrt warten mussten.«insgesamt erinnert sich der Bürgermeister an viele junge Lehrerinnen und Lehrer, die in seiner Schulzeit unterrichteten.»da haben auch wir natürlich deren Grenzen gesucht, gefunden und ausgetestet.«er habe eine ganze Menge Strafarbeiten bekommen, die

51 meistens aus dem Abschreiben eines Textes bestanden, beichtet Huber. Einmal habe er einen solchen Strafarbeit-Text so klein wie möglich auf ein klitzekleines Blatt geschrieben, in eine gelöcherte Walnuss gestopft und um diese einen Gips geformt. Damit die Lehrerin überprüfen konnte, ob Huber den Text auch wirklich geschrieben hatte, musste sie also eine ganze Menge Kraft aufwenden. Der Klamauk endete schließlich in einer gemeinsamen Klassen-Kuchenbackaktion, erinnert sich Huber. Vielleicht sorgte Hubers Wahl zum Schülersprecher von dafür, dass er auch heute in seinem Beruf gerne Verantwortung übernimmt.»besonders aufregend war es damals, in die heiligen Hallen des Lehrerzimmers zu kommen und mit den Lehrern dort als Vertreter der Schülerschaft über Anliegen und Probleme zu beraten«, so der Bürgermeister. Heute berät der Bürgermeister auf Seiten der Stadt über die Zukunft der Realschule in Weil am Rhein. Huber ist sich sicher:»die Realschule steht vor der großen Herausforderung, in den nächsten Jahren zu einer Ganztagsschule zu werden.«überall würden die pädagogischen Einrichtungen von Kita bis Gymnasium mittlerweile ganztägig geführt, da werde die Realschule nachziehen müssen. Obwohl die Schullandschaft in Baden-Württemberg langfristig auf ein zweigliedriges System aus Gemeinschaftsschule und Gymnasium zusteuern werde, glaubt Huber noch an viele weitere Jahre Realschule, denn so schnell lasse sich ein im Prinzip erfolgreiches Schulmodell nicht auflösen. 49

52 Das Kollegium im Jubiläumsjahr hinten: Kathrin Neiss, Elsbeth Geldermann, Michael Steiger, Sina Hanzi, Anja Hogekamp, Elisabethe da Silva-Alves, Dunja Bock, Heidi Scherer, Willy Schröder, Eva Roland, Jannis Sauer, Cornelia Artmeyer, Melanie Kern, Marc Vetter, Angelika Matt vorne: Halil Sarpasan, Ursula Leipold, Isabel Eckenweiler, Albert Bürgin, Gertrud Wittek, Peter Steil nicht im Bild: 50 Isabel Brunkow, Anne Glocker, Jürgen Gutmann, Maren Hertweck, Katja Leonhardt, Stephan Sailer, Barbara Siefert, Thorsten Thaler, Stefanie Traichel

53 hinten: Nora Bartel, Stefanie Aegerter, Carolin Schaaf, Katharina Gebert, Manuela Graf, Marc Pfeifer, Christel Singer, Peter Banholzer, Angela Hannemann, Meike Schnurrer, Marga Weidner, Holger Ansorge, Lars Andres, Eva Hofmann vorne: Julia Marx, Ulrike Maiba, Gerlinde Kammerer-Mayer, Nicolas Siek, Andreas Weisser, Tanja Stenzel-Levavasseur 51

54 Impressionen von Alltag, Festen, Feiern 52

55 53

56 Deutsch: nicht nur Rechtschreibung! 54 Die Beherrschung der deutschen Sprache und die Hinführung zur Literatur: Das sind die beiden wesentlichen Ziele des Deutschunterrichts. Dabei ist es das vorrangige Anliegen des Deutschunterrichtes an der Realschule Dreiländereck, die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler so weit zu fördern, dass diese später erfolgreich im Beruf sind und darüber hinaus am kulturellen Leben in unserer Gesellschaft passiv und aktiv teilhaben können. Deutsch lernen soll an unserer Schule aber nicht ausschließlich im Deutsch unterricht stattfinden, sondern jedes Fach soll das Seine zu verschiedenen Bereichen des Deutschunterrichts beitragen. Sich mündlich zu äußern, Gespräche zu führen und Inhalte zu präsentieren wird auch in anderen Fächern von unseren Schülern auf den Deutschunterricht beschränkt. Gerade in der Unterstufe wird dem Grammatik- und Rechtschreibunterricht an unserer Schule ein bedeutender Platz zugestanden. Hier wird die Basis für ein erfolgreiches Beherrschen der deutschen Sprache gelegt. Ab der sechsten Klasse verfassen unsere Schülerinnen und Schüler zudem Lesetagebücher begleitend zu einer Klassenlektüre. Unser eingeführtes Schulbuch ist das»deutschbuch«, das im Cornelsen-Verlag erscheint. Für diejenigen, die sich über den Unterricht hinaus mit Bereichen des Deutschunterrichts beschäftigen möchten, bietet der Verlag eine Reihe von Materialien an. Als Kernfach ist das Fach Deutsch von hoher Bedeutung für die Versetzung. Die Abschlussprüfung besteht aus einem Aufsatz, für den 240 Minuten zur Verfügung stehen. Die Schülerinnen und Schüler haben die Wahl zwischen einer Textbeschreibung (Prosa oder Lyrik), der Auseinandersetzung mit einem jährlich neu festgesetzten Rahmenthema sowie dem Schreiben zur aktuellen Prüfungslektüre. Zum erweiterten Bereich der Deutsch-Fachschaft gehört Die Siegerinnen und Sieger des Vorlesewettbewerbs 2012 die Betreuung der Schulbücherei, die Durchführung verlangt. Texte verschiedener Art und Absicht zu eines Lesewettbewerbs in den sechsten Klassen sowie verfassen ist ebenfalls Aufgabe in diversen anderen Kino- und Theaterbesuche. In den Klassenstufen 5 und Fächern. Auch Informationen aus Texten zu entnehmen und dabei Lesefreude zu entwickeln ist nicht nur fünf Stunden in der Woche 6 wird Deutsch dank einer zusätzlichen Förderstunde unterrichtet.

57 Klassiker mit großer Bedeutung Kein anderes Fach spaltet die Gemüter mehr, für die einen ist es der blanke Horror, für die anderen das Nonplusultra:»Mathematik, puuuh!«, oder:»ach, wie schön!«an der Realschule Dreiländereck bemühen wir uns, Mathematik so auszurichten, dass es den Schülern für ihr späteres Leben etwas bringt. Die Intention ist dabei, die Schüler zu befähigen, in einer sich verändernden Welt Probleme mit Hilfe der Mathematik lösen zu lernen. Dabei ist der Matheunterricht auf bestimmten Leitideen aufgebaut, die verschiedene mathematische Denk- und Vorgehensweisen beinhalten. Solche Leitideen stellen entweder den Umgang mit Zahlen, Räumen, Daten und Formen in den Vordergrund oder beruhen auf Messen, Modellieren, dem Erkennen funktionaler Zusammenhänge oder dem Erforschen des Zufalls. Als Kernfach ist Mathematik von hoher Bedeutung für die Versetzung und nimmt auch im Stundenplan einen zentralen Stellenwert ein. Die Abschlussprüfung in der zehnten Klasse besteht aus einer Prüfungsarbeit, für die 180 Minuten zur Verfügung stehen. An der Realschule Dreiländereck wird ab Klasse acht der Taschenrechner im Unterricht und in Klassenarbeiten eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler können ein Exemplar erwerben, wobei ein Teil der Kosten von der Schule übernommen wird. Unser eingeführtes Schulbuch heißt»schnittpunkt«und erscheint im Klett-Verlag. Für diejenigen, die sich über den Unterricht hinaus mit Mathematik beschäftigen möchten, bietet der Verlag eine Reihe von Materialien an. Seit dem Schuljahr 2010/11 erproben wir die so genannte Online-Diagnose mit dem PC: Die Schülerinnen und Schüler lösen dabei unter Aufsicht des Lehrers Aufgaben, anschließend wird eine individuelle Auswertung durch das Programm vorgenommen. Je nach ermittelten Schwächen und Stärken erhält jeder Schüler ein Spektrum von Übungsblättern mit Lösungen für die häusliche Nacharbeit. 55

58 Französisch ab der Siebten als Kernfach Wegen der Nähe zu Frankreich spielt das Fach Französisch an der Realschule Dreiländereck eine wichtige Rolle. Ab der siebten Klasse können unsere Schülerinnen und Schüler diese alte Kultursprache als viertes Kernfach wählen. Bis dahin, also in den Klassen fünf und sechs, werden sogenannte Brückenkurse angeboten, die einen frühen Beginn mit dem Erlernen dieser Fremdsprache ermöglichen. Inhaltlich geht es im Französisch-Unterricht um die Landeskunde und natürlich um die sprachliche Ausbildung. Ziel ist es dabei, den Absolventen so gute Französischkenntnisse zu vermitteln, dass sie beruflich auf diese Sprachkompetenz zurückgreifen können und damit ihre Berufsperspektive deutlich verbessern. Unterrichtssprache ist auch dreistündig unterrichtet. In den höheren Klassenstufen halten die Schüler sehr oft Kurzreferate und andere Präsentationen. Diese mündlichen Leistungen sollen auch auf die fachinterne Kompetenzüberprüfung vorbereiten, die am Ende der zehnten Klasse ansteht und von allen Schülern abzulegen ist. Neben dem normalen Schulunterricht fahren die siebten und achten Klassen mindestens einmal pro Jahr in eine benachbarte französische Stadt, zum Beispiel nach Mulhouse, Colmar, Strasbourg oder Belfort. In den Klassen neun und/oder zehn steht zudem eine Kulturreise nach Paris mit dem jeweiligen Fachlehrer auf dem Programm. Außerdem schauen wir uns gemeinsam jährlich einen französischen Film im Kino Parisfahrt 2012 Bild: LeCardinal Die Mitarbeiter des France Mobil im Klassenzimmer 56 deshalb (fast) ausschließlich Französisch. Weil Französisch an unserer Schule als Kernfach behandelt wird, ist es gleichbedeutend mit Deutsch, Englisch, Mathematik und NWA. Es ist also versetzungsrelevant und wird in den Klassen sieben bis zehn an. Alle Französischschülerinnen und -schüler können darüber hinaus an einem Schüleraustausch mit Paris teilnehmen. Und nicht zuletzt wird jährlich der Besuch des France Mobil organisiert, an dem alle Klassenstufen immer gerne teilnehmen.

59 »Mensch und Umwelt«stehen im Mittelpunkt Das Fach»Mensch und Umwelt«kann ab Klasse 7 als 4. Kernfach, alternativ zu Französisch oder Technik, gewählt werden. Es wird von Klasse 7 bis Klasse 10 mit 3 Wochenstunden unterrichtet. Die Inhalte und Ziele des Unterrichts kommen aus den Themenbereichen Ernährung, Bekleidung, Wohnen, Wirtschaften und Zusammenleben in Familie und Gesellschaft. Es werden hier sowohl Sachkenntnisse als auch praktische Fertigkeiten vermittelt. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Gesundheits- und Umwelterziehung. Grundlage sind Sachkenntnisse aus den Natur-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften. Begabungen im musisch-ästhetischen als auch naturwissenschaftlichen Bereich werden hier gefördert. Das Fach leistet zusätzlich einen Beitrag zur Informationstechnischen Grundbildung. Ziele sind unter anderem: Verantwortung für sich und andere in der Gesellschaft zu übernehmen, Haushaltsmanagement im privaten Haushalt, Planung, Bewertung und Zubereitung bedarfsgerechter und gesunder Nahrung, verantwortungsbewusstes Kleidungs- und Verbraucherverhalten, grundlegende Fertigkeiten zur Herstellung, Gestaltung und Erhaltung von Textilien. Es werden 4 Klassenarbeiten pro Schuljahr geschrieben. Zusätzlich werden zwei fachpraktische Arbeiten aus den Bereichen Nahrungszubereitung und Textil, wie Klassenarbeiten gewichtet, mit in die Bewertung einbezogen. Daneben stehen natürlich die mündlichen Leistungen, Heftführung, Bereitschaft zur Teamarbeit und Einsatzbereitschaft, die mit in die Bewertung eingehen. Das Fach ist, wie die anderen Hauptfächer, versetzungsrelevant. In der Klasse 10 findet seit dem Schuljahr 07/08 eine fachinterne Überprüfung im Laufe des Schuljahres statt. Die Note geht zu 1/3 in die Jahresleistung ein. Die Realschule Dreiländereck verfügt über eine moderne Schulküche und Textilräume mit neuen Nähmaschinen. Wir führen Projekte durch, die auch das übrige Schulleben bereichern, wie z. B. die Bewirtung bei der Abschlussfeier der 10. Klassen, Kurse zur gesunden Ernährung, Mädchengesundheitstage und Ausflüge am Tag des 4. Kernfachs. 57

60 Technik zeitgemäßes Unterrichten 58 Das Fach Technik wird von Klasse 7 bis Klasse 10 mit drei Wochenstunden unterrichtet. Es kann ab Klasse 7 als viertes Kernfach, alternativ zu Französisch oder Mensch und Umwelt, gewählt werden. Mit dem Fach Technik sollen den Schülerinnen und Schülern fundamentale Einsichten und Handlungsmuster durch die intensive Auseinandersetzung mit exemplarischen technischen Inhalten vermittelt werden. Durch diese technische Grundbildung sollen sie in die Lage versetzt werden, sich in einer komplexer werdenden technischen Welt zu orientieren und eigene persönliche Möglichkeiten und Chancen zu finden. Die Inhalte des Unterrichts entstammen dabei den folgenden fünf Problem- und Handlungsfeldern: Arbeit und Produktion, Information und Kommunikation, Transport und Verkehr, Versorgung und Entsorgung sowie Bauen und Wohnen. Es werden vier Klassenarbeiten pro Schuljahr angefertigt, wobei zwei Arbeiten durch fachpraktische Arbeiten ersetzt werden können. Daneben gehen natürlich die mündlichen und praktischen Leistungen, Heftführung, Bereitschaft zur Teamarbeit und Einsatzbereitschaft mit in die Bewertung ein. Das Fach ist, wie die anderen Hauptfächer, versetzungsrelevant. In der Klasse 10 findet eine fachinterne Überprüfung im Laufe des Schuljahres statt. Die Note geht mit 1/3 in die Jahresleistung ein. Die Realschule Dreiländereck verfügt über zeitgemäß ausgestattete Technikräume mit Werkzeug und Maschinen, wozu auch PCs in ausreichender Zahl und computergesteuerte Anlagen gehören. Am Tag des vierten Kernfaches werden Ausflüge zu technisch interessanten Zielen unternommen.

61 Sportlich sportlicher Realschule Dreiländereck Auch in diesem Schuljahr waren wieder viele Schüler unserer Realschule Dreiländereck beim Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia aktiv. So konnten in diesem Jahr Mannschaften in den Sportarten Volleyball, Basketball, Handball, Fußball (drei Teams in verschiedenen Altersklassen) und Schwimmen gemeldet werden. Beim Spielefest der 5. und 6. Klassen, das jedes Jahr vor Weihnachten ausgetragen wird, treten Teams der 5. Klassen beim Turmball-Turnier gegeneinander an und ermitteln den Sieger. Die 6. Klassen messen beim Aufsetzerball-Turnier ihre Kräfte, wobei es auch in diesem Jahr wieder heiß her ging. Ebenso motiviert sind die Schülerinnen und Schüler beim Völkerballturnier, das in Kooperation mit der Markgrafenschule ausgetragen wird, bei dem ebenfalls die 5. und 6. Klassen der Schulen gegeneinander spielen. Ein weiterer Tag, der ganz im Zeichen des Sports steht, ist seit Jahren der Sporttag der Realschule. An diesem Tag werden die Bundesjugendspiele (Leichtathletik) im Stadion im Nonnenholz ausgetragen. Dabei absolvieren die Schülerinnen und Schüler Sportliche Disziplinen heute und gestern einen Leichtathletik-Vierkampf, bestehend aus den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Schlagball-Weitwurf/ Kugelstoßen. Den Abschluss bilden dabei die Staffelläufe, bei dem die jeweiligen Klassenstufen gegeneinander laufen und deren Sieger gegen eine Lehrerstaffel antreten dürfen. Zusätzliche Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen werden jedes Jahr im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften angeboten. Von Jazztanz über Tischtennis und Volleyball bis hin zur Fußball-AG gibt es ein vielfältiges Angebot. 59

62 Schüler als Künstler: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! 50 Jahre Realschule Dreiländereck das heißt auch 50 Jahre Kreativität und handwerkliches Geschick unserer Schülerinnen und Schüler. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte sind unter der Anleitung engagierter Kunstlehrer Hunderte Bilder, Grafiken, Plastiken, Skulpturen, Fotografien und Filme entstanden, die immer wieder auch in städtischen Galerien ausgestellt wurden. Die Bilder dieser Seiten vermitteln einen Eindruck davon, wie experimentell und vor allem wie wunderschön Kunst in ihrer ganzen Vielseitigkeit an unserer Schule ist. 60

63 61

64 Berufsorientierung: Wer früh beginnt, blickt später durch! Nie zuvor gab es eine solche unüberschaubare Vielzahl an Berufen, die Schüler nach ihrer Schulzeit erlernen können, wie heute. Um so wichtiger ist es, ihnen schon frühzeitig eine berufliche Orientierung zu bieten, damit sie nach ihrer Schulzeit zielgerichtet ihre Wunsch-Ausbildung anstreben können. oder Forschungseinrichtungen wie das Phaenovum in Lörrach, um zu erfahren, wo die eigenen Interessen liegen und was man möglicherweise später selbst einmal werden will«, berichten Maren Hertweck und Kathrin Neiss, die zusammen die Berufsorientierung an der Realschule koordinieren. Drei volle Arbeitstage selbst im Betrieb erleben dann bereits die Siebtklässler: Während der Projekttage besuchen sie eine Firma ihrer Wahl, in der Eltern oder andere Verwandte tätig sind.»gerade die Nähe zu den arbeitenden Verwandten ermöglicht den Kindern auch ein größeres Verständnis, was die Eltern eigentlich genau an ihrem Arbeitsplatz machen und was später einmal auf die Kinder zukommt«, erklärt Maren Hertweck. Ihre intensiven Berufserfahrungen dokumentieren die Schüler in einem mehrseitigen Projektbericht. 62 Maren Hertweck und Kathrin Neiss koordinieren die Berufsorientierung an der Realschule Dreiländereck. Bereits die Sechstklässler unserer Schule tauchen an drei Projekttagen mit Exkursionen und Firmenbesuchen in die Arbeitswelt ein, um erste Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln.»im Rahmen der Entscheidung für das ab Klasse 7 unterrichtete vierte Kernfach besuchen die Sechstklässler wahlweise Arbeitgeber Ausbildungsbotschafter der Industrie- und Handelskammer (IHK) besuchen einmal im Schuljahr die Achtklässler unserer Schule. Pflichtprogramm für diese Schulstufe ist auch der Besuch der Weiler Ausbildungsbörse, die jeden Herbst in den Räumen der Realschule stattfindet. Dort nehmen die Achtklässler Kontakt zu Unternehmen auf und erkundigen sich nach Bewerbungsmodalitäten und Karrierechancen. Bereits kurz vor ihrer mittleren Reife stehen die Neuntklässler. Sie besuchen eine ganze 5-Tage-Woche lang einen Betrieb ihrer Wahl und arbeiten dort in der Belegschaft mit. Neben der gründlichen Vor- und

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