dbv-beiratssitzung Ergebnisprotokoll

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1 Ergebnisprotokoll dbv-beiratssitzung Datum/Zeit: Ort: Teilnehmer: Sitzungsleitung: Protokoll: 19. und 20. September 2011, Uhr und Uhr Heilbronn, Rathaus der Stadt, Großer Ratssaal Insgesamt 32 Vertreter des dbv-präsidiums, des dbv-vorstandes, des dbv-beirats, plus Geschäftsführerin und 4 Gäste aus der dbv- Geschäftsstelle (Unterschriftenliste in der Geschäftsstelle). Am nimmt Michael Reisser, BIB zum TOP 10 teil. Gudrun Heute-Bluhm, dbv-präsidentin Barbara Schleihagen, Andrea Rieckhoff (Mitschrift) Tagesordnung 1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der Beiratssitzung vom in Berlin 3. Kurzvortrag zum Landesverband Baden-Württemberg 4. Kurzinformationen zum Sachstand: 4.1. Bericht zur Lage der Bibliotheken 2011 (Ziller, Simon-Ritz) 4.2. Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek 2011 (Wühr) 4.3. Bibliothek des Jahres 2011 und 2012 (Schleihagen) 4.4. Präsentation auf der didacta 2012 (Wühr, Lücke) 4.5. Studie zu Gründen und Ursachen der Nicht-Nutzung von Bibliotheken, Förderung durch BKM (Schleihagen) 4.6. Kompetenznetzwerk für Bibliotheken: Koordination und Bibliotheksportal (Wimmer) 4.7. Kompetenznetzwerk für Bibliotheken: Internationale Kooperation und EU- Projektberatung (Klauser) 5. Grundsatzdiskussion: 5.1. strategische Schwerpunkte für : Finanzierung von öffentlichen Bibliotheken: Positionspapier und Aktionsplan für Lobbyarbeit 2012 (Ziller, Schleihagen) Gewinnung jüngerer Führungskräfte für Verbandsarbeit (Ziller) Medienwandel (AG e-lehrbücher und AG digitale Angebote in ÖB) (Simon-Ritz, Lison) Überwindung der Sozialen Kluft (geplantes Förderprogramm BMBF für bildungsbenachteiligte Kinder- und Jugendliche ) (Ziller, Schleihagen) Digitalisierung des kulturellen Erbes (Simon-Ritz) Lobbyarbeit für Urheberrecht, geplanter 3. Korb (Südekum, Upmeier) 5.2. BIX-Bibliotheksindex: Neukonzeption (Wimmer) 1

2 5.3. Strategien für Bibliotheksgesetze und -entwicklungspläne auf Bundesebene und in den Bundesländern (Simon-Ritz) 6. Verhaltenskodex für dbv (Lison, Südekum) 7. Kommissionen 7.1. geplante neue Kommissionen: Informationskompetenz, Fahrbibliotheken (Schleihagen) 7.2. Ausschreibung der Kommissionen im Frühjahr 2012 (Schleihagen) 8. Landesverbände und Sektionen: aktuelle Themen (alle Vorsitzenden) 9. Bericht zur BID (Lux) 9.1. Bibliothekskongress 2013 in Leipzig (Lux) 9.2. Preusker-Medaille 2012: Vorschläge (Lux) 9.3. Bericht aus Bibliothek & Information International (Klauser) 10. Kooperation mit den Personalverbänden BIB und VDB Schwerpunkte der Arbeit des BIB (Gast: BIB-Vertreter) und Kooperationsmöglichkeiten, z.b. Tarifverträge, Qualifiziertes Personal in Bibliotheken (Ziller) Kooperationsvertrag Bibliothekartag 2012 ff (Ziller) Publizistenpreis der deutschen Bibliotheken (Jury und Preisvergabe) (Schleihagen) 11. Verschiedenes 12. Termine TOP 1: Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung Die Präsidentin Frau Heute-Bluhm eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Teilnehmer. Sie stellt fest, dass die Sitzung ordnungsgemäß und fristgerecht einberufen wurde. Sie dankt Frau Ziller sehr herzlich für die Einladung und Durchführung der Beiratssitzung in ihrer Stadt. Während der Sitzung stellt sich Herr Dr. Hans-Gerhard Husung, Vizepräsident und Nachfolger von Herrn Jürgen Schlegel, dem Beirat vor. Die Beiratsmitglieder begrüßen Herrn Dr. Husung herzlich und stellen sich einzeln kurz vor. Frau Prof. Lux bittet darum, TOP 5 und TOP 9 vorzuziehen, da sie nur einen Tag teilnehmen kann, eine Zustimmung der Teilnehmer erfolgt. Herr Prof. Flemming schlägt vor, die Finanzierung der Landesverbände separat zu diskutieren. Frau Ziller erklärt, dass im TOP 5 zur strategischen Ausrichtung und TOP 8 Landesverbände und Sektionen darauf eingegangen werden. Mit diesen Änderungen wird die Tagesordnung genehmigt. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Beiratssitzung vom in Berlin Das Protokoll wird von allen Teilnehmern ohne Änderung genehmigt. Es wird auf der Website des dbv abgelegt unter: 2

3 TOP 3: Kurzvortrag zum Landesverband Baden-Württemberg Thomas Stierle stellte als Vertreter des LV Baden-Württemberg die wichtigsten Aktivitäten und Ziele, wie die bessere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und Politik dar. Er sprach ebenso die Förderung der Arbeitsfähigkeit des Verbandes an. Er berichtet über laufende Gespräche mit der Politik zum Bibliotheksgesetz und die bereits erzielten Erfolge. Weitere Themen sind im Landesverband u. a. die Erwachsenenbildung sowie die Förderung von Projekten in Öffentlichen Bibliotheken. TOP 4. Kurzinformation zum Sachstand 4.1. Bericht zur Lage der Bibliotheken 2011 (Ziller, Simon-Ritz) Frau Ziller geht auf das große öffentliche Interesse und die gute Wahrnehmung des Berichtes ein, der jährlich erarbeitet werden wird. In einer Powerpoint-Präsentation stellt sie das Konzept und die Inhalte des Berichtes vor. Frau Ziller informiert den Beirat über Modalitäten der Veröffentlichung des Berichtes 2011 auf der Pressekonferenz am Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek 2011 (Wühr) Ein schriftlicher Bericht liegt allen Teilnehmer vor. Frau Wühr ergänzt einige Informationen über die bundesweite Bibliothekskampagne mit einer Powerpoint-Präsentation. Sie erwähnt u.a. den Download der Anzeige für lokale Zeitungen, die Postkartenmotive sowie die neuen Aktionspaten. Frau Wühr geht auf die Ausschreibung eines Konzeptwettbewerbs zur Herstellung eines Werbeclips für Bibliotheken ein. Die Veröffentlichung des Clips im Internet ist für den 24. Oktober 2011 geplant. Zu den fotografischen Impressionen von Bibliotheken bietet Frau Wühr interessierten Bibliotheken die Zusendung einer CD an, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden kann. Frau Wühr informiert über den gelungenen dbv-auftritt am Tag der offenen Tür der Bundesregierung im BMBF am 20./ Bibliothek des Jahres 2011 (Schleihagen) Frau Schleihagen berichtet, dass die Anton-Saefkow-Bibliothek in Berlin-Lichtenberg die diesjährige Ausschreibung gewonnen hat, und lädt Interessierte zur Preisverleihung am in Berlin ein. Zur Ausschreibung für 2012 geht sie auf die Bewerbungslage ein. Bewerbungen können erneut von den Bibliotheken selbst eingereicht werden. Sie bittet die Landesverbände, Sektionen und Kommissionen jedoch auch um Vorschläge für den Bibliothekspreis. Frau Heute-Bluhm appelliert an die Beiratsmitglieder, dies rege zu nutzen wegen der Außenwirkung des Preises und der Wichtigkeit der zahlreichen Teilnahme, da sie sonst die Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung und dem damit verbundenen Preisgeld in Höhe von Euro gefährdet sieht. Herr Prof. Flemming stimmt zu, dass die Bewertung und Einreichung von Vorschlägen durch die Landesverbände, Sektionen und Kommissionen hilfreich ist, da diese kompetente 3

4 Auswahlgremien sind. Er bittet darum, dass im Schreiben an die nicht erfolgreichen Bibliotheken keine inhaltliche Begründung abgegeben wird, da dies von der jeweiligen Bibliothek missverstanden werden kann. Frau Schleihagen nimmt den Vorschlag von Herrn Flemming gerne auf Präsentation auf der didacta 2012 (Wühr, Lücke) Ein schriftlicher Bericht liegt allen Teilnehmern vor. Frau Wühr berichtet über den Stand der organisatorischen Vorbereitung. Die Kommission Bibliothek und Schule übernimmt erneut die thematische Betreuung Studie zu Gründen und Ursachen der Nicht-Nutzung von Bibliotheken, Förderung durch BKM (Schleihagen) Frau Schleihagen stellt mit einer Powerpoint-Präsentation die Ziele der Studie und die gemeinsame Erarbeitung der Fragen zusammen mit dem Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen ein. Es ist vorgesehen, die repräsentative Bevölkerungsumfrage im Oktober 2011 anlaufen zu lassen. Die benötigten Fördermittel hatte sie beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und bei einigen Firmensponsoren eingeworben, allerdings müssen auch 15% Eigenmittel erbracht werden Kompetenznetzwerk für Bibliotheken: Koordination und Bibliotheksportal (Wimmer) Ein schriftlicher Bericht liegt allen Teilnehmer vor. Frau Wimmer berichtet über die finanziellen Mittel, die von der KMK zusätzlich eingeworben werden konnten für die Messung der elektronischen Nutzung. Die Anmeldung für dieses Verfahren läuft bis Ende September Zum Bibliotheksportal informiert Frau Wimmer über die Kooperation mit allen bibliothekarischen Fachgruppen Kompetenznetzwerk für Bibliotheken: Internationale Kooperation und EU- Projektberatung (Klauser) Ein schriftlicher Bericht liegt allen Teilnehmern vor. Frau Klauser berichtet mit einer Powerpoint-Präsentation über die internationale Situation der Bibliotheken und Bestrebungen zur Privatisierung, wie z.b. in Großbritannien, USA oder Österreich. Auf Nachfrage zu den Leistungsergebnissen informiert Frau Klauser, dass diese gut seien, aber Bibliotheken auch Gegenrechnungen aufmachen. Sie berichtet weiter über die Lobbyarbeit und die Unterstützung in den USA und über verschiedene Kampagnen im Land. Sie informiert den Beirat über eine Checkliste der American Library Association für Bibliotheken, die sich für eine Privatisierung entscheiden auf Wunsch sendet Frau Klauser Interessierten diese Liste zu. Frau Heute-Bluhm sieht es als entscheidend an, dass die Wahrnehmung des Auftrages bei der Privatisierung gewährleistet sein muss. Die Kompetenz und die Finanzierung der Bibliothek ist entscheidend, nicht nur die rechtliche Form. Herr Lorenzen weist darauf hin, dass viele Kommunen bedingt durch die desolate Haushaltslage Bibliotheken kaputt sparen. 4

5 TOP 5: Grundsatzdiskussion TOP 5.1. strategische Schwerpunkte für Frau Ziller berichtet über die letzte Strategiesitzung des Vorstands im Juli, bei der die Schwerpunktthemen auf ihre Aktualität überprüft worden waren. Die Finanzierung von Bibliotheken ist weiterhin das Hauptthema des Vorstandes, die Sicherung der Qualität des Personals ist ebenfalls sehr wichtig. Hierzu wurden bereits mit den Personalverbänden Gespräche geführt. Auch das Thema Medienwandel wurde in 2010 aufgenommen, zwei Kommissionen hatten hier dem Vorstand zugearbeitet. Das Gespräch mit dem Börsenverein wurde wieder auf Vorstandsebene aufgenommen, das zur Einsetzung von zwei AGs geführt hat. Zum Thema Soziale Kluft können ab 2013 mit erheblichen Fördermitteln des BMBF gerechnet werden, hier war der Verband ebenfalls im Rahmen der Allianz für Bildung sehr aktiv. Zum Thema Informationskompetenz soll eine Kommission eingerichtet werden. Beim Thema Digitalisierung ist der Verband mit einem Parlamentarischen Abend und einem Positionspapier aktiv geworden. Frau Schleihagen informiert über die Ausschreibung der Stelle eines/einer Referent/in für politische Kommunikation. Frau Ziller informiert den Beirat, dass für den 23. März 2012 eine gemeinsame Sitzung mit den Landesverbänden geplant ist, auf der über gemeinsame Strategien, die Lobbyarbeit und die Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Landesverbände beraten werden soll. TOP Finanzierung von öffentlichen Bibliotheken: Positionspapier und Aktionsplan für Lobbyarbeit 2012 (Ziller, Schleihagen) Ein schriftlicher Entwurf des Positionspapiers liegt allen Teilnehmern vor. Frau Ziller erinnert einführend an die finanzielle Situation der Öffentlichen Bibliotheken und geht auf die Frage ein, die die Politik stellt: Was wollen Bibliotheken und was kostet es? In der letzten Vorstandssitzung wurde gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Sektion 4, der als Gast zu diesem Punkt teilnahm, beschlossen, dass Grundforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken in Zusammenarbeit mit der Sektion 4 erarbeitet werden. Das Positionspapier soll im Frühjahr 2012 vorgestellt werden und an die kommunalen Spitzenverbände sowie an Politiker der Bundes- und Landesebene gesendet werden. Sie bittet den Beirat um Stellungnahme zum vorliegenden Entwurf. Das Papier wird grundsätzlich als schlüssig eingeschätzt, es gibt wichtige Anregungen und es ist vom Verfahren her als durchdacht. Es werden folgende Vorschläge gemacht bzw. Hinweise gegeben: Fahrbibliotheken sollen aufgenommen werden (vor allem für Gemeinden unter Einwohner. Es soll erläutert werden, warum das beste Drittel als Bezugsgröße gewählt wurde (Internationaler Bezug, erreicht gerade den Durchschnitt der anderen Industrieländer). Die Berechnungsgrundlage sollte zur Verfügung gestellt und abgestimmt werden. Hinweis auf interkommunale Zusammenarbeit aufnehmen Brücke finden zu den derzeitigen Themen, wie z.b. Entvölkerung, öffentlicher Raum, Migration Bibliotheken sind bei den Angeboten für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche noch schwach aufgestellt. Ergänzen: Ausbau von Ganztagsschulen, Zusammenarbeit Schulbibliothek und Öffentliche Bibliothek Aufnehmen: Infrastrukturelle Bedeutung der Bibliotheken in Städten 5

6 Ergänzen: Ausleihe digitale Medien, Erweiterung des Spektrums, Hin zu Dialogpartner Verdeutlichen: Notwendigkeit, warum die Bibliothek gebraucht wird Bibliothek in den kommunalen Bildungslandschaften einordnen Fachliche Leitung der Bibliothek aufnehmen Kooperation mit anderen Bildungsträgern einbringen Im Anschreiben an die politischen Ebenen deutlich machen, was jeweils erwartet wird: o Stadträte: für die Bibliotheken, die Mindestlevel nicht erreichen o Länder: Finanzierung und Sicherstellungsauftrag o Bund: Projektförderung Lösungen der Bibliotheken sollen besser herausgearbeitet werden Nach reger Diskussion dankt Frau Ziller dem Beirat und erläutert die Intentionen des Vorstandes zur weiteren Vorgehensweise. Frau Heute-Bluhm und Herr Dr. Husung bieten abschließend an, das Papier im Vorfeld erneut zu prüfen und Hinweise zu den möglichen Adressaten geben. TOP Gewinnung jüngerer Führungskräfte für Verbandsarbeit (Ziller) Frau Ziller berichtet, dass der Bundesvorstand zu diesem Thema noch nicht weiter aktiv werden konnte, es aber nach wie vor als wichtig einschätzt nicht nur für die Personalverbände sondern auch für den Bibliotheksverband. Es geht um die Frage, wie vor allem auf Landesebene die aktive Mitarbeit von jüngeren Führungskräften im Verband verbessert werden kann. TOP Medienwandel (AG e-lehrbücher und AG digitale Angebote in ÖB) (Simon-Ritz, Lison) Herr Dr. Simon-Ritz informiert den Beirat über die geplante Zusammensetzung der AG e- Lehrbücher. Er bittet die Sektion 4 um Informationen, wer als Vertreter in der AG vorgeschlagen wird. Geplant sind ca. 4-5 Personen. Dr. Simon-Ritz stimmt zurzeit mit dem Verlagsvertreter Herr Ulmer einen Gesprächstermin ab. Frau Lison berichtet über die Einsetzung mit Vertretern der geplanten AG digitale Angebote für Öffentliche Bibliotheken. Sie sammelt zurzeit verschiedene Praxisbeispiele, bevor das Gespräch mit dem Börsenverein aufgenommen wird. TOP Überwindung der sozialen Kluft (geplantes Förderprogramm BMBF für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche ) (Ziller, Schleihagen) Ein schriftlicher Bericht liegt allen Teilnehmern vor. Frau Schleihagen berichtet über die Entwicklung der Förderrichtlinie, die in ihrer Entstehung von der Allianz für Bildung beratend begleitet wird. Sie informiert den Beirat über ihr im Juli 2011 geführtes Gespräch mit zwei Vertretern aus dem BMBF. Geplant ist die Umsetzung der Förderung durch kompetenten Dachverbände und bundesweite Initiativen, die mit ihren Strukturen bis auf die lokale Ebene reichen. Für das weitere Gespräch mit dem BMBF am 21. September bittet Frau Schleihagen den Beirat um weitere Anregungen, die gerne auch per an sie gesendet werden können. Frau Faber weist auf die bereits vorhandenen Strukturen hin, die da BMBF einbeziehen sollte, da die Nachhaltigkeit der Maßnahmen sehr wichtig ist. 6

7 In der anschließenden Diskussionsrunde wird ebenfalls auf bereits vorhandene Projekte und Strukturen verwiesen. Frau Ziller erklärt, dass nur außerunterrichtliche Projekte gefördert werden können. Konkrete Ideen und dazugehörige Rahmenbedingungen werden benötigt. Frau Heute-Bluhm sowie Frau Ziller unterstreichen noch einmal die Wichtigkeit und die große Möglichkeit, durch Mitgliedschaft in der Allianz für Bildung vom BMBF nun auch Fördermittel zur Projektfinanzierung einzuwerben. TOP Digitalisierung des kulturellen Erbes (Simon-Ritz) Herr Dr. Simon-Ritz berichtet über die Entschließungsanträge, die durch CDU/CSU, SPD und FDP zum Thema DDB nach dem parlamentarischen Abend des dbv eingereicht wurden und hebt die Rolle des dbv hervor. Die Politik unterstützt, dass das digitale kulturelle Erbe digital gebündelt wird. Im internationalen Bereich liegt Deutschland im hinteren Bereich, was die Digitalisierung des kulturellen Erbes betrifft. Frau Ziller hat Prof. Parzinger angeschrieben und gebeten, den dbv als Vertreter der Bibliotheken im Kuratorium der Deutschen Digitalen Bibliothek aufzunehmen. Frau Heute-Bluhm empfiehlt, Parlamentarier einzuladen, um praktisch den Prozess der Digitalisierung kennenzulernen. Frau Dr. Lülfing verweist darauf, dass eine nationale Digitalisierungsstrategie auf breiter Ebene notwendig ist und auf den bereits vorhandenen Fundus bei Google. Herr Dr. Simon-Ritz erläutert, dass es die Intention des dbv war, den Bibliotheken zu verdeutlichen, dass die DDB auch ihr Portal ist, das das Kulturgut in Bibliotheken sichtbar macht. Viele Urheberrechtsfragen sind hier ebenfalls noch zu klären, bemerkt Herr Dr. Upmeier. TOP Lobbyarbeit für Urheberrecht, geplanter 3. Korb (Südekum, Upmeier) Herr Dr. Upmeier berichtet zum Stand der Ausarbeitung des Entwurfs aus dem Bundesjustizministerium. Es kommen auch Anfragen von verschiedenen Parteien zum 3. Korb. Auch das Thema verwaiste Werke wird darin aufgenommen. Ende November findet in der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) eine wichtige Sitzung statt, in der die IFLA Ausnahmeregelungen für Bibliotheken auf die Tagesordnung setzen konnte. Die Rechtskommission war an einer Stellungnahme für die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft beteiligt. In der Untergruppe Bildung und Forschung strebt der Verband an, Bibliotheken als Bildungspartner unterzubringen. Herr Dr. Upmeier erwähnt die geplante Streichung des 52 a UrhG und die damit verbundene großen Diskussionen, die noch auf die Rechtskommission zukommen werden. TOP 5.2. BIX-Bibliotheksindex: Neukonzeption (Wimmer) Frau Wimmer stellt mit einer Powerpoint-Präsentation den neuen BIX ab 2012 vor. Sie geht auf die bisherige Entwicklung des BIX ein und deren notwendigen Neuausrichtung für die Zukunftsfähigkeit. Die Veränderungen basieren auf einer Befragung der Teilnehmer. Die ziele des BIX bleiben erhalten. Der Vorteil ist, dass aussagekräftige Ergebnisse erzielt werden unabhängig von der Teilnehmerzahl. Die Ergebnisse werden jedoch anders präsentiert. Das Indikationsset wird beibehalten und schrittweise verbessert. Ergänzende Dienstleistungen sollen angeboten werden. In der anschließenden Diskussion geht es zunächst um das Gebührenmodell und ob dies noch zeitgemäß ist. Des Weiteren wird die Verlässlichkeit der DBS-Daten vor allem bei den Sachkosten hinterfragt. Herr Prof. Flemming schlägt vor, dass der dbv die Auswertungen 7

8 auf der Basis der DBS vornimmt, und darüber hinaus Premienauswertungen gegen zusätzliche Gebühr anbietet. Frau Ziller hält dies für überlegenswert, es ist aber nur als Stufenmodell möglich. Herr Simon-Ritz schlägt vor, die Basis der Bibliotheken zu befragen, und bei breitem Interesse einen Vorstandsbeschluss herbeizuführen. Die Daten der Bibliotheken, die am BIX teilnehmen, werden sehr sorgfältig geprüft. Frau Heute-Bluhm schlägt eine methodische Darstellung der Zahlen vor, z. B. in Form einer Spinne. Frau Ziller schlägt vor, die Umstrukturierung des BIX weiter wie geplant durchzuführen und die Anregung von Herrn Prof. Flemming zu überdenken. Der Vorschlag wird an die Sektionen zur weiteren fachlichen Diskussion weitergetragen. TOP 5.3. Strategien für Bibliotheksgesetze und entwicklungspläne auf Bundesebene und in den Bundesländern (Simon-Ritz) Herr Dr. Simon-Ritz geht kurz auf die bisherigen Bibliotheksgesetze ein. Er unterstreicht, dass das Thema für den Verband weiterhin wichtig ist. In NRW geht die Tendenz in Richtung Kulturgesetz. Hier muss der Verband der Politik verdeutlichen, warum ein Bibliotheksgesetz sinnvoll ist. In der anschließenden Diskussion wird von den Beiratsmitgliedern der derzeitige Stand zu einem Gesetzesentwurf in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westphalen und Sachsen angesprochen. TOP 6. Verhaltenskodex für dbv (Lison, Südekum, Schleihagen) Der schriftliche Textentwurf wurde allen Teilnehmern zugesandt. Er wird dem Beirat kurz vorgestellt. Frau Schleihagen informiert den Beirat über die Hintergründe der Entstehung: Auf einer Konferenz, die die BID und ihre Mitgliedsverbände gemeinsam mit einer Bibliotheksfirma durchgeführt hatte, wurde von einer anderen Firma beanstandet, dass die Hotel- und Reisekosten der Teilnehmer erstattet worden waren. Weder die beauftragten Juristen noch die dbv-rechtskommission konnten einen rechtlichen Verstoß erkennen. Es handelt sich im Gegenteil um gängige Praxis im wissenschaftlichen Bereich. Aufgrund dieses Falles besteht auch bei der BID sowie den beiden Personalverbänden großes Interesse an einem gemeinsam abgestimmten Verhaltenskodex. In der anschließenden Diskussion wird nach der Notwendigkeit für einen Verhaltenskodex gefragt. Frau Schleihagen erläutert, dass sich der Verhaltenskodex an alle Personen richtet, die sich im Rahmen des Verbandes betätigen. Die Vertreter der Mitgliedsbibliotheken erhalten so eine Basis, sollte es von den Entscheidungsträgern Nachfragen zu ihren Tätigkeiten im Rahmen des dbv geben. Die Rechtskommission unterstützt die Ausarbeitung eines solchen Verhaltenskodex, damit auch zukünftige Kooperationen mit Firmen auf einer guten ethischen Grundlage stehen und in rechtlichen Grauzonen vorab klare ethische Regelungen getroffen sind. Herr Dr. Upmeier begrüßt ebenso die Einsetzung eines Ethikbeauftragten, an den man sich bei Unklarheiten auch mit Fragen wenden kann. Frau Heute-Bluhm unterstreicht die Wichtigkeit des Themas, bezweifelt aber, ob das sehr allgemein formulierte Papier in dieser Form nützlich ist. Den Ethikbeauftragten hält sie für sinnvoll. Einige Mitglieder sprechen sich dafür aus, das Papier noch klarer zu formulieren, und zu verdeutlichen, welche Aufgaben ein Ethikbeauftragter hat. 8

9 Beschluss: Der Beirat beschließt, dass das vorliegende Papier erneut geprüft wird und mit Änderungen zur Diskussion in die nächste Mitgliederversammlung eingebracht werden soll, wo ein abschließender Beschluss gefasst werden sollte. TOP 7. Kommissionen Die schriftlichen Berichte liegen allen Teilnehmern vor. TOP 7.1. geplante neue Kommissionen: Informationskompetenz, Fahrbibliotheken (Schleihagen) Die Ausschreibungen liegen allen Teilnehmern schriftlich vor. Frau Schleihagen informiert den Beirat über die geplanten neuen Kommissionen Fahrbibliotheken und Informationskompetenz. Die Sektion 4 wird sich auf ihrer Sitzung im Oktober auch zur Kommission Informationskompetenz beraten und dem Vorstand einen Vorschlag unterbreiten. TOP 7.2. Ausschreibung der Kommissionen im Frühjahr 2012 (Schleihagen) Der Ausschreibung liegt allen Teilnehmern schriftlich vor. Die Managementkommission wird ab 2012 als gemeinsame Kommission zwischen dem dbv und VDB ausgeschrieben. Die 3-jährige Amtszeit soll beibehalten werden. Die Ausschreibung erfolgt Anfang 2012, die Neubesetzung erfolgt am 01. Juli Bewerbungen werden bis 15. März 2012 erbeten. Beschluss: Der Beirat stimmt dem Ausschreibungstext für alle Kommissionen einstimmig zu. TOP 8. Landesverbände und Sektionen: aktuelle Themen (alle Vorsitzenden) Die schriftlichen Berichte der Landesverbände und Sektionen liegen allen Teilnehmern vor. Es gibt keine Ergänzungen. Frau Ziller informiert, dass am 23. März 2012 mit den Landesverbänden und dem Vorstand ein Gespräch zu Lobbyarbeit und Finanzierung stattfindet. Frau Schleihagen schickt zum Thema Freiwilligendienst an alle Landesverbände eine Mail. TOP 9. Bericht aus der BID TOP 9.1. Bibliothekskongress 2013 in Leipzig (Lux) Frau Prof. Lux berichtet über die Verträge für 2013 und Sie erläutert kurz die Diskussion zu den Aufgaben des Kongresses sowie der Aufteilung der finanziellen Einnahmen im BID-Vorstand. Der Vertrag für den Leipziger Bibliothekskongress 2013 wurde abgeschlossen. Der Kongress 2013 wird von allen Verbänden gemeinsam organisiert. Die Einnahmen gehen an die BID, damit sie ihre Grundsicherung wahren kann, alles darüber hinausgehenden Einnahmen werden prozentual entsprechend der Stimmenverteilung an die Mitgliedsverbände verteilt. Zur Frage der Zusammenlegung von Bibliothekstag und Bibliothekskongress liegt ein Veto der beiden Personalverbände vor. Die Grundsatzfrage des Selbstverständnisses der BID wird vertagt auf Januar 2012 mit folgenden Fragestellungen: Was macht die BID für die Verbände? Was macht jeder Verband extra? Was macht jeder Verband für die BID? 9

10 TOP 9.2. Preusker-Medaille 2012: Vorschläge (Lux) Frau Lux geht auf die Preisvergabe und die öffentliche Wahrnehmung des Preises ein. Die Deutsche Literaturkonferenz hat die Verleihung der Preusker-Medaille an die BID abgegeben. Die BID wird zukünftig den Preis verleihen. Frau Lux berichtet, dass die Verleihung des Preises 2011 im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Bibliothekskampagne Treffpunkt Bibliothek am in Großenhain stattfindet. Der Vorschlag für die Verleihung an den Bundespräsidenten a. D., Herrn Horst Köhler, wurde einstimmig von der Jury angenommen. Eine Pressemitteilung ist veröffentlicht, Einladungen sind versandt. TOP 9.3. Bericht aus Bibliothek & Information International (BII) (Klauser) Frau Klauser informiert über Stipendien und Fördermittel, die BII vergibt. Zur IFLA- Sitzung vom August 2012 in Helsinki müssen Bewerbungen bis eingereicht werden. Frau Klauser erinnert an die Fahrradaktion, die finnische Kollegen zum 100. Bibliothekartag durch den Norden Deutschlands organisiert haben. Eine Fortsetzung der Radleridee ist angedacht, Informationen zum gegebenen Zeitpunkt folgen. Sie informiert über das Partnerland Türkei für , gemeinsame Projekte und den Erfahrungsaustausch mit türkischen Kollegen. Frau Prof. Lux verweist hier auf den offiziellen Termin mit dem Kultusministerium, der noch aussteht. Mit Hilfe des Goethe- Instituts in Ankara wird der Termin forciert, da sonst ein Zustandekommen von offizieller Seite nicht möglich ist. TOP 10. Kooperation mit den Personalverbänden BIB und VDB TOP Schwerpunkte der Arbeit des BIB und Kooperationsmöglichkeiten, z. B. Tarifverträge, Qualifiziertes Personal in Bibliotheken Herr Reisser, Geschäftsführer der BIB, war zu diesem Tagesordnungspunkt eingeladen worden. Er informiert den Beirat über die Arbeitsweise des Personalverbandes, seine Entwicklung, Reorganisation sowie das Outsourcing. Er geht auf den Mitgliederschwund der vergangenen Jahre ein, und wie dieser gestoppt werden konnte. Er spricht in diesem Zusammenhang das demografische Problem an. Herr Reisser erläutert aktuelle Themen des BIB und deren Sichtbarkeit auf der Website. Einige Themen werden nur Mitgliedern des BIB zugänglich gemacht, z. B. Bibliojobs, Besoldung, Arbeitshilfen. Neuerungen, wie die Trennung der Kommissionen Aus- und Weiterbildung tragen Früchte. Die Nachfrage nach Fortbildungen ist stark angestiegen. Hauptthema bei den Fortbildungen ist der Deutsche Bibliothekartag. Beim Thema Bibliothekspolitik werden die Grenzen des Personalverbandes sichtbar, der dbv ist als Interessensvertreter der Bibliotheken besser aufgestellt und geeignet. Die Verbindlichkeit des BIB ist wesentlich geringer als beim dbv und für Herrn Reisser stellt sich somit die Frage: Ist es sinnvoll, als BIB Lobbyarbeit zu leisten? Gemeinsam mit dem dbv werden Wahlprüfsteine in Landtagswahlen eingebracht. Die internationale Arbeit wurde auf der IFLA-Ebene verstärkt. Praktika, Arbeitsaufenthalte sowie die Unterstützung von Fortbildungen für arbeitslose Bibliothekarinnen werden angeboten. In Fragen der Entgeldordnung bittet Herr Reisser um Unterstützung durch den Institutionenverband dbv zur Klarstellung der Konsequenzen in der Politik. Herr Reisser informiert weiter zu einem Gespräch über die weitere enge Zusammenarbeit mit dem VDB. Die Übernahme der Mitgliederverwaltung ist dabei geplant. Das 10

11 administrative Geschäft soll enger zusammengelegt werden mit finanziellen Mitteln und Manpower. Ab 11:45 Uhr übernimmt Frau Ziller die weitere Sitzungsleitung, da Frau Heute-Bluhm die Sitzung aus Termingründen verlassen muss. Frau Ziller bittet den Beirat um Wortmeldungen und Fragen an Herrn Reisser. Diese Fragen betreffen beispielsweise die Entgeltordnung, die Verbesserung der Einwerbung von potentiellen Bibliotheksmitarbeitern, die gemeinsame Lobbyarbeit, die Organisation des Bibliothekartages (Programmkommission, Programm, Formate, Kosten), die Gleichbehandlung des dbv auf Bibliothekartag, und ein möglicher gemeinsamer Bibliothekartag mit dem dbv. Herr Reisser erläutert, dass der BIB in regelmäßigem Austausch mit Verdi steht. Der BIB nutze seine Broschüre zum Berufsbild auch für die Lobbyarbeit. Beim Bibliothekartag ist die inhaltliche Mitgestaltung des dbv essentiell. Nach dem Hamburger Bibliothekartag werden neue Verhandlungen mit dem dbv zur Kooperation aufgenommen. Die Auswahl der Programmkommission wird künftig transparenter gestaltet werden, und die Veranstaltungsplanung optimiert werden. Wenn der dbv sich stärker in den Leipziger Kongress einbringen würde, hätte dies die Unterstützung des BIB. Frau Ziller fasst abschließend zusammen, dass der grundsätzliche Wunsch nach einer weiteren Diskussion zur Aufgabenverteilung der Verbände besteht. Die BID sollte dabei als Austauschplattform fungieren. TOP Kooperationsvertrag Bibliothekartag 2012 ff (Ziller) Frau Ziller sähe es als positives Signal, wenn auf dem Bibliothekartag, der dbv als gleichberechtigter Partner anerkannt würde, und auch die dbv-mitglieder ermäßigten Eintritt in Anspruch nehmen könnten. Im Sinne des Gesamtgefüges der Veranstaltung sollen die gemeinsamen Gespräche weitergeführt werden. TOP Publizistenpreis der deutschen Bibliotheken (Jury und Preisvergabe) (Schleihagen) Frau Schleihagen erläutert, dass die Juryzusammensetzung für den Publizistenpreises zukünftig auf andere Füße gestellt wird. Ebenso sollte auch die Preisverleihung selbst überdacht werden, um noch öffentlichkeitswirksamer zu sein. TOP 11. Verschiedenes Es erfolgen keine Wortmeldungen. TOP 12 Termine: Beiratssitzung im Rahmen des 101. Bibliothekartages in Hamburg Beiratssitzung in Würzburg Frau Ziller dankt allen Teilnehmern, und schließt die Beiratssitzung um Uhr. gez. Gudrun Heute-Bluhm, Monika Ziller Sitzungsleitung gez. Barbara Schleihagen Protokoll 11

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