JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT
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- Steffen Schenck
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1 JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT 2014
2 Das Team von Bruder und Schwester in Not: Dr. in Ursula Scheiber Leitung, Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung Mag. Matthias Danninger Projektreferent und Spendenverwendung Ostafrika, Bildung Mag. a Magdalena Wiesmüller Projektreferentin und Spendenverwendung Lateinamerika Manuela Pattis Administration und Buchhaltung, Datenschutz BRUDER UND SCHWESTER IN NOT 2014 Adventsammlung Über uns Die kirchliche Stiftung Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck wurde 2009 gegründet und ging aus der 1961 ins Leben gerufenen Aktion Bruder in Not hervor. Mit den in der Diözese Innsbruck gesammelten Spenden fördert Bruder und Schwester in Not Projekte und Programme in Bolivien, El Salvador, Kenia, Tansania und Uganda. Wir führen selbst keine Projekte durch sondern arbeiten partnerschaftlich mit regierungsunabhängigen Organisationen, diözesanen Einrichtungen, kirchlichen Basisgruppen und Bildungseinrichtungen zusammen. Verbesserte Lebenschancen für benachteiligte Menschen sowie Friede, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung sind Leitziele unserer Projektarbeit in den Ländern des Südens. Die Adventsammlung in den Pfarren der Diözese Innsbruck mit dem bekannten Sammelsackerl sowie die Direktspenden von Spenderinnen und Spendern aus Tirol sind das Fundament unserer Tätigkeiten. Über die Verwendung der Spendengelder entscheidet ein unabhängiges Projektkomitee. 2
3 Ein starkes Auffangnetz knüpfen Familie oder ein gut funktionierendes soziales Umfeld sind mancherorts genau das, was Kindern auf dem Weg zum Erwachsenwerden fehlt. Liebe, Fürsorge, geistige, seelische und leibliche Nahrung sind dort knapp, wo Krankheit, Armut und Schicksalsschläge das Zusammenleben beeinträchtigen. Mit der Adventsammlung 2014 rückte Bruder und Schwester in Not das Schicksal von Kindern in der Diözese Kiyinda-Mityana in Uganda ein Stück näher in unseren Verantwortungsbereich. Es sind Kinder, die aufgrund von Krankheit oder Armut kein starkes familiäres Auffangnetz haben oder denen durch mangelnde Unterstützung der Weg in eine gute Zukunft versperrt bleibt. Mit Ihrer Spende an Bruder und Schwester in Not haben Sie dazu beigetragen, dass die Lebenswelt Familie für diese Kinder wieder zu einer zukunftsfähigen Welt wird. Ein herzliches Vergelt s Gott an Sie, liebe Spenderin, lieber Spender, für Ihre solidarische Geste in Form einer Spende, die in der Arbeit der Projektpartner von Bruder und Schwester in Not weiterwirken kann ,03 Euro lautet das Ergebnis der Adventsammlung 2014 von Bruder und Schwester in Not. Es ist das höchste Spendenergebnis der vergangenen neun Jahre! Ein herzliches Vergelt s Gott an Sie sowie an alle Spenderinnen und Spender in unserer Diözese. Mit Ihrer Unterstützung werden rund 30 Projekte von Projektpartnern in Lateinamerika und Ostafrika gefördert. Ihr Bischof
4 UGANDA IM FOKUS: Mit dem Fahrrad zur Schule 4 John Lukwago Bwakaggo ist 17 Jahre alt. Er wohnt mit seinen sechs Geschwistern und seiner Mutter in einem Dorf im Westen Ugandas. Der Vater von John lebt nicht mehr. Der Familie fehlt nicht nur ein Elternteil, sondern es mangelt auch an ausreichendem Essen, an Geld für Schulgebühren und Schulbücher. Aufgrund der prekären familiären Situation erhält die Mutter von John Unterstützung durch ein Sozialprogramm der Diözese Kiyinda- Mityana. Bohnen- und Maissamen sowie eine Ferkelsau sind die materiellen Güter, die zur Verbesserung der Ernährungssituation führen sollen. Die Mutter von John nimmt auch an Schulungen in ökologischem Anbau und Tierhaltung teil. So konnte sie die Starthilfe bereits laufend vermehren. Durch den Verkauf eines Teils der Ernte und der Ferkel kann John s Mutter nun das Schulgeld, die Schulmaterialien und die Schuluniformen bezahlen. John selbst erhielt ein Fahrrad, damit sich sein langer Schulweg besser bewältigen lässt. Auch das tägliche Wasserholen vom Brunnen ist durch das Fahrrad leichter geworden. Und was wünscht sich John für die Zukunft? Er möchte die Schule beenden und den Beruf des Ingenieurs erlernen. Weitere Familien in Uganda benötigen Ihre Unterstützung! Eine Spende von Euro 35.- ermöglicht den Ankauf eines Jungschweins oder zweier Ziegen für eine Familie. Danke für Ihre Spende!
5 Blitzlichter der Adventsammlung 2014 JUNGES ENGAGEMENT Viele Pfarren und Schulen haben sich bei der Adventsammlung 2014 außerordentlich engagiert. Wir bedanken uns besonders bei: den SchülerInnen der PTS Wipptal und Telfs, die mit Sammelbüchsen und am Elternsprechtag Spenden sammelten; den Schülerinnen der Ferrarischule Innsbruck, die in der großen Pause einen Basar veranstalteten. Die Firmlinge in Umhausen gestalteten ein Standl beim Adventmarkt im Dorf mit Produkten aus Lateinamerika und Ostafrika. ADVENTKALENDER IM GROSSFORMAT BESONDERS SPENDENFREUDIG Die EinwohnerInnen der Bezirke Osttirol und Landeck waren bei der Adventsammlung 2014 äußerst spendenfreudig. Von allen Gemeinden stechen Kartitsch und Fiss mit der höchsten Spendensumme pro Kopf hervor. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern in der Diözese Innsbruck, die unsere Adventsammlung 2014 unterstützten! Ein Lebensbaum zierte das Plakat unseres Adventkalenders Er kam bei Familien, Kindern, Schulklassen und Kindergartengruppen sehr gut an und war bereits vor dem ersten Adventsonntag vergriffen. In der Pfarre St. Barbara in Schwaz zierte das Motiv unseres Adventkalenders als großes Poster den Altarraum. Eine nachahmenswerte Idee! NIKOLAUS HEUER AUCH IN SCHWAZ Neben den bereits traditionellen Besuchen in Innsbruck im Landhaus, Rathaus und bei Bischof Manfred Scheuer war der von Bruder und Schwester in Not entsandte Nikolaus heuer erstmals auch in Schwaz unterwegs. Dort wurde er von Bürgermeister Hannes Lintner und Mitarbeiter- Innen sowie Bezirkshauptmann Karl Mark herzlich empfangen.
6 Geförderte Projekte 2014 Im Jahr 2014 förderte Bruder und Schwester in Not insgesamt 34 Projekte mit einer Gesamtsumme von ,99 Euro. Projekte nach Ländern Projektförderung in OSTAFRIKA KENIA Bungoma: Teilunterstützung Fuhrparkerneuerung für Projektarbeit * davon gefördert durch MIVA ,63 Ngong: Basisausstattung Operationssaal Gemeindekrankenhaus ,80 Mombasa: Unterstützung Waisenkinder 710, ,43 UGANDA Masaka: Einkommensverbesserung und Förderung von Öko-Landwirtschaft * gefördert durch ,25 Kyinda-Mityana: Unterstützung Schulausbildung 1.410,00 Kyinda-Mityana: Unterstützung von Kindern in benachteiligten Familien ,25 Kiyinda-Mityana: Einkommensverbesserung und Entstigmatisierung von Menschen mit Behinderungen ,00 Kiyinda-Mityana: Teilunterstützung Motorradkauf für Projektarbeit 1.929,00 Kotido: Ökonomische und gesellschaftliche Stärkung von Frauen & Mädchen ,78 Unterstützung Arche Uganda 200, ,28 TANSANIA Rulenge-Ngara: Rechtsbewusstseinsarbeit und Friedenserziehung 7.046,75 Kayanga: Umfassender Umweltschutz und Verbesserung der Lebensgrundlagen ,05 Kayanga: Qualifizierungsprogramm Gesundheitspersonal diözesanes Krankenhaus 8.046,97 Kayanga: Etablierung Diözesanbüro für Entwicklungsprogramme und Sozialarbeit ,75 Arusha: Errichtung eines Sozial- und Bildungszentrums für gewaltbedrohte Mädchen , ,02 LATEINAMERIKA BOLIVIEN Cochabamba: Bildung für Erwachsene ,40 Guarayos: Teilunterstützung Ankauf Fahrzeug für pastorale Sozialarbeit 8.500,00 * davon gefördert durch Tarija: Rechtsberatung für Frauen nach Gewalterfahrungen 5.037,25 La Paz, Tarija, Beni, Sucre: Aufbau einer Pastoralstruktur für Umwelt und Ökologie ,50 El Alto: Bildungsprogramm f. soziale Gerechtigkeit u. Schöpfungsverantwortung ,68 Oruro: Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft ,25 in indigenen Gemeinden ,08 ECUADOR Cuenca: Pastorales Sozial- und Kulturzentrum , ,00 6
7 EL SALVADOR Chancala, San Roque, El Zapote: Gründung Frauenkooperative ,00 Chancala, San Roque, El Zapote: Verbesserung Ernährungs- u. Gesundheitssituation ,25 San Salvador: Sozialpastorale Bildung ,70 Morazán: Verbesserung der Ernährungssituation von Familien ,30 Sonsonate, Ahuachapán: Stärkung Frauennetzwerk , ,75 LÄNDERÜBERGREIFEND UND INTERNATIONAL KOO: Koordination u. Anwaltschaft für intern. Kooperation, Mitgliedsbeitrag 3.910,36 HORIZONT3000: Unterstützung Personaleinsatzprogramm, ,18 Wissensmanagementprogramm, Mitgliedsbeitrag ,54 GESAMT ,10 PROJEKTFÖRDERUNGEN ÜBER HORIZONT3000 Kenia, Bungoma: Nachhaltige Landwirtschaft und Menschenrechte ,57 Uganda, Masaka: Stärkung kleinbäuerlicher Innovationen, Einkommen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz ,44 Tansania, Rulenge-Ngara: Trinkwasserversorgung und Siedlungshygiene ,38 Tansania, Bukoba: Stärkung kleinbäuerlicher Innovationen, Einkommen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz ,62 El Salvador, Morazán, Sonsonate, Ahuachapán: Agroökologischer Landbau ,88 GESAMT ,89 In Zusammenarbeit mit HORIZONT3000 wurden durch Mittel von Bruder und Schwester in Not im Jahr 2014 zusätzliche öffentliche Projektförderungen von ,70 Euro ermöglicht. Finanzieller Überblick 2014 Mittelherkunft 2014 BEREICHE EINGÄNGE IN EUR ANTEIL IN % Sammlung in Kirchen ,43 39,85 % Beiträge von Orden ,00 1,78 % Beiträge von Unternehmen, Schulen, Gruppen ,05 1,64 % Direktspenden (ungewidmet) ,22 27,81 % Direktspenden (gewidmet) ,48 2,25 % Sonstige Einkünfte/ Rückflüsse 7.360,27 0,61 % SUMME DER EIGENERTRÄGE ,45 73,95 % Öffentliche Mittel - Land Tirol ,36 11,07 % Auflösung Projektrücklage ,48 14,99 % SUMME DER GESAMTERTRÄGE ,29 100,00 % Mittelverwendung 2014 BEREICHE AUSGÄNGE IN EUR ANTEIL IN % Projektförderung ,99 82,10 % Projektbegleitung ,12 5,99 % Bildungsarbeit ,00 2,74 % Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung ,22 6,87 % Verwaltungsaufwand ,96 2,30 % SUMME AUFWENDUNGEN ,29 100%
8 Bildungs- und Bewusstseinsarbeit in Tirol BOLIVIEN AUF KURZBESUCH Auf Einladung der DKA und auf Österreich-Tournee machten Juana Quispe Alanoca und Eduardo Acevedo Vargas auch in Innsbruck Halt. Die beiden MitarbeiterInnen unserer neuen Partnerorganisation CIPCA in Bolivien berichteten über den positiven Verlauf des Projektes, das indigene Gemeinschaften im Anden-Hochland unterstützt. EL SALVADOR PRÄSENT IN HALL/SCHÖNEGG Unsere Wanderausstellung im Gedenken an den ermordeten Erzbischof Oscar Romero mit Fotos und Zitaten unserer ProjektpartnerInnen in El Salvador war 2014 in der Pfarrkirche Hall/Schönegg zu sehen. Passend dazu gestalteten Jugendliche aus der Pfarre am 14. März einen berührenden Kreuzweg. LEBENSBILDER UGANDA Ich fand es sehr interessant etwas über das Leben in Uganda zu erfahren. Danke, dass ihr nach Österreich gekommen seid. Nun weiß ich mehr über Uganda. Die Fröhlichkeit in den Augen von Tony und Cissy bleibt mir in Erinnerung. Die Rückmeldungen der SchülerInnen, die unsere Lebensbilder-Workshops besuchten, sprechen für sich. Aber auch unsere ProjektpartnerInnen Cissy Nakabugo und Tonny Kyambadde waren begeistert von den Begegnungen mit den jungen Menschen. In insgesamt 20 Schulworkshops sprachen sie über Uganda sowie ihre Arbeit und lernten Tirol näher kennen. 8
9 ZU GAST IM TIROLER LANDTAG Der landwirtschaftliche Berater Tonny Kyambadde und Projektreferent Jakob Wieser informierten am 19. November den Ausschuss für Europäische Integration und Föderalismus im Tiroler Landtag in einer Sondersitzung über das Projekt LISEFAP. Dieses vom Land Tirol geförderte Projekt hat zum Ziel, durch Schulungen und Kooperativenbildung die Lebensstandards von Kleinbauernfamilien im Süden Ugandas umfassend zu heben. LEBENSBILDER UNTERWEGS Über die Wirksamkeit von Entwicklungszusammenarbeit referierten Cissy Nakabugo und Tonny Kyambadde am 18. November vor internationalen Studierenden an der Fachhochschule MCI. Im Jugendzentrum Reutte fand am 11. November ein Begegnungsabend statt. DER HIMMEL SO WEIT AUFBRECHEN IN DIE EINE WELT Bei einem Pressegespräch Anfang Dezember zur Ausstellung Der Himmel so weit Aufbrechen in die Eine Welt von Welthaus Innsbruck verkündete Bischof Manfred Scheuer den offiziellen Start der Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not. Rechts im Bild mit Ursula Scheiber und Welthaus Leiter Andrä Stigger.
10 Bildungsarbeit in Kooperation mit Welthaus Innsbruck im Jahr 2014 Beim Bildungsangebot Biofaires Frühstück und Jaus n über globale Zusammenhänge und die Vorteile fair gehandelter, biologischer, regionaler und saisonaler Lebensmittel nahmen in insgesamt 48 Workshops 659 Interessierte teil. Beim Lehrgang Gutes Leben für alle ein entwicklungspolitischer Lernraum in den Bezirken Reutte und Landeck setzten sich insgesamt 40 TeilnehmerInnen mit Fragen zur weltweiten Gerechtigkeit und zur Lebensqualität vor Ort auseinander. Die Lesung Positiv Leben. Frauen lesen gegen AIDS verlieh infizierten Frauen und Familien eine Stimme und berührte das Publikum zählten wir ca. 100 BesucherInnen in den Orten Telfs, Schwaz, Innsbruck und Lienz. Wie wird weltweit Weihnachten gefeiert? Beim Basteln, Musizieren, Zuhören und Verkosten bekamen Kinder und Erwachsene am Adventnachmittag Weihnachten weltweit Antworten auf diese Frage. Auf der Entdeckungsreise durch unser Dorf begaben sich 591 Personen auf die Spur von weltweiten Zusammenhängen rund um das Thema Ernährung und Lebensmittelproduktion. Weitere Informationen zu den Bildungsangeboten sowie Anmeldung zum monatlichen Newsletter von Welthaus Innsbruck unter:
11 Wichtige Infos zu Ihrer Spende Ihre Spende an Bruder und Schwester in Not ist steuerlich absetzbar. Die Einzahlungsbestätigung (Erlagschein) dient als Beleg für das Finanzamt. Frau Pattiss sendet Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu, sie ist unter der Telefonnummer 0512 / oder bsin@dibk.at erreichbar. Die verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder wird von einem externen unabhängigen Wirtschaftsprüfungsinstitut jährlich kontrolliert. Die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Gebarung ist Voraussetzung für die Erlangung des Österreichischen Spendengütesiegels sowie für die steuerliche Absetzbarkeit der Spenden. JAHRESBERICHT 2014 IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bruder und Schwester in Not Diözese Innsbruck Heiliggeiststraße 16/I 6020 Innsbruck Tel.: bsin@dibk.at Redaktion: Ursula Scheiber Fotos (wenn nicht anders angegeben): Bruder und Schwester in Not Der Druck dieses Jahresberichtes wird unterstützt von:
12 Ein herzliches DANKE an unsere Spenderinnen und Spender sowie an alle, die zum Gelingen der Adventsammlung 2014 beigetragen haben! SPENDENKONTO GANZJÄHRIG bei der RLB Tirol IBAN: AT SPENDEN GÜTESIEGEL Reg.Nr ÖSTERREICHISCHES W W W. O S G S. A T
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