5 Fünfzehn Betreuungsformen

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1 Auszug aus: Kinderbetreuung Alternativen zur Kita. Anleitungen zum Engagement für Eltern und Interessierte. Sozialdepartement der Stadt Zürich, Mai Fünfzehn Betreuungsformen Eltern-Kind-Gruppen Eltern-Kind-Gruppen oder -Treffs manchmal auch Mütter- oder Familientreffs genannt sind meist offene Angebote für Eltern mit Kindern bis ca. fünf Jahre. Sie werden von den Kindern und den Eltern gemeinsam besucht. Im Zentrum stehen die Begegnung und der Austausch unter den Erwachsenen und das Spiel zwischen den Kindern, folglich nicht die Kinderbetreuung während der Abwesenheit der Eltern. Auch Chrabbel- und Vater-Kind-Gruppen sind Formen von Eltern-Kind-Gruppen ( S. 19, S. 25). Eltern-Kind-Gruppen treffen sich meist in Eltern-Kind-, Quartier-, Gemeinschafts-, oder Kirchgemeindezentren. Warum gibt es Eltern-Kind-Treffs? Ein Eltern-Kind-Treff ermöglicht Eltern, in einem lockeren und überschaubaren Rahmen Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Mütter und Väter lernen andere Eltern mit gleichaltrigen Kindern kennen, können sich gemeinsam an der Entwicklung ihrer Kinder freuen und bei einer Tasse Kaffee untereinander alltägliche Situationen und Fragen besprechen. So können Beziehungen entstehen, die dazu führen, dass einzelne Familien auch ausserhalb des Treffs ihre Freizeit miteinander verbringen und sich gegenseitig unterstützen. Viele Mütter sind täglich viele Stunden mit ihren Kindern allein in ihrer Wohnung besonders, wenn die Kinder noch sehr klein sind oder wenn eine Familie neu in die Schweiz oder ins Quartier zugezogen ist. Eltern-Kind-Gruppen bieten daher wichtige Chancen für Integration und fördern den Aufbau von sozialen Netzen zwischen Familien. Kinder knüpfen schon früh Freundschaften mit anderen Kindern; sie brauchen diese Kontakte für ihre eigene Entwicklung. Gemeinsam mit ihren Müttern oder Vätern erhalten sie viele Anregungen. Offene Eltern-Kind-Gruppen verlangen von Eltern und Kindern keine regelmässige Teilnahme: Man kann kommen, wenn man Zeit und Lust hat. Diese Unverbindlichkeit führt zum einen dazu, dass die Gruppe jeweils unterschiedlich gross und verschieden zusammengesetzt ist. Zum anderen macht es vielen Erwachsenen gerade diese Unverbindlichkeit leichter, einen solchen Ort zusammen mit ihren Kindern zu besuchen. Wie alt sind die Kinder in Eltern-Kind-Gruppen? Wie gross ist eine Gruppe? Es gibt keine Vorgaben oder Richtlinien über die Grösse von Eltern-Kind- Gruppen. Häufig sind es jedoch zwischen sechs und zehn Mütter bzw. Väter mit ihren Kindern. Auch in Bezug auf das Alter ist man grundsätzlich frei. Je nachdem, wie die räumlichen Möglichkeiten und das Konzept sind, kann die Gruppe unterschiedlich gross sein. In der Praxis richten sich Eltern-Kind-Gruppen meist an Eltern mit Kindern im Vorschulalter, und manchmal sind auch ältere Geschwister willkommen. Je grösser die Altersspanne der Kinder ist, desto mehr

2 Fünfzehn Betreuungsformen Seite 14 müssen bei der Einrichtung der Räumlichkeiten und beim Ablauf unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigt werden. Offene Eltern-Kind-Treffs für Kinder im Schulalter gibt es kaum, weil Kinder dieser Altersstufe entweder ihre Freizeit ohne die Eltern verbringen wollen oder gemeinsame Aktivitäten speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet sein müssen. Wie lange dauern Eltern-Kind-Gruppen? Wie häufig finden sie statt? Eltern-Kind-Gruppen finden maximal einmal pro Woche, oft auch 14-täglich statt und dauern zwischen zwei und drei Stunden. Wer leitet die Eltern-Kind-Gruppe, und wer betreut die Kinder? Es gibt verschiedene Varianten von Eltern-Kind-Gruppen. Die meisten werden von den Eltern, meist von einigen Müttern, selbst organisiert: Sie wünschen sich mehr Kontakt zu anderen Müttern und Vätern und wollen dazu ihre Kinder mitnehmen und ihnen das Zusammensein mit anderen Kindern ermöglichen. Sie suchen weitere Interessierte und einen geeigneten Raum. Eine eigentliche Leitung gibt es meist nicht, für die Organisation des einzelnen Anlasses sind die Mütter und Väter der Kerngruppe im Wechsel verantwortlich. Ihre Hauptaufgabe ist, einen guten Rahmen für die Begegnungen unter Kindern und zwischen den Erwachsenen zu schaffen. Dazu gehört beispielsweise: - den Raum bzw. die Räume, die Spielsachen und evtl. spezielle Aktivitäten vorzubereiten - die Getränke und eventuell etwas zu essen zu besorgen und bereitzustellen - Kaffee oder Tee zu kochen - zu Beginn des Anlasses die Gäste zu begrüssen und vor allem neue Mütter, Väter und Kinder in die Gruppe und den Ablauf des Anlasses einzuführen - den Anlass zu beenden, die Eltern zu verabschieden und aufzuräumen Die Betreuung der Kinder während der Eltern-Kind-Gruppe übernehmen die Eltern selbst. Die für den jeweiligen Anlass zuständigen Mitglieder der Kerngruppe kümmern sich darum, dass die Kinder eine anregende und sichere Umgebung vorfinden und sich ihrem Alter und ihren Interessen gemäss beschäftigen können, und unterstützen sie bei Konflikten untereinander. Selbst organisierte Eltern-Kind-Gruppen haben in der Regel keine eigene Trägerschaft, sondern sind lockere Zusammenschlüsse, die so lange halten, wie das Bedürfnis nach Kontakt und Austausch in diesem Rahmen besteht und Eltern und Kinder sich darin wohl fühlen. Wechsel in der Kerngruppe gehören also ebenso zu dieser Angebotsform wie jeweils die Suche nach Nachfolgerinnen und Nachfolgern. Braucht man spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse? Was hilft, damit sich Eltern und Kinder wohl fühlen? Mütter und Väter, die einen offenen Eltern-Kind-Treff aufbauen bzw. organisieren wollen, brauchen dazu grundsätzlich keine speziellen Vorkenntnisse. Wichtig ist, dass man Freude daran hat, sich zusammen mit anderen für die gemeinsamen

3 Fünfzehn Betreuungsformen Seite 15 Interessen zu organisieren, dass man Zeit und Kraft dafür findet, neugierig und offen auf ein solches Projekt zugeht und bereit ist, immer wieder Neues auszuprobieren. Besuchen Sie bereits bestehende Eltern-Kind-Treffs in anderen Quartieren und prüfen Sie, was dort dazu beiträgt, dass Sie und Ihre Kinder sich wohl fühlen. Häufig sind das folgende Aspekte: - Neue Eltern werden begrüsst und eingeführt. Damit sich (neue) Mütter und Väter schnell zurechtfinden und wohl fühlen, werden sie begrüsst und willkommen geheissen. Die Verantwortlichen stellen sich vor, erklären den Gästen, wie der Anlass abläuft, wer welche Aufgaben hat und zeigen die Räume und Spielmöglichkeiten. Manchmal gibt es auch eine Vorstellungsrunde. - Der Raum bzw. die Umgebung berücksichtigt die Bedürfnisse von Eltern und die von Kindern in verschiedenen Altersstufen. Eltern möchten gemütlich sitzen, plaudern und etwas trinken und gleichzeitig ihre Kinder im Auge behalten können. Kinder haben je nach Persönlichkeit, Alter und Entwicklung sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Wenn gleichzeitig Babys und fünfjährige Kinder anwesend sind, muss man Nischen oder Räume für die verschiedenen Altersstufen und Interessen gestalten, muss man stilles Beobachten, Rückzug und aktives Spiel ermöglichen. Hilfreich ist, wenn mehr als ein Raum zur Verfügung steht und sich Eltern und Kinder auch im Freien aufhalten können. Wenn das nicht möglich ist, ist es wichtig, dass es in den Räumen genügend Platz für Bewegung gibt. - Es gibt Regeln im Umgang mit Konflikten zwischen den Kindern. Zu Eltern-Kind-Gruppen gehören auch Konflikte. Oft werden Auseinandersetzungen und Streit unter Kindern zum Prüfstein für die Eltern: Wenn zum Beispiel ein Kind einem anderen etwas wegnimmt und dieses sich mit Schlagen wehrt, ist das für beide Eltern nicht einfach. In den oft spontanen Reaktionen der Eltern zeigen sich häufig ganz unterschiedliche Werte und Erziehungsvorstellungen, und einzelne Eltern setzen sich mit ihren Überzeugungen vielleicht der Kritik der anderen aus. Scham über das Verhalten des eigenen Kindes kann ebenso zum Rückzug aus dem Treff führen wie Ärger über das Verhalten anderer Eltern. Soll das nicht geschehen, müssen sich die Organisatorinnen und Organisatoren von Eltern-Kind-Treffs mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Soll man bei Konflikten zwischen Kindern sofort eingreifen und wenn ja, wer? Oder sollen die Erwachsenen erst einmal abwarten, ob die Kinder ihre Konflikte selbst lösen können, und sie allenfalls dabei unterstützen? Aber wie? Sollen Kinder, die schlagen, gestraft werden? Und wenn ja, von wem und wie? Es empfiehlt sich, diese Themen in der Gruppe früh anzusprechen und Regeln für den Umgang damit festzulegen. - Rituale schaffen Orientierung. Je verschiedener die Bedürfnisse der Gäste an einem Eltern-Kind-Treff sind, desto hilfreicher kann es sein, den Ablauf ein Stück weit zu strukturieren und durch Rituale zu gestalten. Neben dem Anfang (Begrüssung, Einführung neuer Gäste) und dem Schluss (z. B. gemeinsames Singen eines Liedes) sind eine gemeinsame Zwischenverpflegung (Znüni, Zvieri) sowie Zeiträume mit speziellen Aktivitäten für ältere Kinder (z. B. Werken, Basteln, Bauen, Singen usw.) mögliche Programmpunkte. Allerdings setzen sie eine intensivere Vorbereitung und mindestens zwei Mütter oder Väter voraus, die sich während des Treffs für diesen Ablauf engagieren.

4 Fünfzehn Betreuungsformen Seite 16 Wer beurteilt die Qualität einer Eltern-Kind-Gruppe, und was ist wesentlich, damit sich die Kinder wohl fühlen? In einer Eltern-Kind-Gruppe betreuen die Mütter und Väter ihre Kinder selbst. Sie sind daher auch in diesem Rahmen dafür verantwortlich, dass es ihnen gut geht. Wie werden Aufbau und Betrieb einer Eltern-Kind-Gruppe finanziert? Die laufenden Unkosten für den Betrieb eines selbst organisierten Eltern-Kind- Treffs bestehen hauptsächlich aus der Miete des Raumes, den Ausgaben für Getränke und Zwischenmahlzeiten und allenfalls aus Materialkosten für die Aktivitäten mit den Kindern. Zur Deckung dieser Unkosten wird von den Eltern in der Regel ein Unkostenbeitrag von ein paar wenigen Franken pro Treffen verlangt. Eine Eltern-Kind-Gruppe, die sich z. B. im GZ Riesbach trifft, bezahlt nichts, Gruppen im GZ Witikon bezahlen 2 Franken oder sie erbringen eine Gegenleistung wie Kuchen backen für das nächste GZ-Fest. Bevor eine Eltern-Kind-Gruppe startet, sind eventuell Anschaffungen nötig, zum Beispiel Spielsachen, Chrabbeldecken, ein Wickeltisch. Das kann in Form einer Sammelaktion im Quartier geschehen. Die Kosten für zusätzliche Anschaffungen sowie für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit werden meist von den Initiantinnen und Initianten gemeinsam getragen. Die Anlaufstelle Kinderbetreuung in Ihrem Wohnquartier oder eine der anderen im Kapitel 7 genannten Stellen unterstützt Sie bei der Frage nach der Finanzierung eines neuen Angebots. Müssen sich Eltern, die einen Eltern-Kind-Treff organisieren, speziell versichern? Für Schäden, die im Rahmen des Eltern-Kind-Treffs entstehen, haften grundsätzlich die einzelnen Eltern. Es ist daher wichtig, dass diese über eine private Haftpflichtversicherung verfügen. Die Vermieter der Räumlichkeiten können das auch verlangen. Welche Räume eignen sich für Eltern-Kind-Gruppen? Eltern-Kind-Gruppen sind meist zu Gast in Eltern-Kind-, Quartier-, Gemeinschafts-, oder Kirchgemeindezentren. Sie mieten dort einen geeigneten Raum bzw. geeignete Räume für die jeweils benötigte Dauer zu günstigen Bedingungen. Die Räume sollten genügend gross sein, über die für Kleinkinder notwendigen Sicherheitsvorkehrungen (Sicherung von Steckdosen, Fenstern, heissen Heizkörpern und Treppenabgängen) und möglichst über Tageslicht verfügen sowie gelüftet werden können. In der Regel handelt es sich bei diesen Räumen um Allzweck-Räume, die jeweils für den Eltern-Kind-Treff entsprechend vorbereitet werden müssen. Eine Mutter oder ein Vater aus der Gruppe ist meist Kontaktperson zum Vermieter, konkret z. B. für die zuständige Mitarbeiterin des Gemeinschaftszentrums, mit der er oder sie eine schriftliche Vereinbarung abschliesst. Diese Mitarbeiterin steht den Eltern-Gruppen bei Fragen zur Verfügung. Sie kann ihrerseits auch zu Gesprächen mit den Eltern einladen. Damit die Mietkosten

5 Fünfzehn Betreuungsformen Seite 17 niedrig gehalten werden können, sind Eltern in den meisten Gemeinschaftszentren dazu verpflichtet, sich periodisch an Aufräumarbeiten und anderen gemeinschaftlichen Aktivitäten zu beteiligen. Welche Varianten von Eltern-Kind-Treffs gibt es? - Es gibt offene und (zumindest zeitweise) geschlossene Eltern-Kind-Gruppen. Durch eine konstante, feste Gruppe lernen sich die Eltern und Kinder besser kennen und es ist einfacher Freundschaften und Vertrauen aufzubauen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass andere ausgeschlossen werden. Offene Eltern-Kind-Gruppen sind zwar unverbindlicher, ermöglichen aber immer wieder die Integration von neuen Eltern. - Teilweise begleitete Eltern-Kind-Treffs: Oben wurde beschrieben, welche Schwierigkeiten in Eltern-Kind-Treffs auftreten können und was hilft, diese Schwierigkeiten zu meistern. Hilfreich kann es auch sein, punktuell oder für eine bestimmte Phase die Unterstützung einer Fachperson in Anspruch zu nehmen. Das kann eine Erzieherin oder ein Erzieher aus einer Kita oder eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter aus dem Gemeinschaftszentrum sein, die zum Thema Konflikte unter Kindern einen Teil des Eltern-Kind-Treffs oder einen Elternabend gestaltet. Das kann aber auch eine pensionierte Kindergärtnerin, ein pensionierter Kindergärtner oder eine Spielgruppenleiterin, ein Spielgruppenleiter sein, die oder der die Kerngruppe bei den Aktivitäten mit den Kindern freiwillig unterstützt. Wichtig ist, dass die Kerngruppe von selbst organisierten Eltern-Kind-Treffs weiss, dass sie sich für ein wichtiges und anspruchsvolles Angebot engagiert, und sich getraut, bei Bedarf auch Unterstützung einzufordern. - Regelmässig begleitete offene Eltern-Kind-Treffs: Es gibt Institutionen, die regelmässig begleitete Eltern-Kind-Treffs anbieten. Der Familientreffpunkt im Kinderhaus Entlisberg ist ein solcher begleiteter Anlass. Er findet einmal wöchentlich statt, ist Teil der offenen Arbeit des Kinderhauses und dient der Vernetzung der Familien im Quartier. Der Familientreffpunkt wird von einer Fachmitarbeiterin des Offenen Bereichs geleitet. Der Integration neuer Eltern und Kinder und der Unterstützung von Kindern und Eltern bei Konflikten wird dort besondere Bedeutung beigemessen. Das Konzept kann aber auch Eltern- Gruppen, die einen selbst organisierten Treff aufbauen wollen, wichtige Impulse geben. Falls Sie sich für dieses Konzept interessieren, wenden Sie sich bitte an die Leitung des Offenen Bereichs im Kinderhaus Entlisberg: - Regelmässig begleitete feste Eltern-Kind-Gruppen: Dieses Konzept findet man vorwiegend in Deutschland. Solche Gruppen werden dort, für Kinder von ein bis drei Jahren und ihre Eltern, hauptsächlich von Familienbildungsstätten angeboten. Die Gruppen organisieren sich als feste Gruppen, bleiben über ein bis zwei Jahre zusammen und werden von einer Fachperson begleitet. Die Veranstaltungen für Eltern und Kinder werden durch Elternarbeit begleitet. Das Grundkonzept der Eltern-Kind-Gruppenarbeit in Familienbildungsstätten findet sich als Beitrag von Angelika Tuschhoff und Rita Daude auf dem Online- Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik: (Suchwort: Eltern-Kind-Gruppenarbeit).

6 Fünfzehn Betreuungsformen Seite 18 Möchten Sie eine Eltern-Kind-Gruppe aufbauen? Haben Sie weitere Fragen, oder suchen Sie Unterstützung? Im Kapitel 7 werden verschiedene Anlaufstellen vorgestellt, die Sie bei diesem Anliegen unterstützen. Besonders viel Erfahrung mit Eltern-Kind-Gruppen haben die Eltern-Kind- sowie die Gemeinschaftszentren.

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