Allgemein bildende Schulen Grundschule
|
|
- Viktor Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemein bildende Schulen Grundschule Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Landesinstitut für Qualitätsentwicklung und Evaluation Zweite überarbeitete und ergänzte Auflage und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Stuttgart 2016 IB - 1
2 Redaktionelle Bearbeitung: Redaktion: Autoren: Karl-Heinz Aschenbrenner, PH Ludwigsburg Dr. Ulrike Philipps, LS Stuttgart Andreas Rombold, LS Stuttgart Karl-Heinz Aschenbrenner, PH Ludwigsburg Winfried Bauer, ehemals Zeppelinschule Fellbach Stefanie Gehring (geb. Biermann), Konrad-Widerholt-Grundschule Kirchheim/Teck Natalie Hazzouri, Grundschule Lichtenwald Katja Holdorf (geb. Wiedmaier), PH Ludwigsburg Prof. Dr. Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg Alexandra Junk-Deppenmeier, PH Ludwigsburg Hannelore Maier, Anton-Bruckner-Schule Ludwigsburg Gerlind Mietzschke, Astrid-Lindgren-Grundschule Mannheim Elvira Papesch, LS Stuttgart Nicole Stein, Gymnasium Renningen Antje Zillig (geb. Hermeneit), Hardtschule Ebersbach Stand: Juli 2016 ISBN: Impressum: Herausgeber: Druck und Vertrieb: Urheberrecht: Landesinstitut für (LS) Heilbronner Straße 172, Stuttgart Telefon: Telefax: Landesinstitut für (LS) Heilbronner Straße 172, Stuttgart Telefon: Inhalte dieses Heftes dürfen für unterrichtliche Zwecke in den Schulen und Hochschulen des Landes Baden-Württemberg vervielfältigt werden. Jede darüber hinausgehende fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion ist nur mit Genehmigung des Herausgebers möglich. Soweit die vorliegende Publikation Nachdrucke enthält, wurden dafür nach bestem Wissen und Gewissen Lizenzen eingeholt. Die Urheberrechte der Copyrightinhaber werden ausdrücklich anerkannt. Sollten dennoch in einzelnen Fällen Urheberrechte nicht berücksichtigt worden sein, wenden Sie sich bitte an den Herausgeber. Bei weiteren Vervielfältigungen müssen die Rechte der Urheber beachtet bzw. deren Genehmigung eingeholt werden. Landesinstitut für, Stuttgart 2016
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Mehrsprachige Kinder in den Schulklassen in Deutschland Kinder ohne Deutschkenntnisse kommen in die Schule Grundzüge des Unterrichts Deutsch als Zweitsprache Stellenwert und Gliederung der Handreichung Zweitspracherwerb unter Migrationsbedingungen Sukzessiver Zweitspracherwerb Besonderheiten des sukzessiven Zweitspracherwerbs Das Mischen von Sprachen Die Bedeutung der Sprachlernbedingungen Zur Einschätzung sprachlicher Kompetenzen Folgerungen für die Sprachpädagogik Sprachstandserhebung Notwendigkeit der Sprachstandserhebung Einschätzung der Entwicklung des Zweitspracherwerbs Verfahren Kurzbeschreibung normierter Verfahren Kurzbeschreibung informeller Verfahren Zur Arbeit mit einem Förderplan Deutsch als Zweitsprache in der Schule Rahmenbedingungen Pädagogisch didaktische Prinzipien Der curriculare Zusammenhang Organisatorische Notwendigkeiten und Möglichkeiten Die Bedeutung des Umfeldes Einsatz der Handreichung im Unterricht Interkulturalität im Unterricht Die vier Lernbereiche Hörverständnis Sprechen Lesen Schreiben Aussprache Grammatik Grammatik im Unterricht Satzbildung... 36
4 Landesinstitut für Verben Nomen und deren Genus Pronomen Adjektive Präpositionen Grammatische Progression Wortschatz Der Wortschatz in den Lernfeldern Wortschatz entdecken, erschließen und erweitern Alphabetisierung Unterschiede in der Schrifterfahrung Grundlegende Prinzipien der Alphabetisierung Zum Einsatz von Fibeln und Lehrwerken Spiele, Lieder und Reime im Unterricht Die Bedeutung des Spiels im Sprachunterricht Allgemeine Spielformen (Wortschatzübungen) Kennenlernspiele Spiele zu bestimmten Themen Thema Farben Thema Körper Spiele zu bestimmten grammatischen Phänomenen Spiele zur Wörterbucharbeit Gedichte und Reime Beispiele zu bestimmten Themen Thema Wetter Thema Uhrzeit Thema Körper Reime und Gedichte für den Grammatikunterricht Lernfelder und Basiswortschatz für die Klassenstufen 1 und Vorbemerkungen Überlebensfloskeln Einzelne Lernfelder und Wortschatzlisten Schule Familie und ich Wohnen Körper Gesundheit Ernährung Einkaufen Kleidung Tiere Wetter Zeit
5 8 Lernfelder und Basiswortschatz für die Klassenstufen 3 und Vorbemerkungen Einzelne Lernfelder und Hinweise zu Grammatik, Wortschatz und Textproduktion Ich du wir: zusammen leben, miteinander gestalten, voneinander lernen Kinder dieser Welt: sich informieren, sich verständigen, sich verstehen Mensch, Tier und Pflanzen (Ernährung) Heimatliche Spuren: suchen, entdecken, gestalten und verändern Raum und Zeit: erleben und gestalten Natur macht neugierig: forschen, experimentieren, dokumentieren, gestalten Erfindungen und Kunstwerke Energie, Materialien, Verkehrswege: vergleichen und bewusst nutzen Märchen als Lernfeld Rotkäppchen Schneewittchen Peter und der Wolf Froschkönig Hase und Igel Vom dicken fetten Pfannkuchen Das Töpfchen Die vier Jahreszeiten Glossar Anhang Literaturverzeichnis zu den vorangegangen Kapiteln Vorgestellte Testverfahren (Kapitel 3) Vereinfachte Texte zum Märchen Das Töpfchen Weiterführende Literaturhinweise Literatur über Spiele Literatur über Lieder und Reime Links
Berufliche Schulen Technisches Gymnasium
Berufliche Schulen Technisches Gymnasium Umsetzung der Lehrpläne im Profil Umwelttechnik Profilfach Umwelttechnik Eingangsklasse LPE 3: Grundlagen der Energieumwandlung Landesinstitut für Schulentwicklung
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Fahrzeuglackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 8
MehrBerufliche Schulen Technisches Gymnasium
Berufliche Schulen Technisches Gymnasium Umsetzung der Lehrpläne im Profil Umwelttechnik Profilfach Umwelttechnik Eingangsklasse LPE 3: Grundlagen der Energieumwandlung Landesinstitut für Schulentwicklung
MehrBerufliche Schulen Alle Schularten
Berufliche Schulen Alle Schularten WICOSI - Entscheidung über das optimale Produktionsprogramm Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung
MehrBerufliche Schulen Technisches Gymnasium
Berufliche Schulen Technisches Gymnasium Umsetzung der Lehrpläne im Profil Umwelttechnik Profilfach Umwelttechnik Eingangsklasse Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung
MehrBerufliche Schulen Alle Schularten
Berufliche Schulen Alle Schularten WICOSI S-förmiger Kostenverlauf Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Schulentwicklung
MehrBerufliche Schulen Alle Schularten
Berufliche Schulen Alle Schularten AZAV-Zertifizierung für öffentliche berufliche Schulen in Baden-Württemberg (Matrixverfahren) Stuttgart 2015 QE 22 Redaktionelle Bearbeitung Redaktion: Autoren: Hans-Christoph
MehrAllgemein bildende Schulen Alle Schularten
Allgemein bildende Schulen Alle Schularten Naturkundliche und naturwissenschaftliche Bildung Mit Umsetzungsbeispielen aus dem Projekt Freiburger Forschungsräume Stuttgart 2015 NW-4 Redaktionelle Bearbeitung:
MehrAllgemein bildende Schulen Gemeinschaftsschulen
Allgemein bildende Schulen Gemeinschaftsschulen Praxis Gemeinschaftsschule Alleine viel gemeinsam mehr Lernen in Lernpartnerschaften an der Gemeinschaftsschule Stuttgart 2016 NL-27 Redaktionelle Bearbeitung
MehrBerufliche Schulen Wirtschaftsgymnasium
Berufliche Schulen Wirtschaftsgymnasium Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen Landesinstitut für Finanzwirtschaftliche Studien Privates Vermögensmanagement Qualitätsentwicklung und
MehrDVA Beiträge zur Bildungsberichterstattung. Landesinstitut für Schulentwicklung. Qualitätsentwicklung und Evaluation
Beiträge zur Bildungsberichterstattung DVA 2013 Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne DVA
MehrAllgemein bildende Schulen Grundschule
Allgemein bildende Schulen Grundschule Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Zweite überarbeitete und ergänzte Auflage Schulentwicklung
MehrBerufliche Schulen Technisches Gymnasium
Berufliche Schulen Technisches Gymnasium Umsetzung der Lehrpläne im Profil Umwelttechnik Profilfach Umwelttechnik Eingangsklasse LPE 1: Sonnenenergie elektrisch wandeln und speichern Landesinstitut für
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Fahrzeuglackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 9
MehrAllgemein bildende Schulen Gymnasium
Allgemein bildende Schulen Gymnasium Gefördert durch Simulierte Welten Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Unterrichtsbausteine zum Thema Simulation für den Unterricht
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Bäcker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 7 Herstellen
MehrDr. Ulrike Philipps, Wibke Tiedmann
Redaktionelle Bearbeitung: Beratung und Redaktion: Autorinnen und Autoren: Layout: Stand: September 2014 Dr. Ulrike Philipps, Wibke Tiedmann Juniorprof. Dr. Gernot Aich, PH Schwäbisch Gmünd Birgit Bäuerle,
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Bäcker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 8 Herstellen
MehrBerufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule
Berufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Gestalter/-in für visuelles Marketing www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung
MehrMit Erfolg zu Start Deutsch
Hans-Jürgen Hantschel Verena Klotz Paul Krieger Mit Erfolg zu Start Deutsch Übungsbuch Ernst Klett Sprachen Stuttgart Bildquellenverzeichnis S. 142: Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, mit
MehrBerufliche Schulen Berufsschule/Berufsfachschule
Berufliche Schulen Berufsschule/Berufsfachschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Bautechnik Abstimmung des Unterrichts zwischen den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern Landesinstitut für Schulentwicklung
MehrAllgemein bildende Schulen Lern- und Entwicklungsschritte im Blick
Allgemein bildende Schulen Grundschule Bildungsplan 2016 Lern- und Entwicklungsschritte im Blick Module zur Unterstützung individualisierter Lernpro ozesse Basismodul Stuttgart 2017 LES-1 Lern- und Entwicklungsschritte
MehrBerufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule
Berufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Gestalter/-in für visuelles Marketing www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Anlagenmechaniker/-in für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung
MehrVERA Beiträge zur Bildungsberichterstattung. Landesinstitut für Schulentwicklung. Qualitätsentwicklung und Evaluation
Beiträge zur Bildungsberichterstattung VERA 3 2012 Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne VERA
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Bäcker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 11 z. B. Herstellung
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Bäcker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 10 Herstellen
Mehr4 Farben Kernwortschatz des Situationsbildes kennenlernen, Adjektive zusammensetzen...30 Kernwortschatz silbieren und im Satz verwenden...
Inhaltsverzeichnis Das Abc Nachschlagen üben Seite Inhalte des Wörterbuchs kennenlernen 6 Räumliche Begriffe verwenden: davor, dahinter, Vorgänger, Nachfolger 7 Das Abc lernen 8 Wörter nach dem Abc ordnen
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Feinwerkmechaniker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfelder
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Maler/-in und Lackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld
MehrUmsetzung der Lernfeld-Lehrpläne
Berufliche Schulen Berufsschule Fachlagerist/Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Qualitätsentwicklung
MehrFACHTAGUNG Fachtagung der Elternstiftung Baden-Württemberg. Workshop II Mehrsprachigkeit in der Familie und in der Schule
FACHTAGUNG Fachtagung der Elternstiftung Baden-Württemberg Workshop II Mehrsprachigkeit in der Familie und in der Schule Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 13. Juni 2015 1 Der Workshop 1. Vorstellung 2. Begriffe
MehrKinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen. Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 1 Gliederung 1. Kompetenzen und Schwierigkeiten 2. Förderziele
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Maler/-in und Lackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld
MehrSINUS-Box 1: Triff die 50
Darstellen Modellieren Problemlösen Argumentieren BP 2016 Kommunizieren Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen SINUS PROFIL MATHEMATIK AN GRUNDSCHULEN Daten, Häufigkeit und W ahrscheinlichkeit
MehrAllgemein bildende Schulen Gymnasium
Allgemein bildende Schulen Gymnasium Individuelle Lernwege öffnen mit Wochenplanarbeit im Fach Mathematik (Materialband) Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation zum Thema:
MehrWortschatzarbeit im DaZ-Unterricht
Wortschatzarbeit im DaZ-Unterricht Netzwerktreffen ProLesen/BiSS: Systematischer Auf- und Ausbau von Wortschatz 18.Februar 2016, Bad Berka Jaqueline Heinz Landesfachberaterin Deutsch als Zweitsprache /
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrBerufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule
Berufliche Schulen Berufsschule Einjährige Berufsfachschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Gestalter/-in für visuelles Marketing www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung
MehrDie mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche
Geschichte Franziska Koch Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Masterarbeit Bibliografische
MehrBeate Kolonko Spracherwerb im Kindergarten
Beate Kolonko Spracherwerb im Kindergarten Reihe Psychologie Band 39 Spracherwerb im Kindergarten Grundlagen für die sprachpädagogische Arbeit von Erzieherinnen Beate Kolonko 3. vollständig überarbeitete
MehrKonzept für Deutsch als Zweitsprache
Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Konzept für Deutsch als Zweitsprache 1. Fassung: August 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines.3 2. Leitgedanken für den Unterricht.. 3 3. Förderkurse.
MehrNewsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit
Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016
MehrEinsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen
Geisteswissenschaft Clemens Gattke Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrAmtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. ^^ Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Band 2 Berufsbezogene
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Konzept der Grundschule Wienhausen An unserer Schule befinden sich Kinder mit Migrationshintergrund. Daraus ergibt sich eine Sprachlerngruppe. Die Zusammensetzung der Gruppe ist
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrMarienschule Grundschule für Schülerinnen und Schüler des kath. Bekenntnisses Arbeitspläne für das Fach Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1
Marienschule Grundschule für Schülerinnen und Schüler des kath. Bekenntnisses Arbeitspläne für das Fach Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1 Evaluation durch die Fachkonferenz: Beschluss Gesamtkonferenz: Zeitraum
MehrBildungsplan 2016/G8 Standardstufe 6. Sprachliche Mittel. Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD
Bildungsplan 2016/G8: Standardstufe 6 Sprachliche Mittel Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD Bad Wildbad, 21. Mai 2015 Gliederung: 1. Verortung der sprachlichen Mittel im Bildungsplan 2016
MehrMit 33 originellen Schreibanlässen durch das Jahr
Mit schülerorientierten Übungen die englische Grammatik systematisch erarbeiten! Bärbel Klein Aus dem Inhalt Die Personalpronomen Fragen mit Fragewörtern Das Verb to be Have got und has got simple present
MehrSchriftspracherwerb in der Zweitsprache
Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Eine qualitative Längsschnittstudie von Tabea Becker 1. Auflage Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Becker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrDer mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart
Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart von Jochen Müller 1. Auflage Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart Müller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrLernen und Lehren im Erwachsenenalter
Lernen und Lehren im Erwachsenenalter Autoren: Hans Gruber und Christian Harteis Universität Regensburg 2011 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Mehr1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar
Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar finden Ausdrucksformen für ihre Persönlichkeit, ihre Gedanken
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Maler/-in und Lackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld
MehrAllgemein bildende Schulen Lern- und Entwicklungsschritte im Blick
Allgemein bildende Schulen Grundschule Bildungsplan 2016 Lern- und Entwicklungsschritte im Blick Module zur Unterstützung individualisierter Lernpro ozesse Praxismodul für die Klassen 1 und 2 Stuttgart
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12
1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische
MehrAmtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. 28 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Band 2 Berufsbezogene
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
MehrAkademische Sprache. Unterscheidung zwischen. Akademische Sprache: Konversationssprache: Mitteln verständigen können.
Handreichung Akademische Sprache Unterscheidung zwischen Konversationssprache: Fähigkeit, sich im Alltag mit verbalen und nonverbalen Mitteln verständigen können. Akademische Sprache: Fähigkeit, die grundlegenden
MehrAllgemein bildende Schulen Alle weiterführenden Schularten
Allgemein bildende Schulen Alle weiterführenden Schularten Lernprozesse sichtbar machen Arbeiten mit Kompetenzrastern in Lernlandschaften Deutsch Klassenstufe 5/6 Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage?
Wissenschaftliches Institut der AOK Zu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage? Katrin Nink Helmut Schröder Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Die
MehrBildungsplan 2016, Grundschule, Englisch Umsetzung der Teilkompetenzen Klasse 1/2
Bildungsplan 2016, Grundschule, Englisch Umsetzung der Teilkompetenzen Klasse 1/2 Sally 1 und 2 1. Schuljahr Activity Book 1 978-3-06-01962-1 Handreichungen für den Unterricht mit CD-ROM und Audio-CDs
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Vorbetrachtungen... 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorbetrachtungen... 15 Situation des fachsprachlichen und berufsbezogenen Unterrichts in Deutsch als Fremdsprache... 15 Situation des Lehrers... 16 Gründe und Ziele der
Mehrin der Grundschule spannende Aufsätze So schreibe ich Einfache Strategien für kleine Textkünstler
So schreibe ich spannende Aufsätze in der Grundschule Einfache Strategien für kleine Textkünstler Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt im Falle von Schreibvarianten den Empfehlungen von Duden Die deutsche
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Metallbauer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 5 Herstellung
MehrUmsetzung der Lernfeld-Lehrpläne
Berufliche Schulen Berufsschule Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Verkäufer/Verkäuferin Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Qualitätsentwicklung
MehrHinweise zum Unterricht
UNTERRICHTSENTWICKLUNG Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe (Brandenburg) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe
MehrInhaltsverzeichnis. Erläuterungen zu den Kapiteln. Themen
Inhaltsverzeichnis Die Lehrwerksbestandteile von Doppel-Klick... 9 Konzeption des Lehrwerks... 9 Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache (DaZ)... 11 Aufbau und Inhalte des Servicepakets... 13 Diagnosebogen
MehrAllgemein bildende Schulen Gymnasium
Allgemein bildende Schulen Gymnasium Individuelle Lernwege öffnen mit Wochenplanarbeit im Fach Mathematik (Materialband) Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation zum Thema:
MehrBerufliche Schulen Berufsschule/Berufsfachschule
Berufliche Schulen Berufsschule/Berufsfachschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Bautechnik Das Baulabor als besonderer Lernort Benotung überfachlicher Kompetenzen Landesinstitut für Schulentwicklung
MehrBildungsplan 2004 Grundschule
Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische Religionslehre Klasse 3/4 Landesinstitut für Schulentwicklung Das Reich Gottes ist da! Gleichnisse Jesu Qualitätsentwicklung und Evaluation
MehrVERA Beiträge zur Bildungsberichterstattung. Landesinstitut für Schulentwicklung. Qualitätsentwicklung und Evaluation
Beiträge zur Bildungsberichterstattung VERA 3 2017 Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Redaktionelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gerhard Schwengler Schulgrammatik Deutsch ab Klasse
MehrWorkshop: Niveaubeschreibungen Deutsch als
Thillm-Lehrerfortbildung, 23.10.2014, Bad Berka, Diana Maak Workshop: Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache als Sprachstandserhebungsverfahren in der Sekundarstufe I Diana Maak diana.maak@uni-flensburg.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik für die Grundschule - Die Wortarten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik für die Grundschule - Die Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3. Schuljahr Sylvia Nitsche
MehrLösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule
Naturwissenschaft Lena Pietsch Lösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule Analyse empirischer Fälle Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrÜbungsbuch Deutsche Grammatik 2.0 Band 1
Übungen zur beliebten Online-Grammatik für Deutschlerner Übungsbuch Deutsche Grammatik 2.0 Band 1 Grammatikübungen für Deutsch als Fremdsprache Ulrich C. Mattmüller Übungen zur beliebten Online-Grammatik
MehrVorwort Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche
MehrLehrplan. für. Deutsch Klasse 7-9
TALLINNA SAKSA GÜMNAASIUM DEUTSCHSPRACHIGE ABTEILUNG Sütiste tee 20 13411 Tallinn Telefon: 00372 652 1343 E-Mail: TSGsaksa@gmx.de Lehrplan für Deutsch Klasse 7-9 Stand: 30. Januar 2014 Prinzipien im DaF
MehrLesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern
Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Theoretische und praktische Ansätze mit konkreten Beispielen Haupt Verlag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Wortarten - Nomen, Adjektive, Verben u.v.m.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wortarten - Nomen, Adjektive, Verben u.v.m. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Horst Hartmann
MehrGrammatik 5./6. Deutsch. Grammatik. Das 3-fache Training für bessere Noten: 5./6. Klasse. Klasse. 5. /6. Klasse > Deutsch Grammatik
Die wichtigsten Regeln zur deutschen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen Thementests als Checkup nach jedem Kapitel sowie ein großer Abschlusstest
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6 1 2 3 Kapitel
MehrKerstin Theinert. Verlag Dr. Kovac. Eine empirische Studie
Kerstin Theinert WELL done!?- Wechselseitiges Lehren und Lernen als spezielle Form kooperativen Lernens zur Förderung kommunikativer Kompetenz im Englischunterricht? Eine empirische Studie Verlag Dr. Kovac
MehrBand Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache
GSV-Band: Individuell fördern Kompetenzen stärken Klassen 0/1/2 Band Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache Havva Engin PH Heidelberg engin@ph-heidelberg.de Grundphilosophie bzw. inhaltliche
MehrName: Der Inhalt X. Deutschmeister. Essen und Trinken. Methodische Hinweise. Lösungen
Der Inhalt X Deutschmeister Methodische Hinweise 3 Vorstellung Wer bist du? 4 Name, Junge / Mädchen, Alter Zahlen Wie viele? 5 Zahlen bis 20, Anzahlen Farben Welche Farbe ist das? Farben, helle und dunkle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Daf/DaZ für Fortgeschrittene: Das gesamte Tempussystem
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Daf/DaZ für Fortgeschrittene: Das gesamte Tempussystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Einfuehr.hin Einführung
MehrSemester: Semester
Dr. Nicole BachorPfeff Fachwissenschaftliche Grundlagen BAPDeu1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. Semester können mit Theorien der Sprach und Medienwissenschaft Sprache und andere Medien analysieren
Mehr1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.
1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in
MehrUnterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden
Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 12.08.2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ Leistungsziele: Stand vom
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Maler/-in und Lackierer/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld
MehrGrammatikübungen. Regeln und Formen zum Üben. 5. bis 10. Klasse. 5. bis 10. Klasse. Von Lehrern empfohlen
Deutsch 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben Von Lehrern empfohlen Duden 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben 3., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrInhalt. 1 THEMENBEZOGENE BEGRIFFE Der Mensch 1
Inhalt Warum Grundwortschatz? Warum ein zweisprachiger" Grundwortschatz? Welche Wörter? Anordnung nach Sachgebieten und Wichtigkeitsstufen! Stichwort mit Satzbeispiel! Für wen? Wie arbeitet man mit diesem
MehrInhaltsverzeichnis: Band 1
Inhaltsverzeichnis: Band 1 0. Einleitung 15 1. Ausgangslage 17 1.1 Situation des deutschen Bildungswesens 17 1.2 Schieflage" des Mathematikunterrichts 19 1.2.1 Ergebnisse deutscher Schülerinnen und Schüler
Mehr