Lehrveranstaltungskonzept Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II (berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftspädagogik)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrveranstaltungskonzept Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II (berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftspädagogik)"

Transkript

1 Lehrveranstaltungskonzept Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II (berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftspädagogik) Mag. Susanne Dominici, Dr. Gerhard Geissler, Mag. Gottfried Kögler, Dr. Barbara Müllauer-Hager, Dr. Ilse Pachlinger, Dr. Christiane Schopf Institut für Wirtschaftspädagogik Kurzbeschreibung der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist im 2. Semester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik angesiedelt. Aufbauend auf den wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen des 1. Semesters ist das zentrale Ziel dieser PI die Erweiterung der methodischen Kompetenz der Studierenden vor allem im Hinblick auf den Einsatz komplexer Methoden (z.b. Pro-Contra-Debatte, Fallstudien, Projektmethode etc.) im Wirtschaftsunterricht. Die didaktische Umsetzung folgt einem 3-Schienen-Konzept: In Schiene I werden auf Basis von Literatur die theoretischen Grundlagen komplexer Lehr- /Lernmethoden erarbeitet sowie Erfahrungen der LV-Leiter/innen mit deren Umsetzung in der kaufmännischen Unterrichtspraxis weitergegeben. Im Rahmen der Schiene II werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien für den Wirtschaftsunterricht von den LV-Leiter/inne/n vorgestellt und zum Teil erprobt sowie von den Studierenden ausgearbeitet und diskutiert. In Schiene III wird schließlich Raum für die zusätzliche Behandlung praxisrelevanter Spezialthemen nach Wahl der Studierenden (z. B. Lehrbuchanalysen, Klassenmanagement etc.) gegeben. Die Lehrveranstaltung ist dementsprechend methodisch sehr vielfältig gestaltet. Vor allem in der berufsbegleitenden Variante wird im Rahmen der Long-Distance-Phasen auch die Plattform Learn@WU intensiv genutzt. In Hinblick auf den Schwerpunkt Wissen und Wissenstransfer ist diese Lehrveranstaltung in zweifacher Hinsicht relevant. Zum einen geht es darum die Studierenden mit entsprechenden Kompetenzen auszustatten, zum anderen sollen diese aber auch in weiterer Folge in der Lage sein, diese Kompetenzen durch einen methodisch variantenreichen Wirtschaftsunterricht bei ihren Schüler/inne/n zu fördern. Rahmenbedingungen Der Studienplan für das Masterstudium Wirtschaftspädagogik sieht insgesamt folgende fünf Bereiche vor: Wirtschaftswissenschaftliche Fächer & Wirtschaftsdidaktik (43 ECTS) Erziehungswissenschaft (15 ECTS) & Wirtschaftspädagogik (15 ECTS) Wahlfächer (28 ECTS) Schulpraktische Studien (24 ECTS) Masterarbeit (25 ECTS) Die Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist dem Bereich Wirtschaftswissenschaftliche Fächer & Wirtschaftsdidaktik zugeordnet und umfasst 4 ECTS bzw. 2 Semesterwochenstunden. Diese Lehrveranstaltung sollte entsprechend der Studienplanstruktur im zweiten Semester besucht werden, da sie insbesondere auf den Lehrveranstaltungen Lehrverhaltenstraining und Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre I aufbaut, die sich primär den zentralen Bausteinen der Alltagsdidaktik (z. B. Gestaltung von Einstiegen, Strukturen, Problemstellungen, Zusammenfassungen; Aufbau von Informationsvermittlungs- und Wiederholungsstunden; Inszenierungstechniken siehe Abb. 1 Ebenen 1 und 2) widmen. mit der Lehrveranstaltung Wirtschaftsdidaktik II verknüpft ist, in der es unter anderem um die theoretische Betrachtung von und empirische Befunde zu komplexen Lehr-Lern- Arrangements i.s.v. Feiertagsdidaktik (siehe Abb. 1 Ebene 2) geht. 1

2 Ebene 2: Mesomethodik Ausgewählte LEHR-LERN-ARRANGEMENTS im Wirtschaftsunterricht Vortrag (darbietend) gelenktes Unterrichtsgespräch (fragend-entwickelnd, Impulsunterricht) Diverse Diskussionsformen (z. B. Pro-Contra-Debatte) (Simulationsspiele) Vernetztes Denken Szenariomethode Gruppenunterricht Fallmethode Businessplan Rollen-, Planspiele Dilemmata- Analyse Produktlinienanalyse Unterrichtsprojekte, Projektarbeiten Ebene 3: Makromethodik Lehrgang Integration Frontalunterricht Handlungsorientierter Unterricht Ebene 3: Makromethodik Übungsfirma, Projektwochen Problematisieren und Klären Modelle Karikaturen, Comics Fragen (Lehrer, Schüler) Strukturen erstellen Ausgewählte I N S Z E N I ER U N G S T E C H N I K E N Ebene 1: Mikromethodik Recherchieren z.b. per Internet Feedback geben Abb. 1: Methodenspektrum der Wirtschaftsdidaktik (Aff, J. (2005/06): Wege (méthodos) zu mehr Unterrichtsqualität, in: wissenplus 24/4/12-15) Sie wird dementsprechend immer im Sommersemester angeboten, wobei es fünf Parallelveranstaltungen drei im Vollzeitprogramm und zwei in der berufsbegleitenden Schiene gibt. Anzumerken ist, dass sich der Studienplan der berufsbegleitenden Schiene vollständig mit jenem des Vollzeitprogramms deckt. Der Unterschied besteht darin, dass in der berufsbegleitenden Schiene die Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen um ca. 30 % reduziert und auf fünf Blöcke pro Semester komprimiert ist. Die Differenz zum Vollzeitprogramm wird über Long-Distance-Learning ausgeglichen. Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden nach einem weitestgehend einheitlichen Gesamtkonzept jeweils von zwei Lehrveranstaltungsleiter/inne/n im Team-Teaching-System durchgeführt. Daraus ergibt sich ein Entwicklungsteam von insgesamt sechs Personen. Vorüberlegungen zum Lehrveranstaltungsdesign Die Konzeption der Lehrveranstaltung orientiert sich an folgenden Überlegungen: Die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge ist nicht von der Quantität des Lehrstoffes, sondern von der Qualität der Unterrichtsmethoden und der Stoffauswahl abhängig. Mit der Methode Durchziehen des gesamten Lehrbuchstoffes in Frontalform wird man bei den Schüler/inne/n sicherlich kein Problembewusstsein für wirtschaftliche Zusammenhänge schaffen. Aktualität und Lebensnähe, aber auch Anschaulichkeit (z. B. durch Zeitungsartikel, Grafiken, Karikaturen...) sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass der Unterricht von den Schüler/inne/n als spannend erlebt wird. Die Schüler/innen werden im Rahmen von spielerischen Ansätzen, Partner-/Gruppenarbeiten, Rollenspielen, Fallbeispielen, projektorientierten Ansätzen in den Unterricht aktiv einbezogen und lernen damit eine andere Rolle wahrzunehmen ( vom/von der Konsument/in zum/zur aktiven Mitgestalter/in des Unterrichts ). Ein vernetztes und ganzheitliches Denken sollte gefördert werden; Orientierung an einem wirtschaftlichen Grundverständnis, das Arbeitgeber/innen- und Arbeitnehmer/innenstandpunkte gleichermaßen zu berücksichtigen versucht sowie ökonomische, ökologische und gesellschaftspolitische Themen mit hohem Gegenwarts- und Zukunftsbezug einbezieht. Die universitäre Ausbildung von Lehrer/inne/n leidet häufig darunter, dass die Theorie in Form von Lehrbuchwissen vermittelt wird. Auf der Strecke bleibt nicht selten die Beschäftigung mit der konkreten Unterrichtswirklichkeit. Letztlich geht es darum, WIE Inhalte interessant, anschaulich vermittelt werden können. 2

3 Intendierte Learning Outcomes fachliche und überfachliche Kompetenzen Metaphorisch gesprochen basiert die Struktur des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik auf dem Grundverständnis, Lehrer/innen bzw. betriebliche Weiterbildner/innen als "Kunsthandwerker/innen" zu definieren. "Kunst" steht dafür, Lehr-Lernprozesse als kreative Herausforderung zu sehen, für den hohen Stellenwert einer akademischen Reflexionskultur und damit einer wissenschaftsbasierten Ausbildung. "Handwerker/in" steht für die professionelle Kompetenz von Lehrer/inne/n und Weiterbildner/inne/n, also für deren Fähigkeit, ökonomische Lehr-Lernprozesse im schulischen und betrieblichen Kontext kompetent zu gestalten. Diese berufliche Handlungskompetenz wird neben der schulpraktischen Phase vor allem im Rahmen der wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen aufgebaut und gefestigt. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II sind die Studierenden konkret in der Lage: die komplexen Methoden "Gruppenunterricht", "Pro-Contra-Debatte", "Didaktische Spiele", "Rollenspiel", "Planspiel", "Fallmethode" sowie "Projektunterricht" und "Projektarbeit" im kaufmännischen Unterricht gezielt einzusetzen und die jeweilige Anwendung kritisch zu reflektieren. didaktische Materialien und Medien für den Einsatz im kaufmännischen Unterricht kritisch zu beurteilen und auszuwählen. Fallstudien zu kaufmännischen Themenfeldern für den Einsatz im Unterricht zu adaptieren sowie Fallbeispiele für den kaufmännischen Unterricht selbst zu erstellen. verschiedene Instrumente der Leistungsbeurteilung in den kaufmännischen Unterrichtsfächern insbesondere im Hinblick auf den Einsatz komplexer Methoden anzuwenden. Eine vollständige Auflistung der Standards des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik inklusive Zuordnung zur Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist Anhang 1 zu entnehmen. Lehr- und Lerninhalte Zentrale Lehr-/Lerninhalte sind die theoretische Konzeption und die praktische Anwendung der folgenden komplexen Unterrichtsmethoden: Gruppenunterricht (als Grundbaustein für alle anderen komplexen Methoden), Pro-Contra-Debatte, Didaktische Spiele, Rollenspiel, Planspiel, Fallmethode (Fallstudien und Fallbeispiele), Projektunterricht und Projektarbeit. Im Zusammenhang damit geht es auch um entsprechende Instrumente und Kriterien der Leistungsbeurteilung. Zusätzlich werden nach Wahl der Studierenden verschiedene Spezialthemen, z.b. Lehrbuchanalyse, Klassenmanagement etc., behandelt. Didaktisch-methodische Umsetzung Die Lehrveranstaltung ist entsprechend der definierten Zielsetzungen in drei parallelen Schienen strukturiert: In Schiene I werden auf Basis von Literatur die theoretischen Grundlagen komplexer Lehr-/Lernmethoden erarbeitet sowie Erfahrungen der LV-Leiter/innen mit deren Umsetzung in der kaufmännischen Unterrichtspraxis weitergegeben. Im Rahmen der Schiene II werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien für den Wirtschaftsunterricht von den LV-Leiter/inne/n vorgestellt und zum Teil erprobt sowie von den Studierenden ausgearbeitet und diskutiert. In Schiene III wird schließlich Raum für die zusätzliche Behandlung praxisrelevanter Spezialthemen nach Wahl der Studierenden (z. B. Lehrbuchanalysen, Klassenmanagement etc.) gegeben. 3

4 Es wird großer Wert darauf gelegt, die Lehrveranstaltung didaktisch variantenreich zu gestalten, um den Studierenden eine möglichst vielfältige Auseinandersetzung mit den im Fokus stehenden komplexen Unterrichtsmethoden zu ermöglichen. Hierfür werden auch die Möglichkeiten der Lernplattform intensiv genutzt. Anhand einer Literaturmappe (siehe Anhang 3) inklusive Lese- und Reflexionsaufträgen (siehe Anhang 4) zu den einzelnen Methoden beschäftigen sich die Studierenden zunächst jeweils im Rahmen der Long-Distance-Phasen zwischen den Präsenzblöcken selbstständig mit den theoretischen Grundlagen. Es sind jeweils schriftliche Ausarbeitungen in unterschiedlicher Form zu erstellen: Zusammenfassung zentraler Aussagen, Formulierung und Beantwortung von Wiederholungsfragen (Peer-Austausch über Foren) sowie Bearbeitung anwendungsorientierter Aufgaben (Abgabe über das Aufgabentool). In den Präsenzeinheiten wird auf diese Vorbereitungsarbeiten im Rahmen verschiedener Settings z.b. kurze schriftliche Wiederholung, Frage-Antwort-Spiel, Diskussion etc. Bezug genommen, um den Lernertrag zu sichern. Daran anschließend werden durch Kurzvorträge der LV-Leiter/innen Ergänzungen zur Literatur vermittelt sowie praktische Erfahrungen mit der Umsetzung der komplexen Lehr- /Lernarrangements im Wirtschaftsunterricht weitergegeben. Parallel dazu werden von den LV-Leiter/inne/n verschiedenste im Unterricht erprobte didaktische Materialien vorgestellt und mit den Teilnehmer/inne/n diskutiert. Einige Methoden werden auch direkt im Rahmen der Präsenzblöcke simuliert. So werden jedenfalls eine Pro-Contra-Debatte durchgeführt (Vorbereitung mit Austausch der Gruppen über Wiki) und einige spielerische Ansätze erprobt und reflektiert. Jeweils im Anschluss an die entsprechende Einheit sind von den Studierenden in Partner- bzw. Gruppenarbeit selbst didaktische Materialien zu erstellen: für konkrete Themenbereiche des BW-/RW-Unterrichts (nach Wahl der Studierenden) sind eine Gruppenarbeit zu entwerfen, eine bereits bestehende Fallstudie zu adaptieren sowie ein Fallbeispiel zu entwickeln. Für den umfangreichsten Arbeitsauftrag, die Entwicklung eines Fallbeispiels, muss zudem eine Projektdokumentation erstellt werden. Dies mit der Begründung, dass das im Rahmen von HAK-Projektarbeiten (bzw. künftig Diplomarbeiten) von den Schüler/inne/n zu erstellende Projekthandbuch zumindest einmal selbst erprobt werden soll. Zu allen Ausarbeitungen der Studierenden wird von den LV-Leiter/inne/n großteils außerhalb der Präsenzeinheiten (in face-to-face Besprechungen oder über Adobe Connect) ausführlich persönlich Feedback gegeben. Einige ausgewählte Arbeiten werden auch im Rahmen des letzten LV-Blocks präsentiert und diskutiert bzw. alternativ in Form eines Stationenbetriebs von den Kolleg/inn/en erprobt und befeedbackt. Der vollständige chronologische Ablauf der Lehrveranstaltung ist Anhang 2 zu entnehmen. Die Beurteilung ergibt sich aus folgenden Teilleistungen: Teilleistungen Anteil Lese- und Reflexionsaufträge 1-5 zu den einzelnen Methoden je 5 % = 25 % Arbeitsauftrag 1: Schriftliche Vorbereitung der Pro-Contra-Debatte (Einzel- und Gruppenarbeit) 5 % Arbeitsauftrag 2: Entwicklung einer Gruppenarbeit zu einem BW-/RW- Thema (Partnerarbeit) 15 % Arbeitsauftrag 3: Adaptierung einer Fallstudie für den BW-/RW- Unterricht (Gruppenarbeit) 20 % Arbeitsauftrag 4: Ausarbeitung eines fächerübergreifenden Fallbeispiels für den BW-/RW-Unterricht (Gruppenarbeit, Projektdokumentation und = 35 % Präsentation) Gesamt 100 % Abb. 2: Beurteilung Zusammensetzung der Note Um die Lehrveranstaltung positiv abzuschließen, müssen alle Arbeitsaufträge erfüllt und zumindest 60 % der Punkte erreicht werden. 4

5 Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung stützt sich auf mehrere Pfeiler: Das Lehrveranstaltungskonzept wurde von einem aus sechs Personen bestehenden Team entwickelt und wird laufend anhand der gemachten Erfahrungen reflektiert und überarbeitet. Da die Hälfte der LV-Leiter/innen parallel an Handelsakademien unterrichten, werden laufend neue didaktische Materialien und aktuelle Erfahrungen eingebracht, die auch von den anderen Kolleg/inn/en genutzt werden können. Inwieweit die intendierten Learning Outcomes tatsächlich erreicht wurden, wird unmittelbar in den aufbauenden wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen sowie im Schulpraktikum sichtbar, wodurch ein direktes Feedback an die LV-Leiter/innen erfolgt. Eine weitere wichtige Säule der Qualitätssicherung besteht in der Durchführung der Lehrveranstaltung im Team-Teaching System. (Die LV-Blöcke werden nicht, wie häufig üblich, untereinander aufgeteilt, sondern es sind immer beide Vortragende anwesend und auch die Bewertung der studentischen Ausarbeitungen erfolgt gemeinsam.) Von diesem Vier-Augen-Prinzip profitieren die Studierenden direkt. Darüber hinaus ergibt sich daraus automatisch kontinuierliches Peer-Feedback. In persönlichen Gesprächen mit Studierenden werden immer wieder Rückmeldungen und auch Verbesserungsvorschläge gegeben. Zusätzlich wird regelmäßig die WU-weit standardisierte studentische Evaluation durchgeführt. Reflexion Prämierungswürdigkeit der Lehrveranstaltung Aus Sicht der Antragsteller/innen sind folgende Punkte des LV-Konzepts besonders hervorzuheben und auch auf andere Lehrveranstaltungen übertragbar: Die Lehrveranstaltung integriert Wissenserwerb, -anwendung und Reflexion durch o eine gezielte Verzahnung von Präsenz- und Long-Distance-Phasen. o ein ausgewogenes Verhältnis zwischen strukturierten Theorieinputs und praktischen Beispielen ( Wiener Verständlichkeitsmodell nach Schneider). o die Möglichkeit im Rahmen von Simulationen eigene Erfahrung zu gewinnen. o persönliches, intensives Feedback zu den Ausarbeitungen der Studierenden. Als sehr bereichernd erleben die Lehrveranstaltungsleiter/innen die Durchführung des Kurses im Team-Teaching System. Zum einen haben die Studierenden dadurch den großen Vorteil, Sichtweisen und Erfahrungen von zwei Personen kennenzulernen sowie doppeltes Feedback zu erhalten. Zum anderen nutzen die Lehrveranstaltungsleiter/innen die Möglichkeit, sich auszutauschen und sich gegenseitig Peer-Feedback zu geben. In Hinblick auf den Schwerpunkt Wissen und Wissenstransfer ist diese Lehrveranstaltung in zweifacher Hinsicht relevant: Zum einen sollen die Studierenden mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet werden. Gerade wenn es darum geht, Materialien für komplexe Lehr-/Lernarrangements zu entwickeln, müssen gezielt Informationen eingeholt, bewertet, ausgewählt, verdichtet und strukturiert werden. Zum anderen sollen diese aber auch in weiterer Folge in der Lage sein, diese Kompetenzen im Sinne einer Entrepreneurhsip Erziehung i.w.s. durch einen methodisch variantenreichen Wirtschaftsunterricht bei ihren Schüler/inne/n zu fördern. Der kompetente Einsatz komplexer Methoden ist hierfür zentral, weil diese Methoden eine Vernetzung und Anwendung des in unterschiedlichen Fächern erworbenen Wissens erfordern. Wissen soll dadurch nicht isoliert und träge bleiben, sondern flexibel auf verschiedene Situationen des späteren Berufslebens transferierbar und zur Lösung konkreter Problemstellungen einsetzbar werden. Anzumerken ist abschließend, dass das Design einen hohen Arbeitsaufwand sowohl für die Lehrveranstaltungsleiter/innen als auch für die Studierenden mit sich bringt. Dieser wird aber durch einen hohen Lernerfolg, der auch in den weiterführenden Lehrveranstaltungen sowie in der schulpraktischen Phase ersichtlich wird, durchaus als gerechtfertigt erachtet. 5

6 Anhang: Anhang 1: Standards des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik Zuordnung zur LV Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II Anhang 2: Ablauf / Zeitplan Anhang 3: Deckblatt Reader: Literaturgrundlagen Anhang 4: Lese-, Reflexions- und Arbeitsaufträge Anhang 5a: Evaluierungsergebnisse LV 1922 Anhang 5b: Evaluierungsergebnisse LV 1923 Anhang 5c: Auszüge aus den qualitativen Evaluierungsergebnissen LV LV 1923 Was von den Studierenden besonders geschätzt wurde 6

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand Dezember 2017 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:

Mehr

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand November 2016 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

Fördernde und hemmende Faktoren bei der Entwicklung von Erklärungsfähigkeit aus Studierendensicht

Fördernde und hemmende Faktoren bei der Entwicklung von Erklärungsfähigkeit aus Studierendensicht 10. Wirtschaftspädagogik-Kongress 15. April 2016 Linz Fördernde und hemmende Faktoren bei der Entwicklung von Erklärungsfähigkeit aus Studierendensicht Eine Untersuchung im Masterstudium Wipäd an der WU

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Alle Termine sind noch ohne Gewähr, überprüfen Sie die angegebenen Termine jedenfalls nach Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses

Alle Termine sind noch ohne Gewähr, überprüfen Sie die angegebenen Termine jedenfalls nach Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses Übersicht der vorläufigen LV-Termine des Wintersemesters 2016/17 des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik für Studierende des 5. Semesters des Studienplans 2010 Alle Termine sind noch ohne Gewähr, überprüfen

Mehr

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der

Mehr

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Mehr

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mehr

Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen

Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen Fachdidaktisches Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht für 120 LP MA Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen Auszug aus der Studienordnung Modul:

Mehr

SIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011

SIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011 DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,

Mehr

MA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester

MA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester Stand 06.10.2015 Modulbeschreibungen für den Master of Education Kunst-Medien-Ästhetische Bildung: Grundschule kleines Fach M12b flicht/ Wahlpflicht Studien- und rüfungsleistungen rüfungsformen Vertiefung

Mehr

DaZ und Alphabetisierung

DaZ und Alphabetisierung http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ und Alphabetisierung Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge Lehrgang DaZ und Alphabetisierung

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik)

Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik) Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für

Mehr

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand April 2015 Richard Fortmüller Themenbereich Lehr-Lern-Forschung: Empirische Untersuchungen (z.b. Experimente)

Mehr

Denken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit

Denken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Denken lernen, Probleme lösen Sek I Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Vorbereitung auf die Welt von morgen Digitalisierung ist heute gelebter Alltag und wird auch

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1)

Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1) Auszug aus der Studienordnung Französisch Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1) Qualifikationsziele Inhalte: Das Modul bereitet die Studentinnen Studenten

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Nr. 11/2018 Seite 187

Nr. 11/2018 Seite 187 Nr. 11/2018 Seite 187 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für die Lehramtsmasterstudiengänge für ein Lehramt an Berufskollegs an

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version

Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche Version 2.0 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Lehrgangskonzept... 3 3 Lehrgangsleitung und

Mehr

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Erziehungswissenschaftliche Module B Allgemeine Pädagogik. Modulübersicht

Erziehungswissenschaftliche Module B Allgemeine Pädagogik. Modulübersicht Erziehungswissenschaftliche Module B Modulübersicht Erziehungswissenschaftliche Module B in Allgemeiner Pädagogik Modulbezeichnung Signatur LP SWS Mögliche Lehrformen Mastermodul Allgemeine Grundlagen

Mehr

Soziale und personale Kompetenzen

Soziale und personale Kompetenzen Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang

Mehr

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang

Mehr

Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]

Zwischen Gott mit uns und Frieden auf Erden [1] Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte

Mehr

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende

Mehr

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem. Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.

Mehr

B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN

B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN Historie und Konzept der Ausbildung Im Jahre 2002 wurde an der Handelsakademie Braunau

Mehr

Universitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu

Universitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt

Mehr

Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht

Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten

Mehr

Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben. Grundstufe - Aufbaustufe. Leopold-Franzens Universität Innsbruck

Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben. Grundstufe - Aufbaustufe. Leopold-Franzens Universität Innsbruck Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben Grundstufe - Aufbaustufe Leopold-Franzens Universität Innsbruck Institut für Kommunikation in Berufsleben und Psychotherapie Kurz

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Medien-Starter: Visuelle Medien

Medien-Starter: Visuelle Medien Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der

Mehr

Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a

Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.

Mehr

Theorie-Praxis Bezüge in einer einphasigen Lehrerausbildung: St. Galler Modell der Lehrerbildung in der Wirtschaftspädagogik

Theorie-Praxis Bezüge in einer einphasigen Lehrerausbildung: St. Galler Modell der Lehrerbildung in der Wirtschaftspädagogik Theorie-Praxis Bezüge in einer einphasigen Lehrerausbildung: St. Galler Modell der Lehrerbildung in der Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Bernadette Dilger, Institut für Wirtschaftspädagogik Agenda: 1. Profil

Mehr

SOL an der Kantonsschule Enge

SOL an der Kantonsschule Enge SOL an der Kantonsschule Enge Projekteingabe und Kostenaufstellung A. Schulorganisation 1. Überfachliche Kompetenzen und «SOL-Spirale» Die Schüler/innen der Kantonsschule Enge werden im Laufe der vierjährigen

Mehr

Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen

Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen Die in diesem Modulkatalog beschriebenen Module werden nur vom dualen Studiengang Informatik (DSI) genutzt. Die Nummerierung der

Mehr

Kompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz

Kompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz Kompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz Michaela Stock & Elisabeth Riebenbauer & Werner Seebacher Institut für Wirtschaftspädagogik

Mehr

Online-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht

Online-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Praxisprojekt: Konzeption und Durchführung des Fachunterrichts Modulnummer: DLBPPPPKDF Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload:

Mehr

Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit

Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit BEILAGE 25 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.6-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...-

Mehr

Life Sciences und Facility Management

Life Sciences und Facility Management Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Qualitätsstandards für die Beurteilung des fachdidaktischen Kolloquiums und der mündlichen Prüfung in Pädagogik und Pädagogischer

Mehr

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen

Mehr

Leistungsbewertungskonzept. Kunst

Leistungsbewertungskonzept. Kunst Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten

Mehr

Studiengang Lehramt Grundschule B.A.

Studiengang Lehramt Grundschule B.A. Studiengang Lehramt Grundschule B.A. Modul: Fach 2-I Modultitel: Grundlagenmodul Musik (Semester 1 und 2) Modulverantwortliche/r: Abteilungsleitung Musik Modulkürzel: BA-GS-MUS-1 Leistungspunkte (ECTS):

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst 03-KUN-GS01 Theorie und Praxis der bildenden Kunst Theory and Practice in Modern Art 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Eigenart und Struktur bildnerischer Werke und Prozesse" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit

Mehr

Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts)

Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Modulhandbuch Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) Künstlerische Projektentwicklung (Art Project

Mehr

Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018)

Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018) Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018) Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) Künstlerische Projektentwicklung

Mehr

C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung

C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung C11 Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung Das Studienfach Geschichte und Sozialkunde/Politische

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2526: Peer-Mentoring I: Mentorenausbildung für ein Academic Mentoring Wintersemester 2016 / 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Die Betreuung, Begleitung und

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS

1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS 1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS 2 Lehrveranstaltungen - Einführung in die Musikdidaktik (2 SWS) - Rhythmik und Improvisation (1 SWS) 3 Dozent Schimpf Gramss 4 Modul-verantwortlicher

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG

DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden) 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die

Mehr

Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement

Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement Dr. Ilse Pachlinger Zentrale Fragen zur SBWL Wirtschaftstraining Was kann ich mit dieser SBWL anfangen? Berufliche Handlungsfelder

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze

Mehr

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Evaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 2015

Evaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 2015 Evaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 05 Allgemein N = 5 Freiburg: 9 Heidelberg: Mannheim: Tübingen: 5 Webinare gesamt:, (0,55) Interesse:,55 (0,) Vorkenntnisse:

Mehr

Think Twice: Förderung der Argumentationsstärke und des Beurteilungsvermögens durch Perspektivenwechsel in simulierten Lehr- Lernsettings

Think Twice: Förderung der Argumentationsstärke und des Beurteilungsvermögens durch Perspektivenwechsel in simulierten Lehr- Lernsettings Think Twice: Förderung der Argumentationsstärke und des Beurteilungsvermögens durch Perspektivenwechsel in simulierten Lehr- Lernsettings SOZIALES SOZIALWIRTSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT EUROPÄISCHES MASTERSTUDIUM

Mehr

Modulhandbuch. Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen

Modulhandbuch. Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen Modulhandbuch Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) 2 Künstlerische Projektentwicklung (Art Project Development) 3 Künstlerisches

Mehr

Einrichtung des Universitätslehrganges. Politische Bildung

Einrichtung des Universitätslehrganges. Politische Bildung Einrichtung des Universitätslehrganges Politische Bildung BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück 26b 2002/03 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (Politische Bildung) am Interuniversitären

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards

Mehr

Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement

Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement SEITE 1 Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement Dr. in Ilse Pachlinger Berufliche Handlungsfelder Training in der betrieblichen Weiterbildung (innerbetrieblich/selbständig)

Mehr

Lehramtsstudium an der KFU Graz

Lehramtsstudium an der KFU Graz Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch und W. Gössler) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium,

Mehr

Universität Konstanz. Sektion Politik Recht Wirtschaft. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik

Universität Konstanz. Sektion Politik Recht Wirtschaft. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Universität Konstanz Sektion Politik Recht Wirtschaft Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Erziehungswissenschaftliche und berufs- und wirtschaftspädagogische

Mehr

Modulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung

Modulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung Modulhandbuch für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Erwachsenenbildung Stand 12.02.2013 Einführung: Kurzbeschreibung des Studiengangs Das akkreditierte weiterbildende Masterstudium Erwachsenenbildung

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60% Prof. Dr. Clemens Arzt WS_gPVD B.A. Polizeilicher Zwang (POR Zw / Sem.) WiSe /7, erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median

Mehr

Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen

Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht

Mehr