Lehrveranstaltungskonzept Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II (berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftspädagogik)
|
|
- Manuela Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrveranstaltungskonzept Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II (berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftspädagogik) Mag. Susanne Dominici, Dr. Gerhard Geissler, Mag. Gottfried Kögler, Dr. Barbara Müllauer-Hager, Dr. Ilse Pachlinger, Dr. Christiane Schopf Institut für Wirtschaftspädagogik Kurzbeschreibung der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist im 2. Semester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik angesiedelt. Aufbauend auf den wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen des 1. Semesters ist das zentrale Ziel dieser PI die Erweiterung der methodischen Kompetenz der Studierenden vor allem im Hinblick auf den Einsatz komplexer Methoden (z.b. Pro-Contra-Debatte, Fallstudien, Projektmethode etc.) im Wirtschaftsunterricht. Die didaktische Umsetzung folgt einem 3-Schienen-Konzept: In Schiene I werden auf Basis von Literatur die theoretischen Grundlagen komplexer Lehr- /Lernmethoden erarbeitet sowie Erfahrungen der LV-Leiter/innen mit deren Umsetzung in der kaufmännischen Unterrichtspraxis weitergegeben. Im Rahmen der Schiene II werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien für den Wirtschaftsunterricht von den LV-Leiter/inne/n vorgestellt und zum Teil erprobt sowie von den Studierenden ausgearbeitet und diskutiert. In Schiene III wird schließlich Raum für die zusätzliche Behandlung praxisrelevanter Spezialthemen nach Wahl der Studierenden (z. B. Lehrbuchanalysen, Klassenmanagement etc.) gegeben. Die Lehrveranstaltung ist dementsprechend methodisch sehr vielfältig gestaltet. Vor allem in der berufsbegleitenden Variante wird im Rahmen der Long-Distance-Phasen auch die Plattform Learn@WU intensiv genutzt. In Hinblick auf den Schwerpunkt Wissen und Wissenstransfer ist diese Lehrveranstaltung in zweifacher Hinsicht relevant. Zum einen geht es darum die Studierenden mit entsprechenden Kompetenzen auszustatten, zum anderen sollen diese aber auch in weiterer Folge in der Lage sein, diese Kompetenzen durch einen methodisch variantenreichen Wirtschaftsunterricht bei ihren Schüler/inne/n zu fördern. Rahmenbedingungen Der Studienplan für das Masterstudium Wirtschaftspädagogik sieht insgesamt folgende fünf Bereiche vor: Wirtschaftswissenschaftliche Fächer & Wirtschaftsdidaktik (43 ECTS) Erziehungswissenschaft (15 ECTS) & Wirtschaftspädagogik (15 ECTS) Wahlfächer (28 ECTS) Schulpraktische Studien (24 ECTS) Masterarbeit (25 ECTS) Die Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist dem Bereich Wirtschaftswissenschaftliche Fächer & Wirtschaftsdidaktik zugeordnet und umfasst 4 ECTS bzw. 2 Semesterwochenstunden. Diese Lehrveranstaltung sollte entsprechend der Studienplanstruktur im zweiten Semester besucht werden, da sie insbesondere auf den Lehrveranstaltungen Lehrverhaltenstraining und Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre I aufbaut, die sich primär den zentralen Bausteinen der Alltagsdidaktik (z. B. Gestaltung von Einstiegen, Strukturen, Problemstellungen, Zusammenfassungen; Aufbau von Informationsvermittlungs- und Wiederholungsstunden; Inszenierungstechniken siehe Abb. 1 Ebenen 1 und 2) widmen. mit der Lehrveranstaltung Wirtschaftsdidaktik II verknüpft ist, in der es unter anderem um die theoretische Betrachtung von und empirische Befunde zu komplexen Lehr-Lern- Arrangements i.s.v. Feiertagsdidaktik (siehe Abb. 1 Ebene 2) geht. 1
2 Ebene 2: Mesomethodik Ausgewählte LEHR-LERN-ARRANGEMENTS im Wirtschaftsunterricht Vortrag (darbietend) gelenktes Unterrichtsgespräch (fragend-entwickelnd, Impulsunterricht) Diverse Diskussionsformen (z. B. Pro-Contra-Debatte) (Simulationsspiele) Vernetztes Denken Szenariomethode Gruppenunterricht Fallmethode Businessplan Rollen-, Planspiele Dilemmata- Analyse Produktlinienanalyse Unterrichtsprojekte, Projektarbeiten Ebene 3: Makromethodik Lehrgang Integration Frontalunterricht Handlungsorientierter Unterricht Ebene 3: Makromethodik Übungsfirma, Projektwochen Problematisieren und Klären Modelle Karikaturen, Comics Fragen (Lehrer, Schüler) Strukturen erstellen Ausgewählte I N S Z E N I ER U N G S T E C H N I K E N Ebene 1: Mikromethodik Recherchieren z.b. per Internet Feedback geben Abb. 1: Methodenspektrum der Wirtschaftsdidaktik (Aff, J. (2005/06): Wege (méthodos) zu mehr Unterrichtsqualität, in: wissenplus 24/4/12-15) Sie wird dementsprechend immer im Sommersemester angeboten, wobei es fünf Parallelveranstaltungen drei im Vollzeitprogramm und zwei in der berufsbegleitenden Schiene gibt. Anzumerken ist, dass sich der Studienplan der berufsbegleitenden Schiene vollständig mit jenem des Vollzeitprogramms deckt. Der Unterschied besteht darin, dass in der berufsbegleitenden Schiene die Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen um ca. 30 % reduziert und auf fünf Blöcke pro Semester komprimiert ist. Die Differenz zum Vollzeitprogramm wird über Long-Distance-Learning ausgeglichen. Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden nach einem weitestgehend einheitlichen Gesamtkonzept jeweils von zwei Lehrveranstaltungsleiter/inne/n im Team-Teaching-System durchgeführt. Daraus ergibt sich ein Entwicklungsteam von insgesamt sechs Personen. Vorüberlegungen zum Lehrveranstaltungsdesign Die Konzeption der Lehrveranstaltung orientiert sich an folgenden Überlegungen: Die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge ist nicht von der Quantität des Lehrstoffes, sondern von der Qualität der Unterrichtsmethoden und der Stoffauswahl abhängig. Mit der Methode Durchziehen des gesamten Lehrbuchstoffes in Frontalform wird man bei den Schüler/inne/n sicherlich kein Problembewusstsein für wirtschaftliche Zusammenhänge schaffen. Aktualität und Lebensnähe, aber auch Anschaulichkeit (z. B. durch Zeitungsartikel, Grafiken, Karikaturen...) sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass der Unterricht von den Schüler/inne/n als spannend erlebt wird. Die Schüler/innen werden im Rahmen von spielerischen Ansätzen, Partner-/Gruppenarbeiten, Rollenspielen, Fallbeispielen, projektorientierten Ansätzen in den Unterricht aktiv einbezogen und lernen damit eine andere Rolle wahrzunehmen ( vom/von der Konsument/in zum/zur aktiven Mitgestalter/in des Unterrichts ). Ein vernetztes und ganzheitliches Denken sollte gefördert werden; Orientierung an einem wirtschaftlichen Grundverständnis, das Arbeitgeber/innen- und Arbeitnehmer/innenstandpunkte gleichermaßen zu berücksichtigen versucht sowie ökonomische, ökologische und gesellschaftspolitische Themen mit hohem Gegenwarts- und Zukunftsbezug einbezieht. Die universitäre Ausbildung von Lehrer/inne/n leidet häufig darunter, dass die Theorie in Form von Lehrbuchwissen vermittelt wird. Auf der Strecke bleibt nicht selten die Beschäftigung mit der konkreten Unterrichtswirklichkeit. Letztlich geht es darum, WIE Inhalte interessant, anschaulich vermittelt werden können. 2
3 Intendierte Learning Outcomes fachliche und überfachliche Kompetenzen Metaphorisch gesprochen basiert die Struktur des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik auf dem Grundverständnis, Lehrer/innen bzw. betriebliche Weiterbildner/innen als "Kunsthandwerker/innen" zu definieren. "Kunst" steht dafür, Lehr-Lernprozesse als kreative Herausforderung zu sehen, für den hohen Stellenwert einer akademischen Reflexionskultur und damit einer wissenschaftsbasierten Ausbildung. "Handwerker/in" steht für die professionelle Kompetenz von Lehrer/inne/n und Weiterbildner/inne/n, also für deren Fähigkeit, ökonomische Lehr-Lernprozesse im schulischen und betrieblichen Kontext kompetent zu gestalten. Diese berufliche Handlungskompetenz wird neben der schulpraktischen Phase vor allem im Rahmen der wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen aufgebaut und gefestigt. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II sind die Studierenden konkret in der Lage: die komplexen Methoden "Gruppenunterricht", "Pro-Contra-Debatte", "Didaktische Spiele", "Rollenspiel", "Planspiel", "Fallmethode" sowie "Projektunterricht" und "Projektarbeit" im kaufmännischen Unterricht gezielt einzusetzen und die jeweilige Anwendung kritisch zu reflektieren. didaktische Materialien und Medien für den Einsatz im kaufmännischen Unterricht kritisch zu beurteilen und auszuwählen. Fallstudien zu kaufmännischen Themenfeldern für den Einsatz im Unterricht zu adaptieren sowie Fallbeispiele für den kaufmännischen Unterricht selbst zu erstellen. verschiedene Instrumente der Leistungsbeurteilung in den kaufmännischen Unterrichtsfächern insbesondere im Hinblick auf den Einsatz komplexer Methoden anzuwenden. Eine vollständige Auflistung der Standards des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik inklusive Zuordnung zur Lehrveranstaltung Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II ist Anhang 1 zu entnehmen. Lehr- und Lerninhalte Zentrale Lehr-/Lerninhalte sind die theoretische Konzeption und die praktische Anwendung der folgenden komplexen Unterrichtsmethoden: Gruppenunterricht (als Grundbaustein für alle anderen komplexen Methoden), Pro-Contra-Debatte, Didaktische Spiele, Rollenspiel, Planspiel, Fallmethode (Fallstudien und Fallbeispiele), Projektunterricht und Projektarbeit. Im Zusammenhang damit geht es auch um entsprechende Instrumente und Kriterien der Leistungsbeurteilung. Zusätzlich werden nach Wahl der Studierenden verschiedene Spezialthemen, z.b. Lehrbuchanalyse, Klassenmanagement etc., behandelt. Didaktisch-methodische Umsetzung Die Lehrveranstaltung ist entsprechend der definierten Zielsetzungen in drei parallelen Schienen strukturiert: In Schiene I werden auf Basis von Literatur die theoretischen Grundlagen komplexer Lehr-/Lernmethoden erarbeitet sowie Erfahrungen der LV-Leiter/innen mit deren Umsetzung in der kaufmännischen Unterrichtspraxis weitergegeben. Im Rahmen der Schiene II werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien für den Wirtschaftsunterricht von den LV-Leiter/inne/n vorgestellt und zum Teil erprobt sowie von den Studierenden ausgearbeitet und diskutiert. In Schiene III wird schließlich Raum für die zusätzliche Behandlung praxisrelevanter Spezialthemen nach Wahl der Studierenden (z. B. Lehrbuchanalysen, Klassenmanagement etc.) gegeben. 3
4 Es wird großer Wert darauf gelegt, die Lehrveranstaltung didaktisch variantenreich zu gestalten, um den Studierenden eine möglichst vielfältige Auseinandersetzung mit den im Fokus stehenden komplexen Unterrichtsmethoden zu ermöglichen. Hierfür werden auch die Möglichkeiten der Lernplattform intensiv genutzt. Anhand einer Literaturmappe (siehe Anhang 3) inklusive Lese- und Reflexionsaufträgen (siehe Anhang 4) zu den einzelnen Methoden beschäftigen sich die Studierenden zunächst jeweils im Rahmen der Long-Distance-Phasen zwischen den Präsenzblöcken selbstständig mit den theoretischen Grundlagen. Es sind jeweils schriftliche Ausarbeitungen in unterschiedlicher Form zu erstellen: Zusammenfassung zentraler Aussagen, Formulierung und Beantwortung von Wiederholungsfragen (Peer-Austausch über Foren) sowie Bearbeitung anwendungsorientierter Aufgaben (Abgabe über das Aufgabentool). In den Präsenzeinheiten wird auf diese Vorbereitungsarbeiten im Rahmen verschiedener Settings z.b. kurze schriftliche Wiederholung, Frage-Antwort-Spiel, Diskussion etc. Bezug genommen, um den Lernertrag zu sichern. Daran anschließend werden durch Kurzvorträge der LV-Leiter/innen Ergänzungen zur Literatur vermittelt sowie praktische Erfahrungen mit der Umsetzung der komplexen Lehr- /Lernarrangements im Wirtschaftsunterricht weitergegeben. Parallel dazu werden von den LV-Leiter/inne/n verschiedenste im Unterricht erprobte didaktische Materialien vorgestellt und mit den Teilnehmer/inne/n diskutiert. Einige Methoden werden auch direkt im Rahmen der Präsenzblöcke simuliert. So werden jedenfalls eine Pro-Contra-Debatte durchgeführt (Vorbereitung mit Austausch der Gruppen über Wiki) und einige spielerische Ansätze erprobt und reflektiert. Jeweils im Anschluss an die entsprechende Einheit sind von den Studierenden in Partner- bzw. Gruppenarbeit selbst didaktische Materialien zu erstellen: für konkrete Themenbereiche des BW-/RW-Unterrichts (nach Wahl der Studierenden) sind eine Gruppenarbeit zu entwerfen, eine bereits bestehende Fallstudie zu adaptieren sowie ein Fallbeispiel zu entwickeln. Für den umfangreichsten Arbeitsauftrag, die Entwicklung eines Fallbeispiels, muss zudem eine Projektdokumentation erstellt werden. Dies mit der Begründung, dass das im Rahmen von HAK-Projektarbeiten (bzw. künftig Diplomarbeiten) von den Schüler/inne/n zu erstellende Projekthandbuch zumindest einmal selbst erprobt werden soll. Zu allen Ausarbeitungen der Studierenden wird von den LV-Leiter/inne/n großteils außerhalb der Präsenzeinheiten (in face-to-face Besprechungen oder über Adobe Connect) ausführlich persönlich Feedback gegeben. Einige ausgewählte Arbeiten werden auch im Rahmen des letzten LV-Blocks präsentiert und diskutiert bzw. alternativ in Form eines Stationenbetriebs von den Kolleg/inn/en erprobt und befeedbackt. Der vollständige chronologische Ablauf der Lehrveranstaltung ist Anhang 2 zu entnehmen. Die Beurteilung ergibt sich aus folgenden Teilleistungen: Teilleistungen Anteil Lese- und Reflexionsaufträge 1-5 zu den einzelnen Methoden je 5 % = 25 % Arbeitsauftrag 1: Schriftliche Vorbereitung der Pro-Contra-Debatte (Einzel- und Gruppenarbeit) 5 % Arbeitsauftrag 2: Entwicklung einer Gruppenarbeit zu einem BW-/RW- Thema (Partnerarbeit) 15 % Arbeitsauftrag 3: Adaptierung einer Fallstudie für den BW-/RW- Unterricht (Gruppenarbeit) 20 % Arbeitsauftrag 4: Ausarbeitung eines fächerübergreifenden Fallbeispiels für den BW-/RW-Unterricht (Gruppenarbeit, Projektdokumentation und = 35 % Präsentation) Gesamt 100 % Abb. 2: Beurteilung Zusammensetzung der Note Um die Lehrveranstaltung positiv abzuschließen, müssen alle Arbeitsaufträge erfüllt und zumindest 60 % der Punkte erreicht werden. 4
5 Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung stützt sich auf mehrere Pfeiler: Das Lehrveranstaltungskonzept wurde von einem aus sechs Personen bestehenden Team entwickelt und wird laufend anhand der gemachten Erfahrungen reflektiert und überarbeitet. Da die Hälfte der LV-Leiter/innen parallel an Handelsakademien unterrichten, werden laufend neue didaktische Materialien und aktuelle Erfahrungen eingebracht, die auch von den anderen Kolleg/inn/en genutzt werden können. Inwieweit die intendierten Learning Outcomes tatsächlich erreicht wurden, wird unmittelbar in den aufbauenden wirtschaftsdidaktischen Lehrveranstaltungen sowie im Schulpraktikum sichtbar, wodurch ein direktes Feedback an die LV-Leiter/innen erfolgt. Eine weitere wichtige Säule der Qualitätssicherung besteht in der Durchführung der Lehrveranstaltung im Team-Teaching System. (Die LV-Blöcke werden nicht, wie häufig üblich, untereinander aufgeteilt, sondern es sind immer beide Vortragende anwesend und auch die Bewertung der studentischen Ausarbeitungen erfolgt gemeinsam.) Von diesem Vier-Augen-Prinzip profitieren die Studierenden direkt. Darüber hinaus ergibt sich daraus automatisch kontinuierliches Peer-Feedback. In persönlichen Gesprächen mit Studierenden werden immer wieder Rückmeldungen und auch Verbesserungsvorschläge gegeben. Zusätzlich wird regelmäßig die WU-weit standardisierte studentische Evaluation durchgeführt. Reflexion Prämierungswürdigkeit der Lehrveranstaltung Aus Sicht der Antragsteller/innen sind folgende Punkte des LV-Konzepts besonders hervorzuheben und auch auf andere Lehrveranstaltungen übertragbar: Die Lehrveranstaltung integriert Wissenserwerb, -anwendung und Reflexion durch o eine gezielte Verzahnung von Präsenz- und Long-Distance-Phasen. o ein ausgewogenes Verhältnis zwischen strukturierten Theorieinputs und praktischen Beispielen ( Wiener Verständlichkeitsmodell nach Schneider). o die Möglichkeit im Rahmen von Simulationen eigene Erfahrung zu gewinnen. o persönliches, intensives Feedback zu den Ausarbeitungen der Studierenden. Als sehr bereichernd erleben die Lehrveranstaltungsleiter/innen die Durchführung des Kurses im Team-Teaching System. Zum einen haben die Studierenden dadurch den großen Vorteil, Sichtweisen und Erfahrungen von zwei Personen kennenzulernen sowie doppeltes Feedback zu erhalten. Zum anderen nutzen die Lehrveranstaltungsleiter/innen die Möglichkeit, sich auszutauschen und sich gegenseitig Peer-Feedback zu geben. In Hinblick auf den Schwerpunkt Wissen und Wissenstransfer ist diese Lehrveranstaltung in zweifacher Hinsicht relevant: Zum einen sollen die Studierenden mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet werden. Gerade wenn es darum geht, Materialien für komplexe Lehr-/Lernarrangements zu entwickeln, müssen gezielt Informationen eingeholt, bewertet, ausgewählt, verdichtet und strukturiert werden. Zum anderen sollen diese aber auch in weiterer Folge in der Lage sein, diese Kompetenzen im Sinne einer Entrepreneurhsip Erziehung i.w.s. durch einen methodisch variantenreichen Wirtschaftsunterricht bei ihren Schüler/inne/n zu fördern. Der kompetente Einsatz komplexer Methoden ist hierfür zentral, weil diese Methoden eine Vernetzung und Anwendung des in unterschiedlichen Fächern erworbenen Wissens erfordern. Wissen soll dadurch nicht isoliert und träge bleiben, sondern flexibel auf verschiedene Situationen des späteren Berufslebens transferierbar und zur Lösung konkreter Problemstellungen einsetzbar werden. Anzumerken ist abschließend, dass das Design einen hohen Arbeitsaufwand sowohl für die Lehrveranstaltungsleiter/innen als auch für die Studierenden mit sich bringt. Dieser wird aber durch einen hohen Lernerfolg, der auch in den weiterführenden Lehrveranstaltungen sowie in der schulpraktischen Phase ersichtlich wird, durchaus als gerechtfertigt erachtet. 5
6 Anhang: Anhang 1: Standards des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik Zuordnung zur LV Didaktik der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II Anhang 2: Ablauf / Zeitplan Anhang 3: Deckblatt Reader: Literaturgrundlagen Anhang 4: Lese-, Reflexions- und Arbeitsaufträge Anhang 5a: Evaluierungsergebnisse LV 1922 Anhang 5b: Evaluierungsergebnisse LV 1923 Anhang 5c: Auszüge aus den qualitativen Evaluierungsergebnissen LV LV 1923 Was von den Studierenden besonders geschätzt wurde 6
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand Dezember 2017 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand November 2016 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrFördernde und hemmende Faktoren bei der Entwicklung von Erklärungsfähigkeit aus Studierendensicht
10. Wirtschaftspädagogik-Kongress 15. April 2016 Linz Fördernde und hemmende Faktoren bei der Entwicklung von Erklärungsfähigkeit aus Studierendensicht Eine Untersuchung im Masterstudium Wipäd an der WU
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrAlle Termine sind noch ohne Gewähr, überprüfen Sie die angegebenen Termine jedenfalls nach Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses
Übersicht der vorläufigen LV-Termine des Wintersemesters 2016/17 des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik für Studierende des 5. Semesters des Studienplans 2010 Alle Termine sind noch ohne Gewähr, überprüfen
MehrLehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft
Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrM / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
MehrVariante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen
Fachdidaktisches Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht für 120 LP MA Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen Auszug aus der Studienordnung Modul:
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrMA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester
Stand 06.10.2015 Modulbeschreibungen für den Master of Education Kunst-Medien-Ästhetische Bildung: Grundschule kleines Fach M12b flicht/ Wahlpflicht Studien- und rüfungsleistungen rüfungsformen Vertiefung
MehrDaZ und Alphabetisierung
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ und Alphabetisierung Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge Lehrgang DaZ und Alphabetisierung
MehrTeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung
MehrDas Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine
MehrErste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik)
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand April 2015 Richard Fortmüller Themenbereich Lehr-Lern-Forschung: Empirische Untersuchungen (z.b. Experimente)
MehrDenken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit
Denken lernen, Probleme lösen Sek I Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Vorbereitung auf die Welt von morgen Digitalisierung ist heute gelebter Alltag und wird auch
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrModul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1)
Auszug aus der Studienordnung Französisch Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1) Qualifikationsziele Inhalte: Das Modul bereitet die Studentinnen Studenten
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrNr. 11/2018 Seite 187
Nr. 11/2018 Seite 187 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für die Lehramtsmasterstudiengänge für ein Lehramt an Berufskollegs an
Mehr2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,
MehrDurchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version
Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche Version 2.0 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Lehrgangskonzept... 3 3 Lehrgangsleitung und
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrErziehungswissenschaftliche Module B Allgemeine Pädagogik. Modulübersicht
Erziehungswissenschaftliche Module B Modulübersicht Erziehungswissenschaftliche Module B in Allgemeiner Pädagogik Modulbezeichnung Signatur LP SWS Mögliche Lehrformen Mastermodul Allgemeine Grundlagen
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrDaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang
MehrDaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang
MehrZwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]
Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrB E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN
B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN Historie und Konzept der Ausbildung Im Jahre 2002 wurde an der Handelsakademie Braunau
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrModul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht
Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrTeamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien
Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten
MehrUniversitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben. Grundstufe - Aufbaustufe. Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben Grundstufe - Aufbaustufe Leopold-Franzens Universität Innsbruck Institut für Kommunikation in Berufsleben und Psychotherapie Kurz
MehrModulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload
MehrMedien-Starter: Visuelle Medien
Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der
MehrModul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a
Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.
MehrTheorie-Praxis Bezüge in einer einphasigen Lehrerausbildung: St. Galler Modell der Lehrerbildung in der Wirtschaftspädagogik
Theorie-Praxis Bezüge in einer einphasigen Lehrerausbildung: St. Galler Modell der Lehrerbildung in der Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Bernadette Dilger, Institut für Wirtschaftspädagogik Agenda: 1. Profil
MehrSOL an der Kantonsschule Enge
SOL an der Kantonsschule Enge Projekteingabe und Kostenaufstellung A. Schulorganisation 1. Überfachliche Kompetenzen und «SOL-Spirale» Die Schüler/innen der Kantonsschule Enge werden im Laufe der vierjährigen
MehrModulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen
Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen Die in diesem Modulkatalog beschriebenen Module werden nur vom dualen Studiengang Informatik (DSI) genutzt. Die Nummerierung der
MehrKompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz
Kompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz Michaela Stock & Elisabeth Riebenbauer & Werner Seebacher Institut für Wirtschaftspädagogik
MehrOnline-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrUNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Praxisprojekt: Konzeption und Durchführung des Fachunterrichts Modulnummer: DLBPPPPKDF Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload:
MehrErweiterungscurriculum Nachhaltigkeit
BEILAGE 25 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.6-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...-
MehrLife Sciences und Facility Management
Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Qualitätsstandards für die Beurteilung des fachdidaktischen Kolloquiums und der mündlichen Prüfung in Pädagogik und Pädagogischer
MehrDenkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018
Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen
MehrLeistungsbewertungskonzept. Kunst
Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten
MehrStudiengang Lehramt Grundschule B.A.
Studiengang Lehramt Grundschule B.A. Modul: Fach 2-I Modultitel: Grundlagenmodul Musik (Semester 1 und 2) Modulverantwortliche/r: Abteilungsleitung Musik Modulkürzel: BA-GS-MUS-1 Leistungspunkte (ECTS):
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst
03-KUN-GS01 Theorie und Praxis der bildenden Kunst Theory and Practice in Modern Art 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Eigenart und Struktur bildnerischer Werke und Prozesse" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit
MehrMasterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts)
Modulhandbuch Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) Künstlerische Projektentwicklung (Art Project
MehrModulhandbuch (gültig ab SoSe 2018)
Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018) Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) Künstlerische Projektentwicklung
MehrC11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung
C11 Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung Das Studienfach Geschichte und Sozialkunde/Politische
MehrInformationen zum Vorbereitungsdienst
Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2526: Peer-Mentoring I: Mentorenausbildung für ein Academic Mentoring Wintersemester 2016 / 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Die Betreuung, Begleitung und
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
Mehr1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS
1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS 2 Lehrveranstaltungen - Einführung in die Musikdidaktik (2 SWS) - Rhythmik und Improvisation (1 SWS) 3 Dozent Schimpf Gramss 4 Modul-verantwortlicher
MehrDer Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.
Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer
MehrDER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG
DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden) 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die
MehrSpezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement
Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement Dr. Ilse Pachlinger Zentrale Fragen zur SBWL Wirtschaftstraining Was kann ich mit dieser SBWL anfangen? Berufliche Handlungsfelder
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrStandards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds
Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrEvaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 2015
Evaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 05 Allgemein N = 5 Freiburg: 9 Heidelberg: Mannheim: Tübingen: 5 Webinare gesamt:, (0,55) Interesse:,55 (0,) Vorkenntnisse:
MehrThink Twice: Förderung der Argumentationsstärke und des Beurteilungsvermögens durch Perspektivenwechsel in simulierten Lehr- Lernsettings
Think Twice: Förderung der Argumentationsstärke und des Beurteilungsvermögens durch Perspektivenwechsel in simulierten Lehr- Lernsettings SOZIALES SOZIALWIRTSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT EUROPÄISCHES MASTERSTUDIUM
MehrModulhandbuch. Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen
Modulhandbuch Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) 2 Künstlerische Projektentwicklung (Art Project Development) 3 Künstlerisches
MehrEinrichtung des Universitätslehrganges. Politische Bildung
Einrichtung des Universitätslehrganges Politische Bildung BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück 26b 2002/03 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (Politische Bildung) am Interuniversitären
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrWirtschaftstraining & Bildungsmanagement
SEITE 1 Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement Dr. in Ilse Pachlinger Berufliche Handlungsfelder Training in der betrieblichen Weiterbildung (innerbetrieblich/selbständig)
MehrLehramtsstudium an der KFU Graz
Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch und W. Gössler) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium,
MehrUniversität Konstanz. Sektion Politik Recht Wirtschaft. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik
Universität Konstanz Sektion Politik Recht Wirtschaft Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Erziehungswissenschaftliche und berufs- und wirtschaftspädagogische
MehrModulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung
Modulhandbuch für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Erwachsenenbildung Stand 12.02.2013 Einführung: Kurzbeschreibung des Studiengangs Das akkreditierte weiterbildende Masterstudium Erwachsenenbildung
MehrFächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrAuswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60%
Prof. Dr. Clemens Arzt WS_gPVD B.A. Polizeilicher Zwang (POR Zw / Sem.) WiSe /7, erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median
MehrProjekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht
Mehr