Kinder- und Jugendhilfestatistiken

Transkript

1 Kinder- und Jugendhilfestatistiken Berlin, 15. Juni 2007 Inhalt Amtliche Statistik: Struktur und Grundlagen Kinder- und Jugendhilfestatistiken Elterngeld Pflegestatistiken Sozialhilfestatistiken Das Statistische Bundesamt Bonn: 726 Bonn: 726 Berlin: 14 Berlin: 14 Wiesbaden: Wiesbaden:

2 Produktion einer Bundesstatistik Auskunftspflichtige Erhebung von Einzeldaten Statistische Landesämter Datenerfassung Plausibilisierung Aggregation auf Landesebene Plausibilisierung Aggregation auf Bundesebene Anonymisierte Einzeldaten Statistik Nutzer Organisationsstruktur der Gruppe Soziales VIII B 1: Kinder- und Jugendhilfestatistiken, Elterngeld, Kindergeld und Unterhaltsvorschuss Kontakt: Telefon: (01888) ; jugendhilfe@destatis.de VIII B 2 : Pflege, Schwerbehinderte, Lastenausgleich, Kriegsopferfürsorge, Rente, Sonstige öffentliche Sozialleistungen Kontakt: Telefon: (01888) ; pflege@destatis.de VIII B 3: Sozialhilfe, Asylbewerberleistungen, Wohngeld, Grundsicherung Kontakt: Telefon: (01888) ; sozialhilfe@destatis.de Kinder- und Jugendhilfestatistiken 2

3 Kinder- und Jugendhilfestatistiken Teil I: Statistik der Hilfen zur Erziehung in der Kinder- und Jugendhilfe (jährlich erhoben) Teil II: Statistik der Maßnahmen der Jugendarbeit im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe (alle vier Jahre erhoben; zuletzt 2004) Teil III: Statistik der Einrichtungen, Kindern und tätigen Personen in der Kinder- und Jugendhilfe (jährlich erhoben) Teil IV: Statistik der Ausgaben und Einnahmen der Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe (jährlich erhoben) Teil I: Statistik der Hilfen zur Erziehung in der Kinder- und Jugendhilfe ( 28-35, 41 SGB VIII) Erzieherische Hilfe Hilfe für junge Volljährige für junge Menschen in schwierigen persönlichen oder familiären Situationen Hilfen innerhalb der Familie (Ambulante Hilfen) Hilfen außerhalb des Elternhauses (Stationäre und teilstationäre Hilfen) Erziehungsberatung zur Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme Betreuung einzelner junger Menschen durch Erziehungsbeistand oder Betreuungshelfer oder soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe Langfristige Begleitung von Familien mit minderjährigen Kindern bei gravierenden Alltagsproblemen, Konflikten und Krisen im familiären Bereich Erziehung in einer Tagesgruppe Teilstationäre Variante zur stationären Heimerziehung Vollzeitpflege Stationäre Unterbringung in einer anderen Familie Heimerziehung Stationäre Unterbringung in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung für junge Menschen mit besonderen Problemen 3

4 Wer ist ein junger Mensch? Wie groß ist die Anzahl? 0-13 Jahre Kinder 10,9 Mill. Junge Jahre Jugendliche 3,8 Mill. Menschen 23,4 Mill Jahre Junge Volljährige 8,7 Mill. Anzahl der Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005 Erziehung innerhalb der Familie Was wird gefragt? 1. Institutionelle Beratung 2. Betreuung einzelner junger Menschen 3. Sozialpädagogische Familienhilfe Angaben zur beratenen Person Geschlecht Altersgruppe Familiale Situation Staatsangehörigkeit Geschwisterzahl Kontaktaufnahme mit Beratungsstelle Anlass, Schwerpunkt und Formen der B. Geschlecht Geburtsjahr Familiale Situation Staatsanghörigkeit Angaben zur Beratung/ Hilfe Anregung der Hilfe Anlass der Hilfe Alter des ältesten und jüngsten Kindes in der Familie Familiale Situation Staatsanghörigkeit der Eltern Alter der Kinder in und außerhalb der Familie Anregung der Hilfe Anlass der Hilfe Erzieherische Hilfen, Begonnene Hilfen Gegenstand der Nachweisung Ambulante Hilfen Betreuung einzelner junger Menschen Erziehungsbeistand Betreuungshelfer Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe Erziehung innerhalb der Familie Stationäre/ teilstationäre Hilfen Erziehung in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege in einer anderen Familie Heimerziehung; sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Erziehung außerhalb des Elternhauses Insgesamt

5 Erzieherische Hilfen, Begonnene Hilfen Gegenstand der Nachweisung Veränderung 2005 gegenüber 2004 Ambulante Hilfen absolut in % Betreuung einzelner junger Menschen Erziehungsbeistand Betreuungshelfer Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe Erziehung innerhalb der Familie Stationäre/ teilstationäre Hilfen ,4-0,9-2,4-1,5 5,9 1,6 Standardisierung je junge Menschen gleicher Altersgruppe Erziehung in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege in einer anderen Familie Heimerziehung; sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Erziehung außerhalb des Elternhauses Insgesamt ,2-3,2-7,1-6,9-5,5-1,9 5,3 5,9 14,3 0,9 25,4 54,0 5,3 6,0 15,2 0,9 26,6 54,4 Begonnene Hilfen für junge Volljährige 2005 in Deutschland nach Hilfeart Vollzeitpflege in einer anderen Familie Heimerziehung Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung 4% Erziehungsbeistand 18% 21% Ambulante Hilfe 74% Betreuungshelfer 30% Soziale Gruppenarbeit 26% 1% Erziehung innerhalb der Familie Entwicklung der Hilfen Erhebungsbogen 1: Institutionelle Beratung Institutionelle Beratung beendete Hilfen beendete Hilfen (+100%) Erhebungsbogen 2: Betreuung einzelner junger Menschen (Erziehungsbeistand; Betreuungshelfer; Soziale Gruppenarbeit) beendete und am Jahresende bestehende Hilfen Betreuung einzelner junger Menschen Hilfen Hilfen (+156%) Erhebungsbogen 3: Sozialpädagogische Familienhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfen Hilfen (+271%) 5

6 Erziehung außerhalb des Elternhauses Erhebungsbogen 4 : Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Erziehung in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege in einer anderen Familie Heimerziehung; sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Hilfearten 4.1 Beginn der Hilfe 4.2 Ende der Hilfe 4.3 Wechsel der Unterbringungsform 4.4 Empfänger der Hilfe am (Bestand) alle fünf Jahre 4.5 Empfänger der Hilfe am (Fortschreibung) Erhebungszeitpunkte Erziehung außerhalb des Elternhauses Was wird gefragt? 4.1 Beginn der Hilfe 4.2 Ende der Hilfe Allgemeine Angaben Angaben zur Hilfe Angaben zur Person Art der Hilfe Datum des Beginns der Hilfe Familienrichterliche Entscheidung Form der Unterbringung Art der vorangegangenen Hilfe Geschlecht, Geburtsjahr Staatsangehörigkeit Familienstand der Eltern Entzug der elterlichen Sorge Aufenthalt vor der Hilfegewährung Schulverhältnis/ Berufsverhältnis vor Beginn der Hilfe Datum der Beendigung der Hilfe Änderung der Unterbringungsform Gesamtdauer der Unterbringung in Heimen und anderen Familien Anzahl der Heime und anderen Familien Beendigungsgrund Aufenthalt vor der Hilfegewährung Schulverhältnis/ Berufsverhältnis vor Beginn der Hilfe Erziehung außerhalb des Elternhauses Entwicklung der Hilfen (Bestehende Hilfen am ) Erziehung in einer Tagesgruppe junge Menschen junge Menschen (+114%) Vollzeitpflege in einer anderen Familie Heimerziehung; sonstige betreute Wohnform junge Menschen junge Menschen (+5%) junge Menschen junge Menschen (-9%) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung junge Menschen junge Menschen (+165%) 6

7 Erhebungsbogen 5: Adoptionen Erhebungsbogen 6: Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerecht Erhebungsbogen 7: Vorläufige Schutzmaßnahmen Neukonzeption ( SGB VIII) bisher vier getrennte Erhebungen für die Hilfearten: Institutionelle Beratungen Betreuung einzelner junger Menschen Sozialpädagogische Familienhilfe Erzieherische Hilfe außerhalb des Elternhauses (u. a. Vollzeitpflege in einer anderen Familie, Heimerziehung) Neukonzeption ( SGB VIII) ab Januar 2007 Zusammenfassung dieser Erhebungen in einem Fragebogen Erweiterung um Angaben zu sonstigen erzieherischen Hilfen (nur auf Basis von 27 SGB VIII und Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII) Konzentration der Auskunftspflicht auf die Jugendämter d.h., Entlastung der freien Träger (ca Meldungen) von den Meldungen zur Statistik bei den Hilfearten Betreuung einzelner junger Menschen und Sozialpädagogische Familienhilfe Beratungen nach 28 SGB VIII werden weiterhin von Beratungsstellen in freier Trägerschaft gemeldet 7

8 Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen Hilfe für junge Volljährige für junge Menschen in schwierigen persönlichen oder familiären Situationen Eingliederungshilfe für seelisch behinderte oder von einer seelischen Behinderung bedrohte Kinder und Jugendliche Hilfen innerhalb der Familie (Ambulante Erziehungshilfen) Hilfen außerhalb des Elternhauses (Stationäre und teilstationäre Erziehungshilfen) ambulant/stationär sonstige erzieherische Hilfe nach 27 Abs. 2 SGB VIII Erziehungsberatung zur Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme Betreuung einzelner junger Menschen durch Erziehungsbeistand oder Betreuungshelfer oder soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe Langfristige Begleitung von Familien mit minderjährigen Kindern bei gravierenden Alltagsproblemen, Konflikten und Krisen im familiären Bereich Erziehung in einer Tagesgruppe Teilstationäre Variante zur stationärenheimerziehung Vollzeitpflege Stationäre Unterbringung in einer anderen Familie Heimerziehung Stationäre Unterbringung in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung für junge Menschen mit besonderen Problemen Teil II: Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit außerschulische Jugendbildung Kinder- und Jugenderholung internationale Jugendarbeit Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier Träger Maßnahmen und teilnehmende Personen in der öffentlich geförderten Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland Anzahl der Maßnahmen Anzahl der Teilnehmenden Anzahl der Maßnahmen Anzahl der Teilnehmenden

9 Teil III: III.1 Kinder und tätige Personen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung III.3 Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege Vorgeschichte der gesetzlichen Änderungen April 1996 Ausschuss Kindertagesbetreuung der AGOLJB => Beschluss Neue Kita April 1999 Sommer 2000 Mai/Juni 2001 Juli 2004 Referentenbesprechung KJH-S u. a. zu Neue Kita Vorlage Abschlussbericht Neue Kita durch AKJStat Diskussion/ Beratung in den Fachgremien der Statistik Neue Kita Kabinettsbeschluss TAG (+ Statistik Kindertagespflege) Vorgeschichte der gesetzlichen Änderungen September 2004 Ablehnung des TAGs im Bundesrat Dezember 2004 Beschluss des TAGs (zustimmungsfreier Teil) im Deutschen Bundestag (In-Kraft-Treten: ) Juni 2005 Beschluss des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KICK/ zustimmungspflichtig) im Deutschen Bundestag 08. Juli 2005 Zustimmung zum KICK im Bundesrat (In-Kraft-Treten: ) 15. März 2006 Stichtag der 1. Erhebung Neue Kita 9

10 Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung in Einrichtungen Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen in Kindertagespflege Teil III.3.K(inder) Teil III.3.P(ersonen) Teil III.4 Ausbaustand Teil III.2: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen (ohne Tageseinrichtungen für Kinder) Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung in Einrichtungen Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen Was ist neu? Angaben zu den betreuten Kinder Perspektivenwandel bisher: Angebotsseite im Focus Erfassung der genehmigten Plätze nach Alter und Betreuungszeit Berechnung von Platz-Kind-Relationen 10

11 Was ist neu? jetzt: Nachfrageseite im Focus Erfassung der Zahl der betreuten Kinder und des zeitlichen Betreuungsumfangs Berechnung echter Versorgungsquoten Was wird gefragt? Für Kinder in Einrichtungen der Tagesbetreuung: Geschlecht und Alter Dauer und Lage der täglichen Betreuungszeiten Mittagsverpflegung Schulbesuch Migrationshintergrund erhöhter Förderbedarf des Kindes gemäß Achtem bzw. Zwölftem Buch Sozialgesetzbuch, der in der Einrichtung zu einer entsprechenden Leistung führt Individualerhebung: die Angaben werden für jedes Kind erfragt Wann wird wer gefragt? Wann? erstmals zum Stichtag 15. März 2006 danach in jährlichem Abstand Wer? alle Einrichtungen in öffentlicher und freier Trägerschaft 11

12 Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung in Kindertagespflege Teil III.3.K(inder) Teil III.3.P(ersonen) Teil III.4 Ausbaustand Was wird gefragt? Für in Kindertagespflege geförderte Kinder: Geschlecht und Alter Migrationshintergrund Verwandtschaftsverhältnis zur Tagespflegeperson zeitlicher Umfang der täglichen Betreuung erhöhter Förderbedarf des Kindes gemäß Achtem bzw. Zwölftem Buch Sozialgesetzbuch, der in der Kindertagespflege zu einer entsprechenden Leistung führt Art und Umfang der öffentlichen Finanzierung/ Förderung gleichzeitig bestehende andere Betreuungsarrangements Individualerhebung: die Angaben werden für jedes Kind erfragt Was wird gefragt? Für Tagespflegepersonen: Geschlecht und Alter Qualifikationsnachweis in Form eines a) fachpädagogischen Berufsausbildungsabschlusses b) abgeschlossenen Qualifizierungskurses für Kindertagespflege Zahl der betreuten Kinder insgesamt Ort, an dem die Betreuung erfolgt 12

13 Wann wird wer gefragt? Wann? erstmals zum Stichtag 15. März 2006 danach in jährlichem Abstand Wer? alle Jugendämter und Gemeinden, die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe nach 69 Abs. 5 und 6 SGB VIII wahrnehmen Kinder in Tageseinrichtungen (Kita): Tagespflege (Tp): Anzahl der Kinder im Alter von unter 3 Jahren Kita: Tp: Quote insg.: 13,7 Kita: Tp: Quote insg.: 6,5 von 3 bis 5 Jahren Kita: Tp: Quote insg.: 87,1 darunter mit Ganztagsbetreuung: Kita: Tp: Quote insg.: 22,1 pädagogisches Personal/Tagespflegepersonen von 6 bis 14 Jahren Kita: Tp: Quote insg.: 12,1 Kita: Tp: Quote insg.: 1,6 Kita: Tp: Erzieherinnen (Kita): (73%) FH-Abschluss (Kita): (2,5%) pädagog. Abschluss Tp: (29%) Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in Deutschland 2006 Einrichtungen insgesamt: für Kinder im Alter von bis unter Jahren öffentliche Träger freie Träger insgesamt Einrichtungen mit altersgemischten Gruppen

14 Teil VI: Ausgaben und Einnahmen der Träger der öffentlichen Jugendhilfe Einnahmen Zweck Beurteilung der finanziellen Auswirkungen des SGB VIII Erfassung von Einzel- und Gruppenhilfen und anderen Aufgaben nach dem SGB VIII Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (z.b. Kindertageseinrichtungen) Zuordnung nach den verschiedenen Einrichtungsarten Einrichtungen der öffentlichen Jugendhilfe Unterscheidung nach Gebühren, Entgelte oder sonstige Einnahmen Einrichtungen freier Träger Erfassung von Rückflüsse aus Zuschüssen, Darlehen und Beteiligungen Ausgaben Ausgaben für Einzel- und Gruppenhilfen gegliedert nach Hilfeart und Art der Ausgabe Ausgaben für Einrichtungen werden getrennt für neun verschiedene Einrichtungsarten erhoben Erfasst werden: die laufenden Personal- und Sachausgaben, die investiven Ausgaben für Einrichtungen der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe sowie die laufenden und investiven Zuschüsse für Einrichtungen freier Träger Umstieg von der bisherigen kameralistischen Haushaltsführung auf das kaufmännische (doppische) Rechnungswesen im kommunalen Haushaltsund Rechnungswesen (Einzahlung; Auszahlung) 14

15 Ausgaben der öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland nach ausgewählten Leistungsbereichen 21 20,87 17,52 18, ,28 in Mrd. EURO 9,59 9,36 11, ,99 5,67 4,86 3,97 2,97 2,71 2,84 2,21 2,28 1,12 1,25 1,38 1, Jugendarbeit Tageseinrichtungen für Kinder Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige und Inobhutnahme Sonstige Ausgaben Ausgaben insgesamt Elterngeldstatistik ab Janauar 2007 vierterljährlich 2007: bewilligte Anträge 2008: beendete Leistungsbezüge Fragen: persönliche Merkmale der Empfängerinnen und Empfänger Dauer des Elterngeldbezugs Grundlage der Bewilligung Pflegestatistiken 15

16 Ergebnisse (Bund): Eckdaten Pflegestatistik ,13 Millionen Pflegebedürftige insgesamt zu Hause versorgt: 1,45 Mill. (68%) durch... in Heimen versorgt: (32%) ausschließlich Angehörige: (67,6%) Pflegebedürftige Pflegedienste: Pflegebedürftige durch Pflegedienste mit Beschäftigten in Pflegeheimen mit Beschäftigten Sozialhilfestatistiken Sozialhilfestatistiken nach dem SGB XII I. Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger laufender Hilfe - Bestand am des Jahres - Zu- und Abgangsstatistik 2. Empfänger mit kurzzeitiger Hilfegewährung II. Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) III. Empfänger v. Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII (bisher: Hilfe in besonderen Lebenslagen ) IV. Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe 16

17 noch mehr Daten und Informationen Wir beraten Sie gern Kinder- und Jugendhilfestatistiken Telefon: (01888) Pflegestatistiken Telefon: (01888) Sozialhilfestatistiken Telefon: (01888) Telefax: (01888) Postadresse:, Zweigstelle Bonn Graurheindorfer Straße Bonn Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17