SCHULJAHR 2004/2005. Jahresthema: Schätze fürs Leben. Vom wahren Schatz

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2 SCHULJAHR 2004/2005 Jahresthema: Schätze fürs Leben Vom wahren Schatz Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreißen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. (Lk 12, 33-34) Seite 2

3 Lehrerteam HOL Erna Eisenbock, Leiterin der PHS Krems HOL Leopoldine Dorn: 4aLEP, 2M, 4M, 4aGS, 4bGS, 3aGZ, 3bGZ, 4aGZ, 4bGZ HL Martina Feiertag: 1aLEP, 1E, 2E, 3E, 4E, 1aBE, 1bBE, 2aBE, 1LÜ/S HOL Christian Geppner: 2aLEP, 2D, 4D, 2aGS, 2bGS, 3bGS, 2aGW, 2bGW, 1DS, 4aBO, 1aFUD HOL Christian Graf: 1M, 3M, 4aPH, 4aCH, 3aINF, 3bINF, 4aINF, 4bINF OLfWE Melanie Großauer: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 3bEH; VS: 1abWE, 2bWE, 3bWE, 4bWE HOL Eva Hradetzky: 4bLEP, 1E, 3E, 4E, 4aBU, 4bBU, 1BU/A, 3BU/A, 2a1MS, 2b1MS HL Gabriele Kaiblinger: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 4aTXW, 4bTXW, 3bLÜ, 2LÜ/S; VS: 1abWE, 2aWE, 3aWE, 4aWE, 4bWE HL Andrea Klug: 3E, 4E, 2bME, 4aME, 4bME, 3LÜ/S, 2SM, 4SM HOL Heidelinde Leithner: 2D, 4D, 2aBU, 2bBU, 2bLÜ HOL Wilma Löw: 2bLEP, 1M, 2M, 3M, 2aPH, 2bPH, 4bPH, 4bCH, 3PC/A HOL Maria Nagl: 2E, 1aLÜ, 4bLÜ HOL Karl Popp: 3aLEP, 1D, 3D, 1aME, 1bME, 2aME, 3aME, 3bME, 1SM, 3SM, 3abINF HOL Eva Preiss: 1bLEP, 1M, 4M, 1bR, 4bR, 1aBU, 1bBU, 2BU/A, 4BU/A, 2a2MS, 2b2MS OLfWE Ulrike Rohrauer: 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 3aEH, 4aEH, 4bEH; VS: 1abWE, 2aWE, 3aWE, 3bWE HOL Ingeborg Sinn: 1D, 3D, 1bGW, 2aBE/A, 4aBE/A, 4bBO, 4FUD HOL Gabriele Stöger: 3bLEP, 2M, 3M, 4M, 3aPH, 3bPH, 2PH/A, 4PH/A, 3bBE HOL Eva-Maria Wagner: 1D, 3D, 3aGS, 1aGW, 3aGW, 3bGW, 4aGW, 4bGW, 1bFUD HOL Christa Weber: 1E, 2E, 1bLÜ, 2aLÜ, 3aLÜ, 4aLÜ HOL Aloisia Weidum: 2D, 4D, 3aBU, 3bBU, 2bBE, 3aBE, 4aBE, 4bBE, 3FUD vrl Veronika Gassner: 1aR, 2aR, 2bR, 3aR, 3bR, 4aR; VS: VORSCH.R, 1aR, 1bR, 2aR, 2bR Mutterschaftskarenzurlaub: HOL Susanne Machold Schülerstand und Klassenvorstände 1a Klasse: 21 Mädchen... HL Martina Feiertag 1b Klasse: 20 Mädchen... HOL Eva Preiss 2a Klasse: 30 Mädchen... HOL Christian Geppner 2b Klasse: 20 Mädchen... HOL Wilma Löw 3a Klasse: 26 Mädchen... HOL Karl Popp 3b Klasse: 20 Mädchen... HOL Gabriele Stöger 4a Klasse: 30 Mädchen... HOL Leopoldine Dorn 4b Klasse: 24 Mädchen... HOL Eva Hradetzky Insgesamt: 191 Mädchen Seite 3

4 Schülerverzeichnis Hauptschule 2004/2005 1a 1b 2a 2b Ahmed Bisha Bauer Magdalena Belishta Gisela Buchinger Lisa Deutsch Nadine Hanko Christina Hinterecker Yvonne Hofmann Sarah Holzer Luise Jami Lisa Kaiblinger Heike Kammerhofer Sophie Kern Janine Mauß Gudrun Pegler Alina Pichler Sophia Preiß Sophie Rumpelmaier Tanja Schwanzer Theresa Wenisch Magdalena Zwirchmayr Lisa Andris Johanna Busch Barbara Fuchs Sandra Gerstl Katja Gröpl Melanie Huber Stephanie Kaufmann Sophie Kitzler Tanja Kreitner Kathrin Novotny Verena Piller Verena Rester Marion Rotter Patricia Sattler Annemarie Seif Stephanie Stangel Barbara Steininger Christina Strohofer Bettina Tacho Sabrina Türk Elisabeth Angerer Gerlinde Böck Catherina Brandl Johanna Dornhackl Julia Edlinger Miriam Freudensprung Christa Fries Isabella Fürlinger Valentina Fürst Sarah Gruber Tamara Kerbler Kerstin König Clara Kreitner Elisabeth Melichar Sophie Anna Murko Magdalena Nagel Lisa Palmeshofer Lisa Parzer Stefanie Pelc Nina Preiss Nicole Prückler Gudrun Reuberger Liesa Roithner Julia Sirb Melinda Steiner Theresa Wallner Sabrina Weißensteiner Kerstin Widhalm Bernadette Winiwarter Nina Wolf Nina Azer Tanja Berthold Beatrice Buchinger Katharina Dege Lisa Dürauer Carolina Engelhart Jacqueline Gruber Marlies Gumhold Hannah Handl Denise Honeder Sarah Maria Knappel Andrea Nagy Jessica Osimitz Christina Peranek Saskia Schatz Victoria Schrimpf Johanna Topf Melanie Topf Stefanie Wimmer Kerstin Wudy Janina Seite 4

5 3a 3b 4a 4b Allinger Bianca Berger Anja Berner Sabrina Blach Iris Blenk Judit Ettenauer Claudia Gollob Vera Maria Hasenzagl Ina Höchtl Teresa Hoffmann Katharina Hörwarthner Maria Kargl Sandra Knoll Katja Kraushofer Christina Mayer Nina Mayerhofer Christiane Moser Bianca Pehn Anna Pollhammer Barbara Reiter Tanja Rotter Janine Stoiber Theres Wagner Cornelia Walzer Daniela Zeininger Anna Angerer Melanie Azer Eleni Donnemiller Miriam Emberger Kathrin Ertl Elisabeth Grassel Petra Hasenzagl Anja Höllerschmid Melanie Jordanits Theresa Kastner Daniela Kirschbaum Christina Kuchelbacher Nicole Lager Martina Lahner Verena Maschl Mirjam Reininger Theresa Rosner Stefanie Steinmetz Elisabeth Urach Katharina Weichselbaum Claudia Auer Theresa Berthold Patricia Blauensteiner Veronic Cizek Tatjana Daferner Nicole Edlinger Claudia Emberger Katrin Felsner Tatjana Gallauner Linda Gattinger Anna-Lisa Gundacker Kathrin Hahn Theresa Hartl Valerie Kargl Lisa Kitzler Franziska Klement Isabella Koch Patricia Kohl Dagmar Langenreiter Marlene Panholzer Carina Puchegger Julia Putzgruber Sandra Rautner Isabella Samaan Katharina Schoissengeyer Doris Spreitzer Petra Steinkellner Kerstin Werner Barbara Wiener Anna Winkler Lisa Bauer Lisa Bortenschlager Yvonne Broidl Anna-Maria Dockner Barbara Ehmoser Monika Freistetter Sandra Friedl Birgit Gassner Theresa Gassner Veronika Göls Janine Graf Johanna Graf Kerstin Haller Viktoria Karch Nicole Kastner Lydia Niederleithner Alexandra Popp Christina Pritz Marlene Reiter Isabelle Rom Barbara Rom Bettina Schrattbauer Verena Schwanzelberger Eva Willner Katharina Seite 5

6 Chronik der Hauptschule im Schuljahr 2004/2005 September : Konferenz der HS 7.: Beginn des Schuljahres für die HS Eucharistiefeier der HS : Klipperttraining in allen Klassen 14.: Fototermin für alle Klassen 22.: Vorführstunden für die StudentInnen der PÄDAK 24.: HOL Leopoldine Dorn, vrl Veronika Gassner, HOL Christian Graf, HOL Eva Hradetzky, HL Andrea Klug, HOL Wilma Löw Klippertausbildung EVA Workshop : 4. Klassen: Intensivsprachwoche in Hastings (GB) 30.: Wandertag Oktober : HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HOL Gabriele Stöger - Klippertausbildung EVA Workshop 5.: Klassenforum mit Vortrag von Frau Mag. Gabriela Peterschofsky-Orange und Herrn Dr. Albert Hörwarthner Was darf ich ab wann? Jugendschutzbestimmungen in NÖ 8.: Teilnahme an der Laufolympiade 11.: HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp INTEL Kurs 13.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 4. Klassen 18.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Eva Preiss, HOL Gabriele Stöger PI Seminar Bildungsstandards in der Praxis 19.. Schulforum 20.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 3. Klassen Impfung der Mädchen der 2. u. 4. Klassen Einstufung der 1. Klassen in Deutsch HOL Christian Geppner Power Point Grundseminar 22.: 4. Klassen: Schul-Info-Messe 25.: schulautonomer freier Tag 27.: HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner INTEL Kurs (Power Point 1) 28.: HOL Ingeborg Sinn Information über Top Talente Check Vorstandssitzung und Jahreshauptversammlung des Elternvereins der Schulen Engl. Fräulein Krems 29.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die HLF Erste Hilfe Kurs für 4a (1.Teil) Seite 6

7 November : Tag der katholischen Privatschulen in Melk: Dr. Helga Kohler-Spiegel Rituale und Riten im Leben von Jugendlichen 4.: Konferenz 5.: Erste Hilfe Kurs für 4a (2.Teil) 8.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp INTEL Kurs (Power Point 2) 9.: HOL Christian Geppner Kustodenschulung in der Bezirksbildstelle Krems 10.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 1. Klassen 12.: Erste Hilfe Kurs für 4a (3.Teil) 17.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 2. Klassen HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp INTEL Kurs (Word) 19.. Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die Handelsschule und Handelsakademie Erste Hilfe Kurs für 4a (4.Teil) 22.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs (Word Tools) 23.: HOL Erna Eisenbock Ordenstag in Wien 24.: Impfung der Mädchen der 2. u. 3. Klassen 26.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die Höhere Bundeslehranstalt f. Mode und Bekleidungstechnik, die Bundesfachschule f. Mode und Bekleidungstechnik und die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Elternsprechtag mit Buchausstellung und Buffet zugunsten der Heilstättenschule und Waisenkindern Erste Hilfe Kurs für 4b (1.Teil) 29.. Adventeinstimmung Einstufung der 1. Klassen in Mathematik Dezember : Erste Hilfe Kurs für 4b (2.Teil) 9.: Adventsingen und Adventspiel für die Seniorengruppe der Pfarre St. Paul 6.: Einstufung der 1. Klassen in Englisch 10.: 4a und 4b: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Körbler) Erste Hilfe Kurs für 4b (3.Teil) 14.: 3b: Adventsingen im Severinheim in Mautern 17.: Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag. Körbler Beichtgelegenheit für die 1. u. 2. Klassen Erste Hilfe Kurs für 4b (4.Teil) Seite 7

8 20.: Beichtgelegenheit für die 3. u. 4. Klassen Adventliche Feierstunde mit den Eltern der Mädchen der 1. und 2. Klassen 21.: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Veit 21. u. 22.: Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag. Körbler 23.: letzter Schultag vor Weihnachten Jänner : schulautonomer freier Tag 11.: 3. u. 4. Klassen: Englisches Theater Canterville Ghost 14.: Erste Hilfe Kurs für 4ab (1.Teil) 18.: Tag der offenen Tür 20.: HOL Erna Eisenbock, HOL Eva Hradetzky, HOL Gabriele Stöger, HOL Eva- Maria Wagner: Leitertagung mit Information über Bildungsstandards 21.: 4. Klassen: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG Erste Hilfe Kurs für 4ab (2.Teil) : HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Maria Nagl Koordinationskurs Schilauf : Berufspraktische Tage der 4.Klassen 31.: Klassen: Geschichtenerzähler KAI Klassifikationskonferenz Februar : Semesterschluss, Schulnachricht : Semesterferien 14.: Beginn der Anmeldung für den Besuch der Hauptschule 16.: HOL Heidelinde Leithner: Workshop Suchtprävention 18.: 2. Klassen: Schitag am Annaberg 4b: Bewerbungstraining in der RAIKA Krems Erste Hilfe Kurs für 4ab (3.Teil) 21.: 4a: Bewerbungstraining in der RAIKA Krems 22. u.23.: Vorführstunden für die Studenten der PÄDAK 24.: HOL Erna Eisenbock: Tagung des Diözesanschulamtes Treffen mit Herrn Diözesanbischof DDR. Klaus Küng HOL Ingeborg Sinn: Jahrestagung für Schülerberater HOL Heidelinde Leithner: Vorstellung des Filmes Trau dich! 25.: Erste Hilfe Kurs für 4ab (4.Teil) März : HL Martina Feiertag, HL Andrea Klug, HOL Christa Weber PI Seminar Creative writing with years old 2.: 4. Klassen: Vortrag der Schuldnerberatung NÖ Seite 8

9 HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs 4. u. 5.: HOL Christian Geppner - Klausurtagung des Schulerhalters Vereinigung von Ordensschulen Österreichs in Volders 8.: Schulbuchkonferenz 10.: Multivision Im Zeichen des Wassers für alle Klassen Beichtgelegenheit für die 2. und 3. Klassen : 2. u. 3. Klassen: Wintersportwoche in Schladming 15.: HOL Erna Eisenbock SbX - Information in der PÄDAK Krems 16.: HOL Ingeborg Sinn, HOL Eva-Maria Wagner PI Seminar Salzburger Lesescreening in der HS 17.: Beichtgelegenheit für die 1. und 4. Klassen : Osterferien 31.: Eucharistiefeier April : 4b: Einkehrtag in Rehberg Schwimmwettbewerb 5.: HOL Christian Geppner, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HOL Aloisia Weidum - PI Seminar Salzburger Lesescreening in der HS 6.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Erna Eisenbock, vrl Veronika Gassner, HOL Christian Graf, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Wilma Löw, HOL Karl Popp, HOL Gabriele Stöger Klippert Workshop mit Verleihung der Abschlusszertifikate 8.: 1. und 2. Klassen: Teilnahme am Stadtreinigungstag 3a: Besuch der Ausstellung Victor Vasarely in der Kunsthalle Krems 11.. HOL Christa Weber PI Seminar INTEL Information 11. u. 12. : HOL Erna Eisenbock : Tagung der Direktoren kath. Hauptschulen in Eisenstadt 19.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp - INTEL Kurs 20.: 4. Klassen: CD Aufnahme Konferenz (Lesescreening und Förderkonzept) 25.: HOL Ingeborg Sinn Teilnahme am Vernetzungstreffen des Bildungsclusters 26.: HOL Christa Weber INTEL Kurs 27.: 4. Klassen: Exkursion in das Konzentrationslager Melk 29.: Elternsprechtag Mai : 1. Klassen: Projektwoche in St. Corona am Wechsel 6.: schulautonomer freier Tag 9.: HOL Erna Eisenbock - Leitertagung 10.: Frühlingssingen der 3a im Severinheim Mautern Seite 9

10 11.: 4. Klassen: Bericht einer Zeitzeugin 18.: HOL Christa Weber INTEL Kurs 19.: 3b: Besuch der Ausstellung Renoir in der Kunsthalle Krems 19. u. 20.: Buchausstellung 20.: 2. Klassen: Teilnahme an den Waldjugendspielen 24.: HOL Christian Geppner, HOL Ingeborg Sinn Teilnahme an der Enquete zur Berufsorientierung 27.: schulautonomer freier Tag 30.: HOL Christa Weber INTEL Kurs (Powerpoint I) Juni : HOL Christa Weber INTEL Kurs (Powerpoint II) HOL Ingeborg Sinn BLAG Vorstellen der ältesten Barockorgel Ö s 14. u. 15.: 4. Klassen: Projekttage im Burgenland 17.: 4. Klassen: Besuch des Musicals Romeo und Julia 20.: 2a: Besuch der Ausstellung Renoir in der Kunsthalle Krems 21.: 3. Klassen: Teilnahme an den Wasserjugendspielen 27.: Abschlussmesse in Göttweig 28.: Abschlussfeier der 4.Klassen 28. u. 29.: Hobbytage 30.: Gemeinschaftstag Lehrerausflug Juli : Zeugnisverteilung und Schulschluss Seite 10

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15 Intensivsprachwoche in Hastings ( ) Quotations from the girls diaries First day: England we are coming! Valerie: At the beginning of the flight I was really nervous and a little bit scared, because it was my first flight. But it was great and soon afterwards I met my host family. I thought that Mrs Chalmers would be a young person with children she wasn t. But she was cool, too. Katrin: I was very nervous because we flew to England. At Beachy Head I saw the sea for the first time. I collected many shells. Isabelle: In Hastings we got out of the bus and left with our host families. At home we ate pizza. Heathrow Airport erlauschte Erstfliegerinnen: Das Fliegen war gar nicht so arg. Fast so ruhig wie im Bus. So super! Ich hab mich gar nicht gefürchtet. Da hätt die Chrisi auch mitfliegen können. Johanna, Lisa: We met our host family Mr and Mrs Burgess and their son. They live in a very small house, but it is nice. In the evening we only had some orange juice and peanut butter sandwiches. Mr Burgess was so glad to get a present from us. We think we will have a nice week. Kathrin: I was excited but the flight was ok. The family is nice, but very noisy, eight people live in the house with us. Lydia: We didn t understand everything that Mrs Gifkins told us. Second day: Hastings Smugglers Adventure, Hastings Castle and 1066 Story Johanna: Smugglers Adventure was thrilling, very interesting and a little bit funny. And now we are sitting here doing our HOMEWORK. And that s not so funny : -) Veronika: At the Underwater World we had to answer many questions.we saw animals like seahorses, rays, tiger sharks, velvet crabs, beadlet anemone, etc... Verena: The sea was very beautiful, but it smelt rather strange. Kath.: Oh, my legs hurt! I slept well because I was so tired. I want my own bed in my own house. Lydia: Mr Gifkins and her daughter Avanna looked for some German words in the dictionary. We had much Seite 15

16 fun because of the way they spelled them (especially when they attempted to pronounce them). Third day: Rye Marlene: We walked to school and met our English teacher for the first time. He was a little bit strange and looked nervous. We filled in some sheets. One of them was very difficult. Theresa: After visiting Rye we went home and watched Harry Potter. Johanna: Our way to school is a very long one (30 minutes). THANKS to Ms Feiertag - she picked us up in the morning and we went to school by car (the best Panda in the world, but sadly no longer alive). Then she went with us to the post office. Thanks a lot. Katharina: Dear Diary - What shall I write? Julia: Weather: windy; breakfast: cornflakes, bread; dinner: pizza; excursion: Rye; lunch: 2 sandwiches, apple, orange juice, yoghurt; school: no homework! Carina: Our teacher is a very big fan of Brad Pitt she must be mad (at her age!) Lydia: Mrs Gifkin told us a story about the time when she was thirteen. We didn t need a dictionary! Fourth day: Battle Valerie: We went to Battle and learned about the fight between King Harold and William the Conqueror in We were told about the event by a man who looked like a real monk, but he wasn t. Theresa: In a room there was a monk. Everybody thought it was a statue. Suddenly the monk jumped out and we screamed and were frightened. Fifth day: Eastbourne Babsi: In Eastbourne we went shopping. I bought some presents for my family back home in Austria. It was a very beautiful day. Isabelle: After school we went to Eastbourne by train. Near the beach we interviewed people about shopping. Katharina: On the way to school we played in the playground there I hurt my foot. In the evening our teachers visited us. They looked after my injured ankle. Sixth day: Hastings Lifeboat Station, Old Town Museum Johanna: Today we had our last school day (Juhu!) I learned a lot in these four days. Marl.: Thursday was the last day for us at school. We said goodbye to our teacher and took photos of our group. Isabelle: At the host family we watched Malcolm in the Middle. That was a very funny film. For dinner we had fish and chips and fruit salad. When we went to bed, we came across a big spider in the bedroom!! Our host family saved us. Seite 16

17 Seventh day: London Theresa: There were many wax figures at Madame Tussaud s. One of them had a camera for taking photos. It looked so real that many people stopped mistakenly to avoid being in the photo. Veronika: We saw the biggest toy shop filled with games, soft toys and sweets a paradise. We were in Oxford Street and Regent Street as well as in many other streets, but the shops were too expensive there. So we didn t buy anything. Joanna: It was a hard day in London. In the evening my legs hurt very much. I felt better after I had taken a bath. Claudia: As we were leaving the Tower we saw that the Tower Bridge was being opened for a big ship to pass. It was impressive. Viktoria.: We crossed the Thames on Tower Bridge and saw the Tower. We went inside and saw the Crown Jewels and the ravens. Anna: I was very interested in the beautiful Crown Jewels. From outside the Tower we took lots of photos of the Tower Bridge. We were lucky because the Tower Bridge is not opened very often. Veronika: Then we walked to Piccadilly Circus and China Town. I didn t like China Town very much, because I hate Chinese food. But Austrian food will make me fat. Lydia: The best day of all. Seite 17

18 Eighth day: Austria we are back!!! Johanna: Madame Tussauds was the best sight this week. It was great. At last we flew home. It was the best week during the school term and I learned a lot. Thanks very much! Viktoria: On the last day we visited Madame Tussauds. I ve never seen anything so beautiful in my life before. Buffet der 3. Klassen am Elternsprechtag Die 3. Klassen der Privathauptschule Englische Fräulein Krems entschlossen sich den Reinerlös von 500 des Buffets anlässlich des Elternsprechtages 2 Projekten zur Verfügung zu stellen: der Krankenhausschule und den Waisenkindern Rainer. In weihnachtlichem Rahmen übergaben die Schülerinnen den Geldbetrag. Seite 18

19 Stern über der Pfarre St. Paul Großer Andrang herrschte am 9. Dezember 2004 im Veranstaltungssaal der Pfarre St. Paul, als 20 Mädchen der 3b und die Theatergruppe der Hauptschule vorweihnachtliche Stimmung verbreiteten. Mit Querflöten, Trompeten, Blockflöten, Gitarre, Keyboard und vielen Liedern stimmten HOL Karl Popp und seine Schülerinnen die Besucher auf das Theaterstück Der Stern ein. Unter der Leitung von HOL Christian Geppner zeigten die Darstellerinnen, wie Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Menschen gelebt werden soll. Weitere Lieder und Instrumentalstücke ließen den Nachmittag langsam ausklingen. Anschließend konnten sich die Mädchen mit Kuchen und Saft stärken. Alle Jahre wieder HOL Karl Popp Unter diesem Motto besuchten die Schülerinnen der 3b die Senioren und Seniorinnen am 14. Dezember 2004 im Severinheim in Mautern. Im stimmungsvollen Rahmen der hauseigenen. Kapelle zeigten die Mädchen ihre vielfältigen Talente und begeisterten die Bewohner des Heimes mit Texten, Instrumentalstücken und Liedern, wobei bekannte Weihnachtslieder von den Akteuren und den Zuhörern gemeinsam gesungen wurden. Besonderen Anklang fanden am Ende die selbst gebastelten Sterne mit süßem Inhalt, die die Kinder an alle verteilten. HOL Karl Popp Seite 19

20 Berufspraktische Tage Wir Schülerinnen der 4. Klassen vertauschten vom im Rahmen der Berufspraktischen Tage das Klassenzimmer mit der Arbeitswelt. Dabei konnten wir drei Tage lang hinter die Kulissen unseres,,traumberufes blicken. Manche von uns fühlten sich in ihrer Wahl bestätigt. Andere waren wiederum davon überzeugt, doch etwas anderes lernen zu wollen. Herr Geppner, Frau Sinn und Herr Popp besuchten uns jeden Tag und schauten, ob es uns auch gut ging. Ich selbst war in Paudorf in der Frisierstube Veronika und wurde sehr nett aufgenommen. Dabei merkte ich, dass dieser Beruf sehr schön, aber doch sehr anstrengend ist. Obwohl ich mir vorstellen kann Friseurin zu werden, möchte ich doch vorher die Handelsschule abschließen. Die Berufspraktischen Tage sind auf alle Fälle sehr wichtig für uns Schüler. Christina Popp, 4b Einmal richtiges Berufsleben schnuppern durften alle Mädchen der vierten Klassen zwischen 26. und 28. Jänner. Wo geschnuppert wurde, durften die Schülerinnen selbst wählen. Sinn der Sache war es, einen Einblick in den zukünftigen Berufsalltag zu bekommen um schon jetzt entscheiden zu können, ob der Wunschberuf auch wirklich der Richtige ist. Für mich persönlich waren diese Tage sehr wichtig. Ich habe im Donau-Uni-Kindergarten einer diplomierten Kindergartenpädagogin über die Schulter schauen dürfen und bin schlussendlich zu der Auffassung gelangt, dass Kindergärtnerin wohl nicht die richtige Berufswahl wäre. Obwohl ich viele persönliche Erfahrungen machen konnte und eine Menge Spaß mit den Kindern hatte, habe ich die Arbeit als überaus anstrengend und stressig empfunden. Meine persönliche Meinung zu den Berufspraktischen Tagen Ich denke, dass es sehr sinnvoll ist, Schülern einen Einblick ins Berufsleben zu ermöglichen. So kann man vielleicht seine Stärken und Schwächen besser erkennen und feststellen, ob der geplante Beruf, den Vorstellungen entspricht. Auch der Zeitpunkt ist gut gewählt, da man bereits in der vierten Klasse die Weichen für die Zukunft stellen muss. Die nächsten vierten Klassen sollten meiner Meinung nach die gleiche Chance bekommen. Viktoria Haller, 4b Seite 20

21 Bewerbungstraining bei der Raiffeisenbank Krems Am nahmen die 4. Klassen der Privathauptschule Englische Fräulein an einem Bewerbungstraining der Raiffeisenbank Krems teil. Dort übte Frau Mag. Kraushofer mit uns Bewerbungsgespräche. Sie ist zuständig für alle Bewerbungen und Aufnahmen in den Filialen der Raiffeisenbank im Bereich von Krems Zwettl. Die Schülerinnen durften mit ihr Vorstellungsgespräche durchführen, die gleichzeitig auf Video aufgezeichnet wurden. Im Anschluss an das Videostudium erhielten wir gleich einige Tipps und Unterlagen zum Thema. Am Ende präsentierte der Jugendbetreuer der Raika Krems das RAIBA Jugendund Studentenkonto, von dem alle sehr begeistert waren. Im Anhang gab es eine kleine Führung durch die Bank, um ein wenig Einblick in diesen Beruf zu gewinnen. Zum Abschluss durften die Schülerinnen als Belohnung für ihre Mitarbeit in die Hand nehmen. Am besten gefiel uns der große Kundentresor mit der drei Tonnen schweren Stahltür. Marlene Langenreiter (4a) und Veronika Gassner (4b) Bode Miller als Skilehrer Vom verbrachten 79 Schülerinnen und 7 Lehrer eine tolle Wintersportwoche in Schladming. Am Montag erfuhren wir, dass der Weltcup-Gesamtsieger Bode Miller auf den Hängen der Reiteralm Materialtests absolvieren wollte. Nichts wie hin!, hieß es und wir hatten Glück. Der Superstar aus den USA fuhr nur wenige Meter von uns entfernt in einem Höllentempo durch die Slalomstangen. Für viele Mädchen war das eine zusätzlich Motivation für unser Abschlussrennen, das am letzten Tag stattfand. Die Schülerinnen der 3. Klassen waren dennoch etwas traurig, da es ihre letzte Wintersportwoche in dieser Schule war. Seite 21

22 Tag der Töne HOL Karl Popp Der 20.April stand für die Mädchen unserer 4. Klassen unter dem Zeichen der Musik. Eine eigene CD sollte an diesem Tag entstehen. Herr Leopold Denk, Chef der bekannten Tanzband The Dreamers, verstand es, unsere Schulküche innerhalb kürzester Zeit in ein Tonstudio umzufunktionieren. Sowohl im Klassenverband, in Kleingruppen, wie auch solistisch interpretierten unsere Schülerinnen folgende Songs: You ve got a friend von Carole King, Weißt du, wohin wir gehen? von Christina Stürmer und My heart will go on aus dem Film Titanic. Without you, auf der Querflöte dargeboten, ist als vierte Nummer auf dieser CD zu hören, die eine bleibende Erinnerung an die Hauptschulzeit sein soll. HL Andrea Klug Seite 22

23 Plastisches Gestalten Verfremdete Hände Farben können einen Gegenstand total verändern. Mit Gipsfaschen wurde die Hand einer Mitschülerin eingegipst, um die Form der Hand zu erhalten. Die farbige Gestaltung der Gipsplastik bewirkt dann den Fremdheitseffekt gruseliges, fantastisches oder außerirdisches Aussehen. Arbeiten der 4a Plastische Formen für Wut und Aggression sehen für Schüler kantig, spitz oder eckig aus. Für Zuneigung und Liebe werden spontan runde, weiche und harmonische Formen angegeben. Speckstein ist ein geeignetes Material, um diesen Formen Ausdruck zu verleihen. Mit Messern, Feilen und Bohrern werden die Specksteinstücke, die sich die Schülerinnen selbst gewählt haben, bearbeitet. Den Feinschliff bekommen sie durch Polieren mit Stahlwolle. Zum Abschluss werden die Formen mit Öl eingestrichen, um den dauernden Abrieb zu stoppen und die Farbe des Specksteins noch besser zum Vorschein zu bringen. Arbeiten der 4b HOL Aloisia Weidum Seite 23

24 Unsere Erlebnistage in St. Corona Schon lange Zeit vorher fieberten wir den Erlebnistagen entgegen. Am war es endlich soweit. Wir trafen uns alle bei der Schiffsstation Krems-Stein. Um 8.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus zwei Stunden lang nach Aspang. Dort besuchten wir das Automobilmuseum. Es gab 120 alte Autos zu sehen. Danach ging die Reise weiter nach St. Corona, wo wir im Alpengasthof Orthof unser Quartier bezogen. Die Zimmer gefielen uns gut. Nach dem Mittagessen fuhren wir in den Erzherzog-Johann-Park in Mönichkirchen. Die große Welt ganz klein konnten wir bestaunen ( z.b.: den Stephansdom, das Weiße Rössl am Wolfgangsee,...). Danach ging es weiter zu einem Bauernhof. Neben den Kühen, den Hasen und dem Haushund Rex hielten uns drei süße kleine Kätzchen gefangen. Eine lustige Traktorfahrt und ein kurzer Fußmarsch brachten uns zu unserem Quartier zurück. Eine stimmungsvolle Fackelwanderung nach dem Abendessen bildete den Abschluss unseres ersten Tages. Am 3.5. begann um Uhr unsere Wanderung auf den Kampstein. Um Uhr kamen wir erschöpft und hundemüde wieder zurück. Wir freuten uns schon auf gegrillte Würstel und andere Leckereien. Eine Märchenwanderung am Abend beendete unseren zweiten Tag. Am 4.5. besichtigten wir eine Tropfsteinhöhle, die Hermannshöhle. Dort lernten wir Spannendes über Fledermäuse. Danach fuhren wir weiter zu einer alten Mühle, wo wir eine Führung hatten. Am Nachmittag traten wir die Heimreise an. Rückblickend waren diese drei Tage in St. Corona für manche von uns zwar anstrengend aber doch ein großer Spaß. Sie sind wirklich schnell vergangen. Melanie Gröpl, 1b Seite 24

25 Wie das Lernen Spaß macht Kinder sind grundsätzlich neugierig und wissensdurstig, dass ihnen die Schule trotzdem oft mehr Mühe als Spaß macht, ist schade, aber Realität. Umso schöner ist es mit zu verfolgen, welche Freude das Lernen machen kann. Das Thema Ökosystem Wald beschäftigte die Schülerinnen der 2. Klassen der PHS Englische Fräulein nun schon seit einigen Wochen. Sie hatten sehr viel Eigeninitiative und Kreativität bewiesen, gestalteten wunderschöne Mappen zum Thema, sogar mit selbst gebastelten Handpuppen und einem selbst gedrehten Film wurde das Thema von allen Seiten her aufgearbeitet. Somit höchst motiviert lautete nun das Motto am 20. Mai 05 Raus aus dem Klassenzimmer, rein in den Wald, denn auch heuer nahmen wir wieder an den Niederösterreichischen Waldjugendspielen teil, die diesmal in Elsarn im Strassertal stattfanden. Bei traumhaftem Wetter meisterten die Mädchen schwierige Aufgaben sie erkannten Bäume und Sträucher des Waldes mit großer Sicherheit, ordneten diesen fast fehlerlos deren Früchte zu und wurden mit wirklich schwierigen Fragen konfrontiert (oder wüssten Sie auf Anhieb, wie viel Holz in Österreich pro Sekunde nachwächst, wie viele mikroskopisch kleine Lebewesen in 1l Waldboden leben oder was zur Schutzausrüstung eines Forstarbeiters gehört?). Was die Mädchen nicht wussten, wurde ihnen an Ort und Stelle von kompetenten Mitarbeitern des NÖ Forstaufsichtsdienstes erklärt und bleibt ihnen dadurch sicher weit länger im Gedächtnis, als hätten sie es in einem noch so bunten Schulbuch gelesen. Aber wie es auch im Leben so ist, wurde nicht nur auf punktuelles Wissen Wert gelegt. Ökologische Zusammenhänge, wie die Vorteile guter Tarnung, lassen sich mit verschieden farbigen Wäscheklammern, die in einem kleinen abgegrenzten Waldstück entdeckt werden sollen, anschaulich erklären. Und wie wichtig das Funktionieren aller Sinne ist, merkt man sehr gut, wenn man mit verbundenen Augen durch den Wald tappt. Dass es ohne Zusammenarbeit oft nicht wirklich zügig voran geht, haben die Mädchen bei der letzten Station, beim Holzbrettgehen, gemerkt. Wer in dieser Situation aus der Reihe tanzt, bremst die ganze Gruppe. Und genau diese seit vielen Jahren erprobte Mischung aus verschiedenen Aufgaben, die die Schulkinder miteinander lösen, ist es, die die Waldjugendspiele so wertvoll macht, egal welche Platzierung wir erringen können. Wir freuen uns schon wieder auf nächstes Jahr und möchten uns auch bei den Organisatoren der NÖ Waldjugendspiele herzlich bedanken. Denn so macht Lernen Spaß. HOL Heidelinde Leithner Seite 25

26 Schwarz-Weiß-Bilder (Nachahmung) nach V. Vasarely Nachdem einige Klassen mit ihren Lehrern die Ausstellung Otipsche Täuschung in der Kunsthalle Krems besucht hatten, ahmte die Klasse 3b den Künstler im BE-Unterricht nach. Nach Besprechung des Lebenslaufes konnten die Schüler das Gehörte in einem Rätsel nochmals vertiefen Vorname des Künstlers 2. Herkunftsland des Künstlers 3. Wo wurde der Künstler geboren? 4. Name seiner Frau 5. In welchem Ort verstarb der Künstler (Frankreich)? 6. Was studierte er vor seiner künstlerischen Ausbildung? 7. In welcher Weltraumfähre reisten seine Serigraphen in den Weltraum? 8. erste Ausbildungsstätte Dann konnte mit der künstlerischen Arbeit begonnen werden. Die Schüler klebten einen Bildausschnitt (Zebra) auf ihr Zeichenblatt und mittels Linien füllten sie das Blatt aus. Seite 26

27 Alle künstlerischen Werke wurden als Einheit der ganzen Schule präsentiert. Einkehrtag 2005 HOL Gabriele Stöger Wir, die Schülerinnen der 4b verbrachten unseren Einkehrtag am 4. April in der Gemeinde Rehberg. Zu unserer Freude begann dieser Schultag erst um 8:15 Uhr am Bahnhof Krems. Anschließend fuhren wir gemeinsam mit Frau Fachlehrerin Preiss im City Bus an unser Ziel. In der kleinen idyllischen Mühlhofer Kapelle wurden wir freundlich von Diakon Fiedelsberger und dessen Sohn begrüßt. Nach einem besinnlichen Morgengebet starteten wir voll durch. Mit großer Begeisterung wurden in kleinen Gruppen Texte aus verschiedenen Religionen bearbeitet, philosophische Zitate interpretiert und anschließend vorgetragen. Als sich dann die ersten Sonnenstrahlen zeigten, setzten wir uns in den gemütlichen Garten, genossen das herrliche Wetter und arbeiteten dort weiter. So ließen sich die Aufträge auch viel leichter erledigen. Am Ende dieser vier Stunden nahmen wir auch mündlich Stellung zu unserem Hauptthema für diesen Tag: Den Sinn des Lebens finden! Daraufhin haben sich alle still ihre eigene Antwort gegeben. Im Großen und Ganzen hat es uns gefallen und wir würden so einen besinnlichen Tag jeder Klasse empfehlen. Graf Johanna, 4b Seite 27

28 Wie funktioniert ein einfacher Stromkreis? Damit elektrischer Strom fließen kann, brauchst du eine Stromquelle, einen Stromverbraucher und einen elektrischen Leiter. In der Physikstunde bauten wir in Gruppenarbeit mit unseren Versuchsgeräten einen Stromkreis auf. Das Lämpchen leuchtete, das Lämpchen leuchtete nicht ein Schalter übernahm diese Funktion. Durch diese Stunde motiviert bastelte Christina Osimitz, eine Schülerin der 2b Klasse, zu Hause in Alleinarbeit ebenfalls einen Stromkreis. Einen Versuchsbaukasten hatte sie nicht zur Verfügung, deshalb ging sie auf die Suche nach geeigneten Materialien: Draht, Batterie und Lämpchen aus der Taschenlampe, eine Schachtel... Natürlich brachte Christina ihr Werk in die Schule mit. Das Ergebnis ließ sich sehen und vor allem, es funktionierte auch. Jugend-Laufolympiafinale HOL Löw Wilma Jedes Schuljahr werden Laufolympiaden in Amstetten, in St. Pölten, in der Südstadt und in Krems abgehalten. Am 8. Oktober 2004 fand das NÖ Jugend-Laufolympiafinale in Krems auf der Leichtathletikanlage des Bundessportplatzes statt. Mehr als 1000 SportlerInnen traten an den Start, nach Geschlecht und Jahrgang getrennt. Bestzeiten wollten erlaufen werden: im 50m / 60m Sprint, im 1000m Lauf. Sieben Schülerinnen aus den zweiten und dritten Klassen waren dabei, haben sich angestrengt und sich beim 1000m Lauf im Mittelfeld platziert. Unsere beste Läuferin, STEFANIE PARZER, verfehlte um nur 4 Hundertstel Sekunden den 3. Platz im 60m Sprint. Schade! Sie hätte sich eine Medaille verdient, denn mit einer Zeit von 9,50 sek. war sie sehr schnell unterwegs. Stefanie darf trotzdem auf ihre Leistung stolz sein, und die ganze Schule freut sich mit ihr! Unsere Läuferinnen waren: 2a: Lisa Nagel Stefanie Parzer 3a: Sabrina Berner 3b: Melanie Angerer Theresa Jordanits Martina Lager Theresa Reininger HOL Christa Weber Seite 28

29 Schwimmwettkampf Am 4. April 2005 fand der 23. Bezirkswettkampf im Schwimmen / Rettungsschwimmen im Kremser Hallenbad statt. Zehn Schülerinnen der ersten und zweiten Klassen haben sich getraut, gegen das BG Rechte Kremszeile, das BRG Ringstraße, das BG Piaristen und die HS Grafenegg anzutreten. Die Mädchen haben dafür im Rahmen des Schwimmunterrichts, aber auch in ihrer Freizeit fleißig trainiert. Bei der 8x50 m Kraulstaffel schwammen sie 07:56,57 min. und belegten damit den 6./letzten Platz. Wir sind trotzdem stolz auf unsere Leistung! Für uns zählt dabei gewesen zu sein und durchgehalten zu haben. Unsere Schwimmerinnen waren: 1a: Verena Novotny 2a: Isabella Fries Tamara Gruber (Ersatz) Elisabeth Kreitner Sophie Melichar Theresa Steiner Sabrina Wallner (Ersatz) Bernadette Widhalm 2b: Johanna Schrimpf Melanie Topf HOL Christa Weber Märchenerzähler Auch in diesem Schuljahr baten wir nach bereits guter Tradition einen Jugendbuchautor zu Gast. Unsere Wahl war auf den Märchenerzähler KAI gefallen und es war eine gute Wahl. KAI verstand es, alle unsere Schülerinnen, jüngere und ältere, in gleicher Weise zu begeistern. Die Stoffe waren passend zu den Lerninhalten der jeweiligen Klassen ausgesucht worden. KAI trug sie interessant und lebendig vor. Dieser 31. Jänner war ein gelungener Tag für uns alle, wir denken gern daran zurück. HOL Eva-Maria Wagner Seite 29

30 KLIPPERTTRAINING in allen 4 Schulstufen Auch heuer wurden wieder KLIPPERTTRAININGSTAGE durchgeführt. Diese fanden gleich zu Schulbeginn vom 8. bis 10. September 2004 statt. Es folgt das Programm der 3. Klassen zum Thema Kommunikationstraining. 1.Tag: Nachdenken über Kommunikation *) Rückblick auf vergangene Klipperttage *) nonverbale Kommunikation Puzzlespiel ohne Worte *) Übersicht Modell der Kommunikationsschulung *) Wetterbericht einmal anders nonverbales Verhalten in einem Minivortrag *) assoziativer Text: Musik ist für mich... *) Beratungsgespräch mit Tina Seite 30

31 2.Tag: Kommunikationsbereitschaft stärken Miteinander reden lernen *) Mosaik Bildgeschichten *) Fotoassoziationen *) assoziative Zeichnungen *) Geprächsleiterschulung: Aufgaben eines Gesprächsleiters, hilfreiche Sprüche... *) Aufgaben des Protokollführers *) kontrollierte Diskussion Herbstferien 3. Tag: Rhetorik- richtiges Argumentieren und Vortragen *) Stegreifrunde *) Redeanalyse Geschichte: Stadt- und Feldmaus *) Tipps für gute Redner Tipps für gute Redner Atme tief ein und aus, mach dich nicht klein wie ne Maus. Ein fester Stand muss sein, er bringt dir sicher Ruhm und Ehre ein. Der Blick in die Klasse, das ist gut, wie ein Experte, mit viel Mut. Bleib am besten beim Thema, sonst fällst du aus dem Schema. Halt den Zettel von dir fern, das sieht nämlich jeder gern. Die Rede muss frei und lebendig sein, sonst schläft ein jeder ein. Mit deiner Stimme musst du Gesagtes unterstreichen, dann kann alles das Publikum erreichen. Lege auch Redepausen ein, dann wird deine Stimme bis zum Ende sein. Sichere einen guten Abgang dir, dann sagen alle Star zu dir. Gedicht der 3b HS Seite 31

32 *) Fünfsatzübung züchtige Kleidung für Schüler Hosenverbot für Mädchen... *) Werberunde Werbung für Frigo Kühlschrank (Zielpublikum: Eskimos) *) Schreiben eines Inhaltsverzeichnisses für Klippertmappe *) Feedback: S L Mein Selbstvertrauen und meine Überzeugungskraft wurden gesteigert. Reden kommt meiner Note zugute. Habe für das Leben und den beruflichen Erfolg gelernt. Kann jetzt in ganzen Sätzen sprechen. Ich habe meine Redeangst abgelegt. Es waren wieder drei tolle Tage. HOL Gabriele Stöger, 3b Seite 32

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