Der Herr ist mein Hirte. Der Herr ist mein Hirte

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2 SCHULJAHR 2003/2004 Jahresthema: Der Herr ist mein Hirte Der Herr ist mein Hirte Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. (Psalm 23) Seite 2

3 Lehrerteam HOL Erna Eisenbock, Leiterin der PHS Krems HOL Leopoldine Dorn: 3aLEP, 1M, 3M, 3aGS, 3bGS, 3aGZ, 3bGZ, 4aGZ, 4bGZ, HL Martina Feiertag: 4aLEP, 1E, 2E, 3E, 4E, 4aBE, 4aLÜ HOL Christian Geppner: 1aLEP, 1D, 3D, 2aGS, 2bGS, 1aGW, 1bGW, 1DS, 4aBO, 1FUD HOL Christian Graf: 2M, 4M, 3aPC, 4PC/A, 3aINF, 3bINF, 4aINF, 4bINF OLfWE Melanie Großauer: latxw, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 4aEH; VS: 3aWE, 4aWE, 4bWE HOL Eva Hradetzky: 3bLEP, 2E, 3E, 4E, 1aBU, 3aBU, 3bBU, 2BU/A, 4BU/A, 2a1MS, 2b1MS HL Gabriele Kaiblinger: 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 4bTXW, 2bLÜ, 1LÜ/S, 3LÜ/S VS: 1aWE, 2aWE, 3aWE, 3bWE, 4bWE HL Andrea Klug: 2E, 3E, 3aME, 3bME, 3SM HOL Heidelinde Leithner: 1D, 3D, 1bLÜ HOL Wilma Löw: 1bLEP, 1M, 2M, 4M, 4aPC, 4bPC, 2PC/A, 3PC/A HOL Maria Nagl: 1E, 3bLÜ, 2LÜ/S HOL Karl Popp: 2aLEP, 2D, 4D, 1aME, 2aME, 2bME, 4aME, 4bME, 1SM, 2SM, 3abINF HOL Eva Preiss: 4bLEP, 3M, 4M, 3bR, 4bR, 1bBU, 4aBU, 4bBU, 2a2MS, 2b2MS OLfWE Ulrike Rohrauer: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 4bTXW, 3aEH, 3bEH, 4bEH; VS: 3bWE, 4aWE HOL Ingeborg Sinn: 2D, 4D, 4bGW, 1bME, 1aBE, 1bBE, 2aBE, 3aBE/A, 4aBE/A, 4bBO HL Gabriele Stöger: 2bLEP, 1M, 2M, 3M, 2aPC, 2bPC, 3bPC, 2bBE HOL Eva-Maria Wagner: 2D, 4D, 4aGS, 4bGS, 2aGW, 2bGW, 3aGW, 3bGW, 4aGW, 1FUD HOL Christa Weber: 1E, 4E, 1aLÜ, 2aLÜ, 3aLÜ, 4bLÜ HOL Aloisia Weidum: 1D, 3D, 2aBU, 2bBU, 1BU/A, 3BU/A, 3aBE, 3bBE, 4bBE vrl Veronika Gassner: 1aR, 1bR, 2aR, 2bR, 3aR, 4aR; VS: VORSCH.R, 1aR, 1bR, 2aR, 2bR Mutterschaftskarenzurlaub: HOL Susanne Machold vhl Eva Schabasser Schülerstand und Klassenvorstände 1a Klasse: 28 Mädchen... HOL Christian Geppner 1b Klasse: 20 Mädchen... HOL Wilma Löw 2a Klasse: 24 Mädchen... HOL Karl Popp 2b Klasse: 20 Mädchen... HL Gabriele Stöger 3a Klasse: 30 Mädchen... HOL Leopoldine Dorn 3b Klasse: 20 Mädchen... HOL Eva Hradetzky 4a Klasse: 30 Mädchen... HL Martina Feiertag 4b Klasse: 20 Mädchen... HOL Eva Preiss Insgesamt: 192 Mädchen Seite 3

4 Schülerverzeichnis Hauptschule 2003/2004 1a 1b 2a 2b Angerer Gerlinde Böck Catherina Brandl Johanna Dornhackl Julia Edlinger Miriam Freudensprung Christa Fries Isabella Fürlinger Valentina Fürst Sarah Kerbler Kerstin König Clara Kreitner Elisabeth Melichar Sophie Anna Murko Magdalena Nagel Lisa Palmeshofer Lisa Parzer Stefanie Preiss Nicole Prückler Gudrun Reuberger Liesa Roithner Julia Sirb Melinda Steiner Theresa Wallner Sabrina Weißensteiner Kerstin Widhalm Bernadette Winiwarter Nina Wolf Nina Azer Tanja Berthold Beatrice Buchinger Katharina Dege Lisa Dürauer Carolina Engelhart Jacqueline Gruber Marlies Gumhold Hannah Handl Denise Honeder Sarah Maria Knappel Andrea Nagy Jessica Osimitz Christina Peranek Saskia Schatz Victoria Schrimpf Johanna Topf Melanie Topf Stefanie Wimmer Kerstin Wudy Janina Allinger Bianca Berger Anja Berner Sabrina Blach Iris Blenk Judit Ettenauer Claudia Gollob Vera Maria Hasenzagl Ina Höchtl Teresa Hoffmann Katharina Hörwarthner Maria Kargl Sandra Knoll Katja Kraushofer Christina Mayer Nina Mayerhofer Christiane Moser Bianca Pehn Anna Pollhammer Barbara Reiter Tanja Rotter Janine Stoiber Theres Walzer Daniela Zeininger Anna Angerer Melanie Azer Eleni Donnemiller Miriam Emberger Kathrin Ertl Elisabeth Grassel Petra Hasenzagl Anja Höllerschmid Melanie Jordanits Theresa Kastner Daniela Kirschbaum Christina Kuchelbacher Nicole Lager Martina Lahner Verena Maschl Mirjam Reininger Theresa Rosner Stefanie Steinmetz Elisabeth Urach Katharina Weichselbaum Claudia Seite 4

5 3a 3b 4a 4b Auer Theresa Berthold Patricia Blauensteiner Veronic Cizek Tatjana Daferner Nicole Edlinger Claudia Emberger Katrin Felsner Tatjana Gallauner Linda Gattinger Anna-Lisa Gundacker Kathrin Hahn Theresa Hartl Valerie Kargl Lisa Kitzler Franziska Klement Isabella Koch Patricia Kohl Dagmar Langenreiter Marlene Panholzer Carina Puchegger Julia Putzgruber Sandra Rautner Isabella Samaan Katharina Schoissengeyer Doris Spreitzer Petra Steinkellner Kerstin Werner Barbara Wiener Anna Winkler Lisa Bauer Lisa Dockner Barbara Ehmoser Monika Freistetter Sandra Friedl Birgit Gassner Theresa Gassner Veronika Göls Janine Graf Johanna Graf Kerstin Karch Nicole Kastner Lydia Niederleithner Alexandra Popp Christina Pritz Marlene Reiter Isabelle Rom Barbara Rom Bettina Schwanzelberger Eva Willner Katharina Adolf Lisa-Maria Allinger Sabrina Boneva Sabina Edlinger Johanna Fürst Petra Gerstbauer Marlene Grubmüller Barbara Haiderer Lisa Haslacher Stefanie Heitzer Daniela Hirsch Sarah Huber Alexandra Kirchstetter Sabine Kohlberger Nicole Mayer Andrea Mayer Elisabeth Mayerhofer Nadine Nagelseder Kerstin Neuhauser Stephanie Pollhammer Kathrin Scharringer Denise Schinerl Verena Schwammer Claudia Speiser Kathrin Stamminger Stefanie Trinko Stephanie Ulzer Viktoria Wandl Nina Wittmann Jacqueline Zorn Melanie Angerer Julia Berger Anita Charvat Jennifer Dainko Magdalena Gruber Katrin Hess Stephanie Hoffmann Alexandra Janusch Jacqueline Kiesl Evelin Kranister Isabella Kronberger Sandra Mayer Agnes Mazza Christine Neubauer Sonja Pehn Julia Rassinger Ines Schlager Birgit Stitz Katrin Stoiber Johanna Winiwarter Iris Seite 5

6 Chronik der Hauptschule im Schuljahr 2003/2004 September : Konferenz der HS 2.: Beginn des Schuljahres für die HS Eucharistiefeier der HS 16. u. 17. Vorführstunden für die StudentInnen der PÄDAK 17.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 4. Klassen 18.: Fototermin für alle Klassen 19.: Wandertag 25. u HOL Leopoldine Dorn, vrl Veronika Gassner, HL Christian Graf, HOL Eva Hradetzky, HOL Wilma Löw Klippertausbildung Teamentwicklung : 4. Klassen: Intensivsprachwoche in Hastings (GB) 30.: HOL Eva Preiss, HOL Aloisia Weidum - PI Seminar Biofisch Oktober u. 4.: HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HL Gabriele Stöger - Klippertausbildung Teambildung 7.: Klassenforum mit Vortrag von Frau Dir. Anita Alfanz Vorteile der neuen Lehr- und Lernformen für die Schüler 8.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 1. Klassen 14.: 3. u. 4. Klassen: Englisches Theater Streets of London 14. u HOL Erna Eisenbock PI Seminar Folgeseminar für SchulleiterInnen 15.: Einstufung der 1. Klassen in Deutsch 16.. alle Klassen: lateinamerikanische Musik mit den Latinos Americantos 17.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die HLF 20.: Schulforum 21.: 4. Klassen: Schul-Info-Messe 22.. Impfung der Mädchen der 2. u. 4. Klassen Schuluntersuchung für die Mädchen der 3. Klassen Vorstandssitzung des Elternvereins der Schulen Engl. Fräulein Krems 23.: schulautonomer freier Tag HOL Eva-Maria Wagner, HOL Christian Geppner: BLAG Geschichte Frühgeschichte des Donauraumes 29.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 2. Klassen HOL Heidelinde Leithner: Arbeitskreis Gewalt in der Familie 31.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die Handelsschule und Handelsakademie Seite 6

7 November : HL Gabriele Kaiblinger: BLAG Textiles Werken Neues aus der Filzwerkstatt Erste Hilfe Kurs für 4a (1.Teil) 12.: HOL Eva Hradetzky PI Seminar Lernhilfen und Lernmaterialien im Internet 13.: Konferenz 14.: Erste Hilfe Kurs für 4a (2.Teil) 18.: HOL Erna Eisenbock Ordenstag in Wien HOL Leopoldine Dorn BLAG Einführung in das Zeichenprogramm AUTOCAD LIGHT 19.: Impfung der Mädchen der 2. u. 3. Klassen 20.: Jahreshauptversammlung des Elternvereins 21.: Erste Hilfe Kurs für 4a (3.Teil) 4a: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck) 25.: HOL Erna Eisenbock BLAG Bildbearbeitung mit Corel Photo Paint 4b: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck) 28.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung die Höhere Bundeslehranstalt f. Mode und Bekleidungstechnik, die Bundesfachschule f. Mode und Bekleidungstechnik und die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Elternsprechtag mit Buchausstellung und Buffet zugunsten eines Kinderbetreuungsprojekts in Brasilien Erste Hilfe Kurs für 4a (4.Teil) Dezember : Adventeinstimmung 2.: Einstufung der 1. Klassen in Englisch HOL Leopoldine Dorn, HOL Erna Eisenbock, HOL Wilma Löw, HL Gabriele Stöger BLAG Geometrie in Word 2. u. 3.: Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag. Steck 3.: Einstufung der 1. Klassen in Mathematik 5.: 4a: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG 11.: 1., 2. u. 3. Klassen: Vorführung des Circus Hellini 15.: Beichtgelegenheit für die 2. u. 4. Klassen 16.: Beichtgelegenheit für die 1. u. 3. Klassen Adventsingen der 3. Klassen im Severinheim in Mautern 18.: Adventliche Feierstunde mit den Eltern der Mädchen der 1. und 2. Klassen 23.: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Veit letzter Schultag vor Weihnachten Seite 7

8 Jänner : 4b: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG Erste Hilfe Kurs für 4b (1.Teil) 13.: Tag der offenen Tür : HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Maria Nagl Koordinationskurs Schilauf 16.: Erste Hilfe Kurs für 4b (2.Teil) : Berufspraktische Tage der 4.Klassen 26.: Klassifikationskonferenz 30.: Semesterschluss, Schulnachricht Februar : Semesterferien 9.: Beginn der Anmeldung für den Besuch der Hauptschule 13.: Erste Hilfe Kurs für 4b (3.Teil) 17.: Vorführstunden für die Studenten der PÄDAK 18.: HOL Erna Eisenbock: Tagung des Diözesanschulamtes HOL Ingeborg Sinn: Schülerberatungsseminar : Klippertraining für alle Klassen: 1. u. 3. Klassen: Methodentraining; 2. u. 4. Klassen: Teambildung 19.: HOL Christian Graf BLAG Word für die Unterrichtspraxis 20.: 3. u. 4. Klassen: Besuch des Musicals Elisabeth 25.: Aschenkreuzspende für alle Klassen Übergabe des von den Schülerinnen der 3b unter der Leitung von Frau HOL Aloisia Weidum gestalteten Fastentuches an die Bewohner des Thorwestenheims 27.: Erste Hilfe Kurs für 4b (4.Teil) März : Schitag der 2. Klassen in Lackenhof 9.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp: Beginn des INTEL Kurses : HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Wilma Löw, HOL Karl Popp, HL Gabriele Stöger - Klippertausbildung Kommunikationstraining 12.: HOL Erna Eisenbock - Klausurtagung des Schulerhalters Vereinigung von Ordensschulen Österreichs in Katzelsdorf 16.: Schulbuchkonferenz 19.: Beginn des Tschechischkurses : 2. u. 3. Klassen: Wintersportwoche in Schladming 23.: HOL Erna Eisenbock - Leitertagung Seite 8

9 : HOL Leopoldine Dorn, vrl Veronika Gassner, HL Christian Graf, HOL Eva Hradetzky Klippertausbildung Kommunikationstraining 29. u. 30.: Beichtgelegenheit für alle Klassen April : 1b: audiometrischer Test : Osterferien 14.: Tag der katholischen Privatschulen Vortrag von Frau Mag. Monika Dunzinger Aus Teilleistungsschwächen Stärken machen und Schularzt Dr. Albert Hörwarthner Verhalten in Notfällen 16.: Eucharistiefeier 19.: Schwimmwettbewerb 20.: 3. Klassen: Stadttheater St. Pölten: Norway today 1a: audiometrischer Test 29.: 2b: Afrikaworkshop 30.: 2a: Afrikaworkshop Elternsprechtag mit Buchausstellung Mai : Fototermin für die 4. Klassen 7.: alle Klassen: Multimediaschau Wasserplanet : 1. Klassen: Projektwoche in Großschönau 12.: 4b: Einkehrtag in Wösendorf 18.: 2. Klassen: Teilnahme an den Waldjugendspielen 21.: schulautonomer freier Tag 24.: 3. Klassen: Exkursion in das Schloss und den Tiergarten Schönbrunn 25.: Frühlingssingen der 3a im Severinheim Mautern 28.: 2b, 3a: Malen am längsten Kindergemälde der Welt Art Miles Mural Projekt Juni : schulautonomer freier Tag 16.: 1. Klassen: Exkursion in den Tiergarten Schönbrunn 18.: 3. Klassen: Exkursion in das NÖ Landesmuseum 23.: 3. Klassen: Teilnahme an den Wasserjugendspielen in Weißenkirchen 28.: Abschlussmesse in Paudorf 29.: Abschlussfeier der 4.Klassen 29. u. 30.: Hobbytage Juli : Gemeinschaftstag Lehrerausflug 2.: Zeugnisverteilung und Schulschluss Seite 9

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14 Sprachwoche in Hastings SAMSTAG: Als wir uns am 27. September um 10 Uhr bei der Schiffsstation in Stein trafen, waren die meisten von uns ziemlich nervös. Im Bus nach Wien zum Flughafen malten wir uns die Sprachwoche schon aus und stellten uns unsere Familien vor. Nach einem anstrengenden Zweistundenflug landeten wir in London-Heathrow. Nachdem wir alle unsere Koffer gefunden hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Beachy Head. Beachy Head ist eine eindrucksvolle Klippe mit einem Leuchtturm, dessen Licht bei guten Wetterverhältnissen bis nach Frankreich zu sehen ist. Da es nieselte, setzten wir uns schnell wieder in den Bus und fuhren nach Hastings, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Nachdem wir alle Familienmitglieder kennengelernt hatten, genossen wir noch ein gutes Essen und fielen dann erschöpft in unsere Betten. SONNTAG: Nachdem wir uns in der Früh vor unserer Schule getroffen hatten, fuhren wir mit dem WEST HILL LIFT auf einen großen Hügel. Da das Wetter wunderschön war, bewunderten wir zuerst die schöne Aussicht und machten uns dann auf den Weg zu SMUGGLERS ADVENTURE, wo wir eine Führung durch eine Schmugglerhöhle genossen. Nachdem wir uns gestärkt und aufgewärmt hatten, marschierten wir zum HASTINGS CASTLE. Dort erfuhren wir einiges über die Geschichte der heutigen Ruine. Danach fuhren wir wieder ins Tal und besuchten das FISHERMEN S MUSEUM und UNDERWATER WORLD. Dann entspannten wir uns noch eine Weile am Strand und gruben Barbara Grubmüller sogar im Kies ein. Danach wanderten wir nach Hause, aßen noch etwas und schliefen bald erschöpft ein. Seite 14

15 MONTAG: Nachdem alle Schülerinnen erfolgreich die Schule gefunden hatten, machten wir uns mit den Lehrern bekannt. Wir wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt. In der Klasse hörten wir die Geschichte des Mörders von Rye. Anschließend fuhren wir mit dem Zug nach Rye. In einem Zimmer war das Stadtmodell aufgebaut und wir konnten uns in die Geschichte der Stadt vertiefen. Danach gingen wir in das Rathaus, wo wir nochmals die Geschichte der Mörders von Rye hörten und anschließend seine Überreste bestaunen konnten. Anschließend besuchten wir noch die Kirche der Stadt. Nachdem wir uns nach einer Shoppingtour alle wieder versammelt hatten, fuhren wir wieder nach Hastings zurück, wo wir zu unseren Familien gingen, etwas aßen und dann müde ins Bett fielen. DIENSTAG: MITTWOCH: Am Vormittag durften wir uns in der Schule vom Vortag ausruhen. Anschließend fuhren wir mit dem Zug nach BATTLE. Dort genossen wir eine ziemlich feuchte Führung durch die Ruine. Unser Führer war als Mönch verkleidet und spielte seine Rolle fabelhaft. Nach der Führung hatten wir noch die Gelegenheit etwas einzukaufen, bevor wir mit dem Zug wieder nach Hause fuhren. Bei den Gastfamilien bekamen wir noch typisch englisches Essen, bevor wir müde schlafen gingen. Nach der Schule fuhren wir mit dem Zug nach EASTBOURNE. Dort besuchten wir den Pier. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn es regnete sehr stark. So bekamen wir von unseren Lehrern die Aufgabe, Leute über das englische Essen zu befragen, was uns allen sehr gefiel. Wir befragten die Leute in einem der größten Einkaufszentren und hatten so auch die Gelegenheit, einige Souvenirs einzukaufen. Nachdem wir uns alle am Bahnhof getroffen hatten, fuhren wir wieder nach Hastings, wo wir zu unseren Gastfamilien gingen und uns noch einen schönen Abend machten. DONNERSTAG: Am Vormittag mussten wir wieder in die Schule. Anschließend wanderten wir in den alten Stadtteil von Hastings. Dorf besuchten wir ein LIFEBOAT. RNLI ist eine Organisation, die Menschen in Seenot hilft. Wir durften auch ihr Rettungsboot anschauen. Das alles war sehr interessant. Nach diesem Vortrag durften wir wieder zu unseren Gastfamilien. Dort aßen wir noch etwas und gingen dann schnell ins Bett. Seite 15

16 FREITAG: Heute war der langersehnte Tag! Wir fuhren nach LONDON! Wir mussten um 7:00 aufstehen, da wir uns um 8:00 am Bahnhof trafen. Dort bekamen wir einen Stadtplan von London, damit wir uns nicht verliefen. In der Hauptstadt angekommen, sahen wir: THE TOWER BRIDGE, THE TOWER OF LONDON, HOUSES OF PARLIAMENTS, MADAME TUSSAUD S und viele andere interessante Sehenswürdigkeiten. Nachdem wir durch fast ganz London gewandert waren (so kam es uns zumindest vor), durften wir in den zwei interessantesten Einkaufsstraßen (OXFORD-, CARNABY STREET) einkaufen. Nach diesem anstrengenden Tag fuhren wir mit dem Zug wieder zum Bahnhof, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Wir erzählten von den Erlebnissen des heutigen Tages und gingen bald schlafen. SAMSTAG: Wir mussten um 5:45 aufstehen. Um 7:00 brachten uns unsere Gastfamilien zum Strand. Von dort fuhren wir mit dem Bus zum WINDSOR CASTLE. Dort wurden wir streng kontrolliert, denn angeblich war die Queen anwesend. Nach einer Führung fuhren wir mit dem Bus zum Flughafen. Dort bemerkten unsere Lehrer, dass ein Ticket verschwunden war. Nach ein paar Anrufen von Frau Fachlehrerin Feiertag bekam die Schülerin ein Ersatzticket. Nach einem angenehmen Flug mit guter Laune fuhren wir mit dem Bus zurück nach Stein, wo unsere Eltern schon ungeduldig auf uns warteten. Zu Hause angekommen, berichteten wir ausführlich von dieser spannenden Woche! Alexandra Huber, 4a Essen für ein halbes Jahr 800 Reinerlös konnten die Schülerinnen der 3. Klassen mit Hilfe Ihrer Eltern beim Buffet anlässlich des Elternsprechtages einnehmen. Der Betrag wurde an Fabio Bernando da Silva, den Leiter des Projektes Meninos e Meninas de Progresso zur Betreuung von 110 Kindern in einer Armensiedlung in Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens überreicht. Damit können wir die Kinder ein halbes Jahr lang verpflegen sagte der Projektleiter. Seite 16

17 Die Überreichung des Betrages fand im Rahmen eines Kurzbesuches bei Familie Rohrauer in Furth-Palt statt. Die 22-jährige Astrid Rohrauer lernte im Vorjahr im Rahmen eines sechsmonatigen freiwilligen Sozialhilfeaufenthaltes in Brasilien dieses Projekt kennen. Zusammen mit den Lehrerinnen Ulrike Rohrauer, Leopoldine Dorn und Eva Hradetzky informierte die junge Sozialpädagogin auch die Schülerinnen über das Projekt und ihre Tätigkeit in Brasilien. HOL Leopoldine Dorn Latino Americanto Musik spricht eine völkerverbindende Sprache und eignet sich daher besonders gut für interkulturelles Lernen. Aus diesem Anlass war das Duo Latino Americanto aus Peru zu Gast in unserer Schule. Sie spielten Lieder, erzählten über ihre Heimat und erklärten den Schülerinnen ihre Instrumente, die so klingende Namen wie Kena, Charango, Zampona, Bombo oder Matraca haben. Besonders interessant wurde es, als unsere Mädchen diese Instrumente auch ausprobieren und mit den beiden Musikern gemeinsam musizieren durften. HOL Karl Popp Seite 17

18 Der Schrank war wie der Himmel so blau und hatte Schubladen Es gingen drei Kinder durch den Wald. Die Kinder waren jung, der Wald war alt. Da haben die drei unter Fichten versteckt ein steinernes uraltes Haus entdeckt. Sie klopften an. Kein Mensch rief herein. Da fassten sie Mut und traten doch ein. Sie blickten sich in der Stube um. Da sahen sie stehen, verstaubt und stumm: Eine uralte Uhr, eine uralte Bank, einen uralten Tisch, einen uralten Schrank. Der Schrank war wie der Himmel so blau und hatte Schubladen, zwölf genau. Ausgehend von diesem Gedicht von Josef Guggenmos begannen die Schülerinnen der 1. Klasse, der 1. Leistungsgruppe Deutsch, Geschichten zu den zwölf Schubladen zu schreiben. Und das sei besonders angemerkt: Sie taten es mit Hingabe und voller Begeisterung. Als für einige Schubladen noch keine Geschichten ausgearbeitet waren, war es kein Problem weitere Schreiberinnen zu finden, die ihre Sprachfantasien zu Papier bringen wollten. So kam, was kommen musste: Wir hatten eine Menge interessanter Erzählungen, die nicht bloß in einer Mappe abgelegt werden sollten. Die anderen wollten schließlich auch wissen, was jeder so geschrieben hatte. So lag die Idee nahe, ein kleines Buch zusammenzustellen. Während die Texte auf dem Computer druckreif geschrieben wurden, zeichneten bereits andere die im Gedicht erwähnten Schubladen. Jetzt fehlte noch eine gute Kopieranstalt, die für uns die Geschichten vervielfältigte. Die war bald im Vater einer Schülerin gefunden, der sich bereit erklärte, das Geschichtenheft zu einem für jeden erschwinglichen Preis ganz toll herzustellen. Wir wollen Herrn Peranek mit seiner Firma ART DESIGN nochmals herzlich dafür danken. Die Freude der Schülerinnen war wirklich groß, als jede unser Geschichtenbuch in Händen hielt. HOL Luise Weidum Seite 18

19 Aktion Fastentuch Ausschlaggebend für das Zustandekommen dieses Fastentuches war die Aussage von Schwester Magdalena: Die Hauptschülerinnen zeigen auf den Schulgängen immer so wunderbare Werke aus Bildnerischer Erziehung. Wäre es da nicht vielleicht möglich, für die Fastenzeit mit den Schülerinnen die Leidenssymbole zu gestalten? Im Thorwestenheim gibt es einen Mehrzweckraum, in dem auch die Messe gehalten wird. Dort könnte man die Schülerarbeiten aufhängen. Die Überlegungen waren vielfältig. Die Leidenssymbole aus der Heiligen Schrift waren die Grundlage für weitere Ideen. Aber es sollten nicht nur die Leidenswerkzeuge dargestellt werden, denn das menschliche Leben braucht mehr denn je gerade im Alter Hoffnung und Zuversicht. Die sollte in den Symbolen ebenfalls stark zum Ausdruck kommen. So erfolgte der Schritt der Erstellung von Zeichen für Angst, Leid, Gewalt, Trauer, Liebe, Hoffnung und Freude im Zeichenunterricht mit den Schülerinnen der Klasse 3b. Die skizzierten Symbole wurden färbig gestaltet und bewusst mit zusätzlichen Zeichen und Farben für Hoffnung versehen. Noch dazu konnte ich handgewebtes Leinen auftreiben, was ein sehr passender Untergrund für diesen Themenbereich ist. Die angefertigten Entwürfe wurden auf den Stoff übertragen und in Gruppen von den Schülerinnen mit Stofffarben gemalt. Jede Schülerin der Klasse hat ihren Beitrag beim Bemalen des Tuches geleistet, sodass es eine echte Gemeinschaftsarbeit dieser Gruppe ist. Mit dem Stoff in Lila sollte die Wirkung des Fastentuches unterstrichen werden. Außerdem hält dieser Untergrund die Symbole im bildlichen Sinne zusammen. Das wirklich gelungene Stück, wurde von den Insassen des Heimes in einer kleinen Feierstunde beglückt aufgenommen. Die Schülerinnen zeigten dabei noch ihr musikalisches Können, indem sie unter der Leitung von Frau Fachlehrer Klug die Feierstunde musikalisch gestalteten. So hoffen wir, dass den Betrachtern in der Fastenzeit immer wieder das Positive unseres Lebens im Auge bleiben möge. HOL Luise Weidum Seite 19

20 Breakfast Baked beans on toast, bacon and eggs, tea with milk... die ersten Klassen bereiteten ein typisch englisches Frühstück im Rahmen des Englischunterrichts zu. Zweifellos lernt man so gerne wie das Bild zeigt. HL Feiertag Martina Seite 20

21 Gipshand, Gipsfuß, Gipskopf... Plastisches Gestalten ist ein Teilbereich des Faches Bildnerische Erziehung. Der Fasching bietet eine gute Gelegenheit in diesem Bereich zu arbeiten. Masken sollten hergestellt werden. Masken aus Gipsfaschen sollten es werden, die nass direkt auf dem Gesicht aufgelegt werden und dort zur Larve erstarren. Die Schülerinnen arbeiteten in Paaren. Bei so einer Arbeit muss sich jeder voll und ganz den Händen seiner Partnerin überlassen können: Sie formt mir das Relief von meinem Gesicht. Es war spannend für die Schülerinnen: Wie schaut das dann aus? Wie fühlt sich das an? Wielange dauert das und und und? Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Rohformen wurden in einer weiteren Einheit färbig gestaltet. Mit äußerster Sorgfalt wurde zu Werke gegangen. Masken und Trägerinnen sind in den folgenden Bildern zu bewundern. HOL Luise Weidum Seite 21

22 Skifahren im Reich der Ötscherbären Unter dem Motto Ski for free 19 für Bus, Leihski, Liftkarte - starteten die Mädchen der 2. Klassen ihren Skitag in Lackenhof am Ötscher. In der Nacht begann es zu schneien und natürlich schneite es den ganzen Tag weiter. Doch das tat der guten Laune trotz früher Abfahrtszeit (7.00 Uhr) keinen Abbruch. Voller Tatendrang flitzen die Schülerinnen über die fast leeren Pisten und sammelten damit wertvolle Erfahrungen für die kommende Wintersportwoche in Schladming. Übrigens, Ötscherbären konnten wir wegen des Nebels leider nicht sehen. Aus +20 mach 9 Seite 22 HOL Karl Popp Das ist keine Aufgabe aus dem Mathematikunterricht, sondern die Temperaturkurve unserer Wintersportwoche in Schladming. Schien am Sonntag noch die Sonne vom blitzblauen Himmel auf uns herab und ermöglichte somit frühsommerliche Temperaturen, so ging es mit den Wetterverhältnissen im Verlauf der Woche rasch bergab. Bis zum Donnerstag (25. März!!) versank die Reiteralm unter einer halben Meter hohen Schneedecke und ermöglichte so Tiefschneefahren im Pulverschnee und das mitten auf der gesicherten Piste. Leider wurden die Sichtverhältnisse durch Schneefall, Wind und Nebel so stark beeinträchtigt, dass es für unsere Anfänger nicht immer leicht war. Trotzdem machte die Woche allen Beteiligten viel Spaß und das abschließende Skirennen sorgte für große Spannung. Unser Wunsch für das nächste Jahr: Die Sonne vom Sonntag und die Schneeverhältnisse vom Donnerstag! HOL Karl Popp

23 KLIPPERTTRAINING in allen 4 Schulstufen Auch heuer wurden wieder KLIPPERTTRAININGSTAGE vom 18. bis 24. Februar 2004 durchgeführt. Je nach Schulstufe variierten die Anzahl der Trainingstage und das Thema, das durchgeführt wurde. Es folgt das Programm der 2. Klassen zum Thema Teamtraining. 1.Tag: *Rückschau auf die Trainingstage im Vorjahr: +,- *Sensibilisierung für Gruppenarbeit durch Rätsel, Spiele,... 2.Tag: * Goldene Regeln für Gruppenarbeit (Gedicht der 2b) Hilfsbereit sein ist nicht schwer, davon haben alle mehr! Keiner ausgeschlossen, ob groß, ob klein, ja das ist besonders fein! Beim Thema sollst du bleiben, dir nicht die Zeit anders vertreiben! Böse Wörter sind jetzt out, mit denen sind wir nicht vertraut! Arbeiten sollst du intensiv, dann geht in der Gruppe wenig schief! Konzentriertes Arbeiten ist recht gut, gibt uns allen etwas Mut! Alle Ideen gehören verbunden, so schaffst du mehr in diesen Stunden! * Funktionen in der Gruppe (Regelbeobachter,..) - Plakat * Gruppenfahrplan 3. Tag: * Tipps für eine gelungene Präsentation * Feedbackregeln: Gestaltung und Präsentation einer Overheadfolie * Darstellungsmöglichkeiten: Quiz, Talkshow,... * Vorbereitung der eigenen Gruppenarbeit: WER? WELCHES THEMA? WIE? Seite 23

24 4.Tag: * Vorbereitung der Gruppenarbeit bis ins Detail * Zusammenfassung der Trainingstage - Schreiben eines Inhaltsverzeichnisses für die Schülermappen * Feedback an die Lehrer Ich finde, es waren fünf schöne Tage!!! Mir hat der 1.Tag gefallen, die anderen Tage waren sehr anstrengend. Am besten haben mir das Rätsel und der Test gefallen. Positiv: alles! Negativ: was ist das? Mir haben die vielen Abwechslungen gefallen! 5. Tag: * Herrichten technischer Geräte wie Overheadprojektor, Videorecorder,... für die Schülerpräsentationen * Gruppenpräsentationen Seite 24

25 * Feedback durch die Mitschüler * Gruppenspiele HL Gabriele Stöger, 2b HS Wo liegt Fada n Gourma? Die Antwort lautet - in Burkina Faso! Und wo ist das? In Westafrika! Frau Claudia Blach vom Frisiersalon Hairstyling Claudia organisierte für die Schülerinnen der 2. Klassen einen faszinierenden Vormittag. Alfred Ouba, Kulturreferent aus Fada n Gourma, präsentierte den Mädchen, begleitet von seinen rituellen und mystischen Geschichten, eine Diashow über Westafrika. Bariatou Chez zauberte den ganzen Vormittag über afrikanische Zöpfchen, verziert mit Glasperlenschmuck von Brigitte Becker, auf die Köpfe der Mädchen. Afrikanische Rhythmen und Trommeln rundeten diesen erlebnisreichen Tag ab. HOL Popp Karl Seite 25

26 Schwimmwettkampf Am Montag, dem 19. April 2004, nahmen die acht schnellsten Schwimmerinnen der ersten und zweiten Klassen beim Kraulstaffelschwimmen im Kremser Hallenbad teil. Die Mädchen haben sich im Rahmen des Schwimmunterrichts, aber auch in ihrer Freizeit gut für diesen Wettbewerb vorbereitet, schwammen bei der 8 x 50 m Kraulstaffel 6 : 16,78 min und belegten so den 5. Platz. Bei der Siegerehrung bekam jede Schülerin eine Urkunde und durfte sich über den guten Erfolg freuen. Teilnehmerinnen: 1b: Topf Melanie 2a: Berger Anja Blach Iris Gollob Vera 2b: Donnemiller Miriam Emberger Kathrin Reininger Theresa Weichselbaum Claudia Ersatzschwimmerinnen: 1a: Kreitner Elisabeth Steiner Theresa Widhalm Bernadette HOL Christa Weber Sissi gestern heute morgen - ein Mythos? oder doch reales, tragisches Lebensschicksal? - sentimentale Nostalgie? oder tagtäglicher Lebenskampf? - Lebenslust und Todessehnsucht? Das Schicksal der Kaiserin Elisabeth berührte schon viele Menschen. Auch unsere Schülerinnen der 3.Klassen HS begegneten Sissi im Musical, das am Theater an der Wien aufgeführt wurde. Herrliche Stimmen und ein beeindruckendes Bühnenbild ließen unsere Mädchen für einen Abend den Alltag vergessen und entführten sie in die Kaiserzeit. Dieses Musical zeigt sehr verschiedene Facetten des Lebens der Kaiserin Elisabeth und versucht ein annähernd realistisches Bild ihrer Lebensumstände und ihrer Zeit zu zeichnen. HL Andrea Klug Seite 26

27 Wasserplanet - Faszinierende Multimediaschau an der PHS am Man könnte meinen, er gehört bereits zum Stammpersonal der PHS, hat er doch beinahe seinen Fixplatz im Jahreskreis unserer Schule: Herr Krainer, Lehrer aus Graz, ist durch seine faszinierenden Multimediavorträge über die Grenzen der Steiermark hinaus bekannt. Diesmal setzte er Lehrer wie Schüler durch seine anschaulichen Ausführungen zum Thema Wasser in Erstaunen. Wir dürfen schon gespannt sein, womit Herr Krainer uns im nächsten Jahr überraschen wird. HOL Christian Geppner 1. eine Wasserart (Salzwasser,...) 2. Meeresströmungen sind Steuermechanismen fürs gefrorenes Wasser 4. Wasser ist ein Molekül bestehend aus Wasserstoff und Welcher Planet unseres Sonnensystems hat den größten Vorrat an Wasser? 6. Organ, durch das täglich ca Liter Wasser strömt 7. ein anderes Wort für Kleinstlebewesen im Meer 8. eine der Gezeiten 9. Farbe des Wassers 10. großer Fluss in Ägypten 11. Wie heißt das Land zwischen Euphrat und Tigris? 12. ein anderes Wort für gewaltige Flutwellen HL Gabriele Stöger Seite 27

28 Projektwoche der 1. Klassen Die Projektwoche führte die 1. Klassen heuer in das nördliche Waldviertel. Ein abwechslungsreiches und interessantes Programm ließ auch die letzten Heimwehtränen bald trocknen. Auf dem Bild: Die Mädchen der 1. Klassen vor dem Schöni- Express in Großschönau. Eindrücke von den Berufspraktischen Tagen ( ) In der Unverbindlichen Übung Berufsorientierung wurde den 4. Klassen die Möglichkeit geboten, sich drei Tage lang einen Einblick in die Berufswelt zu verschaffen. Ich habe mich entschieden, im Kinderheim Stiefern zu schnuppern, da es schon seit langem mein Wunsch ist, den Beruf der Erzieherin auszuüben. Ich mag Kinder sehr gerne und weiß gut mit ihnen umzugehen. Um diesen Beruf zu erlernen, muss man die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik besuchen. Als ich in besagtem Heim in Stiefern ankam, wurde ich herzlich von den kleinen Kindern empfangen. Von der Leiterin des Heimes habe ich erfahren, dass sich die Kleinen schon sehr auf mich gefreut hätten. Ich war sehr überrascht, als die vierjährigen Kinder ohne jegliche Aufforderung der Erzieherinnen selbstständig ihr Zimmer machten und ihre Kindergartenkleidung wunderschön zusammenlegten und in den Kasten gaben. Die Kleinen sind wie echte Geschwister, sie streiten, halten aber auch zusammen. Sie sind nicht anspruchsvoll und meckern nicht, sondern sind fröhlich und fühlen sich meiner Meinung nach sehr wohl. Am letzten Tag waren alle sehr traurig, dass ich schon wieder gehen musste, deshalb brachte ich ihnen zum Trost ein großes Sackerl voller Süßigkeiten mit. Naschen ist für uns ganz selbstverständlich. Doch die Kinder im Heim freuten sich so sehr darüber, was ich mir gar nicht erwartet hätte. Es fiel mir schwer, die Kleinen wieder zu verlassen, da sie mir schon sehr ans Herz gewachsen waren. Aber ich habe ihnen versprochen, sie einmal in den Sommerferien zu besuchen. Diese Tage waren eine wertvolle Erfahrung für mich und werden mir unvergesslich bleiben! Nicole Kohlberger, 4a Seite 28

29 Gedichte der Schülerin Melanie Angerer, 2b: Lachen, Lachen ist etw as B eruhigendes etw as L ustiges, etw as, w as F reundinnen gegenseitig glücklich m acht. E s kann aber auch etw as Tiefschürfendes sein, das das W esen beleidigt, kränkt oder sogar verletzt. Lachen kann dem M enschen A usdruck verleihen. W einen W einen kann aus V erletzung, Schm erz, oder Trauer hervorgerufen w erden. W einen kann gut oder schlecht für die Seele sein. E s gibt F reudentränen oder gekränkte Tränen. M anchm al kann es helfen, w enn m an sich ausw eint. K inder K inder sind keine K inder, w enn sie nicht lachen, spielen, w einen, sondern arm e Seelen, die ihr Selbstbew usstsein suchen, es aber in ihrer V erzw eiflung nie finden w erden. Seite 29

30 Was ist wohl das Thema Nr. 1 bei unseren jungen Mädchen? Richtig die Liebe! Die Schülerinnen der I. Leistungsgruppe der 4a/b haben versucht dieses Gefühl mit allen seinen Freuden und Leiden ins Katzenreich zu übertragen. Wir bieten Ihnen hier eine ganz reizende Geschichte im Märchengewand und wünschen gute Unterhaltung! HOL Eva-Maria Wagner Katzenroman Oma, Oma! Erzähl uns noch einmal die Geschichte, wie du Opa kennengelernt hast!!!, riefen die vier kleinen Kätzchen aufgeregt. Großmutter Lulu lächelte gutmütig und forderte die Kleinen mit sanfter Stimme auf: Na gut! Ricky, Rudolfine, Boris und Dorie! Legt euch in euren Katzenkorb und macht es euch gemütlich, ich erzähl sie euch! Ich war drei Jahre alt und in unserem Land herrschte gerade der 1. Katzenkrieg. Der Konflikt zwischen Miezenhausen und Schnurrenheim wurde immer problematischer. Meine Mutter, Königin Min Nung, musste allein das Land beherrschen, da mein Vater bei einem Angriff auf unser Schloss getötet wurde. In einer eher ruhigen Nacht fühlte ich mich sehr allein und beschloss, einen nächtlichen Spaziergang zu unternehmen. Als ich so durch das Dickicht schlich und der Wind durch meine Barthaare strich, stand er plötzlich vor mir. Er hatte ein schön glänzendes Fell und seine grünen Augen starrten mich bewundernd an. Er ging langsam auf mich zu und unsere Blicke konnten nicht voneinander lassen. Ich brachte kein Miau heraus, aber er unterbrach die Stille mit einem schüchternen: Hallo. Langsam kamen wir ins Gespräch und bemerkten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Doch ich musste bald danach schon wieder gehen, da die Wachen sonst bemerkt hätten, dass ich mich davongeschlichen hatte. Vor lauter Aufregung vergaß ich ihn zu fragen wann wir uns wieder sehen würden. Voller Hoffnung ihn wieder zu sehen, ging ich am nächsten Abend wieder zu der Stelle, wo wir uns zum ersten Mal gesehen hatten. Ich war verzweifelt, da ich ihn nirgendwo entdecken konnte. Gerade als ich betrübt den Ort verlassen wollte, kam er aus dem Gebüsch vor mir gesprungen und wir begrüßten uns mit einem zärtlichen Nasenstupsen. Ich hatte am Vorabend total vergessen nach seinen Namen zu fragen, also beschloss ich ihn gleich zu fragen. Ich fand heraus, dass er Simba hieß. Ich befürchtete, dass die Wachen uns entdecken und an meine Mutter verraten könnten und unsere Liebe zerstören würden. Deshalb beschlossen wir zu fliehen! Die Katzenkinder waren begeistert. Was warst du doch für eine Abenteuerin, Oma!, rief Boris. Erzähl weiter Oma!, drängte Dorie. Ja, ja, ist schon gut! Ich erzähle ja schon weiter: Also, wir flohen in den nahegelegenen Miauenwald. Wir lagen eng zusammengekuschelt unter einer dicht bewachsenen Tanne, als wir plötzlich von schreienden Soldaten erschreckt wurden. Wir rannten so schnell uns unsere Pfoten tragen konnten, aber wir waren nicht schnell genug und sie kamen immer näher. Schließlich fingen die Soldaten Simba und mich. Sie brachten uns zurück ins Schloss. Simba wurde von meiner Mutter verhört und mich sperrten sie in mein Zimmer ein. Meine Mutter fällte das Urteil Simba in 3 Tagen zu töten. Ich erfuhr noch am selben Abend davon und brach in Tränen aus. Ich musste ihm irgendwie helfen. Ich war im ersten Stock eingesperrt, aber mein Dienstmädchen verstand mich, da sie ihren Freund auch verloren hatte, und ließ mich aus meinem Zimmer. Ich rannte so schnell es ging zu meiner Mutter um sie zu überreden Simba nicht töten zu lassen. Doch sie blieb hart und ich konnte meinen Willen nicht durchsetzen. Meine Mutter ließ mich wieder in mein Zimmer bringen. Sie stellte vor meiner Zimmertür Wachen auf. Ich flehte mein Dienstmädchen an mir zu helfen aus meinem Zimmer zu fliehen. Ich erklärte ihr meinen Plan. Am nächsten Morgen Seite 30

31 trommelte sie ein paar Mädchen aus dem nahegelegenen Dorf zusammen und diese schlichen sich in das Schloss. Die Mädchen versuchten die Wachen vor meiner Zimmertür zu verführen und boten ihnen ein Schälchen Milch an, das sie annahmen. Sie tranken es hastig aus. Ein paar Minuten später fielen sie in einen tiefen Schlaf, denn in der Milch war ein hochkonzentriertes Schlafmittel. So konnten sie mich befreien. Die Vorbereitungen zur Ermordung meines Geliebten waren in vollem Gange. Einige Wachen brachten ihn zu der Guillotine. So schnell es ging, schlängelte ich mich durch die dicht gedrängte Katzenmasse. Schützend stellte ich mich vor Simba und sagte zu meiner Mutter: Ich liebe ihn! Kannst du mich nicht verstehen, Mutter? Wenn dein Vater meinen Vater töten hätte wollen, hättest du dich auch für ihn eingesetzt, oder? Bitte lass ihn frei und gönne uns unser Glück! Ich verstehe dich, mein Kind! Lasst ihn frei!, antwortete meine Mutter und die Wachen lösten Simbas Fesseln! Meine Mutter war auch mit unserer Hochzeit einverstanden und so waren wir glücklich bis an den heutigen Tag! Das war so eine schöne Geschichte Oma!, freute sich Rudolfine. Es freut mich, dass sie euch gefallen hat, aber nun wird geschlafen! Gute Nacht! Alexandra Huber, Stephanie Neuhauser, Stephanie Trinko 4a E - Mail einer ehemaligen Schülerin der 4a Klasse vom 12. Oktober 2003 Hallo! Ich bin`s, Adam Yvonne. Ich habe mich gerade bei der Absolventinnenseite angemeldet. Mir geht`s gut. Die Gartenbauschule ist sehr schwer. Jede Woche haben wir mindestens drei Tests, und die sind immer sehr schwer. Die Schule im Allgemeinen gefällt mir sehr gut, außer dass sie sehr anstrengend ist. Es war für mich eine große Umstellung, dass ich jetzt auf einmal wieder Burschen in der Klasse habe. Ich bin froh, dass ich mich schnell daran gewöhnt habe. Unsere Burschen sind manchmal sehr anstrengend. Aber meistens sind sie ok. Es macht viel Spaß, mit ihnen herumzualbern. Dennoch vermisse ich meine alte Klasse sehr. Ich vermisse auch alle LehrerInnen. Unsere Abschlussfeier war wunderschön, ich hoffe, dass sie auch den Lehrern gefallen hat. Ich bin froh, dass ich diese Schule besucht habe, ich bereue keinen einzigen Tag. In die Volksschule bin ich nie gerne gegangen, weil mich meine Lehrerin gehasst hat. In die Hauptschule bin ich dagegen täglich gerne gegangen. Natürlich habe ich mich gefreut, wenn wir mal frei hatten. Ich hoffe, es werden viele Eltern ihre Kinder in diese Schule schicken. Ich habe dort sehr viel gelernt, z.b. eine Gemeinschaft bilden, zusammen halten, Menschlichkeit. Ich habe wirklich sehr viel von den LehrerInnen gelernt, diese Erfahrungen möchte ich nie mehr hergeben. Ich glaube, es wird nie mehr eine so besondere Schule für mich geben, wo die Kinder täglich voller Freude in die Schule gehen, wo sie keinen Hass spüren und wo sie sich geborgen fühlen. In all den vier Jahren hatte ich nie Angst, in die Schule zu gehen. Es war für mich ein zweites Zuhause. Ich glaube, eine Schule sollte ein zweites Zuhause sein, wo man viel lernt, andere Kinder trifft, Exkursionen macht,... Die Schule soll Spaß machen und man soll etwas lernen. Und nur so ist diese Schule! Sie macht Spaß, ist auch anstrengend, aber man lernt sehr viel dabei. Vielen, vielen Dank für die vier schönsten Jahre meines Lebens. Mit freundlichen Grüßen Yvonne Adam Seite 31

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