Bibelabend. Der Weg Jesu Christi II. von Pfr. Arno Wittekind. Ich habe am letzten Abend versucht, den Weg Jesu in zwei Linien zu zeichnen.

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1 von Pfr. Arno Wittekind 1 Das Scheitern des Weges Jesu Ich habe am letzten Abend versucht, den Weg Jesu in zwei Linien zu zeichnen. 1. Jesus ist der Sohn Gottes. In ihm sucht Gott selbst seine verlorenen Menschen dort auf, wo sie sind. Er begegnet ihnen als Heiler und Befreier. Er ruft sie im Auftrag Gottes zur Umkehr auf. 2. Jesus beginnt den Weg der Umkehr auch selbst in der Taufe. Er geht den Menschen auf dem Rückweg zu Gott voran. Auf diesem Weg ruft er sie in die Nachfolge. Sie sollen sich ihn zum Vorbild nehmen und an seiner Seite bleiben. Verfolgen wir den Weg Jesu weiter, sehen wir, dass Gott auf ganzer Linie scheitert. Johannes bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: Das Licht ist in die Welt gekommen und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. (Joh 3,19) Oder: Er kam in sein Eigentum und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Joh 1,11) Kurz vor seiner Kreuzigung beschreibt Jesus in einem Gleichnis, wie ein Weinbergbesitzer vergeblich versucht, seine Pächter wieder dazu zu bringen, ihn als Besitzer anzuerkennen (Markus 12, 1-12). Immer wieder schickt er Knechte zu ihnen, die sie zur Herausgabe der Pacht bringen sollen. Aber die Knechte werden verprügelt und sogar totgeschlagen. Zum Schluss hat er nur noch seinen geliebten Sohn. Sie werden vor ihm Respekt haben denkt der Besitzer und schickt auch ihn. Die Pächter aber denken: Das ist der Erbe. Kommt und lasst uns ihn töten, dann gehört der Weinberg uns. Die erste Linie des Weges Jesu endet mit seiner Verhaftung, seinem Verhör vor den kirchlichen und weltlichen Oberen, seiner Verspottung durch das Volk, dem Urteil und der Todesstrafe am Kreuz. Gott scheitert an der Gottlosigkeit der Menschen. Er kommt zu ihnen, um ihr Leben zu ändern. Aber sie wollen sich nicht so sehen, wie Gott sie sieht. Die ganze Aggression ihres Lebens richtet sich auf ihn und tobt sich an ihm aus. Das Kreuz kommt in den Blick, das zentrale Symbol unseres christlichen Glaubens. Aber es erscheint zunächst nicht als Heilssymbol, sondern als Ort des größten Sündenfalls der Menschheit. Als Jesus gestorben ist, erschrickt ein römischer Hauptmann unter dem Kreuz und sagt: Dieser ist wahrhaftig Gottes Sohn gewesen! Es ist ein Erschrecken über die Folgen der eigenen Tat. Was haben wir gemacht? Wir haben Gott getötet. Wir haben uns endgültig von ihm losgesagt. Welche Zukunft kann die Menschheit jetzt noch haben? Was haben wir jetzt noch zu hoffen? Es ist ganz wichtig zu sehen, dass die Menschen bei der Kreuzigung Jesu die Täter sind. Kirchenleute und Politiker, Juden und Heiden, Fromme und Ungläubige schließen Gott gemeinsam aus der Welt aus. Keiner, der sich von der Tat freisprechen kann. Der

2 Pfr. Arno Wittekind 2 von 5 Mensch will nicht, dass Gott Gott ist. (Martin Luther) Die Kreuzigung Jesu ist eine Unrechtstat, der universale Sündenfall der Menschen. 2 Braucht Gott den Tod Jesu, um vergeben zu können? Ich betone diesen Punkt deshalb, weil es eine kirchliche Tradition gibt, die Gott selbst zum heimlichen Täter des Kreuzes macht. Er brauche den Tod Jesu, damit sein Zorn besänftigt und die von ihm auferlegte Strafe abgebüßt ist. Er brauche ein Opfer. Erst nach dem Tod Jesu sei Gott frei, vergeben zu können. Diese Deutung des Todes Jesu beruht auf mehreren Missverständnissen. 1. Dem Missverständnis des Opferkultes im Alten Testament. In allen Kulturen der Welt wurde in der Antike den Göttern geopfert, um sie gnädig zu stimmen. Die Opfer waren die Dienstleistung der Menschen an den Göttern. Als Gegenleistung bekam man den Segen der Ernte, der Fruchtbarkeit, des gelingenden Lebens. Nur in Israel dienten die Opfer nicht der Besänftigung Gottes. Der Opfer oder die Versöhnungshandlungen waren in Israel eine von Gott gestiftete Möglichkeit, ihm zu begegnen, obwohl diese Begegnung gar nicht möglich ist. Gott schafft eine Möglichkeit des Kontaktes trotz der Trennung. Am besten sieht man das am Ritual des Großen Versöhnungstages, auf das das Neue Testament immer wieder Bezug nimmt. Der große Versöhnungstag ist im Alten Testament der einzige Tag, an dem der Hohepriester in das Allerheiligste des Tempels darf. In einer großen Zeremonie sagt sich vorher das Volk von dem Bösen los, das in ihnen ist. Sie legen alles symbolisch auf einen Bock. Der Hohepriester legt ihm die Hand auf und überträgt so in der Handlung die Schuld des Volkes auf den Sündenbock. Der Sündenbock wird nicht geopfert, sondern er wird in die Wüste geschickt. Das bedeutet: Die Menschen schickten ihr Böses dorthin, wo es hingehört, in die lebensfeindliche Welt, in die Wüste. Stellvertretend für alle darf dann der Hohepriester durch den Vorhang hindurch in das Allerheiligste des Tempels, in dem die Bundeslade steht. Sind die Menschen von ihrer Bösartigkeit befreit, können sie die Nähe Gottes ertragen. In Israel wird nicht der Zorn besänftigt sondern aufgezeigt, wie es wieder zu einer Begegnung zwischen Gott und Mensch kommen kann. Die kirchliche Theologie hat sich lange Zeit wenig Mühe gegeben, das Alte Testament zu verstehen. So ist es auch zu einem Missverständnis des Kreuzes gekommen. 2. Das zweite gravierende Missverständnis ist das, als wenn es für Gott ein Abbüßen von Strafe geben müsse, damit der Weg zur Begnadigung frei sei. Wir haben schon in der Auslegung von 1. Mose 3, als Adam und Eva aus dem Garten Eden gewiesen werden, gesehen, dass dort nicht die Strafen Gottes beschrieben werden. Es wird die Realität der Trennung von Gott beschrieben, die Folgen der unnatürlichen Situation, dass Gott und Mensch getrennt leben müssen; dass der Mensch sich auf einmal in der lebensfeindlichen Welt zurecht finden muss.

3 Pfr. Arno Wittekind 3 von 5 Nach dem Alten Testament hat jedes böse Handeln Folgen. Es schafft Tatsachen. Es bringt den Menschen in eine Situation der Einsamkeit und Verlorenheit. Der Mensch muss aus dieser Situation befreit werden. Gottes Gnade ist weniger mit dem Begriff Vergebung als mit dem Begriff Befreiung aus den Schuldfolgen zu beschreiben. Nirgendwo ist das besser zu sehen als in der Kreuzigung Jesu. Durch die Kreuzigung Jesu ist die Menschheit in eine Situation der absoluten Gottverlassenheit und Verlorenheit geraten. Sie hat von sich aus die letzte Verbindung zu Gott gekappt. Die ganze Sendung Jesu ist darauf angelegt, den Menschen aus dieser Situation zu befreien. An diesem Willen zur Befreiung hält Gott auch trotz Feindschaft der Menschen fest. Auch wenn im Zusammenhang mit dem Verständnis des Todes Jesu oft der Begriff Strafe verwendet wir, ist Strafe nicht in unserem heutigen Sinne gemeint, sondern im Sinne von Schuldverhängnis. Kurz: Gott muss nicht von seinem Zorn befreit werden, sondern die Menschen müssen aus ihrer Gottverlassenheit befreit werden, damit es zur Versöhnung zwischen Gott und den Menschen kommen kann. 3 Der Weg Jesu als Stellvertretung An dieser Stelle müssen wir die zweite Linie des Weges Jesu betrachten. Sie beginnt mit der Taufe Jesu. Im Johannesevangelium kommentiert Johannes der Täufer die Taufe Jesu mit den Worten: Siehe, das ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt! (Joh 1, 29 und 36) Schon in der Taufe geht Jesus einen Weg, den er selbst nicht nötig hat. Er nimmt eine Last auf sich, die nicht seine Last ist. Er nimmt sich der Schuld der Menschheit an, die nicht seine Schuld ist. Er geht diesen Weg für sie. Er will ihnen auf diesem Weg als Vorbild vorangehen. Er will sie mitnehmen auf diesen Weg. Sein Weg hat von Anfang an eine Dimension der Stellvertretung. Im menschlichen Zusammenleben ist Stellvertretung eine wichtige Dimension. Eltern erledigen Vieles stellvertretend für ihre Kinder, weil sie es noch nicht selbst können. Senioren müssen Tätigkeiten wieder aus der Hand geben und akzeptieren, dass andere es stellvertretend für sie tun. In der gesamten Dienstleistungsgesellschaft vertreten wir einander und erledigen Dinge füreinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben christliche und andere Friedensdienste den Kontakt mit den Opfern des Nationalsozialismus gesucht, um stellvertretend für die Generation davor, Versöhnung zu stiften und auch Schuldfolgen abzutragen, für die sie zum Teil selbst nicht verantwortlich waren. Auch ihr Handeln war und ist vorbildlich. So geht Jesu den Weg der Versöhnung für die Menschen. Und er geht den Weg ihnen stellvertretend voraus. Auch diese Lebenslinie Jesu scheint zu scheitern. Je näher wir dem Ende kommen, desto mehr bröckelt die Gefolgschaft. Der Wunsch Jesu, diesen Weg nicht allein zu gehen, geht nicht in Erfüllung. Seine Nachfolger bekommen Angst. Judas schert aus. Seine Jünger fliehen. Petrus verleugnet seinen Herrn und Bruder. Die Nachfolgerinnen werden zu Zuschauerinnen. Es wird einsam um Jesus. Aber er geht diesen Weg der Hingabe an die Menschheit, den Weg des Schuldtragens weiter.

4 Pfr. Arno Wittekind 4 von 5 So hat das Geschehen der Kreuzigung auch eine andere Seite. Jesus nimmt in seinem Tod auch die Schuldfolge der Kreuzigungstat auf sich. Die Verlassenheit, die der Mensch auf sich zieht, übernimmt und erleidet er selbst. Er geht an den Ort, an den der Mensch nicht kommen soll und darf. Er betet: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Er ist der Sündenbock, der die Schuld hinaus trägt und den Weg zu Gott freimacht. Vor den Toren der Stadt stirbt er. Im Tempel zerreißt der Vorhang zum Allerheiligsten. Das Geschehen am Karfreitag hat also zwei Seiten. Das Neue Testament unter-scheidet diese beiden Seiten auch im Wortgebrauch. Wenn von der Tat der Menschen geredet wird, wird von der Kreuzigung geredet. Ihr habt ihn gekreuzigt. Gott aber hat ihn auferweckt. (Apg 4,10) sagen Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat. In diesem Zusammenhang wird immer wieder der Psalmvers zitiert: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. (Mk 12, 10, Apg 4,11) Wenn es um die andere Seite des Geschehens geht, redet die Bibel nicht vom Kreuz sondern vom Tod Jesu. Jesus ist für uns und alle Menschen bewusst in den Tod gegangen und hat in seinem Tod das getragen, was kein Mensch tragen kann. Christus ist für uns gestorben als wir noch Sünder waren. (Röm 5,8) Oder anders: Gott hat ihn für uns dahingegeben. (Röm 4,25; 8,32) Oder: Er hat sich selbst für uns dahingegeben. (Mk 9,45) Jesus lässt sich zum Sündenbock machen und geht für uns an den Ort der Gottesferne. 4 Die Auferweckung Jesu und die Erscheinungen Der zweifachen Perspektive des Kreuzestodes Jesu entspricht die zweifache Perspektive seiner Auferstehung. 1. Schon die Predigt der Apostel deutet an, dass die Auffindung des leeren Grabes und die Auferweckung Jesu für die Jünger das Gericht Gottes über alle Täter ist. Ihr habt ihn gekreuzigt. Gott aber hat ihn auferweckt. (Apostelgeschichte 4,10) Den, den ihr loswerden wolltet, konntet ihr nicht loswerden. Die bei Matthäus erwähnten Wachen am Grab fallen um vor Furcht und werden wie tot. Der Sündenfall der Menschen wird offenbar. Gott sorgt dafür, dass Jesus nicht in der Versenkung der Geschichte verschwindet sondern, dass man sich dieser Schandtat der Menschen erinnert. Gott setzt seinen Sohn, Jesus Christus, ins Recht gegen das Unrecht der Menschen. Die Auferweckung Jesu ist an sich kein fröhliches Ereignis. Sie raubt den Menschen die Illusion über sich selbst. 2. Von der Auferweckung Jesu wird aber nicht nur das leere Grab berichtet. Jesus erscheint den Jüngern. Innerhalb einer begrenzten Zeit ist er seinen Jüngern begegnet. Sie hatten ihre Hoffnung aufgegeben. Die Männer um Petrus sind wahrscheinlich nach Galiläa zurück geflohen, um nicht mit Jesus in Jerusalem verhaftet zu werden. Dort ist ihnen etwas passiert, das sie nach Jerusalem zurück gebracht hat. Sie sagen: Jesus ist Petrus und dann ihnen allen erschienen und hat sie zur Umkehr bewegt. In Jerusalem treffen sie auf die Frauen und die anderen, denen Jesus auch erschienen ist, und sie bestätigten sich gegenseitig die Geschichte.

5 Pfr. Arno Wittekind 5 von 5 In 1. Kor 15, 3-8 zitiert Paulus eine Zeugenliste, die er wahrscheinlich aus Jerusalem von der Urgemeinde mitgebracht hat und die nur wenige Monate nach den Ereignissen auf aramäisch aufgeschrieben wurde. Ich möchte auf die historischen Fragen rund um die Erscheinungsberichte beim nächsten Mal eingehen. Ich möchte an dieser Stelle nur die Bedeutung der Erscheinungen Jesu für die Jünger betonen. Jesus begegnet den Jüngern mit den Worten: Fürchtet euch nicht! Gott hat Jesus nicht zum Gericht über die Menschen auferweckt sondern zu ihrem Heil. Der Weg, den Jesus mit der Taufe begonnen hat, soll weitergehen. Der Ruf zur Taufe und der Ruf in die Nachfolge sollen weiter ergehen. Das ist für die Jünger die Befreiung. Selbst Petrus, der sein Wort gegenüber Jesus gebrochen hat, darf weitermachen. Auch er wird gebraucht. Durch die Erscheinungen Jesu entsteht die große Osterfreude. Die Menschen haben sich durch die Kreuzigung Jesu die Zukunft verbaut. Gott hat sie ihnen in den Erscheinungen Jesu wieder eröffnet.

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