AUSGABE 2 I Dez. 2014

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1 AUSGABE 2 I Dez Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins, sehr geehrte Damen und Herren, und wieder neigt sich ein ereignisreiches Museumsjahr mit vielen Veranstaltungen und Begegnungen dem Ende zu und ich möchte dies zum Anlass nehmen, Ihnen für Ihre Verbundenheit mit dem Industriemuseum Cromford und dem Interesse an seiner und unserer Arbeit und den Angeboten zu danken. An dieser Stelle ist es mir immer ein Bedürfnis, gerade nicht die Vielfalt unserer Aktivitäten Revue passieren zu lassen die präsentiert unser Newsletter aktuell und ausführlich vielmehr ist es mir ein Anliegen, Ihnen für Ihr Engagement zu danken, ohne das der Förderverein nicht den Stellenwert hätte, den er hat. Mögen die nachfolgenden Gedanken nicht nur in den herzlichsten Wünschen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel eingebunden sein, sondern auch in unserem Miteinander fest verankert sein: Wenn wir aufeinander zugehen und zueinander stehen Feines beschützen und Schwaches stärken Trauriges gemeinsam tragen und uns an den Erfolgen anderer freuen Hindernisse als Möglichkeiten sehen und Ansätze weiterdenken liebevoll begleiten und herzlich danken Halt geben statt festzuhalten Raum lassen und ermutigen, den eigenen Weg zu gehen, wird (nicht nur) Weihnachten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein harmonisches Weihnachtsfest verbunden mit der Hoffnung auf ein gutes, gesundes und friedvolles neues Jahr Wir wünschen uns ein Wiedersehen zu einem angenehmen und sympathischen Miteinander im Förderverein Cromford. Im Grund sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben (Wilhelm von Humboldt). Im Namen des Vorstands und des Kuratoriums Herzlichst Wolfgang Küppers (1. Vorsitzender) FREUNDE UND FÖRDERER DES INDUSTRIEMUSEUMS CROMFORD EV IN RATINGEN Verantwortlicher und Vorsitzender des Vorstands Wolfgang Küppers fon: Wolfgang.kueppers@cromford-ev.de info@cromford-ev.de LVR-INDUSTRIEMUSEUM TEXTILFABRIK CROMFORD Cromforder Allee Ratingen Kontakt: Rita Schmid fon: fax: Rita.Schmid@lvr.de SPENDEN FÜR DIE UNTER- STÜTZUNG DER ARBEIT DES FÖRDERVEREINS SIND JEDERZEIT MÖGLICH. SPENDEN-QUITTUNGEN WERDEN AUSGESTELLT. Sparkasse Hilden Ratingen Velbert IBAN DE

2 IN DIESER AUSGABE: STAATSMINISTERIN MONIKA GRÜTTERS IN RATINGEN Am 28. Oktober 2014 war die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, zu Gast im Industriemuseum Cromford. Nach dem Rundgang durch Fabrik und Herrenhaus hatten die Freunde und Förderer zur Veranstaltung Gesprächsfaden eingeladen, wo die Ministerin als Referentin auftrat. Über den Besuch und den Vortrag der Ministerin in der Textilfabrik Cromford berichtet Sabine Drasnin in dieser Ausgabe. Seite 4 EXKURSION: AUSSTELLUNG 1914 MITTEN IN EUROPA Nachdem Dr. Walter Hauser bereits im März in einem Cromford Gespräch über die große Ausstellung in Essen referiert hatte, folgte am 2. September nun der Besuch der Schau. Eine Kuratorenführung vermittelte 25 Vereinsmitglieder eindrucksvoll den Aufbruch in die Moderne vor 100 Jahren. Wolfgang Küppers, der Vorsitzende des Fördervereins, war mit dabei und hat für Sie ein Stimmungsbild vom Nachmittag in Essen mitgebracht. Seite 5 BÜRGERMEISTER KLAUS PESCH IST NEUER KURATOR IN CROMFORD Der Vorsitzende des Fördervereins Wolfgang Küppers ernannte im Namen des Vorstands und im Beisein der Museumsleiterin Claudia Gottfried, des Kuratoriumsvorsitzenden Josef G. Tünkers und Kurators Hanno Paas im Industriemuseum Cromford Bürgermeister Klaus Pesch zum neuen Kurator ab 23. September Was dem Bürgermeister dieses Amt bedeutet und warum es ihn auch stolz macht, berichtet Wolfgang Küppers auf Seite 6 RHEINLANDTALER FÜR HELGA HÜLSMANN Viele Jahre lang hat Helga Hülsmann sich um den Förderverein verdient gemacht, im Vorstand verschiedene Positionen bekleidet und vor allem viele noch immer sehr beliebte Veranstaltungen auf die Schiene gesetzt. Auf ihren Vorsitz gehen beispielsweise das Picknick im Park oder die Jazzmatinee zurück. Für ihr langjähriges Engagement wurde sie mit dem Rheinlandtaler des LVR geehrt. Was alles in Verein und Museum auf ihre Initiative zurückgeht, lesen Sie auf Seite 7 VIERTES KAMMERKONZERT IM GARTENSAAL AM 7. DEZEMBER 2014 Der Stern blieb stehen - Unter diesem Titel begeisterten die Künstler Constanze Backes, Sopran, und Tobias Koch, Klavier, am zweiten Adventssonntag im voll besetzten Gartensaal mit einem weihnachtlichen Liederabend. Eine besondere Überraschung diesmal: das Zusammentreffen von historischem Tafelklavier und Singstimme. Welche Überraschungen die Künstler beim vierte Kammerkonzert zudem für das Publikum bereithielten, verrät die ehemalige Vereinsvorsitzende Helga Hülsmann. Seite 7 2

3 EBENFALLS IN DIESER AUSGABE: SOMMER PARK MUSIK Zum zweiten Mal setzten die Initiatoren auf das erweiterte Konzept: vormittags Jazzmatinee und nachmittags Music Award. Förderverein und Industriemuseum Cromford veranstalteten mit dem Lions Club Ratingen ein gemeinsames Musikevent unter freiem Himmel, bei dem für jeden Musikgeschmack etwas geboten wurden. Letztendlich siegte auch die Jugend in der Region, der die Erlöse vom Tag zugutekommen werden, weiß Hans Joachim Zimmer zu berichten. Seite 8 MUSEUMSNACHT IN CROMFORD: REGER BESUCH AM KRANKENBETT Es war fast ein dramatischer Abend. Schwer erkrankt lag die Cousine von Sophie Brügelmann im Herrenhaus zu Bett und nicht nur die Hausherrin, auch die zahlreichen Gäste bangten um sie. Immer wieder versammelte sich um das Bett der Erkrankten eine Gruppe mitfühlender Gäste und lauschte ihren Erlebnissen. Mit welchen Hausmitteln die Besucher am Krankenbett gleich mit kuriert wurden, erzählt Christiane Syré, die in die Rolle der besorgten Sophie geschlüpft war. Seite 9 CROMFORDER MUSEUMSLEITUNG UNTERWEGS Im Sommer 2013 erreichte die Museumsleitung eine interessante Anfrage. Die Kulturstiftung der Länder, ansässig in Berlin, hatte eine Bitte: Ob wir nicht bereit wären, die Ausstellung und Sammlung eines privaten Modemuseums in Brandenburg daraufhin zu begutachten, ob sie geeignet sei, in staatlichen Besitz übernommen zu werden. Museumsleiterin Claudia Gottfried erzählt in dieser Ausgabe von ihrer Gutachteraufgabe in Brandenburg. Seite 10 NEUES VON DER BILDUNGSPARTNERSCHAFT Die Kooperation zwischen dem Museum, dem Förderverein und der Martin-Luther- King Gesamtschule ist nach vier Jahren längst fester Bestandteil im Museumsalltag geworden, aber weit entfernt von Routine. Auch in diesem Jahr hat sich gezeigt, dass es eine lebendige Partnerschaft ist und alle Akteure sich gerne auf Neues einlassen. Christiane Syré, die stellv. Museumsleiterin, berichtet von den diesjährigen Aktivitäten und den Plänen für das Jahr Seite 11 TIPPS UND TERMINE Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte meint Gerd Droste, nachdem er den neuen Imagefilm des Fördervereins angesehen hat. Seine Empfehlung und den Weg zum Film auf youtube finden Sie auf S. 7. Außerdem gibt es auf S. 8 einen Link, zu weitere Fotos von den Aktivitäten Fördervereins. Alle Termine und Veranstaltungen von Förderverein und Museum mit weiteren Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fördervereins unter 3

4 Besuch und Vortrag im Industriemuseum Cromford STAATSMINISTERIN MONIKA GRÜTTERS IN RATINGEN Am 28. Oktober 2014 war die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, zu Gast im Industriemuseum Cromford. Wolfgang Küppers, Vorsitzender der Freunde und Förderer des Industriemuseums, und Claudia Gottfried, Leiterin des LVR-Industriemuseums Ratingen, zeigten sich sehr erfreut vom Besuch der Staatsministerin. Die Freunde und Förderer hatten zur Veranstaltung Gesprächsfaden eingeladen. Initiiert wurde der Besuch von Peter Beyer MdB, der die Staatsministerin auch auf der kurzen Reise durch seinen Wahlkreis begleitete. Vor dem Aufenthalt in Ratingen hatte Grütters die Bücherstadt Langenberg besucht. In Cromford waren außerdem Bürgermeister Klaus Pesch und Vertreter des Landschaftsverbandes Rheinland anwesend. Staatsministerin Prof. Monika Grütters trägt sich ins Goldene Buch ein; hinter ihr ( v.l.n.r. ) : Dr. Walter Hauser, Direktor der LVR Industriemuseen; Peter Beyer, MdB; Claudia Gottfried, Leiterin des Schauplatz Ratingen/ Textilfabrik Cromford; Wolfgang Küppers, Vorsitzender der Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford in Ratingen; Bürgermeister Klaus Pesch. Foto: Sabine Drasnin Mit Monika Grütters erhielten Haus und Industriemuseum Cromford sehr hohen Besuch, an den auch Erwartungen verknüpft wurden: Erhalt der Hohen Fabrik, des Herrenhauses und des Kontors durch den Landschaftsverband Rheinland (LVR) und die Freunde und Förderer des Industriemuseums einerseits und Förderung der Denkmalpflege und der Erinnerungskultur durch den Staat andererseits. Zu Beginn ihres Besuchs trug sich Staatsministerin Grütters ins Goldene Buch der Stadt Ratingen ein; Wolfgang Küppers, Claudia Gottfried und Klaus Pesch beantworteten Fragen zum Herrenhaus und zum Standort Ratingen. Das Thema Lückenschluss der A44 wurde dabei bewusst ausgeklammert. Anschließend wurde Frau Grütters kurz durch das Herrenhaus und die Fabrik geführt. Ich bin beeindruckt; der Erhalt eines Industriedenkmals ist hier toll gelungen, erklärte sie. Den zweiten Teil des Besuchs, die Veranstaltung Gesprächsfaden mit rund 30 geladenen Gästen, eröffnete Wolfgang Küppers mit der Übergabe eines echten Fadens an Staatsministerin Grütters. Frau Grütters ging dann in ihrem Referat auf die Bedeutung von Industriemuseen, das unschätzbare bürgerschaftliche Engagement für die Denkmalpflege und den Denkmalschutz allgemein ein, wobei sie ihre Kritik an der nordrhein-westfälischen Landesregierung wiederholte, die die Ausgaben für den Denkmalschutz auf Null zurückgefahren habe. So könne der Bund auch keine Komplementärfinanzierung mehr leisten. Grütters betonte den Wert von Kunst und Kultur, der auch im Grundgesetz verankert ist, und die wirtschaftliche Bedeutung dieser Branche : In der Kreativwirtschaft arbeiten in Deutschland eine Million Menschen, betonte die Ministerin, 25% davon in Nordrhein-Westfalen. Kultur sei aber auch Ausdruck von Humanität. In der folgenden Fragerunde ging es auch um den viel diskutierten Verkauf der Warhol-Gemälde, den Staatsministerin Grütters schlichtweg unanständig! findet, denn Kunst in öffentlichen Händen wie auch dem Land sollte unter staatlichem 4

5 Schutz stehen und bewahrt werden. Ändern könne sie an dem Verkauf leider nichts. Weitere Fragen betrafen den Mehrwertsteuersatz auf Denkmalschutzaufwendungen und Bildverkäufe sowie die Anschaffung von Schulbüchern durch Schulen, die nicht durch den örtlichen Buchhandel möglich sei, wie Bürgermeister Klaus Pesch unter Hinweis auf die "Schulbuch-Tombola" schilderte. Hier sagte Frau Grütters zu, nachzufassen. Der Aufenthalt der Staatsministerin ging mit einem kleinen Imbiss zu Ende. Sabine Drasnin Artikel auch erschienen in Supertipp, EXKURSION: AUSSTELLUNG AUF DER ZECHE ZOLLVEREIN ESSEN 1914 MITTEN IN EUROPA In der letzten Ausgabe unseres Newsletters Cromford aktuell schlossen wir den Bericht über die Vorstellung dieses hochinteressanten Projektes im Vorfeld auf einem Cromford-Gespräch durch Dr. Walter Hauser mit dem Wunsch, die konkrete Umsetzung vor Ort, in der ehemaligen Kokerei Zeche Zollverein, auch tatsächlich zu sehen. Gesagt getan: am Dienstag, 02. September hatten ca. 25 Mitglieder die Gelegenheit, diese Ausstellung in einer Sonderführung mit unserer Museumsleiterin Claudia Gottfried, die selbst sehr engagiert in diesem außergewöhnlichen Projekt involviert war, und zusammen mit Herrn Heimsoth vom Ruhrmuseum zu erleben. Schon allein die Fahrt mit der Standseilbahn in das Ausstellungsgelände war ein kleines Highlight. Dem ursprünglichen Weg der Kohle folgend von oben nach unten in den beeindruckenden Räumen der Mischanlage zeigten sich mehr als 2500 Exponate. Bereits der Ausstellungsort, die Mischanlage der Kokerei Zollverein, trug mit seiner eindrucksvollen Architektur zu einem ganz besonderen Ausstellungserlebnis bei. Diese stammen von über 200 Leihgebern, darunter auch von belgischen und französischen Museen des Ersten Weltkrieges in Ypern, Pevonne und Meaux. Objekte von künstlerischem, wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften, Rüstungsprodukte und Propagandastücke einschließlich persönlicher Zeugnisse der Beteiligten geben einen Eindruck von den Schrecken des industriellen modernen Krieges, dessen Waffen zu großen Teilen an Rhein und Ruhr produziert wurden, aber auch von der Durchsetzung der modernen Ideen der 20er Jahre und das Zusammenwachsen der Städte zu Metropolen. Zusammen mit der Kuratorenführung bot die Exkursion den Teilnehmern einen interessanten und beeindruckenden Nachmittag. Die drei Ebenen der Kokerei mit den riesigen Hallen und rohen Betonwänden versinnbildlichen durch ihre Materialität und Monumentalität die technischen Möglichkeiten, aber auch die Gewalttätigkeit der Moderne. Ein eindrucksvoller und beeindruckender Nachmittag ließ uns alle auch mit vielen nachdenkenswerten Ereignissen zurück auf Ebene 0. Wolfgang Küppers 5

6 BÜRGERMEISTER KLAUS PESCH IST NEUER KURATOR IN CROMFORD Die Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford können mit Stolz und Freude verkünden, dass sie den Bürgermeister der Stadt Ratingen Herrn Klaus Pesch als Mitglied im Kuratorium gewinnen konnten. Der Vorsitzende des Fördervereins Wolfgang Küppers ernannte im Namen des Vorstands und im Beisein der Museumsleiterin Claudia Gottfried, des Kuratoriumsvorsitzenden Josef G. Tünkers und Kurators Hanno Paas im Industriemuseum Cromford Herrn Bürgermeister Klaus Pesch zum neuen Kurator ab 23. September Kuratoren setzen ihr Engagement, ihre Persönlichkeit in besonderer Weise mäzenatisch für Cromford ein. Vorstand und Kuratorium sind überzeugt, in Herrn Pesch eine Persönlichkeit gefunden zu haben, die wichtige Impulse für die weitere Arbeit und die vielfältigen Aktivitäten von Verein und Industriemuseum Cromford geben wird. Der für die Stadt Ratingen wichtige kulturelle Leuchtturm mit seiner außergewöhnlichen Geschichte als 1. Fabrik auf dem europäischen Kontinent wird ebenfalls im Fokus der gemeinsamen Arbeit im Kuratorium stehen. Ich bin sehr glücklich und auch ein wenig stolz, Seite an Seite mit namhaften Persönlichkeiten aus Ratingen die kulturgeschichtlichen Wurzeln unserer schönen Heimatstadt den Besuchern aus Nah und Fern nahe bringen zu können, erklärte Bürgermeister Klaus Pesch bei Entgegennahme seiner Ernennungsurkunde. Die Unterstützung von Kultur und Heimatverbundenheit ist mir ein Herzensanliegen. Ich freue mich, jetzt Kurator einer so herausragenden Einrichtung sein zu können, die das Industriemuseum Cromford schon viele Jahre ist und auch in Zukunft bleiben wird. V. links: Kuratoriumsvorsitzender Josef G. Tünkers, Museumsleiterin Claudia Gottfried, der neue Kurator Klaus Pesch, der Fördervereinsvorsitzende Wolfgang Küppers und Kuratoriumsmitglied Hanno Paas. Wolfgang Küppers Weihnachtskonzert am 7. Dezember 2014 DER STERN BLIEB STEHEN Dies war der Titel des wunderschönen Liederabends zum zweiten Advent im Gartensaal des Museums Cromford, der von den Künstlern Constanze Backes, Sopran, und Tobias Koch, Tafelklavier, gestaltet wurde. Die Besucher waren gespannt, wie das erste Zusammentreffen von Tafelklavier und Singstimme in diesem runden Gartensaal wirken würden. Die Gäste bei ausverkauften Haus - zusammen mit Museumsleiterin Claudia Gottfried und dem Vorsitzenden des Fördervereins Wolfgang Küppers - waren begeistert. Durch die sympathische Einführung von Frau Backes zu den unterschiedlichen Werken erlebten die Gäste ein völlig neues Tafelklavier. Constanze Backes und Tobias Koch überraschten mit einem vielfältigen Programm, beginnend mit Liebesliedern...passend zur Weihnachtszeit bemerkte Frau Backes und begeisterte das Publikum mit ihrer zauberhaften Sopranstimme. Zur Vorbereitung auf Weihnachten erklang dann auch das allerorts bekannte von Tobias Koch auf dem Klavier interpretierte Morgen kommt der Weihnachtsmann. Nach der Pause wurden Weihnachtslieder aus verschiedenen Jahrhunderten z.b. Ein Schiff wird kommen, Titelsong eines Liedes von Lale Andersen, und Marias Wiegenlied von Max Reger wunderschön dargeboten von der zarten Sopranstimme der Constanze Backes. Die Überraschung kam zum Schluss, als die 30 Konzertbesucher zum Mitsingen des Refrains von John Rutters Weihnachtslied aufgefordert wurden. Nicht verwunderlich, da Constanze Backes doch bei der bekannten Kinderhörbuchreihe Ritter Rost mitwirkt und in Düsseldorfer Grundschulen die Singpause unterstützt. 6

7 RHEINLANDTALER FÜR FRAU HÜLSMANN Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnet Helga Hülsmann mit dem Rheinlandtaler aus. Helga Hülsmann ( M itte ) bei der Auszeichnung in der Textilfabrik Cromford. Viele Jahre lang hat sich Helga Hülsmann im Verein der "Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford e.v." engagiert wurde sie als Schriftführerin in den Vorstand gewählt. Im Jahr 2000 übernahm sie den stellvertretenden Vorsitz, ehe sie von 2010 bis 2012 den Vorsitz innehatte. Unter ihr wurde das umfangreiche Veranstaltungsprogramm etabliert, das von Parkfesten, über das sogenannte "Picknick im Park", die Jazzmatinee und die "Cromford Gespräche" bis hin zur Veranstaltungsreihe "Innovative Firmen stellen sich vor", reicht. Helga Hülsmann setzte es sich zum Ziel, das Museum und den Verein auch in der Öffentlichkeit weiter bekannt zu machen. Sie war etwa die treibende Kraft hinsichtlich der Zeitung "Cromford Chronicle", in der aktuelle Informationen veröffentlicht wurden, und dessen Nachfolger, dem digitalen Newsletter "Cromford aktuell". Mit starkem Engagement warb sie neue Freunde, Förderer und Sponsoren und trug dadurch dazu bei, dass der Förderverein heute zu einem der wichtigsten Kulturvereine in der Stadt gehört. Ihr Engagement in allen Belangen, und das möchte ich wiederholen, in allen Belangen des Fördervereins sind, und auch das möchte ich wiederholen, sind von einem unschätzbarem Wert für uns. Es gäbe der Stationen noch unendlich viele, lassen Sie uns Ihnen einfach danken und gratulieren. Wir sind dankbar, eine Persönlichkeit Ihres Formats in unseren Reihen zu wissen. Wolfgang Küppers Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, ein guter Trailer erzählt schon fast den ganzen Kinofilm. Ein erster Überblick über das breite Spektrum des Industriemuseums Cromford ist jetzt auch bei youtube unter dem Link abrufbar. Nach 5 unterhaltsamen Minuten ist man gut informiert und bekommt Lust auf aktive Teilnahme. Die Künstler Constanze Backes und Tobias Koch sowie der heimliche Star eines jeden Konzertabends im Gartensaal: das von Marinus Brodelet in Utrecht um 1830 gebaute Tafelklavier. Mit guten Wünschen für das kommende Weihnachtsfest wurden die Besucher in die Adventnacht entlassen mit der Hoffnung, dass die Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford e.v auch im nächsten Jahr diese schöne Konzertreihe fortsetzen werden. Helga Hülsmann 7

8 SOMMER PARK MUSIK FESTIVAL IM CROMFORD PARK Im Ratinger Spätsommer fand vor dem Herrenhaus Cromford zum zweiten Mal das Sommer Park Musik Festival statt. Diese Gemeinschaftsveranstaltung der Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford und des Lions- Club Ratingen war gut besucht, sodass man von einem sehr gelungenen Sonntag für alle Beteiligten sprechen kann. Zunächst gab es eine Jazzmatinee direkt vor dem Herrenhaus, welches immer eine reizvolle Kulisse bietet. Peter Baumgärtner und seine Jazzfreunde begleitet von Lydia van Dam eröffneten mit beschwingter Lässigkeit. Die Akteure im Cromford Park ( v.l.n.r. ) : Lydia van Dam und Peter Baumgärtners Jazzfriends sowie die Band Franklin Street, Sieger des Lions Music Award Schirmherr Bürgermeister Klaus Pesch durfte dann quasi den Startschuss für den Lions Music Award geben. Es traten insgesamt sieben junge Bands und Nachwuchsinterpreten auf der Lions-Bühne auf, die vor einer ausgesuchten Jury um die ersten Plätze rangen. Hierbei sollte es auch eine Belohnung geben: So wurde der zweite Platz mit einem Werbevertrag im Wert von Euro und der erste Platz des Lions Music Award mit einem Besuch in einem Tonstudio honoriert. Fast Euro wurden durch Einnahmen bei Speisen und Getränken und durch die Unterstützung von Sponsoren letztendlich erwirtschaftet, die dann einem gemeinnützigen Zweck zugute kommen. Hierbei hat wie gewohnt der lokale Bezug und die Förderung von Kindern und Jugendlichen Priorität. Hans Joachim Zimmer Große Events wie das Parkfest, die Sommer Park Musik, außerdem Exkursionen, Firmenbesuche und die Cromford Gespräche jedes Jahr bieten Förderverein und Museum den Mitgliedern und Museumsbesuchern unterschiedlichste Aktivitäten. Da reicht der Platz im Newsletter kaum, die schönsten Impressionen zu präsentieren. Haben Sie Lust auf mehr? Dann schauen Sie im Internet vorbei! Unter Aktivitäten finden Sie z.b. auch weitere Bilder zu den Exkursionen der letzten beiden Jahre. NACH DEM ABI INS MUSEUM LEA SCHRECK STELLT SICH VOR Über mich: Mein Name ist Lea Schreck, 19 Jahre. Ich absolviere seit Herbst ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur im LVR-Industriemuseum, Textilfabrik Cromford. Nachdem ich in diesem Jahr mein Abi gemacht habe, wollte ich ein Jahr lang Ruhe vor Klausuren und Lernen haben. Ein FSJ kam wie gerufen, denn hier habe ich die Möglichkeit, ein Jahr lang in den Arbeitsalltag zu schnuppern und ein Berufsfeld auf Herz und Nieren zu prüfen. Dass mein Einsatzort ein Museum sein sollte, war auch schnell klar. Geschichte fand ich schon in der Schule sehr spannend und Museen habe ich immer schon gerne besucht. Einmal hinter die Kulissen eines Museums blicken, das hat mich deshalb wirklich gereizt. Nach zwei Monaten habe ich nun endgültig das Gefühl, dass meine Entscheidung für das FSJ genau die richtige war. Zum Wintersemester 2015 möchte ich dann aber doch studieren vielleicht Geschichte? Auch das gehört zur Arbeit im Museum: Im September schlüpfte die FSJ-lerin anlässlich der Museumsnacht in die Rolle der Charlotte Brügelmann und speiste mit Gästen aus vergangenen Tagen im Gartensaal. 8

9 Museumsnacht in Cromford: REGER BESUCH AM KRANKENBETT VON SOPHIE BRÜGELMANNS COUSINE Es war fast ein dramatischer Abend. Schwer erkrankt lag die Cousine von Sophie Brügelmann im Herrenhaus zu Bett und nicht nur die Hausherrin, auch die zahlreichen Gäste bangten um sie. Immer wieder versammelte sich um das Bett der Erkrankten eine Gruppe mitfühlender Gäste und lauschte ihren Erlebnisse: Auf der Reise von Barmen nach Ratingen war sie in eine schweres Unwetter geraten, die Kutsche auf dem schlammigen Weg umgekippt und die nicht mehr ganz junge Dame hatte bei Wind und Wetter aussteigen müssen, damit die Kutsche wieder aufgerichtet werden konnte. Kein Wunder, dass sie sich erkältet hatte und nun mit hohem Fieber danieder lag. Vergeblich warteten alle auf den Arzt, aber bei dem Sturm und Regen war kein Durchkommen. Ein Glück, dass Sophie Brügelmann eine in Heilkunde erfahrene Dienstbotin im Haus hatte, die mit Kräutertee, Salbe, Wickel und Kolikenwasser die Beschwerden zu lindern verstand. Und zur Verwunderung der Gäste hielt die Dienstbotin auch ein Glas mit Blutegeln bereit. Mit Hilfe dieser lieblichen Tiere, so war sie wie viele ihrer Zeitgenossen überzeugt, ließen sich die schlimmen Kopfschmerzen erfolgreich vertreiben. Sophie Brügelmanns Cousine, dargestellt von Claudia Marciniec,berichtete den vielen Besuchern immer wieder von den Ereignissen, die zur Erkrankung geführt hatten und den Mitteln, die ihr nun Linderung verschaffen sollten. Auch an der Tafel im Gartensaal drehten sich die Gespräche um die erkrankte Cousine im Hause. Während sich im oben im Haus alles um die leidende Cousine drehte, wurde unten in der Küche nach Rezepten des 18. Jahrhunderts gebrutzelt und gekocht. Denn wie immer hatten Sophie Brügelmann und ihre Tochter Charlotte Gäste im Haus, die mit ihr im Gartensaal zu Abend speisten: der erfolgreiche Unternehmer Arnold von Clermont aus Vaals und der Verlobte von Charlotte, der Prediger Engelbert Oven aus Witten an der Ruhr. Nicht nur im Herrenhaus drängten sich in der Museumsnacht die Besucher, probierten von den Köstlichkeiten des 18. Jahrhunderts oder lernten bei Arnold von Clermont, wie ein vollendeter Handkuss auszusehen hatte, auch die Hohe Fabrik erfreute sich großer Beliebtheit. Die Arbeiterinnen mussten immer wieder die Funktion der Maschinen erklären und von ihrem harten Arbeitsalltag erzählen. Nur der Kutscher machte einen etwas zerknirschten Eindruck, was nach dem Unglück auf der Reise durchaus verständlich war. Er saß still mit seiner Schnapsflasche auf der Bank und beobachtete die hereinströmenden Gäste. Erstaunlich viele zeigten sich überrascht beim Anblick des Wasserrades und der Water Frame. Den Kutscher wunderte das nicht, denn er entdeckte kaum bekannte Gesichter. Die meisten sind wohl zum ersten Mal in Cromford, dachte er und gönnte sich noch ein Pintchen. Aber verwundert war er dann doch über die vielen jungen Besucher, ob als Pärchen Hand in Hand oder als Clique. Wie auch in den letzten Jahren war die Museumsnacht wieder ein Anziehungspunkt für junge Leute und für viele neue Gäste. Christiane Syré. 9

10 CROMFORDER MUSEUMSLEITUNG UNTERWEGS IM AUFTRAG DER KULTURSTIFTUNG DER LÄNDER Im Sommer 2013 erreichte die Museumsleitung eine interessante Anfrage. Die Kulturstiftung der Länder, ansässig in Berlin, hatte eine Bitte: Ob wir nicht bereit wären, die Ausstellung und Sammlung eines privaten Modemuseums in Brandenburg daraufhin zu begutachten, ob sie geeignet sei, in staatlichen Besitz übernommen zu werden. Die jetzige Besitzerin wolle sich zurückziehen und ihr Museum und ihre Sammlung verkaufen. Und wir hätten doch deutschlandweit die meiste Erfahrung und selber eine der, wenn nicht die größte Sammlung im Bereich der Kultur- und Alltagsgeschichte der Kleidung in Deutschland. In doppelter Hinsicht freute uns diese Anfrage. Inhaltlich, weil es für Textilerinnen natürlich immer spannend ist, andere Sammlungen sehen zu können, aber uns freute auch die Wertschätzung unserer Kompetenz, die uns hier entgegen gebracht wurde. Wir nahmen an. Gemeinsam mit den beiden Textilrestauratorinnen aus Oberhausen, Caroline Lerch und Claudia Grohmann, machten wir uns auf die Reise nach Meyenburg. Am Rande von Brandenburg, fast an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern, in einem 2000-Seelendorf gibt es ein Schloss mit Schlosspark. Dort erwartete uns die heutige Besitzerin und Museumsleiterin Josefine Edle von Krepl, die uns ihre Dauerausstellung (Mode von 1900 bis in die 1980er Jahre) und das Depot zeigte. Schon der erst Blick offenbarte die hohe Qualität der Sammlung sowohl in der liebevoll gestalteten Ausstellung wie im Depot. Phantastische Abendkleider der Zwanziger Jahre, perlenbestickt und mit glitzernden Laméfäden, üppige Pelze, aber auch einfache, verschlissene Kleider aus den Notkulturen der Nachkriegszeit und ehemaligen DDR. Blick in das Depot des privaten Modemuseums im Schloss Meyenburg in Brandenburg. Wirklich beeindruckend war die große Menge an Objekten, die zusammengetragen worden waren. Hatte uns die Stiftung auf 5000 Objekte vorbereitet, die wir in drei Tagen begutachten sollten, schätzten wir den Bestand schnell auf Objekte und das waren nur die, die wir wirklich gesehen hatten. Heute wissen wir, dass es eher um ca Stück geht. Ein wahrer Schatz, wenn man zur Alltags- und Konsumgeschichte Deutschlands arbeiten möchte. Entsprechend fiel unser Gutachten aus wir befürworteten unbedingt den Erhalt von Museum und Sammlung. Als wir nach Hause fuhren, waren wir glücklich, solch eine schöne Arbeit gemacht haben zu dürfen. Aber sie war damit nicht zu Ende. Da wir ja die Sammlung jetzt besser kannten als jeder andere, wurden wir in diesem Jahr erneut gebeten, für die Stiftung zu arbeiten. Da nur ein Teil der Sammlung angekauft werden kann, bekamen wir nun die Aufgabe, Kleidung zusammen zu stellen, mit der man zukünftig ein Modemuseum bespielen kann. Ein wahrer Kraftakt. Vor allem wenn man weiß, wie die Arbeitsbedingungen dort vor Ort waren. Die Kleider hängen dicht an dicht auf ihren Ständern und sind alle einzeln eingepackt. Kein Tisch zum Ausbreiten, keine Ständer, um die Auswahl zu sichern oder Stücke zu Claudia Gottfried: Arbeit zwischen Kleiderstangen. vergleichen. Alles muss sofort wieder zurück gehängt werden. Und in manchen Räumen fast kein Licht. Nach 50 schwarzen Kleidern fällt es schon schwer, sich an das einzelne zu erinnern, geschweige denn zu entscheiden, welches nun das Beste davon ist. Das schönste? Das modischste? Das mit Geschichte? Das verschlissenste? Oder: welches der 1300 Paar Handschuhe, welche der 750 Schürzen braucht man in einer Sammlung? 10

11 Vieles war auf Grund der großen Erfahrung, die wir hier in den letzten 20 Jahren mit Kleidung sammeln konnten, schnell zu entscheiden, bei manchen Objektgruppen suchte man den Rat der Kolleginnen. Und bei vielen Stücken fiel es schwer, sie nicht einfach für unsere eigene Sammlung mitzunehmen. Da wir aber eine gute Kooperation mit dem neuen Museum verabredet haben und immer Leihgaben dort bekommen können, haben wir dem Impuls dann nicht nachgeben müssen. Das Abenteuer ist noch nicht abgeschlossen. Der Ankauf ist noch nicht abgeschlossen und man setzt erneut auf uns. Wenn Sie die Museumsleitung im Frühjahr 2015 mal wieder tagelang nicht antreffen, könnte es gut sein, dass Sie sie zwischen den Tausenden von Kleidern in Meyenburg suchen müssen. Claudia Gottfried LVR-Industriemuseum Martin-Luther-King-Gesamtschule Ratingen NEUES VON DER BILDUNGSPARTNERSCHAFT Die Kooperation zwischen dem Museum, dem Förderverein und der Martin-Luther-King Gesamtschule in Ratingen ist nach vier Jahren längst zum festen Bestandteil im Museumsalltag geworden, aber weit entfernt von Routine. Auch in diesem Jahr hat sich wieder gezeigt, dass es eine offene, lebendige Partnerschaft ist und alle Akteure sich gerne auf Neues einlassen. Das Cromford Festival, das im nächsten Jahr zum fünften Mal stattfindet und damit ein erstes, wenn auch kleines Jubiläum feiern kann, hat sich über die Jahre immer wieder leicht verändert, um sich noch besser auf die Schüler und Schülerinnen einzustellen und natürlich soll es den beteiligten Museumspädagogen und Lehrern/innen nicht langweilig werden. Und auch in der GeschichtsAG ist Bewegung. In diesem Jahr gab es mit der Englandreise ein besonderes Highlight. Im letzten Newsletter gab es ein Interview mit der begleitenden Museumspädagogin Susanne Bauer dazu, in dem die Begeisterung, mit der die Schüler das englische Cromford besuchten, gut zum Ausdruck kam. Mit neuen Themen sollen im kommenden Jahr die Schüler und Schülerinnen das Museum als Kultureinrichtung kennen lernen und als Ort für sich entdecken. Dass sich die Zusammenarbeit nicht allein auf die festen Formate beschränkt, sondern im Laufe des Jahres immer wieder Ungeplantes dazu kommt, hat die Mitarbeit einer Klasse MKL-Schule an der Chapeau-Ausstellung gezeigt. Sie hat mit Exponaten, Fotos und Geschichten eine Ausstellungseinheit gestaltet. Historische und kulturelle Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen zu wecken und zu fördern, ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem außerschulischen Rahmen zu entdecken, ist allen Beteiligten ein besonderes Anliegen. Neben den Sponsoren, ohne die die Arbeit nicht möglich wäre, und der Unterstützung von Seiten des Fördervereins ist es vor allem auch das große Engagement der freiberuflichen Museumspädagogen, das zum Erfolg beiträgt. Christiane Syré NACHRUF Wir betrauern den Tod von Erika Cebulla Trägerin des Rheinlandtalers Sie verstarb am 10. Juli 2014 Die Freunde und Förderer haben mit Erika Cebulla ein sehr engagiertes und hochgeschätztes Mitglied verloren. Sie war 20 Jahre Mitglied in unserem Förderverein und davon 15 Jahre im Vorstand aktiv. Kultur, das war nicht nur ihr Zuständigkeitsbereich, das war Teil ihres Lebenswerkes. Mit ihrer kulturellen Lobbyarbeit für Museum und Förderverein hat sie Maßstäbe gesetzt. Wir sind dankbar und stolz, dass Erika Cebulla sich so engagiert für Cromford eingesetzt hat und zum derzeitigen Status dieses Juwels so entscheidend beigetragen hat. Wir werden das Andenken an Erika Cebulla in Ehren halten. Wolfgang Küppers im Namen der Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford und des LVR Industriemuseums Cromford 11

12 VERANSTALTUNGEN JANUAR BIS MÄRZ 2015, TEXTILFABRIK CROMFORD Januar Uhr Öffentliche Führung Cromford-Ratingen. Lebenswelten zwischen erster Fabrik und Herrenhaus um Uhr Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung Chapeau! 150 Jahre Hutgeschichten Uhr Vortrag von Dr. Monica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien in NRW Feb Uhr Nachmittag mit Hutgeschichten Führung durch die Sonderausstellung mit anschließenden Hutgesprächen (Anmeldung: , Kosten 11,90 inkl. 2 Tassen Kaffee und 1 Stück Kuchen) Uhr 175 Jahre Dichterliebe - eine Einladung der Heine-Gesellschaft Palais Wittgenstein, Düsseldorf Uhr Öffentliche Führung Cromford-Ratingen. Lebenswelten zwischen erster Fabrik und Herrenhaus um 1800 März Uhr Blue Hour Führung durch die Sonderausstellung Chapeau! 150 Jahre Hutgeschichten inkl. 1 Glas Sekt (Anmeldung erforderlich unter / Kosten 10,00 ) Uhr Öffentliche Führung Cromford-Ratingen. Die erster Fabrik auf dem Kontinent Uhr Workshop für Jugendliche: Echt cool, Dein neuer Karnevalshut für Jungen und Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren (Anmeldung erforderlich unter: / Kosten 15,00 ) Besuch der Firma Winter, Ratingen In Planung Uhr Öffentliche Führung Cromford-Ratingen. Lebenswelten zwischen erster Fabrik und Herrenhaus um Uhr Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung Chapeau! 150 Jahre Hutgeschichten Uhr Blue Hour Führung durch die Sonderausstellung Chapeau! 150 Jahre Hutgeschichten inkl. 1 Glas Sekt (Anmeldung erforderlich unter / Kosten 10,00 ) Uhr Öffentliche Mit-Mach-Führung für Kinder in Begleitung Baumwolle spinnen Uhr Öffentliche Führung Das Herrenhaus Cromford April Uhr Nachmittag mit Hutgeschichten Führung durch die Sonderausstellung mit anschließenden Hutgesprächen (Anmeldung: , Kosten 11,90 inkl. 2 Tassen Kaffee und 1 Stück Kuchen) Uhr Öffentliche Führung Cromford-Ratingen. Die erster Fabrik auf dem Kontinent Bitte vormerken: Uhr Mitgliederversammlung des Fördervereins im Herrenhaus Cromford 8. und 9. jeweils Uhr Zweitägiger Workshop für Jugendliche: Summerbeanie häkeln Alter 13 und 16 Jahren (Anmeldung erforderlich unter: / Kosten 10,00 zuzgl. Materialkosten) Grau unterlegt: Veranstaltungen des Fördervereins. Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen der Vereinsmitglieder vorrangig berücksichtigt. 12

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