5/ 12. Kursteilnehmer schauen nicht weg. Report Erste Hilfe in Basel. S. 4. SSB aktuell Trendiger Nothilfekurs. S. 10

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1 5/ 12 Kursteilnehmer schauen nicht weg Report Erste Hilfe in Basel. S. 4 SSB aktuell Trendiger Nothilfekurs. S. 10 Wissen Anästhesie ein Überblick. S. 18

2 zuverlässig Mepha Generika wenn Leistung und Preis stimmen müssen Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Mepha Generika. Die mit dem Regenbogen

3 Editorial Editorial Inhalts verzeichnis Report 04 Kein Aberglaube in Basel Die Basler Versicherung nutzt geschickt den Freitag, den 13., um auf das Thema Sicherheit aufmerksam zu machen. Am Hauptsitz des Unternehmens gaben die Samariter den Mitarbeitenden einen Einblick in die Erste Hilfe. Mehrsprachig vielstimmig Wir sagen gern, die Schweiz sei ein mehrsprachiges Land. Das stimmt, aufs Ganze gesehen. Doch die Mehrheit der Schweizer spricht nur eine Sprache, allenfalls noch Englisch. Letzteres ist aber (noch) keine Landessprache. Ich bin stolz, dass das SSB-Redaktionsteam tatsächlich mehrsprachig ist. Vor allem unsere Kolleginnen in Genf und im Bleniotal sind gefordert. Das meiste, was in der Verbandszeitschrift erscheint, entsteht in Olten, natürlich auf Deutsch. Aber auch wir von der Oltner Redaktion können Texte unserer französisch- und italienischsprachigen Kolleginnen ins Deutsche übertragen, ohne den Übersetzungsdienst zu beanspruchen. Im Porträt dieser Ausgabe wird Rettungssanitäter Didier Noyer vorgestellt, der am Impulstag in Lausanne über die Rega referierte, natürlich auf Französisch. Er lebt in der Gegend des Murtensees, direkt an der Sprachgrenze. Hier sind viele Leute mehrsprachig. Die dortige Alltagssprache ist ein spannendes Gemisch aus Deutsch und Französisch. Nur in der deutschen Ausgabe erschien im April der Leserbrief von Florian Marti. Darin beschrieb der Arzt, dass er in einem Samariterverein nicht mehr Postendienst leisten durfte, weil er zu wenig Übungen besucht habe. Er stellt die Frage, ob es sich die Vereine leisten können, auf die Mitarbeit von Fachleuten zu verzichten. Die Redaktion freut sich über das vielstimmige Echo, das der Beitrag von Florian Marti ausgelöst hat. Ausschnitte aus den umfangreichen Zuschriften wird der «samariter» in der Juni-Ausgabe veröffentlichen. Eugen Kiener SSB aktuell Nothilfe am Computer lernen Im Jahr 2013 wird einiges im Nothilfekurs anders. Ab dann ist es nämlich möglich, die Theorie des Nothilfekurses selber am PC zu erarbeiten. Das Üben des Gelernten bleibt weiterhin zentral, am siebenstündigen Präsenzkurs. Drei Fragen Sandra Leuenberger ist beim SSB die Spezialistin für die Samaritersammlung. Sie verrät, auf was die Vereine beim Sammeln achten müssen. Jeder Vierte leistete schon Erste Hilfe 25 Prozent der Schweizer Bevölkerung befand sich schon einmal in einer Notfallsituation. Dies ergab eine Umfrage der Basler Versicherung zusammen mit dem SSB. Verheerend ist jedoch der Wissensstand der Befragten über die Erste Hilfe. Wissen Anästhesie, das Fachgebiet der Narkosen Das Wissen gibt einen Überblick über die verschiedenen Narkosearten. Was die Samariter beachten müssen, wenn ein Patient in den Spital eingewiesen und allenfalls operiert werden muss. Vereine / Verbände Die Kantonalverbände tagen Im Frühjahr führen die Kantonal- und Regionalverbände ihre Delegiertenversammlungen durch. Eine Tour durch die Deutschschweiz zeigt, dass nicht nur sämtliche Traktanden abgehandelt, sondern auch zahlreiche Samariter für ihre Dienste geehrt werden konnten. Porträt Der Rettung mit Leib und Seele verschrieben Didier Noyer hat sich der Rettung verschrieben. Das Porträt zeigt die verschiedenen Stationen, die Noyer in seiner Berufskarriere durchlaufen hatte, und dass auch sein Privatleben nicht immer konventionell war. Inhalt 03

4 In den Gängen des Bürogebäudes wird geschwitzt und geübt, v.l.n.r.: Vania Pelters, Mitarbeiterin eines Sekretariates der Konzernleitung, und als gelehriger «Schüler» Thomas Kneubühler, Leiter Applications and Processes im Personalwesen, sowie Rita Wiget, Instruktorin SV beider Basel. Was tun im Notfall? Erste Hilfe in der Basler-Sicherheitswelt Am Freitag, 13. April, hat die Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Samariterbund mit der Sponsorin Basler Versicherung eine weitere Bewährungsprobe mit Bestnote bestanden. Die Mitarbeitenden des Hauptsitzes stürmten die Samariter-Posten regelrecht, um zu lernen, wie man BLS in der Praxis durchführt. Die Redaktion «samariter» war dabei.

5 Georg Meier, KL/TL vom SV Bubendorf mit zwei Mitarbeitern der Basler Versicherung. Report 05 Die Routinierte im Element: Michèle Schwager, Leiterin Ausbildungskommission SV beider Basel. Maja Studer, KL/TL SV Frenkendorf-Füllinsdorf, mit Konzernleitungs-Mitglied Martin Wenk: «Das letzte Mal übte ich im Militärdienst Erste Hilfe.» Text und Bilder: Kurt Venner Der Freitag, der 13. ist für Abergläubige ein Tag, an dem sie lieber gleich im Bett bleiben würden. Nicht so für die Basler Versicherung. Sie organisierte nach dem 13. Januar (samariter 2/12, S. 9) am 13. April den zweiten Sicherheitstag dieses Jahres im Rahmen des Kundenangebotes «Basler-Sicherheitswelt». Neben schweizweiten Aktionen wie zum Beispiel Scheiben reinigen an Tankstellen von Coop Pronto konnten nun die Mitarbeitenden des Hauptsitzes in Basel einen Erste-Hilfe-Tag mit dem Titel «Was tun im Notfall?» erleben. Samariterinnen und Samariter aus Vereinen beider Basel zeigten, wie man die lebensrettenden Basismassnahmen (BLS = Basic Life Support) korrekt durchführen muss, und sie boten umfassende Informationen zum Thema. Viele «Notfälle» am Hauptsitz Die Stadt Basel war an diesem Tag wieder einmal privilegiert: Die Sonne schien, während in der übrigen Nordwestschweiz schwere Wolken den Himmel trübten. Es war ein Freitag wie alle anderen: ruhig, die grünen Träm- li sausten zum Bahnhof. Der Basler Charme des Spalebärgs, des Spaletors, des Zoos und der Läckerli am Bahnhof war unverkennbar. Mehr Betriebsamkeit und Hektik herrschten am Hauptsitz der Basler Versicherung. Hier sah man auf vier Stockwerken Samariterinnen und Samariter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Knien vor Puppen, ringsum Informationstabellen und überall ein Video- Film auf Bildschirmen, ein Gemeinschaftswerk des SSB mit der Basler Versicherung: Am Basler Bahnhof wurden Menschen über ihre Kenntnisse in Erster Hilfe befragt. Roland Marti, Leiter Bildung und Beratung des SSB, erklärte in einem Interview, was aktuell und neu ist. «Eine sehr gute Sache» Die Redaktion sprach mit Vania Pelters, Mitarbeiterin eines Sekretariates der Konzernleitung: «Wie ich hörte, kommt jeder Vierte einmal in die Situation, jemandem helfen zu müssen.» Sie fühle sich jetzt sicherer, nachdem sie einmal an der Puppe die Beatmung und die Kompressionen geübt habe. Sie werde sicher Repetitionskurse absolvieren. Thomas Kneubühler, Leiter Applications and

6 Ideen für die Zusammenarbeit sind da Interview mit Martin Vogler, Leiter Marketing & Sales Management, Basler Versicherung. Report 06 Vreni Wey, KL/TL SV Therwil, mit Fabian Werren, Business Process Engineer: «Ich finde diese Aktion zusammen mit den Samariterinnen und Samaritern eine sehr gute Sache.» Processes im Personalwesen: «Ich wollte BLS unbedingt einmal ausprobieren, damit ich bei einem Ernstfall nicht hilflos dastehen würde. Gehört habe ich bereits oft von solchen Erste-Hilfe-Massnahmen, aber es blieb bisher für mich im abstrakten Bereich.» Fabian Werren, Business Process Engineer, fand diese Aktion zusammen mit den Samaritern «eine sehr gute Sache.» Er könne die gewonnenen Kenntnisse auch privat anwenden. Auch Konzernleitungs-Mitglied Martin Wenk schwitzte am Phantom an einer weiteren Station: «Das letzte Mal übte ich im Militärdienst Erste Hilfe. Das war für mich eine enorm wichtige Repetition. Vorher hätte ich mich niemals getraut, einem Menschen spontan mit Beatmung und Kompression zu helfen. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geholfen haben, künftig in Erster Hilfe sicherer zu sein.» «Sie fragten alle sehr viel» Unterwegs zu den verschiedenen Stationen begegneten wir Martin Vogler, Leiter Marketing & Sales Management der Basler Versicherung. «Ich habe mit verschiedenen Teilnehmenden gesprochen. Alle waren sich einig, dass diese Instruktion sehr nützlich sei. Man fühle sich nun im Alltag, auch privat, sicherer. Die Leute sagten unisono, dass sie nun wohl kaum bei einem Ereignis weglaufen würden.» Auch die Samariter waren begeistert: Gabriela Meyer, KL/TL des SV Läufelfingen, und Maja Studer, KL/TL des SV Frenkendorf-Füllinsdorf, zeigten beide im Laufe des Tages vielen Mitarbeitenden der Basler Versicherung AG, wie man korrekt BLS durchführt. Sie waren sich einig in der Aussage: «In dieser Firma ist die Motivation gross. Sie fragten alle sehr viel, zeigten ein grosses Interesse. Der Tag war ein voller Erfolg.» Nahezu alle hätten den Fragebogen zum Wettbewerb der Firma mit dem Titel «Was tun im Notfall?» ausgefüllt. Es waren zehn anspruchsvolle Fragen zum Thema zu beantworten. Als ersten Preis war das neueste ipad zu gewinnen. KL/TL Verena Wey, seit vielen Jahren Mitglied des SV Therwil, half auch mit: «Sehr viele enorm interessierte Mitarbeitende machten begeistert mit und stellten interessante Fragen. Es ist toll, das Wissen weiterzugeben. Wir spürten hie und da noch grosse Unsicherheiten bei Themen der Ersten Hilfe.» Eigentlich sollte man laut Verena Wey alle fünf Jahre einen obligatorischen Nothilfekurs absolvieren müssen. n Welche Gedanken stehen hinter dem Basler-Sicherheitstag? Wir heben uns mit diesem Angebot gegenüber unseren Konkurrenten im Markt ab. Es geht hier um einen Mehrwert für die Kundschaft im Sinne unseres Slogans «Wir machen Sie sicherer.» Wir wollen nicht nur Geld zahlen, damit die Kosten eines Schadens bezahlt sind, sondern wir wollen etwas dazu beitragen, dass der Schaden sich gar nicht erst ereignet. Wenn wirklich etwas passiert, muss man richtig reagieren, so wie wir das am heutigen Tag zusammen mit den Samariterinnen und Samaritern lernen und erleben. Was tut die Basler konkret für die Sicherheit ihrer Kunden? Wir sind Partnerschaften eingegangen, wie zum Beispiel mit dem SSB. Es sind Kooperationspartner für die Bereiche Datensicherheit, Einbruchschutz, Hochwasserschutz sowie Brand- und Rauchschutz. Beispiele: Wir arbeiten mit Securiton für die Einrichtung von Alarmanlagen zusammen. Oder: Wer einen schweren Autounfall erlebt hat, kann gratis ein Fahrsicherheitstraining absolvieren, wenn er das Sicherheitspaket in der Motorfahrzeugversicherung abgeschlossen hat. Nach dem Training fühlt sich der Verkehrsteilnehmer auf der Strasse wieder sicherer. Weiter kann man beispielsweise auch nach einem Einbruch einen Selbstverteidigungskurs absolvieren, wenn man das Sicherheitspaket in der Haushaltversicherung abgeschlossen hat. Auch das ist ein Angebot im Sinne der Sicherheitswelt: Wir gehen mit unserem Produktangebot einen Schritt weiter als unsere Mitbewerber. Nach einem Schaden interessieren wir uns für allenfalls bestehende Sicherheitslücken, bieten Rat und Unterstützung und zahlen nicht einfach nur die Schadensumme aus. Wie wollen Sie weiter mit dem SSB zusammenarbeiten? Im Sinne unserer Strategie «Wir machen Sie sicherer» ist die Partnerschaft mit dem SSB sehr wichtig. Die Samariter bringen sehr viel Know-how mit, das wir benötigen für die Sicherheit. Wir haben die Partnerschaft auf mehrere Jahre ausgelegt. Sie soll nun sukzessive auf- und ausgebaut werden. Eine Idee ist bereits auf gutem Weg, nämlich, dass wir im Bereich Kurse noch stärker zusammenarbeiten können. Ich denke beispielsweise an die KMU, die kleinen und mittleren Betriebe, die ein Bedürfnis für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz haben dürften. Wir könnten auch Wettbewerbe ausschreiben mit dem ersten Preis eines Erste-Hilfe-Kurses beim örtlichen Samariterverein. Es gibt viele Möglichkeiten. Wichtig ist: Ich will vermehrt mit den Regionen zusammenarbeiten: Die lokale Generalagentur könnte die örtlichen Samaritervereine kontaktieren und umgekehrt.

7 Sicher ist Ihnen die Diät namens «Friss-die-Hälfte» ein Begriff. Eigentlich sehr wirksam, um sein Wunschgewicht zu erreichen. Sollten Sie diese Diät schon hinter sich haben und trotzdem diese Zeilen lesen, dann hat es vermutlich nicht geklappt. Doch das ist kein Grund aufzugeben, schon gar nicht jetzt, wo Sie kurz davor stehen, ein für allemal Ihr Wunschgewicht ohne Anstrengung zu erreichen und zu halten. Weshalb Diäten oft versagen Das Hauptproblem von Diäten ist, dass sie oft einseitig sind und quälendes Hungergefühl hervorrufen. Beides ist problematisch. Um optimal abnehmen zu können, dürfen Sie keinen Mangel an Nährstoffen erleiden, das bremst erwiesenermassen die Fettverbrennung. Quälendes Hungergefühl verleitet zum Naschen zwischen den Mahlzeiten, was noch schlimmer ist, denn das stoppt die Fettverbrennung komplett. PLANTO-SLIM ist die Lösung PLANTO-SLIM ist ein zertifiziertes Medizin- Produkt. Die Kapseln sind gefüllt mit einem NEU: Natürliche Behandlung gegen Übergewicht! Erfahren Sie, weshalb Diäten oft versagen und Sie mit PLANTO-SLIM garantiert dauerhaft abnehmen! pflanzlichen Extrakt der Konjak-Wurzel, das speziell aufbereitet wird. Dieses Pulver sorgt dafür, dass Sie auf natürliche Weise abnehmen. Das Pulver selbst wird unverdaut auf natürliche Weise wieder ausgeschieden. PLANTO-SLIM hat keine schädlichen Nebenwirkungen. Warum macht PLANTO-SLIM schlank? PLANTO-SLIM wirkt ähnlich wie operativ eingesetzte Magenkugeln (bei denen man einen Ballon einsetzt, der den Magen füllen soll). Mit dem Unterschied, dass PLANTO- SLIM natürlich ist. Vor dem Essen mit Flüssigkeit eingenommen, quillt es im Magen auf und nimmt ein Vielfaches seines ursprünglichen Volumens auf. Dies führt zu einem angenehmen Sättigungsgefühl, wodurch Sie weniger essen und längere Zeitspannen zwischen den Mahlzeiten ohne quälendes Hungergefühl verstreichen lassen können. Planto-Slim wirkt wie ein 100% natürlicher Magenball! + = Einfach 2 Kapseln vor jeder Hauptmahlzeit mit Wasser einnehmen. Sie möchten im Schnelltempo abnehmen? Dann nehmen Sie 3 Kapseln ein. Das reduziert Ihr Magenvolumen vor der Einnahme von Mahlzeiten. + = Ihr Körper baut automatisch Fett ab! Um erfolgreich abnehmen zu können, müssen wir bekanntlich mehr Energie (Kalorien) verbrauchen als wir durch Lebensmittel aufnehmen. Da Sie mit PLANTO-SLIM automatisch weniger essen, sieht sich der Körper gezwungen, die überschüssigen Fettpolster an Bauch, Oberschenkel und Po abzubauen, um daraus Energie zu gewinnen. Diese braucht er, um die notwendigen Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. So nehmen Sie automatisch ab! Eine Pflanze bekämpft Übergewicht Das Pulver, das aus der Wurzel der Pflanze «Amorphophallus Konjac» gewonnen wird, sorgt dafür, dass Sie auf natürliche Weise abnehmen. Schlank-Garantie ohne Jojo-Effekt! Einmal Ihr Wunschgewicht erreicht, nehmen Sie PLANTO-SLIM nur noch vor kalorienreichen Mahlzeiten ein. So halten Sie Ihr Gewicht. Versuchen Sie es, sollte es nicht klappen, senden Sie die Packung(en) zurück, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Das ist doch fair genug, nicht wahr? Bereits über Mal verkauft in der Schweiz! Alle, die Planto- Slim einnehmen, nehmen unweigerlich ab. Warum? Mit Planto-Slim zwingen Sie Ihren Körper von den Fettreserven zu zehren. Ein 100% pflanzliches Medizin- Produkt, das frei von schädlichen Nebenwirkungen ist. BESTELLSCHEIN JA, ich will ohne zu Hungern beliebig schnell abnehmen und zwar ohne Jojo-Effekt. Deshalb bestelle ich gegen Rechnung (10 Tage) plus Versandkostenanteil (Fr. 6.90) wie folgt: PLANTO-SLIM 10 Tage Schnupper-Kur (64 Kapseln) Art.Nr.: 3601 nur Fr x Planto-Slim + Anleitung Frau Herr Name: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: PLANTO-SLIM 1 Monats-Kur (192 Kapseln) Art.Nr.: 3603 statt Fr nur Fr x Planto-Slim + Anleitung Empfohlen für optimale Resultate Vorname: Tel.- Nr.: PLANTO-SLIM 2 Monats-Intensiv-Kur (384 Kapseln) Art.Nr.: 3606 statt Fr nur Fr x Planto-Slim + Anleitung Einsenden an: TRENDMAIL AG, Service-Center, Bahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TG Bestellen? Am schnellsten geht s per Telefon: oder unter

8 FLAWA-Wundversorgungs-Produkte Bandagen dienen als Schutz vor äusseren Einflüssen, gegen Druckstellen, zur Fixation, Stützung oder als Entlastungsverbände. Die Partner des SSB 08 Die selbsthaftende Nova Haft, neu auch latexfrei, und die elastische Gazebinde Fixelast werden vor allem für die Fixierung von Kompressen und als Deckbandagen verwendet. Die kohäsive Nova Quick hilft sofort bei kleinen Unfällen beim Sport: Z. B. an Gelenken wird mit der Nova Quick ein rutschfester Stützoder Entlastungsverband angelegt und verschafft so rasche Entlastung des gewünschten Körperteils. Die Nova Color bringt Farbe in die Bandagen-Welt und kann als Universalbinde für Fixation, Stütz- oder Kompressionsverbände oder als Deckverband angewendet werden. FLAWA Nova Cool das clevere 2-in-1-Produkt bestehend aus Kühl-Bandage und Kompression in einem. Nova Cool hilft sofort bei Zerrungen, Stauchungen, Prellungen, Schwellungen und Quetschungen. Nova Cool muss nicht in den Kühlschrank und kühlt ca. 2 Stunden. Durch die sofortige Kühlung und Kompression kann sich eine Schwellung nicht ausbreiten. Dank der kühlenden Kompressionsbandage kann das Gelenk weiter bewegt werden. Ob draussen oder drinnen, Nova Cool ist die schnelle Hilfe bei jeder Sportart. Deshalb ist es am besten, wenn Nova Cool sofort nach der Verletzung angelegt wird, um die gefürchtete Schwellung zu verhindern und eine erste Schmerzlinderung zu erzielen. Nova Cool ist ideal für eine mehrfache Nutzung.

9 Gemeinsam Ausstellungsbesucher sicherer gemacht An der diesjährigen Expo Rapperswil-Jona im April hat die Basler Versicherung gemeinsam mit dem lokalen Samariterverein Besucherinnen und Besucher sicherer und dadurch die Basler-Sicherheitswelt erlebbar gemacht. An der Gewerbeausstellung Expo Rapperswil-Jona hat die Generalagentur Oberer Zürichsee der Basler Versicherung ihre Besucher zum ersten Mal zusammen mit dem lokalen Samariterverein sicherer und dadurch die Basler- Sicherheitswelt erlebbar gemacht. Am Ausstellungs-Stand der Basler wurden die Besucher nicht nur über die neusten Trends in der Versicherungsbranche aufgeklärt, sondern auch über den richtigen Umgang mit Zecken. Zur sicheren Entfernung von Zecken wurden Zeckenkarten sowie ein Infoflyer abgegeben. «Die Aktion ist gerade für diese Region sehr sinnvoll, denn Rapperswil-Jona liegt in einem Gebiet, in welchem die Zecken die gefährliche Frühsommer-Menin- goencephalitis (FSME) übertragen», erklärt Roger Kistler, Organisator der Aktion bei der Basler. «Bei den Besuchern kam die Aktion denn auch gut an. Wir konnten die Leute damit überraschen, dass wir ihnen mehr bieten als einfach eine Versicherungsberatung.» Der Samariterverein Rapperswil- Jona hatte während der vier Ausstellungstage ( April) permanent ein bis zwei Samariter am Stand der Basler im Einsatz. «Die Dauerpräsenz war eine tolle Leistung des lokalen Vereins. Wir hatten einen sehr interessanten Austausch miteinander und ich danke nochmals allen Beteiligten für ihr Engagement», betont Roger Kistler. Nicht nur die Besucher, auch die beiden Partner konnten von der Zusammenarbeit profitieren. Die Samariter hatten die Gelegenheit, an der Expo auf sich aufmerksam zu machen und Neumitglieder zu werben. Die Mitarbeitenden der Basler Versicherung hatten mit dem Thema «Schutz vor Zecken» ein lebensnahes Einstiegsthema, was den Kontakt mit den Besuchern von Beginn an auf eine persönliche Ebene brachte. Die Basler Versicherung machte ausserdem einen Wettbewerb für ihre Standbesucher, bei welchem auch ein Kurs beim Samariterverein verlost wurde.

10 Filmaufnahmen für das elearning, um die Theorie praxisnah zu vermitteln. Nothilfekurs 2013: Ein völlig neues Konzept Neue Chancen für den Nothilfekurs Die Theorie daheim am PC erarbeiten und dann in einem siebenstündigen Tageskurs die Seitenlagerung oder die Herzmassage praktisch üben. Der neue Nothilfekurs liegt im Trend und wird ab 2013 von den Samaritervereinen angeboten. Text: Petra Zenhäusern In der Schule, im Studium, aber auch bei der beruflichen Weiterbildung ist das selbständige Erarbeiten von Lernstoff am PC selbstverständlich. Auch die Kurs- und Technischen Leiter des Schweizerischen Samariterbundes erarbeiteten die Neuen Guidelines am PC und die Erfahrungen waren durchwegs positiv. Nun bietet der SSB den Kursteilnehmenden die Chance, diese Lernmethode auch im Nothilfekurs anzuwenden. Praktisches Üben bleibt zentral Auch bei dieser neuen Kursform steht das praktische Arbeiten im Vordergrund. Seitenlagerung, Herz- Lungen-Wiederbelebung und Fallbeispiele lassen sich nur durch Üben richtig lernen und erfassen. Doch wenn die Theorie, die rund 30 Prozent des Kurses ausmacht, am PC erarbeitet werden kann, so lassen sich die restlichen 70 Prozent ideal in einen Tageskurs verpacken. Mit diesem Angebot treffen die Samariter den Nerv der Zeit. Gefordert sind kompakte Kurse und flexible Angebote. Zudem kann der Kursteilnehmer den Zeitpunkt für den Theorieteil sowie sein Lerntempo selber bestimmen und bei Bedarf beliebig Sequenzen repetieren. Die Kursleiter selber werden entlastet, weil der Nothilfekurs nur noch einen Tag dauert. Der «enothilfekurs» ersetzt den traditionellen zehnstündigen Nothilfekurs nicht. Für Teilnehmer, welche die Theorie bevorzugt in der Klasse erarbeiten, wird dieser Kurs weiterhin angeboten. Sorgfältige Kursplanung Die Zusammenarbeit der Vereine und Regionen bildet die Basis für das Gelingen. Wichtig für das Projekt sind eine sorgfältige Kursplanung für 2013 und die Erfassung der beiden Kursvarianten im Warum? Sobald ein Teilnehmer den dreistündigen Theorieteil am Computer absolviert und den abschliessenden Test bestanden hat, wird er automatisch auf die

11 Kursplattform von weitergeleitet. Dort kann er sich für die siebenstündige Präsenzveranstaltung an einem Ort in seiner Nähe einschreiben. Da sich die Interessenten neu für zwei Kursvarianten entscheiden und die Vereine Kurse allenfalls nicht vollständig füllen können, ist die Kurskoordination innerhalb der Regionen und Verbände umso wichtiger. Es sollen keine Kurse abgesagt werden müssen. Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Kader- wie Obligatorischen Vereinskader-Weiterbildungen ganz im Zeichen des Kursmarketings. Einzigartiges und komplexes Projekt Damit das neue, Franken teure Projekt umgesetzt werden kann, braucht es die Zentralorganisation. Für Projektleiter Philippe Pillonel sind das Projekt und seine Dimensionen spannend. «Es sind nicht nur viele interne Stellen innerhalb des SSB involviert, sondern es müssen auch die Bedürfnisse externer Ansprechpartner abgedeckt werden.» Neben verschiedenen Abklärungen mit externen Organisationen wie Zertifizierungsstellen muss auch Astra ihr Einverständnis für diese neue Kursart geben. Ebenfalls informiert wurden die Partnerorganisationen wie SLRG und SMSV. Das Projekt ist einzigartig in der Schweiz, weil das elearning für die breite Öffentlichkeit in drei Landessprachen angeboten wird. Im Vergleich mit anderen Unternehmen wie Banken oder Polizei wird das elearning dort vor allem für die interne Weiterbildung verwendet. Eine grosse Herausforderung sieht Pillonel in der dreistufigen Organisation des SSB. Neben rund 3000 Kursleitern müssen die Kantonalverbände und mehr als 1200 Vereine laufend informiert werden. Auch die Schulung der Kursleiter ist anspruchsvoll. Keine Organisation oder Schule hat so viele Kursleiter wie der SSB. Die Aufgabe der Kursleiter ändert sich dahin, dass sie vor allem den Praxisteil gestalten müssen. Unterstützt werden sie mit einem angepassten Prozessplan und können im Spätherbst das elearning kennenlernen. Die Kursunterlagen ändern sich nicht und können für den neuen Kurs übernommen werden. Ein zentrales Element ist die Lernerfolgskontrolle der Teilnehmer, wo das erarbeitete Wissen der Teilnehmenden getestet wird und welche die Zulassung für den Praxisunterricht darstellt. Der SSB arbeitet eng mit den Spezialisten der Lindenhofschule zusammen, die viel Erfahrung mit elearning mitbringen. Es wird zudem eine grosse Anforderung an die Technik und einen stabilen Server gestellt. Für den Theorieteil wird dem Kursteilnehmer direkt online eine Gebühr verrechnet werden. Dafür suchte der SSB gemeinsam mit der Postfinance nach Lösungen. Da - durch, dass der Präsenzkurs neu nur noch sieben Stunden dauert, reduzieren sich für den Verein die Kosten für die Lokalmiete, aber auch das Honorar für die Kursleiter. Diese wiederum haben mehr freie Zeit. Pilotphase im Juni An der Präsidentenkonferenz von Mitte März stellte der SSB das Projekt vor. Die anwesenden Präsidenten der Kantonalverbände wurden aufgefordert, Vereine für die erste Pilotphase zu melden. Rund 15 Vereine aus der Deutschschweiz machen mit und planen, im Juni einen solchen Kurs durchzuführen. «Wir sind immer noch in der Entwicklungsphase», betont Philippe Pillonel. «Die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse fliessen ins Projekt ein und werden in einer zweiten Pilotphase von Mitte September bis Mitte Oktober getestet.» Ab diesem Zeitpunkt werden auch in der Romandie und im Tessin Pilotkurse durchgeführt. Mittels Verbandsmedien informiert der SSB regelmässig über das Projekt. Auftakt macht eine Reportage über einen Pilotkurs in der kommenden Ausgabe des «samariter». Zudem wird im Extranet des SSB ein Infoblock zum enothilfekurs aufgeschaltet, wo jederzeit sämtliche relevanten Informationen abgerufen werden können. n «Damit der neue Nothilfekurs ein Erfolg wird, ist die Mitarbeit von jedem einzelnen Verein wichtig. Eine Herausforderung für uns alle», erklärt Philippe Pillonel vom SSB. GABI auf frischen: Es ist an der Zeit Eine gemeinsame Umfrage des Samariterbundes und der Basler Versicherung hat ergeben, dass gerade mal die Hälfte der Schweizer Bevölkerung die Notrufnummer 144 kennt. Erfreulich ist, dass 92 % der Schweizer einen Nothilfekurs absolviert haben. Wobei dieser meistens schon Jahrzehnte zurückliegt. Das damals Gelernte liegt also ziemlich weit unten in der Wissens- Kiste, wie die Befragung denn auch ergab. Gut bekannt ist immer noch GABI (sie) hat an Attraktivität scheinbar nichts eingebüsst. So wie Twiggy, das Gesicht der Golden Sixties. Wie in der Mode hat es auch in der Ersten Hilfe Veränderungen gegeben. Sie wurde globalisiert und damit das GABI abgelöst durch das ABCD- respektive BLS-AED-Schema. Ein Auffrischen der Massnahmen zur spontanen Lebensrettung oder in Herzmassage tut Not. Zeit ist ein knappes Gut, was also tun? Die Antwort heisst: elearning beim Nothilfekurs der Samariter. In Bälde können sich die Kursteilnehmer einen Teil des Wissens am PC oder unterwegs am Handy aneignen. Im Präsenzunterricht wird dann das selbst erlernte Wissen gemeinsam mit andern geübt. Ich freue mich auf die ersten Pilotkurse, die vor den Sommerferien stattfinden werden, und bin gespannt auf die Reaktion der Kursteilnehmer. Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB SSB aktuell 11

12 Samaritersammlung 2012 Von A bis Z richtig sammeln Vom 20. August bis 1. September wird wieder gesammelt. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Rund um die Sammlungsarten, Abläufe und Termine tauchen immer wieder Fragen auf. Die Redaktion «samariter» hat näher hingehört. Anders ist dies bei der Kontosammlung. Hier werden die Ratgeber dem Spendenbrief beigelegt und die effektiven Einnahmen abgerechnet. Nicht benötigte Ratgeber können nicht zurückgegeben werden. Statt diese wegzuwerfen, kann man sie zum Beispiel bei einem Bevölkerungskurs abgeben. SSB aktuell 12 Die Sammlung 2012 steht unter dem Motto «Erste Hilfe beim Wandern». Dank der Sammlung fliesst Geld auf das Konto der Samaritervereine. Zudem bietet die Sammlung eine gute Gelegenheit, in der Öffentlichkeit für die Samaritersache zu werben. Um auch im kommenden Jahr ein gutes Ergebnis zu erzielen, das Wichtigste von A bis Z. AV-Beschluss ZO 150 Gemäss AV-Beschluss sind alle Vereine verpflichtet, sich an der Sammlung zu beteiligen. Kantonale Sammlungsbeauftragte Diese sind das Bindeglied zwischen den Vereinen und dem SSB. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Bestellungen sowie Abrechnungsformulare der Vereine rechtzeitig einzufordern. Kontoauszug Bei der Kontosammlung muss dem SSB zwingend ein Kontoauszug per 30. September zusammen mit der detaillierten Abrechnung zugestellt werden. Dabei darf nicht das Vereinskonto verwendet werden, sondern ein eigens eröffnetes Post- oder Bankkonto. Kontosammlung Bei dieser Sammlungsart senden die Vereine der Bevölkerung einen Spen- denbrief. Die Kontosammlung nimmt jedes Jahr stetig zu. 15 Prozent vom Bruttoertrag bleiben beim Verein zur Deckung der Unkosten, z.b. Porto, Kontoführungsgebühren. Wichtig zu wissen: Bei der Kontosammlung wird ein detaillierter Kontoauszug per 30. September benötigt. Listensammlung Der Spender leistet eine beliebige Spende, die er auf der Sammelliste einträgt. Er erhält einen Ratgeber als Dankeschön. Sammellisten werden beim SSB bestellt und im Anschluss an die Sammlung mit der Abrechnung retourniert. Musterbrief Ein gut formulierter Brief wirkt professionell. Für die Kontosammlung steht im Internet des SSB ein Musterbrief für die Vereine zur Verfügung, den sie auf ihre Bedürfnisse anpassen können. Der SSB erstellt auf Wunsch kostenlos Schwarzweiss-Kopien des Brie fes. Übrigens, viele Vereine bedrucken die Rückseite des Sammlungsplakats mit dem Brief. Ratgeber Der Ratgeber wird bei der Strassensammlung als Dank für eine Spende ab 5 Franken abgegeben. Bestellt ein Verein 200 Ratgeber, so werden ihm dafür 1000 Franken verrechnet. Dies bedeutet, dass der Verein mindestens 1000 Franken an Spenden einnehmen muss. Überzählige Ratgeber können via Abrechnungsformular dem SSB retourniert werden. Zeitung zur Samaritersammlung Sammlungszeit Die Sammlung findet immer zum selben Zeitpunkt statt, von Ende August bis Anfang September. Während diesen vierzehn Tagen darf gesammelt werden. Diese Periode wird von der Stiftung Zewo zugeteilt. Sammeln Vereine ausserhalb dieser Zeit, geht dies so lange gut, bis eine andere Organisation sich bei der Zewo beschwert. Strassensammlung Bei dieser Sammlungsart werden die Spender direkt angesprochen, sei dies in einem Laden oder an zentraler Lage im Ort. Gleichzeitig ist es eine gute Möglichkeit, das Samariterwesen bei der Bevölkerung bekannt zu machen. Bei Spenden von mehr als 5 Franken wird ein Ratgeber als Danke abgegeben und nicht verkauft, wie viele irrtümlich annehmen. Verteilschlüssel Der Verteilschlüssel wird von den Kantonalverbänden selber festgelegt. Einige Verbände setzen ihren Anteil bei 0 Prozent fest, andere erheben einen Anspruch von 10 bis 40 Prozent. Die Zentralorganisation erhält immer 25 Prozent, welche vollumfänglich für die Werbung und das Erstellen von Sammlungsunterlagen verwendet werden. Bei der Kontosammlung ist der Nettoertrag die Basis, bei den anderen Sammlungsarten der Bruttoertrag. Warum dieser Unterschied? Bei der Kontosammlung bleiben 15 Prozent vom Bruttoertrag beim Verein, um die Unkosten zu decken. n Im März erhielten die Samaritervereine die Bestellunterlagen für die Samaritersammlung Bestellungen können bis zum 25. Mai gemacht werden. Werbung ist das A und O für eine erfolgreiche Sammlung. Neben den Ratgebern, Plakaten und Fahnen in verschiedenen Grössen sowie Sammellisten können die Vereine die Sammlungszeitung bestellen. Diese erfreut sich wachsender Beliebtheit. Der Inhalt dreht sich ums Motto «Erste Hilfe auch beim Wandern». Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf ruft dieses Jahr zur Spende auf. Die Beilage in dieser Ausgabe stimmt aufs Thema ein.

13 3 Fragen Beim Sammeln für die 3 Samaritersache werben Seit sechs Jahren ist Sandra Leuenberger beim Schweizerischen Samariterbund zuständig für die Samaritersammlung. Mit viel Engagement und Herzblut setzt sie sich für die Sammlung ein. Die Redaktion wollte wissen, auf was es ankommt. pz 1 Welche Botschaft wollen Sie weitergeben? Wir hören die Vereine immer wieder sagen, dass sie sammeln müssen, damit «die» in Olten noch mehr Lohn bekommen. Das stimmt so nicht! Mehr als die Hälfte des Sammlungsergebnisses bleibt bei den Vereinen, abhängig davon, welchen Verteilschlüssel die Kantonalverbände festgelegt haben. Nur 25 Prozent fliessen in die Zentralorganisation. Diese werden benötigt für die Werbung und die Sammlungsunterlagen des Folgejahres. Uns ist bewusst, dass die Vereine immer weniger Mitglieder haben und dadurch der Aufwand für die anderen grösser wird. Wir sind dankbar für das Engagement jedes Einzelnen. Je mehr Vereine sammeln, desto besser das Ergebnis und desto grösser natürlich auch die Werbung für die Samaritersache. 2 Was müssen die Vereine unbedingt beachten? Die Fristen! Wenn mir nur ein einziger Verein eines Kantonalverbands Sandra Leuenberger die Abrechnung nicht pünktlich zustellt, so kann ich den ganzen Verband im Dezember nicht abrechnen. Bei der Kontosammlung ist der 30. September Stichtag, da benötige ich das Abrechnungsformular bis zum 26. Oktober. Zusätzlich brauche ich und das ist ganz wichtig bei der Kontosammlung einen detaillierten Kontoauszug per 30. September, auf welchem die Einnahmen ersichtlich sind. Dabei handelt es sich nicht um das Vereinskonto, sondern um ein separates, für die Sammlung eröffnetes Post- oder Bankkonto. Die Abrechnung der Kontosammlung läuft vom 1. Oktober des Vor- jahres bis zum 30. September des laufenden Jahres. Einnahmen nach dem 30. September werden demnach dem Folgejahr gutgeschrieben. Welche Änderungen bringt die Zukunft mit sich? Damit wir das Sammlungsergebnis von zwei Millionen weiterhin halten können, haben wir eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus Vereinen und Verbänden ins Leben gerufen. Die Neukonzeption soll nicht alles Bisherige über den Haufen werfen. Wir sind überzeugt, dass die Sammlung weiteres Potenzial hat. So sollen die sogenannten «Weissen Flecken» angegangen werden. In Zukunft wollen wir auch in Gemeinden sammeln, wo es keinen Verein hat. Ob dies durch den Nachbarverein, die Kantonalverbände oder die Zentralorganisation geschieht, ist noch offen. Neu ist seit vergangener Sammlung, dass zusätzlich zum Ratgeber ein weiterer Artikel passend zum Sammlungsmotto abgegeben werden kann. Im letzten Jahr waren dies Teebeutel, in diesem Jahr sind es Zündholzschachteln. Wer hat nicht Lust, unterwegs einen Cervelat zu bräteln? Ausserdem arbeiten wir seit Anfang Jahr mit einem neuen Programm. Aus diesem Grund werden die Bestellformulare wie auch die Abrechnungs-/Rückschubformulare nur noch in einfacher Ausführung erstellt. Unser Ziel ist es, dass ab 2013 das Bestell- und Abrechnungswesen analog dem Jahresbericht komplett via Internet abgewickelt werden kann. Damit entsprechen wir einem vielfach geäusserten Wunsch vieler Samaritervereine. SSB aktuell 13 OCCASIONE UNICA Fiat Ducato 2.8 TDI Ambulanza 1.a entrata in circolazione Km Collaudo Ti Prezzo a richiesta Garage Brasi SA 6780 Airolo Tel

14 124. Abgeordnetenversammlung (AV) des Schweizerischen Samariterbundes Finanzierung des SSB langfristig sichern Sollen die Kantonalverbände künftig einen Aktivmitgliederbeitrag an den Schweizerischen Samariterbund (SSB) entrichten? Wie soll dieser Beitrag bemessen werden? Diese Fragen stehen im Zentrum der AV 2012 vom 16. Juni in Wauwil LU. SSB aktuell 14 Um seine Aufgaben als Zentralorganisation wahrnehmen zu können, beschaffte sich der SSB seine finanziellen Mittel vor allem über die Gebühren von Kursteilnehmern. Weil aber die Samaritervereine in den letzten Jahren immer weniger Nothilfekurse durchführten, geriet die Finanzierung des SSB in Schieflage. Nun stellt der Zentralvorstand der AV den Antrag, einen Mitgliederbeitrag für die Kantonalverbände einzuführen. Einwohnerzahl als Grundlage Die Kantonalverbände sollen dem SSB jährlich einen Aktivmitgliederbeitrag in der Höhe von 3 bis 8 Rappen pro Einwohner des Verbandsgebietes entrichten. Der Grundsatz soll vorerst für vier Jahre eingeführt werden wird der Beitrag erstmals erhoben. Das Rahmenbudget 2013 des SSB rechnet mit einem Ertrag von Franken, was einem Beitrag von 4 Rappen pro Einwohner entspricht. Der Antrag des Zentralvorstands, wie er den Delegierten in Wauwil vorgelegt wird, ist das Resultat einer mehrjährigen Diskussion mit den Präsidenten der Kantonalverbände. Diese unterstützten einhellig das Bestreben, die Finanzierung der Zentralorganisation langfristig zu sichern. Hingegen störten sich Ver- treter von bevölkerungsreichen Kantonen an der Bemessung der Beiträge. Stadtkantone oder Berggebiete belasten? Tatsächlich sind aus zwei Stadtkantonen Abänderungsanträge eingegangen. Die Genfer Samariter fordern, dass nicht die Zahl der Einwohner, sondern die Zahl der Steuerpflichtigen als Bemessungsgrundlage beigezogen wird. Dieser Vorschlag hätte zur Folge, dass namentlich die Walliser und die Bündner Samariter deutlich stärker belastet würden. Der Samariterverband beider Basel beantragt, dass die Beiträge an der Anzahl der Samaritervereine bemessen werden. Oder falls dieser Antrag abgelehnt werde die Vorlage zurückgewiesen und eine «fairere, verträglichere Kostenverteilung» gesucht werde. Auch die Basler Vorschläge empfiehlt der Zentralvorstand in den Unterlagen für die Abgeordneten zur Ablehnung. Durch die Bemessung an der Zahl der Vereine würden die Verbände in den Bergregionen übermäs sig belastet. Mit der Zurückweisung und einer Neuaufnahme der bereits seit 2009 laufenden Diskussion kann sich der Zentralvorstand ebenfalls nicht anfreunden. Defizit im Rahmenbudget Bei den übrigen Geschäften der AV geht es unter anderem um die Jahresrechnung 2011 des SSB. Bei Einnahmen von 9,2 Millionen schliesst die Rechnung eigentlich mit einem Defizit von knapp Franken ab. Dank der Defizitgarantie des Schweizerischen Roten Kreuzes ist das Ergebnis letztlich ausgeglichen. Mit einem Defizit von Franken rechnet das Rahmenbudget Eugen Kiener Leitbild aufgefrischt An der AV in Wauwil werden die Delegierten auch über ein neues Leitbild entscheiden. Der neue Text, der das Selbstverständnis des Schweizerischen Samariterbundes und die Grundprinzipien seiner Tätigkeit umschreibt, soll im Jubiläumsjahr 2013 in Kraft treten und dann unter den Samariterinnen und Samaritern stark verbreitet werden. Das neue, kürzer und lesefreundlicher verfasste Leitbild löst den Vorgängertext von 1978 ab. Dieser war recht umfangreich und für die heutige Zeit in einer etwas amtlichen Sprache gehalten. Gesucht sind Erlebnisse aus der Samariterwelt Ernst oder heiter erzählen Sie es weiter Spannend oder lustig. Herzerwärmend oder unglaublich. Eines jedoch haben alle Geschichten gemeinsam. Sie müssen die Leserinnen und Leser berühren, haben sich in der Welt der Samariter ereignet und sind nicht alltäglich. Machen Sie mit und erzählen Sie uns Ihre Erlebnisse. Im nächsten Jahr feiert der Schweizerische Samariterbund sein 125- Jahre-Jubiläum. Zahlreiche Jahre, aus denen es viel zu erzählen gibt. Deshalb ist der SSB auf der Suche nach Geschichten, die das Leben schrieb: Geschichten über Ernstfalleinsätze, spannende Übungen oder das Vereinsleben, Geschichten, die unerwartet enden, Ge - schichten, die einen zum Schmun- zeln oder zum Weinen bringen, Liebesgeschichten. Ihre Geschichten werden die Samariterinnen und Samariter während des ganzen nächsten Jahres begleiten, sei es im «samariter», am Impulstag, während der Samaritersammlung oder bei anderen Jubiläumsfeierlichkeiten. Machen Sie mit! Die Redaktion nimmt Ihre Geschichte gerne bis zum 15. August entgegen. Senden Sie uns eine kurze Beschreibung und warum Sie der Meinung sind, dass genau Ihr Erlebnis erzählt werden soll. Der Beitrag darf nicht grösser als 1000 Zeichen (inkl. Leer zeichen) sein. Die -Adresse lautet: redaktion@samariter.ch. Eine Jury wählt die besten Geschichten aus und im Anschluss erhalten Sie vom SSB Bescheid. n

15 Erlebnismesse FamExpo in Winterthur Spiel und Spass für Gross und Klein Vom 1. bis 3. Juni findet in den Eulachhallen in Winterthur die Erlebnismesse FamExpo statt. Spiel, Spass und Unterhaltung für die ganze Familie sind garantiert. Auch der Schweizerische Samariterbund ist mit einem Stand vertreten. Mit dem Wunsch nach einem Kind verändert sich das Leben. Es tauchen Fragen auf. Viele Antworten erhalten die Besucher an der Erlebnismesse FamExpo, die im Juni in Winterthur stattfindet. Produkte und Dienstleistungen rund um das Baby, das Kleinkind und die Familie finden die Besucher unter einem Dach. Besucher für die Samaritersache begeistern Auch der Schweizerische Samariterbund ist an einem Stand vertreten, um Werbung für die Samaritersache zu machen. Neben einem Wettbewerb für die Kinder können ihre Eltern eine Teilnahme am Kurs «Notfälle bei Kleinkindern» gewinnen. Hauptattraktion ist das Moulagieren der Kinder. Nach dem Schminken werden die kleinen «Verletzten» fotografiert und erhalten so eine Erinnerung an einen spannenden Tag. Für das Moulagieren sind wiederum zwei Samariterinnen des SV Seuzach vor Ort. Am Samstag, 2. Juni findet von bis Uhr ein Fachvortrag «Erste Hilfe bei Kleinkindern» statt. Franziska Keeling, Kurs- und Technische Leiterin vom SV Thalwil-Langnau, wird das Referat halten. Es warten weitere Höhepunkte auf die Kinder und Erwachsenen: Märliwelt, Baby-Face-Wettbewerb, Modeschau für werdende Mamis, die Zaubershow von Peter Löhmann, die Kinderkonzerte von Bruno Hächler sowie die Podiumsdiskussion zum Thema «Sollen wir unser Kind impfen». Ein Besuch lohnt sich also für Gross und Klein. pz Bild: FamExpo 2011 Impressionen der letzten FamExpo. Öffnungszeiten Freitag, 1. Juni, bis Uhr Samstag, 2. Juni, bis Uhr Sonntag, 3. Juni, bis Uhr Ort Eulachhallen, Winterthur Informationen SSB aktuell 15 Monatshit! Angebot gültig bis Bestellung Kältebeutel Anzahl Kältebeutel, Art Kundennummer Verein/Verband Name Kältebeutel Zum Einmalgebrauch. Wird durch chemische Reaktion aktiviert. Grösse: 13 x 18 cm. Art Ab 25 Stk. CHF 2. pro Stück statt 2.50 pro Stück Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9. für Bestellungen unter CHF Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund Warenshop, Postfach, 4601 Olten Telefon Telefax shop@samariter.ch

16 Nothilfestudie 2012 Überschätztes Wissen in Notfallsituationen Jeder Vierte muss einmal Nothilfe leisten. Dies zeigt eine Umfrage der Basler Versicherungen und des Schweizerischen Samariterbundes. Verheerend ist der Wissensstand der Helfer, denn bei den meisten liegt der Nothilfekurs über 20 Jahre zurück. SSB aktuell 16 Eine Aktion, welche der SSB im Mai 2008 in Luzern durchführte, zeigte auf, dass viele Passanten bereit sind, in einer Notsituation über ihr Handy professionelle Hilfe anzufordern. Mit der weitergehenden Hilfe waren aber die meisten überfordert. Nothilfesituationen sind nicht selten. Wie eine Umfrage in der Schweiz zeigt, kommt jeder Vierte in seinem Leben einmal in eine Notfallsituation und hat Erste Hilfe geleistet, zum Beispiel bei Verkehrs- und Sportunfällen (26 bzw. 17 %), Kreislaufproblemen (14 %), Herzinfarkt (8 %) oder anderen Arten von Unfällen. Ein breites Spektrum, das unterschiedliches Handeln erfordert. 86 Prozent der Ersthelfer zeigten sich überzeugt, dass sie alles richtig gemacht hatten. Interessant ist, dass Personen, die erst kürzlich den Nothilfekurs Probleme der Ersthelfer: absolviert haben, signifikant häufiger in die Lage kamen, ihre Kenntnisse anzuwenden. Über die Dunkelziffer von Personen, die sagen, sie seien noch nie in einer Nothilfesituation gewesen, kann nur spekuliert werden. Ebenso darüber, ob diese trotzdem hätten helfen können, wenn sie sich getraut hätten. Überforderung, Hilflosigkeit (18 %) Fehlende Hilfe von anderen Personen (10 %) Kühlen Kopf bewahren, ruhig bleiben (7 %) Angst, dass Hilfe zu spät kommt (7 %) Angst, dass kein Arzt, keine Ambulanz oder Polizei vor Ort ist (6 %) Angst vor Panik oder unberechenbaren Reaktionen (5 %) Nervosität, Aufregung (4 %) Wiederbelebungsmassnahmen, Herzmassage, Beatmung (4 %) Blut (3 %) Fehlendes Material (3 %) Bewusstlose Patienten (3 %) 10 Prozent gaben an, keine Probleme beim Helfen gehabt zu haben. Unsicherheit und Fehlerquellen Obwohl sich viele sicher waren, korrekt gehandelt zu haben, zeigt die Befragung ein anderes Bild. Nur rund die Hälfte der Studienteilnehmenden weiss die Frage nach dem richtigen Verhalten bei Verkehrsunfällen richtig zu beantworten. Alarmierend sieht es aus, wenn jemand einen Herzinfarkt hat. Nur knapp jeder Fünfte weiss, was zu tun ist. Viele vergessen, als erste Massnahme die Sanität zu rufen, bevor sie mit der Herzmassage beginnen. Selbst bei 130 Befragten mit «medizinischem Hintergrund» sieht es nicht wesentlich besser aus (69 %). Das Vorgehen bei Bewusstlosigkeit konnte immerhin knapp die Hälfte der Teilnehmer einigermassen richtig erklären. Das Anfang 2012 eingeführte Nothilfeschema BLS-AED ist noch wenig bekannt (12 %). Rund die Hälfte der Bevölkerung kennt das während elf Jahren vermittelte ABCD-Schema. Davon können jedoch nur 23 Prozent genau erklären, wofür die einzelnen Buchstaben stehen. Nach wie vor bekannt ist «GABI», das jedoch seit 2000 nicht mehr unterrichtet wird. 69 Prozent erinnern sich an GABI, knapp die Hälfte kann die Bedeutung der Formel erklären. Ein Drittel gab offen zu, keine Ahnung der einzelnen Schemas zu haben. Kursbesuch liegt oft Jahre zurück Der Besuch eines zehnstündigen Nothilfekurses, um den Führerausweis erwerben zu können, ist seit 1977 obligatorisch. Nur acht Prozent der Befragten haben noch nie an einem solchen Kurs teilgenommen. Dies sind Personen, die keinen Führerschein besitzen, oder solche, die über 50 Jahre alt sind. Nur ein Drittel der Befragten absolvierte den Kurs in den letzten fünf Jahren. Durchschnittlich liegt der Nothilfekurs 20 Jahre zurück. 79 Prozent sind sich dessen bewusst und sprechen sich für einen Auffrischungskurs aus, der alle fünf Jahre absolviert werden soll. Die Hälfte der Personen möchte den Refresher- Kurs beim Arbeitgeber absolvieren, ein Drittel will von sich aus einen Kurs beim Samariterverein oder eines anderen Anbieters besuchen. Allerdings wollen 30 Prozent auf gar keinen Fall an einem Refresher- Kurs teilnehmen, darunter viele ältere Leute und solche, die noch keinen Kurs gemacht haben. «Es ist frappant, wie viele sich in einer Nothilfesituation überschätzen», äussert sich Roland Marti, Leiter Bildung und Beratung beim SSB, zu den Erkenntnissen der Studie. Bei vielen liegt der Nothilfekurs Jahre zurück. Zudem hat sich die Nothilfe-Praxis in den letzten Jahren stark verändert, deshalb empfiehlt es sich, die Kenntnisse regelmässig aufzufrischen. «Wir bieten in der ganzen Schweiz Nothilfekurs-Refresher an. In drei Stunden wird wiederholt, wie man praktisch ohne technische Hilfsmittel Leben rettet», erklärt Roland Marti. Denn die Studie zeigt: Wer den Nothilfekurs erst vor kurzem gemacht hat, fühlt sich sicherer und hilft häufiger als andere. pz

17 Firmenkurse RUAG Den Sprachbarrieren zum Trotz Ende März fand bei der Firma RUAG Defence in Bure ein CZV-BLS-AED-Grundkurs statt. Zielpublikum waren die Chauffeure der RUAG. Eine beispiellose Zusammenarbeit über den Röstigraben hinweg. Nicht zum ersten Mal wurden bei der RUAG Defence BLS-AED- Grundkurse durchgeführt. Teilgenommen haben bereits mehrere Mitarbeiter aus diversen Bereichen der RUAG sowie Freiwillige aus den Partnerorganisationen. Der Kurs für Berufschauffeure fand hingegen erst zum zweiten Mal statt. Das positive Echo der Teilnehmer allgemein zeigt jedoch, dass das Interesse für weitere Kurse vorhanden ist. Erfolgreiches Doppel Der Tageskurs dauerte sieben Stunden gemäss asa-kursreglement und fand bei der RUAG Defence auf dem Waffenplatz Bure im Kanton Jura statt. Da die meisten Teilnehmenden französischsprachig waren, sprang Marie-Ange Bigler als Kursleiterin ein und unterstützte Martin Gruber bei der Ausbildung. Die anwesenden RUAG-Mitarbeiter schätz ten deren Anwesenheit, konnten sie so ohne «Sprachbarrieren» die Grundkenntnisse der Laienreanimation erlernen. Der Schweizerische Samariterbund SSB, Bereich asa, vermittelte die französischsprechende Kursleiterin. Marie-Ange Bigler: «Die Zusammenarbeit mit dem SSB läuft gut und erleichtert den Kontakt zwischen Firmen und Kursleitern, insbesondere auch wenn es darum geht, den Röstigraben zu überqueren». Martin Gruber selber empfand das Teamwork als sehr angenehm. Wie er hatte Marie-Ange Bigler einen ähnlich weiten Anfahrtsweg nach Bure. Trotzdem erklärte sie sich sofort bereit, die Herausforderung anzunehmen und den Kurs gemeinsam durchzuführen. «Für mich als rein deutschsprechender Kursleiter, hier als Assistent in Funktion, war dies nicht ganz einfach. Da ich den Prozessplan kannte, funktionierte der Kursablauf jedoch auf Anhieb sehr gut. Es war ein toller Kurs und sicher nicht der letzte dieser Art», meint Martin Gruber. Marie-Ange Bigler sieht es ebenso: «Es ist nicht ganz einfach gewesen, aber wir arrangierten uns gut und die Teilnehmer waren sehr zufrieden. Für mich ist es bereichernd, mein Wissen weiterzugeben. Und es half bei der Vorbereitung, dass Deutsch meine Muttersprache ist.» Obwohl Marie-Ange Bigler noch in der Ausbildung zur Instruktorin steckt, tauschten die beiden beim Kurs ihre Rollen. Martin Gruber als Instruktor assistierte und Marie- Ange Bigler leitete die Ausbildung. Gute Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen Bei der Durchführung der Firmenkurse hält sich Martin Gruber, selber KL/TL und Instruktor, an die Kursreglemente des SSB. In seiner Teilaufgabe als Ausbilder im Betrieb ist es sein erklärtes Ziel, die Teilnehmer qualitativ hochstehend weiterzubilden. «Wir halten uns insbesondere an den Nothilfekurs, den BLS-AED-Grundkurs oder an die Themen des Samariterkurses.» Ihm steht für die Weiterbildung innerhalb der RUAG ein Arbeitskollege, selbst Kurs- und Technischer Leiter aus einem umliegenden Samariterverein, zur Verfügung. Auch dies ein Beispiel einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Und beste Werbung für die qualifizierte Ausbildung, für die der Schweizerische Samariterbund steht. Gemäss Martin Gruber sind weitere Kurse sowohl bei der RUAG als auch für Freiwillige aus den Partnerorganisationen geplant. «Wir stehen zwar erst am Anfang, doch Marie-Ange Bigler erklärt den Teilnehmern des CZV-BLS-AED-Grundkurses, wie reanimiert wird. das Interesse der Mitarbeitenden der RUAG, sich nach qualifizierten Standards ausbilden zu lassen, nimmt zu», so Gruber. Er freut sich, dass die RUAG, insbesondere der Bereich Defence, Arbeitssicherheit, sein Vorhaben unterstützt. «Ich bin überzeugt, dass dieser Ausbildungsstandard meiner Firma eine sehr gute Ausbildungsqualität garantiert, denn auch bei der RUAG ist Qualität eines der obersten Ziele.» pz Kurzporträt RUAG Schweiz AG, RUAG Defence Dank der Initiative von Martin Gruber werden bei der RUAG Mitarbeitende in Erster Hilfe nach SSB- Qualitäts-Standard ausgebildet. Die RUAG-Gruppe ist ein internationaler Technologiekonzern für Aerospace (Luft- und Raumfahrt) und Defence (Sicherheits- und Wehrtechnik) mit Produktionsstandorten in der Schweiz, Deutschland, Schweden, Österreich, Ungarn und den USA. RUAG Defence bietet erstklassige Dienstleistungen und Produkte für die Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie. Zu ihren Kunden zählen Streitkräfte, Originalteilehersteller sowie Sicherheits- und Notfallorganisationen auf der ganzen Welt. Die RUAG Defence ist führend in der Wartung und Aufrüstung von schweren Waffensystemen sowie in der Entwicklung und Herstellung von ballistischen Schutzlösungen. Sie bietet Aufklärungs-, Kommunikationsund Führungssysteme sowie virtuelle und Live-Simulatoren. Die RUAG ist der Schlüssellieferant und Kompetenzzentrum der Schweizer Armee. SSB aktuell 17

18 Anästhesie, das Fachgebiet der Narkosen Anästhesie schmerzfrei durch die Operation Die Anästhesie oder Narkose soll einen Patienten sicher und schmerzfrei durch die Operation bringen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Fachgebiet Anästhesiologie und soll den Samaritern helfen, einen ins Spital einzuweisenden Patienten auf eine mögliche Operation vorzubereiten. Wissen 18 Nach der Intubation hält der Tubus die Atemwege offen. Über ihn lässt sich dann beispielsweise mit einem Ambubeutel leicht beatmen. Text: Florian Marti Die Zeit der Äthernarkose gehört schon lange der Vergangenheit an. Längst ist die Anästhesiologie ein eigenes Fachgebiet geworden. Mit verschiedensten Anästhesiemethoden und dem gezielten Einsatz von Medikamenten wird auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten eingegangen. Die Anästhesiemethoden können in zwei grundsätzlich verschiedene Methoden eingeteilt werden: die Allgemeinanästhesie («Vollnarkose») und die Regionalanästhesie («Teilnarkose»). Allgemeinanästhesie («Vollnarkose») Bei der Vollnarkose ist der Patient wegen der verabreichten Schlaf und Schmerzmittel bewusstlos. Er empfindet keine Schmerzen, reagiert auf Schmerzreize auch nicht mit Blutdruck und Herzfrequenzanstieg und bewegt sich nicht. In der Regel hört er auf, selbst zu atmen und die Atemwege würden durch die zurückfallende Zunge blockiert. Um die Atemwege offen zu halten, wird entweder eine sogenannte Larynxmaske in den Rachen bis vor die Epiglottis (Kehldeckel) eingeführt oder es wird bei der Intubation ein sogenannter Tubus (Plastikschlauch) in die Luftröhre eingelegt. Als Nebenwirkung können dabei Halsschmerzen verursacht werden oder in seltenen Fällen Zahnschäden entstehen. Eine mögliche Nebenwirkung der Narkosemedikamente sind Übelkeit und Erbrechen, welche bei der Allgemeinanästhesie häufiger auftreten als bei der Regionalanästhesie. Regionalanästhesie («Teilnarkose») Bekannt ist vor allem die Spinal oder Lumbalanästhesie. Die Nerven werden durch eine Injektion (Spritze) in den Rückenmarkkanal im unteren Rückenbereich betäubt und können daher die Schmerzreize nicht mehr ans Gehirn weiterleiten. Diese Methode ist geeignet für Operationen bis hoch zum Bauchnabel. Unter Regionalanästhesie versteht man aber auch das Betäuben einzelner Nerven, zum Beispiel jene des Armes für Unterarmoperationen. Hierfür wird das Betäubungsmittel gezielt in die Nähe der

19 entsprechenden Nerven gespritzt. Eine seltene Komplikation ist die Verletzung eines Nervs. Eine Regionalanästhesie kann auch mit einer Allgemeinanästhesie kombiniert werden. Dies ist sinnvoll, wenn die Regionalanästhesie einen grossen Teil, aber nicht das gesamte Operationsgebiet betäubt oder die Regionalanästhesie nach der Operation zur Schmerzbehandlung weitergeführt werden soll. Mit der Kombination lassen sich während der Operation Schmerzmittel einsparen und die Patientenzufriedenheit kann erhöht werden. Vorgängiges Arztgespräch Vor jeder Operation legt der Narkosearzt das Anästhesieverfahren mit dem Patienten fest. Je nach geplanter Operation, Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme des Patienten, aber natürlich auch entsprechend seinen Wünschen, entscheidet man sich für das eine oder andere Verfahren. Der Arzt legt dabei auch fest, welche Medikamente vor dem Eingriff noch eingenommen und welche weggelassen werden sollen. Mit wenigen Ausnahmen nimmt der Patient seine Medikamente weiter. Bei geplanten Eingriffen wird der Patient natürlich auch darauf hingewiesen, nüchtern zur Operation zu erscheinen, also rechtzeitig vor der Operation nichts mehr zu essen und zu trinken. Der Grund hierfür ist die Aspirationsgefahr bei einer Narkose: Während einer Narkose kann ein Patient erbrechen. Weil bei der Vollnarkose die Schutzreflexe wie Schlucken von Speichel oder Erbrochenem ausgeschaltet sind, kann das Erbrochene in die Lunge fliessen und eine Lungenentzündung hervorrufen, welche selten auch tödlich enden kann. Notfallpatienten sind in der Regel nicht nüchtern. Deshalb ist bei ihnen das Aspirationsrisiko erhöht. Bedeutung für den Samariter Betreut ein Samariter einen Patienten, den er ins Spital einweist und der sich möglicherweise einer Operation unterziehen muss, soll er ihn ermahnen, ab sofort weder zu essen noch zu trinken. Hat der Patient Schmerzen, darf er unabhängig von einer allfälligen Operation unter Beachtung der üblichen Gegenanzeigen, in der Fachsprache «Kontraindikationen» genannt, Paracetamol (z. B. Acetalgin, Dafalgan, Panadol ) erhalten. Auch ein Schluck Wasser dazu ist kein Problem. Ferner ist es hilfreich, wenn der Impfausweis und andere relevante medizinische Unterlagen wie Arztberichte oder Medikamentenlisten besorgt werden können. Werden beispielsweise die Eltern eines verunfallten Kindes informiert, ist es sinnvoll, sie daran zu erinnern. n Merke! Weist ein Samariter einen verunfallten Patienten, der möglicherweise operiert werden muss, ins Spital ein, ist es wichtig, den Patienten zu ermahnen, ab sofort nichts mehr zu essen und zu trinken. wenn möglich Impfbüchlein und andere relevante medizinische Unterlagen zu besorgen. Paracetamol (z. B. Acetalgin, Dafalgan, Panadol ) darf unabhängig von einer allfälligen Operation gegeben werden unter Beachtung der üblichen Kontraindikationen; ein Schluck Wasser zur Einnahme ist kein Problem. Die Larynxmaske (links) wird bis vor die Epiglottis (Kehldeckel) eingeführt. Der Tubus (rechts) wird bis in die Luftröhre eingelegt. Ein weiteres Hilfsmittel, die Atemwege offenzuhalten, ist der sogenannte Larynxtubus (Mitte). Wissen Richtig oder falsch? 1. Regionalanästhesien sind auch bei Notfällen geeignet. 2. Zahnverletzungen sind bei Vollnarkosen häufig. 3. Vor einer Operation dürfen die Samariter dem Patienten keine Schmerzmittel geben. 4. Nervenverletzungen bei Regionalanästhesien sind selten. Die Geschichte Am 30. März 1842 wird die erste Äthernarkose, die auch bekannt wird, durch Crawford Williamson Long angewendet. Der 30. März wird als Doctor s Day jährlich zelebriert. Wenige Jahre später, am 16. Oktober 1846, wird die erste öffentliche Äthernarkose von William Thomas Green Morton im Massachusetts General Hospital in Boston ausgeführt. Mit dem 16. Oktober 1846 (Ether Day) verfügt die moderne Anästhesie über ein offizielles Geburtsdatum. Antworten: 1. Richtig! Dabei entfällt das Aspirationsrisiko der Vollnarkose, was ein grosser Vorteil ist. 2. Falsch! Zahnverletzungen können vorkommen, sind aber selten. Halsschmerzen und Übelkeit sind die häufigsten Nebenwirkungen. 3. Falsch! Siehe unter «Merke!» 4. Richtig! kompakt Wissen 19

20 Blutspende SRK Schweiz Sondermarke «Blutspenden» lanciert Blutspende SRK Schweiz und die Schweizerische Post haben am 8. Mai 2012 die neue Sondermarke «Blutspenden» vorgestellt. Am Festakt auf dem Berner Bundesplatz wurde in Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset betont, die Sondermarke sei auch ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung gegenüber den rund Schweizer Blutspenderinnen und spendern. Panorama 20 Offizielle Lancierung der Sonderbriefmarke auf dem Bundesplatz. Bundesrat Alain Berset rief die Bevölkerung auf, Blut zu spenden. Bildquelle: Stahl Photographie Nicht weniger als 1254 Blutspenderinnen und -spender braucht es in der Schweiz jeden Tag, damit der Bedarf der Spitäler abgedeckt werden kann. Am Festakt auf dem Berner Bundesplatz wies Rudolf Schwabe, Direktor von Blutspende SRK Schweiz, darauf hin, dass die Schweiz eines der wenigen Länder sei, das den Bedarf an Blutprodukten in den Spitälern jederzeit abdecken könne. Dies sei nur dank dem grossen Engagement der rund Personen möglich, die drei bis vier Mal jährlich unentgeltlich ihr Blut spenden. Diese Sondermarke sei damit auch ein Zeichen der Wertschätzung ihnen gegenüber. Rudolf Schwabe: «Die Schweiz ist ein Land, in dem das Blutspenden Tradition hat. Diese wunderbare Tradition auch in den kommenden Jahren noch aufrechtzuerhalten, ist nicht selbstverständlich: Die Überalterung der Gesellschaft und der Zeitdruck der jüngeren Generation mit Beruf und Familie hinterlassen auch bei uns Spuren: Seit einiger Zeit müssen wir deutlich grössere Anstrengungen zur Spenderwerbung und -bindung machen, um unseren Auftrag erfüllen zu können.» Patrick Salamin, Mitglied der Konzernleitung der Post, wies darauf hin, dass sich die Post seit vielen Jahren für das Blutspendewesen engagiere und regelmässige Blutspendeaktionen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiere. Damit wolle die Post ihre soziale Verantwortung als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz wahrnehmen. Bundesrat Berset: «Aufruf an jene, die noch zögern» Der Gesundheits- und Innenminister, Bundesrat Alain Berset, ging in seinem Grusswort insbesondere ein auf die Bedeutung des Blutspendens in der heutigen Zeit: «Wer Blut spendet, weiss, dass unsere Gesellschaft mehr ist als eine Summe von Individuen. Wer Blut spendet, weiss, dass wir einander brauchen in einer sehr existentiellen Weise!» Berset rief deshalb «mit voller Überzeugung jenen Teil der Bevölkerung, der vielleicht noch zögert, dazu auf, ebenfalls Blut zu spenden!» n Die Sondermarke zur Blutspende im Wert von einem Franken ist seit dem 9. Mai in allen Poststellen erhältlich.

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