Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. 5. Projektworkshop. KEN Präsentation erster Baustein des elektronischen Tool. am

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Claus Auttenberg
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2006 in Düsseldorf Dokumentation Das Projekt Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren,

1 Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Das Kompetenz-Entwicklungs Entwicklungs- System KES 5. Projektworkshop KEN Präsentation erster Baustein des elektronischen Tool am in Düsseldorf Dokumentation Das Projekt Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren, erfassen und fördern Das Kompetenz-Entwicklungs-System (KES) wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

2 5. Projekt-Workshop Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren, erfassen und fördern Das Kompetenz-Entwicklungs-System KES KEN Präsentation erster Baustein des elektronischen Tool in Düsseldorf Veranstaltungsort: DGB Bildungswerk, Hans-Böckler-Str. 39, Düsseldorf Das Projekt Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren, erfassen und fördern Das Kompetenz-Entwicklungs-System (KES) wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

3 Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren, erfassen und fördern Das Kompetenz-Entwicklungs-System (KES) Tagesordnung : 11:00 Uhr: Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung 11:10 Uhr Biographisch orientierte Interviews mit TeilnehmerInnen Ergebnisse der Interview-Testphase, durchgeführt durch das IFAK Ziel: Vorstellung der Erfahrungen und Ergebnisse aus der Testung Hinweise/Schlussfolgerungen für die Entwicklung von KEN und die Umsetzung biographischer Verfahren zur Kompetenzerfassung in Beschäftigungsunternehmen 12:30 Uhr: Mittagspause 13:15 Uhr Vorstellung des ersten Bausteins des Tool KEN zu: Erfassung /Bewertung Teilkompetenzen (bisherige Liste von TKs) Erfassung/Einschätzung berufsfachliche Kompetenzen (zunächst bezogen auf die Beschäftigungsbereiche in Ihren Unternehmen) Beispiel-Inhalte Info-Pool Ziel: Der erste Baustein wird präsentiert, die Funktionalitäten und die Nutzung in der Testphase in den Unternehmen werden erläutert, Konzept zur Rückmeldung von Fragen und Problemen zu den Toolentwicklern 14:45 Uhr Vorstellung flankierender Projektaktivitäten zur Toolentwicklung in den Kooperationsunternehmen - Schulung von MitarbeiterInnen zur Durchführung kompetenzorientierter biographischer Interviews in den Unternehmen - Workshop interkulturelle Kompetenz für AnleiterInnen 15:00 Uhr: Kaffeepause Ziel: Inhaltliche Unterstützung der Kompetenzerfassung-Prozesse in den Unternehmen 15:30 Uhr: Der Europäische Lebenslauf und die Anpassung an die Bedarfe des Projekt KES / KEN (Jörg Hafer, Educational Design Berlin) Ziel: Gemeinsame Überlegungen und Diskussion, wie der europäische Lebenslauf für die Bedarfe des Projektes und das Tool KEN angepasst werden soll 17:00 Uhr TeilnehmerInnen-Einbeziehung und Kofinanzierung des Projektes 17:30 Uhr Ende des Workshops

4 Integrationsförderung für MigrantInnen: Kompetenzen analysieren, erfassen und fördern Das Kompetenz-Entwicklungs-System (KES) Adresse: DGB Bildungswerk (= IQ Consult) Hans-Böckler-Str Düsseldorf Tel.: Fax.: Bushaltestelle Frankenplatz Bushaltestelle Frankenplatz Haltestelle U-Bahn Anfahrtsbeschreibung: - vom Hauptbahnhof Die U-Bahnen fahren abwechselnd ca. alle 6 min. mit der U-Bahn-Linie U78 oder U79 bis Kennedydamm (Fahrzeit: ca. 7 min). Dort in Fahrtrichtung aussteigen, den Kennedydamm hochlaufen und rechts halten. Die Hans- Böckler-Strasse ist die zweite Querstraße auf der rechten Seite. Die Busse fahren abwechselnd im 10min-Takt. Mit dem Niederflurbus Linie 722 oder 721 bis Frankenplatz (Fahrzeit: ca. 16 min). Die Frankenstraße ist eine Einbahnstraße. Diese entgegen der Fahrtrichtung bis zum Ende laufen und nach links in die Roßstrasse einbiegen. Die Hans-Böckler-Strasse ist die zweite Querstrasse auf der rechten Seite. - vom Flughafen Der Bus 721 fährt im 20min-Takt. Mit dem Niederflurbus 721 vom Terminal A/B/C, Bahnsteig 6, bis Frankenplatz fahren (Fahrzeit: ca. 18 min). Die Frankenstraße ist eine Einbahnstraße. Diese entgegen der Fahrtrichtung bis zum Ende laufen und nach links in die Roßstrasse einbiegen. Die Hans-Böckler-Strasse ist die zweite Querstrasse auf der rechten Seite. Alternativ mit der Regionalbahn bis Düsseldorf Hbf und weiter s. oben.

5 KES Einbindung des Europass-Lebenslauf KEN Projektsitzung Düsseldorf Jörg Hafer Berlin

6 Zielsetzung Die Mitarbeiter sollen einen qualifizierten Lebenslauf beim Austritt aus dem Unternehmen in den Händen halten. Der Lebenslauf soll die Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die vor oder während der Qualifizierungstätigkeit erworben wurden, dokumentieren.

7 Struktur des EU Lebenslauf Arbeits- und Berufserfahrung Bildungsnachweise Fähigkeiten und Komptenzen darin: Sprachen Sonstige Qualifikationen erworbene Abschlüsse, informell erworbene Qualifikationen

8 Arbeits- und Beruf (Beispiel)

9 Bildungsnachweise (Beispiel) Auswahl Abschlussart

10 Fähigkeiten / Komp. (Beispiel) Auswahlliste Fähigkeiten

11 Sprachen (Beispiel)

12 Sonst. Qualifikationen (Beispiel)

13 Besondere Anforderungen KEN Zielgruppengerechter Zugang und Begleitung Verbindung zu biografischem Interview Verbindung zu Qualifikationsprofilen Verbindung zu PS-Komptenzen

14 Prozess Anwendungsfälle Stammdaten werden übernommen und ergänzt (von Wem?) Bildungsnachweise werden recherchiert und eingetragen (von Wem, in welchem Format?) Informationen aus dem biografischem Interview werden eingebunden (Wie?) Lebenslauf wird durch BQU kontrolliert und freigegeben.

15 Arbeitsschritte Lebenslauf Vorbereitung der Entwicklungsarbeit (technisch). Redaktionelle Entscheidungen Welche Inhalte werden von Wem Wie eingegeben und kontrolliert? Technische Umsetzung Redationelle Bearbeitung Teststellung

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