Kinderheim Poconas bedankt sich bei allen Spendern anlässlich der Beerdigung von Pfarrer Bernhard Gombert

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1 Ausgabe 1 / 2014 Kinderheim Poconas bedankt sich bei allen Spendern anlässlich der Beerdigung von Pfarrer Bernhard Gombert Gracias por tu amistad Danke für deine Freundschaft

2 Die Leiterin des Kinderheims Poconas Schwester Rita schreibt: Liebe Spender/-innen, wir freuen uns und sind gleichzeitig überrascht über die hohe Spendensumme von fast Euro, die anlässlich der Beerdigung von Pfarrer Pastor Gombert für das Kinderheim Poconas zusammen gekommen ist. Wie immer werden und müssen wir einen großen Teil der uns zur Verfügung gestellten Summe für Babynahrung und Medikamente ausgeben, aber außerdem haben wir zurzeit für große Reparaturen am Haus auch Geld nötig. So wurde erstens das Dach ganz repariert und teilweise erneuert, sowie gestrichen. Wir haben zwei große Wasserreservoire, eins unter der Erde und eines auf dem Dach. Beide mussten repariert werden weil sie undicht waren und das kostbare Wasser versickerte oder auslief. Nun ist alles neu zementiert und mit Teer angestrichen. Nachdem wir während der Arbeiten mehrere Tage ohne Wasser waren, ist nun alles wieder in Ordnung. Somit verstehen Sie, dass wir sehr dankbar sind für die großzügige Spende. Einen Teil des Geldes verwenden wir auch für die Ausbildung und das Studium der größeren Mädchen. Der Erfolg bestärkt uns, dass dieses Geld gut investiert ist, denn zum Beispiel an der Biografie von Marxlinen Condo können Sie es gut erkennen. Ich möchte Ihnen nochmals von Herzen danken, auch dafür, dass Sie stets an uns denken und wünsche Ihnen alles Gute und verabschiede mich mit herzlichen Grüßen aus dem Kinderheim Poconas. Ihre Schwester Rita

3 Biografie von Marxlinen Mein Name ist Marxlinen Condo Cruz, geboren am in Palacio Tambo Nor Cinti, Chuquisaca. Bis zu meinem 6. Lebensjahr habe ich mit meiner Familie meinem Vater, meiner Stiefmutter und meinen 3 Brüdern in einem Dorf in Chuquisaca gelebt. Dort habe ich den Kindergarten und das 1. Schuljahr besucht. Im Jahre 1995, vor ca. 19 Jahren, kamen meine ältere Schwester und ich aufgrund von finanziellen und familiären Problemen ins Kinderheim Poconas in Sucre. Während der Grundschulzeit haben wir die Ferien immer mit unserem Vater verbracht und kamen frühzeitig ins Internat zurück, um uns mit Hilfe der Lehrerin im Kinderheim, die uns auch bei den Hausaufgaben hilft, auf das neue Schuljahr vorzubereiten. Im Jahre 2006 habe ich mein Abitur bestanden und anschließend mein Medizinstudium absolviert, das ich am als Ärztin für Allgemeinmedizin abgeschlossen habe. Im Januar 2012 begann ich mein rotierendes Praktikum in den Sparten Kinderheilkunde, Interne Medizin sowie allgemeine Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe. Zwischen dem 4. Oktober 2012 und dem 4. Januar 2013 habe ich meinen obligatorischen ländlichen Sozialdienst im öffentlichen Gesundheitswesen durchgeführt, welches ich nach einem rotierenden Praktikum abgeschlossen habe. Am erhielt ich mein Diplom als Fachärztin der Chirurgie. Mein Vorhaben habe ich Jahr für Jahr allein durch die Unterstützung meiner Familie und der Josefsschwestern, vor allem von Schwester Rita, geschafft. Sie haben mir in all den Jahren des Studiums geholfen, mich als Mensch und beruflich zu entwickeln.

4 18 Jahre meines Lebens habe ich im Kinderheim verbracht, wo ich so viel Gutes aber auch Trauriges erfahren habe, wo ich gelacht und auch geweint habe und wunderbare Menschen kennenlernen durfte, die Teil meines Lebens sind. Ich werde ewig allen Menschen dankbar sein, die mich bedingungslos unterstützt haben und die immer für mich da waren und mir das Beste gegeben haben, vor allem aber die Möglichkeit gegeben haben, jemand und eine Fachfrau zu werden. Ich bin sehr froh darüber, dass man mir die Türen des Kinderheimes Poconas geöffnet hat und ich große Zeit meines Lebens dort verbringen durfte. So wie alles einen Anfang hat, hat es auch ein Ende. Die Zeit ist gekommen, da ich das Kinderheim verlassen muss. Dies macht mich sehr traurig. Aber jetzt ist es für mich Zeit, auf eigenen Beinen zu stehen und das Leben außerhalb des Kinderheimes zu meistern. Ich lebe nun in Santa Cruz bei meiner Familie. Ich bereite mich zurzeit auf meine Prüfung vor, um eine Spezialisierung in der Kinderheilkunde zu erlangen. Ich danke allen meinen Förderern und Wohltätern, die mich während meiner Schul- und Berufsausbildung unterstützt haben. Eure Marxlinen Condo Aktuelles 50 jähriges Jubiläum in Bolivien Josefsschwestern arbeiten seit 50 Jahren in Bolivien In diesem Jahr feiern die bolivianischen Josefsschwestern ihr 50-jähriges Jubiläum am Standort in Sucre bat Kardinal Jose Clemente Maurer die Trierer Josefsschwestern in Bolivien ein Exerzitien-Haus zu gründen. Die Josefsschwestern schickten daraufhin 1964 vier Schwestern nach Sucre in Bolivien, um den Auftrag von Kardinal Maurer zu erfüllen. Die Schwestern spürten sehr schnell, dass es galt sich um die Ärmsten und Benachteiligten zu kümmern, insbesondere um die Babys und Kleinstkinder, die von hoher Sterblichkeit betroffen waren. So versuchten sie auf diese Nöte zu reagieren, indem sie eine ambulante Krankenstation am Rand der Stadt aufbauten. Im Jahr 1968 eröffneten sie eine Entbindungsstation mit einer Praxis für Vorsorgeuntersuchungen und Allgemeinmedizin.

5 Viele Kinder brauchten zum Überleben unbedingt stationäre Behandlung, da die ambulante Behandlung oftmals nicht ausreichte. Als die zu versorgende Zahl der Kleinkinder immer größer wurde, richteten die Schwestern am Standort in Poconas die Kinderkrippe Casa Cuna ein, um fortan auch Waisen und unterernährte Kinder in ihre Obhut zu nehmen und sie mit dem Notwendigsten zu versorgen. Heute wohnen durchschnittlich 35 Jungen und Mädchen im Kleinkinderbereich Casa Cuna. Im Mädcheninternat leben ca. 60 Mädchen ab einem Alter von 4 Jahren. Bis zum Abschluss ihrer Schul- / Berufs-ausbildung haben sie die Möglichkeit hier zu wohnen. Gemeindemitglieder besuchen auch in diesem Jahr wieder das Kinderheim Poconas Im Februar haben Thomas Lersch aus St. Anna und seine Freundin Clara für mehrere Wochen das Kinderheim und die anderen Standorte der Josefsschwestern besucht. Im März dieses Jahres haben sich Armin Lersch, Dr. Ulrich Flatten und Rudolf Meurer spontan entschlossen Anfang Mai die Josefsschwestern in Bolivien mit einem Besuch zu überraschen. Allen Teilnehmern ein Dankeschön, dass sie bereit sind auf eigene Kosten den Kontakt zum Partnerschaftsprojekt Kinderheim Poconas durch ihr Engagement zu vertiefen und lebendig zu gestalten.

6 Spendenideen Idee: Idee: Idee: 30 Euro überweisen und damit ein Heimkind für ein Jahr mit Schulkleidung und Schuhen ausrüsten bei besonderen privaten oder firmeninternen Anlässen um eine Spende für das Kinderheim Poconas bitten eine Patenschaft für ein Kind übernehmen und dadurch dessen Ausbildung sicherstellen Die Gemeinde St. Anna bittet um Ihre Spende, damit auch weiterhin die Arbeit der bolivianischen Josefsschwestern insbesondere im Kinderheim Poconas sichergestellt ist. Die Kinder bauen auf unsere kontinuierliche Hilfe! Danke für die langjährige Unterstützung Spendenkonto Bankverbindung: Pfarre St. Lukas Sparkasse Düren IBAN: DE Stichwort: Poconas Bei Angabe ihrer Anschrift erhalten Sie eine Spendenquittung Weitere Informationen über das Partnerschaftsprojekt Poconas und dessen Historie finden Sie unter im Register Mission und Entwicklung => Kinderheim Poconas oder kontaktieren Sie Armin Lersch ( Tel /58797 ) und Rudolf Meurer ( Tel /33839 ) IMPRESSUM: Kath. Pfarre St. Lukas, Gemeinde St. Anna Annaplatz 8, Düren Redaktion: H.-O. von Danwitz (ViSdP), R. Meurer

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