Aktuelles Ferienfahrt für Internat-Kinder im Januar 2013

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1 Ausgabe 2 / 2012 Aktuelles Ferienfahrt für Internat-Kinder im Januar 2013 Armin Lersch und Rudolf Meurer haben nach ihrem Besuch Anfang März 2012 im Kinderheim Poconas beschlossen, ein Projekt für eine mehrtägige Studienreise für eine Gruppe von ca. 40 Mädchen aus dem Kinderheim Poconas zu starten. Die Fahrt wird im Januar nächsten Jahres stattfinden. Die Mädchen sollen La Paz, die Ruinen von Tiwanaku und die Inkastätten im Bereich des Titicacasees (Halbinsel Copacabana und die Sonneninsel) besuchen, und dadurch ihre indigene Kultur besser kennen und verstehen lernen. Da mit den finanziellen Möglichkeiten des Heims eine solche Fahrt nicht möglich ist, soll dies über gesonderte Spenden und Sponsoring aus der Gemeinde St. Anna, Düren ermöglicht werden. Für diese Aktion werden pro Kind ca. 150 benötigt. Wer eine Reisepatenschaft für ein Mädchen übernehmen will oder einen Zuschuss zur Fahrt geben möchte, kann dies gerne durch eine Spende tun: Pfarre St. Lukas Konto , BLZ Sparkasse Düren, Stichwort: Poconasausflug Bei Angabe ihrer Anschrift erhalten Sie eine Spendenquittung.

2 Eine starke Gemeinschaft durch die Unterstützung aus Düren Gracias por tu amistad Danke für deine Freundschaft Tagebuchberichte aus dem Kinderheim Poconas von Padre Lothar Brucker Am 21. Dezember 2011 erzählte Schwester Carmen beim Frühstück, was sie in der Nacht erlebt hatte. Um schellte es bei der Notaufnahme. Eine Frau von etwa 30 Jahren brachte in einem Handtuch eingewickelt ein gerade geborenes Kind. Sie fand es, weil es weinend auf der Treppe einer Straße lag. Das Kind war schon kalt als es gebracht wurde, aber es weinte noch. Es war voller Blut. Es wurde sofort gereinigt und aufgewärmt. Schwester Veronica rief die Polizei an. Es wurden Aufnahmen vom Kind und Handtuch gemacht, um Spuren zu haben, um die Mutter zu finden. Etwa um 1.00 Uhr Nachts hatte das Kind wieder eine Temperatur von 36 Grad und es bekam seine erste Milch. Dann kam es in eine Encubadora. Am Morgen wurde das Kind dann gebadet und es ist jetzt quicklebendig. So kam das Jesuskind 2011 in unser Haus. Am 23. Dezember 2011 lud mich Ines Esposo zu ihrer Studien-Abschlussfeier ein. Sie hat 3 Jahre Pädagogik als Grundschullehrerin studiert. Sie ist die älteste von 3 Geschwistern, die ins Waisenhaus kamen als die Mutter starb. Die jüngste Schwester war gerade geboren. Der Vater starb kurz darauf an Herzversagen.

3 Alle drei waren zuerst auf der Kleinkinderstation. Mit 4 Jahren wechselte sie ins Internat und wurde von Schwester Rita begleitet, sowohl auf dem Gymnasium als auch im Studium. Zenovia, die zweitälteste, steht bereits im Arbeitsprozess und bei ihr zu Hause werden die drei Geschwister Weihnachten verbringen. Obwohl in Bolivien Lehrer ohne Arbeit sind, bin ich sicher, dass Ines Arbeit finden wird. Auf dem Foto ist Schwester Rita mit Ines zu sehen, die nun bald das Internat verlässt. So ist es ein Kommen und Gehen in unserem Haus, wo 90 Kinder und Jugendliche sind. Am 8. Januar 2012 haben wir in Bolivien die Taufe Jesu gefeiert. An dem Tag durfte ich aus unseren Waisenhaus 21 Kinder taufen. Unser Jesuskind wurde Jose Ignacio getauft und ich übernahm die Patenschaft. Anm.: Padre Lothar verbringt die Winterzeit aus gesundheitlichen Gründen in Bolivien und unterstützt dabei die Josefsschwestern im Kinderheim Poconas. Ordensjubiläen in Poconas In diesem Jahr feiert Schwester Rita van de Reijken, die Leiterin des Kinderheim Poconas, ihr 50 jähriges Ordensjubiläum und Schwester Arminda ihr 25 jähriges Ordensjubiläum. Schwester Rita hat am 26. März 2012 bereits ihr Jubiläum im Kreis ihrer Mitschwestern und den Kindern aus dem Heim gefeiert. Schwester Arminda wird ihr Jubiläum noch feiern.

4 Das Mutterhaus hat beide Schwestern Ende August nach Trier eingeladen. Am Sonntag, den 2. Sept wird für beide Jubilare in Trier ein Festgottesdienst gehalten. Aus Düren gratulieren wir herzlich. Politische und soziale Aspekte in Bolivien Zur politischen und sozialen Situation verweist Schwester Silvia auf einige Artikel der Agentur Fides, dem Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke. BOLIVIEN - Soziale Unruhen: Kirche ruft zu Gewaltlosigkeit und Dialog auf La Paz (Fidesdienst) -,,Angesichts der Welle sozialer Proteste" ruft die katholische Kirche in Bolivien zu Dialog und Gewaltlosigkeit auf. Für den heutigen 9. Mai ist in Bolivien ein 72stündiger Streik der öffentlichen Verkehrsmittel und der Ärzte angekündigt. In einer Verlautbarung der Bischofskonferenz mit dem Titel,,Dringender und verantwortlicher Dialog", die dem Fidesdienst vorliegt, wenden sich die Bischöfe an,,die staatlichen Autoritäten und die gesellschaftlichen Sektoren" mit der Bitte,,,jegliche Auseinandersetzung und Gewalt zu verhindern und den Weg des Dialogs einzuschlagen". Die Erklärung wurde vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Unruhen veröffentlicht. Es wird befürchtet, dass der Streik der bei den öffentlichen Verkehrsmitteln das ganze Land lahm legen wird. Insbesondere die Hauptstadt La Paz und weitere fünf Regionen sind betroffen.,,wir sind besorgt, angesichts der extremen Schritte der sozialen Druckausübung", heißt es in dem Dokument,,,und es bereitet uns große Sorge, dass der Konflikt auch vor dem Gesundheitswesen nicht Halt macht, dass es viele Verluste für Private, Unternehmen und Geschäftsleute gibt, wenn die Streiks Straßen und Städte blockieren, was auch das alltägliche Leben der Menschen beeinträchtigt". (CE) (Fidesdienst, 09/05/2012)

5 BOLIVIEN - Rund Kinder werden sich selbst überlassen und müssen arbeiten La Paz (Fidesdienst) In Bolivien werden rund Kinder von ihren Familien vollkommen sich selbst überlassen. Viele von ihnen kommen in Aufnahmezentren unter. Zudem tragen rund Kinder mit ihrer Arbeit zum Unterhalt der Familie bei. Wie das christliche Netzwerk Educacion Radiofonica de Bolivia (ERBOL) mitteilt, werden rund 70% der bolivianischen Kinder Opfer von Gewalt. Um dieser Notsituation entgegenzuwirken haben der Servicio Departamental de Gestion Social (SEDEGES) und das Kinderhilfswerk UNICEF vor kurzem eine gemeinsame Kampagne auf den Weg gebracht, die die Bevölkerung auf Gewalt gegen Kinder und deren notwendige Bekämpfung aufmerksam machen soll. SEDEGES verfügt im ganzen Land über insgesamt 16 Aufnahmezentren, in denen allein gelassene Kinder und Jugendliche, Waisen und Opfer von körperlicher und psychischer Gewalt betreut werden. (AP) (Fidesdienst, 18/05/2012) BOLIVIEN - Insgesamt Kinder und Jugendliche arbeiten unter oft gefährlichen Bedingungen La Paz (Fidesdienst) Die Hälfte der bolivianischen Bevölkerung, rund 5 Millionen Menschen, sind unter 17 Jahre alt, darunter auch Kinder und Jugendliche, die unter gefährlichen Bedingungen und bei schlechter Bezahlung arbeiten müssen. Sie werden bei der Zuckerrohr- und Kastanienernte, in Minen, beim Fischfang, auf dem Bau, in Reinigungsfirmen, bei der Abfallbeseitigung und als Haushaltshilfen eingesetzt. Wie aus einer Studie des Arbeitsministeriums hervorgeht, werden die Gesundheit und die körperliche Integrität der Minderjährigen vom Arbeitsumfeld beeinträchtigt. Insgesamt Jungen und Mädchen im Alter zwischen 5 und 13 Jahren arbeiten in den Städten, rund Jungen und Mädchen arbeiten auf dem Land. In der Altersgruppe von 14 bis 19 Jahren arbeiten rund Jungen und Mädchen in der Stadt, während Jungen und Mädchen in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Grund für Kinderarbeit sind Armut, Migration, Verantwortungslosigkeit der Eltern und Verfall der Familien. (AP) (Fidesdienst, 13/04/2012)

6 Spendenideen Idee: Idee: Idee: 25 Euro überweisen und damit ein Heimkind für ein Jahr mit Schulkleidung und Schuhen ausrüsten bei besonderen privaten Anlässen um eine Spende für das Kinderheim Poconas bitten eine Patenschaft für ein Kind übernehmen und dadurch dessen Ausbildung sicherstellen Die Gemeinde St. Anna bittet um Ihre Spende, damit auch weiterhin die Arbeit der bolivianischen Josefsschwestern insbesondere im Kinderheim Poconas sichergestellt ist. Die Kinder bauen auf unsere kontinuierliche Hilfe! Danke für die langjährige Unterstützung Spendenkonto Bankverbindung: Pfarre St. Lukas Kto.-Nr BLZ Sparkasse Düren Stichwort: Poconas Bei Angabe ihrer Anschrift erhalten Sie eine Spendenquittung Weitere Informationen über das Partnerschaftsprojekt Poconas geben Ihnen Armin Lersch ( Tel / ) und Rudolf Meurer ( Tel / ) IMPRESSUM: Kath. Pfarre St. Lukas, Gemeinde St. Anna Annaplatz 8, Düren Redaktion: H.-O. von Danwitz (ViSdP), R. Meurer

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