Mia Fröhlich. Ein Plädoyer an die Freude

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1 Mia Fröhlich Ein Plädoyer an die Freude

2 Diese drei Kurzgeschichten widme ich Elahe, Reihaneh und Hasan. Drei ganz wunderbare Personen, die ich kennenlernen durfte und nur das Allerbeste wünschen kann.

3 Kleine große Träume

4 Wir wussten nicht was passieren würde,

5 aber es war nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben.

6

7 Teil 1 Elahe

8 ... bekamen wir schon ein wenig angst. Wir sind lange gefahren und haben uns schon sehr gefreut. aber als die polizei da war...

9 Am anfang war es nicht so schön, zuerst hatten wir noch nicht mal ein bett. Aber als wir dann in eine neue Unterkunft kamen, wurde es viel besser. Aber mir ging es nicht so gut. Darum sollte ich ins Krankenhaus.

10 Das war nicht schön. Ich sollte dort auch ohne meine mama übernachten. Da war ich ein bisschen traurig. Im Iran war ich auch im krankenhaus. Das fand ich gar nicht gut.

11 Aber dann waren alle dort ganz lieb und ich war nicht mehr so traurig. sie konnten die Diabetes zwar nicht heilen, aber jetzt geht es mir viel besser.

12 mama? ja? Seit dem Krankenhaus wusste ich was ich werden wollte. Und darum muss ich viel lernen. Aber das ist gut, denn ich gehe gerne zur schule. Wenn ich aufs Gymnasium gehen und ärztin werden kann, möchte ich ein mittel gegen diabetes Ich möchte ärztin werden. da musst du aber viel lernen und aufs gymnasium. Das werde ich auch.

13 teil 2 Reihaneh

14 wir sind jetzt schon Ein Jahr und Drei monate hier. es ist nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Aber trotzdem sehr schön. Jede woche gehe ich in die Hausaufgaben betreuung und das ist sehr schön. Ich lerne und lese ganz viel damit ich auf das Gymnasium kann. Und wenn ich fleissig bin, bekomme ich stempel. einen für hausaufgaben, für lesen und für extraübungsblätter. Und wenn ich genug zusammen habe, gibt es eine überraschung.

15 jetzt habe ich einen Schulranzen bekommen. Nach der Schule gehen wir nachhause. aber Wir Müssen immer ganz viele treppen steigen, nach ganz weit oben Gehen.

16 Hier haben wir aber nur einen raum. im iran hatten wir ein schönes haus. Unser Zimmer hier ist nicht gross, aber bis wir umziehen dürfen ist das ok. Denn hier in deutschland fühlen wir uns sicherer und müssen keine Angst mehr haben. früher durften wir nur mit papa rausgehen, aber hier dürfen wir auch alleine mit den anderen kindern draussen spielen, das ist schön. Am anfang war es nicht schön. Als ich in die schule kam konnte ich kein wort deutsch und die anderen kinder auch nicht. Das war sehr einsam und ich hatte nicht viele freunde, weil wir nicht miteinander sprechen konnten. Aber jetzt ist alles viel besser. ich liebe es zur schule zu gehen.

17 Jetzt sind wir alle freunde und spielen immer miteinander. Und in der schule lernen wir viele tolle sachen.

18 Wenn ich abends ins bett gehe, freue ich mich schon auf die schule am nächsten tag. Und ich werde ganz besonders gut aufpassen, damit ich in die nächste klasse darf. Denn Mama und Papa sagen wenn ich Lehrerin werden will, muss ich auf das Gymnasium und studieren.

19 Hasan - Papierland

20 Wie lang die reise war, weiss ich nur ungefähr.

21 aber es müssen drei bis Fünf monate gewesen sein.

22

23 Doch es war ganz anders, als ich es mir erhofft habe. Denn zuerst war ich im gefängnis. Das war nicht schön. Und als wir dann raus waren, sollten wir ganz viele fragen beantworten und papiere ausfüllen. Ich war praktisch analphabet und konnte es nur mit hilfe ausfüllen. als 16-jähriger ohne papiere war das nicht leicht.

24 Und als ich fertig war mit den ersten papieren musste ich noch mehr papier ausfüllen. Zuerst war das blöd, denn drei monate musste ich warten ohne zu wissen was ist. Aber dann kamen wir in ein Neues haus. Dort haben sie uns Geholfen.

25 kfz-mechaniker werden. Doch ohne mittlere reife ging das nicht. Dabei kann ich schon vieles. Im Iran musste ich nur hingehen und fragen ob es arbeit gibt und hier muss man immer papier ausfüllen. Wir haben deutschkurse gemacht und schreiben gelernt und durften in die schule gehen. Doch nach dem quali habe ich die realschule nicht geschafft. es war zu viel. Dabei wollte ich

26 Sogar die bewerbung ging nur mit papieren. Aber nach einem Praktikum durfte ich endlich eine Ausbildung machen.

27 bis es soweit ist, werde ich noch viel lernen, viel mit meinen neuen freunden unternehmen und mein leben in deutschland geniessen. Denn Hier gefällt es mir sehr gut, auch wenn das hier ein Papierland ist. Ich Werde Hart arbeiten, und wenn meine ausbildung beendet ist, will ich auf einem schiff arbeiten und die ganze welt bereisen, und viele kulturen kennenlernen. Aber

28 Mia Fröhlich Ein Comic in Kooperation mit dem Jugendhilfeverbund Just M Sommersemester 2015

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