Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei

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Fritz Burgstaller
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Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei 1.Tag: Ein schönes Willkommen Am Sonntagmorgen, den 17.06.

Nach einem kleinen Umweg durch einen Gleisbruch und sehr häufigem Umsteigen waren wir endlich da.

Nachdem wir unsere Betten bezogen und unsere Koffer ausgepackt hatten, gab es auch schon Abendessen.

1 Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei 1.Tag: Ein schönes Willkommen Am Sonntagmorgen, den sind wir (die Jugend Forscht-AG) von Büchen aus losgefahren. Unser Ziel war die Hanseatische Yachtschule in Glücksburg. Nach einem kleinen Umweg durch einen Gleisbruch und sehr häufigem Umsteigen waren wir endlich da. Wir wurden herzlich von unseren Segellehrern begrüßt und sie brachen uns zu unseren Zimmern. Nachdem wir unsere Betten bezogen und unsere Koffer ausgepackt hatten, gab es auch schon Abendessen. Als wir alle satt waren, haben unsere Segellehrer (Sören, Sören, Christian und Toni) uns und den Schülern der Deutschen Schule aus St. Petersburg, mit denen wir auch die restliche Woche zusammen waren, die Yachtschule gezeigt und die Hausordnung erklärt. Danach haben wir den Abend mit einem Spaziergang zum Strand und mit einer Runde Schwimmen im Meer ausklingen lassen. Im Zug nach Flensburg Am Strand beim Schwimmen

12:30 bis 13:30 Uhr gab es Mittagessen 14 bis 17 Uhr Segeln 17:30 bis 18:30 Uhr gab es Abendbrot 22:30 Uhr war Nachtruhe Zwischendurch hatten wir Freizeit oder haben etwas zusammen unternommen Danach

2 2.Tag: Aller Anfang ist schwer Am nächsten Morgen haben wir uns nachdem Frühstück auf der Terrasse getroffen. Dort wurde uns das Wetter wie jeden Morgen und der strikte Tagesplan mitgeteilt: 7 Uhr wurden wir geweckt 7:30 bis 8:30 Uhr gab es Frühstück im Saal 9 Uhr Treffen auf der Terrasse 9 bis 12 Uhr Segeln 12:30 bis 13:30 Uhr gab es Mittagessen 14 bis 17 Uhr Segeln 17:30 bis 18:30 Uhr gab es Abendbrot 22:30 Uhr war Nachtruhe Zwischendurch hatten wir Freizeit oder haben etwas zusammen unternommen Danach hatten wir unsere erste Segelstunde. Zuerst bekamen wir unsere Öl-Sachen und eine Schwimmweste. Dann haben wir uns zu den Booten begeben und uns wurde alles erklärt. Nachdem Mittagessen ging es wieder zu den Segelbooten. Unsere Segellehrer brachten uns den Achterknoten, den man für die Seilenden benötigt, den Webeleinstek, um Fender (eine Art Boje am Schiff) festzumachen, und den Knoten um eine Klampe zu belegen (um das Boot am Steg festzumachen). Dann durften wir schon das erste Mal segeln. Unsere Segellehrer haben uns beim An- und Ablegen geholfen, aber außerhalb des Hafens durften wir in Viererbzw. Fünfer-Gruppen alleine eine Acht quer zum Wind segeln. Nachdem Abendbrot sind einige von uns in das nahegelegene Schwimmbad gegangen. Beim Knoten üben Beim Ablegen

Unsere erste Segelstunde In der Therme beim Rutschen 3.

Die Segelboote waren beim Segeln in einer ziemlich starken Schräglage.

Tag: Noch mehr Theorie (wegen Sturm konnten wir nachmittags nicht mehr auf s Wasser) Am Mittwoch waren wir zuerst segeln und

Wir haben 53 Begriffe zusammen bekommen und Christian, ein Segellehrer von uns, hat noch 56 weitere Begriffe zum Segelboot

3 Unsere erste Segelstunde In der Therme beim Rutschen 3.Tag: Der Kampf gegen den Wind Am Dienstag war sehr starker Wind (Windstärke 6, in Böen bis Windstärke 8). Die Segelboote waren beim Segeln in einer ziemlich starken Schräglage. Alle hatten davor Respekt, aber trotzdem hat es allen Spaß gemacht.,,ein TRAUM -Sonja Schwarze Beim Segeln 4.Tag: Noch mehr Theorie (wegen Sturm konnten wir nachmittags nicht mehr auf s Wasser) Am Mittwoch waren wir zuerst segeln und sammelten nach dem Mittagessen, wie viele Begriffe wir schon neu gelernt hatten. Wir haben 53 Begriffe zusammen bekommen und Christian, ein Segellehrer von uns, hat noch 56 weitere Begriffe zum Segelboot genannt, sodass wir letzten Endes 109 Begriffe zusammen hatten. Wir haben anschließend noch die verschiedenen Segelrichtungen besprochen. Danach wurde uns noch der. beigebracht, den wir für die Abdeckung des Großsegels benötigen. Dann sind wir zu den Segelbooten gegangen und haben geübt das Großsegel zusammenzulegen. Am Abend haben wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht.

Wir machten also unsere Segelboote startklar und eine Gruppe fuhr auf einem Segelboot mit einem Segellehrer an Bord voran, der Rest in einer Reihe hinterher.

Dort angekommen haben einige Pommes oder einen Hotdog gegessen. Danach sind wir wieder zurück gesegelt, dabei hat es sehr stark geregnet.

Am Abend haben wir als Dankeschön für unsere Segellehrer aus Süßigkeiten ein Segelboot gebastelt, den Rest der Süßigkeiten haben wir natürlich gegessen, außerdem haben wir die Schüler aus St.

4 Im Theorieraum Beim Stockbrot machen 5.Tag: Der Traum von Dänemark Am Donnerstagmorgen mussten wir uns alle beim Frühstück ein Lunchpaket fertigmachen, denn wir wollten nach dem Frühstück nach Dänemark rüber segeln. Wir machten also unsere Segelboote startklar und eine Gruppe fuhr auf einem Segelboot mit einem Segellehrer an Bord voran, der Rest in einer Reihe hinterher. Diesmal konnten wir nicht normal einen Halbwindkurs, sondern mussten aufkreuzen (d.h. Zickzack gegen den Wind), weil der Wind von vorne aus Dänemark kam. Dort angekommen haben einige Pommes oder einen Hotdog gegessen. Danach sind wir wieder zurück gesegelt, dabei hat es sehr stark geregnet. Frau Schwarze wiederholte ständig, dass die Tour ein TRAUM ist. Anschließend mussten wir alle zusammen die benutzen Segelboote putzen. Am Abend haben wir als Dankeschön für unsere Segellehrer aus Süßigkeiten ein Segelboot gebastelt, den Rest der Süßigkeiten haben wir natürlich gegessen, außerdem haben wir die Schüler aus St. Petersburg verabschiedet, die am nächsten Morgen schon früh abreisen mussten. Bei der Rückfahrt von Dänemark im Regen Das gebaute Süßigkeiten Segelboot 6.Tag: Der schwere Abschied Am Freitag war leider unser letzter Tag. Wir haben am Morgen beim Frühstück, das Segelboot, welches wir am Abend zuvor aus Süßigkeiten gebastelt haben, unseren Segellehrern, als Dankeschön übergeben. Diese haben sich riesig gefreut und meinten, dass noch keiner zuvor Ihnen ein so kreatives Geschenk gemacht hat. Nach dem Frühstück haben wir unsere fertig gepackten Koffer vor die Rezeption gepackt und sind wir ein letztes Mal segeln gegangen. Die Gruppe war deutlich kleiner als zuvor, da die Sankt Petersburger schon am Abend zuvor abgereist sind. Danach mussten wir erneut die Boote putzen und für die Segler der nächsten Woche bereitmachen. Nach dem Mittagessen sind wir dann losgefahren und wieder heil in Büchen am Bahnhof angekommen.

5 Gruppenfoto von der Jugend Forscht AG, der Sankt Petersburger Schule und unseren Segellehrern in Dänemark Lara Gödecke (und Jana Trentz)

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