BETREFF: FORDERUNGEN zur MATURA NEU im Fach Bildnerische Erziehung
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- Mona Heintze
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1 BETREFF: FORDERUNGEN zur MATURA NEU im Fach Bildnerische Erziehung Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Claudia Schmied, wir möchten Ihnen ein Papier mit Überlegungen zur Matura NEU im Unterrichtsfach Bildnerische Erziehung übermitteln. FachkollegInnen aus Wien (BORG 1, BORG 3 und BG & BRG 3) haben Forderungen formuliert, die schon eine Reihe von aufgelisteten KollegInnen unterstützen. Diese Liste wird in den nächsten Wochen noch erweitert werden. Den Forderungen beigelegt sind Stellungnahmen von Univ.-Prof. Mag.art. Barbara Putz-Plecko, Vizerektorin der Universität für angewandte Kunst und Univ. Prof. Marion von Osten, Stv. Institutsleiterin des Instituts für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste. Die Institutsleiterinnen unterstützen unsere Bedenken bezüglich der geplanten Streichung des gestalterisch-künstlerischen Anteils im Rahmen der neuen BE-Matura. Mit freundlichen Grüßen, Eva Lausegger und Barbara Zeilinger (für die angeführten KollegInnen) 2 Beilagen
2 FORDERUNGEN zur MATURA NEU im Fach Bildnerische Erziehung 1) Annäherung der künstlerischen Praxis an die Theorie - Verankerung der Praxis in der VWA - Gewichtung der Praxis durch gleichzeitige Reduktion des Theorieteils Wir fordern die dem aktuellen akademischen Standard entsprechende gleichwertige Anerkennung des gestalterisch-praktischen Anteils bei der Vorwissenschaftlichen Arbeit. Die ästhetische Forschung zu einem selbst gewählten Gebiet ist nicht nur als Ausgangspunkt für eine "wissenschaftliche" Reflexion zu sehen, sondern dieser ebenbürtig. Sie soll eine Komplexität aufweisen, die eine intensive Auseinandersetzung mit der bildnerischen Arbeit selbst (und nicht nur der sprachlichen Aufarbeitung) und eine entsprechende Betreuung voraussetzt. Das Niveau fachspezifischer Kompetenzen ist nur über einen ästhetischen, gestalterischen Beitrag zu beurteilen. (vergl.: 1. Säule: Vorwissenschaftliche Arbeit Eine Handreichung, Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS, Schuljahr 2013/14, Jänner 2011, Seite 6, Do., , 8.30 Uhr) In der Vorwissenschaftlichen Arbeit im Fach Bildnerische Erziehung muss es daher die Option geben, die für die Fachdisziplin geeigneten und deshalb im Unterricht erarbeiteten Methoden anwenden zu können, d.h., die Forschungsfrage muss auch mit einem praktischen, gestalterischen Anteil beantwortet werden können. Dieser Teil der Arbeit ist mit 50 Prozent zu gewichten, die verpflichtende Zeichenzahl ist von mindestens auf herabzusetzen. Im Gegenzug sollen die praktische Arbeit und ihre entsprechende Dokumentation Teil der VWA sein. Von SchülerInnen selbst produzierte Bilder jeglicher Art und die grafische Gestaltung der Arbeit sind der schriftlichen Leistung gleichzusetzen und von den FachlehrerInnen zu beurteilen. 2) Reduktion des Themenpools für die mündliche Matura aufgrund der praktischen Auslegung des Faches (wie auch im Bildnerischen Gestalten) Es ist nicht schlüssig, dass die im Lehrplan für Bildnerische Erziehung angeführte Verknüpfung von Produzieren, Rezipieren und Reflektieren keine Entsprechung bei der mündlichen Matura nach neuem Schema findet. Sinnliche Erlebnisfähigkeit, Fertigkeiten, Sach- und Methodenkenntnisse, die produktive, gestalterische Tätigkeit, der Beitrag kreativer Arbeit zur Persönlichkeitsbildung und Identitätsfindung, die Pflege schöpferischer Ressourcen oder die Fähigkeit, Medienkompetenz durch Mitgestalten zu erreichen, sind nur einige Aspekte, die in den Bildungs- und Lehraufgaben des Lehrplans angeführt sind und zwingend einen - durch Reflexion begleiteten - hohen Anteil an praktischer Arbeit erfordern. Die im Lehrstoff angeführten Bereiche bestätigen dieses Verhältnis: die rein kognitive Reflexion ist neben dem Bildnerischen Gestalten und dem Dokumentieren und Präsentieren der praktischen Arbeit nur einer von drei Aspekten.
3 Die hohe Anzahl kognitiver (sprachlich abzuhandelnder) Themenbereiche wird sich zwingend qualitätsvermindernd auf die Umsetzung der im Lehrplan festgeschriebenen Bildungsaufgaben auswirken. Die Konzentration auf anzuhäufende Kompetenzen spiegelt nur einen geringen Teil der im BE-Unterricht möglichen Bildungsarbeit wider. Dies geschieht auf Kosten der zeitlichen Ressourcen für sinnvolle Projektarbeit. Wir fordern die Berücksichtigung des Lehrplans für Bildnerische Erziehung bei der Matura. Die Themengebiete sind zur Hälfte durch den Nachweis einer ganzheitlichen Auseinandersetzung im Sinne der im Lehrplan definierten Ziele in Form von praktischen Arbeitsproben zu ersetzen. 3) Gestalterische Kompetenz: Einführen einer Mappenpräsentation bei der Matura In Hinblick auf die Vielfalt kreativer Berufsfelder ist es befremdlich, dass die Vorbereitungen dafür offenbar nicht als Zuständigkeit des künstlerisch-gestalterischen Unterrichts anerkannt, sondern in den außerschulischen Bereich ausgelagert werden. Wir wollen alle interessierten SchülerInnen weiterhin im Hinblick auf weiterführende Bildungswege, in denen sie eine künstlerische Zulassungsprüfung (mit Mappe/Portfolio und praktischer Arbeit) zu bestehen haben, vorbereiten. Die Präsentation von praktischen Arbeiten soll, innerhalb der festgesetzten Prüfungszeit, fixer Bestandteil der mündlichen Matura sein, muss aber nicht zwingend von den KandidatInnen in Anspruch genommen werden. Gezeigt wird eine Auswahl von Arbeiten zu selbst gewählten Themen mit freier Wahl von Medien und Techniken, die eine intensive praktische Auseinandersetzung über einen längeren Zeitraum ersichtlich machen. D.h. es wird nicht, wie es bisher oft der Fall war, ein möglichst breit gefächertes Spektrum an Arbeiten vorgelegt sondern das Ziel ist vielmehr, Intentionen, (neue, interessante Ansätze) und vertiefende praktische Fähigkeiten bzw. gestalterische Kompetenzen entsprechend der künstlerischen Entwicklung der SchülerInnen aufzuzeigen und zu präsentieren. 4) Gewichtung der Prüfungskommission bei der mündlichen Prüfung Die Prüfungskommission setzt sich zusammen aus: Direktion und KlassenvorstandIn mit je einer Stimme und zwei FachprüferInnen, die gemeinsam (nur) eine Stimme haben. Aus praktischer Erfahrung wissen wir, dass es gerade in unserem Fachbereich sehr unterschiedliche Auffassungen und Meinungen innerhalb des Lehrkörpers gibt, die auf mangelndes (zeitgenössiches) Kunstverständnis schließen lassen bzw. den Kunstbegriff als different sichtbar machen. Aus diesem Grund sehen wir die Gewichtung der Kommission für das Fach Bildnerische Erziehung sehr problematisch und ersuchen dringend, diese zu überdenken.
4 Diese Forderungen werden unterstützt von: Mag. a Renate Jani Mag. a Silvia Kaltenbrunner Mag. a Ulrike Kohnen-Zülzer Mag. a Andrea Lumplecker Mag. Norbert Metz Mag. Bernhard Muenzenmayer Mag. a Barbara Zeilinger Mag. a Eva Lausegger Mag. a Susanna Schwarz Mag. Josef Populorum MMag. a Judith Baum Mag. a Irmgard Bebe Mag. a Barbara Brandl BA MMag. a Manuela Janz Dr. Rolf Laven Mag. Claudio Martins Mag. a Dorothea Müller Mag. a Katharina Petschnig Dr. Anna Pritz Mag. a Silvia Wegscheider Mag. Wolfgang Weinlich Mag. Wolfgang Hummer Mag. a Christine Leitner Mag. Nikolaus Jantsch Mag. Walter Hermann Mag. Paul Meisenbichler Mag. a Barbara Tschannerl Mag. a Heidemarie Mudrak Mag. a Beate Pilz MMag. a Miriam Boztepe-Rhomberg Mag. a Isabella Dabernig Mag. a Angela Koch-Maritsch Mag. a Johanna Kölpl Mag. a Isabella Purtauf MMag. Arnold Polacek
5 MMag. a Getrude Pieber Mag. a Erika Seywald Mag. Wolfgang Fürst MMag. a Petra Mallek Mag. a Anne Glaßner Mag. a Friederike Thum Sacre Coeur Gymnasium Pressbaum, 3021 Pressbaum Sacre Coeur Gymnasium Pressbaum, 3021 Pressbaum Mag. a Nicole Meeßen Mag. a Trude Kloiber BRG 9 Glasergasse 25, 1090 Wien BRG 9 Glasergasse 25, 1090 Wien Mag. a Ulrike Johannsen Mag. a Katharina Gräser Mag. a Christine Athanassowa Mag.Thomas Stadler Die Herbststrasse, Kunstzweig, 1160 Wien BRg/ORg Neustiftgasse 95-99, 1070 Wien BRG 19,Krottenbachstraße 11-13, 1190 Wien BG 16 Maroltingergasse 69-71,1160 Wien Mag. a Gerrit Höfferer Mag. Heinrich Nagy ARGE BE / Sperlgymnasium, 1020 Wien ARGE BE / BG 18, Klostergasse 25,1180 Wien Oberösterreich: Mag. Christian Preslmayr Maga. Gudrun Henter-Jenner Maga. Regina Schimpl Maga. Margit Dimow Maga. Sieglinde Schlagnitweit Mag. a.constance Ferdiny Mag. a Christina Milton Mag. a Monika Pauly Mag. Peter Polz Mag. a Sonja Stadlbauer Mag. a Ute Wagner Mag. a Barbara Windhager Mag. a Susanne Weiß Mag. Franz Haudum Mag. a Simone Kronlachner Mag. a Anna Torreiter Mag. a Cornelia Winter-Raab Bischöfl.Gym. Kollegium Petrinum, Petrinumstr.12, 4040 Linz Bischöfl.Gym.Koll. Petrinum, Petrinumstr.12, 4040 Linz Bischöfl.Gym.Koll. Petrinum, Petrinumstr.12, 4040 Linz Bischöfl.Gym.Koll. Petrinum, Petrinumstr.12, 4040 Linz
6 Mag. a Michaela Zippermayr Mag. Johannes Nussbaumer Stiftsgymnasium Kremsmünster, 4550 Kremsmünster Stiftsgymnasium Kremsmünster, 4550 Kremsmünster Salzburg: Dr. Wolfgang Richter Gymnasium der Herz Jesu Missionare. Salzburg Mag. a Edith Brandstaetter Mag. a Marlies Bieber Mag. Thomas Bretl Mag. Dominique Friedmann Mag. a Barbara Friesenbichler Mag. a Helga Gasser Mag. a Christina Klaffinger Mag. a Helga Laher Reuer Mag. a Luise Meyer Mag. a Elisabeth Minimayer Mag. Wolfgang Pichlmüller Mag. Kurt Rottmann Mag. Anton Thiel Musisches Gymnasium Salzburg, Haunspergstrasse 77, 5020 Salzburg Steiermark: Mag. a Le Vergos Soizig BORG Dreierschützengasse, Graz Universitäten: Univ.-Prof. Mag.art. Barbara Putz-Plecko Univ.Prof. James Skone a.o. Prof. Dr. in Ruth Mateus-Berr Vizerektorin der Universität für angewandte Kunst Leitung Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung / Universität für angewandte Kunst Senatsvorsitzende der Universität für angewandte Kunst Univ. Prof. Marion Schmidt von Osten Stv. Institutsleiterin des Instituts für das künstlerische Lehramt Akademie der bildenden Künste
7 Diese Forderungen gehen an: BM DR in Claudia Schmied Mag. Andreas Schatzl (Projektleitung: Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung) Abteilung: I/3b Mag. a Margit Auer Abteilungsleitung (AHS) im Stadtschulrat Wien FI BE Kovacic FI BE Bundesländer LSI / LSR / SSR DirektorInnen BIFIE Kunstuniversitäten Wien, Linz, Salzburg PH Wien Bökwe Österreich schule.at AHS KollegInnen
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