Beschreibung der Projektwoche
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- Alexandra Klaudia Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 ACE Europe 2015 Association of Care Educators in Europe Koordination in Österreich: Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Mag. Christoph Schindegger, Am Garnmarkt 12, A-6840 Götzis Tel / , Fax 9; Beschreibung der Projektwoche Allgemeine Information über den Anbieter Name und Adresse der Schule Landesfachschule für Sozialberufe Hannah Arendt Wolkensteingasse 1 (Ecke Eisackstr.) Bozen Italien Tel. 0039/ , Fax. 0039/ lfs.bz-sozialberufe@schule.suedtirol.it Verantwortliche Person Dr. Luigi Loddi (Direktor) Tel lddlmrr03@schule.suedtirol.it Anfahrt(sbeschreibung) zur Schule und zum Wohnheim Siehe Homepage der Landesfachschule Kosten für TeilnehmerInnen Fahrtspesen, Verpflegung Unterkunft für TeilnehmerInnen Die TeilnehmerInnen werden kostenlos in unserem Heim im Zentrum von Bozen untergebracht (Übernachtung und Frühstück). Jede Wohneinheit besteht aus 2 Einzelzimmern und einer gemeinsamen Kochnische. Bitte beachten Sie die Heimbroschüre (zum Downloaden auf der Homepage). Die Zimmer sind bereits reserviert. Die Anreise am Sonntag ist nach Absprache möglich. 1
2 Zeitpunkt der Projektwoche Montag, um 8.00 Uhr bis Freitag, gegen Uhr Anzahl der Unterrichtsstunden ca. 35 Unterrichtseinheiten Thema der Projektwoche Titel der Projektwoche Wenn die Psyche leidet und der Körper schmerzt Psychosomatik Begründung für dieses Angebot Die Konfrontation mit psychosomatischen Beschwerden und Erkrankungen gehört zum Betreuungsalltag. Aus diesem Grund erscheint die fachliche Auseinandersetzung mit Psychosomatik als essentiell für eine professionelle Begleitung. Das Erkennen des psychischen Anteils oder Hintergrunds von somatischen Erkrankungen gelingt nur auf der Basis spezifischer berufsfachlicher Kompetenzen. Bei diesen Erkrankungen dauert es oft längere Zeit, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Diese ist jedoch Voraussetzung für eine effiziente medizinische und/oder psychotherapeutische Behandlung sowie für eine angemessene Pflege, Betreuung und Begleitung in den sozialen Einrichtungen. Die Sensibilisierung für das Thema Psychosomatik kann auch dazu beitragen, gut auf die eigene Psychohygiene als BetreuerIn zu achten 1. Die Arbeit in Gruppen dient als wichtiges Übungsfeld für die Teamarbeit. Beschreibung der Projektwoche Ausbildungsziele Ziel der Projektwoche ist eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit Psychosomatik, um eine professionelle Begleitung der betreuten Menschen mit psychosomatischen Beschwerden und Erkrankungen zu gewährleisten. Neben spezifischen berufsfachlichen Kenntnissen bildet der persönliche Zugang die Voraussetzung für ein gelungenes Selbst- und Fremdverständnis. Reflexion und Selbsterfahrung runden somit den Erwerb von fachlich relevanten Kompetenzen ab und bieten Ansätze für die Prävention psychosomatischer Erkrankungen. Die Erarbeitung von konkreten Interventionsmaßnahmen (Leitfaden) soll professionelle 1 Wissenschaftliche Daten belegen, dass psychosomatische Beschwerden beispielsweise bei AltenpflegerInnen um 44% häufiger auftreten als beim Durchschnitt der berufstätigen Bevölkerung (Vgl. Nolte, K. D.: Die Last der Belastung, in: Altenpflege, 4, 2002, S ) 2
3 Handlungsspielräume für die/den BetreuerIn eröffnen. Gefördert werden folgende Kompetenzen innerhalb des Lernfeldes Psychisch kranke Menschen begleiten : Die Studierenden Erwerben ein Grundverständnis für Psychosomatik und mögliche Zusammenhänge zwischen psychischen und somatischen Anteilen Kennen typische psychosomatische Erkrankungen, deren Symptome, Verlaufsformen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Erkennen den Zusammenhang zwischen individuellen Faktoren der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen und gesellschaftlichen Bedingungen Lernen Dienste im Bereich Psychosomatik und Psychotherapie kennen, die Kooperationspartner der sozialen Einrichtungen darstellen Setzen sich mit zentralen Betreuungsthemen auseinander: professionelle Beziehung, Kommunikation, Umgang mit Nähe und Distanz Erarbeiten Grundlagen für eine professionelle Begleitung von Menschen mit psychosomatischen Beschwerden/Erkrankungen Üben sich in verschiedenen Entspannungstechniken, die für die persönliche Psychohygiene nutzbar sind und als Angebot für die betreuten Menschen Lehrinhalte oder Verweis auf die Lehrinhalte Ziel ist die Vernetzung der berufsfachlichen Inhalte aller Fachbereiche zur Psychosomatik, im Besonderen: Psychologie-Pädagogik, Rehabilitation, Anatomie/Pathologie/Pharmakologie, Rechtskunde und Deutsch. Aufbau und Methodik Ablauf und Methodik sind vielfältig. Eigenverantwortliches Lernen in der Kleingruppe wechselt mit Arbeit in einer größeren Gruppe sowie im Plenum ab. Referate von ExpertInnen, die Vorstellung von Einrichtungen im Bereich Psychosomatik sowie das persönliche Üben von Entspannungstechniken im Sinne der Selbsterfahrung befähigen die Studierenden zu einem ganzheitlichen Blick. Wochenablauf Montag Vormittag (5 UE) Gemeinsames Frühstück im Wohnheim, Begrüßung der Gäste Gegenseitiges Kennenlernen Gemeinsamer Weg zur Schule, Schulführung 3
4 Einführung in die Projektwoche: Begrüßung durch den Direktor, Organisatorisches, Vorstellung von Themenbereich und Stundenplan, Zielsetzungen der Projektwoche Vorstellung der Ausbildungsstätte, Ausbildungen, Praktikumskonzept, Sozialdienste und soziale Einrichtungen Montag Nachmittag (3 UE) Vorstellung der Ausbildungsstätten der Gäste Stadtführung mit geschichtlichen und kulturellen Informationen Geselliger Ausklang Dienstag Vormittag (5 UE) Einführung in das Thema Psychosomatik und Vorstellung der Stationen Bildung von 4 Großgruppen, die parallel ins Thema eingeführt werden Selbststudium über Stationenarbeit (Erwerb von grundlegenden Fachkenntnissen) Bildung von Kleingruppen (Teams) 3 Stationen: o Grundlagen der Psychosomatik o Psychosomatische Erkrankungen o Individuelle Faktoren und gesellschaftliche Bedingungen (Erklärungsmodelle) Plenum: Zusammenschau, Gruppenreflexion Dienstag Nachmittag (2 UE) Lesenachmittag: Auswahl von Fachliteratur und Belletristik nach persönlichem Interesse (Schulbibliothek, Büchertische) Mittwoch Vormittag (4 UE) Erarbeitung von Fragen an ExpertInnen in den Kleingruppen (mit Fokus auf die Zielgruppen: alte Menschen, Menschen mit Behinderung, psychisch kranke Menschen) Expertenvorträge aus ärztlicher und aus psychologischer Sicht sowie Vorstellung der jeweiligen Einrichtung - Ärztliche/r LeiterIn / Zentrum für Psychotherapie und Psychosomatik in Bozen - Dr. Helmut Zingerle, Psychologe und Psychotherapeut / Leiter des Therapiezentrums Bad Bachgard, mit Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie in Rodeneck bei Brixen 4
5 Beantwortung der vorbereiteten Fragen durch die Experten Diskussion im Plenum Mittwoch Nachmittag (2 UE) Teil 1 Erarbeiten von Grundlagen für eine professionelle Begleitung von Menschen mit psychosomatischen Beschwerden/Erkrankungen: die Studierenden gehen von ihrem Wissenstand und eigenen Erfahrungen aus Arbeit in Kleingruppen, allgemein ausgerichtet oder optional für eine Zielgruppe: a) psychisch kranke Menschen, b) alte Menschen, c) Menschen mit Behinderung Donnerstag Vormittag (5 UE) SozialbetreuerInnen aus Südtiroler Einrichtungen erzählen von ihren Erfahrungen mit Menschen, die von psychosomatischen Erkrankungen betroffen sind Auseinandersetzung mit zentralen Themen in der Arbeit mit Betroffenen: professionelle Beziehung, Kommunikation, Umgang mit Nähe und Distanz Teil 2 Erarbeiten von Grundlagen für eine professionelle Begleitung von Menschen mit psychosomatischen Beschwerden/Erkrankungen: die Studierenden ergänzen und differenzieren Teil 1 durch Einbezug des neu erworbenen Wissens Arbeit in Kleingruppen, Erstellung eines Leitfadens Donnerstag Nachmittag (4 UE) Vorstellung von Entspannungstechniken: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga, Phantasiereisen, Körperselbsterfahrung Parallele Gruppen: Kennenlernen und Ausprobieren der Entspannungstechniken Freitag Vormittag (5 UE) Präsentation der Ergebnisse: Vorstellung des Leitfadens je Gruppe Vorbereitung des Buffets Reflexion, Arbeits- und Gruppenverhalten, Auswertung der Woche Abschlussbuffet mit Verabschiedung der Gäste Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Was und wie wird evaluiert? (Prozess und Produkt) Die Studierenden dokumentieren ihr eigenes Lernen in einem Lernjournal, es finden Reflexionsrunden zum Kommunikations- und Arbeitsverhalten in der Kleingruppe statt. 5
6 Die Studierenden erstellen ein Produkt (Leitfaden), präsentieren ihre Ausbildungsstätten und planen ein gemeinsames Buffet. Schließlich findet am Ende der Woche eine Auswertung im Plenum statt. Welche Kompetenzen werden durch das Modul erworben? Im Vordergrund steht der Erwerb der fachspezifischen Handlungskompetenz: Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen begleiten. Bei der Umsetzung dieser Lernsituation werden weitere Kompetenzen geübt, gefördert und evaluiert, z.b. Vernetzung und Transfer des Fachwissens; kommunikative-, Lern-, Sozial-, Medien- und Methodenkompetenz. Siehe auch Punkt Zielsetzungen! Wie viele Studierende können teilnehmen? Bis zu 6 Studierende sind herzlich eingeladen. Erwartungen an die Studierenden Voraussetzungen für TeilnehmerInnen Hilfreich sind Grundlagenwissen in Psychologie und Pädagogik sowie Kenntnisse unterschiedlicher Formen psychischer Erkrankungen, weiters konkrete Erfahrungen (Praktika, Arbeit) mit Menschen, die von psychosomatischen Beschwerden/Erkrankungen betroffen sind. Aufgaben, Anweisungen und Erwartungen an die Studierenden Die Studierenden werden gemischt und verschiedenen Gruppen zugeteilt. Für sie gelten dieselben Bedingungen wie für alle anderen TeilnehmerInnen. Benötigte Materialien Schreibzeug, USB-Stick Wie findet die Rückmeldung an die Studierenden statt? Formative Rückmeldungen erhalten die Studierenden durch die Gruppenmitglieder und gezielt in der Begleitung durch die anwesenden Lehrpersonen. Beobachtet werden die konstruktive Zusammenarbeit im Team, Kommunikation, Methodenkompetenz und Theorie- Praxis-Transfer. 6
7 Bei Rückfragen: Mag. Christoph Schindegger, Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe Götzis, Vorarlberger Wirtschaftspark, A-6840 Götzis Tel / , Fax
Beschreibung der Projektwoche Als Heilerziehungspfleger/-in Menschsein lebensgeschichtlich verstehen und begleiten
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