VON ARBEIT LEBEN KÖNNEN!
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- Christina Schäfer
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1 Januar 2008 Nr.6, Jahrgang 3 Ausgabe 1/2008 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Der Baron auf den Bäumen BEDEUTET VON ARBEIT LEBEN KÖNNEN! Ferienspiele für 12- bis 16-Jährige vom 6. bis. August 2007 Immer mehr Menschen sind trotz einer geregelten Arbeit auf staatliche Zuschüsse angewiesen, weil der Lohn für ihre Arbeit zu niedrig ist, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Gleichzeitig wird unser wichtigstes Instrument für die Ausgestaltung von Gehältern, die Tarifautonomie, immer mehr ausgehöhlt: War 1998 der Lohn von noch 76% Beschäftigten im Westen (im Osten im vergleichbaren Zeitraum 63%) durch Tarifverträge gesichert, so sind es 2006 nur noch erschreckende 57% (im Osten 41%). Die drastische Abnahme der Tarifbindung und ein Lohnniveau in vielen Bereichen, das dem arbeitenden Inhalt: Mindestlohn Baron auf den Bäumen Neues aus der AWO Kindergarten Pippi Langstrumpf Einladung zum Kreppelkaffee Richtfest in Kinderglück Dank an KCW Weihnachtsfeier Ferienspiele Kindersilvester Nachrichten und Termine MINDESTLOHN Menschen nicht gerecht wird, zeigt die Notwendigkeit von einem gesetzlich geregelten Mindestgehalt. Einen wichtigen Schritt in Richtung Mindestlohn haben wir schon mit dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) erreicht: Durch dieses Gesetz sind im Ausland ansässige Firmen verpflichtet, ihren Arbeitnehmern, die für diese Firma in Deutschland arbeiten, den für die Branche vereinbarten Mindestlohn zu zahlen. Damit wird verhindert, dass Arbeiter einer in Deutschland ansässigen Firma einem Lohnkonkurrenzkampf mit ausländischen Firmen ausgesetzt werden. Allerdings muss für diese Branche ein allgemeinverbindlicher Tarifvertrag existieren, der die gesamte Branche umfasst und in dem die Arbeitsbedingungen (Mindestlohn, Urlaubsanspruch) festgelegt sind. Mit diesem Instrument können jetzt schon branchenbezogene Mindestlöhne vereinbart werden. Branchen, für die es keine tariflichen Regelungen gibt, bei denen also das Entsendegesetz nicht zutrifft, für die wollen und brauchen wir einen Mindestlohn auf der Grundlage des zu modernisierenden Mindestarbeitsbedingungsgesetz.
2 Während der Ferienspiele Der Baron auf den Bäumen vom 5. bis 18. August 2007 entstanden im Bürgerpark Nord sieben miteinander verbundene Plattformen, die am 20. Dezember der Stadt als neuer Spielplatz übergeben wurden. Während der zweiwöchigen Ferienfreizeit, an der 40 Kinder und Jugendliche teilnahmen, wurde nicht nur diese Anlage gebaut, die jetzt als Spielplatz für Kinder ab 6 Jahren freigegeben ist. Es wurde außerdem ein Theaterstück eingeübt und aufgeführt, es wurden Tische und Stühle gebaut, es entstanden zahlreiche Kunstwerke. Der Cappuccino und der Eiskaffee für das in der zweiten Woche nachmittags geöffnete Cafe Baron wurde auf einer der Plattformen zubereitet und mit einem Flaschenzug zu den Kellnern hinunter gelassen. Auch der Dauerregen in der ersten Woche konnte keinem die Laune verderben. Ein Höhepunkt der Freizeit war der gemeinsame Besuch des Klettergartens auf der Lichtwiese. Alle, die es genauer wissen wollen, finden das Tagebuch einer Freizeit-Teilnehmerin unter www. awo-darmstadt.de. Baron auf den Bäumen Wir danken der Stadt Darmstadt, den Mitorganisatoren des Architekturbüro werk.um, unseren Sponsoren (alle auf der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren und allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die zum Entstehen der Baumhäuser und zum Gelingen der Ferienspiele beigetragen haben.
3 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt Darmstadt, Hessen steht am 27. Januar 2008 vor einer Richtungswahl! Soll weiterhin die CDU dieses Land regieren oder gibt es mit der SPD einen Neuanfang? Es ist keine einfache Entscheidung, wenn Sie als AWO-Mitglieder, als Eltern, die Sie Ihre Kinder in unseren Kindertagesstätten betreut wissen, als Besucherinnen und Besucher unserer Seniorentreffs in den Wahllokalen ihre Stimme abgeben. Ich möchte Sie zu allererst auffordern, wählen zu gehen. Es ist wichtig, dass gerade diejenigen, die in Sozialverbänden tätig sind, sich ihnen verbunden fühlen, ihr demokratisches Recht nehmen und mitbestimmen. Wir haben als Sozialverband auch unter den Kürzungen dieser Landesregierung gelitten. Nicht in Darmstadt aber in anderen Kreisverbänden mussten wir Angebote zurückfahren, weil die Aktion sichere Zukunft vielleicht die Finanzen des Landes sicherer gemacht hat, aber nicht die soziale Versorgung in unserem Land. Wir wünschen uns als AWO Darmstadt, dass sich die finanzielle Ausstattung der Betreuung in den Kindertagesstätten verbessert. Wir wollen in den kommenden Jahren die Betreuungseinrichtungen für die Kleinen unter drei Jahren ausbauen. Hier ist insbesondere von der SPD mehr Geld versprochen worden und das lässt hoffen. Wichtig ist auch, dass die SPD in Hessen, so sie in Regierungsverantwortung kommt, den Mindestlohn durchsetzen will. Ich halte das für eine der wichtigsten sozialpolitischen Aufgaben der Zukunft. Es kann nicht angehen, dass Menschen das ganze Jahr Vollzeit arbeiten und vom Lohn ihrer Arbeit nicht Leben können. 1,3 Millionen Menschen benötigen zusätzlich Arbeitslosenhilfe. Es muss wieder gelten, dass es für gute Arbeit auch gerechten Lohn geben muss. Es ist in den letzten Jahren in Hessen in Vergessenheit geraten, dass Sozialpolitik die Mutter aller Politiken ist, dass ohne soziale Politik die Demokratie ins schleudern gerät. Wir sollten unsere Wahlentscheidung als Mitglieder und Freunde der AWO danach ausrichten, wo Politik für die Schwachen in unserem Land gemacht wird, wer sich derer annimmt, die nicht begütert sind, die benachteiligt sind. Auch diese Menschen brauchen eine Chance und die sollten wir ihnen mit unserer Stimme einräumen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Michael Siebel
4 Kindergarten Pippi Langstrumpf Seit 1987 gibt es in Arheilgen den Kindergarten Pippi Langstrumpf. In der Einrichtung werden 40 Kinder zwischen drei und sechs Jahren in zwei Gruppen betreut. Weil damals dringend Kindergartenplätze gebraucht wurden, kam der Kindergarten provisorisch in einem Pavillon der damaligen Thomas-Mann-Schule (heute Stadtteilschule Arheilgen) unter. Und wie sich das für ein Provisorium gehört, hielt auch dieses lange, nämlich fast zwanzig Jahre. In diesem Jahr stand dann endlich eine räumliche Veränderung an. Da durch den Neubau an der Stadteilschule ein Abriss der Pavillons notwendig wird, wurden dem Kindergarten neu hergerichtete Räume im Gebäude der Astrid-Lindgren-Schule zugewiesen. Dank guter Zusammenarbeit der beteiligten städtischen Ämter waren die notwendigen Umbaumaßnahmen innerhalb weniger Monate abgeschlossen und die Räume für den Einzug bereit. Voller Aufregung hatten ErzieherInnen und Kinder die Spielsachen in Umzugskartons verstaut. Am 1. Juni war es dann soweit: der Möbelwagen stand vor der Tür und der Umzug konnte endlich stattfinden.. In den Räumen fühlten sich die Kinder und das Team gleich wohl.
5 Das Außengelände teilen sich die Kindergartenkinder einvernehmlich mit den Schulkindern und der Betreuung an der Astrid-Lindgren- Schule. Die nächste Veränderung folgte auf dem Fuß: seit dem 1. Juli 2007 hat Pippi Langstrumpf eine neue Leiterin: Roswitha Buchinger. So konnte jetzt endlich die Umsetzung des lange geplanten Sprachförderprojekts beginnen.. Am letzten Samstag in den Herbstferien wurden dann die Eltern, der AWO-Vorstand und die Darmstädter Prominenz zum Einweihungsfest eingeladen. Jeden Donnerstag findet ein Projekttag mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Die Kooperation mit der Astrid- Lindgren-Schule, die fast alle Kinder nach ihrer Kindergartenzeit besuchen werden, ist gut angelaufen. Auch wenn für manche Kinder der Weg jetzt arg weit ist, der neue Kindergarten ist jetzt ihrer. Und dadurch, dass es jetzt mehr Platz gibt, erschließen sich auch pädagogisch mehr Möglichkeiten. Seit ein paar Wochen kann die Kita einen Raum im Goldenen Löwen für ein regemäßig stattfindendes Bewegungsangebot nutzen. Im November haben die Kinder der Kita Pippi Langstrumpf ihre Eltern zu einem Herbstfest eingeladen, zu dem sie gemeinsam mit den ErzieherInnen eine Kartoffelsuppe zubereitet haben. (Bilder: Niels Karrock u. Barbara Lücke)
6 Unsere Geschäftsstelle hat Verstärkung bekommen: seit 1. September 2007 arbeitet Christine Willems an zwei Vormittagen in unserer Geschäftsstelle in der Bessunger Straße 48. Außerdem werden Studierende der Darmstädter Hochschulen im Frühjahr ihr sozialadministratives Praktikum in unserer Geschäftsstelle ableisten. KREPPEL-KAFFEE FÜR DARMSTÄDTER SENIORINNEN UND SENIOREN am Samstag, den 26. Januar 2008, von bis Uhr im Justus-Liebig-Haus Michael Siebel, Vorsitzender der AWO Darmstadt und Landtagsabgeordneter, lädt Sie ein. Wilhelm Schmidt, Bundes-Vorsitzender der AWO, spricht zum Thema Soziale Gerechtigkeit - nötiger denn je Dieter Wenzel, Elferrats-Mitglied, hält eine Büttenrede. Der Eintritt ist frei - Anmeldungen bitte über die Geschäftsstelle oder die Seniorentreffs Richtfest in Kinderglück Am 10. Dezember 2007 war es soweit: wir konnten mit den Handwerkern, den Mitarbeiterinnen, den Kindern und Eltern das Richtfest für den Anbau unserer Kindertagesstätte Kinderglück in Eberstadt feiern. Den Richtspruch hielt ein junger Zimmermann. Bürgermeister Glenz und der Michael Siebel (AWO- Vorsitzender und MdL) wünschten dem Bau ein weiterhin gutes Gelingen. Wir freuen uns darauf, dass zum Sommer diesen Jahres dann die zehn neu geschaffenen Plätze an Unter-3-Jährige vergeben werden können.
7 Dank an den Karnevalsclub Waldkolonie Wie so oft im Leben hat alles seine zwei Seiten: Nach der Auflösung des Karnevalsclub in der Waldkolonie wurde das verbleibende Vermögen des Vereins der AWO Darmstadt überwiesen. Dafür unseren herzlichen Dank. Wir werden die Mittel zweckgebunden für unsere Kindertagesstätte Siebenstein in der Waldkolonie einsetzen. Weihnachtsfeier und Ehrungen Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier im Eberstädter Ernst-Ludwig-Saal am 7. Dezember haben wir unsere langjährigen Mitglieder für 25-, 40-, 50- und 60-jährige Mitgliedschaft und langjährige ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Sozialdezernent Jochen Partsch hielt ein Grußwort für die fast 100 anwesenden Gäste. Waterworld im Bürgerpark In der ersten Woche der Sommerferien (23. bis 28. Juni 2008) wird die AWO Darmstadt wieder eine Ferienfreizeit für 10- bis 16- Jährige durchführen. Auf jeden Fall soll es wieder ein Theaterstück geben. Kindersilvester im Bürgerpark Nord Den Ausklang des Jahres feierten wir mit ca. 100 Kindern und Eltern beim Kindersilvester auf den Baumhäusern im Bürgerpark Nord. Bei einer Schnitzeljagd, am Lagerfeuer gebackenem Stockbrot, Brezeln, warmem Apfelsaft und Glühwein hatten alle einen schönen Nachmittag. Attraktionen waren der Feuerspucker und der Wunschballon, den wir bei Einbruch der Dunkelheit steigen ließen.
8 Die AWO-Ortsverbände Wixhausen Kurt Spott Falltorstraße 58 Arheilgen Helga Spielmann-Grün Arheilger Landstraße183 Nord Georg Vogel Pankratiusstraße Darmstadt Süd Margret Mayer Bessunger Str Darmstadt Eberstadt Katrin Kosub Oberstraße Darmstadt Wer die Welt nicht von Kindheit an gewohnt wäre, würde über ihren Anblick den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde ihn vernichten. Christian Morgenstern *** Nichts ist verblüffender als die Wahrheit, nichts exotischer als unsere Umwelt, nichts phantastischer als die Wirklichkeit. Egon Erwin Kisch Die AWO-Kitas Arheilger Strolche Hofgasse 3 Tel.: Pippi Langstrumpf Hebbelstr. 23 Tel.: Siebenstein Akazienweg Darmstadt Tel.: Traumwolke Bessunger Straße Darmstadt Tel.: Kinderglück Palisadenstr Darmstadt Tel.: Am 27. Januar 2008 ist Landtagswahl Impressum Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Bessunger Straße Darmstadt Telefon: / Fax: / vorstand@awo-darmstadt.de Homepage: Verantwortlich: Michael Siebel Redaktion & Gestaltung: Barbara Lücke Druck Druckwerkstatt Kollektiv Die AWO-Zeitung erscheint alle vier Monate und ist ein kostenl. Informationsservice des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Darmstadt e.v. Nachdruck bzw. Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Einsender von Manuskripten, Briefen u.ä. erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Einzelne Beiträge müssen nicht in allen Fällen die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wiedergeben. Der Herausgeber haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Die AWO- Seniorentreffs AWO Wixhausen Falltorstraße 58 Tel.: AWO Arheilgen Frankfurter Landstr. 183 Tel.: AWO Nord Pankratiusstraße Darmstadt Tel.: AWO Süd Bessunger Straße Darmstadt Tel.: AWO Eberstadt Oberstraße Darmstadt Tel.:
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