Mehr Wert im Radio: Deutschlandradio im Porträt. bundesweit und werbefrei

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1 Mehr Wert im Radio: Deutschlandradio im Porträt bundesweit und werbefrei

2 5 0 0 täglich Minuten Nachrichten Die drei Programme: Information Kultur Wissen Deutschlandradio produziert drei bundesweit ausgestrahlte Programme: Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen. Der Deutschlandfunk ist das Informationsprogramm Nummer eins in Deutschland: Qualitätsjournalismus zum Hinhören. Neben täglich insgesamt 240 Minuten Nachrichten sowie nationaler und internatio naler Presseschau gibt es ausführliche Sendungen mit Hintergrundinformationen zu nationalen und internationalen Themen der Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Religion und Sport. Tagsüber überwiegen a k tuelle Informationen, der Abend bietet Raum für detaillierte Hintergrundberichte, Features und Hörspiele, für Themensendungen, Diskussionen oder fachkundig kommentierte Musiksendungen und Konzerte. Dabei folgt der Deutschlandfunk stets der journalistischen Prämisse: informieren, nicht belehren. Klare Aussagen und pointierte Meinungen geben bei Gesprächen und Interviews den Ton an, Seriosität und analytische Schärfe prägen die Berichterstattung. Der Deutschlandfunk bietet ein umfassendes Programm für alle, die über den Tellerrand hinausschauen wollen. Dabei liefert das Programm mit seinen Interviews auch anderen Medien umfassendes Material für die eigene Berichterstattung und ist so der meistzitierte Hörfunksender in Deutschland. Mehr als 2 Millionen Hörerinnen und Hörer täglich Mehr als 9 Millionen regelmäßige Hörerinnen und Hörer DRadio Wissen: Deutschlandradio Kultur: ,25 0,5 0,75 1,0 1,25 1,5 1,75 Mio. Deutschlandfunk: 1,6 Mio. 2 3

3 Deutschlandradio/Bettina Straub Prof. Monika Grütters Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Deutschlandradio Kultur trägt seinen Auftrag bereits im Namen. Kultur wird dies- und jenseits traditioneller Sparten und Genres beleuchtet. Politik wird in ihrem kulturellen Kontext gesehen, Kultur vor dem Hintergrund einer Gesellschaft im Wandel diskutiert. Niveauvoll, aber nicht elitär; neugierig, weltoffen und hintergründig: Deutschlandradio Kultur ist Kulturradio in seiner modernen Form. Herzstück im Programm ist die Sendung Studio 9. Zur besten Sendezeit werden hier die wichtigen kulturellen und politischen Themen des Tages aufgegriffen. Studio 9 bietet mit Interviews, Reportagen, Berichten und Kritiken den Überblick mit Hintergrund. Die aktuellen Strecken ergänzen Fachmagazine, werktäglich mit dem Literaturmagazin Lesart, dem Kulturmagazin Kompressor und dem Musikmagazin Tonart am Vorund Nachmittag. Am Wochenende sendet Deutschlandradio Kultur ein Film-, ein Theaterund ein Philosophie-Magazin. Hörspiel, Feature, Konzert und Oper haben verlässliche Sendeplätze im Abendprogramm. Hinzu kommen weitere Schwerpunktsendungen, die zusammen mit Klassikern wie Fazit, der Hintergrundreihe Zeitfragen, der Weltzeit oder dem Kindermagazin Kakadu das abwechslungsreiche Programm abrunden. DRadio Wissen ist das jüngste Hörangebot der Deutschlandradio-Familie. Seit 2010 bietet es ein unterhaltendes Informationsprogramm mit guter Popmusik fernab von Mainstreamberieselung. Hier hören Sie schon heute, wie das Radio von morgen klingt. Über Facebook, Twitter und Google+ haben die Hörerinnen und Hörer überdies die Möglichkeit, sich jederzeit direkt ins Programm einzubringen. Der Internetauftritt auf dradiowissen.de verknüpft eine intuitive und funktionale Benutzeroberfläche mit inhaltsbezogenen Grafikmotiven. Der Tag startet bei DRadio Wissen mit der Frühsendung Schaum oder Haase. Marlis Schaum und Till Haase berichten für eine junge oder junggebliebene Zielgruppe über alles was aktuell und wichtig ist über Neuigkeiten aus dem Netz, über Ereignisse in Konzert Lange Nacht Mitternachtskrimi Sein und Streit Jazz Querköpfe Klangkunst Rock et cetera Oper Corso Feature Interpretationen On stage Kakadu Büchermarkt Alte Musik Musikfeuilleton Essay und Diskurs Zwischentöne Kultur heute Zeitfragen Fazit der Politik, über alles was in der Gesellschaft gerade los ist. Ab Uhr gibt es im Grünstreifen aktuelle Informationen, spannende Wissensthemen und viel Musik. Das Update um Uhr fasst die wichtigsten Themen des Tages zusammen. Anschließend werden in der Redaktionskonferenz mehrere Themen durch Gespräche und Reportagen weiter vertieft. Über Social Media kommen auch die Hörerinnen und Hörer der Sendung zu Wort. Ab Uhr präsentiert DRadio Wissen in Eine Stunde Spezialmagazine zu den Bereichen Musik, Film, Talk, Medien und Liebe. 2 3

4 570 rund Klüger hören: Die Deutschlandradio- Programme im Querschnitt Hörspiele und Features im Jahr Informationen rund um die Uhr Ausführliche Nachrichten sind die Kernkompetenz von Deutschlandradio: Im Deutschlandfunk stets zur vollen Stunde und werktags von 4.00 Uhr bis Uhr zusätzlich im Halbstundentakt. Deutschlandradio Kultur bietet von Montag bis Freitag zusätzlich zweimal täglich reine Kulturnachrichten. DRadio Wissen rundet sein Nachrichtenangebot mit stündlichen Wissensnachrichten ab. Deutschlandradio bietet den Hörerinnen und Hörern zudem morgens, mittags, abends und vor Mitternacht ausführliche und zum Teil mehrstündige aktuelle Informationssendungen: Insgesamt 10 Stunden. Fachredaktionen vertiefen die Themen zu wirtschafts-, wissenschafts-, kultur-, innen- und außenpolitischen Fragen in täglichen ausführlichen Hintergrundsendungen. Kultur für alle Kultur kennt viele Facetten, die Präsentationsformen in den Sendungen von Deutschlandradio sind mindestens ebenso vielfältig wie die Genres. Fachsendungen widmen sich Musik und Literatur genauso wie dem Film, aktuellen Theateraufführungen, den Medien oder auch Philosophie, Religion und Lebensart. Insbesondere Deutschlandradio Kultur setzt dabei auf den Wechsel von Perspektiven: Neben Fachkritiken gibt es in der Sendung Lesart regelmäßig eine Straßenkritik. Die abendliche Kultursendung Fazit von Deutschlandradio Kultur wird zeitversetzt im Deutschlandfunk von 0.05 Uhr an ausgestrahlt. DRadio Wissen ist als jüngster Spross der Programmfamilie von Deutschlandradio den kulturellen Interessen einer jungen urbanen Hörerschaft verpflichtet. Handverlesene Musik Die drei Programme bieten ein spannendes Musikangebot von Klassik über Jazz, Weltmusik, Chanson bis zu den neuesten Rock- und Pop-Produktionen. So präsentiert der Deutsch landfunk dienstags Jazz live (21.05 Uhr), donnerstags JazzFacts (21.05 Uhr) und freitags On stage (21.05 Uhr), ein heraus ragendes Konzert aus der Welt des Jazz, Rock oder Pop sowie Spielraum (22.05 Uhr), Neues aus der Welt des Rock. Klassikliebhaber wählen aus einem hochklassigen Angebot im tägli chen Live- Konzert im Deutschlandradio Kultur (20.03 Uhr). DRadio Wissen setzt während der ganzen Woche konsequent auf guten Pop, natürlich mit dazu passenden Moderatoren und dem entsprechenden Hintergrund. Korbinian Frenzel im Gespräch mit Marcus Gammel beim Hörspiel KLIMA ANLAGE Deutschlandradio/Bettina Straub 4 5

5 Mutesouvenir/Kai Bienert Ultraschall Porträtkonzert Michael Pelzel Erste Adresse für Hör spiele und Features Die Programme von Deutschlandradio bieten ein umfangreiches Angebot an Hörspielen und Features an. Neben einer Vielzahl von künstlerisch wertvollen Eigenproduktionen, die regelmäßig mit renommierten, nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden, stehen auch Koproduktionen mit den Landesrundfunkanstal ten im Blickpunkt. Im Deutschlandradio Kultur gibt es wöchentlich acht feste Sendetermine für Hörspiele und künstlerische Features, im Deutschlandfunk sind es sechs. Forschung und Wissenschaft Neben neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung werden in den Deutschlandradio-Programmen ausgewählte Schwerpunkte und prägende Ereignisse thematisiert: von populär bis Hörsaalniveau. Herausragend ist seit 25 Jahren die Sendung Forschung aktuell im Deutschlandfunk, die unter Fachleuten als die profilierteste Wissenschaftssendung im deutschen Hörfunk gilt. Andere Beispiele sind die Sprechstunde (Di Uhr im Deutschlandfunk), die qualifizierte Einblicke in die Welt der Medizin eröffnet: wöchentlich 70 Minuten praktisches Wissen zu Gesundheit und Krankheit. Hörer fragen, Experten antworten. Die Sendung Markt und Medien (Sa Uhr im Deutschlandfunk) wiederum informiert über aktuelle Trends und Ak tivitäten bei den klassischen Medien und in der digitalen Welt und analysiert relevante Entwicklungen in der Medienpolitik. Die dynamische Welt der neuen Medien ist auch Gegenstand im Magazin Breitband (Sa Uhr) im Programm von Deutschlandradio Kultur. Das Wort im Mittelpunkt: Wortanteil der drei Programme Radionacht Besondere Hörakzente setzt die Radionacht im Deutschlandfunk: Hier machen die Moderatoren werktags zwischen 0.00 und 5.00 Uhr ein Programm, das zum Wachbleiben ermuntert: Nachtarbeiter, Schlaflose, Langaufbleiber und Frühaufsteher kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. Ruhiger und auch persönlicher als es am Tag möglich ist, begleiten die Moderatorinnen und Moderatoren ihre Hörerinnen und Hörer durch programmprägende Wiederholungen und Erstsendungen von Kultur über Politik bis zu Forschung und Sport: das Wichtige der letzten 24 Stunden, kombiniert mit dem Ausblick auf den kommenden Tag. Wortanteil Deutschlandfunk Deutschlandradio Kultur DRadio Wissen 41,3% 65,0% 82,6% Drei Programme mit jeweils Sendeminuten Dokumentations- und Ereigniskanal DokDeb mit Minuten

6 Mehr als Haushalte besitzen ein Digitalradio Frequenzen und Empfang Die Programme Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur sind bundesweit über UKW, Kabel, Satellit, Digitalradio und weltweit als Live- Stream im Internet zu empfangen. Radiohören mittels Fernsehgerät ist ebenfalls möglich. DRadio Wissen, das dritte Programm von Deutschlandradio, ist über DAB+ und im Netz zu hören und natürlich stark in den sozialen Medien präsent. Über den Event-Kanal Dokumente und Debatten werden Übertragungen aus dem Bundestag, Sondersendungen u. a. zu Sportereignissen und Übernahmen von Fernseh-Talkshows gesendet. Viele Beiträge können rund sechs Monate im Audio-Archiv auf den Webseiten der Programme nachgehört werden. Unabhängig von den Sendezeiten bieten die drei Programme derzeit über 100 Podcasts an, die kostenfrei auf den Rechner, Handy oder Tablet geladen werden können und ständig kommen neue dazu. Mit dem Deutschlandradio- Recorder können zudem alle Lieblingssendungen als MP3- Datei mitgeschnitten werden. In der umfangreichen Deutschlandradio-Mediathek sind archivierte Beiträge und Sendungen aller drei Programme zu finden. Aus urheberrechtlichen Gründen kann es allerdings in einzelnen Fällen vorkommen, dass Sendungen oder einzelne Beiträge nicht angeboten werden dürfen. Sechs Wege zum Programm DAB+ UKW Kabel Livestream Satellit Audio on Demand 6 7

7 0 Deutschlandradio/Christian Kruppa Digitalradio (DAB+) Die Verbreitung der Programme über DAB+ ist eine moderne und kostengünstige Möglichkeit des Radiohörens. Wegen der unzureichenden Ausstattung der Programme des nationalen Hörfunks mit UKW-Frequenzen ist DAB+ der einzige Ausspielweg, der eine flächendeckende Ausstrahlung der Programme sicherstellt. Über Digitalradiogeräte sind zudem zahlreiche Zusatzdienste verfügbar, die es so beim UKW- Radio bislang nicht gab: von Informationen in Schrift und Bild zu laufenden Sendungen oder Musiktiteln über Nachrichtenticker, Wetterkarten oder detaillierte Verkehrsmeldungen bis hin zum elektronischen Programmführer. Wer das neue Digitalradio und die Zusatzdienste nutzen will, braucht ein DAB+-fähiges Empfangsgerät. Wer von Anfang an auf der sicheren Seite sein will, besorgt sich ein sogenanntes Hybridgerät, das sowohl DAB+ und UKW als auch Internetradio empfangen kann. Radio online Alle Programme sind als Livestream im Internet zu finden. Programme oder Programmzusätze, die für das Mithören und Abspielen benötigt werden, sind entweder in den Betriebssystemen vorhanden oder kostenlos im Internet erhältlich. Um möglichst viele Hörerinnen und Hörer mit unterschiedlichen Internet- Zugängen zu erreichen, bietet Deutschlandradio verschiedene Zugangsarten in unterschiedlichen Qualitätsstufen an. Für Sendungen mit hohen Musikanteilen und Hörspiele sind Mono-Streams nicht ge eignet. Besuchern mit DSL- Anschluss empfehlen wir Stereo-Streams im MP3-, Windows-Media- oder OGG-Format. Diese Streams sind für den verlustarmen Empfang von Hörspielen und Musiksendungen ausgelegt. Mobil mit Deutschlandradio Unterwegs kann mit der Radio- App auf dem Smartphone oder Tablet bequem auf die Programme von Deutschlandradio zugegriffen werden. Der Live- Stream wird von aktuellen Informationen zur Sendung und Musiktiteln begleitet. Auch die Inhalte der Webseiten stehen als mobile Versionen zur Verfügung. So sind die Online-Auftritte von deutschlandfunk.de, deutschlandradiokultur.de und dradiowissen.de auch auf dem Smartphone und dem Tablet gut lesbar. Neben den aktuellen Nachrichtenschlagzeilen bieten die Startseiten einen Schnellzugriff zum Live-Stream. Alle drei Programme sind zudem unter radioplayer.de abrufbar und bei Spotify vertreten.

8 8 9 insgesamt über Fans auf Facebook Deutschlandradio/Christian Kruppa 8 9

9 Deutschlandradio im Dialog: Kontakte mit den Hörerinnen und Hörern Die Hörerinnen und Hörer von Deutschlandradio gestalten das Programm mit von der Beteiligung an Sendungen über den Hörerservice bis zur Diskussion in sozialen Netzwerken. Bei Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur gibt es über zehn Sendeplätze mit Raum für Fragen und Meinungen von Hörerinnen und Hörern. Auf den Webseiten der Programme ermöglichen interaktive Rubriken die Kommentierung einzelner Beiträge bereits während der Sendung. So können die Hörerinnen und Hörer direkt und schnell mit Redaktionen in Kontakt treten oder sich über Inhalte austauschen. In den sozialen Medien bieten Facebook, Twitter, Google+, Instagram und diverse Blogs Möglichkeiten zur Diskussion mit anderen Nutzerinnen und Nutzern und der Social Media- Redaktion. Viele Anregungen finden so direkt in den Programmen Niederschlag. Fast 450 Anfragen beim Hörerservice jeden Tag Homepage Dialog auf Ohrenhöhe: Der Hörerservice Telefon Zuschriften und Anrufe pro Jahr Brief Fax Ob Musiktitel, Empfangsmöglichkeiten, Veranstaltungen oder Kommentare zu Sendungen und Studiogästen: Der Hörerservice von Deutschlandradio beantwortet täglich die Fragen der Hörerinnen und Hörer und nimmt die vielfältigen Kommentare und Meinungen ernst. Allein im Jahr 2014 wurden über Anfragen per Telefon, , Fax oder Brief beantwortet und zahlreiche Schreiben und Kommentare direkt an die Programmmacher von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen weitergeleitet.

10 now Mehr als 000 Deutschlandradio- Internetseiten werden täglich aufgerufen Inga Hinnenkamp moderiert bei DRadio WIssen Relevant Vielfältig Verbindlich Unabhängig Kritisch Gründlich Informierend Souverän Neugierig Respektvoll Verständlich 10 11

11 Mehr Wert im Radio für mich ganz persönlich: Programme für alle, die mehr wissen wollen Deutschlandradio macht Programme für Neugierige. Klüger hören: Zu den aktuellen Informationen im Stunden- oder Halbstundentakt erfahren Hörerinnen und Hörer bei Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen, was hinter den Schlagzeilen steckt. Glaubwürdig und professionell berichten die drei Qualitätsprogramme über all das, was wichtig ist oder werden wird. Deutschlandradio als Kompass In einer Zeit, in der Medien besonders kritisch beobachtet werden, steht Deutschlandradio für einen von politischen und wirtschaftlichen Interessen unabhängigen Journalismus: Werbung und Sponsoring sind nicht zulässig. Das Vertrauen einer wachsenden Hörerschaft von mehr als zwei Millionen pro Tag ist die höchste Anerkennung dafür. Wer Deutschlandradio hört, kann mitreden. Deutschlandradio/Selma Nayin Keine Radioprogramme werden in anderen Medien so häufig zitiert wie die vom Deutschlandradio. Denn neben den Nachrichten gibt es hier ausführlichen Hintergrund, Features, Analysen und vertiefende Interviews. Ob Kultur, Wissenschaft oder Politik: Wir leben in einer zunehmend unübersichtlichen Welt. In der Flut von nicht selten auch widersprüchlichen Informationen bieten Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen verlässliche Orientierungshilfe. Nicht belehrend, sondern informierend: Was ist die Nachricht hinter der Nachricht? Welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten gilt es für eine fundierte Meinungsbildung zu kennen? Gibt es vielleicht auch alternative Inter pretationen? Ob Presseschau, Kommentarsendung oder Expertengespräch: Deutschlandradio ermöglicht fundierte, eigenständige Meinungsbildung. Auf der Frankfurter Buchmesse: Richard David Precht und Rüdiger Safranski diskutieren im Deutschlandradio

12 Wissen und Service Der wissenschaftliche Fortschritt verändert unser Leben in immer höherem Tempo. Die Forschung von heute bestimmt unser Leben von morgen. Wer mitreden will, braucht seriöse Informationen. In den beliebten Wissenschafts-, Ratgeberund Verbrauchersendungen erhalten Hörerinnen und Hörer alle wichtigen Informationen und Tipps für den Alltag. Die Wissensmagazine im Deutschlandradio vermitteln abstrakte Wissenschaftsthemen so, dass ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft und die Arbeitswelt sichtbar wird. Anspruchsvolle Unterhaltung Unterhaltung mit Niveau: Deutschlandradio Kultur, DRadio Wissen und Deutschlandfunk bieten ein vielfältiges Angebot für jede Zielgruppe. Deutschlandradio Kultur beleuchtet Kultur dies- und jenseits traditioneller Sparten, neben Hochkultur auch Alltags- und Medienkultur oder die Facetten einer zunehmend multikulturellen Gesellschaft. Bei DRadio Wissen werden nicht nur Information und Debatten für die junge Hörerschaft frisch verpackt auch die ausgewählte Musik präsentiert sich auf der Höhe der Zeit: Pop für Anspruchsvolle. Der Deutschlandfunk ist nicht nur Informationsprogramm Nummer eins, sondern bietet auch ein erstklassiges Angebot an ausgesuchten Konzerten und Hörspielen. Allen gemeinsam ist der Anspruch, Unterhaltung mit Haltung zu bieten. Musik, Literatur und Hörspiel unterhalten, sie sind aber oft auch ein Spiegel gesellschaft licher Entwicklungen und helfen, Ereignisse emotional verständlich zu machen. now68 Deutschlandradio/Christian Kruppa Modernste Technik im Einsatz Blick in den Ü-Wagen 12 13

13 Mohr Design/shutterstock/Sergey Kelin Mehr Wert im Radio für alle: Demokratie braucht guten Journalismus Marktführer durch Qualität Verbindlichkeit journalistische Standards Vertrauen Kompetenz Unabhängigkeit Vielfalt Zusammenhalt Generationengerechtigkeit Verständigung Dialog Brückenbauer Identität Quote und Qualität müssen kein Widerspruch sein. Mit ihrer Qualität, Relevanz und Vielfalt sind die Deutschlandradio-Programme Marktführer in ihrem Bereich. Respektvoll, neugierig und souverän, mit diesem Anspruch entstehen jedes Jahr Sendeminuten bei Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen. Viele Sendungen setzen Qualitätsstandards, die den Rundfunk in Deutschland wesentlich mitprägen. Das gilt für die Inhalte genauso wie für die professionelle und vor allem glaubwürdige Präsentation. Gerade in einer Zeit gesellschaft licher Umbrüche entsteht so eine vertrauenswürdige Grundlage zum Verständnis der Welt. Mit Information, Feature und Hintergrundberichten entsteht durch Deutschlandradio jeden Tag aufs Neue eine Wissensdatenbank, die allen Interessierten offensteht. Manche sagen: Hier werde wie beim Brockhaus Wissen generiert, aggregiert und kuratiert. In Deutschland informieren zahlreiche Infowellen über das aktuelle Geschehen in der Region und darüber hinaus. Wer daneben stärker Einordnung und ausführlich recherchierten Hintergrund wünscht, wird bei den Programmen von Deutschlandradio fündig.

14 Deutschlandradio/Christian Kruppa Denis Scheck moderiert regelmäßig die Sendung Büchermarkt im Deutschlandfunk»Respektvoll, neugierig und souverän«leitlinien der Arbeit von Deutsch landradio sind in einem Journalistischen Selbstverständnis festgehalten. Kern dieses Selbstverständnisses ist die Unabhängigkeit von Recherche, Berichterstattung und Kommentierung. Darüber hinaus sind im Deutschlandradio Staatsvertrag klare Aufgaben der Programme formuliert:»in den Sendungen der Körperschaft soll ein objektiver Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermittelt werden. Die Sendungen sollen eine freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung fördern.«ein Hörfunkrat, in dem Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen arbeiten, prüft zusammen mit einem Programmausschuss regelmäßig die Qualität der Programme. Meinungsvielfalt und Dialog Die Vielfalt der Gesellschaft spiegelt sich in allen drei Programmen von Deutschlandradio. Eine plurale, zunehmend multireligiöse und multikulturelle Demokratie braucht Brückenbauer, auch in den Medien. Deutschlandradio fördert mit seinen Sendungen den Meinungsaustausch und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und leistet damit einen Beitrag zur Integration von Mehr- und Minderheiten. Sendungen wie Tag für Tag, Religionen oder das 2015 eingeführte Format Koran erklärt widmen sich religiösen und weltanschaulichen Fragen und fördern dabei den interreligiösen und interkonfessionellen Dialog. Neben speziellen Sendeplätzen für Kinder, Eltern und Studierende thematisiert die Sendung Lebenszeit das Zusammenleben der Generationen. Aufgrund seiner Geschichte fühlt sich Deutschlandradio darüber hinaus dem Zusammenhalt zwischen westlichen und östlichen Bundesländern verpflichtet. Radio und Demokratie Deutschlandradio sendet nicht für Konsumentinnen und Konsumenten, sondern für Bürgerinnen und Bürger. Ohne eine gut informierte Bürgergesellschaft kann Demokratie nicht funktionieren. Mit umfassenden Informationsangeboten über wirtschaftliche, politische, kulturelle und soziale Zusammenhänge fördern Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen die freie Meinungsbildung. Wer Deutschlandradio einschaltet, betritt einen öffentlichen Raum. Hier spiegeln sich die großen gesellschaftlichen Debatten, hier werden notwendige Diskussionen angestoßen. Hörerinnen und Hörer können sich in verschiedenen Sendungen aktiv einbringen. Mit seinen Diskussions- und Informationsangeboten fördert Deutschlandradio eine mündige Bürgerschaft und stärkt die Möglichkeiten demokratischer Teilhabe

15 Bertelsmann Stiftung/Sebastian Pfütze Die Welt verstehen Deutschlandradio bringt die Welt nach Hause. Die Programme sind entschieden europäisch verortet, der Horizont ist international. Eigene Korrespondentenbüros in Brüssel, Paris, Washington, London, Moskau, Prag und Warschau werden ergänzt durch das zusammen mit der ARD betriebene Auslandskorrespondentennetz. Die Programme sind darüber hinaus in regelmäßigem Austausch mit Partnersendern. Mit europäischen und globalen Perspektiven und einem Verständnis von Deutschland als Teil Europas und der Welt wird Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz entgegengetreten. Geschichte und Identität Wer das aktuelle Geschehen, soziale und kulturelle Entwicklungen einordnen und bewerten will, muss historische Zusammenhänge kennen. Wichtige Ereignisse in der Geschichte und ihre Folgen bis zum heutigen Tag nehmen in den Programmen von Deutschlandradio breiten Raum ein. Mit Themenschwerpunkten wie zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs, zu 25 Jahren Mauerfall oder zum 50-jährigen Bestehen der deutsch-israelischen Beziehungen wird die gesellschaftliche Verständigung über unsere eigene Geschichte gefördert. Das Deutschlandradio-Korrespondentennetz Eigene Korrespondentenbüros Zusammen mit der ARD betriebenes Auslandskorrespondentennetz Los Angeles Mexiko-Stadt New York Washington Hamburg Schwerin Bremen Hannover Potsdam Berlin Düsseldorf Magdeburg Dresden Wiesbaden Erfurt Frankfurt Mainz Saarbrücken Stuttgart Stockholm Brüssel Moskau München London Prag Warschau Paris Zürich Wien Madrid Rom Istanbul Peking Rabat Tel Aviv Tokio Kairo Shanghai Neu-Delhi Kiel Nairobi Singapur Buenos Aires Johannesburg

16 Radio der Länder Deutschlandradio ist das Radio der Länder. Aus jedem Bundesland berichten Korrespondentinnen und Korrespondenten über all das, was überregional von Interesse ist. Das Programm als Spiegel des Föderalismus: Nicht nur in Sendungen wie Deutschland heute, Länderreport oder Deutschlandrundfahrt ist die Vielfalt der Bundesrepublik on air zu erleben. Mit seinem bundesweiten Programm fördert Deutschlandradio dabei den Zusammenhalt der Regionen. Förderung von Kultur Deutschlandradio setzt Kulturakzente. Mit eigenen Veranstaltungen, Kooperationen und durch seine Programmauswahl gibt der nationale Hörfunk wichtige Impulse für Deutschlands Kulturlandschaft. Konzertreihen wie Grundton D, Hörprobe, die Raderbergkonzerte oder die geschichtsträchtigen Wartburgkonzerte führen hochkarätige Künstlerinnen und Künstler in die Region. In der Reihe Debüt bekommen die großen Nachwuchstalente eine Bühne vor Ort und on air. Beim gemeinsam mit dem rbb ausgerichteten Festival Ultraschall gibt es Neue Musik und Deutschlandradio/Jonas Maron viel Mut zum Experiment. Ob Konzert, Festival, Lesung oder Podiumsdiskussion: Deutschlandradio ist als Veranstalter oder Partner jedes Jahr an rund 600 Veranstaltungen beteiligt. Vieles davon ist live im Radio zu erleben, neben der großen Zahl preisgekrönter Hörspiele und weiterer künstlerisch anspruchsvoller Eigenproduktionen. Mit rund 570 ausgestrahlten Hörspielen und Features im Jahr nimmt Deutschlandradio eine Spitzenstellung unter den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ein. Träger und Produzent von Kultur Deutschlandradio ist Hauptgesellschafter der Rundfunk- Orchester und Chöre GmbH (roc Berlin). Darin sind vier renommierte Ensembles zusammengefasst das Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin (RSB) und das Deutsche Symphonie- Orchester Berlin (DSO) gelten als internationale Spitzen orchester, auch der RIAS-Kammerchor und der Rundfunkchor Berlin genießen weltweit höchstes Ansehen. 50 bis 60 Konzerte dieser Ensembles sind jedes Jahr im Programm zu hören. Wilfried Hochholdinger und Robert Frank bei der Produktion des Kriminal-Hörspiels Doctor mendacii 16 17

17 Innovation im Radio Jonas Holthaus Rundfunkchor Berlin Deutschlandradio arbeitet am Radio der Zukunft. Ob neue Wege bei der Ansprache von Hörerinnen und Hörern, kreative und preisgekrönte Hörspielund Featureproduktion, der Ausbau des Digitalradios oder die Stärkung internetbasierter Angebote: Deutschlandradio ist Impulsgeber bei der Weiterentwicklung des Mediums Radio. Die Digitalisierung des Hörfunks, die Nutzung von Tablets, Smartphones und Streamingdiensten erfordern zeitgemäße multimediale Angebote. Mit einem hauseigenen RadioLab forciert Deutschlandradio die moderne Aufbereitung seiner Angebote. Auf den Webseiten von Deutschlandradio gibt es regelmäßig Multimediaprojekte, in denen Texte, Bilder, Audios und Filme miteinander verschmelzen, um Hörerinnen und Hörer noch intensiver anzusprechen und umfassender zu informieren. Bei Crossmedia-Projekten wie dem mehrfach ausgezeichneten Hörgame Blowback bei Deutschlandradio Kultur betreten Radiohörerinnen und -hörer Neuland. Blowback verschmilzt Hörspiel und Handygame zu einer neuen Erlebnis- und Klangwelt. Und bei DRadio Wissen, dem jungen Qualitätsradio mit Netzanschluss, wird mit Lust auf Neues experimentiert und gearbeitet. Hier ist heute schon zu erleben, wie Radio morgen klingen kann. Nicole Meyer Von innovativen Podcast-Angeboten über eigene Playlists in Streaming-Diensten oder Storytelling-Formaten: Auf die Frage nach der Zukunft des Radios Benedikt Höwedes bei DRadio Wissen wird es immer mehrere und vor allem stets neue Antworten geben. Deutschlandradio setzt neben seinem Radioprogramm auf Radio on Demand, und ist mit der Initiative Digitalradio Vorreiter beim neuen Digitalradiostandard DAB+. Mittlerweile geht der Ausbau des Sendernetzes in Sieben-Meilen-Stiefeln voran. Bis 2020 wird das Netz nach derzeitigem Stand bis zu 200 Sender umfassen; nahezu flächendeckend ist dann rauschfreier Radioempfang möglich informative Zusatzdienste einbegriffen. DAB+ macht den Empfang nicht nur einfacher und komfortabler, es ist auch im Vergleich zu UKW deutlich effizienter und umweltfreundlicher. Auch jenseits der Programmverbreitung setzt Deutschlandradio auf Modelle zur Kostensenkung. Mit den in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten werden Features, Hörspiele und Konzerte produziert und Beiträge ausgetauscht. Mit dem ZDF ist Deutschlandradio durch eine Verwaltungskooperation in den Bereichen Personal, Honorare und Lizenzen verbunden, im Einkauf mit der Deutschen Welle. Das Ziel: Sparen, aber nicht zulasten der Qualität im Programm.

18 48 Cent von Ihrem Rundfunkbeitrag gehen an Deutschlandradio Informationen am Morgen Länderreport Weltzeit Hintergrund Europa heute Nachrichten Presseschau Informationen am Mittag Studio 9 Kalenderblatt Börse Informationen am Abend Das war der Tag Lebenszeit Deutschland heute Gesichter Europas Zeitfragen Deutschlandradio/Christian Kruppa 18 19

19 Deutschlandradio ist der nationale Hörfunk. Doch was heißt das eigentlich? Deutschlandradio als Körperschaft des öffentlichen Rechts gibt es seit Doch das ist nur die halbe Geschichte. Denn die Gründung war zugleich eine Fusion von Ost- und Westradio. Anfang der 90er-Jahre wurde der Wunsch laut, dass es im wiedervereinigten Deutschland ein Radio für alle Hörerinnen und Hörer geben sollte, von Usedom bis zum Schwarzwald. Was in anderen Ländern wie Frankreich oder Großbritannien längst selbstverständlich war, sollte nun auch in der Bundesrepublik möglich werden: öffentlich-rechtliches Qualitätsradio, landesweit und mit Blick über den Tellerrand. Bis dahin gab es drei Programme, deren Programmauftrag durch die politische Zeitenwende Ende der 1980er-Jahre nicht mehr galt. Der RIAS sendete für Berlin und die DDR als freie Stimme der freien Welt und gehörte dort lange zu den beliebtesten Radiostationen. Auch der Deutschlandfunk in Köln hatte als Dialogsender die Aufgabe, Brücken zwischen Ost und West aufrecht zu erhalten und zu bauen. Und schließlich gab es den Hörfunk in der DDR, von der SED zentralistisch organisiert und politisch gesteuert. Das Programm Stimme der DDR sollte bis in die 1970er- Jahre hinein auch eine Hörerschaft im Westen ansprechen. Im Zuge der Friedlichen Revolution wurde es in Deutschlandsender umbenannt, als Deutschlandsender Kultur (DS Kultur) sollte das Programm nach einer Fusion mit Radio DDR II zum Reformsender des politischen Umbruchs werden. Mit dem Mauerfall fielen auch die Hürden für ein gesamtdeutsches Radioangebot. Schnell herrschte damals Einigkeit darüber, dass es in Zukunft einen bundesweiten Hörfunk mit anspruchsvollen Informationssendungen und guter Unterhaltung geben sollte. Mit der Fusion von RIAS, Deutschlandfunk und DS Kultur wurde dieses Vorhaben am 1. Januar 1994 Realität. Seitdem senden der Deutschlandfunk aus Köln und Deutschlandradio Kultur bis 2005 DeutschlandRadio Berlin aus der Hauptstadt bundesweit und werbefrei als nationaler Hörfunk. Auch aufgrund ihrer Geschichte sind sie besonders dem Zusammenwachsen von Ost und West und der gesellschaftlichen Integration verpflichtet. Doch damit nicht genug: Deutschlandradio ist längst volljährig geworden, seit einigen Jahren gibt es Nachwuchs. Im Januar 2010 ging DRadio Wissen als drittes Vollprogramm auf Sendung. Zukunftsweisendes und anspruchsvolles Radio für junge Menschen, so lautet die Prämisse der Programmverantwort lichen im Kölner Funkhaus. DRadio Wissen macht ein Programm am Puls der Zeit und ist dank seiner Experimentierfreude mittlerweile Vorreiter und Labor für das Radio von morgen.

20 Deutschlandradio/Bettina Fürst-Fastré, Markus Bollen Update Campus & Karriere Markt und Medien Studiozeit Sprechstunde Grünstreifen Andruck Breitband Forschung aktuell Hochschulquartett Kompressor Schaum oder Haase Redaktionskonferenz 16Bundesländer, ARD und ZDF tragen Deutschlandradio 20 21

21 Organisation und Leitung Deutschlandradio hat die Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Es wird von allen 16 Bundesländern sowie von ARD und ZDF getragen und ist frei von Werbung und Sponsoring. Als Radio der Länder betreibt Deutschlandradio Korrespondentenbüros in allen 16 Landeshauptstädten sowie ein Büro am Wirtschaftsstandort Frankfurt mit eigenen Korrespondenten. Der Deutschlandradio- Staatsvertrag regelt verbindlich die rechtlichen Grundlagen. Die Leitung von Deutschlandradio liegt in den Händen des Intendanten. Seit dem 1. April 2009 steht Dr. Willi Steul an der Spitze des nationalen Hörfunks. Gemäß Gründungsstaatsvertrag ist er für die gesamten Geschäfte einschließlich der Gestaltung der Programme verantwortlich und vertritt den Sender gerichtlich und außergerichtlich. Der Intendant wird jeweils für eine Amtszeit von fünf Jahren vom Hörfunkrat auf Vorschlag des Verwaltungsrates mit einer qualifizierten Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Mitglieder des Hörfunkrates gewählt. Der Verwaltungsrat und der Hörfunkrat fungieren als Kontrollgremien; sie besitzen vergleichbare Aufgaben und Befugnisse wie die entsprechenden Gremien öffentlich-rechtlicher Landesrundfunk anstalten. Der aus drei Vertretern der Länder, einem Vertreter des Bundes und jeweils zwei Vertretern von ARD und ZDF bestehende Verwaltungsrat überwacht die Arbeit des Intendanten, speziell in wirtschaftlichen Fragen. Bei bestimmten Rechtsgeschäften und bei der Ernennung der Direktoren durch den Intendanten ist seine Zustimmung einzuholen. Ferner schließt das Gremium den Dienstvertrag mit dem Intendanten ab und entscheidet über den Haushaltsplan und Jahresabschluss der Körperschaft. Der Vorsitz des Verwaltungsrats liegt im Wechsel bei ARD oder ZDF. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre. Der Hörfunkrat von Deutschlandradio ist das zweite Kontrollgremium. Er stellt Richtlinien für Sendungen auf und überwacht deren Einhaltung. Außerdem achtet er auf die Einhaltung der im Staatsvertrag aufgeführten Bestimmungen zur Gestaltung von Sendungen, zur Berichterstattung, des Jugendschutzes, zur Gegendarstellung, zum Verlautbarungsrecht, zum Anspruch auf Sendezeit und zu Eingaben und Beschwerden. Darüber hinaus ist der Hörfunkrat für die generelle Beratung der Intendantin oder des Intendanten in Programmfragen zuständig. Die für vier Jahre gewählten 40 Mitglieder Deutschlandradio/Bettina Fürst-Fastré setzen sich aus je einem Vertreter jedes Bundeslandes, drei Vertretern der Bundesregierung, weiteren 16 Repräsentanten aus Landesverbänden (von der Handwerkskammer bis zum Musikrat) und fünf Vertretern gesellschaftlich relevanter Gruppen auf Bundesebene (z. B. Reli gionsgemeinschaften) zusammen. Die Beteiligung aller Bundesländer und der gesellschaftlichen Gruppen unterstreicht den bundesweiten Programmauftrag von Deutschlandradio, seine breitgefächerten Aufgaben und seinen föderalen Charakter. Deutschlandradio-Intendant Dr. Willi Steul

22 Finanzierung und Beitragstransparenz Deutschlandradio finanziert sich ausschließlich über seinen Anteil am Rundfunkbeitrag. Derzeit erhält der nationale Hörfunk einen Anteil von 2,6 Prozent des Gesamtaufkommens. Das entspricht einem Anteil von 48 Euro-Cent am monatlichen Haushaltsbeitrag von 17,50 Euro. Der Deutschlandradio-Staatsvertrag schreibt außerdem vor, dass die Programme keine Werbung enthalten dürfen. Auch Sponsoring ist unzulässig. Durch die Finanzmittelzuweisung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), sowie die festgeschriebene Planstellenzahl nach der Zusammenlegung der ehemaligen Funkhäuser RIAS, DS Kultur und Deutschlandfunk ist das wirtschaftliche Handeln von Deutschlandradio durch sehr enge finanzielle Rahmenbedingungen bestimmt. Die zur Erfüllung des staatsvertraglichen Programmauftrages erforderlichen finanziellen Ressourcen können nur durch effizienten Mitteleinsatz sichergestellt werden. Alle Bereiche des Unternehmens werden kontinuierlich auf Wirtschaftlichkeit geprüft und optimiert. Dabei liegt die Gesamtverantwortung für die übergreifende und nachhaltige finanzielle Steuerung bei der Verwaltungs- und Betriebsdirektion. Deutschlandradio überprüft permanent seine bestehenden Personal-, Organisations- und Kostenstrukturen und Prozesse mit dem Ziel, den staatsvertraglichen Programmauftrag so effizient wie möglich zu erfüllen. Die Tätigkeitsfelder, in denen Synergien erzielbar sind, werden funkhausübergreifend analysiert und koordiniert. Was sind Landesmedienanstalten? Die Landesmedienanstalten sind Aufsichtsbehörden für private Radio-und Fernsehprogramme und Telemedien. Diese werden von den jeweiligen Bundesländern unterhalten. Auch die Landesmedienanstalten werden über einen staatsvertraglich festgelegten Anteil am Rundfunkbeitrag finanziert. Wonach richtet sich der Anteil von ARD, ZDF, Deutschlandradio und Landesmedienanstalten am Rundfunkbeitrag? Die Beitragsanteile sind im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag festgelegt, vom monatlichen Beitrag in Höhe von 17,50 Euro erhalten die Landesmedienanstalten 33 Cent, Deutschlandradio 48 Cent, das ZDF 4,32 Euro und die ARD 12,37 Euro. Warum werden die Kosten für Technik und Archiv separat ausgewiesen? Unter diesem Punkt sind Kosten aufgeführt, die nicht den Aufwendungen für die Programme zugeordnet sind. Dabei handelt es sich beispielsweise um Kosten für die Infrastruktur von EDV/Netz/Archive sowie die dort anfallenden Personalkosten. Zusammen mit den Aufwendungen für die Verwaltung machen sie 6,1 Cent aus. Was verbirgt sich hinter den Kosten für Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten? Deutschlandradio trägt einen erheblichen Teil an den Kosten des mit der ARD gemeinsam betriebenen Netzes an Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten. Welche Kosten gehören zur Ausstrahlung? Dazu zählen die Kosten für die Verbreitung der Deutschlandradio-Programme per UKW, Digitalradio, Satellit, Kabel und Streaming

23 So wird der monatliche Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro verwendet 1 Euro-Cent entspricht 4,07 Millionen Euro pro Jahr 48 Euro-Cent nicht-programmbezogene Gemeinschaftsausgaben 0,4 Multimedia 0,6 GEMA/GVL 1,3 Beitragsservice 1,7 Marketing 1,8 Klangkörper 3,1 ZDF 4,32 Euro ARD Gemeinschaftsproduktion 4,12 Euro Verwaltung/Technik/ IT/Archive 6,1 Ausstrahlung 7,9 LMA 0,33 Euro Deutschlandradio 0,48 Euro Hörfunkprogramme 25,1 davon Auslandskorrespondenten 1,2 Durchschnitt ARD Landesrundfunkanstalten 8,25 Euro Wofür wird Marketing betrieben? Unter Marketing sind in erster Linie Kosten für eigene Werbekampagnen, die Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen oder das Programmheft zusammengefasst. Sind GEMA und GVL nicht Bestandteil der Programmkosten? Eigentlich werden die Kosten für die Gesellschaft für musikalische Aufführungs-und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) sowie die Kosten für die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) dem Programm zugerechnet. Für die vorliegende Aufstellung der Beitragstransparenz wurden die Kosten allerdings separat ausgewiesen und sind nicht mehr in den Kosten für die Programme enthalten. Was gehört zu den Nichtprogrammbezogenen Gemeinschaftsausgaben? Darunter sind insbesondere Ausgaben für Gemeinschaftseinrichtungen der öffentlichrechtlichen Sender zusammengefasst, die nicht direkt den Hörfunkprogrammen zugeordnet werden können. Dazu zählen die Medienakademie von ARD und ZDF, das Deutsche Rundfunkarchiv und das Institut für Rundfunktechnik.

24 Qualität, vielfach ausgezeichnet In den Jahren 2010 bis 2014 wurden die Deutschlandradio- Programme mit weit mehr als 200 nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Zahl belegt die Anerkennung für die hohe journalistische Qualität der Sendungen und Beiträge. Kurt-Magnus-Preis n-ost Reportagepreis Georg von Holtzbrinck Preis Prix Europa Grimme Online Award Herbert-Zimmermann-Preis Heidi-Krieger-Medaille civis Medienpreis Prix Italia Karl-Szuka-Preis Deutscher Radiopreis Robert Geisendörfer Preis Prix Marulić Hörspielpreis der Kriegsblinden Ernst-Schneider-Preis CNN Award Columbus Preis Goethe-Medien-Preis Preis der deutschen Schallplattenkritik Axel-Springer-Preis Kinderhörspielpreis ECHO Deutsch-Französischer Journalistenpreis Karl-Hermann-Flach-Preis Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen 24 25

25 Programmdirektor Andreas-Peter Weber, Preisträger Clemens J. Setz und Oberbürgermeister Ulrich Markurth bei der Verleihung des Wilhelm Raabe-Literaturpreises 2015 in Braunschweig Gemeinsam mit anderen stark Qualität sichern und Kosten reduzieren: Das ist das Ziel der Kooperationen, die Deutschlandradio auf unterschiedlichen Ebenen betreibt. Mit den in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten werden Features, Hörspiele und Konzerte produziert sowie einzelne Beiträge ausgetauscht. Ein wichtiger Posten ist außerdem das gemeinsame weltweite Netz von Korrespondentinnen und Korrespondenten und die Beteiligung am ARD-internen Hochgeschwindigkeitsnetz HYBNET. Deutschlandradio und ZDF sind durch eine Verwaltungskooperation in den Bereichen Personal, Honorar und Lizenzen verbunden. Im Einkauf gibt es außerdem eine Kooperation mit der Deutschen Welle. Bei Deutschlandradio/Bettina Straub öffentlichen Veranstaltungen und Sendereihen (Diskussionsrunden, Messen, Konzerten, Lesungen etc.) gibt es Kooperationen mit fast allen wichtigen regionalen und überregionalen Zeitungen in Deutschland, etwa mit den Zeitungen FAZ, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Ostsee- Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Kölner Stadt-Anzeiger, DIE ZEIT, den Sendern PHOENIX, 3sat sowie dem Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig, der Bundeszentrale für politische Bildung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Neben dem Ziel der Kostenersparnis begreift Deutschlandradio diese vielfältigen Kooperationen auch als Teil seines Auftrags für die Gesellschaft und damit der Legitimation der Finanzierung durch alle Haushalte. Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien im Zeitzeugen -Gespräch mit Prof. Wolfgang Benz. Deutscher Musikrat Deutscher Buchpreis Bundeszentrale für politische Bildung Deutscher Bühnenverein Forum Frauenkirche Deutsche Stiftung Denkmalschutz Städel-Museum Musikfest Bremen

26 Moritz Vennemann Ein Glücksfall der deutschen Rundfunkgeschichte Gastbeitrag von Peter Voß Am 1. Januar 1994 wurde Deutschlandradio, der nationale Hörfunk, wie es sich mit berechtigtem Stolz nennt, per Staatsvertrag von den 16 deutschen Ländern gegründet auch Deutschlandradio ist also eine Landesrundfunkanstalt, aber eben eine Anstalt aller Länder mit einem Programmauftrag für ganz Deutschland. Es hätte ganz anders kommen können. Denn der Auftrag des alten Deutschlandfunks, die Deutschen drüben mit sachlicher, gründlicher, genauer und unzensierter Information über den Westen zu versorgen und die Bundesbürger mit ebenso ungeschminkter Information über die DDR, war erfüllt, der Sender hatte seine Schuldigkeit getan und erschien manchem schlicht überflüssig. Zugegeben: Auch manchem Entscheidungsträger in der föderalistisch verfassten ARD, während die zentrale Länderanstalt ZDF endlich ihr eigenes nationales Hörfunkangebot wollte und sich den Deutschlandfunk am liebsten einverleibt hätte. Dass stattdessen der Kölner Sender mit dem Ostberliner Deutschlandsender Kultur und dem Westberliner RIAS vereint wurde, verdankte er vor allem seinem hohen Ansehen in der politischen Klasse. Gerade wegen seines hohen Anspruchs und Niveaus war der Sender bei den Meinungsführern jeder Couleur wohlgelitten, zumal er damit gerade nicht auf die Zielgruppen der kommer ziellen Konkurrenz aus war so gab es, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven, von links bis rechts Rückenwind aus der Politik. Ich geb s ja zu: Als Inten dant eines großen, gleichfalls durch eine Fusion entstandenen ARD-Senders war ich nicht unbedingt glücklich, wenn mein Freund Ernst Elitz das Hohelied von der reinen öffentlich-rechtlichen Qualität seines Senders anstimmte, in schönem Kontrast zum Gemischtwarenladen von ARD und ZDF und nicht ohne begehrlichen Blick auf unsere Hörfunkfrequenzen. Denn wir anderen mussten ja 26 27

27 auch Hörer und Zuschauer bei der (Gebühren-)Stange halten, die, beispielsweise, ein Angebot verlangen, das sie mit Volksmusik verwechseln. Und sonst allenfalls noch Fußball und Nachrichten. Mit Elitz Nachfolger Willi Steul war ich da übrigens völlig einig denn damals war er ein engagierter SWR- Direktor. Und heute sind wir wieder einig, hab ich mich doch längst zur Einsicht bekehrt, dass Deutschland radio auch ARD und ZDF zu Nutzen, Ruhm und Ehre gereicht. Denn längst ist es aus unserem politischen, kulturellen, wirtschaftlichen, kurz, aus dem Leben unserer Gesellschaft umso weniger wegzudenken, je mehr sich diese Gesellschaft aus alten Bindungen löst unter der Wucht globaler und europäischer Krisen und im Sog der digitalen Kommunikationsflut. Die neue Unübersichtlichkeit, die rasant wachsende Komplexität aller politisch relevanten Sachverhalte und Prozesse, schreit ganz einfach nach publizistischen Instanzen, die uns nicht irgendeine Meinung vorgeben, sondern die Bildung einer eigenen Meinung erst ermöglichen nicht nur durch Fakten, Fakten, Fakten, sondern durch die Analyse der Zusammenhänge und eine ebenso unaufgeregte wie stichhaltige Kritik. Meinungen gibt s nun mal wie Sand am Meer, auf die Meinung an sich kommt es gar nicht an sondern auf die Begründung. Deutschlandradio begründet es legt den Grund, in täglich erneuerter Anstrengung, für Kenntnis, Kompetenz, Urteilskraft. Und deshalb ist seine Gründung vor 20 Jahren ein Glücksfall unserer Rundfunkgeschichte. Peter Voß, geboren 1941 in Hamburg, ist Journalist und Schriftsteller, Präsident der Quadriga Hochschule Berlin und Professor für Medien an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Der Gastbeitrag entstand zum 20-jährigen Jubiläum von Deutschlandradio. deutschlandradio.de Herausgeber: Deutschlandradio, Kommunikation und Marketing Verantwortlich: Dr. Eva Sabine Kuntz (v. i. S. d. P.) Redaktion: Dr. Helmut Buchholz, Tobias Franke-Polz, Carsten Zorger Kontakt: Fon: hoererservice@deutschlandradio.de Titelfoto Deutschlandradio/Sandro Most (Aufnahme des Kinderhörspiels Magdeburg hieß früher Madagaskar mit Annette Strasser und Andreas Tobias) Druck: Druckhaus Süd Gestaltung: mohrdesign.de Stand: Januar 2016

28 Ein Funkspruch Bas Böttcher Ich nehm ne Lunge voll Luft und bring sie mit Zunge und Stimmband zum Schwing über Mikrofonmembran von der Quelle hin zu Boxen für zigtausend Trommelfelle An die mündigen Hörer nicht an die hörigen Münder An die, die aufhorchen, statt zu gehorchen die ungehört blieben und Ungehöriges lieben An die, die mit Bedacht hören die weise wähl n aus aus all den Schallwell n und Geräuschquell n die über Schaltstell n um den Weltball schnell n. Denn auf nur wenigen Frequenzen schwingt was zu Gehör in wohlerwogenen Essenzen dringt Deutschlandradio mit Bestand, Wandlung und Erneuerung wortwörtlich unaufhörlich auf Sendung Ausstrahlung, der zugehört gehört, gehört Vorsprung! An die, die kreativ lauschen, die in Akustik den Kuss hören, in Moderator Rat und Mode die in Substanz den Tanz finden In Episode die Ode An die Fantasten, die Worte wie Wunder verdreh n die unter Beispiel ein Spiel nebenbei versteh n die bei Rundfunk rund rum bunt funkelnde Feuerwerke seh n, die Kultur cool als Erkundungstour wahrnehm Radio-Audio-Rodeo-Rede-Eldorado Schaltet ein, schaltet Euch ein, Mit Schall, Stimme, Gesang, Sinn und Klang Nehmt ne Lunge voll Luft und bringt sie mit Zunge und Stimmband zum Schwing über Mikrofonmembran von der Quelle hin zu Boxen für zigtausend Trommelfelle Formuliert in Vielstimmigkeit und zwar für die Freiheit der Ideen und singt Hallelujah! Bas Böttcher Deutschlandradio/Christian Kruppa

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