Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Jahresbericht 2012

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1 Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Jahresbericht 2012

2 Vorwort Das Jahr 2012 verlief für die Klinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) sehr erfolgreich. Nicht nur konnten die stationären Patientenzahlen gegenüber dem Vorjahr wieder um 10% gesteigert werden, auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank um mehr als zwei Tage. Möglich wurde dies unter anderem durch eine engere Kooperation mit den Zuweisern. Die hohe Anzahl qualitativ hochstehender Bewerbungen unterstreicht zudem die Attraktivität der KAIM als Weiterbildungsstätte. Ein grosses Dankeschön geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche trotz immer knapper werdenden Ressourcen hervorragende Arbeit leisten. Auch akademisch hat sich die Klinik sehr positiv weiterentwickelt, was die hohe Anzahl von Publikationen mit Peer-Review (>60) sowie von kompetitiven Drittmittelbeiträgen bezeugt. Die KAIM ist ebenfalls sehr aktiv in Aus-, Weiterund Fortbildung involviert. Ein Höhepunkt des Jahres 2012 war die Organisation der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin, welche thematisch der wichtigen Rolle der Generalisten gewidmet war. Es freut mich auch zu sehen, dass unsere Assistenz- und Oberärzte-innen immer häufiger eine Karriere in der Grundversorgung anstreben. Ich bin überzeugt, dass die Stärkung des Generalism nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen im Spital und ambulant tätigen Generalisten gelingen kann. Ich hoffe, dass wir darin weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen können. Bern, im September 2013 Prof. Dr. med. D. Aujesky, MSc Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin 3

3 Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1. Dienstleistungen Klinikdirektor und Chefarzt Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. med. Drahomir Aujesky, MSc Chefarzt und Leiter Poliklinik Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi, MAS Stellvertretender Chefarzt Dr. med. Martin Perrig, MME Chefarzt Psychsomatik Prof. Dr. med. Roland von Känel Stellvertretender Chefarzt Psychosomatik PD Dr. med. Stefan Begré Chefarzt Geriatrie Prof. Dr. med. Andreas Stuck Leitende Ärztinnen und Ärzte House Staff Prof. Dr. med. Karin Fattinger PD Dr. med. Zeno Stanga Leiterin Pflegedienst Marianne Papalini Departementsmanagerin Eva Ernst 1.1 Übersicht Das Angebot an stationären und ambulanten Abklärungen sowie Therapien der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin beinhaltete 2012 folgende Bereiche: Allgemeine Innere Medizin (stationärer Bereich und Poliklinik) Psychosomatik (stationärer Bereich und Ambulatorium) Bewachungsstation Geriatrischer Liaison und Konsiliardienst 1.2 Kennzahlen zu den einzelnen Bereichen Gesamtklinik Seit 2009 ist es zu einem weiteren kontinuierlichen Anstieg der Anzahl behandelte Patienten in unserer Klinik gekommen. Neu werden seit 2012 in der Spitalstatistik nicht mehr die Anzahl Fälle registriert, sondern die Anzahl an Austritten, d.h. diejenigen Fälle, die von unserer Klinik aus entlassen werden. Interne Verlegungen werden in der Statistik nicht mehr berücksichtigt. Dies hat zur Folge, dass die unten angegeben Zahlen von denjenigen der letzten Jahre leicht abweichen. In der gesamten Klinik konnten im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr 333 Austritte mehr verbucht werden, was einem Wachstum von 10% entspricht. Jahresstatistik : Gesamtklinik stationärer Bereich (Allgemeine Innere Medizin, Psychosomatik, Bewachungsstation, Geriatrische Abklärungsstation) Anzahl Austritte Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer (in Tagen) Allgemeine Innere Medizin (stationärer und ambulanter Bereich) Die Bettenstationen der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin befinden sich im Bettenhochhaus Stock N, im Sahli Haus sowie im C.L. Lory 4 5

4 Haus. Auf unseren Bettenstationen werden Patienten mit Krankheiten aus dem gesamten allgemeininternistischen Spektrum betreut. Durch eine Reduktion der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2.7 Tagen im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin konnten 2012 im Vergleich zum Vorjahr 293 Austritte mehr verzeichnet werden, was einer Zunahme 10.1% entspricht. Eintritte auf die Medizinische Bettenstation erfolgen sowohl über die Notfallstation als auch elektiv. Patienten können elektiv innert 24 Stunden via Tel. 031/ (Dienstoberarzt stationärer Bereich) zugewiesen werden. Jahresstatistik : Allgemeine Innere Medizin (inkl. Geriatrie*) Anzahl Austritte Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer (in Tagen) *Anfang 2012 wurde die Geriatrische Abklärungsstation geschlossen. Von den Austritten im Jahr 2012 erfolgten noch 23 aus der geriatrischen Abklärungsstation. Die Medizinische Poliklinik umfasst zwei Bereiche, eine ambulante Sprechstunde sowie eine Tagesklinik. Nebst den regulären Sprechstunden besteht auch die Möglichkeit für Notfallkonsultationen. Als Spezialsprechstunde wird die Lipid Sprechstunde angeboten. Des Weiteren können Patienten u.a. für eine ambulant 24-h-Blutdruckmessung oder nächtliche Pulsoxymetrie zugewiesen werden. In der Tagesklinik werden zudem Infusions oder Transfusionstherapien sowie komplexe Wundbehandlungen und Punktionen durchgeführt. Die Zuweisungen an die Poliklinik erfolgen via Tel. 031/ (Dienstoberarzt ambulanter Bereich). Erstmals seit drei Jahren konnte 2012 eine relevante Zunahme der ambulanten Konsultationen von 11.5 % beobachtet werden. Jahresstatistik : Poliklinik Allgemeine Innere Medizin Konsultationen Sprechstunde Konsultationen Tagesklinik Kompetenzbereich für psychosomatische Medizin Im Bereich der Psychosomatik wird eine stationäre sowie eine ambulante Behandlung angeboten. Die Stärke der Psychosomatik liegt in der interdisziplinären Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen (Ärzte, der Psychologen, Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Sozialberatung) mit dem Ziel, nebst den somatischen Problemen auch sämtliche psychischen oder psychosozialen Faktoren, welche eine Krankheit mitbeeinflussen, zu erfassen und die Therapie entsprechend darauf auszurichten. Zuweisungen können via Tel. 031/ erfolgen. Gegenüber dem Vorjahr konnte im stationären Bereich der Psychosomatik wieder eine Zunahme der Anzahl Austritte um 10.5 % verzeichnet werden. Dies gelang vorwiegend durch eine Reduktion der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2.8 Tagen. Jahresstatistik : Psychosomatische Medizin, stationärer Bereich Anzahl Austritte Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer (in Tagen) Im ambulanten Bereich der Psychosomatik nahm die Anzahl an Konsultationen leicht um 4.9% ab. Jahresstatistik : Ambulatorium Psychosomatik Konsultationen Sprechstunde

5 1.2.4 Bewachungsstation Einzigartig in der Schweiz ist die Bewachungsstation am Inselspital, welche Patientinnen und Patienten mit psychischen oder somatischen Erkrankungen aus dem Strafvollzug, Untersuchungs oder Ausschaffungshaft und auch solche mit einer Fürsorgerischen Unterbringung (FU) betreut. In der Bewachungsstation werden Patienten aus der gesamten Schweiz betreut. Im Vergleich zum Vorjahr konnte eine leichte Zunahme der Anzahl Austritte verzeichnet werden (3.5 %) bei einer gleichzeitigen Reduktion der Aufenthaltsdauer von 1.7 Tagen. Jahresstatistik : Bewachungsstation Anzahl Austritte Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer (in Tagen) 2. Lehre 2.1 Aus und Weiterbildung Die Lehre bei den Studierenden der Medizinischen Fakultät Bern umfasste folgende Aktivitäten: Clinical Skills Training: ca. 80 Studierende des 3. Studienjahres wurden von den Oberärzten der Klinik für Allgemeine Innere Medizin in Anamnese und Status angeleitet 97 Block sowie 16 Wahljahrstudenten/ innen absolvierten ihr strukturiertes 4 bis 8 wöchiges Praktikum auf den Abteilungen der Klinik für Allgemeine Innere Medizin Teilnahme an den Multiple Choice und Clinical Skills Prüfungen als Examinatoren und Fallautoren Durchführung von Problem based Learning (PBL) Trainings Vorlesungen vom 1. bis 6 Studienjahr Im Bereich der Weiterbildung von Assistenzärzten/ innen wird ein attraktives Programm angeboten. Dies sowohl im stationären wie auch im ambulanten Bereich und im Rahmen von Einzelrotationen auf Spezialabteilungen. Die Weiterbildung der Assistenzärzte/ innen ist klar strukturiert mit wöchentlichen Veranstaltungen (Weiterbildungscurriculum Allgemeine Innere Medizin, Journal Club, Fallbesprechungen und Teaching Sessions). Ebenfalls erlernen die Assistenzärzte/ innen während sogenannten Skills Nachmittagen die richtige Durchführung von Punktionen, sonstigen Untersuchungen wie die Handspirometrie oder auch das Interpretieren von beispielsweise 24 h Blutdruckuntersuchungen. Im Jahr 2012 haben wir zahlreiche Bewerbungen von diplomierten Ärzten/ innen erhalten, die einen Teil ihrer Weiterbildung in unserer Klinik absolvieren möchten. Es konnten 33 Assistenzärzten/ innen neu eingestellt werden und 47 verliessen uns, um eine neue Stelle, oft in der Grundversorgung, anzunehmen. 12 Assistenzärzten/ innen absolvierten erfolgreich die Facharztprüfung Allgemeine Innere Medizin FMH. 8 9

6 2.2 Fortbildung Im letzten Jahr organisierte die Klinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) den 80. Schweizerischen Jahreskongress der Allgemeinen Inneren Medizin unter dem Titel «Der Generalist: patientenzentriert, wirksam und effizient». Dies war eine hervorragende Gelegenheit, junge Kolleginnen und Kollegen für die Allgemeine Innere Medizin zu begeistern. Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte unserer Klinik engagierten sich persönlich am Kongress für die Weiterbildung zum Facharzt «Allgemeine Innere Medizin» am eigens hierfür eingerichteten Ausstellungsstand. 50 Studenten, im 6. Studienjahr kurz vor dem Abschluss ihres Studiums, wurden von der KAIM eingeladen, am Kongress teilzunehmen und sich über das breite und spannende Spektrum der Allgemeinen Inneren Medizin ein Bild zu machen. Die Mitarbeiter/ innen der Klinik für Allgemeine Innere Medizin haben 2011 die folgenden Weiter /Fortbildungsveranstaltungen gehalten (in alphabetischer Reihenfolge): Prof. Dr. med. D. Aujesky Diagnosis of pulmonary embolism, Kolloquium des Schweizerischen Herz und Gefässzentrums, Inselspital Bern, Analyse décisionnelle, Cours méthodologique du Centre d épidémiologie clinique, Université de Lausanne, Hat dieser Patient eine Arteritis temporalis?, Hausärzte Tage Bern, Workshop Forschung Hausarztmedizin, Hausärzte Tage Bern, Hausarztmedizin: quo vadis?, Vortrag vor dem Bernischen Grossen Rat, Das Inselspital als Aus und Weiterbildungsstätte: was soll und kann die Palliative Care beitragen?, Symposium Palliativzentrum Inselspital Bern, Lungenembolie: eine ambulante Diagnose, Fortbildungsveranstaltung für Pneumologen, Luzern, Fatigue, Seminar Swiss Family Docs Conference 2012 Lausanne, Permanent treatment in idiopathic venous thromboembolism NO, 11th Congress of the European Federation of Internal Medicine, Madrid, Risk stratification/outpatient treatment of pulmonary embolism, Colloque du Service des Urgences, CHUV, Hat dieser Patient eine Arteritis temporalis?, Hausärzte Tage Bern, Kaderschmiede Universität: das richtige Profil für internistische Chefärzte, Vortrag an der Chefärztekonferenz der SGIM, Frauenfeld, Pulmonary embolism risk stratification tools for selection of patients for outpatient treatment: ready for clinical practice, Venous Thromboembolism Forum, Annecy, France, Die akute iliofemorale TVT sollte konservativ behandelt werden, Unionstagung der Schweizerischen Gesellschaften für Gefässkrankheiten, Bern, PD Dr. S. Begré Chronische Schmerzzustände und Diskussion von Klassifikationssystemen, Swiss Insurance Medicine Gutachterkurs Modul 3, Inselspital Bern, Einführung zum Gastvortrag, Der Stellenwert von Johanniskraut bei depressiven Erkrankungen, O. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Siegfried Kasper, Hotel Schweizerhof Bern, Aus dem Bauch heraus Psychosomatik und Gastroenterologie, Klinik Barmelweid, Depression in den Wechseljahren, Fortbildungsreihe Gynäkologie, Inselspital Bern, Dr. med. S. Dür Bedside Ultraschall für Ärzte in Ausbildung, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Dr. med. N. Egloff Posttraumatische Folgestörungen erkennen, Care Team Ausbildungstagung, Bern, Atypische Schmerzstörungen, Handchirurgie Inselspital, Bern, Zerebrale Schmerzverarbeitung bei atypischen Schmerzstörungen, Öffentlicher Vortrag Universität Bern, Woche des Gehirns, Bern, Funktionelle Bildgebung und Psychosomatik, Weiterbildungsveranstaltung PSOMA Board Psychosomatik Lindenhofspital, Bern, Schmerzformen i.r. von Traumatisierung, Jahresversammlung SAPPM, Aarau, Fibromyalgie aus interdisziplinärer Sicht, Update Rheumatologie 2012 für Grundversorger, Rheumaliga Bern, Atypische Schmerzstörungen in der Urologie, Urologische Klinik Inselspital, Bern, Psychosoziale Aspekte bei chronischer Schmerzen, Öffentlicher Vortrag der Rheumaliga Bern, Schmerzerkrankungen und Migration, Hausärzte QZ Kirchberg Bätterkinden, Nondermatomal Somatosensory Deficits in Chronic Pain Patients, Free Communication in SwissFamilyDocs Conference 2012 Lausanne, Progressive Perspektiven und bewährte Blickwinkel zu chronischem Schmerz aus psychosomatischer Sicht, Arbeitsgruppe Chronischer Schmerz, SAPPM Zürich, Das psychosomatische Schmerzverständnis im Wandel der letzten 20 Jahre, Fachtagung Psychosomatische Medizin in Forschung und Praxis, IHM Universität Zürich, Schloss Lenzburg, Funktionelle Schmerzstörungen in der Praxis, Aerztenetzwerk Doxnet, Bern, Kommunikationshilfen bei funktionellen Störungen in der Praxis, Hausärzte QZ Burgdorf Grosshöchstetten, Subtypen chronischer Schmerzen, Interdisziplinäre Gesellschaft für Psychosomatische Schmerztherapie (IGPS), Wiesbaden Deutschland,

7 Prof. Dr. med. K. Fattinger Erhöhte Transaminasen Wie vorgehen?, Vortrag, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Nebenwirkungen und andere Arzneimittelrisiken: was ist praxis relevant?, Workshop, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, SwissDRG und Innere Medizin, Vortrag an der Jahresversammlung der Chefärztevereinigung,80. SGIM Jahreskongress, Basel, Pharmakokinetische/ dynamische Grundlagen, 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, Zürich, Paracetamol & NSAID, Diplomschmerzkurs Abschnitt 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, Zürich, Opioide, 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der Schweizeri schen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, Zürich, Clinical Research and Development, Modul 4, ETH Zürich, Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften, Master in Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS), Unterricht, Zürich, und Schmerztherapie aktuelle Aspekte: nicht steroidale Antirheumatika, «neue» Opioide und Paracetamol, Qualitätszirkel Aarberg, Dr. med. A. Oestmann Bedside Ultraschall für Ärzte in Ausbildung, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Dr. med. M. Perrig Allgemein internistische Fallbesprechungen, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker Woche ), Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM), Lenk, Evidenzbasierte klinische Untersuchung, Diagnostisch Therapeutisches Seminar, Inselspital, Bern, Arbeitsplatzbasierte Assessments, Einführung für Kliniker, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Prof. Dr. med. N. Rodondi Dyslipidemia: who should be treated or not?, Riaz, Freiburg, Dyslipidemia: who should not be treated by medications?, Fortbildung für Hausärzte, Inselspital, Bern, Dyslipidemia: Recent studies and controversies, Universität Zürich, Neues zur Cholesterintherapie: Was ist wichtig für die Praxis?, Biel, Physiologie und Pathophysiologie des Lipidstoffwechsels», HIV Montagsclub, Inselspital, Bern, Quels dépistages sont efficaces? Quiz, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Dyslipidémies: Qui faut il traiter ou ne pas traiter?, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Update: Screening/Prevention, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Wann ist der Einsatz von Lipidsenkern in der Praxis sinnvoll?, Inselspital, Bern, New guidelines & new targets for the prevention of CVD, SSC, Lausanne, Dyslipidämie: Diagnostik und Therapie, Inselspital, Bern, Evidenz basierter Check up in der ambulanten Medizin, Diagnostisches Therapeutisches Seminar, Inselspital, Bern, Dyslipidemia: who should not be treated by medications?, Hausärzte Tage Bern, PD Dr. med. A. Schoenenberger Arterielle Hypertonie beim alten Patienten Update, Curriculum Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Three of a kind ein differentialdiagnostisches Qui, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker Woche ), Fort und Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM), Lenk, Another fairy tale, Forschungskolleg Geriatrie der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, Vorsorge im Alter, Curriculum Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Predictors of mortality, MACCE and functional decline in elderly patients undergoing transcatheter aortic valve implantation (TAVI), European Acadamy for Medicine of Aging, Martigny, Frailty: Welche Patienten qualifizieren nicht mehr für TAVI?, 3. Berner Herzklappen Symposium, Bern, Abschätzung der Mortalität bei über 70 jährigen: genügt das Alter?, Forum für Versicherungsmedizin, Zürich, PD Dr. med. Z. Stanga Ernährung und SwissDRG, Symposium, Spital Bruderholz, Basel, Malnutrition hospitalière, Symposium, Université de Lausanne, Lausanne, Heimenterale und heimparenterale Ernährung, Symposium, Stuttgart, Mangelernährung im Spital, Symposium, Bern Erkennung, Folgen und Therapie der Mangelernährung, Symposium, Bern, Mangelernährung und SwissDRG: Bedeutung für das Spital, Symposium, Bern, Forschungstagung BFH Gesundheit: Aus der Praxis für die Praxis, Symposium, Bern, Supplementa, Vitamine was braucht es wirklich, Symposium, Bern, ipractice Diabetes Update Diabetes mellitus für den Praktiker, Symposium, Bern, Auswärts oder Daheim: Sinnvolle Ernährung in der Partnerschaft, Symposium, Flims, Mangelernährung im Spital, Symposium, Bern, Zertifikatskurs Klinische Ernährung, Symposium, GESKES, Interlaken, Leicht verdauliche Fakten: Empfehlungen und Beratung in der Praxis, Symposium, Olten, Screening for malnutrition in oncology, Symposium, SIOG, Manchester,

8 Ernährungsrisiko im Alter und Auswirkungen auf Laborwerte, Symposium, Bern, Ernährung des älteren Menschen im ambulanten Bereich: Prävalenz und Folgen der Mangelernährung, Symposium, Diagnostisches Therapeutisches Seminar, Inselspital, Bern, Prevalenza, conseguenze e terapia della malnutrizione, Symposium, Bologna, Mangelernährung: Prävalenz, Folgen, Screening, Assessment & Therapie, Symposium, Liestal, Prof. Dr. med. A. Stuck AGING: Physiologie und Pathophysiologie des Alterns, Weiterbildung/Fortbildung, Inselspital, Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Bern, Freiheitsbeschränkende Massnahme, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Geriatrisches Screening und Assessment auf der Notfallstation, Fortbildung Notfall, Inselspital, Universitäres Notfallzentrum, Bern, Sturz/Gangsicherheit, Interdisziplinäre Weiterbildung Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Belp, Bern, Vom Umgang mit älteren Patienten in einer chirurgischen Akutklinik, Universitätsklinik für Hals, Nasen und Ohrenkrankheiten, Kopf und Halschirurgie, Inselspital, Bern, Sturz/Gangsicherheit, Interdisziplinäre Weiterbildung Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Belp, Bern, Austrittsplanung, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Der betagte polymorbide Patient und seine Herzbehandlung, Kontroversen beim Herzpatienten, Universitätsklinik Kardiologie, Inselspital, Bern Patientenverfügung/ Reastatus/ Palliative Care, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Geriatrie, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker Woche ), Fort und Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM), Lenk, Pharmakotherapie im Alter, Forum für medizinische Fortbildung, 4. Allgemeinmedizin Update Refresher 2012, Technopark, Zürich, Geriatrisches Assessment als Grundlage der Entscheidungsfindung, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Der akute Verwirrungszustand beim geriatrischen Patienten, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Tanzende Beine und Frailty im Alter, Vifor Satelliten Symposium, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Benefits and pitfalls of comprehensive geriatric assessment programmes, EAMA Postgraduate Course in Advanced Geriatrics, European Academy for Medicine of Ageing, Martigny, Geriatrisches Basisassessment, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Malnutrition und Dysphagie, Gemeinsamer Gerontologie und Geriatriekongress 2012, World Conference Center Bonn, Visus und Gehör im Alter, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, Fortbildungskurs für GrundversorgerInnen: Ärztliche Betreuung von PatientInnen in Alters und Pflegeheimen («Long Term Care»), Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern Symposium: Identification and Treatment of Community Dwelling Frail Older People: An International Perspectiv,. Feasibility of Health Risk Appraisal for Older Persons with Telephone Reinforcement in Four Swiss Communities. Gerontological Society of America, Convention Center San Diego, Prof. Dr. med. R. von Känel Vorstellung: Der Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin am Inselspital Bern, Weiterbildung für Dozierende in der Psychosozialen Medizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsspital Zürich, Posttraumatisches Stress Syndrom nach Herzinfarkt: wer, wie, warum?, Lunch Meeting, Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation, Inselspital Bern, Psychosoziale Risikofaktoren für Herzinfarkt neue Erkenntnisse aus der Forschung, Segeberger Symposium Psychokardiologie, Herzzentrum der Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segeberg, Depression und kardiovaskuläres Risiko, Segeberger Symposium Psychokardiologie, Herzzentrum der Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segeberg, Integrative Diagnostik und aktuelle Behandlungsansätze bei chronischen Schmerzstörungen, Ärztefortbildung zu Konzepte von Schmerz und Stress in der Psychiatrie und Psychosomatik, Kursaal Bern, Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome aus psychosomatischer Sicht. Symposium «Ein Jahr stationäre Psychosomatik Olten, Schmerz lass nach!», Kantonsspital Olten, Psychobiologische Koagulationsmechanismen beim akuten Koronarsyndrom Ansatzpunkte für protektive Faktoren, Protektive Mechanismen bei der koronaren Herzkrankheit, Wissenschaftliches Symposium, Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Technische Universität München, Psyche und entzündliche Darmkrankheiten: Von Alexander zur Swiss Inflammatory Bowel Disease Kohortenstudie, Innere Medizin und Psychosomatik alte und neue Krankheitskonzepte, Jahrestagung der Schweizerischen Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM/ASMPP, Aarau, Stress und Gefässkrankheiten, Angiologisches Kolloquium, Universitätsspital Basel, Der psychosomatische Patient, Workshop, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Burnout Syndrom: Prävention und Management, 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Definition des Burnout Syndroms (Abgrenzung zur Depression), 80. SGIM Jahreskongress, Basel, Diagnostik und Therapie psychosomatischer Störungen, 8. Symposium der Privatklinik Meirin

9 gen, Privatklinik Meiringen, Post-traumatic stress syndrome after myocardial infarction: How to assess and how to address, Cardiovascular Prevention and Rehabilitation Training Course, European Association for Cardiovascular Prevention and Rehabilitation, Inselspital Bern, Burnout: Wenn Stress krank macht, TopPharm Apotheken, Skipper II Event, Gottlieb Duttweiler Institute, Rüschlikon, Der Patient mit chronischen Schmerzen: warum psychologisch mitbehandeln? Vernetzungstag chronischkrank.ch, Körperlich chronisch krank Psychologische Behandlungsmodelle für die Zukunft, RehaClinic Bad Zurzach, Stress und koronare Herzkrankheit, Sport und Gesundheitssoziologie, Universität Potsdam & Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam, Depression und kardiovaskuläres Risiko: aktueller Stand, Sport und Gesundheitssoziologie, Universität Potsdam & Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam, Zukünftige Forschungsfragen zum Thema Stress, Sport- und Gesundheitssoziologie, Universität Potsdam & Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam, Angst und Herz, 15. Symposium Perspektiven der psychiatrischen Therapie 2012, Universitätsspital Zürich, Forschung 3.1. Publikationen Originalarbeiten in internationalen Zeitschriften mit Peer Review Pasquier M, Pantet O, Hugli O, Pruvot E, Buclin T, Waeber G, Aujesky D. Prevalence and determinants of QT prolongation in medical inpatients. Internal Medicine Journal 2012;42: Scherz N, Labarère J, Aujesky D, Méan M. Elevated admission glucose and mortality in patients with pulmonary embolism. Diabetes Care 2012;35: Gex G, Gerstel E, Righini M, Le Gal G, Aujesky D, Roy PM, Sanchez O, Verschuren F, Rutschmann O, Perneger T, Perrier A. Is atrial fibrillation associated with pulmonary embolism? Journal of Thrombosis and Haemostasis 2012;10: Rodondi N, Collet TH, Nachen D, Locatelli I, Depairon M, Aujesky D, Bovet P, Cornuz J. Impact of carotid plaque screening on smoking cessation and other cardiovascular risk factors: a randomized controlled trial. Archives of Internal Medicine 2012;172: Blondon M, Righini M, Aujesky D, Le Gal G, Perrier A. Utility of preemptive anticoagulation in patients with suspected pulmonary embolism: a decision analysis. Chest 2012;142: Rodondi N, Locatelli I, Aujesky D, Butler J, Vittinghoff E, Simonsick E, Satterfield S, Newman AB, Wilson PWF, Pletcher MJ, Bauer DC. Framingham risk score and alternatives for prediction of coronary heart disease in older adults. PLoS ONE 2012; 7:e Squizzato A, Donadini MP, Galli L, Dentali F, Aujesky D, Ageno W. Prognostic clinical prediction rules to identify low-risk pulmonary embolism: a systematic review and meta-analysis. Journal of Thrombosis and Haemostasis 2012;10: Donzé J, Clair C, Hug B, Rodondi N, Waeber G, Cornuz J, Aujesky D. Risk of falls and major bleeds in patients on oral anticoagulation therapy. American Journal of Medicine 2012;125: Gencer B, Collet TH, Virgini V, Bauer DC, Gussekloo J, Cappola AR, Nanchen D, den Elzen WPJ, Balmer P, Luben RN, Iacoviello M, Triggiani V, Cornuz J, Newman AB, Khaw KT, Jukema JW, Westendorp RGJ, Vittinghoff E, Aujesky D, Rodondi N. Subclinical thyroid dysfunction and the risk of heart failure events: an individual participant data analysis from six prospective cohorts. Circulation 2012;126; Spirk D, Willenberg T, Aujesky D, Husmann M, Hayoz D, Baldi T, Brugger A, Amman-Vesti B, Baumgartner I, Kucher N. Use of biomarkers or echocardiography in pulmonary embolism: the Swiss Venous Thromboembolism Registry. QJM 2012;105: Donzé J, Rodondi N, Monney P, Waeber G, Cornuz J, Aujesky D. Scores to predict major bleeding risk during oral anticoagulant therapy: a prospective validation study. American Journal of Medicine 2012;125: Zwierzina D, Limacher A, Méan M, Righini M, Jaeger K, Beer HJ, Frauchiger B, Osterwalder J, Kucher N, Matter CM, Banyai M, Angelillo-Scherrer A, Lämmle B, Egloff M, Aschwanden M, Mazzolai L, Hugli O, Husmann M, Bounameaux H, Cornuz J, Rodondi N, Aujesky D. Prospective comparison of clinical prognostic scores in elderly patients with pulmonary embolism. Journal of Thrombosis and Haemostasis 2012;10: Birrenbach T, Bertschy S, Aebersold F, Mueller NJ, Achermann Y, Muehlethaler K, Zimmerli S. Emergence of Blastoschizomyces capitatus yeast infections, Central Europe. Emerg Infect Dis 2012;18(1): Cho EY, von Känel R, Marten-Mittag B, Ronel J, Kolb C, Baumert J, Ladwig KH. Determinants and trajectory of phobic anxiety in patients living with an implantable cardioverter defibrillator. Heart 2012 May;98(10): Egloff N, Cámara RJ, von Känel R, Klingler N, Marti E, Ferrari ML. Pain drawings in somatoformfunctional pain. BMC Musculoskelet Disord 2012;20;13:257. Egloff N, Maecker F, Stauber S, Sabbioni ME, Tunklova L, von Känel R. Nondermatomal somatosensory deficits in chronic pain patients: are they really hysterical? Pain 2012;153(9): Lindner G, Zapletal B, Schwarz C, Wisser W, Hiesmayr M, Lassnigg A: Acute hyponatremia after cardioplegia by histidine-tryptophane-ketoglutarate-a retrospective study. J Cardiothorac Surg 2012;10;7:52. Lindner G, Schwarz C: Electrolyte-free water clearance versus modified electrolyte-free water 16 17

10 clearance: do the results justify the effort? Nephron Physiol 2012;120(1):p1-5. Arampatzis S, Exadaktylos A, Buhl D, Zimmermann H, Lindner G: Dysnatraemias in the emergency room: Undetected, untreated, unknown? Wien Klin Wochenschr 2012 Mar;124(5-6): Lindner G, Schwarz C, Funk GC: Osmotic diuresis due to urea as the cause of hypernatraemia in critically ill patients. Nephrol Dial Transplant 2012;27(3): Galper BZ, Moran A, Coxson P, Pletcher M, Heidenreich P, Lazar L, Rodondi N, Wang C, Goldman L. Using Stress Testing to Guide Primary Prevention of Coronary Heart Disease among Intermediate-Risk Patients: A Cost-effective Analysis. Circulation 2012;125: Waring A, Rodondi N, Litwack-Harrison S, Kanaya A, Simonsick E, Miljkovic I, Satterfield S, Newman AB, Bauer DC. Thyroid Function and Prevalent and Incident Metabolic Syndrome in Older Adults: The Health, Aging, and Body Composition Study. Clin Endocrinol 2012;76:9118. Rodondi N, Auer R, de Bosset Sulzer V, Ghali WA, Cornuz J. Atherosclerosis Screening by Noninvasive Imaging for Cardiovascular Prevention: A Systematic Review. J Gen Intern Med 2012;27: Nanchen D, Gussekloo J, Westendorp RG, Stott DJ, Jukema JW, Trompet S, Ford I, Welsh P, Sattar N, Macfarlane PW, Mooijaart SP, Rodondi N, de Craen AJ; PROSPER Group. Subclinical thyroid dysfunction and the risk of heart failure in older persons at high-cardiovascular risk. J Clin Endocrinol Metab 2012; 97: Collet TH, Gussekloo J, Bauer DC, den Elzen WPJ, Balmer P, Iervasi G, Cappola AR, Åsvold BO, Sgarbi JA, Maciel RMB, Molinaro S, Bremner A, Maisonneuve P, Cornuz J, Newman AB, Khaw KT, Westendorp RGJ, Walsh JP, Vittinghoff E, Franklyn JA, Rodondi N. Subclinical hyperthyroidism and the risk of coronary heart disease and mortality: an individual participant data analysis from nine prospective cohorts. JAMA Intern Med 2012;172: Auer R, Bauer DC, Marques-Vidal P, Butler J, Kim L, Cornuz J, Satterfield S, Newman AB, Vittinghoff E, Rodondi N. Association between minor and major ECG changes and incidence of coronary heart disease events. JAMA 2012;307: Danon-Hersch N, Rodondi N, Spagnoli J, Santos-Eggimann B. Pre-frailty and chronic morbidity in the youngest old: An insight from the Lausanne cohort Lc65+. J Am Geriatr Soc 2012; 60: Quinn TJ, Gussekloo J, Kearney P, Rodondi N, Stott DJ. Subclinical thyroid disorders. Letter. Lancet 2012;380: Devaud JC, Berger MM, Pannatier A, Marques-Vidal P, Tappy L, Rodondi N, Chiolero R, Voirol P. Hypertriglyceridemia: a potential side effect of propofol sedation in critical illness. Intensive Care Medicine 2012;38: with diabetes and cardiovascular disease in older women. Plos One 2012;7:e Rufener J, Schulze CC, Tänzler K, Aeberli D, Sendi P. Sterile spondylodiscitis. Lancet 12;379(9828):1850 Schoenenberger AW, Urbanek N, Toggweiler S, Seelos R, Jamshidi P, Resink TJ, Erne P. Deviation from Murray s law is associated with a higher degree of calcification in coronary bifurcations. 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