NEWSLETTER 01/2015. TOP-THEMA DER AUSGABE: region hesselberg ist leader- und Ire-region. liebe hesselbergerinnen und hesselberger,

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1 TOP-THEMA DER AUSGABE: region hesselberg ist leader- und Ire-region WeItere Inhalte DIeser ausgabe: liebe hesselbergerinnen und hesselberger, Gründung regionalstrom Franken eg abgeschlossen Am 5. Februar 2015 wurde die Genossenschaft Regionalstrom Franken eg beim Registergericcht eingetragen. (S. 6) hesselberg-models in berlin Die Deutsche Vernetzungsstelle ländlicher Raum (DVS) wurde auf das Jugendprojekt der Region Hesselberg Hesselberg Models aufmerksam. (S. 8) die Region Hesselberg kann zwei neue Förderprogramme nutzen. Das europäische LEADER- Programm wird weiterhin bürgerbeteiligte Projekte in der Region Hesselberg fördern. Mit einem Konzept Integrierter räumlicher Entwicklungsmaßnahmen (IRE) werden bauliche Maßnahmen in der Region Hesselberg aus der EU-Städtebauförderung unterstützt. LEADER und IRE was hat es mit diesen beiden Programmen auf sich? Lesen Sie mehr dazu im Leitartikel. Gegen die Monstertrasse In Oettingen i.bay. fand eine Großkundgebung gegen die Planungen statt, quer durch die Region Hesselberg und das Nördlinger Ries eine Stromtrasse zu bauen. (S. 11) Ute Vieting, Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg

2 In die Pedale treten: Die 1. Bayerischen Triathlon Meisterschaften der Bürgermeister in Dinkeslbühl (S. 12). (Bildquelle: Fotolia, Donna) Inhaltsverzeichnis Leitartikel Region Hesselberg bleibt LEADER-Region Seite 3 Ablauf des LES-Antrags-Verfahrens Seite 4 Hesselberg ist IRE-Region Seite 5 Aus der Region Trachten-Nähkurs Seite 11 Gegen die Moststrasse Seite 11 Interview auf der Grünen Woche in Berlin Seite 12 Wirtschaft Gründung Regionalstrom Franken eg abgeschlossen. Seite 6 Frauen vor! Region plant ein Netzwerk für Frauen Seite 6 Fränkische Moststraße Apfelkönigin beim Neujahrsempfang Seite 7 Apfelkönigin Annemarie bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin Seite 7 Aktivregion 1. Bayerische Triathlon Meisterschaften der Bürgermeister Seite 12 Förderprojekte Schüler machen Wind Seite 13 Kleinstadtpioniere : Leutershausen in der zweiten Runde Seite 13 Alternative Schulwoche eingestellt Seite 13 ERH beantragt Regionalmanagement-Förderung Seite 13 Jugendprojekte Vergesst Germany s next Topmodel! Seite 8 Hesselberg-Models in Berlin Seite 8 Hesselbergwerk verlost Festivalkarten Seite 8 Geschäftsstelle Bürgerbeteiligung und Zusammenarbeit wichtige Grundlagen zur Entwicklung ländlicher Räume Seite 9 MdL Stümpfig in der Geschäftsstelle zu Besuch Seite 9 Termine Termine des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg Seite 14 Tag der Regionen.. Seite 14 Veranstaltungsplan 2015 des Clubs Seite 14 Interesse an einem Praktikum? Seite 15 Impressum. Seite 15 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! Seite 16 RegioKomm Schulung Office 2010 der RegioKomm gku Seite 10 Spot on! Seite 10 Tue Gutes und schreibe darüber doch wie? Seite 10 Seite 2

3 LEITARTIKEL Bildquelle: BayStMELF Region Hesselberg bleibt LEADER-Region In der Presse wurde gemeldet, dass die Region Hesselberg mit ihrem LEADER-Antrag gescheitert wäre und dass dafür die Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg verantwortlich sei. Doch wie es so ist: Sie bewegt sich doch! (wird Galileo Galilei zugeschrieben). Die Region Hesselberg ist auch LEA- DER-Region, nachdem sie schon in den Förderperioden , und in den Genuss von LEADER-Fördermitteln gekommen war. Grundlage für die Anerkennung als LEADER-Region war eine Lokale Entwicklungsstrategie (LES), die seit September 2013 unter Mitwirkung mehrerer Hundert Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen aus der Region erstellt worden ist. Am Mittwoch, den 13. Mai 2015 überreichte der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner Thomas Kleeberger, dem Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe Region Hesselberg, die Anerkennungsurkunde (siehe Bild). Die Abkürzung LEADER steht für Liasons entre actions de développement de l`économie rurale, was übersetzt heißt Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft. In Bayern wird das Programm Bürger gestalten ihre Heimat genannt. LEADER ist eine Initiative der Europäischen Union, mit der bereits seit 1991 die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert wird. Über allem steht als Ziel, die Lebensqualität und wirtschaftliche Lage in ländlichen Regionen zu verbessern. LEADER will es Menschen vor Ort ermöglichen, regionale Prozesse mitzugestalten. So kann das Potential einer Region besser für deren Entwicklung genutzt werden. Begleitet wird LEADER von sogenannten Lokalen Aktionsgruppen (LAGs). Bildquelle: BayStMELF In der Region Hesselberg ist die LAG Region Hesselberg e.v. Träger des LEADER-Programms. Der siebenköpfige Vorstand der LAG fungiert zugleich als LAG-Entscheidungsgremium, das heißt er wird bis 2020 die LEADER-Förderfähigkeit von eingereichten Projektanträgen prüfen. Im LAG-Gebiet (siehe Karte) können Projekte mittels LEADER gefördert werden. Für die kommenden 5,5 Jahre stehen der Region voraussichtlich 1,5 Mio. Euro an Fördermitteln für LEADER-Projekte zur Verfügung, davon ca. 0,4 Mio. Euro für Kooperationsprojekte. Näheres zum LEADER-Programm in der Region Hesselberg ist zu finden unter showpage.php?siteid=36&language=de Die LAG Region Hesselberg e.v. dankt allen regionalen Akteurinnen und Akteuren, die an der Ausarbeitung der Lokalen Entwicklungsstrategie mitgewirkt haben! (Hit) Seite 3

4 LEITARTIKEL Ablauf des LES-Antrags-verfahrens Die LAG Region Hesselberg reichte ihre Lokale Entwicklungsstrategie (LES) am beim Bayerischen Landwirtschaftsministerium (BayStMELF) ein. Am genehmigte das BayStMELF die Ziele und Startprojekte der LES, forderte jedoch formelle Änderungen. Dabei ging es in erster Linie um die Abschaffung von Verfahren zur Bürgerbeteiligung, welche die LAG in den vergangenen Jahren praktiziert hatte, die sich aus ihrer Sicht bewährt hatten und die gemäß den LES-Vorgaben des BayStMELF nicht ausgeschlossen waren: verpflichtende Vorstellung von Projektvorschlägen im Lenkungsausschuss Projekte vor der förmlichen Beratung im Vorstand Möglichkeit für Projekt-Antragsteller, ihre Anträge nachzubessern in die LES der LAG Region Hesselberg einbringt. Auch verlangte es einen Nachweis, dass sich Auhausen, Dombühl und Oettingen i.bay. in die LES eingebracht hätten. Daraufhin unterzeichnete die Stadt Dinkelsbühl eine entsprechende Erklärung (ebenso wie die Gemeinde Mitteleschenbach, die ebenfalls noch LAG-Vereinsmitglied war), die Kommunen Auhausen, Dombühl und Oettingen i.bay. traten zum der LAG als Vereinsmitglieder bei. (Hit) Die LAG passte daraufhin ihre Verfahren an die Vorgaben des Ministeriums an und reichte am die überarbeitete LES ein. Mit Schreiben vom erkannte das BaySt- MELF alle Änderungen an, formulierte jedoch gleichzeitig weitere Änderungswünsche hinsichtlich der LAG-Mitglieder. Leutershausen Hintergrund: Laut den LES-Vorgaben des BayStMELF legt die LAG ein Gebiet für LEADER-Förderprojekte fest (siehe Karte). Die Vereinsmitgliedschaft in der LAG muss hingegen allen interessierten Privatpersonen, Kommunen etc. offen stehen. Die Stadt Dinkelsbühl ist nicht Teil des LAG-Gebiets, jedoch immer noch Vereinsmitglied der LAG. Sie ist Teil des LAG-Gebiets der LAG, an der romantischen Straße, die bereits Anfang 2015 vom BayStMELF anerkannt worden ist. Die Kommunen Auhausen, Dombühl und Oettingen i. Bay. sind hingegen Teil des LAG-Gebiets, waren zum aber noch keine Vereinsmitglieder der LAG (es gibt keine Vereins-Zwangsmitgliedschaft). Die Regelungen hinsichtlich LAG-Gebiet und Vereinsmitgliedschaft in der am eingereichten LES entsprachen den Vorgaben des BayStMELF. Dombühl Mönchsroth Aurach Dentlein a. Forst Burk Herrieden Dürrwangen Langfurth Ehingen Willburgstetten Weiltingen Bechhofen Burg- Wolframsoberbach Eschenbach Weidenbach Merkendorf Ornbau Arberg Unterschwaningen Wittelshofen Röckingen Gerolfingen Wassertrüdingen Stand: Auhausen Oettingen in By. Das BayStMELF forderte eine Erklärung seitens der Stadt Dinkelsbühl, dass sie sich mit ihrem Gebiet nicht Seite 4

5 LEITARTIKEL Bürgermeister Heß begrüßt die Teilnehmer des IRE-Workshops in Leutershausen. (Bildquelle: ERH) Hesselberg ist IRE-Region Am 21. April 2015 erhielt der Leutershausener Bürgermeister Siegfried Heß die Mitteilung, dass die Region Hesselberg als IRE-Region anerkannt worden ist. Die Stadt Leutershausen hatte für den interkommunalen Verbund der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg als Projektträger fungiert, den IRE-Antrag hatte die Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft ausgearbeitet. Als einzige Region in ganz Mittelfranken ist die Region Hesselberg unter 18 Antragstellern erfolgreich durch das 2stufige Antragsverfahren gekommen. Bayernweit wurden lediglich 20 IRE-Regionen anerkannt. Im Frühjahr hatte in Leutershausen ein IRE-Workshop für Bürgermeister und regionale Akteure unter Leitung des für die Auswertung der Anträge zuständigen Gutachterbüros Forum aus Bremen stattgefunden. Etwa 5 Mio. Euro können nun für städtebauliche Leitund Impulsprojekte an EU-Fördermitteln erwartet werden. Leitprojekte sind das Deutsche Flugpioniermuseum in Leutershausen und die Kleine Gartenschau Wassertrüdingen Für die Stadt Leutershausen besteht die Aussicht, ihre Planungen bezüglich des Deutschen Flugpioniermuseums in die Tat umzusetzen, freut sich Bürgermeister Siegfried Heß. Ihm ist es wichtig, dass neben den beiden Leitprojekten weitere Impulsprojekte in der Region verwirklicht werden. Wir können die Region nur gemeinsam erfolgreich in die Zukunft führen. (Vie) Bildquelle: ERH WAs sind IRE-Konzepte? IRE-Konzepte dienen der Auswahl geeigneter städtebaulicher Maßnahmen im interkommunalen Kontext. Hierfür stellt die EU bis zu 60% der förderfähigen Kosten aus dem EFRE-Fonds zur Verfügung. Das Programm wird für Bayern von der Obersten Baubehörde (OBB) im Innenministerium und den Bezirksregierungen begleitet. Seite 5

6 WIRTSCHAFT Gründung ReGIonalstrom Franken eg abgeschlossen Am 5. Februar 2015 wurde die Genossenschaft Regionalstrom Franken eg beim Registergericht eingetragen. Mittlerweile hat die Genossenschaft über 120 Mitglieder. Knapp 50 Mitglieder haben bereits ein Angebot zur Direktvermarktung erhalten. Für 2015 stehen damit mindestens 25 GWh Strom aus dem Einzugsgebiet der Regionalstrom Franken zur Verfügung, genug um rund Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Genossenschaft arbeitet nun mit Hochdruck daran, mit den regionalen Stadt- und Gemeindewerken den Regionalstrom als Produkt auf den Markt zu bringen. Mehr Informationen zur Regionalstrom Franken (insbesondere Mitgliedschaft in derselben) finden Sie auf deren Internetseite: (Spa) Frauen vor! ReGIon plant ein netzwerk für Frauen Die Region Hesselberg plant den Aufbau eines Netzwerkes von Frauen und für Frauen. Gesucht sind Frauen, welche in der Region leben und arbeiten oder aus der Region stammen und sich aus der Ferne einbringen möchten. Es soll ein Netzwerk werden für Unternehmerinnen, Mitarbeiterinnen, Führungspersönlichkeiten, Wiedereinsteigerinnen und Existenzgründerinnen, Frauen in der Ausbildung oder Frauen, die sich beruflich engagieren wollen bzw. neue Aufgabengebiete anstreben, ihren Traumberuf verwirklichen möchten. Wer Interesse hat, in den Verteiler aufgenommen zu werden und weitere Informationen möchte, sende bitte eine an (Vie) Der Regionalstrom ist im Kommen (Bildquelle: Fotolia, VRD) Logo der Genossenschaft (Bildquelle: Regionalstrom Franken eg) Frauen aus der Region werden gesucht (Bildquelle: Fotolia, kristian sekulic) Seite 6

7 MOSTSTRASSE ApfelkönIGIn beim Neujahrsempfang Am Freitag, den , begrüßten Horst Seehofer und seine Frau Karin über eintausend Gäste zum traditionellen Neujahrsempfang. Unter den geladenen Gästen war in diesem Jahr auch die Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Annemarie I. Mit weiteren regionalen Produktköniginnen Mareike Steinbauer (Fränkische Rosenkönigin ) und Steffi Weeger (Merkendorfer Krautkönigin ) folgte Sie der Einladung des bayerischen Ministerpräsidenten in die Residenz nach München. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Frankreich wurde der Neujahrsempfang in einem zurückhaltenden Stil durchgeführt, wie Horst Seehofer in seiner Ansprache gegen 21:00 Uhr erklärte. In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der Terroropfer von Paris. Dennoch war es für die Königinnen ein ganz besonderer Abend, mit vielen Begegnungen, interessanten Gesprächen und neuen Eindrücken. (Fra) ApfelkönIGIn Annemarie bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin Von bis besuchte die Apfelkönigin Annemarie I. die Internationale Grüne Woche in Berlin. Zusammen mit ihren Kolleginnen Steffi (Krautkönigin aus Merkendorf), und Miriam (Fränkische Seenlandkönigin), durfte sie ihre fränkische Heimat präsentieren. Den 2. Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Königinnen besuchte sie zusammen mit über hundert Königinnen aus 15 Bundesländern. Prominenter Teilnehmer war Herr Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Besonders interessierte er sich für die gekrönten Häupter aus Mittelfranken, da er selbst ja aus Obernzenn, Landkreis Neustadt/Aisch, stammt und wünschte sich Einzelfotos mit ihnen. Neu war der eigene Stand der ARGE Deutsche Königinnen. Dort hatte Annemarie an zwei Tagen die Möglichkeit die Fränkische Moststraße, deren Mitgliedsgemeinden und Ausflugsziele zu bewerben. (Fra) Bild oben: Apfelkönigin Annemarie I., Krautkönigin Steffi und Rosenkönigin Mareike; Bild unten: Logo Fränkische Moststraße (Bildquelle: Fränkische Moststraße) Bild oben: Fahnen der Grünen Woche am Eingang Nord (Bildquelle: Internationale Grüne Woche Berlin; Bild unten: Die Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Annemarie I. zusammen mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt (Bildquelle: Fränkische Moststraße) Seite 7

8 JUGENDPROJEKTE Vergesst Germany s Next Topmodel! Macht mit bei den Hesselberg-Models! So erklang es am Mittwoch den 18. März um 18:15 auf Radio Galaxy, dem bayernweiten Jugend-Radiosender mit Sitz in Ansbach. Zu Wort kamen bei diesem Termin Miss Hesselberg (Yvonne Muschler), Mister Hesselberg (Daniel Vili) und die Projektleiterin der Hesselberg-Models, Bruni Azendorf von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Sie stellten Redakteur Stefan Kammerer die Hesselberg-Models, das Jugendprojekt der Region Hesselberg vor. Frisch, munter und kompetent berichteten die beiden jungen Leute on air von ihren Erfahrungen und Aufgaben, wie stolz sie sich als Gewinner beim Casting Miss und Mister Hesselberg und als Botschafter für die Region fühlen. Besonders spannend fand der Redakteur, wie sie mit der durchweg positiven Reaktion ihrer Mitschüler, Freunde und Familien als Aushängeschilder der Region umgehen. Cool, spannend, mal was ganz anderes, mit diesen Attributen verbinden die Jugendlichen ihre Auftritte, Modenschauen und Promotion als Hesselberg-Models. Tue Gutes und spreche darüber. Miss Hesselberg Yvonne Muschler nahm die Gelegenheit wahr, um via das Radio interessierte junge Frauen und Männer der Region zu animieren, sich als Hesselberg-Models zu bewerben. Weitere Informationen sowie den Podcast des Interviews unter (unter dem Menüpunkt Aktuelles). (Aze) Hesselberg-Models in Berlin Die Deutsche Vernetzungsstelle ländlicher Räume (DVS) suchte nach neuen Denkansätzen und beispielgebenden Ideen, um dem Wegziehen junger Menschen vom Land in die Stadt zu begegnen. Dabei wurde Das Bild zeigt die Hesselberg-Models auf dem Stand sie auf das Jugendprojekt der DVS. Mit dem Alten Fritz der Region Hesselberg (Bildquelle: ERH) Hesselberg Models aufmerksam und lud sie zu einer Veranstaltung nach Berlin ein. Die Veranstaltung Lust aufs Land war Teil des Rahmenprogramms der Grünen Woche, einer der größten internationalen Agrarmessen. Bereits das Motto Lust aufs Land deutet auf einen neuen Ansatz hin. Gefragt sind neue innovative Ideen und Projekte, welche das Potenzial und die Kreativität gerade der Jugend im ländlichen Raum aufzeigen. Ein Beispiel ist da das Jugendprojekt Hesselberg-Models. Diese stellten im Rahmen einer Präsentation nicht nur gekonnt die Region Hesselberg vor, sondern brillierten beim Interview mit den Moderatoren der LandSchau-Bühne, Peter Voss und Heike Schwarz. Sie demonstrierten ihre rhetorischen Fähigkeiten und zeigten, dass die regionale Jugend Grips und Esprit hat. So gelang es den Hesselberg-Models, ihrer Botschafterrolle gerecht zu werden und spielend das Berliner Publikum neugierig auf die Region Hesselberg zu machen. Gar manch einer nahm anschließend die Freizeitkarte der Region Hesselberg Entdecken, Erleben. Genießen mit, um vielleicht mal einen kleinen Abstecher in die schöne Hesselberg- Region zu machen. (Aze) HesselBergWerk verlost Festivalkarten Bildquelle: ERH Im Januar dieses Jahres hat der Jugendverein HesselBergWerk eine Aktion gestartet, bei der man sich mit der Region Hesselberg und ihrem Wahrzeichen identifizieren sollte. Aufgabe war es, ein Bild von sich und dem Hesselberg einzuschicken ein sogenanntes Selfie, bei dem der Fotograph entweder den Selbstauslöser verwendet oder die Kamera während der Aufnahme in der Hand hält. Zu gewinnen gab es sowohl Karten für das Festival Summerbreeze als auch für das Afrika-Karibik-Festival, sowie Kinogutscheine für das Capitol in Ansbach. Die glücklichen Gewinner aus Dinkelsbühl, Oettingen in Bayern und Wassertrüdingen wurden Ende Februar bereits gezogen. Auf der Facebookseite des Vereins ( hesselbergwerk) sind die Schnappschüsse der drei Gewinner zu sehen. Fragen, Projektideen oder Wünsche an den Verein bitte an hesselbergwerk@gmx.de schicken. (Rei) Seite 8

9 GESCHÄFTSSTELLE BürgerbeteilIGung und ZusaMMenarbeit wichtigste Grundlagen zur Entwicklung ländlicher Räume Am 6. und 7. Mai 2015 führte die Agrarsoziale Gesellschaft e. V. (ASG) ihre Frühjahrstagung mit ca. 150 Teilnehmer/-innen in Bamberg durch. In den Vorträgen ging es um neue Politikansätze für die Entwicklung ländlicher Räume. Großen Zuspruch erhielten die Vorträge von Ute Vieting (Regionalmanagerin Region Hesselberg; auf dem Bild rechts) und Dr. Hartmut Berndt (Bundesarbeitsgemeinschaft der Leader-Aktionsgruppen), die sich auf ihre jeweils in der Praxis vor Ort gewonnenen Erfahrungen bezogen. Beide betonten die unabdingbare Bedeutung der Bürgerbeteiligung, durch die einerseits herausgefunden werden könne, welches die Bedürfnisse der Menschen in den Dörfern seien, und andererseits die Menschen für die Entwicklung ländlicher Räume aktiviert werden könnten. Entscheidend sei es, eine Stärken-Schwächen-Analyse durchzuführen, Zukunftstrends herauszufinden und Entwicklungsziele zu erarbeiten, die in EIN Konzept für eine Region mündeten. Für dessen Umsetzung müssten anschließend Förderprogramme gesucht werden, wobei es zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten gäbe. Weitere Informationen, Pressemitteilungen und Vorträge auf der Website der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. unter (Fah) MDl StümpFIG in der Geschäftsstelle zu Besuch Zu einem Informationsaustausch besuchte der Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (ERH) in Unterschwaningen. Der Abgeordnete interessierte sich für die Organisation der Regionalentwicklung der Region Hesselberg, wo 26 Mitgliedskommunen, Bürger/innen und Unternehmen seit mehr als 15 Jahren kooperieren. Mit der ERH-Geschäftsführerin und Regionalmanagerin Ute Vieting tauschte er sich über die Themen regionale Energiegenossenschaft Frankenstrom e.g. und die geplante Stromtrasse im Korridor D (siehe Bericht auf Seite XY) aus. Wachsende Bedeutung misst er einer guten öffentlichen verkehrlichen Anbindung der ländlich gelegenen Ortschaften einschließlich der Bahnreaktivierung und S-Bahnanbindung bei. (Vie) Bild oben: Ute Vieting beim Vortrag; Bild unten: Logo der Agrarsozialen Gesellschaft e. V. (Bildquelle: M.Busch, ASG) Bild oben: Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig (Bildquelle: Martin Stümpfig); Bild unten: v.l.n.r. MdL Martin Stümpfig, Dr. Franz Hitzelsberger, Ute Vieting (Bildquelle: Oliver Rühl) Seite 9

10 REGIOKOMM Schulung office 2010 der RegioKoMM gku Die RegioKomm gku organisierte eine Schulung Office 2010 in der Grundschule in Ornbau für Mitarbeiter/innen der kommunalen Verwaltung. Die Teilnehmer/innen wurden unter Leitung von Herrn Günter Andrus (Hard & Software Spezialist aus Ornbau) geschult. Der Kurs war gegliedert in Word und Outlook. Gerade die Umstellung von XP auf Office 2010 bzw. Office 2013 stellt für viele Mitarbeiter im Umgang mit den neu gestalteten Programmen einen zeitlichen Mehraufwand dar. Die Teilnehmer/innen können nun praxisnahe Tipps und Ratschläge für ihre tägliche Arbeit nutzen. (Ach) Spot an! An öffentlichkeitswirksame Auftritte sind die Hesselberg- Models als jugendliche Botschafter der Region Hesselberg bei ihren Modenschauen und Events gewöhnt. Doch erfolgreich in der Öffentlichkeit auftreten, mit klaren Botschaften und einer sympathisch-authentischen Ausstrahlung, erfordert Wissen über die Welt der Medien. Wie entscheidend der erste Eindruck ist lernten die Hesselberg-Models am 18. April 2015 in der LernLandSchaft in Röckingen. Das Seminar leitete Brigitte Schulz, freie Journalistin aus Berlin. Sie schulte die Teilnehmer/innen darin, wie man sich gelassen und souverän bei Interviews vor und hinter der Kamera bewegt. In einem Mix aus Theorie und Praxis lernten die jugendlichen Erwachsenen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um so die eigene Wirkung zu optimieren. Wichtig dabei: Stimme und Körperhaltung vor der Fernsehkamera richtig einzusetzen. Dafür wurde extra ein professionelles Fernsehstudio nachgestellt. Das war ein Highlight im Programm, meinte Miss Hesselberg Yvonne Muschler. (Aze) Tue Gutes und schreibe darüber doch wie? Tue Gutes und schreibe darüber, getreu dieser alten Presseweisheit wurde in der LernLandSchaft in Röckingen ein Pressetraining der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh durchgeführt. Wie ticken Journalisten, was interessiert sie und wie bekomme ich meine Pressemitteilungen in die Zeitung? Alles Fragen, mit welchen sich am Seminar teilnehmende Regionalmanager/innen aus ganz Bayern und Mitarbeiter der Entwicklungsgesellschaft beschäftigten. Geleitet hat das Seminar die freie Journalistin Brigitte Schulz aus Berlin, sie arbeitet seit vielen Jahren als Fernsehund Radiojournalistin. Ihr reiches Hintergrundwissen und ihre jahrelangen Erfahrungen bereicherten das eintägige Seminar mit einem kompakten Mix aus Theorie und Praxis. Alle Teilnehmer konnten so ihre Presse-Kompetenz erweitern und lernten die unterschiedlichen Arbeitsfelder einer guten Pressearbeit kennen. Aufgrund der guten Resonanz seitens der Teilnehmer erwägt die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg eine Fortsetzung des Presseseminars. (Aze) Bildquelle: ERH Bildquelle: ERH Seite 10

11 AUS DER REGION trachten-nähkurs In Ehingen führten mehrere Frauen Ende 2014/Anfang 2015 einen neuen Trachten-Nähkurs durch. Die Frauen haben über den Winter im Diakoniehaus ihre Trachten genäht und freuten sich sehr über die gelungenen Stücke. Zum Abschluß wurde gefeiert. (Eng) Konsultation der netzentwicklungspläne 2024 und des umweltberichts beendet Bildquelle: Lilly Engelhard GeGen DIe Monstertrasse Im Januar fand in Oettingen i.bay. eine Großkundgebung gegen Planungen statt, quer durch die Region Hesselberg und das Nördlinger Ries eine Gleichstrom-Stromtrasse zu bauen. Es sprachen Petra Wagner (1. Bgm.in Stadt Oettingen i.bay.), Stefan Logo Stromautobahn Rößle (Landrat Lkr. Donau-Ries) und Dr. Wulf-D. Kavasch (1. Bgm. Hohenaltheim, Vorsitzender Rieser Kulturtage e.v.). Im Frühjahr wurde eine rechtliche Fortbildungsveranstaltung im Hinblick auf die Trassen-Thematik organisiert. Weitere Aktionen wollen die Bürgermeister aus der Region Hesselberg und dem Nördlinger Ries unter Federführung von Bürgermeister Schnotz starten. (Hit) Am Freitag, den 15. Mai 2015 endete die Konsultation der Netzentwicklungspläne 2024 und des Umweltberichts. Bis dahin waren bereits mehr als Stellungnahmen eingegangen. Die Bundesnetzagentur ist jetzt dabei, die eingegangenen Stellungnahmen auszuwerten. So ist der Sachstand zum Thema Stromtrasse quer durch unsere Region bzw. quer durch unsere Landkreise. Vermutlich schon im Juni 2015 soll der Deutsche Bundestag über die Bedarfsnotwendigkeit der Trasse Korridor D vom Anfangspunkt im Osten bei Wolmirstedt bis zum Endpunkt im Raum Gundremmingen beschließen. Meine persönliche Vorstellung hierzu ist: Jede potenziell betroffene Kommune in Ober- und Mittelfranken sowie aus Schwaben müsste einen Bus mit protestierenden Bürgern und dem jeweiligen Bürgermeister dazu nach Berlin an den Bundestag bringen. Dadurch kann der Bürgerprotest dem Entscheidungsträger direkt aufgezeigt werden. Und diese Protestfahrt nach Berlin darf seinen Ursprung durchaus in der Region Hesselberg haben. Mal sehen, ob diese Idee von mir in diesem Newsletter überhaupt Zuspruch findet? Schnotz Helmut Erster Bürgermeister Markt Bechhofen Bildquelle: ERH Seite 11

12 AUS DER REGION Interview Auf der Grünen Woche in Berlin Bildquelle: Freifrau Sabine von Süßkind Interview mit Freifrau Sabine von Süßkind (kommiss. bayer. Landesverbandsvorsitzende Verband deutscher Unternehmerinnen VdU). Abschlussveranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) am AKTIVREGION 1. Bayerische Triathlon Meisterschaften Der Bürgermeister Auf die Plätze fertig los! Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister schwimmen, fahren mit dem Fahrrad und rennen um die Wette und zwar am Sonntag, den 5. Juli 2015 bei den Ersten Bayerischen Triathlon Meisterschaften der Bayerischen Bürgermeister in Dinkelsbühl. Im Wörnitz-Flussfreibad absolvieren die Politiker zwei Runden à 250 m. Auf dem Fahrrad geht es hinaus ins Dinkelsbühler Umland und nach zweimal 10 km wieder zurück in den Zielbereich, von wo aus schließlich um die schönste Altstadt Deutschlands (Focus, 2014) 5 km gerannt werden darf. Für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Stadtempfang, Stadtführung, Pastaparty und vielem mehr hat der Touristik Service Dinkelsbühl gesorgt. Die Schirmherrschaft haben Innenminister Joachim Herrmann, der Bayerische Städtetag und der Bayerische Gemeindetag. Der Triathlon zeigt den ganz normalen Menschen und nicht nur den Politiker, lobt Franz Winter, Bürgermeister in Dürrwangen und mittelfränkischer Bezirksvorsitzender des Bayerischen Gemeindetags die Bürgermeister-Triathlon-Idee. Und zeigt unsere sportliche Region ergänzt sein Kollege Alfons Brandl aus Herrieden, mittelfränkischer Bezirksvorsitzender des Bayerischen Städtetags. Weitere Informationen und eine Anmeldung zum Triathlon unter (Den) Bei welcher Veranstaltung waren Sie eingeladen? Ich war auf dem 8. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im City Cube Berlin bei der Abschlussveranstaltung eingeladen. Es war eine Podiumsdiskussion mit ca. 200 Zuhörern. Neben mir waren Helga Trimborn aus Lohmar, Katrin Funk (Vorsitzende Bund der deutschen Landjugend), Vera Lachenmaier (Büro Inklusives Graben) und die Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth (BMEL) vertreten. Worüber diskutierten Sie dabei? Es ging um die Problematik der fehlenden Breitbandversorgung hier bei uns in der Region und wie sich die Arbeit dadurch erschwert bzw. verlängert. Wie ist Ihr Eindruck von dieser Veranstaltung? Es handelte sich ja um die Abschlussveranstaltung, sie war sehr gut besucht von den Workshopteilnehmern und der Presse. Ich hatte leider keine Zeit, auf die Messe zu gehen und musste gleich wieder zurückfliegen, habe aber Frau Unseld aus der Region Hesselberg getroffen schöne Grüße an die Region! (Hit) V.l.n.r.: Alfons Brandl, Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, Ausrichter Sebastian Vorherr (Agentur Racesolution ), Franz Winter und Fabian Neitzel (Vorstandsmitglied des Sponsors VR Bank) beim Pressegespräch (Bildquelle: Große Kreisstadt Dinkelsbühl) Seite 12

13 FÖRDERPROJEKTE schüler Machen WInD Schüler machen Wind heißt das Schulprojekt, das in der Region Hesselberg an drei Schulen in Herrieden (Grundund Mittelschule), Leutershausen (Gustav-Weißkopf-Volksschule) und Wassertrüdingen (Betty-Staedler-Mittelschule) zeitgleich durchgeführt wird. Hierbei soll bei Schülerinnen und Schülern das Verständnis für Klimaschutz, Wetterphänomene und Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien geschärft werden. Zunächst wurde im Unterricht die Theorie mit praktischen Übungen unterlegt. Das Phänomen Thermik wurde anhand von Teelichtern erläutert, die eine Plastiktüte zum Fliegen brachten. Dann wurden an den drei mitwirkenden Schulen Wetterstationen errichtet. Nachdem die Schüler die Wetterdaten ihrer Station ausgewertet haben folgt nun die Installation von Windrädern, um eigenen regenerativen Strom zu erzeugen. Das erste Windrad wird am in Herrieden aufgestellt. Schüler wie Fachlehrer sind mit Feuereifer dabei. Die technische und pädagogische Leitung des über LEADER geförderten Projektes hat Martin Fischer von der EBA GmbH in Triesdorf. Mit der Projektkoordination hat die Stadt Herrieden als Projektträger die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg beauftragt. (Vie) KleInstaDtpIonIere : leutershausen In Der zweiten runde Die Stadt Leutershausen hat einen Wettbewerbsantrag für das Bundesprogramm Kleinstadtpioniere gestellt. Dabei handelt es sich um ein Modellvorhaben des Bundes, welches neue Lösungsansätze für kleine Städte in peripheren Lagen Bürgermeister Siegfried Heß (Bildquelle: ERH) unterstützt. Der Leutershäuser Antrag ist nun in der zweiten Runde, wie Bürgermeister Siegfried Heß berichtete. Am 25./26. Juni wird eine Jury in Berlin aus den verbliebenen 12 Anträgen 8 auswählen. (Vie) alternative schulwoche eingestellt Die Unternehmervereinigung Region Hesselberg AG hat sich entschlossen, den LEADER-Förderantrag für das Projekt Alternative Schulwoche zurückzuziehen. Im Rahmen dieses Projektes war geplant, regionale Ziele für Schulausfl üge und -wandertage zu erfassen und diese Daten den Schulen der Region zur Verfügung zu stellen. Hierfür wäre eine intensive Mitwirkung durch regionale Akteure notwendig gewesen, die jedoch leider nicht ausreichend war. (Sol) erh beantragt regionalmanagement-förderung Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg stellte einen Antrag auf Förderung verschiedener Projekte im Regionalmanagement. Bei einer Beratung im Heimatministerium (StMFLH) mit Vertretern der Regierung von Mittelfranken und der Abteilung Landesentwicklung des StMFLH stellte Regionalmanagerin Ute Vieting die Grundzüge des Antrags vor. Drei Projekte sind geplant, die die Region in den kommenden Jahren umsetzen möchte: Ganzheitliche Gesundheit, Wirtschaftspotenzial Frauen und Leerstandsaktivierung in Ortskernen. Der Fördersatz beträgt für die Entwicklungsgesellschaft 90 % mit maximal ,- Euro im Jahr. Eine Förderung wird ab Juni 2015 für einen Zeitraum von drei Jahren angestrebt. (Vie) Der Herrieder Bürgermeister Alfons Brandl erläutert Schülerinnen und Schülern das Projekt Schüler machen Wind (Bildquelle: ERH) Seite 13

14 TERMINE TerMIne des Evangelischen bildungszentrums Hesselberg Frauenseminar Entdecke die Gelassenheit , Uhr Wer träumt nicht davon, den Stress des Alltags vergessen zu können und in allen Lebenslagen Ruhe und Gelassenheit zu bewahren? Durch den Seminartag begleiten kurze Vorträge, Gespräche, Entspannungstechniken und geführte Meditationen. Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme kostet inkl. Verpflegung 72 Euro. Rechtsextremismus die rote Karte zeigen , Uhr Fachtagung für Pädagogen/innen, Pfarrer/innen, Jugendleiter/innen und kommunalpolitisch Engagierte. In Kooperation des EBZ mit dem Kreisjugendring Ansbach, der Evangelischen Landjugend in Bayern, der Bürgerbewegung für Menschenwürde/Lokale Allianz gegen Rechtsextremismus Ansbach Stadt und Land, dem Bay. Bündnis für Toleranz, dem Bezirksjugendring Mittelfranken und der Regionalen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus Mittelfranken. Anmeldung erforderlich bei der Geschäftsstelle des Kreisjugendring Ansbach unter Telefon / oder unter Sommer-Kräuter am Berg , Uhr Kräuterpädagogin Siglinde Beck zeigt Sommer-Kräuter zur Erntezeit wie Beifuß, Johanniskraut, Schafgarbe, Thymian, Eisenkraut und Sängerkräutlein. Die Teilnehmenden bekommen auch viele praktische Tipps zum Trocknen, Aufbewahren, Verarbeiten und zur Verwendung der Kräuter. Das Seminar kostet inkl. Seminargebühr und Mittagessen 39 Euro. Anmeldung erforderlich. Veranstaltungsplan 2015 des Clubs 55plus Tanztee am Nachmittag, jeweils um Uhr Dienstag, 16. Juni, SpVgg-DJK Sporthalle Wolframs-Eschenbach Dienstag, 21. Juli, Schulturnhalle Arberg Dienstag, 22. September, Gasthaus Weinstube Leidel Lichtenau Dienstag, 20. Oktober, Alte Turnhalle Dürrwangen Dienstag, 17. November, Gasthaus Neue Post Leutershausen Tagesausflüge Freitag, 26. Juni: Theaterbesuch beim Landestheater in Dinkelsbühl mit vorhergehender Stadt-/Kirchenführung und anschließender Abendeinkehr. Dienstag, 29. September: Weinfahrt in das Taubertal und Hohenlohe Frankenland, mit Weinprobe und geselligem Beisammensein in der Hirtenscheune in Tauberzell. Kontakt Peter Schalk (Organisationsleiter und Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach), Seniorenbeauftragter der Region Hesselberg, Club 55+, Am Kappelbuck 17, Burgoberbach, Tel / 487. (Scha) (Änderungen vorbehalten. Die jeweiligen Termine, der Programmablauf der einzelnen Veranstaltungen, die Reisekosten, die Abfahrtszeiten und Bushaltestationen für die Tagesausflüge werden in den Amts- und Mitteilungsblättern der Städte und Gemeinden im Landkreis Ansbach sowie in der lokalen Presse bekannt gegeben) Anmeldungen (wenn nicht anders angegeben) für alle Seminare beim Ev. Bildungszentrum Hesselberg, Tel / 100, (Mar) Tag der REgionen Der Tag der Regionen in der Region Hesselberg findet in diesem Jahr am 27. September in Geilsheim (Wassertrüdingen) statt. Die Details der Veranstaltung werden derzeit festgelegt. Im Rahmen des Tags der Regionen wird es einen Regionalmarkt für Produzenten/Anbieter regionaler Produkte, Handwerk, Kunsthandwerk etc. geben. Interessierte Aussteller können sich bereits jetzt bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Tel / , franz. hitzelsberger@region-hesselberg.de melden. (Hit) Auch später jung und aktiv sein mit dem Club 55Plus (Bildquelle: Fotolia, Kurhan) Seite 14

15 Facebook f Logo CMYK /.eps Facebook f Logo CMYK /.eps NEWSLETTER 01/2015 TERMINE Interesse an einem Praktikum? Impressum Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh bietet eine Praktikanten/in-Stelle zwischen 3 und 6 Monaten für die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Multimedia und Kommunikation, Regionalmanagement, Wertschöpfungsmanagement, Geografie, Landschaftspflege, Raumplanung o.ä. Auch die Bearbeitung von Projekten in Form von Studien- und Masterarbeiten ist möglich. Bei entsprechender Qualifikation ist eine Beschäftigung als Hilfswissenschaftler ebenfalls möglich. Die Entwicklungsgesellschft Region Hesselberg ist für das Regionalmanagement in der Region Hesselberg zuständig. Diese umfasst 26 Städte und Gemeinden mit mehr als Einwohnern im südlichen Landkreis Ansbach und im nördlichen Landkreis Donau-Ries. Zu den Aufgaben im Einzelnen gehören u. a.: Gründung und Unterstützung von Umsetzungsinitiativen Erstellung von Entwicklungskonzepten Initiierung, Entwicklung und Durchführung von Projekten zur nachhaltigen Regionalentwicklung Entwicklung touristischer Angebote Organisation von Workshops und Arbeitskreisen Recherche, Antragstellung und Abrechnung von Förderprogrammen Dienstleistungen für unsere Mitgliedskommunen Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit und Marketing Die Praktikumsstelle befindet sich in der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Auslagen für Fahrtkosten werden erstattet. Herausgeber: Region Hesselberg, Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstraße 11, Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Redaktion: Dr. Franz Hitzelsberger Layout und Satz: ArtWork Eiber KG Eckartsweiler 21, Leutershausen Tel.: / Fax: / Autorenverzeichnis (alfabet.) Christine Ache (Ach), Bruni Azendorf (Aze), Andreas Denzinger (Den), Ines Fahning (Fah), Simone Francesconi (Fra), Dr. Franz Hitzelsberger (Hit), Dr. Christine Marx (Mar), Annette Reinhardt (Rei), Peter Schalk (Scha), Helmut Schnotz (Schn), Oliver Sollbach (Sol), Robert Spanheimer (Spa), Ute Vieting (Vie) Bildquelle Titelbild: Fotolia, Kristian Sekulic Bewerbungsunterlagen per an info@regionhesselberg.de. Mehr unter Der Newsletter erscheint alle 3 Monate. Werden Sie Fan von der Region Hesselberg! Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Lust auf ein Praktikum bei der Entwicklungsgesellschaft? (Bildquelle: Fotolia, Kim Schneider) Seite 15

16 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! Wir erstellen für Sie Standort-Analysen Machbarkeitsstudien Wirtschaftlichkeitsberechnungen Förderanfragen und -anträge Ausschreibungen Rad- / Wanderwege-Konzepte und andere Projekte aus Tourismus, Freizeit und Sport Internet-Auftritte, Facebook-Marketing und andere Werbemaßnahmen und -kampagnen Wir unterstützen und Beraten Sie bei Planungsprozessen bei der Suche / Findung / Ausarbeitung Ihrer Zukunftsstrategie (z.b. Kommunale Leitbildprozesse oder Unternehmensziele) bei der Findung der geeigneten Organisations- oder Kooperationsform für Ihr Vorhaben bei der Gründung von Genossenschaften, Vereinen, Stiftungen und anderen Unternehmens- und Organisationsformen Wir koordinieren das Projektmanagement bei Gemeinschaftsprojekten organisieren Messe-Auftritte und Großveranstaltungen moderieren Klein- und Großgruppen Sprechen Sie uns an! Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Schloss Unterschwaningen Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Bildquellen: (Bilder von oben nach unten) Fotolia, tiero; Fotolia, Kzenon; Fotolia, endostock; Fotolia, emmi Seite 16

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