Technologien zum Schalten in Energienetzen

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1 Technologien zum Schalten in Energienetzen 11. Nationaler Paging-Kongress Marko Herold, IK Elektronik GmbH Berlin,

2 IK Elektronik - Kurzportrait Entwicklung und Produktion von Funklösungen Smart Meters, Home Automation, Energy Harvesting Smart Grid: StromPager Antennen, Funkmodems Gründung Mitarbeiter 2 Standorte: Muldenhammer, Dresden Berlin,

3 Motivation, Historie 1899 erstes Patent zur Stromnetzsteuerung per PLC Zeitsynchronisation, Lichtsteuerung Gruppen- und Einzelsteuerung Berlin,

4 Motivation, Historie er Rundsteuersysteme Telenerg und Transkommando Lastmanagement, Straßenbeleuchtung 1950er Einführung von Nachtspeicheröfen Auslastung der Grundlastkraftwerke 1991 Stromeinspeisungsgesetz 2000 EEG 2014 Anteil EE an Bruttostromerzeugung in Deutschland: 3,2%* 25,9%* *Quelle: Statista GmbH Berlin,

5 Wichtige Anforderungen Erreichbarkeit der Steuerpunkte, Zuverlässigkeit, Reaktionszeit Sicherheit gegenüber Manipulation und Cyberattacken Geringer Installationsaufwand und kosteneffizienter Betrieb Skalierbarkeit, flexible Gruppen- und Einzelsteuerung universelle Anwendbarkeit für Steuerung und Datenerfassung Berlin,

6 Aktuelle Technologien Übertragung der Schaltbefehle leitungsgebunden Funk Stromleitung unabhängige Leitung Rundsteuerung (TFR) Power-line communication (PLC, Schmal-/Breitband) Telefonnetz/DSL Kommerzielles Mobilfunknetz (GSM/GPRS, LTE) Langwelle (EFR) Funkrufnetz (e*nergy) Berlin,

7 Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit, Reaktionszeit TFR zuverlässiger Betrieb, exklusiver Kommunikationsweg räumlich begrenzte Erreichbarkeit PLC zuverlässiger Betrieb, exklusiver Kommunikationsweg räumlich begrenzte Erreichbarkeit, bei Veränderungen im Stromnetz (Reparaturen, Netzausbau, Modernisierung usw.) ggf. Anpassungen der PLC-Infrastruktur (Repeater) notwendig DSL hohe Bandbreite am Stromverteiler und in Außenbereichen i.d.r. kein DSL verfügbar, DSL-Anbindung im Einflussbereich des Kunden GPRS flächendeckende Verfügbarkeit schlechte Funk-Durchdringung (2G-Konnektivität ca. 70%), geteiltes, bidirektionales Medium, Verfügbarkeit von Aktivitäten der Nutzer abhängig Reaktionszeit kann stark schwanken, nicht für sicherheitskritische Aufgaben ausgelegt, Zukunft von GSM/GPRS ungewiss EFR e*nergy flächendeckende Verfügbarkeit, gute Durchdringung, exklusive Frequenz, unidirektional mit definierten Reaktionszeiten flächendeckende Verfügbarkeit, gute Durchdringung, exklusive Frequenz, unidirektional mit definierten Reaktionszeiten, geringe Funk-Störanfälligkeit, genügt hohen Zuverlässigkeits-Anforderungen der BOS Langwellenbereiche störanfällig (Wechselrichter, LED- Vorschaltgeräte usw.), witterungs- und tageszeitabhängig schwankende Funk-Ausbreitungsbedingungen (praktischer Funktionstest bei bayernwerk ergab bei ca Empfängern eine effektive Erreichbarkeit von 34%) System seit 2014 in Betrieb, daher keine vergleichbar langjährigen Erfahrungen Berlin,

8 Sicherheit TFR Sicherheit durch Art der Kommunikation gegeben PLC entsprechend BSI-Vorgaben DSL entsprechend BSI-Vorgaben GPRS entsprechend BSI-Vorgaben EFR keine Sicherheit e*nergy entsprechend BSI-Vorgaben Berlin,

9 Installation und Betrieb Faktoren: Nutzung vorhandener Kommunikations- Infrastruktur möglich oder Aufbau eigener Strukturen nötig? Technologie als alleinige Steuerungslösung oder Kombination erforderlich? Kosten für Schaltgeräte Mehrwerte für Netzbetreiber und Kunden möglich? Betriebskosten: Wartung und Instandhaltung, Kosten für Nutzung der Kommunikationswege, Energiekosten, usw. Installationskosten DSL PLC GPRS e*nergy EFR Betriebskosten TFR Berlin,

10 Weiteres Skalierbarkeit, flexible Gruppen- und Einzelsteuerung Flexibilität ist dort maximal, wo die Steuergeräte vollständig fernparametrierbar sind bei TFR und EFR nicht der Fall universelle Anwendbarkeit für Steuerung und Datenerfassung Hierfür ist bidirektionale Kommunikation erforderlich bei TFR, EFR und e*nergy nicht der Fall Anforderungen an Verbrauchsdatenerfassung unterscheiden sich grundsätzlich von Steuerungsaufgaben Quelle: openclipart Berlin,

11 Zusammenfassung Anforderung Technologie TFR PLC DSL GPRS EFR e*nergy Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit, Reaktionszeit Sicherheit Installationsaufwand und Betrieb Skalierbarkeit, Gruppen- und Einzelsteuerung gleichzeitige Anwendbarkeit für Datenerfassung Berlin,

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