Kommunikationsnetz für das Smart Grid Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der ITG und der ETG im VDE
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- Melanie Meyer
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1 Kommunikationsnetz für das Smart Grid Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der ITG und der ETG im VDE Mitarbeiter und Autoren: Dr. Dieter Marger, Deutsche Telekom Technik GmbH, Bonn Dr. Johannes Riedl, Siemens AG, München Dr. Jürgen Tusch, RWE Deutschland AG, Essen Prof. Dr. Christian Wietfeld, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Ingo Wolff, IMST GmbH, Kamp-Lintfort Wolfgang Zeitler, Bayernwerk AG, Bayreuth
2 Das klassische Energieversorgungsnetz Kraftwerk Übertragung Hochspannungstransformator Energie Erzeugung Mittelspannungstransformator Niederspannungstransformator Verteilnetzwerk Industrie und Wirtschaft Private Verbraucher Automatisierungseinrichtungen Elektrische Leistung fließt unidirektional vom Kraftwerk zum Verbraucher 2
3 Das zukünftige Energieverteilnetz Offshore Windpark
4 Anforderungen an das Kommunikationsnetz Auslesen der Messsensoren, Stellen der Leistungsschalter und/oder der regelbaren Transformatoren. Sicherstellung einer hohen Stabilität und Verfügbarkeit sowohl im Regelbetrieb als auch bei Stromausfällen. (Schwarzfallfestigkeit) und in Notfall- und Krisensituationen. Umfassende Unterstützung der bestehenden vielfältigen technischen Schnittstellen insbesondere im Bereich der Sekundärtechnik. Deterministische und rückwirkungsfreie Verfügbarkeit Sicherstellung der Informationssicherheit in den Kommunikationsnetzen. Erfüllung der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen.
5 Kommunikationsnetzarchitektur - Grundstrukturen
6 Ausbau Informationsnetze Mengengerüst für das Kommunikationsnetz Wenige Umspannwerke Wenige Großkraftwerke Einige hundert Stationen/ EE-Einspeiser HöS Hochspannung Autarke Infrastrukturen Schwarzfallfest Hochverfügbar Mehrere zehntausend Stationen/ EE-Einspeiser Mehrere millionen EE-Einspeiser Letztverbraucher Mittelspannung Niederspannung Neue Kommunikations- Infrastruktur
7 Anforderungen an das Niederspannungsnetz Nieder- spannung Verbindung Leitstelle / Leitstelle sehr hoch Leitstelle / Umspannw. Leitstelle / Kraftwerk Umspannw./ Umspannw. Leitstelle / Schaltstationen Spannungsebene Verfügbarkeit Schwarzfall- festigkeit Tage n x 100 Mbit/s Datenrate Latenzzeit klein (ca 50 ms) klein hoch Stunden n x 100 kbit/s hoch Stunden n x 100 klein kbit/s Im klassischen Netz bisher kaum Anforderungen mittel wenige n x 100 Stunden kbit/s mittel (> 100 ms)
8 Anforderungen an das Mittelspannungsnetz Spannungsebene Mittelspannung Leitstelle / Leitstelle Leitstelle / Kraftwerk Leitstelle / Umspannwerk Umspannwerk / Umspannwerk sehr hoch sehr hoch sehr hoch sehr hoch Schwarzfallfestigkeit mehrere Tage mehrere Tage mehrere Tage mehrere Tage n x 100 kbit/s n x 100 kbit/s n x 100 kbit/s Verbindung Verfügbarkeit Datenrate n x 100 Mbit/s Latenzzeit klein (ca. 50 ms) klein klein extrem klein (1-10 ms)
9 Anforderungen an das Kommunikationssystem Deterministisches Verhalten (keine Überbuchung), Verfügbarkeit, schneller Zugriff auf viele Schalt- stationen (z.b. Herunterregeln PV-Anlagen) Zuverlässigkeit, Schwarzfallfestigkeit, Echtzeitfähigkeit, Erforderliche Gebietsabdeckung, Informationssicherheit, Robustheit, Angepasste Lebenszyklen, Geringe Herstellungskosten, Geringe Betriebskosten.
10 Technologien für Backhaul- und Access-Netzwerk Vorhandene Technologien für diese Netzwerke: PLC Power Line Communication: Kommunikation über das Energienetz, Funknetzwerke: (Broadband Wireless Mesh, RF Mesh), Forderung: Verwendete Arbeitsfrequenz 400 MHz-Bereich oder kleiner, Kupferdrahtverbindungen mit Techniken der Standards DSL (DSL: Digital Subscriber Line) oder Kabelnetze, Glasfasernetze (Fiber to the Home, FTTH): optimale, zukunftsorientierte Lösung. Kostenintensiv. Mobilfunktechniken: GSM/GPRS, UMTS (CDMA), LTE, 5G
11 Das Mobilfunknetz als Energiekommunikationsnetz? Die Anforderungen an das Energiekommunikationsnetz können heute noch nicht von den Mobilfunknetzen erfüllt werden. Die Schwarzfallfestigkeit ist im Normalfall nicht gegeben. Der deterministische Zugriff auf Bandbreite, Latenzzeit und hohe Verbindungszahl kann nicht garantiert werden. Dies gilt auch für den Fall eines virtuellen Energieinformationsnetzes innerhalb eines öffentlichen Kommunikationsnetzes. Die Arbeitsfrequenzen eignen sich nicht für die Aufgaben des Energieinformationsnetzes. Die Kommunikationsanforderungen der Energieversorger passen nicht zum schnelllebigen Telekommunikationsgeschäft. Die Zykluslebenszeiten der beiden Netze sind sehr unterschiedlich (Zukunftsfähigkeit ungewiss)
12 Ein branchenspezifisches Mobilfunk-Netz? z.b. bei 450 MHz 450 MHz 450 MHz vs. vs MHz MHz MHz MHz vs vs MHz MHz Abdeckungsgewinn (Faktor) Abdeckungsgewinn (Faktor) Basement Indoor Basement Indoor Outdoor Outdoor 450 MHz vs. 1,8 GHz 450 MHz vs. 800 MHz Berechnungen für ländliche Umgebungen, TU Dortmund, 2015 Berechnungen für ländliche Umgebungen basierend auf [5] (TU Dortmund, 2015) 450 MHz vs MHz MHz vs. 800 MHz
13 Verfügbarkeit des 450 MHz-Bandes Legende 450 MHz verfügbar 450 MHz ev. verfügbar 450 MHz nicht verfügbar
14 Entwicklung geeigneter technischer Lösungen Die Arbeitsgruppe empfiehlt die folgende Konfiguration: Kombination aus: Breitband-Power Line Communication, (B-)PLC, für den Endzugang zum Letztverbraucher und einem branchenspezifischem Funknetz bei der Arbeitsfrequenz 450 MHz oder kleiner auf LTE-Basis. Es könnte von der Energiewirtschaft gemeinsam für alle Energieversorgungseinrichtungen oder von einem professionellen Mobilfunknetzbetreiber aufgebaut und betrieben werden.
15 Verbleibende kritische Fragen Ist ein solches branchenspezifisches Mobilfunknetz finanzierbar? Kann der Frequenzbereich 450 MHz ohne Lizenzgebühren verwendet werden? Bietet das 450-MHz-Band nach dem Roll-Out der Intelligenten Messsysteme je nach Mengengerüst mittel- und langfristig genügend Bandbreite? Ein Geschäftsmodell ist zurzeit (auch wegen des verzögerten Roll- Outs der Smart Metering Technik) noch schwer darstellbar. Kann der Aufbau eines solchen Funksystems unter den Rahmenbedingungen des geplanten Roll-Outs des Smart Metering Systems und der neuen Einstellung zur Förderung der Glasfasernetze nicht durch Glasfasernetze bis in die Wohneinheiten (FTTH, bis ca. 2030) und damit durch eine optimale Technologie ersetzt werden?
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