Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010
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- Axel Hauer
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1 Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010
2 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Gegründet: 1983 Mitarbeiter: 220 Umsatz: ca. 40 Mio. Inhaber: Familie Kellner Geschäftsleitung: Sabine Armbrecht Firmensitz: Stuttgart/Korntal-Münchingen Niederlassungen, Projektbüros: Berlin, Köln, Hannover, Frankfurt, München, Dresden Leistungsportfolio: Ingenieur- und Montageleistungen in den Geschäftsbereichen - Kabelanlagen - Mobilfunk/PMR/Richtfunk - Netzwerktechnik -Energie - Service Level Agreements by Kellner Telecom,
3 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Branchen, aus denen unsere Kunden überwiegend kommen: - Energieversorgungsunternehmen - Öffentliche und private Netzbetreiber -Stadtwerke - Öffentliche Institutionen - Industrie - Verkehrsbetriebe - Zweckverbände - Autobahnen by Kellner Telecom,
4 Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010
5 Ausgangssituation Für die Verteilnetze im Feld steht oft keine Infrastruktur zur Verfügung (z. B. LWL) => Lösungen über Funktechnologien schließen Lücken. Energieversorger und Industrie verfügen oft über eigene digitale Betriebsfunkinfrastruktur. => Mehrwert durch gleichzeitige Nutzung zur Datenübertragung Öffentliche Mobilfunknetze sind flächendeckend ausgebaut und werden stark steigend zur Datenübertragung genutzt by Kellner Telecom,
6 Welche Technologien stehen zur Verfügung? Öffentliche Netze: GSM, GPRS 2G- Standard, Netz flächendeckend ausgebaut 900/1800MHz 56kbit/s 3G- Standard, Netz im ländlichen Bereich oft nicht ausgebaut 1800/2100MHz 1-9Mbit/s 4G- Standard, Netzaufbau ab sofort bevorzugt im ländlichen Bereich 900/1800/2000/ 2600 MHz Mbit/s by Kellner Telecom,
7 Welche Technologien stehen zur Verfügung? Nicht öffentliche Netze / Digitaler Betriebsfunk (PMR): Inzwischen weit verbreiteter Standard bei Industrie und Energiewirtschaft, Digitaler Behördenfunk (BOS-Digitalfunk) Zu GSM vergleichbare Technik. Sog. Digitale Gleichwelle kleiner Bruder von TETRA 450MHz 28kbit/s 80/150/450MHz 9,6kbit/s VHF/UHF Digitale stationäre Funktechnik im UHF/VHF Band 150/300/470MHz 21kbit/s by Kellner Telecom,
8 Grundsätzliche Funklösung zur Datenübertragung oder zum Fernwirken Modem Funknetz Modem IP/Internet GSM/UMTS/LTE TETRA/DMR Datenverbindung/SMS Modem by Kellner Telecom,
9 Vergleich der Strategien: Öffentliche oder eigene Infrastruktur? Öffentliche Netze: Eigene Infrastruktur: Kein Invest in Netzinfrastruktur Hohe Datenraten Sicherheit/Verfügbarkeit teilweise kritisch (Organisationsverschulden) Tarifgebühren Wenn nicht vorhanden hoher Invest in Netzinfrastruktur Datenraten niedriger als bei öffentlichen Netzen, aber: Was ist wirtschaftlicher Bedarf? Sicherheit/Verfügbarkeit jederzeit in eigener Hand Mehrwert durch Nutzung für Betriebsfunk und Daten zugleich by Kellner Telecom,
10 Mobilfunktechnik neuester Generation als Medium zur Breitbandversorgung im ländlichen Raum Long-Term-Evolution by Kellner Telecom,
11 Mobilfunktechnik gewinnt bei der Datenübertragung dramatisch an Bedeutung Bei den mobilen Breitband-Nutzern wird es von 2009 (22 Mio) bis 2011( 43 Mio) in Europa fast eine Verdopplung geben! (Prognose CCS insight) Bei der Menge der mobil übertragenen Internetdaten hat eine Explosion eingesetzt. 35 Volumen in Mio. Gigabyte Übertragung von Internetdaten auf Mobilgeräte (Quelle: BNetzA) by Kellner Telecom,
12 Entwicklungsgeschichte der Mobilfunktechnik 1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation GPRS UMTS A-Netz B-NetzC-Netz E-Netze D-Netze (GSM 1800) (GSM 900) / / by Kellner Telecom,
13 LTE Fakten zur Technik im Überblick (1) sog. 4th Generation Standard Fortentwicklung der aktuellen Mobilfunk Standards UMTS/HSPA/HSPA+, etc. 3GPP Standard Frequenzen: 0,8GHz, 1,8GHz, 2,0GHz, 2,6GHZ Komplettes Netz auf IP-Basis Übertragungsrate: Downlink Mbit/s Uplink: 50 Mbit/s Zugriffsverfahren: Downlink OFDMA Uplink: SC-FDMA by Kellner Telecom,
14 LTE Fakten zur Technik im Überblick (2) Extrem kurze Latenzzeiten < 10 ms Erhöhung der Kapazität durch Mehrfach-Antennentechnik (Mimo) (Multiple Input, Multiple Output) In Oslo und Stockholm sind seit bereits erste kommerzielle LTE-Netze in Betrieb. Erste vielversprechende Feldversuche in Deutschland abgeschlossen. LTE wird parallel zu GSM, UMTS, HSPA, etc. aufgebaut Applikationen: Internet (mobil, stationär), Mobile TV, M2M Communication, etc by Kellner Telecom,
15 Auktion der LTE - Frequenzen Von 12. April bis 20. Mai 2010 versteigerte die Bundesnetzagentur im Rahmen einer begrenzten Auktion folgende Frequenzen: Frequenzbereiche: 0,8 GHz ( Digitale Dividende, frei gewordene Rundfunkfrequenzen, TV-analog) 1,8 GHz, 2,0 GHz, 2,6 GHz Teilnehmer: - Vodafone -T-Mobile -eplus - Telefonica/O by Kellner Telecom,
16 Ergebnis der Auktion by Kellner Telecom,
17 Auflagen, Verpflichtung zum Netzausbau: 1,8GHz, 2,0 GHz, 2,6 GHz: mindestens 25% der Bevölkerung bis mindestens 50% der Bevölkerung bis ,8 GHz: mindestens 90 % der Bevölkerung der von den Bundesländern benannten Städten und Gemeinden bis 2016 (sog. Weiße Flecken ) Prio 1: < EW Prio 2: < EW Prio 3: < EW Prio 4: > EW by Kellner Telecom,
18 Netzausbaustrategie der Betreiber: Bis zu Standorte pro Jahr und Betreiber, Beginn bereits in 2010! Fast ausschließliche Nutzung vorhandener Mobilfunkstandorte, d.h. Erweiterung der bestehenden Anlagen (Systemtechnik, Antennen, etc.) Drastische Kapazitätserweiterung des Zubringernetzes erforderlich! (Richtfunkstrecken, LWL) Quelle: Huawei by Kellner Telecom,
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wilhelm Lüdemann Leiter Mobilfunk Kellner Telecom GmbH 07150/ by Kellner Telecom,
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