Mitarbeiterfest Seite 6 und 7

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1 Nr. 22 September 2005 Postvertrieb G Einzelpreis 1,28 Arbeiterwohlfahrt Rheinland Mitarbeiterfest Seite 6 und 7 Fortbildungsprogramm 2006 mitten im Heft

2 Inhalt Inhalt In dieser Ausgabe: Editorial 3 Termine Ortsvereine/Kreisverbände 4 Mitarbeiterfeier 6 Interview Andrea Nahles 8 Fortbildungsprogramm I-VIII Neue soziale Angebote 9 AWO kurz gefasst 11 Kreisverbände, Ortsvereine 12 Personen und Persönliches 14 Meldungen 15 Saar statt Mosel SAARBURG. Manche Fehler sind wirklich hübsch und fallen erst einmal nur den Betroffenen auf. Der Ortsverein unternahm eine Tagestour mit dem Schiff auf der Saar, nicht Auf der Mosel wie die Überschrift lautete. Klar, die Redaktion korrigiert hiermit den Fehler auf Seite 12 der Juni-Ausgabe von Stadt und Land. (ah) Bundestagswahl Sonntag, 18. September 2005 Willkommen KOBLENZ. Willkommen bei Stadt und Land! Mitglieder aus folgenden Ortsvereinen beziehen ab dieser Ausgabe unsere Verbandszeitschrift: Betzdorf und Worms-Mitte sowie die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins Kehrig. Danke Bitte beachten Sie auch unsere Anzeigenkunden: Versicherungsbüro Bernd Wangelin, Württembergische Versicherungen, Koblenz. POP Werbeagentur, Idar-Oberstein. Arwo Versicherungs GmbH, Geschäftsstelle Montabaur. Landhotel Spessartruh, Frammersbach. Frederike von Gellhorn, Wisch/Ostsee. Wir danken dem Grafikatelier Lummer für die Verwendung der Plakatmotive der AWO Leitsätze. Reise und Erholung Impressum Herausgeber: Bezirksverband der Arbeiterwohlfahrt Rheinland e.v. Redaktion: Axel Holz, Öffentlichkeitsarbeit AWO Rheinland Dreikaiserweg 4, Koblenz Tel Fax axel.holz@awo-rhn.de Redaktionsbeirat: Erwin Barabosch (Bad Breisig), Hans-Werner Biewen (Trier-Saarburg), Ingrid Frick (Bad Neuenahr- Ahrweiler), Lorenz Illy (Bingen), Joachim Jösch (Montabaur), Klara Nolden (Mayen-Alzheim), Ursula Orth (Hamm am Rhein) Anzeigen: Warlich DruckVerlags GmbH, Viktoria Klaucke, Am Hambuch Meckenheim Telefon: Layout und Druckvorbereitung: Warlich Druck Ahrweiler GmbH Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH Der Bezugspreis von Stadt und Land ist im Mitgliedsbeitrag der AWO Mitglieder enthalten. Internet: Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2005: 9. November 2005 Bitte des Beirats Liebe Leserinnen und Leser, die Zeitschrift Stadt und Land kündigt alle Veranstaltungstermine von Kreisverbänden und Ortsvereinen an, sofern diese Termine die Redaktion rechtzeitig erreichen also etwa vier Wochen vor dem Erscheinungstermin und das in schriftlicher Form. Ortsvereine, die Stadt und Land abonniert haben, und Kreisverbände, die Stadt und Land mitfinanzieren, können die Veröffentlichung aller ihrer Termine erwarten. Ihr Redaktionsbeirat Spessart GRUPPENREISEZIEL NATURPARK SPESSART Hallenbad Kegelbahn Lift Panoramalage 63 Betten Staatlich anerkannter Erholungsort moderne Zimmer Sonnenterrasse HP EUR 32,60 VP EUR 35,80 inclusive Livemusik mit der singenden Wirtin Kurtaxe Gästeprogramm Freiplätze beste Ausflugsmöglichkeiten Seniorengerecht mit Reiseleitung Landhotel Spessartruh Wiesenerstr Frammersbach Tel Fax Ostsee Ferien- und Seminarhof an der Ostsee Ferien an der Ostsee auf dem Für kleine u. große Gruppen m. geistig Behinderten (Rollstuhlfahrer). Betreute o. Begleitung. viele Ausflugsmöglichkei- Familienseminare. Vollp. möglich. Flexible Essenszeiten - Haflinger, Ponys, Esel - Fahr- u. Dreiräder - Drachensteigen am Strand - Lagerfeuer - Grillen auch bei Regen - Sauna Ein Bulli steht zur Verfügung! Frederike von Gellhorn Wisch/Ostsee Tel.: 04344/

3 Die dritte Seite Die dritte Seite Editorial Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Leserinnen und Leser, am 18. September 2005 sind aller Voraussicht nach Bundestagswahlen. Viele Menschen sprechen von einer Richtungswahl. Es stellt sich die Frage: In welche Richtung entscheiden wir uns. Die Wirtschaft ist in Form von Steuergeschenken und Subventionen in den vergangenen Jahrzehnten entlastet worden. Statt höherer Beschäftigungsrate stiegen die Aktienkurse und Unternehmensgewinne. Wir brauchen daher wieder mehr Verantwortung und Selbstverpflichtung durch alle Unternehmen. Aus der Rentenkasse wurde und wird die Deutsche Einheit finanziert. Ein großer Fehler der Vergangenheit! Alle gesellschaftlichen Gruppen müssen an den Transferleistungen beteiligt werden! Kopfpauschale oder Bürgerversicherung? Alle zahlen die gleiche Pauschale, wobei die Schwachen aus der (leeren) Steuerkasse subventioniert werden (sollen). Oder: Alle Einkommensarten werden herangezogen, um die Gesundheits- und Pflegekosten zu finanzieren. Solidarität ist, wenn Starke Schwächere stützen und nicht, wenn alle gleich gemacht werden. Die Frau gehört in die Familie oder gehören Mann und Frau jeweils zu bestimmten Teilen an den Arbeitsplatz und in die Familie? Mit Steuerentlastungen die Frau in der Familie stärken oder Kinderbetreuungsangebote sowie Qualifizierungs- und Ausbildungskosten bedarfsgerecht ausbauen? Die militärische Karte spielen oder nicht? Liebe Freundinnen und Freunde, gebt mit Eurer Stimme am 18. September der Politik eine Richtung! Bedenkt bei allem, dass es einen Ausgleich zwischen Alten und Jungen geben muss. Dies gilt gerade dann, wenn wie bei uns der Anteil der Jungen sinkt und der der Alten steigt. Auch die internationale Verflechtung Deuschlands ist eine Tatsache, der wir mit Zuversicht ins Auge sehen sollten. Wir sind nicht allein auf der Welt! Klaus Gewehr Es hat sich bereits etwas geändert und das wird es auch in Zukunft tun. Nicht die Veränderung sollte beklagt werden. Es gilt, alte Ungleichgewichte zu korrigieren und neue nicht erst entstehen zu lassen. Klaus Gewehr stellvertretender Bezirksvorsitzender und Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses Eine Kooperation zwischen ARWO Versicherungsservice und den RheinLand Versicherungen Sterbegeld-Versicherung für AWO Mitglieder Eine Entscheidung für die Zukunft Mit Monatsbeiträgen ab 10 Euro können Sie bei der RheinLand eine Sterbegeld- Versicherung ganz ohne Gesundheitsprüfung abschließen. Die Aufnahme ist bis zum 79. Lebensjahr möglich. Es berät Sie gern: Geschäftsstelle Heiko Klotz Bahnhofstraße Montabaur Telefon: Telefax:

4 Termine Termine Ortsvereine und Kreisverbände Alzey Donnerstags, 14 bis 16 Uhr, Seniorennachmittag im Heim Hexenbleiche. Bad Breisig Dienstags und donnerstags, 14 bis 18 Uhr, gemütliches Beisammensein im AWO-Treff, Biergasse, jeden Freitag, 16 bis Uhr, Spielnachmittag. Sonntag, 11. Dezember, 15 Uhr, Hotel Zur Mühle, Weihnachtsfeier. Bad Kreuznach 16. bis 23. September, Mehrtagesfahrt des Kreisverbandes nach Blaibach im Bayrischen Wald. Information und Anmeldung: Bernkastel-Wittlich Betreuungsverein: 19. September bis 28. November, montags von 19 bis Uhr, in Bernkastel- Kues, Grundkurs Betreuungsrecht. Donnerstag, 22. September, Uhr, Seniorenheim St. Josef in Kröv, Vortrag zum Betreuungsrecht und verwandten Themen. Dienstag, 11. Oktober, Uhr, Pfarrheim St. Martin in Piesport, Vortrag zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Donnerstag, 13. Oktober, 19 Uhr, Alten- und Pflegeheim St. Anna in Morbach, Information zum Betreuungsrecht und Austausch zwischen Betreuern und Bevollmächtigten. Mittwoch, 16. November, 19 Uhr, Kurgastzentrum Kueser Plateau in Bernkastel-Kues, Vortrag zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Kreisverband: Montag, 3. Oktober, 11 Uhr, Herbstfest in Bengel. Boppard Eröffnung des AWO-Jugendgästehauses Zum Markt, Untere Marktstraße 3, Freitag, 16. September, 10 Uhr. Essenheim Samstag, 15. Oktober, 18 Uhr, evangelisches Gemeindehaus, Bremserfest mit Ehrungen. Montag, 7. November, 15 Uhr, Seniorennachmittag. Sonntag, 27. November, 15 Uhr, Adventsfeier. Samstag, 10. Dezember, Nikolausmarkt vom Teenie-Treff (Weihnachtsaktion). Jeden Donnerstag, 16 bis 19 Uhr, Teenie-Treff für 10- bis 14-Jährige im Jugendtreff der Gemeinde. Hochwald/Morbach-Thalfang Sonntag, 11. Dezember, Weihnachtsfeier. Höhr-Grenzhausen Mittwoch, 12. Oktober, 15 Uhr, Bingo. Mittwoch, 19. Oktober, Uhr, Wanderung rund ums Niederwerth. Freitag, 28. Oktober, Oktoberfest mit Haxen, Kraut und Püree. Mittwoch, 9. November, 15 Uhr, Bingo. Freitag, 18. November, Putenessen mit Rotkohl und Klößen. Mittwoch, 23. November, Halbtagesfahrt nach Polch. Freitag, 25. November, 18 Uhr, Dämmerschoppen. Donnerstag, 1. Dezember, Halbtagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Bonn. Mittwoch, 7. Dezember, 15 Uhr, Bingo. Freitag, 16. Dezember, Weihnachtsfeier. Ingelheim/Selztal Donnerstag, 13., und Samstag, 15. Oktober, Ausflugsfahrt nach Worms mit Abschluss in Rheindürkheim. Samstag, 3. Dezember, Weihnachtsfeier im Kreistagssaal. Kastellaun Sonntag, 25. September, Bürgerfest. Kirchberg und Umgebung Freitag, 21. Oktober, Halloween- Disco in der Stadthalle. Samstag, 10. Dezember, Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Koblenz-Arzheim Montag, 17. Oktober, Döppekocheessen. Montag, 14. November, Stammtisch. Koblenz-Karthause Sonntag, 27. November, Adventsfeier im Café Sonnenschein. Sonntag, 4. Dezember, Weihnachtsmarkt mit Basar. Jeden dritten Mittwoch im Monat Stammtisch für Senioren bei Costa. Koblenz-Lay Freitag, 7. Oktober, Herbstwanderung. Koblenz-Rauental 20. bis 25. September, 6-Tage- Fahrt ins Zillertal. Donnerstag, 8. Oktober, Uhr, Herbstwanderung zum Weingut Wirges. Samstag, 19. November, Uhr, Wanderung zum Weingut Wirges. Sonntag, 11. Dezember, 14 Uhr, Weihnachtsfeier in Kolpinghaus. Jeden zweiten Freitag im Monat, 18 Uhr, Stammtisch, jeden letzten Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Spielnachmittag in Ganser s Stuben. Koblenz-Rübenach Mittwoch, 21. September, Halbtagesfahrt. Mittwoch, 19. Oktober, gemütliches Beisammensein mit Bingo, Kaffee und Kuchen. Mittwoch, 16. November, Uhr, Seniorenkaffee mit Tombola im Gasthof Schweitzer. Mittwoch, 7. Dezember, 15 Uhr, Grundschule, Kinderspaß (Theater und Clown) für Kinder im Alte von drei bis zehn. Mittwoch, 21. Dezember, 15 Uhr, Weihnachtsfeier. Koblenz-Süd Freitag, 16. Dezember, Weihnachtsfeier. Jeden ersten Mittwoch im Monat, Uhr Bahnfahrt nach Güls, jeden dritten Dienstag, 16 Uhr, Stammtisch in der Winninger Weinstube. Mainz-Mombach 11. bis 17. September, Urlaub in Bayern. Dienstag, 4. Oktober, Stammtisch in der Gaststätte 03. Samstag, 15. Oktober, Herbstfest mit Tanz und Programm im Saal des Turnvereins. Samstag, 19. November, Tanznachmittag im Saal des Turnvereins. Dienstag, 6. Dezember, Stammtisch in der Gaststätte 03. Samstag, 10. Dezember, Weihnachtsfeier im Saal des Turnvereins. Mittwoch, 14. Dezember, Busfahrt zum Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg. Mainz-Weisenau Samstag, 17. September, 14 Uhr, Tag der offenen Tür in der Begegnungsstätte. Samstag, 24. September, 15 bis 19 Uhr, Herbstfest im Haus am Römerberg. Donnerstag, 6. Oktober, Senioren-Ausflugsfahrt. Montag, 10. Oktober, 14 bis 18 Uhr, Spielnachmittag. Montag, 14. November, 14 bis 18 Uhr, Spielnachmittag. Samstag, Herbstsammlung Die AWO Herbstsammlung in Rheinland- Pfalz findet vom 22. September bis einschließlich 1. Oktober 2005 statt. 26. November, Senioren-Ausflugsfahrt. Samstag, 10. Dezember, 15 bis 19 Uhr, Haus am Römerberg, Vorweihnachtsfeier. Montag, 12. Dezember, 14 bis 18 Uhr, Spielnachmittag. Freitag, 16. Dezember, und Mittwoch, 21. Dezember, Weihnachtsfeiern in der Begegnungsstätte. Mayen-Alzheim 25. bis 30. September, Fahrt in die Niederlande. Dienstag, 11. Oktober, 14 Uhr, Herbstfahrt. Dienstag, 15. November, 15 Uhr, Herbstkaffee. Mittwoch, 23. November, 15 Uhr, Adventsbasteln für Kinder. Dienstag, 13. Dezember, 15 Uhr, Weihnachtsfeier. Mengerschied Mittwoch, 12. Oktober, Zwiebelkuchenfest. Mittwoch, 16. November, Stammtisch. Freitag, 16. Dezember, Weihnachtsfeier. Neuwied-Niederbieber- Segendorf Mittwoch, 9. November, Döppekoocheessen. Sonntag, 11. Dezember. Weihnachtsfeier. Niederschelderhütte Mittwoch, 28. September, Fahrt zum Centro Oberhausen. Samstag, 10. Dezember, Weihnachtsfeier im Bürgerhaus in Birken. Remagen-Oberwinter Sonntag, 2. Oktober, 50-Jahr-Feier. Rheinböllen Samstag, 26. November, Vorweihnachtsfeier für Senioren in Kisselbach. Dienstag, 6. Dezember, Fahrt zum Weihnachtsmarkt. Rhein-Hunsrück 22. September bis 1. Oktober, Herbstsammlung. Samstag, 8. Oktober, Kreisseniorentag in Sohren. Donnerstag, 24. November, Kreisausschuss-Sitzung. Saarburg Samstag, 24. September, 13 Uhr, Kinderfahrt zum Flugplatz in Föhren. Samstag, 15. Oktober, 13 Uhr, Seniorenfahrt nach Vianden in Luxemburg. Samstag, 5. November, 10 Uhr, Informationsstand am Toom-Markt. Sohren Samstag, 8. Oktober, Bürgerhalle, Kreisseniorentag. Sonntag, 27. November, Weihnachtsmarkt. Weißenthurm Freitag, 23. September, 15 Uhr, Abschlussfest der Projektwochen. Tanzkaffee, jeweils mittwochs, 15 Uhr: 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember. - Basar am Wochenende, 26. und 27. Nov., jeweils ab 14 Uhr. Jeden Dienstag, Uhr, Bingo. Wirges Samstag, 1. Oktober, 18 Uhr, Reibekuchenessen. Sonntag, 9. Oktober, 15 bis 18 Uhr, Tanzkaffee. Samstag, 15. Oktober, 18 Uhr, Federweißer und Zwiebelkuchen. Sonntag, 6. November, 15 bis 18 Uhr, Tanzkaffee. Montag, 14. November, Fahrt nach Polch. Sonntag, 11. Dezember, 15 bis 18 Uhr, Tanzkaffee. Samstag, 17. Dezember, 19 Uhr, Helferfest. Jeden Donnerstag, 14 Uhr, Spielnachmittag, jeden Mittwoch, Uhr, Bauchtanz. Worms-Herrnsheim Sonntag, 27. November, Teilnahme am Weihnachtsmarkt mit einem Stand für Kaffee, Kuchen und vielem mehr. Worms-Ibersheim Altennachmittage im Dorfgemeinschaftshaus, jeweils dienstags um 15 Uhr am: 27. September, 11. Oktober, 25. Oktober, 8. November, 22. November, 6. Dezember. Am Samstag, 10. Dezember, Weihnachtsfeier. Worms-Leiselheim Samstag, 15. Oktober, 17 Uhr, Schlachtfest im Saalbau. Samstag, 3. Dezember, 11 Uhr, Nikolausmarkt auf dem Platz vor der Ortsverwaltung. Sonntag, 18. Dezember, 14 Uhr, Weihnachtsfeier im Sportheim. (ah) 4

5 Mitgliederwerbung am Scheideweg Erfahrungen aus drei Jahren Kampagnenarbeit Kampagnenarbeit Mitgliederwerbung KOBLENZ. Es war richtig, die Mitgliederwerbekampagne Einfach viel bewegen... im Bezirksverband Rheinland zu verankern und in den Ortsvereinen zu starten. Dieses Fazit lässt sich nach drei Jahren ziehen. Der Ausbau der Mitgliederzahlen zeigt, dass es sich lohnt, Mitglied zu werden. Der Mitgliederstand betrug im Jahr 1999, er sank 2001 auf den Tiefstand von und betrug 2004 schließlich wieder Mitglieder. Das Gute und der persönliche Nutzen überzeugen, doch der Wunsch ist nicht gleich Wirklichkeit. Die AWO passt nicht zu jedem. Und es passt auch nicht jeder zur AWO. Viele aktive Werberinnen und Werber wissen: Der stete Tropfen höhlt den Stein. Mitgliederwerbung braucht langen Atem, niedrigschwellige Angebote (zum Beispiel Kaffeeklatsch und Ausflüge) und strategische Planung. Mitgliederwerbung funktioniert nicht nebenbei. Sie muss von Vorstand und Geschäftsführung gewollt und unterstützt werden. Das Ehrenamt hat seine Grenzen. Nur wenn Mitgliederwerbung hauptamtlich gesteuert und befeuert wird, ist sie mittel- und langfristig erfolgreich. Guter Wille allein reicht nicht. Um erfolgreich zu sein, braucht Mitgliederwerbung auf Dauer mehr an Professionalität durch direkte und indirekte Ansprache, begleitende PR und Werbung sowie Betreuung und Pflege der Mitglieder. Der Verband muss sich stärker öffnen. Zielgruppen sind in der Regel sozial interessierte Frauen und Männer über 50 Jahre. Passive Mitgliedschaften müssen genauso wie aktive erwünscht sein. Investitionen in Mitgliederwerbung lohnen sich zur Stärkung von Marke und Profil, zur Abgrenzung und Positionierung sowie zur ideellen und finanziellen Unterstützung. Der Verband muss den nächsten Schritt gehen! Wie kann künftig die professionelle Mitgliederwerbung oder deren Begleitung unterstützt werden? Fachausschüsse und Arbeitsgruppen des Bezirksverbandes Rheinland steigen jetzt in diese Diskussion ein. Wünschenswert und notwendig ist dasselbe auf Ebene der Ortsvereine und Kreisverbände. Es lohnt sich! Hans-Jörg Händle Je mehr Mitglieder die AWO hat, desto mehr kann sie in der Gesellschaft bewirken. Desto eher kann sie Menschen helfen, die Hilfe brauchen. 5

6 Tanzvergnügen Es lebe das Zertifikat Sie haben es sich verdient Erste gemeinsame Mitarbeiterfeier aus Anlass der Zertifizierung KOBLENZ. Der AWO Bezirksverband Rheinland ließ im Februar erstmals seine Altenpflegeheime zertifizieren. Mit herausragendem Erfolg. Dies war für Vorstand und Geschäftsführung Anlass, zur ersten gemeinsamen Mitarbeiterfeier des Verbandes einzuladen. Die Feier am 17. Juni in der Rhein-Mosel-Halle entsprach dem Zertifizierungsergebnis. 600 Menschen erlebten einen wundervollen Abend voller unvergesslicher Eindrücke. Die jahrelang geleistete Arbeit wurde damit nachdrücklich gewürdigt. So schön kann das Feiern sein! Ein großer, festlich dekorierter Saal. Runde Tische, an denen die Gäste in der ersten Reihe saßen. Die persönliche Ansprache jedes Einzelnen vor, während und nach der Veranstaltung. Sehr gutes Essen, große Auswahl an Getränken, sehr guter professioneller Service. Ein bezauberndes Programm mit Schwarzlicht-Theater, Clowns, Schautanz, Zuschauer-Animation und bester Live-Musik sowie erstklassigen Moderatoren. Auch der offizielle Teil der Feier mit der Übergabe des TÜV-AWO-Zertifikates begeisterte die Menschen, weil der Vorsitzende, die Gesamtbetriebsratsvorsitzende und vor allem der Geschäftsführer die Herzen ansprachen und erreichten: Sie haben es sich verdient! Wenn unaufgefordert die erste Polonaise schon gegen 21 Uhr durch den Saal zieht, dann beschreibt dies die Hochstimmung vielleicht am ehesten. Immer mehr Mitarbeiter hatten sich zuvor die Festgestaltung zu einem Herzensanliegen gemacht und die Frage positiv beantwortet: Was kann ich tun, damit das Fest gelingt? Mitarbeiter aus Worms, Wörrstadt, Idar-Oberstein, Trier und den vielen anderen Orten, wo Einrichtungen des Bezirksverbandes stehen, kehrten erst nach Mitternacht wieder nach Hause zurück. Und was erzählten sie? Sagten sie, es sei schön gewesen? Nein, sie sagten: Es war wunderschön! Noch Wochen danach erreichten Vorstand und Geschäftsführung Dankschreiben der Mitarbeiter. (ah) Fotos, auch Titelfotos: Michaela Wolff-Hehl Bühnenpräsentation Kniff Ralf Rosenbaum und Kniffs Cocktail-Band (Live-Musik); Kahira (Formationstanzgruppe des TV Bad Salzig); Dschamilia und ihre Cochemer Bauchtanzgruppe (Zuschauer-Animation); Aaron Dewitz und Constantin Offel (Schule für Clowns, Mainz; Walking-Act); Pepinos Traumtheater (AWO Projektbüro Jugend und Soziales, Boppard; Schwarzlichttheater); Rebecca Maul und Heinz Hörter (Moderation); Axel Holz (Sprech-Act) Mitglieder des Festausschusses Jürgen Gerz Renate Hänsch Gerti Höhlein Axel Holz Ernst Inglen Lothar Müller Barbara Rendel Carlo Strohe Wolfgang Zimmermann Weitere Akteure Peter Herbel (Beamer-Präsentation); Ragna Schatton, Theo Philipps, Hans-Jörg Händle, Gabriele Hickmann (Mitarbeiter des Bezirksverbandes); Michaela Wolff-Hehl (Fotos); Mitarbeiter von AWO Kreisverband Koblenz- Stadt, der Rhein-Mosel-Halle (Bühnentechnik), der Firma Christoph Bruchhof Koblenz (Tontechnik) und der Firma Einstein in Koblenz (Menü und Getränke) Sponsoren POP Werbeagentur, Idar-Oberstein; Warlich Druck Ahrweiler GmbH, Bad Neuenahr-Ahrweiler; Württembergische Versicherung, Servicebüro Bernd Wangelin, Koblenz; Douglas Parfümerie, Koblenz; 6

7 Moderatoren-Freude Sektempfang im Foyer Akteure Mitarbeiterfeier Gastgeber: AWO Bezirksverband Rheinland Rudi Frick (Vorsitzender) Winfried Bauer (Bezirksgeschäftsführer) Gäste des Bezirksverbandes Stefan Becker (TÜV Nord Cert, Leitender Auditor, Hamburg) Gisela Kirsch (Auditorin, Rheinisch Westfälischer TÜV, Essen) Dr. Wolfgang Bodenbender (Geschäftsführer GOS, Bonn) Ullrich Wittenius (Leiter Stabsstelle QM, AWO Bundesverband, Bonn) Marion Bördner (Auditorin, AWO Bundesverband, Frankfurt/Main) Monika Bischoff (Beraterin GOS, Bonn) Guido Stollenwerk (Berater GOS, Bonn) Helga Stahlhofen (Gesamtbetriebsratsvorsitzende) Mitglieder des Bezirksvorstandes 560 Mitarbeiter des Bezirksverbandes Blick in den Saal Ehrungen Harald Becker, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement Martina Schaar, Mitarbeiterin Stabsstelle Qualitätsmanagement Sandra Laux, Sekretariat Altenhilfe GmbH und Stabsstelle Qualitätsmanagement (alle AWO Bezirksverband Rheinland) QM-Beauftragte: Stefanie Funk (Idar-Oberstein), Marianne Gerhard (Wörrstadt), Karen Berndt (Trier), Dagmar Dietz (Diez), Roswitha Vitiello (Höhr-Grenzhausen), Rita Fuhrmeister (Neuwied), Christian Friedrich (Bad Kreuznach), Stefanie Schneider (Mainz Am Rosengarten ), Gisela Buske (Mayen), Jochen Leprich (Mainz-Mombach), Kai Weber (Worms), Christa Spira (Bendorf), Jürgen Frömbgen (Koblenz), Gerald Weyand und Martina Schaar (beide Bezirksgeschäftsstelle Koblenz). Ausgelassen 7

8 Interview Interview zur Bürgerversicherung mit Andrea Nahles Kandidatin im Bundstagswahlkreis 200 Ahrweiler Die SPD will die gesetzliche Krankenversicherung zur Bürgerversicherung ausbauen. Warum brauchen wir die Bürgerversicherung? Nahles: Unser Gesundheitswesen ist gut. Doch die Trennung von gesetzlichen Pflichtversicherten und privat oder gar nicht Versicherten ist überholt. Der medizinische Fortschritt und der demographische Wandel erfordern mehr, nicht weniger Solidarität. Deshalb sollen alle ihren Beitrag leisten und auch alle versichert sein. Niemand wird ausgeschlossen oder verliert seinen Versicherungsschutz. Das gilt übrigens auch für die Pflegeversicherung. Ist die von der Union favorisierte Kopfpauschale nicht viel einfacher: gleiches Geld für gleiche Leistung? Nahles: Die Kopfpauschale ist der Beginn der Entsolidarisierung. Kopfpauschale heißt, dass Gutverdiener weniger belastet werden als diejenigen mit kleinen und mittleren Einkommen. Leistungen wie Zahnersatz und Krankengeld werden ausgegrenzt und müssen von jedem selbst bezahlt werden. Geringverdiener, vor allem aber Familien, Ältere, Menschen mit Behinderungen und chronisch Kranke können dies jedoch nicht. Bürgerversicherung heißt, gleiche Leistungen für alle, aber unterschiedliche Beiträge. Ist das gerecht? Nahles: Ja, es ist gerecht und solidarisch. Für niemanden ist das Krankheitsrisiko absehbar. Entscheidend ist: Jeder bekommt, was er braucht, wenn er es braucht. Alle zusammen finanzieren es. Auch Gutverdienende, Beamte, Selbständige und Politiker werden in die solidarische Krankenversicherung einbezogen. Wer mehr verdient, trägt mehr dazu bei, wer weniger verdient, Andrea Nahles zahlt weniger. Das ist Sicherheit durch Solidarität für alle. Bei der Kopfpauschale der Union gibt es den Sozialausgleich über Steuern. Was ist daran verkehrt? Nahles: Die Steuermittel für den Sozialausgleich sind ja gar nicht da! Mindestens 15 Milliarden Euro fehlen schon am Anfang. Die sollen dann die kleinen Leute selbst bezahlen. Außerdem: Wer hat den sozialen Ausgleich denn nötig? Über 30 Millionen Menschen wären betroffen, müssten Anträge stellen und offen legen, was sie haben. Diese Art von Bittstellerei lehne ich ab. (Die Fragen stellte Axel Holz.) Serie Ortsverein Worms WORMS. Der Ortsverein Worms- Mitte wurde 1973 neu gegründet. Sein erster Vorsitzender war der legendäre Kurt Below. Seit 1980 führt Karl Kronauer den Verein mit seinen heute rund 400 Mitgliedern. Aus dem Ortsverein Worms-Mitte gingen folgende Wormser Ortsvereine hervor: Herrnsheim, Horchheim/Weinsheim, Hochheim und Leiselheim. Es gibt drei Begegnungsstätten in der Stadt: Sterngasse 10 (seit 1980); Karl-Dietz- Begegnungsstätte in der alten Neuhauser Schule (seit 1987); Gerd- Lauber-Haus (seit 1992). Die Begegnungsstätte Alte Post (von 1998) wurde 2004 aufgegeben. Die Aktionen des Vereins sind sehr vielfältig. Eine Auswahl: Grillfest, Weinprobe, Schlachtfest, Informations-Veranstaltungen, Tages- und Mehrtagesfahrten, Besuche in kulturell und historisch interessanten Gebäuden, Jugendwerk (seit 2004), gute Zusammenarbeit mit Kreisverband Worms-Stadt, gute Kontakte zu anderen Ortsvereinen des Bezirksverbandes. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Stellvertreter Peter Gotha, Brigitte Pritsch und Edgar Walther (seit 1980; vier Jahre auch Vorsitzender), Schriftführer Andreas Knierim und Timo Horst, Kassierer Das Gerd-Lauber-Haus ist ein beliebter Treffpunkt der Freunde und Mitglieder der AWO in Worms. Foto: ovwom Klaus Busch und Albin Haumann; Beisitzer Berta Bollenbach, Helmut Bachmann, Uschi Freese, Monika Gerhardt, Werner Glanzner, Werner Kennel, Günter Kropp, Christa Ruh, Sabine Schäfer, Erika-Hilde Schlegel und Fred Vietor. (ah) 8

9 Sozialpolitischer Ausschuss Neue soziale Angebote KOBLENZ. Unter der Überschrift Neue soziale Angebote der AWO brachte der Kreisverband Westerwald einen Antrag in die Bezirkskonferenz 2004 in Sohren ein. Der Bezirksvorstand erhielt darin den Auftrag, die bestehenden Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren aufzulisten, zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen und neue Angebote zu entwickeln. Der Bezirksvorstand seinerseits übertrug seinem Sozialpolitischen Ausschuss federführend die Umsetzung seines Auftrages. Dessen Mitglieder beschlossen, eine Bestandsaufnahme aller gemeinsamen Projekte, Angebote und Initiativen von Haupt- und Ehrenamt im Bezirksverband zu erstellen. Zugleich sollen die Mitglieder in die Diskussion um Neue soziale Angebote der AWO von Anfang an einbezogen werden. Stadt und Land wird daher das Thema aufnehmen und laufend berichten. Wer bereits heute Ideen, Anregungen, Wünsche und Forderungen mitteilen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Schriftliche Mitteilungen bitte richten an: Sozialpolitischer Ausschuss, AWO Bezirksverband Rheinland, Dreikaiserweg 4, Koblenz. Stichwort: Neue soziale Angebote der AWO. (ah) Pflegekongress MAINZ. Der Pflegekongress Menschen pflegen zeigt innovative Modelle aus Rheinland-Pfalz, und zwar am Donnerstag, 6. Oktober, 9.45 bis 17 Uhr, in der Rheingoldhalle. Veranstalter ist das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit. Anmeldung und Information: EMMI Promotion e.k., An der Steige 3, Mainz. Fachtag BAD KREUZNACH. Der Fachtag Psychogeriatrie weist wieder Wege aus dem Labyrinth beim Umgang mit altersverwirrten Menschen. Am Dienstag, 22. November, 8 bis 17 Uhr, treffen sich im Domina Parkhotel Kurhaus Fachleute und Laien, um sich dem immer wichtiger werdenden gesellschaftlichen Thema Demenz zu widmen. Zwei Referate gehören zum Programm, ebenso wie das Theaterstück Du bist meine Mutter mit dem bekannten Schauspieler Andreas Klaue. Mit diesem künstlerischen Beitrag wird unterstrichen, dass der liebevoll freundliche Umgang mit Altersverwirrten möglich ist. Die Schirmherrin des Fachtages ist Bürgermeisterin Martina Hassel. (ah) Guten Appetit! AWO kocht und backt Schweinefleisch süß-sauer So überschreibt Klara Nolden aus Mayen-Alzheim ihren Beitag zum schmackhaftesten Kapitel von Stadt und Land. Ihre Rezeptanleitung liest sich wie folgt: 600 Gramm (g) Schweinefleisch klein würfeln, in 5 Esslöffel Öl portionsweise bei mittlerer Hitze unter Wenden acht Minuten knusprig braten. Dann die Fleischwürfel warmstellen. 1 grüne Paprikaschote würfeln. 100 g Möhren in Stifte scheiden. 1 Knoblauchzehe zerdrücken. Das Gemüse in restlichem Öl andünsten, mit 1/4 Liter Fleischbrühe aufgießen und drei Minuten kochen lassen. 5 Esslöffel Sojasauce 3 Esslöffel Met-Essig 1 Esslöffel Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen. Gemüse über das Fleisch geben und servieren. Als Beilage passt Reis. Klara Nolden 9

10 Anwender und Betreiber von ZMAV und Dienstleistungs-Datenbank trafen sich in Koblenz. Foto: Hans-Jörg Händle Erfahrungsaustausch KOBLENZ. Die Mitglieder- und Beitragsverwaltung erfolgt im Bezirksverband Rheinland seit 2001 über die sogenannte ZMAV die Zentrale Mitglieder- und Adressverwaltung. Zu einem Erfahrungsaustausch wurden nun die Anwender aus Kreis- und Ortsvereinen in die Bezirksgeschäftsstelle eingeladen. Theo Klöckner vom Bundesverband berichtete über den Ausbau der ZMAV zur allgemeinen Datenbank. Dort werden nicht nur Mitglieder erfasst, sondern auch Förderer, Entscheider, Kunden, Ansprechpartner und andere mehr. Ansprechpartner beim Bezirksverband sind: ZMAW: Bettina Wawrzyniak, , Dienstleistungs-Datenbank: Hedi Müller, , (hjh) Serie Fortbildung Der AWO Bezirksverband Rheinland bietet 2005 folgende Fortbildungsveranstaltungen an: 16. September Ingelheim Öffentlichkeitsarbeit im Verein und Vorbereitung von Festen, Feiern, Jubiläen 5. Oktober Koblenz Netzwerktreffen Stadtranderholungen und Kinderferienmassnahmen 7. Oktober Nastätten Vereinsrecht 15. Oktober Wittlich Neue Ideen für die Arbeit in Ortsvereinen und Begegnungsstätten Kinder, Anwohner, Helfer und Sponsoren freuen sich über den neuen Spielplatz. Foto: ovsaar Spielplatz und mehr... SAARBURG. Ein Spielplatz als Migrationszentrum. Das war Ziel im Wohngebiet in der Soulac-Straße, wo auch viele ausländische Mitbürger leben. Es ist ein Treffpunkt für Kinder, Eltern und Bewohner eines nahe gelegenen Altenheims entstanden. Der Ortsverein unterstützte das Vorhaben mit 1200 Euro. Die Idee, Migration und das Zusammenleben von jungen und alten Mitbürgern sozusagen unter einen Hut zu bringen, hat uns davon überzeugt, uns hier zu engagieren", sagte Ortsvereinsvorsitzender Hans- Werner Biewen. Die Glückszahl BAD EMS. Zum dritten Mal veranstaltete der Bezirksverband das Fußballturnier der Stadtranderholungen.150 Kinder spielten um die 13 Pokale. Die 13 Mannschaften kamen aus Bad Ems, Bendorf, Idar-Oberstein, Kirn, Koblenz, Lahnstein und Neuwied. Die örtlichen Turnierleiter waren Charly Bedemann und Ortsvereinsvorsitzender Achim Hopfenmüller. 29. Oktober Ausflug Warner Brother s Movie World mit dem Bezirksjugendwerk 11. November Koblenz Arbeitstreffen Mitgliederwerbekampagne/Vertreter der Kreisverbände Bitte um Beachtung des beigehefteten Fortbildungsprogramms Informationen und Anmeldung: AWO DSG Koblenz, Ragna Schatton, Postfach , Koblenz, Telefon , Fax , fortbildung@awo-rhn.de Die AWO-Laufgruppe mit Betreuer Theo Philipp (links). Foto: Schopp Alle im Ziel KOBLENZ. Der 3. Koblenzer Firmenlauf war ein großer Erfolg auch für sieben Teilnehmer des AWO Bezirksverbandes. Bei 35 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein war ein Rundkurs von fünf Kilometer Länge zu absolvieren. Die AWO Gruppe kam ins Ziel; sie belegte Platz 331 unter 397 Mannschaften! Dank galt den Sponsoren des AWO-Teams: BHP Architekten, AWO Bezirksverband und Intersport Krumholz. Im nächsten Jahr will die AWO wieder dabeisein. (rs) Besucher MORBACH. Hans-Dieter Dellwo, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Thalfang, informierte sich beim Kreisvorsitzenden Horst Hubert und seiner Stellvertreterin Brigitte Heintel sowie den hauptamtlichen Betreuern Hortense Walter-Hoppe und Marcus Heintel über Aufbau und Arbeitsinhalte des AWO Kreisverbandes. Das Glücksrad drehen Ab sofort kann bei der Mitgliederorganisation des Bezirksverbandes Rheinland das AWO Glücksrad ausgeliehen werden. Kontakt: Bettina Wawrzyniak, Telefon , bettina.wawrzyniak@awo-rhn.de. Foto: Hans-Jörg Händle 10

11 AWO kurz gefasst... WIRGES. Der Kreisverband Westerwald und der Mieterbund Neuwied- Koblenz informierten in einer gemeinsamen Veranstaltung zum Thema Nebenkostenabrechnung. Referent war Karl Opper, Rechtsanwalt aus Selters. Weitere Veranstaltungen dieser Art sind geplant. NEUWIED-NIEDERBIEBER-SEGEN- DORF. Mit einem Informationsstand vor einem Einkaufsmarkt präsentierte sich der Ortsverein. Mitglieder berichteten über das Angebot des Vereins. Am Ende des Tages waren zehn neue Mitglieder aufgenommen. KOBLENZ. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berät und informiert mit Vorträgen, Seminaren und Broschüren über das aktuelle Marktgeschehen. Telefon ; WIRGES. Der Kreisverband Westerwald ruft zu Spenden zugunsten Westafrika auf. Allein in Niger sind eine Million Menschen vom Hungertod bedroht, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Spenden werden erbeten auf das Konto: Kreisverband Westerwald, Stichwort Hungerhilfe Westafrika, Kontonummer , Kreissparkasse Westerwald (BLZ ). MAINZ. Eine Sonderaktion des Landes Rheinland-Pfalz ermöglichte 135 kinderreichen Familien einen kostenlosen Sommerurlaub in Jugendherbergen. Sponsoren waren die BASF und Lotto Rheinland- Pfalz. Der AWO Bezirksverband Rheinland benannte neun Familien für die Aktion. BERLIN. AWO International stellte Euro für Soforthilfe im Katastrophengebiet Banat/Rumänien zur Verfügung. Rund Familien verloren durch Flut ihre Lebensgrundlagen. BERLIN/BONN. Das Bürokratie-Korsett für Pflegekräfte lockern. Das ist das Anliegen eines Zehn-Punkte- Papiers, das Bundesgesundheitsministerin Renate Schmidt dem Bundeskabinett vorgelegt hat. AWO Bundesgeschäftsführer Rainer Brückers unterstützte das Vorhaben der Ministerin: Damit bekommen die Pflegekräfte mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe der Pflege. BERLIN/BONN. In den Mutter-Kind- Kliniken der AWO startet ein bundesweit einzigartiges Projekt, das die Raucher-Entwöhnung in eine reguläre Mutter-Kind-Kur integriert. Eine solche Kur dauert in der Regel drei Wochen. Das ist Zeit genug, ein Leben ohne Qualm zu trainieren. BERLIN. Der AWO Bundesverband startete eine bundesweit angelegte Kampagne zur Gesundheitsvorsorge von Kindern. Mit Dr. Schnupper soll es gelingen, Eltern davon zu überzeugen, ihre Kinder wieder zu Vorsorge-Untersuchungen zu schikken und impfen zu lassen, nachdem die Neigung hierzu stetig nachgelassen hat. Information: www. drschnupper.de. BONN. Der AWO Bundesverband fordert eine grundsätzliche Reform der Pflegeversicherung. Die Pflegeversicherung sei als Bürgerversicherung zu gestalten, an deren Finanzierung sich alle Menschen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zu beteiligen hätten, hieß es in einer Mitteilung des Verbandes. (ah) Ehrenamtstag MAYEN.Ministerpräsident Kurt Beck (Mitte) ließ es sich nicht nehmen, bei der AWO vorbeizukommen. Kühles Wetter, doch gute Stimmung am AWO-Stand. Links: Abteilungsleiter Heinz Hörter, rechts Oberbürgermeister Günter Laux. Foto: Peter Seydel Erwin Barabosch Stolz auf AWO-Treff BAD BREISIG. 110 Mitglieder, gesicherte Finanzlage, gute Zusammenarbeit untereinander und ein beliebter AWO-Treff in der Biergasse 20. Ortsvereinsvorsitzender Erwin Barabosch zog in der Jahreshauptversammlung eine positive Bilanz. Der Umzug vor vier Jahren habe sich als richtig herausgestellt, sagte er und erhielt dafür Zustimmung. Bernd Lang brachte es auf den Punkt: Auf den AWO-Treff kann die Arbeiterwohlfahrt Bad Breisig stolz sein. Foto: Hans-Jörg Händle Stunden Einsatz KOBLENZ-RÜBENACH. Ortsvereinsvorsitzender Helmut Hahn (rechts) hieß zahlreiche Gäste im aufwendig renovierten AWO-Treff zum Sommerfest willkommen. Rund Stunden ehrenamtlichen Einsatzes gingen dem voraus. Es herrschte große Freude über den AWO-Treff Rübenach.(von links): Kreisgeschäftsführer Harald Linster, stellvertretender Kreisvorsitzender Harald Gittler und Kreisjugendwerks-Vorsitzender Patrick Geis. 11

12 Neue Vorstände Kreisverbände Ortsvereine Mainz-Mombach Der Ortsverein Mombach hat am 2. Juli seinen Vorstand neu gewählt. Zum dritten Mal wurden Rosel Ebling als Vorsitzende bestätigt und Irene Diezinger als 2. Vorsitzende. Im Amt bleiben: Kassiererin Gisela Baarck-Müller sowie die Beisitzerinnen Ursula Lemke, Marlene Marquardt und Waltraud Ruppert. Neu in den Vorstand eingetreten sind: Schriftführerin Waltraud Schlatann und als Beisitzer Siegfried Schlatann. (ws) Birkenfeld Helmut Schreiner ist neuer Vorsitzender des Kreisverbandes Birkenfeld. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind: Stellvertreter Klaus Dessauer, Schriftführer Holger Müller und seine Stellvertreterin Sonja Redmer, Kassierer Walter Pimiskern, Beisitzer Beate Arlt, Lothar Conrad, Ernst Conradt, Bernd Klein, Heidemarie Müller, Rainer Retzler, Inge schmieden und Willi Stadelmann. Trier-Saarburg Hans Steuer bleibt Kreisvorsitzender. Stellvertreter sind Hans-Georg Götze und Peter Valerius, Schriftführer ist Hans-Werner Biewen, Kassierer Erwin Kemmer. Beisitzer sind Lilian Schuler, Günter Breuer, Heiner Hiber, Hermann Reis, Roland Schmitt, Markus Schröder, Albert Schuh und Horst Wehinger. Karla Kroon vertritt den Kreisverband im Beirat der ARGE und in verschiedenen kommunalen Gremien. Bad Breisig Erwin Barabosch wurde erneut zum Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt. Er ist bereits seit 22 Jahren in dieser Position. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Stellvertreterin und Kassiererin Christa Linke, Schriftführer Manfred Schmitz sowie Beisitzer Helga Reifferscheid, Jupp Reifferscheid, Gerdie Spang, Erich Spang, Hans-Günter Schüten und Rolf Plötner. Richtig werben mit uns an Ihrer Seite Abschied nach 22 Jahren Kreisvorsitzender Landrat Axel Redmer kandidierte nicht mehr Dank an Axel Redmer auch vom Bezirksgeschäftsführer Winfried Bauer. Foto: Walter Pimiskern BIRKENFELD. Großer Abschied für Axel Redmer. Nach 22 Jahren als Kreisvorsitzender kandidierte er nicht mehr. Den heutigen Landrat würdigten zahlreiche Ehrengäste während der Kreiskonferenz, darunter Sozialministerin Malu Dreyer und AWO Bezirksgeschäftsführer Winfried Bauer. Fritz Hoffmann und Elfie Retzler nannten die Verdienste des scheidenden Vorsitzenden. Zu Redmers Nachfolger wurde Helmut Schreiner gewählt (siehe Rubrik Neue Vorstände). Sie möchten Ihr Unternehmen bekannt machen, Interesse wecken. Die Lösung: Individuelle Druckprodukte und jemand, der sie professionell umsetzt. Kurzum: P.O.P. e Broschüren, Kataloge, Prospekte e Anzeigen, Plakate, Flyer e Konzeption, Design, Grafik, Text Frischer Wind für Ihr Image. P.O.P. Werbeagentur GmbH Otto-Decker-Straße 12 D Idar-Oberstein Fon (+49) Fax (+49) kontakt@pop-werbeagentur.de Ortsverein schuf Sitzgruppe mit Dach. Foto: ovwend Sitzgruppe mit Dach WENDELSHEIM. Bürgermeister Jakob Schwind dankte dem Ortsverein für seine Eigenleistung an einer überdachten Sitzgruppe zugunsten der Allgemeinheit. Vorsitzender Karl Walther schilderte, wer alles zum Gelingen beigetragen hatte. Manfred Huber spendete den Schotter für den Untergrund. Die Holzkonstruktion und die Fundamente sorgte Klaus Walther, für das Dach Michael Walther. Den Holzanstrich besorgen Helga Hauck, Doris Walther, Hans Loos und Karl Walther. Jugendstammtisch BIRKENFELD. Seit drei Monaten gibt es in Idar-Oberstein den Jugendstammtisch der AWO Jugend. Bundestagsabgeordneter Fritz-Rudolf Körper und Tom Beyer vom Bezirksjugendwerk (2. von rechts) freuten sich mit den Jugendlichen über die ständig wachsende Gruppe. Außerdem im Bild: Vorstandsmitglieder des Kreisjugendwerkes. Foto: awjw 12

13 Siegerehrung ist Teil jeder Olympiade. Foto: szbzn Gold, Silber, Bronze Während der Senioren-Olympiade waren alle Sinne gefragt WEIßENTHURM. Ob Fußball kicken, Prominente erraten, oder Geräusche erkennen, alle Sinne wurden im Rahmen der Seniorenolympiade im Seniorenzentrum Altes Brauhaus zur Nette angesprochen. Es wurden für die Besten in zwei Wettkampfgruppen Medaillen verliehen. So freuten sich Peter Martin und Elisabeth Schäfer über eine Bronzemedaille, Martha Reißig und Christine Selig erhielten Silber, Franz Zens und Christine Bozem gewannen Gold. Gerührt nahmen die Olympioniken ihre Auszeichnung durch den Geschäftsführer Manfred Röser entgegen. Ein erlebnisreicher Tag im Landtag. Foto: ovlinz Ausflugsziel Landtag Der Landtag in Mainz war Ausflugsziel des Ortsvereins Linz. Eingeladen hatte Landtagsabgeordnete Renate Pepper. Zum Programm gehörten politische Gespräche, eine Plenarsitzung, ein gemeinsames Mittagessen und ein Besuch der SWR Hörfunk- und Fernsehstudios. Wilhelma ESSENHEIM. Der Familienausflug des Ortsvereins führte 37 Erwachsene und 15 Kinder nach Stuttgart in den zoologischen Garten Wilhelma. 600 Tierarten waren zu bestaunen. Ein besonderer Anziehungspunkt war die Menschenaffen-Aufzuchtsstation. Wenn Tagesausflug einer eine Reise An die Mosel tut... SINZIG. Der Tagesausflug des Ortsvereins führte ins Bergische Land. 49 Teilnehmer erlebten einen abwechslungsreichen Tag. Es ging zum Altenberger Dom, dann zur höchstem Stahlgitterbrücke Deutschlands die Müngstener Brücke, in die Altstadt von Gräfrath, nach Schloss Burg und in ein Café in Holzlahr. Augustusburg NEUWIED-GLADBACH. Der Ortsverein unternahm eine schöne Fahrt nach Brühl zum Schloss Augustusburg. Das Rokoko-Schloss gehört seit 1984 zum Weltkulturerbe. Tirol NEUWIED-IRLICH. Der Ortsverein veranstaltete eine Seniorenfreizeit in Maurach am Achensee in Tirol. 38 Teilnehmer und drei Begleiter erlebten schöne Tage und ein umfangreiches Programm. Vorsitzender Herbert Degen erhielt viel Lob für die Organisation. MAINZ-MOMBACH. Eine Seniorenfahrt des Ortsvereins mit 49 Teilnehmern führte für fünf Tage nach Leiwen an die Mosel. Vollpension und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Weinprobe, Bingo, Modenschau und Schifffahrt auf der Mosel sowie Ausflüge nach Idar-Oberstein und Bernkastel-Kues stellten alle Teilnehmer zufrieden. Der Vorsitzenden Rosel Ebling dankte man für die gute Vorbereitung. Fichtelgebirge NEUWIED-NIEDERBIEBER-SEGEN- DORF. Das Fichtelgebirge ist eine Reise wert. Dies erfuhren die Teilnehmer während einer 6-Tage-Fahrt des Ortsvereins. Zum Programm gehörten Fahrten durch das Fichtelgebirge, Marienbad in Tschechien, Kulmbach im Bayrischen Wald und ein Liederabend im Kurhaus. Die Santa Maria, der Stolz der Saarburger Feuerwehr! Foto: ovsaar Santa Maria SAARBURG. Das internationale Austauschprogramm Teaming Up führte fünf ehrenamtlich tätige Senioren zwei Wochen lang aus Belgien in den Landkreis Trier-Saarburg. Der Ortsverein übernahm es, den Besuchern die Stadt vorzustellen. Der Vorsitzende Hans-Werner Biewen und der Bürgermeister Jürgen Dixius begrüßten die Gäste mit einem Sektempfang. Höhepunkt des Tages war die Fahrt mit der Santa Maria, dem mit fast siebzig Jahren ältesten noch im Einsatz befindlichen Feuerwehrauto Deutschlands. Feuerwehrmann Martin Esser demonstrierte, dass man auch in diesem Alter noch lange nicht zum alten Eisen gehören muss. Fest am Stausee DAUN. Der Stausee im Birkenbachtal bei Jünkerath war Treffpunkt des ersten Sommerfestes des Kreisverbandes Daun. Ausrichter war der Ortsverein Obere Kyll. Kreisvorsitzende Inge Köber dankte vielen freiwilligen Helfern, den Kuchenspendern, dem Jünkerather Dart-Verein und Mitgliedern der SPD. Zu den Gästen zählten unter anderen Landrat Heinz Onnertz mit Frau. Gäste von außerhalb WORMS-LEISELHEIM. Das traditionelle Grillfest des Ortsvereins ist ein Magnet. Zu den zahlreichen Gästen gehörten auch Mitglieder aus Worms- Ibersheim und Hamm/Rhein. Vorsitzende Brigitte Held freute sich zusätzlich über Ortsvorsteher Helmut Müller, Stadtratsmitglied Elke Strauch und den Vorsitzenden der SPD-AG 60 plus, Günter Knopp sowie zahlreiche Vertreter der Leiselheimer Vereine. 13

14 Personen und Persönliches Werner Merl 101 Jahre alt BENDORF. Werner Merl beging seinen 101. Geburtstag im Seniorenzentrum Vierwindenhöhe". Glückwünsche nahm er von Bürgermeister Hajo Stuhlträger entgegen, außerdem von Einrichtungsleiter Andreas Erdmann, Pflegerinnen und Pflegern sowie vielen Bewohnern. Merl stammt aus dem Stadtteil Sayn. Mehr als 50 Jahre war er mit Katharina Merl, geborene Schulz, verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. Seine Eltern und er wanderten zeitweilig in die USA aus. Doch das Heimweh war stärker. Nach seiner Rückkehr fand er Arbeit bei der Post. 36 Jahre lang leitete er die Poststelle Sayn. Zwischendurch, und zwar vier Jahre lang, musste er Soldat sein. Er kehrte unversehrt wieder. Katharina Bleser ist 100 MAYEN. Katharina Bleser beging ihren 100. Geburtstag im AWO Seniorenzentrum Mayen. Seit 1996 lebt die Bauerntochter aus Ochtendung hier und bekommt regelmäßig Besuch von ihrer Fanilie. Oben: Katharina Bleser zusammen mit Altenpflegerin Lydia Walter. Foto: Axel Holz Jubel um eine Spende für den Förderverein Kindertagesstätte "Zauberstein". Foto: Jens Kowalski Tombolaerlös OSTHOFEN. Einen Scheck über 300 Euro spendete die Auto- und Reifenservice GmbH Kraft & Kehl an den Förderverein der Kindertagesstätte Zauberstein. Das Geld wurde während der Osthofener Gewerbeschau mit einer Tombola erlöst. Der AWO Bezirksausschuss tagte im AWO-Eck in Traben-Trarbach. Foto: Axel Holz Ruandische Partner erhielten Spende von der AWO AWO Bezirksausschuss tagte erstmals in Traben-Trarbach TRABEN-TRARBACH. Führende Vertreter des AWO Bezirksverbandes Rheinland kamen jüngst im neu renovierten Haus AWO-Eck zusammen. Es tagten unter Leitung des Bezirksvorsitzenden Rudi Frick die Mitglieder des Bezirksausschusses des höchsten Gremiums zwischen zwei Bezirkskonferenzen. Der Ortsverein Traben-Trarbach wird derzeit von vier Männern geführt: Norbert Justen, Spendenübergabe in Traben-Trarbach: Jürgen Claßen vom Partnerschaftsverein freut sich über eine stattliche Summe von der AWO. Rechts: AWO Bezirksverbandsvorsitzender Rudi Frick. Foto: Axel Holz Klaus Weinmann, Günter Oberle und Harald Weber. Zur Eröffnung sprachen Klaus Weinmann und AWO Kreisvorsitzende Maria Bölinger. Während der Sitzung wurde eine Spende übergeben an Jürgen Claßen, den stellvertretenden Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins Rheinland- Pfalz-Ruanda. Der Betrag von 2.484,90 Euro ist für ein Jugendprojekt im Distrikt Kageyo bestimmt.(ah) Wer läuft denn das um das Häuschen? Es sind frohe Osthofener Kinder. Foto: Jens Kowalski Unser kleines Häuschen OSTHOFEN. Ja, wer läuft denn da um das kleine Häuschen herum? Es sind die Kinder der Kindertagesstätte Zauberstein. Sie nahmen jüngst ihre neueste Errungenschaft gleichsam spielerisch in Betrieb. Das Holz-Blockhaus wurde von Mitarbeitern des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gebaut. Eine Spende des Bezirksverbandes Rheinland an den Förderverein des Kindergartens ermöglichte den Bau. 14

15 (von links): Dieter Saar, Carlo Strohe, Heinz Hörter und Harald Becker. Foto: Axel Holz Urkundliches MAYEN. Am Brunnen vor dem Seniorenzentrum übergab der Stabsstellenleiter Harald Becker das TÜV-Zertifikat an die Einrichtung. Stellvertretend für alle Mitarbeiter nahmen Pflegedienstleiter Dieter Saar und Einrichtungsleiter Carlo Strohe die Urkunde entgegen. Heinz Hörter, ehemaliger Leiter der Einrichtung blieb dem Seniorenzentrum stets vebunden.(ah) Eine Standrundfahrt in Idar-Oberstein. Foto: ovidar Eine Stadtrundfahrt der besonderen Art IDAR-OBERSTEIN. Eine Stadtrundfahrt der besonderen Art unternahmen junge AWO Mitglieder. Unter Leitung von Ortsvereinsvorsitzendem Fritz Hoffmann fuhren sie in die einzelnen Stadtteile Idar-Obersteins. Sie erhielten vor Ort einen Einblick in die Geschichte und in die Vielfalt der Angebote des Verbandes. Die jungen Leute wollen sich beim Aufbau des AWO Stadtjugendwerkes engagieren. (von links) Kai Weber, Guido Gerdon Rudi Frick und Rosa Dykow. Foto: Feuerbach Schön gerahmt Schön gerahmt ist das wertvolle TÜV-Zertifikat, das auch in Worms im Altenzentrum Remeyerhof zu bestaunen ist. Zur offiziellen Übergabe machte sich Bezirksvorsitzender Rudi Frick auf den Weg. Erwartet wurde er vom Qualitätsmanagement- Beauftragten Kai Weber, Einrichtungsleiter Guido Gerdon und Pflegedienstleiterin Rosa Dykow. (von links): Wolfgang Zimmermann, Jürgen Müller, Winfried Bauer, Roswitha Vitiello und Harald Becker. Foto: Axel Holz Schöner Moment HÖHR-GRENZHAUSEN. Auch das Seniorenzentrum Kannenbäckerland feierte die hohe Auszeichnung. Es war ein schöner Moment für Einrichtungsleiter Wolfgang Zimmermann, Pflegedienstleiter Jürgen Müller, Bezirksgeschäftsführer Winfried Bauer, Hauswirtschaftsleiterin und QM-Beauftragte Roswitha Vitiello und Stabsstellenleiter QM Harald Becker als sie das TÜV-Zertifikat in Händen hielten. (ah) Bürgernähe SAULHEIM. Der Ortsverein veranstaltete seinen traditionellen Tag der offenen Tür im Bürgerhaus. Weitgereister Gast war ein Mitarbeiter der Reha-Klinik für krebskranke Kinder Katharinenhöhe aus Schönwald im Schwarzwald. Vorsitzender Wolfgang Rüttgens überreichte ihm einen Scheck in Höhe von Euro. Diese Spende war insbesondere durch Familie Dieter möglich, die auf Kranzspenden bei der Beerdigung des verstorbenen, langjährigen Mitgliedes Hans Dieter zugunsten der AWO verzichtet hatte. Reisetanten WEIßENTHURM. Anneliese Milles (77) und Sissi Lutz (75) organisieren ehrenamtlich Ausflüge für das Seniorenzentrum. Wer ebenfalls Interesse hat, solche Fahrten zu begleiten oder eine andere Aufgabe zu übernehmen, wendet sich an den sozialkulturellen Dienst des Seniorenzentrums: (von links): Harald Becker, Winfried Bauer, Jürgen Gerz, Rudi Frick und Ullrich Wittenius. Foto: Axel Holz Stolz auf die Zertifizierung in Mayen, Worms, Höhr-Grenzhausen und Koblenz Mit dem Besten zufrieden... Ich bin immer mit dem Besten zufrieden! Dieser Ausspruch könnte genau auf das AWO Alten- und Pflegeheim Laubach passen. Die Prüfung ergab gleich beim ersten Mal null Abweichungen vom allgemeinen Standard. Harald Becker, lobte Einrichtungsleiter Jürgen Gerz, dessen Einsatz für QM von Anfang an spürbar und konkret gewesen sei. (ah) WÖRRSTADT. (von links): Bezirksgeschäftsführer Winfried Bauer, Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer, Bezirksvorsitzender Rudi Frick, Landrat Enrst-Walter Görisch, Bürgermeister Markus Conrad und Leiter Dieter Kuhl. Foto: Axel Holz MAINZ-MOMBACH. Tortenanstich während der Feierstunde (von links): Tamara Specht, Dorothea Müller, Dr. Eleonore Lossen-Geisler, Rudi Frick, Rosel Ebling, Michael Ebling und Monika Dinkelbach. Foto: Axel Holz AWO Altenzentrum Ursel-Distelhut-Haus AWO Seniorenzentrum Wörrstadt 10-JAHR-FEIER 15

16 Serie Service Serie Service Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen Welche Untersuchung zahlt die gesetzliche Krankenkasse? Gesundheits-Check-up Frauen und Männer (ab 35 Jahre), alle zwei Jahre. Früherkennung häufig auftretender Krankheiten wie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Zuckerkrankheit. Die Untersuchung umfasst folgende Leistungen: Anamnese, insbesondere die Erfassung des Risikoprofils; klinische Untersuchungen (körperliche Untersuchung, einschließlich Blutdruckmessen); Blut- und Urin-Untersuchungen; Beratung über das Ergebnis. Früherkennung von Krebs Genitaluntersuchung: Frauen (ab 20 Jahre), jährlich. Prostata-Untersuchung, Genitaluntersuchung: Männer (ab 45), jährlich. Brust- und Hautuntersuchung: Frauen (ab 30), jährlich. Hautuntersuchung: Männer (ab 45), jährlich. Dickdarm- und Rektum-Untersuchung: Frauen und Männer (ab 50), jährlich. Darmspiegelung: Frauen und Männer (ab 55); zwei Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren. Mammographie-Screening (wenn entsprechende Einrichtungen vorhanden sind): Frauen (50 bis 69 Jahre), alle zwei Jahre. Lorenz Illy Unterschriften ANDERNACH. Integration von Zuwanderern erfolgreich unterstützen, das ist das Ziel der Kooperationsverträge zwischen Kommunen, Caritasverbänden und dem AWO Bezirksverband. Zuwanderer sind seit dem 1. Januar 2005 berechtigt, an Integrationskursen teilzunehmen. Anbieter solcher Kurse arbeiten nunmehr ganz offiziell zusammen. Die Vereinbarungen zum Wohle von Zuwanderern sind erst unterschrieben gültig (von links): Günter von Blohn (VHS Andernach), Bürgermeisterin Veronika Fischer, Werner Steffens, Bürgermeister Josef Nonn, Dr. Wolfgang Kues, 1. Beigeordneter Georg Hollmann, Selim Özen (AWO Rheinland) und Ruth Fischer (Caritas Jugendmigrationsdienst). Foto: Axel Holz Das Lächeln der Erinnerung TRIER. Die Erinnerung an vertraute Zeiten bringt ein Lächeln ins Gesicht der Menschen. Im AWO Senioren- und Pflegeheim Härenwies ist dies täglich zu beobachten - und das hat Gründe. In diesem Jahr erhielt jede Station der Einrichtung einen Geldbetrag von der Heimleitung zur freien Verfügung. Das Team der Station 3/4 beschloss, diesen Betrag dazu zu verwenden, ihren Bewohnern das Gefühl der 50er Jahre zurückzubringen. Fachlich gesprochen: das Konzept nach Professor Erwin Böhm ansatzweise umzusetzen. Menschen mit Demenz werden in eine Zeit zurückversetzt, in der sie noch jung waren. So kann jeder Bewohner in Erinnerungen an die gute alte Zeit schwelgen und sich mit den Mitbewohnern oder dem Personal austauschen. Es kommen immer wieder neue Geschichten zum Vorschein. Oft sieht man in den Gesichtern der alten Menschen, dass längst vergessen geglaubte Ereignisse wieder auftauchen. Kein Geld verschenken Sichern Sie sich das Maximum: 5230 Euro staatliche Prämie! Ma imus Optimale Vorsorge mit maximalen Prämien vom Staat: Wer sich von 2002 bis 2008 insgesamt bis zu 5230 Euro 1) an staatlicher Förderung sichern will, startet jetzt durch! Informieren Sie sich bei uns, wie Sie mit MAXIMUS die maximale staatliche Förderung erhalten. 1) Beispiel für ein rentenversicherungspflichtiges Arbeitnehmer-Ehepaar mit 2 Kindern. Es gelten Einkommensgrenzen. Sprechen Sie gleich mit mir! Servicebüro Wangelin Kreisstraße Koblenz-Arzheim Telefon (02 61) Telefax (02 61) bernd.wangelin@wuerttembergische.de 16

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