Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht die Redaktion!

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1 An einen Haushalt Amtliche Mitteilungen Zugestellt durch post.at Amtliche Informationen Naturparkgemeinde Sölk Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht die Redaktion! GrW

2 Wappen Das neue Wappen der Gemeinde Sölk In einem durch eine schwarz unterlegte silberne Kette im Göpelschnitt geteilten Schnitt oben in Grün je ein silbernes sechsspeichiges Wagenrad, unten in Schwarz ein springender silberner Hirsch, unterlegt von einem silbernen Lilienstab. Das neue Wappen setzt sich aus den bedeutendsten Figuren der drei vormaligen Gemeinden Großsölk, Kleinsölk und St.Nikolai zusammen, nämlich Viehkette (Großsölk - Hl. Leonhard), Lilienstab und springender Hirsch (Dienstlehen des steirischen Landmarschalls - Kleinsölk), sowie zwei Wagenräder (Sölkpassstraße - St.Nikolai im Sölktal). Aufgrund der heraldischen Regeln hinsichtlich Metall bzw. Farbe erfolgten teilweise Abänderungen. In der Gemeinderatssitzung vom 28. August 2015 hat sich der Gemeinderat einstimmig für diese Variante entschieden. Der Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung erfolgte am 29. Oktober 2015 und seit 16. November 2015 ist die Gemeinde Sölk berechtigt, das Wappen zu führen.

3 Kasprinzessin Evelin gab sich beim Kasfest die Ehre Kasprinzessin Evelin hat zum 5-ten Kasfest auf Schloss Großsölk geladen und Käsefreunde aus allen Richtungen sind ihrer Einladung gefolgt. In fünf Jahren hat sich das Kasfest zu einem kulinarischen Höhepunkt im Steirischen Ennstal entwickelt. Pünktlich zur Eröffnung des Kasfestes um 10 Uhr hat der Regen aufgehört und der Innenhof vom Schloss Großsölk wurde regelrecht gestürmt. 20 Aussteller boten Käsespezialitäten und Produkte aus verschiedenen Genuss Regionen an. Die Besucher wissen die hohe Qualität der regionalen Lebensmittel zu schätzen und nehmen den kurzen Fußweg zum Schloss Großsölk gerne in Kauf. Kasprinzessin Eveline hat sich persönlich von der hohen Qualität der Steirerkasstangerl überzeugt Fotografin: Marianne Gruber Kasprinzessin Evelin hat im Frühjahr die Regentschaft für die Genuss Region Ennstaler Steirerkas für zwei Jahre übernommen und meint: Ich bin stolz, den Steirerkas repräsentieren zu dürfen und bin überwältigt vom Besuch hier beim Kasfest. Mit der Holzspan-Tombola gab es eine Premiere beim Kasfest. Andreas Pilz hat in liebevoller Handarbeit perfekte Holzspäne gefertigt und mit einer Glücksnummer versehen. Statt eines Loses konnten die Besucher einen Holzspan ziehen und mit etwas Glück einen der 90 Preise gewinnen. Den Holzspan durfte man sich auf jeden Fall behalten. Das Kasfest ist mit Besucher die größte Veranstaltung in unserer Gemeinde ist der Hausherr Werner Schwab, Bürgermeister von Sölk und Obmann des Naturparks Sölktäler, sichtlich stolz. Elisabeth Schlömmer von Herbst mit den Bäuerinnen meinte durchwegs etwas traurig Leider muss ich jetzt wieder ein ganzes Jahr auf das Kasfest warten. Die Zeit vergeht im Schloss wie im Flug. vlnr: Reinhold Schmalengruber (Obmann-Stv. Bezirkskammer), Monika Schupfer (Bezirksbäuerin), Christian Sulzbacher (Leiter Expositur Gröbming), Karl Lackner (Landtagsabgeordneter), Kasprinzessin Evelin, Peter Kettner (Obmann Bezirkskammer); Marianne Gruber (Obmann-Stv. Genuss Region Ennstaler Steirerkas), Werner Schwab (Bürgermeister und Naturparkobmann), Elisabeth Schlömmer (Herbst mit den Bäuerinnen), Volkhard Maier (Geschäftsführer Sölktäler Naturpark) Fotograf: Herbst mit den Bäuerinnen Das Kasfest wird vom Naturpark Sölktäler in Zusammenarbeit mit der Genuss Region Ennstaler Steirerkas und Herbst mit den Bäuerinnen organisiert. vm Die neue Verpackung für den Ennstaler Steirerkas von den Almbauern fand großen Anklang. Monika Zefferer vlg. Wachlinger produziert im Sommer auf der Gumpenalm diese jetzt stilvoll verpackte Spezialität. Fotografin: Marianne Gruber

4 Nature Reloaded steht im Mittelpunkt des Marketings der Österreich Werbung in den nächsten zwei Jahren. Gemeinsam mit 15 weiteren Destinationen ist der Naturpark Sölktäler mit dem Thema Endlich Ruhe an dieser Kampagne beteiligt. Lebendige Marke als Erfolgsfaktor der Zukunft: Naturbegegnendes Reisen in Österreich bringt den Menschen (wieder) in Resonanz zu seiner Mitwelt und sich selbst und fördert die Erneuerungskraft und Entfaltung. Die Kampagne startet im Jänner in Deutschland, ab März folgen die Niederlande, Großbritanien, Italien, Tschechien und die USA. Alle Berichte zu Nature Reloaded werden unter austriantime veröffentlicht. Nature Reloaded Für Nature Reloaded gibt es zwei Sujetfotos eines wurde im Gumpenkar aufgenommen. Somit ist der Naturpark Sölktäler ab Jänner International in den verschiedensten Medien und Onlineaktivitäten der Österreich Werbung prominent vertreten. vm Das Sujetfoto wurde im Gumpenkar aufgenommen Gästeehrungen 20 Jahre Urlaubstreue im Hause Kanzler Im September wurde Herr Georg Pigulla für 20 Jahre und seine Frau Rosa Maria Pigulla für 15 Jahre geehrt. Auch das Ehepaar Renate und Helmut Bornträger-Kaczmhrek durfte von der Tourismusobfrau Erika Grundner und Bgm. Werner Schwab geehrt werden. Die Gäste schätzen die familiäre Atmosphäre sowie die hervorragenden Kochkünste der Gastgeberin. Über die Jahre hinweg entstand ein freundschaftliches Verhältnis, wir freuen uns auf die nächsten Jahre im Naturpark Sölktäler. Endlich Ruhe im Naturpark Sölktäler hat die Mitarbeiterinnen der Österreich Werbung begeistert. Tourismusobrau Erika Grundner, Bgm. Werner Schwab und Familie Kanzler mit den geehrten Urlaubsgästen 5 Jahre im Gasthof Sölkstub n Wir freuen uns, Frau Johanna und Herrn Prof. Friedrich Glasl für 5 Jahre Urlaub in unserem gemütlichen Betrieb zu ehren. Wir freuen uns auf weitere Jahre und danken für eure Urlaubstreue.

5 "Hirschbirne trifft Schafnase" Die größte Streuobstausstellung Österreichs am 16. Oktober 2015 in Graz Aktuell ist das Streuobst sogar wieder in aller Munde und landesweit im Vormarsch. Dies verdanken wir auch den engagierten LandwirtInnen in den Steirischen Naturparken. Traditionelle Streuobstwiesen beherbergen über Tierund Pflanzenarten, darunter den Grünspecht, mitunter Orchideen und sogar den EU-geschützten Juchtenkäfer. Unglaubliche Apfelsorten gab es ursprünglich in der Steiermark. Rund 200 davon präsentierten die NaturparkführerInnen, die BiologInnen und die PomologInnen (ObstkundlerInnen) in der Grazer Herrengasse. Heuer konnte man nicht nur die Äpfel und Birnen im rohen Zustand kosten sondern auch viele Köstlichkeiten aus dem Naturpark Sölktäler präsentiert von Lisa Köck (Naturparkbüro) und Inge Loitzl (Schloss Großsölk, Naturund Landschaftsführerin). Mit dem Aufest wurde das Projekt Flusslandschaft Enns zur Renaturierung der Enns abgeschlossen - der Naturpark Sölktäler hat dabei über seine vielfältigen Angebote informiert. Volkhard Maier durfte am Stand neben vielen anderen Gästen Maria Patek, die Chefin der Österreichischen Wildbach- und Lawinenverbauung und Markus Mayerl von der WLV Liezen begrüßen. Flusslandschaft Enns Fotograf: Herbert Raffalt Ob Apfelnockerl, Apfelkuchen, Apfel-Minz- Bowle, Apfelschmalz oder natürlich den Ennstaler Steirerkas, es war für Jeden etwas dabei. Besucher hatten die Möglichkeit, alte Streuobst-Sorten zur Bestimmung mitzubringen. Lisa Köck Inge Loitzl und Lisa Köck am Stand des Naturpark Sölktäler Blühende Gesundheit Früchte im Winter! Wer kennt sie nicht: die Mistel Bei einem Spaziergang im Winter sieht man sie häufig auf Laubbäumen. Ihre grünen Blätter und weißen Beeren sind von weitem erkennbar. Die Früchte werden im Winter reif und auch die Blätter sind zu dieser Zeit am wirksamsten und für die Ernte bereit. Gerne hängt man einen Mistelzweig zur Weihnachtszeit über einen Türeingang. Liebespaare mit Kinderwunsch sollen sich darunter küssen. Die fruchtbarkeitssteigernde Wirkung ist wirklich seit je her bekannt. Auch soll sie den Blutdruck in den Normbereich zurückbringen. Bei Schwindel reguliert sie den Kreislauf. Misteln auf Weißdorn beeinflussen besonders das Herz. Sogar Gelenkserkrankungen soll man mit Mistelextrakte behandeln können. Verbreitet werden die Misteln insbesondere durch Drosseln. Sie fressen die Beeren, die unverdaut abgesetzt werden. Früher gab man Mistelbeeren in Vogelfallen und fing auf diese Weise Vögel. Im Mittelalter wurde Vogelleim aus dem klebrigen Saft der Beeren hergestellt. In alten Sagen und Märchen spielt die Mistel eine große Rolle. Am bekanntesten ist der gallische Druide Mirakulix, der für seinen Zaubertrank Misteln verwendete. Lassen wir uns auf diese mysteriöse Zauberkraft ein, wenn wir die nächste Wanderung durch unseren schönen Naturpark Sölktäler unternehmen. Versuchen wir die Wirkung dieser geheimnisvollen Pflanze zu spüren, die im Winter zu ihrer Höchstform aufläuft, wo alle anderen ihre Energie zurück schalten. Dr. Gerda Ploder

6 Naturpark Sölktäler als Fallstudie bei der Internationalen Satoyama Initiative Pia Kieninger, Marianne Penker, Volkhard Maier Die Internationale Satoyama Initiative (IPSI), von der Universität der Vereinten Nationen (UNU) und dem japanischen Umweltministerium ins Leben gerufen, wurde 2010 auf der 10. Vertragsstaatenkonferenz zur Biodiversitäts- Konvention (COP10) der Vereinten Nationen im japanischen Nagoya offiziell eröffnet. Seitdem zählt die Initiative über 170 Mitglieder auf der ganzen Welt, von Regierungsinstitutionen und Ministerien, internationalen Organisationen (wie UNESCO, UNDP, UNEP, Birdlife International oder WWF), Forschungseinrichtungen, Firmen bis hin zu lokalen Vereinen und indigenen Völkern. Das Ziel der Initiative nach harmonischem Zusammenleben von Gesellschaft und Natur, soll durch den Schutz und die nachhaltige Weiterentwicklung der Kulturlandschaften erreicht werden (IPSI definiert sie als sozialökologische Produktionslandschaften ). Die Initiative fußt auf dem Konzept von satoyama. Satoyama ist ein japanisches Wort. Übersetzt bedeutet es Dörfer (sato) am Fuß der Wälder/Berge (yama). Es bezeichnet die traditionelle japanische Kulturlandschaft, die aus einem Mosaik vielfältigster Ökosysteme und Landnutzungen besteht und auch als ein Synonym für den Schutz von Biodiversität verstanden werden kann. Zentral dabei ist, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, der diese Landschaften, von den Reisterrassenlandschaften Japans über zu den Almen im Naturpark Sölktäler hin, nicht nur geschaffen hat, sondern durch seine Bewirtschaftung erhält und bewahrt. Letztes Jahr im Sommer ist die Universität für Bodenkultur, Wien (BOKU) der Internationalen Satoyama Initiative beigetreten. Um die volle Mitgliedschaft zu erlangen, muss das jeweilige Partnermitglied mindestens eine Fallstudie einreichen. Dies ist im Juli 2015 geschehen. Abb. 2: Prof. Wolfgang Holzner (rechts) mit Franz Reiter auf einer Almbesichtigung im Großen Sölktal (2011) Die AutorInnen haben die Fallstudie Almwirtschaft im Naturpark Sölktäler, als ein positives Beispiel für nachhaltige traditionelle Landnutzung in den Alpen, Universitätsprofessor Wolfgang Holzner gewidmet, der am verstorben ist, da er dem Naturpark Sölktäler viele Jahre lang durch seine wissenschaftlichen Forschungen, aber auch durch Freundschaft sehr verbunden war. Er war nicht nur ein Vorreiter des angewandten Naturschutzes, sondern als Botaniker, Vegetationsökologe und Japanologe auch sehr interessiert am internationalen Austausch und dem gegenseitigen Lernen verschiedener Kulturen. Dass der Naturpark Sölktäler als erste österreichische Fallstudie bei der Internationalen Satoyama Initiative eingereicht wird, hätte ihn sicherlich sehr gefreut. Die Fallstudie können Sie nachlesen unter: ato yam a- initiative.org/en/m ountain- pasturemanagement-in-the-solktaler-nature-park/ Pia Kieninger Tage der offenen Tür - Tourismusschulen Bad Gleichenberg Abb. 1: Wie die Reisterrassenlandschaft Oidani (Yoshika, Präfektur Shimane), so sind in Japan leider viele traditionelle Satoyamalandschaften aufgrund fehlender Nachfolge in der Landwirtschaft, durch Nutzungsaufgabe immer mehr in ihrer Existenz bedroht. 29. Jänner 2016, Uhr 30. Jänner 2016, 9 13 Uhr Hotelfachschule Höhere Lehranstalt für Tourismus Aufbaulehrgang für Tourismus (nach Lehre oder Fachschule, in drei Jahren zur Matura) Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft (nach der Matura) College for Tourism and Leisure Industry (nach der Matura, englischsprachiger Unterricht)

7 Gemeindevertretung Gemeinderatssitzung vom 22. Oktober 2015 (Auszug aus den wichtigsten Tagesordnungspunkten) Darlehensaufnahme Für die Finanzierung der laufenden Bauvorhaben wurden vom Land Steiermark Bedarfszuweisungsmittel bis 2018 in Aussicht gestellt, die jedoch erst verhandelt werden müssen. Es muss daher eine Vorfinanzierung durch die Gemeinde erfolgen, weshalb von den heimischen Banken entsprechende Angebote eingeholt wurden. Die Rahmenkreditvereinbarung in Höhe von ,-- kann je nach Bedarf in Anspruch genommen werden. Nach ausführlichen Beratungen wurde mehrheitlich beschlossen, das Finanzierungsangebot der Raiffeisenbank Gröbming anzunehmen. Leistungsvergaben Die vom Büro Kreiner Architektur ausgeschriebenen Leistungen für die Errichtung des Gemeindeamtes und der öffentlichen WC-Anlage auf dem Kirchbühel in Stein/Enns wurden vom Bürgermeister anhand eines Preisspiegels zur Kenntnis gebracht, wobei die Baumeisterarbeiten an die Firma Granit und die Zimmererarbeiten an die Firma Holzbau Pilz einstimmig vergeben wurden. Vereinsförderungen Diesbezüglich wurde von GR Josef Zörweg als Obmann berichtet, dass sich der zuständige Ausschuss in dieser Angelegenheit ein paar Mal zu Beratungen getroffen hat. Der Förderungsentwurf wurde in Absprache mit den Vereinsverantwortlichen erstellt. Nach ausreichender Debatte wurden die Vereinsförderungen in der vorliegenden Form einstimmig beschlossen. Blumenschalenankauf Auf Vorschlag der ehrenamtlichen Blumenbetreuerinnen wurde mehrheitlich beschlossen, für die Straßenbeleuchtungslaternen spezielle Blumenschalen, die mit einem Bewässerungssystem ausgestattet sind, anzukaufen. Dieses System erleichtert die Arbeit, da die Blumen damit nicht mehr täglich gegossen werden müssen. Gesegnete Weihnachten und ein glückliches gesundes Neues Jahr wünscht allen Kunden sowie Leserinnen und Lesern Schafwollwaschanlage Kleinsölk Von Vzbgm. Karl Brandner wurde einleitend die Entstehung der Schafwollwaschanlage in Kleinsölk erläutert. In Österreich gibt es jedenfalls keine vergleichbare Anlage. Über seinen Vorschlag wurde mehrheitlich beschlossen, dass die Gemeinde als Startförderung die Betriebskosten (Miete, Müll- und Kanalgebühr, Heizung) in Höhe von rd ,-- vorerst für 2016 übernimmt. Das nächste Jahr soll auch für den Aufbau eines Kundenstocks genutzt werden, um die Anlage wirtschaftlich betreiben zu können. Für Lisa Zörweg, die die Anlage betreut, konnte ein Teilzeitarbeitsplatz in der Gemeinde geschaffen werden. Wohnungsvergabe Die Wohnung Nr. 4 im Haus Nr. 107 in Stein/Enns wurde einstimmig an den gemeindeansässigen Interessenten, Leonhard Schiefer, zu den bisherigen Bedingungen, laut den vorher beschlossenen Vergaberichtlinien vergeben. Schibusförderung Wie in den Vorjahren soll auch für die Wintersaison 2015/2016 ein Schibus-Linienverkehr zwischen Niederöblarn und Gröbming eingerichtet werden. Zudem wurde einstimmig beschlossen, dieses Projekt mit 1.230,-- zu unterstützen. Versicherungsverträge Über Empfehlung des Steirischen Gemeindebundes hat die Firma Fuchs & Partner, Graz, eine kostenlose Erstanalyse aller bestehenden Versicherungsverträge ausgearbeitet. Die Analyse hat ergeben, dass ein großes Einsparungspotenzial gegeben sei. Es wurde daher einstimmig beschlossen, die Firma Fuchs & Partner mit der Ausschreibung zu beauftragen. Gemeindeförderungen Bei der letzten Bürgermeisterkonferenz der Kleinregion Gröbming wurden folgende, einheitliche Gemeindeförderungen vorgeschlagen: Photovoltaik: Je kwp 250,--; Obergrenze 750,-- Solar: 80,--/m²; Obergrenze 750,-- Erdwärme: 300,-- Biomasse Feuerungen: 500,-- Hackschnitzel: 500,-- Schulstartgeld: 50,-- Fahrsicherheitstraining: 180,-- Tierzuchtförderung: 17,--/Besamung Die oben angeführten Förderungen wurden einstimmig beschlossen. Der Gemeinderat mit Bürgermeister Werner Schwab wünscht allen Bewohnern der Sölktäler und von Stein/Enns, sowie allen, die außerhalb der Gemeinde die Sölkspuren schätzen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

8 Stellungnahme Stellungnahme zum Bericht in der D Ziachsag , September 2015 (LXXXVII) von Hermann Lengdorfer sen. (Ex-Bürgermeister der Gemeinde St.Nikolai im Sölktal). Die Stellungnahme wurde bei der öffentlichen Sitzung am 22. Oktober 2015 verlesen, und wird mit Genehmigung von Bürgermeister Werner Schwab hier veröffentlicht: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, geschätzter Gemeinderat! Ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich im öffentlichen Leben nicht mehr zu Wort zu melden. Jedoch zwingt mich leider der gegenständliche Fall, meinen Entschluss zu brechen. Die Fusionierung der drei Sölktalgemeinden ist durch den Verwaltungsgerichtshofsentscheid erledigt und zu akzeptieren. Die Zeit sollte nun genutzt werden, um die Bevölkerung zusammenzuführen und nicht immer weitere Keile dazwischen zu treiben. Das Verbindende ist vor das Trennende zu stellen. Und dies gilt in erster Linie dem (mit mehr oder weniger Stimmen) gewählten Gemeinderat. So gesehen ist der Bericht in der letzten Ausgabe der D`Ziachsag über die Tätigkeit des Prüfungsausschusses nicht unbedingt zielführend. Nicht die Prüfung als solche ist zu bemängeln, denn sie ist das Fundament einer sicheren Finanzverwaltung einer Gemeinde. Zu bemängeln ist vielmehr der daraus resultierende Bericht, in dem ich als ehemaliger Bürgermeister neben dem gesamten Vorstand inklusive Amtsleiter und Prüfungsausschuss massiv in Misskredit gebracht wurde. Dies ist die eine Seite, die andere ist die gesetzliche. Und hier scheint der Prüfungsausschuss doch gravierende Mängel im Kennen der Gemeindeordnung (auf die jedes Ausschussmitglied angelobt wird!) zu haben. Der Prüfungsausschuss unter Obmann Schweinberger SPÖ, Kienler FPÖ und Binder ÖVP ist durch die steiermärkische Gemeindeordnung verpflichtet, über die erfolgte Prüfung unverzüglich ein Protokoll anzufertigen und dem Bürgermeister zu übergeben, der dieses im Gemeinderat zu behandeln hat. Jedoch über einen Prüfbericht in der Zeitung zu berichten, bevor dieser im Gemeinderat behandelt wurde, ist rechtlich höchst bedenklich! Zum gegenständlichen Bericht ist doch einiges anzumerken: 1.) Die immer wieder negativ dargestellten EUR resultieren aus Aktivitäten aus den Jahren 2013 und 2014 und wurden in meiner Amtszeit mit dem Land so vereinbart bzw. zugesagt. Darüber hinaus wurden 2014 Ertragsanteile des Bundes nicht mehr an die Gemeinde St.Nikolai überwiesen. Für mich ist die gebetsmühlenartige Behauptung und Motivation einzelner Personen nicht klar, die da behaupten, dass der neuen Gemeinde Sölk dadurch Schaden entstanden sei. Dem Prüfungsausschuss müsste bekannt sein, dass unmittelbar nach der Fusionierung die gesamten EUR vom Land überwiesen wurden. So stelle ich die Frage: Wo ist der Schaden? 2.) Die angeführten Rückstände von einigen wenigen zahlungssäumigen Bürgern mögen stimmen, allerdings nur in der Ziffer, nicht in der Sache. Die Rückstände wurden pünktlich in jeder Quartalsvorschreibung der Gemeinde St.Nikolai als Rückstandsforderung ausgewiesen und eingefordert. Somit ist die volle Summe als offener Betrag zu sehen. Keine Rede von VERLORENEM Geld! Was den Prüfern in ihrem Eifer wohl entgangen sein dürfte, ist auch die Tatsache, dass der Gemeindevorstand von St. Nikolai mit den betroffenen Schuldnern persönlich nach Lösungen gesucht und über Zahlungsmodalitäten verhandelt hat. Bei einem Betroffenen ist die Gemeinde sogar durch einen Eintrag im Grundbuch gesichert. Des Weiteren sei mir ein kleiner Zweifel an der Bemerkung, dass es in den beiden anderen alten Gemeinden keine Rückstände gäbe, erlaubt. Wenn es so wäre, könnte ich nur gratulieren. Denn ich kenne keine Gemeinde der Steiermark, die nicht über zahlungssäumige Bürger verfügt. Zum Zitat der begehrten Braut und Mitgift möchte ich die Mitglieder des kompetenten und fachkundigen Prüfungsausschusses nur ersuchen, sich nach ihrer Orientierungsphase doch die Zeit zu nehmen, die Betriebserfolge (Rücklagen) aus dem Abwasser, der Wasserversorgung und dem Mietshaus genau anzusehen und danach dem Gemeinderat zu berichten. Von der Lebensversicherung Wasserkraft ganz zu schweigen! Geschätzter Herr Bürgermeister, werte Mitglieder des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung, ich ersuche, vielmehr fordere ich, dass von Seiten der Gemeinde alles unternommen wird, dass solch einseitige und unvollständige Darstellungen, die von einer objektiven Berichtslegung weit entfernt sind, in Zukunft unterlassen werden. Diesmal sehe ich von einer Einschaltung der Gemeindeaufsicht ab, werde aber bei einer neuerlichen Behauptung von Unwahrheiten unverzüglich die Gemeindeaufsicht des Landes damit befassen! Als Bewohner der Gemeinde Sölk habe ich so wie viele andere den Eindruck, dass nicht die Sache behandelt wird, sondern eindeutig ein Angriff auf einen Ortsteil zu erkennen ist. Lieber Herr Bürgermeister, ich bitte dich, den Prüfungsausschuss aufzufordern, eine vollinhaltliche Prüfung der Finanzlage aller 3 Altgemeinden durchzuführen und die tatsächlichen Zahlen auf den Tisch zu legen. Des Weiteren fordere ich eine Richtigstellung in der nächsten Gemeindenachricht! Geschätzte Vertreter unserer Gemeinde Sölk, jedem Einzelnen muss klar sein, dass derartige Aktionen nicht als Grundlage zur Zusammenführung der Bevölkerung dienen und nicht im Sinne der Gemeindeverantwortlichen sein können. Diese Verhetzung ist unverantwortlich und stellt darüber hinaus eine Menschenhatz und Diffamierung von Mandataren und Mitarbeitern der Gemeinde dar. Ich bin auf meine Zeit als Bürgermeister mit allen Gemeinderäten, mit denen ich 18 Jahre lang zusammenarbeiten durfte, stolz! Denn wir sind einen gemeinsamen Weg gegangen und haben viele gute Projekte zum Wohle unserer Bürger umgesetzt, sodass wir auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken können. Mit kollegialem Gruß Hermann Lengdorfer Bürgermeister a.d.

9 Informationen Es gibt für alles eine Zeit Wir bereiten uns auf die Matura vor Die Maturabälle sind die unterhaltsame kreative Einstimmung auf die Reifeprüfungen. 4 Damen und 1 Herr aus unserer Gemeinde werden sich in den nächsten Monaten intensiv darauf vorbereiten. Und wir wünschen schon jetzt die nötige Lernmotivation und dann natürlich den Erfolg. Danke, dass ihr eure Zukunftspläne preisgegeben habt. Laura Menneweger Eltern: Hildegard und Andreas Da ich mir noch nicht sicher bin, was ich nach der Matura machen möchte, ist mein nächstes Ziel, dass ich die Matura positiv bewältige. Die Polizeischule spricht mich genauso an wie ein Bürojob. Vielleicht überzeugt mich in nächster Zeit noch etwas ganz Anderes. Patricia Hofer Eltern: Evi und Manfred Nach der Matura möchte ich erstmal ein Jahr lang eigenes Geld verdienen, aber danach werde ich mich an der Fachhochschule für Physiotherapie oder für Sportmanagement anmelden. Ich hoffe, ich bekomme eine positive Rückmeldung. Johannes Ladreiter Eltern: Erni und Walter Nach dem Abschluss der HAK und der Ableistung meines Grundwehrdienstes habe ich vor, Mathematik an der Technischen Universität Graz zu studieren, da mich dieses Fach schon während meiner gesamten Schullaufbahn fasziniert hat. Wohin mich mein Weg danach führt, steht noch in den Sternen, aber zum Glück habe ich noch mehr als genug Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Alexandra Ebenschweiger-Stöckl Eltern: Friederike und Herbert Nach der Matura möchte ich ein Studium für Ergotherapie auf einer FH beginnen. Wenn ich das geschafft habe, würde ich gerne sofort in den Beruf einsteigen. Am liebsten wäre mir natürlich eine Arbeitsstelle, bei der ich im Bezirk Liezen bleiben kann. Jasmin Koller Eltern: Martha und Manfred Nach meiner bestandenen Reife- Diplomprüfung möchte ich in die Arbeitswelt starten. Auf jeden Fall möchte ich in den kaufmännischen Bereich tätig werden. Wo genau ich in Zukunft arbeiten werde weiß ich noch nicht, da alle Bewerbungen noch unterwegs sind. Sölk - Unsere Gemeinde darf stolz sein auf ihre jungen Menschen!

10 Informationen Es gibt für alles eine Zeit Hochzeiten, Geburtstage, Geburten Erwin Ladreiter u. Karin Zeiselberger Herbert Daum u. Julia Schmid Herzlichen Glückwunsch zur Geburt der Zwillinge Saskia und Leander zur Geburt des Sohnes Elias Dagmar Lengdorfer-Zefferer und Reinhard Zefferer Carina Perhab und Florian Griesser zur Geburt der Tochter Magdalena zur Geburt des Sohnes Noah Laura und Stefan Perner Hanna Dunz und Christoph Gruber

11 Informationen Es gibt für alles eine Zeit Geburtstage, Todesfälle Wir gratulieren zu den Geburtstagen in den Monaten Oktober, November, Dezember: Katharina Mayer Genovefa Schörkmayr Stefanie Lackner Eduard Zlatnik Erika Mösenbacher Sieglinde Mayer Wilhelm Hofer Hermine Essl Friedrich Klein Erika Perner Lina Binder Ehrentrude Stenitzer Franz Reiter Maria Höflechner Engelbert Bartl Elfriede Egger Johann Mösenbacher Ernst Bodenwinkler Gerlinde Gödl Katharina Tritscher (92 Jahre) Impressum Sölkspuren Die Zeitung der Naturparkgemeinde Sölk Inhalt: Information und Dokumentation des Lebens in den Sölktälern und Stein/Enns Erscheinungstermine: März, Juni, September und Dezember Herausgeberin: Gemeinde Sölk Für den Inhalt verantwortlich: Die Verfasser der Artikel Redaktion: Elfriede Binder (Region Großsölk-Stein/Enns) Manfred Brandner (Region Kleinsölk) Phone: Wolfgang Griesebner (Region St.Nikolai u. Hauptredaktion) Phone: Eleonore Aigner kam als 2.Kind des Schmiedemeister- Ehepaares Johann und Josefine Habacher in Öblarn zur Welt übersiedelte sie mit der Familie nach Stein/Enns. Als junges Mädchen musste Lore in den Kriegseinsatz und begann 17-jährig eine Kochlehre in Riegersburg. Der in sie verliebte Gastwirt und Fleischhauermeister Ferdl Aigner lockte sie zurück in die Heimat heirateten sie und bis 1961 entstammten der glücklichen Verbindung 5 Töchter. Ihr Leben war geprägt von der vielen Arbeit im Betrieb und für die große Familie. Neben den vielen schönen Stunden waren schwere Schicksalsschläge zu verkraften. So verlor sie sehr früh ihre eigenen Eltern, die Schwiegermutter, Mann Ferdl verunglückte und ihm folgte der Tod von Enkelsohn Markus. Lores unerschütterlicher Glaube und Lebensmut führte sie durch diese schwere Zeiten. Sie ist am 19. September, von dem Mühen des Alters erlöst im 93. Lebensjahr, friedlich eingeschlafen. Mathilde Stücklschweiger vlg. Ebner wurde als älteste von 6 Kindern beim vlg. Kreutner in Kleinsölk geboren. Nach der Volksschule arbeitete sie im Sommer am elterlichen Betrieb und verdiente im Winter ihr eigenes Geld als Hauswirtschafterin. Im Jahre 1953 heiratete sie Otto Stücklschweiger vlg. Ebner und gebar die 3 Kinder Andrea, Ingeborg und Bernhard. Große Freude hatte sie am Singen und Musizieren, Reisen und Bergwanderungen mit ihrem Gatten und Freunden. Die frühen Tode des Mannes 1988 und der Enkeltochter hatten tiefe Spuren hinterlassen. Sie begann an einer Atemwegserkrankung zu leiden, verlor aber trotzdem ihren Humor nicht und freute sich an der Gemeinschaft! Am 21. November verstarb sie nach langer Krankheit und doch unerwartet im 85. Lebensjahr. Wir gratulieren Thomas Lengdorfer zur Ablegung der Abteilungsleiter-Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. Nächster Redaktionsschluss 25. Februar 2016

12 Öffentliche Einrichtungen Kindergarten Stein/Enns Erntedankfest, gesunder Jausentag, Spieletag, Logopädin, Laternenfest, Vorweihnachtszeit Erntedankfest 1. Gemeinsames kirchliches Fest Das diesjährige Erntedankfest wurde wieder in der Pfarrkirche Stein/Enns gefeiert und von den Volksschulkindern mit Religionslehrerin Frau Sabine Kögl und den Kindergartenkindern mitgestaltet! Bereits Wochen vorher wurden die Kinder auf dieses Fest vorbereitet. So lernten die Kinder Obst von Gemüse zu unterscheiden und zuzuordnen, der Geschmackssinn wurde stimuliert uvm. Vor allem aber wurde die Schöpfung wertgeschätzt und bewusst erlebt. Die Erde, das Wasser, die Sonne, die Luft und deren Wichtigkeit für die Natur. Dafür wurde gedankt! Die Kinder durften in den folgenden Tagen die Gaben verkochen und verkosten (Gemüsesuppe, Apfelstrudel, Früchtekuchen, Kartoffelgerichte uvm.)! Bauern, Joghurt - im Kindergarten mit der Kochkiste hergestellt - uvm. Die Kinder sind begeisterte Köche und essen selbst Zubereitetes besonders gern. Die Eltern entrichten dafür gerne einen kleinen Unkostenbeitrag. Spieletag Sozialkompetenzen stärken Jeder FREITAG ist ein Spieletag! Die Kinder dürfen eigene Spiele von Zuhause mitnehmen und sie gemeinsam mit den anderen Kindergartenkindern spielen. Sie erklären die Spielregeln, wobei die Sprachkompetenz gefördert wird und sie übernehmen auch die Verantwortung für ihr Spiel, die das Werteverhalten steigert. Außerdem werden auch soziale Kompetenzen gefördert, wie zum Beispiel das Teilen usw. Logopädin - Sprachförderung Jedes Jahr laden wir die LOGOPÄDIN von der BH Liezen, Frau Kühas, in den Kindergarten ein, die sich dann mit jedem einzelnen Kind befasst und, wenn nötig, eine kostenlose logopädische Behandlung in der BH Liezen anbietet. Oft kann ein Sprachdefizit schon mit einigen Übungen aufgehoben werden oder es findet eine Ursachenabklärung (z.b. schlechtes Hören ) statt. Durch die Früherkennung können eventuelle Folgeerscheinungen ausgeschlossen werden. Laternenfest Religiöse Erziehung und Tradition Bei guten Wetterbedingungen konnte das diesjährige Laternenfest, der Höhepunkt jedes Kindergartenkindes, stattfinden. Der Kirchbühel wurde wieder mit ca. 100 Laternen, die die letzten 30 Jahre gesammelt wurden, geschmückt! Die zahlreichen Besucher konnten einen Laternentanz vor dem Kindergarten, Laternenlieder und das Martinsspiel (Hl. Martin teilt mit einem Bettler seinen Mantel und das Brot) in der Kirche und den Abschlusskreis mit Abendlied vor der Kirche miterleben. Nachdem die Kindergartenkinder ihre selbstgebackenen Weckerln und ein kleines Geschenk in Empfang nahmen, leuchteten sie mit ihren Lichtern nach Hause. Vielleicht träumte ja der Eine oder Andere in dieser Nacht von dem schönen Erlebnis? Gesunder Jausentag - Gesundheitsbewußtseinsstärkung Heuer wird jeder MONTAG zum gesunden Jausentag! Es werden ausschließlich regionale, gesunde Produkte, wie Butter, Steirerkäse, Frischkäse, Milch aus der Kleinsölk, Brot aus der Großsölk, Gemüse und Obst von heimischen

13 Öffentliche Einrichtungen Kindergarten Stein/Enns Vorweihnachtszeit, Nikolausfeier Nikolausfeier Mit Freude und großer Aufregung erwarteten die Kinder mit ihren Eltern den Besuch vom Nikolaus (Horst Messner) und Krampus (Werner Egger). Der Nikolaus las in seinem großen Buch die guten Taten der Kinder vor und genoss die Vorführung der Lieder und Gedichte der Kinder. Jedes Kind bekam sein selbstgebasteltes Nikolaussackerl vom Nikolaus überreicht, bevor alle gemeinsam das Vater unser beteten und sich die beiden Gestalten wieder verabschiedeten. Erstmalig bekamen die Kinder zusätzlich ein Nikolaussackerl, gespendet von unserem Herrn Bgm. Werner Schwab, ein herzliches DANKESCHÖN dafür! Anschließend gab es noch eine gemeinsame Nikolausjause! DANKE auch an unseren NIKOLAUS und KRAMPUS, die unser Fest sehr feierlich und unvergesslich gestalteten! DANKE an alle Mütter für die mitgebrachten Köstlichkeiten! Vorweihnachtszeit Religiöse und ethische Erziehung Nun freuen wir uns mit den 18 Kindergartenkindern und 1 Krippenkind auf die Adventzeit. Wir sind bemüht, für die Kinder eine angenehme Weihnachtsatmosphäre im Kindergarten zu schaffen und sie mit allen Sinnen auf die Geburt Jesu vorzubereiten. In diesem Sinne wünschen wir auch Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes, gesundes Jahr 2016! Renate Meßner-Grießebner und Team

14 Öffentliche Einrichtungen Kindergarten St.Nikolai Der Wald als Lebensraum Für das Erntedankfest haben die Kinder Aufstecker mit einem Bäumchen gestaltet. KIG Bei der Ausstellung Wald und Mensch im Schloss Trautenfels im Oktober erhielten wir sehr interessante Informationen über unseren Lebensraum WALD. Leider ließ sich der kleine Schlossgeist Emil an diesem Tag nicht blicken. Den ganzen Herbst begleitet uns schon dieses Thema, war es die Einladung zum Raungerl backen in der Bauernalm, wo wir durch den Wald spazierten, oder das Sammeln von Materialien für unsere Werkbank. Es waren immer aufregende und interessante Naturerlebnisse für unsere Kinder. Ein Lapbook ist ein wichtiges Hilfsmittel, um viel Wissenswertes über die Tiere im Wald zu erfahren.

15 Öffentliche Einrichtungen Kindergarten St.Nikolai Der Wald als Lebensraum KIG Gemeinsam haben wir ein attraktives Waldbild gestaltet. Ein besonderer Waldliebhaber hat sich seinen eigenen Wald gebaut. GrW GrW 70m² Wohnung ab April zu vermieten bei Fam. Binder vlg. Harmer, Tel /22551 Bei unserem Laternenfest stand der Wald mit seinen Bewohnern im Mittelpunkt. Für die Eltern wurden Glaslaternen mit Waldmotiven hergestellt. Die selbstgemachten Lebkuchenbäume wurden anschließend mit anderen geteilt und verspeist. Maria Krause zeigte uns, wie man aus Harz, das von den Kindern selbst im W ald gesammelt wurde, eine Lärchpechsalbe herstellt. Wir bedanken uns bei Maria recht herzlich dafür. Auch der Winter bringt neue Erlebnisse im Wald, worauf wir uns schon freuen! Wir wünschen euch allen eine besinnliche Adventzeit. Elfriede Stein

16 Öffentliche Einrichtungen Volks und Naturparkschule Stein/Enns Neue Leiterin, Austria Extreme Triathlon, Welternährungstag Neue Leiterin der VS Stein/ Enns - Rebecca Maderebner Wir gehen bereits auf Weihnachten zu und die Aufregung der ersten Schultage liegt bereits lange hinter uns. Der schulische Alltag hat uns fest im Griff. Ab dem 14. September 2015 habe ich die Leitung der VS Stein/ Enns übernommen. Die bisher an der Schule tätige Direktorin, Frau Eleonore Huber, ist für dieses Schuljahr in Bildungskarenz und geht mit September nächsten Jahres in Pension. Ich möchte mich für alle, die mich nicht kennen- kurz vorstellen: Mein Name ist Rebecca Maderebner, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, und habe zwei Kinder im Alter von 17 und 19 Jahren. Ich bin gebürtige Gröbmingerin, wohne aber bereits seit über 20 Jahren in Öblarn. Ich unterrichte seit fünfzehn Jahren, wobei ich bereits seit fünf Jahren als Schulleiterin (VS Kleinsölk, VS St. Nikolai) tätig bin. Meine Berufslaufbahn habe ich in St. Nikolai begonnen, wo ich sieben Jahre lang die 1. und 2. Schulstufe unterrichtet habe. Danach war ich noch drei Jahre an der VS Haus tätig. Ich leitete zwei Jahre lang die VS Kleinsölk, bevor sie den Sparmaßnahmen zum Opfer fiel. Seit drei Jahren bin ich als provisorische Leiterin der VS St. Nikolai tätig und heuer habe ich dazu auch noch die Leitung der VS Stein/ Enns übernommen. Vielleicht ist es durch diese Maßnahme möglich, den Schulstandort St. Nikolai noch über einen längeren Zeitraum hinaus zu erhalten. Da mein Gatte Harald und ich einen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften, gibt es auch hier immer genügend Arbeit. Ich fahre gern Schi, schwimme und lese gerne. Dipl. Päd. Rebecca Maderebner Unsere Schulanfänger wurden auch heuer wieder von den heimischen Banken (Raiba und Sparkasse) beschenkt. Es starteten heuer sieben Kinder in der ersten Klasse der VS Stein/Enns: Lukas Etschbacher, Emilia Holzinger, Tabea Kienler, Cynthia Koller, Daniel Schmid, Annalena Scott und Tanja Stücklschweiger Austria Extreme Triathlon Die SchülerInnen unserer Volksschule gestalteten im vorigen Schuljahr ein Plakat zum Anfeuern der TeilnehmerInnen des Austria Extreme Triathlons. Da Frau Dir. Huber diese Aktion im Vorjahr durchgeführt hatte, durfte sie natürlich bei der Preisverleihung nicht fehlen. Die Kinder konnten mit ihrem Plakat den ersten Preis einheimsen und erhielten einen Gutschein im Wert von 300 Euro für die Klassenkasse! Vielen herzlichen Dank! Gottesdienst zu Schulbeginn Pfarrer Andreas Scheuchenpflug, tatkräftig unterstützt von Religionslehrerin Sabine Kögel und den Klassenlehrerinnen Heidemarie Rüscher und Maria Kukula, feierte in der VS Stein/Enns den Gottesdienst mit den SchülerInnen. Er wies darauf hin, wie wichtig eine funktionierende Gemeinschaft ist, bei der alle zusammenhalten und zusammenhelfen. Zur Veranschaulichung flitzte plötzlich ein Schüler mit seinem Fahrrad in die Klasse. Auch hier muss alles zusammen arbeiten, damit das Fahrzeug funktioniert. So ist es auch mit der Klassen- und Schulgemeinschaft. Viele Einzelne müssen gut zusammenarbeiten, damit es funktioniert. Vielen Dank an Pfarrer Scheuchenpflug und die Lehrerinnen für den tollen Gottesdienst. Welternährungstag Im Rahmen des Welternährungstages besuchte Frau Andrea Mayer aus Sankt Martin die erste und zweite Schulstufe in der VS Stein/ Enns und auch in der VS Sankt Nikolai. Sie ist Seminarbäuerin und erklärte den Kindern die Vorteile von regionalen Produkten. Auch ein "Konfetti- Aufstrich" wurde hergestellt, der anschließend genüsslich verspeist wurde. Landwirtschaft zum Anfassen in den Schulklassen Landesbäuerin Auguste Maier zu dieser Großinitiative: Wir wollen die Kinder von heimischen Lebensmitteln begeistern, ihren guten, ursprünglichen Geschmack vermitteln und für die Herkunft aus bäuerlicher Landwirtschaft werben. Und weiter: Kurzum: Wir bringen die Landwirtschaft zum Anfassen in die Schulklassen. Gleichzeitig machen wir auf den Wert unserer Lebensmittel aufmerksam, die auf keinen Fall im Mülleimer landen sollen. Bundesweite Großaktion. Bundesweit werden rund Bäuerinnen in Volksschulklassen kommen und gemeinsam mit den Taferlklasslern eine gesunde Jause mit frischen, bäuerlichen Produkten zubereiten. Maier: Wir zeigen auch auf, wie viel Arbeit hinter einem Stück Brot und einem Stück Käse stehen.

17 Öffentliche Einrichtungen Volksschule St. Nikolai Geburtstag, Musik-Workshop, Kooperation, EASN-Klimaschule Runder Geburtstag Sara Gaigg Am 8. Oktober feierte die Klassenlehrerin Sara Gaigg ihren 30. Geburtstag. - Da durften natürlich ein paar Rosen und Geburtstagslieder von den SchülerInnen nicht fehlen. Wir danken Frau Gaigg für ihre tolle Arbeit und wünschen ihr auch weiterhin alles Gute auf ihrem Lebensweg! Musik- Workshop Die Lehrerinnen und Lehrer der örtlichen Musikschule in der Mößna nahmen sich reichlich Zeit, um die Schulkinder in alle Geheimnisse der Musikinstrumente einzuweihen - und dabei natürlich auch so manches Zukunftstalent zu entdecken - Mathias Stein übernahm die Organisation und alle SchülerInnen durften die Instrumente unter fachkundiger Anleitung ausprobieren. Hallo Auto Das Hallo Auto -Team war bei uns in St.Nikolai. Die Feuerwehr hat die Straße nass gemacht. Wir haben die Bremsen vom Auto getestet. Wir sind der Reihe nach mit dem "Hallo Auto" mitgefahren. Es hat viel Spaß gemacht. Wir haben danach "Hallo Auto-Führerscheine" bekommen. Die Kindergartenkinder haben die ganze Zeit zugesehen. Die Kindergartenkinder waren sehr erstaunt, wie wir mitgefahren sind. Die erste und zweite waren vom Lernen auch ganz abgelenkt, sie wollten uns auch zusehen. Es war soooo cool! Danke "Hallo Auto"!!! Valentina, Katharina, Sylvia (VS St. Nikolai, 3. Stufe) Kooperation Schule- Kindergarten Auch im heurigen Schuljahr wird die bereits seit zwei Jahren sehr erfolgreiche Kooperation zwischen dem Kindergarten und der Volksschule Sankt Nikolai fortgesetzt. Alle vierzehn Tage kommen die Schulanfänger in die Schule und erleben den Unterricht hautnah mit. Ob Sprech- und Sprachübungen oder Experimente. Die Schulanfänger und die Kindergartenkinder erleben den gemeinsamen Schulalltag, damit der Schuleintritt seinen Schrecken verliert, und als Fortsetzung der frühkindlichen Bildung erlebt wird. Ein herzliches Danke an alle, die am Projekt beteiligt sind! EASN- Klimaschule "Mit der Natur in die Energiezukunft"- wir beteiligen uns am Projekt "Klimaschulen" der EnergieAgentur SteiermarkNord (EASN). Alle Schülerinnen sollen als "Energiedetektive" tätig sein und in der Schule und zu Hause den ressourcenschonenden Umgang mit unseren Rohstoffen lernen und umsetzen. Es werden aus jeder Schulstufe "Energiedetektive" gewählt. Diese erkennen Fehler im Umgang mit der Ressource "Energie". Gemeinsam werden die Fehler besprochen und verbessert. (Licht ausschalten, Heizung, Lüften...). Eigene Praxiskoffer für Volksschüler zum Thema Energie und erneuerbare Energien werden praxisnah eingebunden. Einfache Modelle (Solar-Windmühle, Windräder, Wasserrad) werden gebaut und beim Energiefest am Schulschluss ausgestellt. Durch ein Kabarett und den Energieclown werden die Kinder in lustiger Form zum Energiesparen angeregt. Unsere Schulanfängerinnen Laura Mandlberger, Elisa Menneweger und Katja Mörschbacher sind auch heuer zu Schulbeginn wieder von der Raiba Stein/ Enns und der Sparkasse Gröbming beschenkt worden. Rebecca Maderebner

18 Öffentliche Einrichtungen HS /NEUE MITTELSCHULE English? Yes,we can! Stein/Ennser Schüler und Schülerinnen auf Sprachreise in Südengland Schon zu Beginn des neuen Schuljahres stand für 12 Schüler und Schülerinnen der NMS Stein/Enns ein umfassender "Englischtest" auf dem Programm: Auf einer Reise ins südenglische Eastbourne konnten die Jugendlichen ihre Sprachkompetenz erproben und erfolgreich unter Beweis stellen. Unter der Leitung von BEd Eva Thimet und begleitet von BEd Daniela Kapp, erkundete die Gruppe den Süden Englands. Die bei Gastfamilien untergebrachten Schüler genossen täglich vier Stunden Unterricht in einer Sprachschule. Die Nachmittage wurden genutzt, um die zahlreichen Attraktionen rund um Eastbourne kennen zu lernen; neben einem Besuch des viktorianischen Seebads Brighton wurden auch die Kreideklippen bei Birling Gap Head erwandert. Einige besonders mutige Burschen versuchten sich danach erfolgreich als Atlantikschwimmer. Der englische Lifestyle wurde nicht nur in den Gastfamilien erfahren, sondern auch in sportlicher Hinsicht bei einem Nachmittag in der Bowlinghalle kennen gelernt und trainiert. Höhepunkte der Reise waren die Besuche der Hauptstadt London. Neben kulturellen Highlights, wie Tower Bridge, Buckingham Palace, Downing Street, sowie einer Parade der berittenen Horse Guards, kam auch das Vergnügen nicht zu kurz. Nach einer Shoppingtour durch die Oxford Street stärkte man sich in Chinatown, um anschließend vom London Eye aus die abendliche Skyline der Metropole zu genießen. Die Kameras voller Fotos, die Köpfe voller Eindrücke, und die Seelen voller Motivation kehrten die Schülerinnen und Schüler zurück, um in ihr letztes Jahr an der NMS Stein/ Enns zu starten.

19 Öffentliche Einrichtungen HS /NEUE MITTELSCHULE Schüler und Schülerinnen der NMS Stein/Enns testen ihre Jobfitness Während der Berufspraktischen Tage erhielten die Schüler und Schülerinnen der NMS Stein/Enns vielfältige Einblicke in die Welt des Berufslebens. Quer durch das Alphabet der Berufe sammelten Schüler und Schülerinnen der NMS Stein/Enns während der Berufspraktischen Tage von 20. bis zum wertvolle Erfahrungen für ihre Zukunft. In den unterschiedlichsten Betrieben unserer Region konnten die Jugendlichen Einblick in ihre Traumberufe gewinnen, indem sie vier Tage lang mitarbeiten durften. Die Begeisterung der Schnupperlehrlinge zeigte den unermesslichen Wert der praktischen Begegnungen. In diesen Tagen erwarben sie getreu dem Leitsatz der NMS Stein Lernen für s Leben wichtige Kenntnisse für ihren weiteren Berufsweg in einer Form des Lernens, die ohne die bereitwillige Kooperation der beteiligten Betriebe nicht möglich wäre. Daher gilt der herzliche Dank der Schulleitung, des Lehrerteams sowie der Schüler und Schülerinnen allen beteiligten Firmen: DANKE!

20 Öffentliche Einrichtungen Buchtipp für Erwachsene: Eisige Schwestern von S.K. Tremayner Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia, die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt. Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert. ÖFFNUNGSZEITEN Montag - Freitag Uhr Fruchtfolge im Gemüsegarten Überlegen Sie bereits jetzt, welches Gemüse Sie auf welchem Beet im Garten anbauen möchten. Eine Fruchtfolge ist wichtig, da sich sonst Krankheiten und Schädlinge akkumulieren würden. Eine ausgewogene Fruchtfolge stellt eine gute Maßnahme zur Gesunderhaltung der Pflanzen dar. Im Garten braucht allerdings kein starrer Fruchtfolgewechsel eingehalten werden, nur mit wenigen Ausnahmen sollten Pflanzen aus der gleichen Familie nacheinander angebaut werden. Vorteilhaft ist es, wenn Sie den Nutzgarten in Beete mit Starkzehrern (etwa Kohlarten, Erdäpfel, Gurke, Kürbis und Tomaten), Mittelstarkzehrern (z.b. Sellerie, Salat, Lauch, Rote Rüben, Spinat, Erdbeeren oder einjährige Blumen) und Schwachzehrern (einige Hülsenfrüchte, Karotten, Zwiebeln, Kräuter) unterteilen. Hier wird dann so gewechselt, dass man auf einem Beet mit guter Bodenvorbereitung und einer Kompostdüngung mit etwa 3 kg und 50 g Hornspänen je Quadratmeter beginnt, danach folgen die Mittelstarkzehrer, die nur noch mit 2 kg/m² mit Kompost versorgt werden und die Schwachzehrer ohne jegliche Düngung. Buchtipp für Kinder: Besinnliche und stimmungsvolle Geschichten, durch die das Weihnachtsfest wieder zur schönsten Zeit des Jahres wird. Autoren der Weltliteratur erzählen ihre schönsten Weihnachtsgeschichten: Hans Christian Andersen, Heinrich Böll, Bert Brecht, Charles Dickens, Hans Fallada, Hermann Hesse, Erich Kästner... Apfel-Mohnkuchen Zutaten 125 g glattes Mehl 1 EL Backpulver 100 g Mohn (gemahlen) 200 g Mandeln (gerieben) 120 g weiche Butter 120 g Kristallzucker 1 Pkg. Vanillezucker Schale von 2 Biozitronen (abgerieben) 4 mittlere Eier 3 Äpfel Salz, Butter, Mehl, Staubzucker Garnitur: 2 Äpfel 30 g Kristallzucker Zubereitung 1. Rohr auf 150 Grad vorheizen, Kuchenform (Ø 24 cm) mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. 2. Mehl mit Backpulver, Mohn, und Mandeln vermischen. Butter, 1 Prise Salz, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig schlagen. Eier verquirlen, die Hälfte davon unter die Buttermasse mischen. Restliche Eier und Mohnmischung unterrühren. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, Äpfel reiben und unter die Masse heben. 3. Masse in die Tortenform füllen und im Rohr (mittlere Schiene/Gitterrost) ca. 50 Minuten backen. 4. Für die Garnitur Äpfel in Spalten schneiden, Kerngehäuse entfernen. In einer Pfanne Zucker schmelzen und die Apfelspalten darin kurz anbraten. Kuchen mit Staubzucker bestreuen und mit den Apfelspalten servieren. Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde, pro Stück 363 kcal mittel SUDOKU schwer

21 Stein/Enns Musikverein Stein/Enns Wunschkonzert, Konzertwertung Die Musikkapelle Stein/Enns kann auf eine intensive zweite Jahreshälfte 2015 zurückblicken. Das 33. Wunschkonzert fand heuer am Abend des 24. Oktober im Turnsaal der Neuen Mittelschule Stein/Enns statt. Obmann Manfred Zefferer durfte im bis auf den letzten Platz gefüllten Turnsaal, neben der Bevölkerung der Gemeinde Sölk und der Gemeinde Mitterberg-St. Martin, die zahlreich erschienen Ehrengäste begrüßen. Das Programm der Musikkapelle, unter der Leitung von Kapellmeister Erich Gewessler-Hartmann, hatte an diesem Abend einige Highlights auf Lager. Als Solisten konnten sich Jasmin Promberger, Helmut Wieser jun., Maximilian Grassegger und Werner Egger auszeichnen. Ihre Leistungen fanden beim Publikum großen Anklang und wurden mit gebührendem Applaus gefeiert. Auch die Darbietungen der Jugendkapelle mit dem musikalischen Leiter Walter Ladreiter jun. wurden sehr gut angenommen. Der absolute Höhepunkt an diesem Konzertabend war jedoch der letzte offizielle Programmpunkt. Anlässlich seines Geburtstages Anfang des Jahres wurde Bezirksobmann DI Josef Pilz von der Musikkapelle Stein/ Enns ein eigener Marsch überreicht. Die Uraufführung des Josef Pilz Marsch fand beim heurigen Wunschkonzert statt. Dirigiert und komponiert wurde der Marsch von Franz Meierhofer aus St. Kathrein am Hauenstein. Durch das Programm führte, wie schon im letzten Jahr, Herr Dr. Walter Radl. Weitere Auftritte der Musik im November war die musikalische Umrahmung des Allerheiligen Gottesdienstes, der Hubertusfeier und des Gedenkgottesdienstes des ÖKB Großsölk. Am 21. November nahm die Musikkapelle Stein/Enns an der Konzertwertung in Gröbming teil. Nach intensiver Probenarbeit über das gesamte Jahr konnte dort leider nicht das gewünschte Ergebnis erreicht werden. Die Musiker und auch einige Zuhörer konnten das erreichte Ergebnis von 85,33 Punkte nicht verstehen. Nichtsdestotrotz kann man auf ein sehr erfolgreiches und bewegtes Jahr zurückblicken.

22 Stein/Enns Musikverein Stein/Enns Wunschkonzert, Konzertwertung Trinkwassergenossenschaft Stein/Enns Am 31. Oktober fand im Restaurant Hubertus die gut besuchte Mitgliederversammlung der TWG Stein/Enns statt. Bereits um Uhr nutzten einige Interessierte die Gelegenheit, um die total sanierte Anlage (neu errichtete Zufahrt, drei neue Quellfassungen und Hochbehältersanierung) unter der sachkundigen Führung von Obmann Walter Ladreiter zu besichtigen und waren sichtlich davon beeindruckt. Das Wasseraufkommen ist nun wieder vollkommen ausreichend und in einwandfreier Qualität (etwa 2/3 rinnen als Überwasser in die Enns). Obmann Walter Ladreiter begrüßte dann beim offiziellen Sitzungsbeginn die anwesenden Mitglieder und dankte für das pünktliche Erscheinen. Bgm. Werner Schwab war wegen einer Verpflichtung als Bezirksfeuerwehrjugendbeauftragter entschuldigt und wurde von den Gemeinderäten Friedl Binder und Christian Tasch, die gleichzeitig Vorstandsmitglieder der TWG sind, vertreten. Walter Ladreiter berichtete über den Verlauf der umfangreichen Sanierungsarbeiten von im Gesamtbe- betrag von ,-- mit allen relativ aufwändigen Abrechnungs- und Förderungsangelegenheiten (die ursprünglich vom Vorgängervorstand geplante Totalerneuerung hätte ca ,-- gekostet). Bei der Endbesichtigung durch den Verantwortlichen der Baubezirksleitung Liezen, Herrn Dipl. Ing. Richter, des Landes Steiermark, Herrn Dr. Zojer und des Projektanten Dipl. Ing. Tasch wurde von diesen Herren ein großes Lob an die Verantwortlichen der örtlichen TWG ausgesprochen, dass man mit sehr vielen Eigenleistungen und großem Engagement eine kostengünstige und perfekte Sanierung gemacht hat.

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