Jahresbericht für das 3. Geschäftsjahr vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 Flims Laax Falera Management AG, Flims
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1 Jahresbericht für das 3. Geschäftsjahr vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 Flims Laax Falera Management AG, Flims Flims, 28. Mai Copyright:
2 1 Vorwort des Präsidenten Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Das 3. Geschäftsjahr 2013/2014 der FLFM AG stand ganz im Zeichen eines Destinations-Audits, der Weiterentwicklung des Destinationsmodells sowie vor allem der Entwicklung eines Modells für eine neue Tourismusfinanzierung: Als Ergebnis des Audits wurde festgehalten, dass die Professionalität der WAG und des WHF, die strategische Arbeit des VR FLFM AG und die Bündelung der operativen Ressourcen positiv bewertet werden können. Zudem sind sich die Gemeinden durch die gemeinsame Planung von Infrastruktur-Projekten in den letzten Jahren näher gekommen. Auf der anderen Seite gibt es noch Optimierungspotenzial. Z.B. bei den Ressourcen für den Bereich Produktentwicklung, der Sensibilisierung der Bevölkerung für den Tourismus bzw. für die FLFM AG sowie den Fokus für Produkte und Markt. Diese Aspekte sollen in der Erarbeitung der Destinationsentwicklung ab 2015 berücksichtigt werden. Es wurde weiter entschieden, das Rollenmodell in FLF beizubehalten und weiter zu entwickeln. Aufgrund von dringenden Projekten wie z.b. der Tourismusfinanzierung hat sich die Ausarbeitung der strategischen Grundlagen, inkl. Erneuerung des Destinationsvertrages ab 2014 verzögert. Durch das Festhalten am Rollenmodell wurde entschieden, den aktuell gültigen Destinationsvertrag um ein Jahr zu verlängern. Dies erlaubt es dem VR FLFM AG, die Weiterentwicklung der Destination fundiert und detailliert zu planen. Ein zentraler Meilenstein des VR FLFM AG im Jahr 2013/2014 war die Ausarbeitung eines neuen Finanzierungsmodells für den Tourismus in der Destination FLF. Idee ist es, ein gemeinsames Modell für die drei Gemeinden Flims, Laax und Falera für die Erhebung der Gäste- und Tourismustaxe zu verabschieden. Das neue Tourismusgesetz wurde in allen drei Gemeinden angenommen. Der VR FLFM AG wird sich deshalb im Geschäftsjahr 2014/2015 neben der Destinationsentwicklung schwergewichtig auf die Umsetzung und Einführung des neuen Gesetzes per 1. Januar 2015 fokussieren. Der VR FLFM AG blickt auf ein bewegtes und ereignisreiches 3. Geschäftsjahr zurück und blickt den bevorstehenden Herausforderungen für das nächste Geschäftsjahr optimistisch entgegen. Wir freuen uns, Sie mit diesem Bericht über das Geschäftsjahr 2013/2014 umfassend zu dokumentieren. Dr. Daniel Fischer Präsident des Verwaltungsrates Seite 2
3 2 Einladung Einladung 3. Generalversammlung der FLFM AG vom 4. Juni 2014, Uhr, Braui, Flims Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung Protokoll der 2. GV vom 25. Juni 2013 Der Verwaltungsrat beantragt, das Protokoll der 2. Generalversammlung vom 25. Juni 2013 zu genehmigen 5. Genehmigung Jahresbericht 2013/2014, Jahresrechnung 2013/2014, Bericht der Revisionsstelle Der Verwaltungsrat beantragt, den Jahresbericht 2013/2014 und die Jahresrechnung 2013/2014 zu genehmigen sowie den Bericht der Revisionsstelle zur Kenntnis zu nehmen 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat der FLFM AG beantragt, den Bilanzgewinn 2013/2014 wie folgt zu verwenden: Dividende 0 Zuweisung an die allgemeine Reserve 0 Vortrag auf neue Rechnung Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Mitgliedern des Verwaltungsrates für das Geschäftsjahr 2013/2014 die Entlastung zu erteilen 8. Wahlen Verabschiedung austretender Verwaltungsräte Wahl der VR-Mitglieder Wahl des VR-Präsidenten 9. Wahl der Revisionsstelle Der Verwaltungsrat beantragt, für das Geschäftsjahr 2014/2015 die Firma Curia Treuhand, Chur, als Revisionsstelle zu wählen 10. Verschiedenes Flims, 28. Mai 2014 Für den Verwaltungsrat FLFM AG Dr. Daniel Fischer Präsident des Verwaltungsrates Seite 3
4 3 Das Tourismusumfeld Graubünden Entwicklung des Bündner Tourismus Bis 2012 war die Anzahl der Logiernächte im Schweizer Tourismus rückläufig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Wirtschaftskrise, Abnahme der Verweildauer, starker Franken, etc. Vom Rückgang der Hotelübernachtungen war der Kanton Graubünden stark betroffen. Da die grossen Tourismuskantone den Hauptteil der Gäste aus dem EU-Raum beherbergen, sind diese anfälliger auf die immer noch schwache Wirtschaftslage und den schwachen Euro. Viele Hotels waren nicht mehr in der finanziellen Lage, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Als Folge sinkt die Qualität, die Gäste bleiben aus und die Qualität der gesamten Tourismusdestination nimmt ab. Erfreulicherweise hat sich die Situation 2013/2014 stabilisiert: Im Sommer 2013 konnten die Logiernächte im ganzen Kanton um +2.8% gesteigert werden, für den Winter 2013/2014 wird ebenfalls mit einer Steigerung der LN gerechnet. Der Aufschwung im Schweizer Tourismus dürfte laut BAK-Prognose über den Winter hinausgehen. Wobei Berggebiete wie Graubünden aufgrund von Nachholeffekten stärker zulegen werden. Für das gesamte Tourismusjahr 2014 dürfte das Plus in der Bündner Hotellerie +3,9% betragen, 2015 dann weitere +2,2%. Tourismusprogramm Graubünden Der Tourismus bleibt weiterhin ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Kanton und in verschiedenen Regionen gibt es keine nennenswerte Alternative zum Tourismus. Insgesamt gilt es somit, die Markt- und Wettbewerbsposition des Bündner Tourismus zu halten und auszubauen sowie die Wertschöpfung und Rentabilität des Tourismus substanziell zu erhöhen. Nun gilt es aber, den Tourismus auf diesen erarbeiteten Grundlagen auf einer höheren Ebene weiterzuentwickeln: Die Defizite müssen aufgearbeitet werden und nach der Strukturreform bedarf es eines weiteren Programms, das sich mit den inhaltlichen Themen und touristischen Systemen befasst. Es zeichnet sich ab, dass die DMO und ReTO die gewünschten Ziele ohne Unterstützung des Kantons nicht so rasch und effizient umsetzen können. Die Erwartungen an die Weiterentwicklung der Tourismusbranche im Kanton Graubünden sind hoch und es wäre nicht zweckmässig, die Tourismusreform ohne Nachfolgeprojekt zu beenden oder nicht nahtlos daran anzuknüpfen. Die Vision des «Kooperationsprogramms im Bündner Tourismus » sieht vor, den Bündner Tourismus wieder heranzuführen an die internationale Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich mit anderen Destinationen im Alpenraum. Graubünden wird ein Top- Benchmark in Sachen intelligenter und erfolgreicher regionaler Tourismuskooperationen und schafft einen schwer kopierbaren Wettbewerbsvorteil. Dafür arbeiten diverse Tourismusakteure in einer neuen Qualität mit klaren Geschäftsmodellen und Spielregeln zusammen. Aufgrund der Ist-Analysen, Experten-Workshops und zahlreichen Gesprächen mit den Tourismusverantwortlichen im Kanton, wurden verschiedene thematische Bereiche für das Kooperationsprogramm im Bündner Tourismus definiert: Nr. 1: Führung (Governance) im Tourismus Die Führungskompetenzen werden gestärkt. Dies kann bspw. durch Weiterbildung, Austausch oder Reviews von Führungsorganen (Peer-Reviews) gefördert werden. Zudem sollen strategische Führungsinstrumente (Businesspläne, Balanced Scorecards, Marketingstrategien etc.) und der Führungsprozess in guter Qualität vorhanden sein. Seite 4
5 Nr. 2: Produkt-/Markt-Entwicklung Es gilt gemeinsame Produktprofile/Dienstleistungsketten und die gemeinsame Vermarktung Graubündens zu schärfen. Weiter sollen destinationsübergreifende strategische Geschäftsfelder entwickelt und betrieben werden. Nr. 3: Standortentwicklung Hier sollen pro Tourismusdestination Masterpläne 2021 ausgearbeitet werden. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung der regionalen Tourismus- und Entwicklungsstrukturen und der Förderung des Tourismusbewusstseins (Sensibilisierung). Ein wesentliches Element sind Pläne zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastrukturen und zur Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative. Nr. 4: Wissensmanagement Als Ergänzung zum Thema Führung soll in den Destinationen ein systematisches Wissens- Scouting aufgebaut werden. Zudem soll die Wissensverteilung gefördert und das strategisches Know-how entwickelt und gesichert werden. Durch diese Stossrichtungen soll der Bündner Tourismus über das notwendige Best Practise-Wissen am richtigen Ort verfügen. Nr. 5: System-Innovationen In diesem Bereich geht es prioritär um die Umsetzung gemeinsamer Systemlösungen und - Systemenergien (Produkt-, Prozess- und Marktinnovationen). In ganz Graubünden sollen strategische Projekte sowie Pionierlösungen und «Musterbrüche» realisiert werden. Die Kooperation im Tourismussystem Graubünden kann noch wesentlich gestärkt werden. Nr. 6: Perspektiven bestehender Tourismusdestinationen Hier gilt es, die Defizite aus der Tourismusreform zu beheben und die Unternehmensund Destinationsstrategien auf das Jahr 2021 auszurichten bzw. daraus strategische Projekte abzuleiten. In einer weiteren Stossrichtung werden die Unternehmensmodelle der Tourismusorganisationen untersucht sowie gemeinsame Graubünden-Projekte initiiert und gefördert. Der Gesamtbetrag von 21 Millionen Franken setzt sich zusammen aus Beiträgen des SECO von 10,5 Millionen Franken (Neue Regionalpolitik des Bundes und Innotour) sowie Mitteln des Kantons Graubünden von 10,5 Millionen Franken, welche vom Grossen Rat im Dezember 2013 bewilligt worden sind. Auch für die FLFM AG bzw. die Destination Flims Laax ergeben sich aus dem Projekt spannende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Destination. Welche Projekte im Rahmen des Tourismusprogramms Graubünden in der Destination umgesetzt werden könnten, wird zurzeit evaluiert. Am 30. Juni 2014 wird ein Informationsanlass des Kt. GR zum Kooperationsprogramm im Bündner Tourismus stattfinden. Gestützt auf diese Impulse wird sich die FLFM AG in der zweiten Jahreshälfte intensiv mit Anschlussmöglichkeiten für FLF beschäftigen. Seite 5
6 4 Jahresbericht FLFM AG für die Destination Flims Laax Weiterentwicklung der FLFM AG Neben den VR-Mitgliedern arbeiten auch Martin Kuratli als Sekretär des Verwaltungsrates und Rest Giacun Coray als Buchführungsstelle engagiert und kompetent für die FLFM AG. Der aktuelle Verwaltungsrat (gewählt bis zur GV 2014) setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Daniel Fischer, VR-Präsident Silvia Casutt, VR-Vizepräsidentin Thorvald Sverdrup, VR-Mitglied Urs Grimm, VR-Mitglied Reto Durisch, VR-Mitglied Jack Brunner, VR-Mitglied Christoph Schmidt, VR-Mitglied Marita Bürkli, VR-Mitglied Im aktuellen Geschäftsjahr gab es keinen Wechsel im Verwaltungsrat. Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2014/2015 treten Urs Grimm und Jack Brunner aus dem Verwaltungsrat aus. Der VR FLFM AG dankt den beiden Herren für ihr Engagement und wünscht ihnen für den weiteren Lebensweg alles Gute. Für das Waldhaus Flims wird neu der Verwaltungsratspräsident Gion J. Fravi im VR FLFM AG Einsitz nehmen. Seine Wahl ist für die GV FLFM AG vom 4. Juni 2014 vorgesehen. Die Eigner der FLFM AG werden ihre Vorschläge zur künftigen Zusammensetzung des VR FLFM AG in Traktandum 8 der GV FLFM AG vom 4. Juni 2014 präsentieren. Aktivitäten der FLFM AG 2013/2014 Für das Geschäftsjahr 2013/2014 wurden mit den Gemeinden, der Weissen Arena Gruppe und dem Waldhaus Flims auf Grundlage der bestehenden Leistungsvereinbarungen die Balanced Scorecard 2013/2014 verhandelt. Des Weiteren wurde das Budget verabschiedet sowie das Rechnungswesen weiterentwickelt. Anlässlich der Sitzungen fanden regelmässige Reportings der beiden Partner Weisse Arena Gruppe sowie Waldhaus Flims statt und der VR FLFM hat über diverse strategische Themen und Projekte diskutiert und diese weiterentwickelt. Im aktuellen Geschäftsjahr wurden insgesamt 7 VR-Sitzungen durchgeführt. Neben den Tätigkeiten des gesamten Verwaltungsrates, hat der Präsident zudem verschiedene Coaching-Sitzungen mit den beiden Partnern Weisse Arena Gruppe sowie Waldhaus Flims durchgeführt, damit das neue Rollenmodell erfolgreich und zielführend weiterentwickelt wird. Der Verwaltungsrat der FLFM AG hat zudem als Hauptakzent das für die Weiterentwicklung der Destination wichtige strategische Projekt Infrastruktur und Finanzierung begleitet. Seite 6
7 Strategie- und Tourismustag Am 26. November 2013 fand bereits der dritte Strategietag der Destination Flims Laax Falera statt. Zu diesem Anlass in der Braui Flims eingeladen waren alle Verwaltungsräte der FLFM AG, die Mitglieder des Lenkungsausschusses, die drei Gemeindevorstände, Geschäftsleitungsmitglieder der WAG und des WHF, die Vorstandsmitglieder von Handels- und Gewerbeverein sowie Hotelierverein Flims Laax Falera und Dr. Stephan Staub, der die Ausarbeitung des Gesetzestextes für das neue Tourismusgesetz begleitet hat. Michael Caflisch, Stv. Leiter AWT und damit Vertreter des Kt. GR war verdankenswerterweise auch dabei. In den gemeinsamen Traktanden mit den eingeladenen Gästen wurde über folgende Themen diskutiert: Destinationsentwicklung FLF Aktuelle Projekte FLF Neues Tourismusgesetz Der Strategietag wurde genutzt, um sich auszutauschen, die Inhalte der Schwerpunktthemen gemeinsam zu vertiefen und um das weitere Vorgehen festzulegen. Am 26. Februar 2014 fand ein weiterer Strategietag zu den Themen Destinationsentwicklung FLF und Tourismusfinanzierung statt. Teilgenommen haben alle Verwaltungsräte der FLFM AG, die Mitglieder des Lenkungsausschusses, die drei Gemeindevorstände, Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte der WAG und des WHF, die Vorstände des Handels- und Gewerbevereins, des Hotelierverein Flims Laax Falera, Rechtsanwalt Dr. Stephan Staub und Michael Caflisch vom AWT. Da der Destinationsvertrag per Ende 2014 ausläuft wurde besprochen, wie es mit der Destinationsentwicklung weitergehen soll. Folgende Optionen wurden thematisiert: Es wurde entschieden, am aktuellen Rollenmodell festzuhalten und die Aufbauphase um ein Jahr zu verlängern. Im Geschäftsjahr 2014/2015 soll die Weiterentwicklung der Destination ab 2015 im Detail ausgearbeitet und vertraglich verankert werden. Ein Tourismustag für die Bevölkerung fand 2013/2014 in Absprache mit den Eignern nicht statt. Seite 7
8 Leistungsvereinbarung mit der Weissen Arena Gruppe In der Leistungsvereinbarung zwischen der Weissen Arena Gruppe und der FLFM AG wurden die wichtigsten Eckwerte für die Zusammenarbeit im neuen Modell verbindlich festgehalten. Kerninhalte sind insbesondere die Ziele, welche es bis Ende 2014 zu erreichen gilt, die Rechte und Pflichten beider Parteien (inkl. Aufgaben und Finanzen) sowie der Führungsprozess. Die Hauptaufgaben der Weissen Arena Gruppe sind gemäss Leistungsvereinbarung folgende: Produktmanagement Sommer und Winter Produktentwicklung/-innovation Marketing und Kommunikation Vertrieb und Distribution Gästeinformation Gästebetreuung vor Ort Events und Gästeveranstaltungen Marktforschung Für diese Leistungen erhält die Weisse Arena Gruppe von der FLFM AG eine finanzielle Entschädigung. Das ganze Jahr über finden Reportinggespräche im VR der FLFM AG statt, in denen die Weisse Arena Gruppe über ihre Tätigkeiten berichtet. Dank dem gesprochenen Zusatzbudget der Gemeinden von CHF hat die WAG im Auftrag der FLFM AG zusätzlich zum Basisauftrag folgende zusätzliche Projekte bearbeitet: Arbeiten zur Destinationsentwicklung Weiterentwicklung Extranet Gästeveranstaltung Enduro Race Mensch in Bewegung Sommer Film Ami Sabi im Sommerwunderland Elektromobilität Zusatz-Vermarktung Winter und Sommer insbesondere im Bereich der on line Vermarktung Die Gesamtentschädigung an die WAG betrug 2013/2014 rund CHF 3.5 Mio. Leistungsvereinbarung mit der Waldhaus Flims Mountain Resort AG Die Leistungsvereinbarung mit dem Waldhaus Flims ist gleich aufgebaut wie diejenige der Weissen Arena Gruppe. Die definierten Ziele sind ebenfalls bis Ende 2014 zu erreichen. Die Hauptaufgaben des Waldhaus Flims bestehen in folgenden Bereichen: Produktmanagement MICE inkl. Produktentwicklung, Vermarktung, Offert-Handling, Anlass-Handling und Follow-up Aufbau, Führung und Weiterentwicklung des MICE-Pools interessierter Leistungsträger Abstimmung mit den Leistungsträgern und der Weissen Arena Gruppe Aufbau der Marke FLF Meetings Auch das Waldhaus Flims wird für seine Leistungen entsprechend finanziell entschädigt und es erfolgen Reportinggespräche über die durchgeführten Arbeiten und die Entwicklung von FLF Meetings. Seite 8
9 Im Geschäftsjahr 2013/2014 hat sich das Waldhaus Flims insbesondere mit der Weiterentwicklung des MICE-Pools mit allen notwendigen Leistungsträgern, der Produktentwicklung, der Durchführung von Verkaufsmassnahmen und der Optimierung der notwendigen Prozesse beschäftigt. Die BSC-Ziele wurden auch hier weitestgehend erreicht. Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Graubünden Der Kanton bot eine finanzielle Unterstützung für die Destinationen im Kanton, welche sich aufgrund des Projektes Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus neu strukturieren. Als Hilfe für die Aufbauarbeiten in der Destination Flims Laax hat der Kanton Graubünden gesamthaft 1 Mio. CHF gesprochen. Diese finanziellen Mittel wurden in vier Tranchen ausbezahlt. Das Geld wurde jeweils an die FLFM AG überwiesen und von dieser gemäss den angefallenen Kosten auf die einzelnen Partner der Destination verteilt. Bis Ende 2013 hat der Kanton gemäss Vereinbarung und nach der Prüfung des Abschlussberichts der FLFM AG die Summe von CHF 1 Mio. vollumfänglich bewilligt und die restliche Tranche von CHF an die FLFM AG ausbezahlt. Um dieses Geld zu erhalten, hat die Destination mit dem Kanton eine Leistungsvereinbarung unterzeichnet, welche Ziele und Vorgaben enthält, die erfüllt werden mussten. Bevor eine Auszahlung durch den Kanton getätigt wurde, mussten die Erreichung der Ziele und Vorgaben sowie die effektiv angefallenen Kosten dokumentiert werden. Für alle vier Tranchen ist dieser Nachweis nun erfolgreich erfolgt. Der Reportingbericht zu Handen des Kt. GR und die damit verbundenen Nachweise enthielten folgende Themen: Review der Konzepte Personal Produktmanagement IT-Systeme Projektmanagement Branding Prozesslandkarte der DMO und Struktur (Re-Engineering DMO) Entwicklung und Implementierung BSC Gemeinsame strategische Destinations-Projekte Tourismusstrategie der Gemeinden Kommunikation nach Innen Regional Governance FLF Meetings (Aufbaukosten und jährliche Kosten) Damit sind die Verpflichtungen der Destination FLF gegenüber dem Kt. GR aus der Leistungsvereinbarung vollumfänglich erfüllt! Das Projekt ist abgeschlossen. Seite 9
10 Balanced Scorecard (BSC) 2013/2014 Durch die BSC werden die in den Leistungsvereinbarungen definierten 4-Jahres-Ziele auf das Jahr herunter gebrochen. In der Balanced Scorecard werden für jeden Partner (FLFM AG, Gemeinden, Weisse Arena Gruppe, Waldhaus Flims) entlang folgender vier Perspektiven Ziele definiert: Finanzen Prozesse Produkte / Markt Mitarbeiter / Ressourcen Mit insgesamt 34 Messgrössen (KPI s) und 41 Massnahmen war die BSC für 2013/2014 etwas umfangreicher als die BSC 2012/2013. Die Zielerreichung wurde während dem Jahr laufend überwacht. Nach Abschluss des zweiten Geschäftsjahres erfolgte eine detaillierte Auswertung mit den einzelnen Partnern. Das Ergebnis fiel überwiegend positiv aus. Die (noch) nicht oder nicht ganz erreichten Ziele mussten durch die verantwortlichen Leistungsträger begründet werden. Nachfolgend ist als Beispiel die BSC 2013/2014 der FLFM AG abgebildet: Trotz des guten Ergebnisses sollen im nächsten Geschäftsjahr weitere Verbesserungen angestrebt werden. Ziele, welche nicht vollständig erfüllt wurden und weitere erfolgskritische Bereiche für die Destination sollen in die BSC 2014/2015 aufgenommen werden. Seite 10
11 5 Neue Tourismusfinanzierung Absichtserklärung als Grundlage Nach intensiven Verhandlungen und Überarbeitungen der Absichtserklärung zur Weiterentwicklung der Destination Flims Laax in den Themen Infrastruktur und Finanzierung konnte am 28. August 2012 mit der Unterzeichnung ein weiterer Meilenstein erreicht werden. Der Destinationsvertrag vom 27. Januar 2011 bleibt unverändert gültig bis 4/2015. Die Gemeinden Flims, Laax und Falera verpflichten sich im Destinationsvertrag zur gemeinsamen strategischen Weiterentwicklung der Destination in folgenden Themen: Neue Infrastrukturen und strategische Projekte: Planung, Priorisierung, Besitz, Betrieb, Finanzierung Neue Tourismusfinanzierung: Neues Finanzierungsmodell zur Sicherstellung substanzieller Mehrmittel Ausgangslage Seit der Gründung der FLFM AG ist vertraglich geregelt, dass es für die Finanzierung von touristischer Infrastruktur und Projekten ein neues Finanzierungsmodell braucht. Dafür wurde eine Arbeitsgruppe Finanzierung mit Vertretern der Gemeinden, WAG, Kt. GR und der FLFM AG gebildet. Die Arbeitsgruppe erweitert den bisherigen Lenkungsausschuss. Sie hat am 18. Oktober 2012 zum ersten Mal zum Thema Finanzierung getagt und 2013/2014 total 8 Sitzungen abgehalten. Die Eckwerte des neuen Finanzierungsmodells in der Destination waren stark abhängig von der Abstimmung zum Tourismusabgabegesetz (TAG) im Kanton Graubünden. Am 25. November 2012 wurde das TAG mit 65.45% Nein-Stimmen im Kt. GR abgelehnt. Demgegenüber hatten alle drei Gemeinden Flims Laax Falera der Vorlage zugestimmt. Dies war für die drei Gemeinden Ende 2012/Anfang 2013 Anlass, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, um die Tourismusfinanzierung in der Destination Flims Laax zu überprüfen und mit einer regionalen Lösung zu erneuern. Die Gesetze über Kurtaxen sowie über die Tourismusförderungsabgabe der Gemeinden Flims und Falera stammen aus dem Jahre 1996 und sind bald 20 Jahre alt. Das entsprechende Gesetz der Gemeinde Laax datiert von 2001 und wird bald 15 Jahre alt. Idee und Ziele Das neue Gesetz unterscheidet wie die bisherigen Erlasse zwischen den eigentlichen Kur- oder Gästetaxen sowie den Tourismustaxen, welche von alle gewerblich oder selbständig tätigen Unternehmen oder natürlichen Personen nach dem Grad der Tourismusabhängigkeit zu erbringen ist. Diesbezüglich führt das neue Gesetz die bisherigen Abgaben weiter, weil dies vom kantonalen Recht so vorgegeben ist. Neu werden aber alle Abgaben möglichst weitgehend pauschaliert, was nicht nur die Abrechnung vereinfacht, sondern auch den Pflichtigen die Belastung transparent aufzeigt. Seite 11
12 Folgende Ziele sollen erreicht werden: Verwendung der Mittel Die Flims Laax Falera Management AG, an welcher die Gemeinden und alle relevanten Interessenvertreter beteiligt sind, entscheidet gestützt auf den Leistungsauftrag der Gemeinden, wie die zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt werden. Vorgesehen ist der Einsatz der Mehrmittel wie folgt: Die Mehrmittel werden jedoch nicht für Investitionen in die touristische Infrastruktur verwendet. Diese werden durch die Gemeinden weiterhin aus dem allgemeinen Haushalt finanziert. Seite 12
13 Wer zahlt was? Die Kosten für die zusätzlichen Mittel werden auf die folgenden Bereiche verteilt: Vorteile und Mehrwerte der neuen Tourismusfinanzierung Es resultieren Nutzen für alle Beteiligten : Abstimmung in den drei Gemeinden und weiteres Vorgehen Die Abstimmungen in den drei Gemeinden finden im April und Mai 2014 statt. Laax Die Gemeinde Laax hat das Tourismusgesetz am 11. April 2014 als erste der drei Gemeinden mit 66 % angenommen. Das Traktandum "Tourismusgesetz" hat in der Gemeindeversammlung in Laax viel Zeit beansprucht. Zahlreiche Voten wurden zum Ausdruck gebracht, die Stimmung war interessiert und angespannt. Toni Camathias hat die Debatte gut geleitet und der Bevölkerung ausführlich die Seite 13
14 Möglichkeit zur Mitsprache gelassen. Ein Antrag betreffend "schriftliche Abstimmung" wurde knapp angenommen. Das Ergebnis der schriftlichen Abstimmung: gültige Stimmen davon 76 "ja" und 40 "nein" Dies entspricht einer "Zustimmung mit 66%". Dies ist verglichen mit der TAG - Abstimmung von 2012 (59% "ja" in Laax) ein noch besseres Ergebnis. Es war wichtig, dass seitens der FLFM AG der Bevölkerung die Bedeutung der Vorlage gut erklärt werden konnte. So konnte Vertrauen geschaffen werden für eine "epochale Abstimmung in der Destination". Folgendes ist aufgefallen: - Die Drohungen der Zweitwohnungsbesitzer beschäftigen die Leute - Die Höhe der Mehrbelastungen muss gut begründet und kommuniziert werden - Die lange Entstehungsgeschichte der Vorlage ist den Leuten nicht klar - Der "strategische Stellenwert" d.h. die "Bedeutung der Vorlage" für FLF ist auch zu wenig klar - Die konkreten Zahlenbeispiele (inkl. Belastungen vorher/nachher) pro Abgabekategorie haben, vor allem in der Diskussion einigen Goodwill gebracht. Auf alle diese Fragen konnten in Laax gute Argumente geliefert werden. Falera Die Gemeindeversammlung von Falera hat am 2.Mai 2014 das "Tourismusgesetz" beraten. Wendelin Casutt, Gemeindepräsident, hat engagiert und umfassend eingeführt und auch die Notwendigkeit der Vorlage für Falera und die Destination unterstrichen. Daniel Fischer, VR-P FLFM AG, hat - analog zum Anlass in Laax - die Vorlage detailliert präsentiert und auch den Stellenwert dargestellt. Dr. Stephan Staub ist als juristisches Gewissen vor Ort auch anwesend gewesen. In der Fragerunde in Falera ging es weniger um die Taxerhöhung bzw. die Rolle der Zweitwohnungsbesitzer, sondern vielmehr um die spezielle Rolle und Interessenlage von Falera in der Destination und auch um das Markensystem Flims Laax. Wendelin Casutt und der Unterzeichnende konnten auf diese Impulse in geeigneter Form reagieren. Die Abstimmung wurde schriftlich durchgeführt und ergab folgendes Ergebnis: - "Ja": 86 Stimmen (72%) - "Nein": 24 Stimmen (20%) - "Leer": 10 Stimmen (8%) Mit einer Annahme mit 72% hat Falera ein tolles Signal gesetzt und auch seinerseits das damalige TAG-Resultat (Annahme in Falera mit 63%) noch deutlich übertroffen. Es ist geschätzt worden, dass eine "starke Destinationsvertretung" (Adrian Steiger, Martin Kuratli, Adrian Wolf, Reto Poltera, Toni Camathias, Rest Coray) vor Ort anwesend waren und die Bedeutung der Abstimmung so noch unterstrichen hat. Flims Die Gemeinde Flims hat am 18. Mai 2014 in einer Urnenabstimmung über das Tourismusgesetz abgestimmt. Die Abstimmung ergab bei einer Stimmbeteiligung von 71.5% (!) folgendes Ergebnis: - "Ja": 706 Stimmen (65.5%) - "Nein": 372 Stimmen (34.5%) Seite 14
15 Weiteres Vorgehen Nach der Annahme des Tourismusgesetzes beginnt die Vorbereitung für die Umsetzung des neuen Tourismusgesetzes, welches bereits ab 1. Januar 2015 in Kraft treten wird. Sind die Grundlagen geschaffen, kann die Gäste- und die Tourismustaxen in Zukunft zentral und gesamthaft für alle drei Gemeinden erhoben werden. Dies ermöglicht es, den Vollzug professionell und effizient zu organisieren, was auch zu einer erhöhten Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit im Vollzug führt. 6 Ausblick auf 2014/2015 Das Jahr 2014/2015 wird ein zukunftsweisendes Jahr für die FLF. Das Gesamtmodell FLF im Kontext der neuen Herausforderungen sieht wie folgt aus: Priorität im nächsten Geschäftsjahr hat die Umsetzung und Einführung des neuen Tourismusgesetzes (bei positiven Abstimmungsergebnissen in den Gemeinden) sowie die Ausarbeitung der strategischen Führungsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Destination ab Es soll ein neuer, unbefristet gültiger Destinationsvertrag ausgearbeitet werden. Die Handlungsagenda 2014/2015 sieht wie folgt aus 1 : 1 Würdigung dieser Aufgaben ** = anspruchsvoll *** = sehr anspruchsvoll Seite 15
16 Zusätzlich sollen bis April 2015 folgende Ziele erreicht werden: Ausarbeitung, Reflexion und Genehmigung der strategischen Führungsgrundlagen für die Destinationsentwicklung ab 2015 Genehmigung des neuen Modells der Finanzflüsse 2015/2016 sowie des Budgets FLFM AG 2015/2016 Substanzielle Weiterentwicklung der Infrastruktur-Hauptprojekte Erfolgreiche Abwicklung der Schlüssel-Projekte 2014/2015 Seite 16
17 7 Jahresrechnung 2013/2014 Erfolgsrechnung Seite 17
18 Bilanz Seite 18
19 Anhänge zur Jahresrechnung Seite 19
20 8 Bericht der Revisionsstelle Seite 20
21 Seite 21
22 9 Ausgewählte Kennzahlen 2013/2014 der Destination Flims Laax Verteilung der Gäste in Graubünden nach Herkunftsland im Sommer 2013 Quelle: Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik HESTA) Würdigung Die Gäste aus der Schweiz haben im Sommer 2013 wieder leicht zugenommen Mit -19.1% haben die Gäste aus Indien am stärksten abgenommen GR hat in den Fernmärkten immer noch eine schwache Marktposition In den europäischen Märkten (D, F, UK) hat GR stark zugelegt Logiernächtevergleich (Hotel- und Kurbetriebe) FLF mit Graubünden: Sommersaison 2013 und Veränderungen Quelle: Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik HESTA) Würdigung Flims Laax hat im Sommer 2013 im Vergleich zum Sommer 2012 rund +8.4% zugelegt. Der Durchschnittszuwachs in GR betrug nur +2.7% Signifikante Zuwächse im Sommer haben Arosa und Davos Klosters realisiert Seite 22
23 Logiernächtevergleich Winter Hotel Saison / GJ LN Vergleich Sommer ' Winter 2002/03 237' Hotel Saison / LN Vergleich Sommer ' Winter 2008/09 260' GJ 2002/03 369' GJ 2008/09 410' Sommer ' Winter 2003/04 240' Sommer ' Winter 2009/10 285' GJ 2003/04 371' GJ 2009/10 421' Sommer ' Winter 2004/05 247' Sommer ' Winter 2010/11 263' GJ 2004/05 364' GJ 2010/11 403' Sommer ' Winter 2005/06 248' Sommer ' Winter 2011/12 228' GJ 2005/06 372' GJ 2011/12 362' Sommer ' Winter 2006/07 242' Sommer ' Winter 2012/13 233' GJ 2006/07 376' GJ 2012/13 352' Sommer ' Winter 2007/08 263' Sommer ' Winter 2013/14 227' GJ 2007/08 388' GJ 2013/14 356' Quelle: Kurtaxenverwaltung Flims, Laax und Falera Würdigung Das Winterergebnis 2013/2014 ist betreffend Hotel-Logiernächte das schlechteste in den letzten 10 Jahren Der kontinuierliche Verlust von Hotelbetten hat hier eine wesentliche Rolle gespielt Entwicklung der Eintritte Weisse Arena Bergbahnen AG 2002/ / / / / / / / / / / /14 Sommer 71'894 91'517 85'403 95'820 93'749 88'849 99'828 87'542 88' '951 86'621 99'448 Winter 1'007' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '199 Total 1'079'767 1'038' '112 1'011' '959 1'071'745 1'078'368 1'009' ' ' ' '647 Quelle: Weisse Arena Gruppe Flims Würdigung Betreffend Zahl der Eintritte bei der WAG war 2013/2014 das zweitschlechteste Ergebnis der letzten 10 Jahre Im Vergleich zum besten Ergebnis fehlen etwa 19% Die Winternachfrage bleibt in der Defensive Seite 23
24 Entwicklung Winter-Ersteintritte 2013/2014 Quelle: Weisse Arena Gruppe Flims Würdigung Im Vergleich zu 2012/2013 hat FLF -5% an Ersteintritten verloren. Im Vergleich zum 5- Jahresschnitt liegt das diesjährige Ergebnis fast -8% zurück Die Nachfrageentwicklung im Wintersport war im Vergleich zum 5-Jahreschnitt in allen vier untersuchten Bündner Destinationen rückläufig Seite 24
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