Jahresbericht für das 3. Geschäftsjahr vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 Flims Laax Falera Management AG, Flims

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht für das 3. Geschäftsjahr vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 Flims Laax Falera Management AG, Flims"

Transkript

1 Jahresbericht für das 3. Geschäftsjahr vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 Flims Laax Falera Management AG, Flims Flims, 28. Mai Copyright:

2 1 Vorwort des Präsidenten Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Das 3. Geschäftsjahr 2013/2014 der FLFM AG stand ganz im Zeichen eines Destinations-Audits, der Weiterentwicklung des Destinationsmodells sowie vor allem der Entwicklung eines Modells für eine neue Tourismusfinanzierung: Als Ergebnis des Audits wurde festgehalten, dass die Professionalität der WAG und des WHF, die strategische Arbeit des VR FLFM AG und die Bündelung der operativen Ressourcen positiv bewertet werden können. Zudem sind sich die Gemeinden durch die gemeinsame Planung von Infrastruktur-Projekten in den letzten Jahren näher gekommen. Auf der anderen Seite gibt es noch Optimierungspotenzial. Z.B. bei den Ressourcen für den Bereich Produktentwicklung, der Sensibilisierung der Bevölkerung für den Tourismus bzw. für die FLFM AG sowie den Fokus für Produkte und Markt. Diese Aspekte sollen in der Erarbeitung der Destinationsentwicklung ab 2015 berücksichtigt werden. Es wurde weiter entschieden, das Rollenmodell in FLF beizubehalten und weiter zu entwickeln. Aufgrund von dringenden Projekten wie z.b. der Tourismusfinanzierung hat sich die Ausarbeitung der strategischen Grundlagen, inkl. Erneuerung des Destinationsvertrages ab 2014 verzögert. Durch das Festhalten am Rollenmodell wurde entschieden, den aktuell gültigen Destinationsvertrag um ein Jahr zu verlängern. Dies erlaubt es dem VR FLFM AG, die Weiterentwicklung der Destination fundiert und detailliert zu planen. Ein zentraler Meilenstein des VR FLFM AG im Jahr 2013/2014 war die Ausarbeitung eines neuen Finanzierungsmodells für den Tourismus in der Destination FLF. Idee ist es, ein gemeinsames Modell für die drei Gemeinden Flims, Laax und Falera für die Erhebung der Gäste- und Tourismustaxe zu verabschieden. Das neue Tourismusgesetz wurde in allen drei Gemeinden angenommen. Der VR FLFM AG wird sich deshalb im Geschäftsjahr 2014/2015 neben der Destinationsentwicklung schwergewichtig auf die Umsetzung und Einführung des neuen Gesetzes per 1. Januar 2015 fokussieren. Der VR FLFM AG blickt auf ein bewegtes und ereignisreiches 3. Geschäftsjahr zurück und blickt den bevorstehenden Herausforderungen für das nächste Geschäftsjahr optimistisch entgegen. Wir freuen uns, Sie mit diesem Bericht über das Geschäftsjahr 2013/2014 umfassend zu dokumentieren. Dr. Daniel Fischer Präsident des Verwaltungsrates Seite 2

3 2 Einladung Einladung 3. Generalversammlung der FLFM AG vom 4. Juni 2014, Uhr, Braui, Flims Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung Protokoll der 2. GV vom 25. Juni 2013 Der Verwaltungsrat beantragt, das Protokoll der 2. Generalversammlung vom 25. Juni 2013 zu genehmigen 5. Genehmigung Jahresbericht 2013/2014, Jahresrechnung 2013/2014, Bericht der Revisionsstelle Der Verwaltungsrat beantragt, den Jahresbericht 2013/2014 und die Jahresrechnung 2013/2014 zu genehmigen sowie den Bericht der Revisionsstelle zur Kenntnis zu nehmen 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat der FLFM AG beantragt, den Bilanzgewinn 2013/2014 wie folgt zu verwenden: Dividende 0 Zuweisung an die allgemeine Reserve 0 Vortrag auf neue Rechnung Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Mitgliedern des Verwaltungsrates für das Geschäftsjahr 2013/2014 die Entlastung zu erteilen 8. Wahlen Verabschiedung austretender Verwaltungsräte Wahl der VR-Mitglieder Wahl des VR-Präsidenten 9. Wahl der Revisionsstelle Der Verwaltungsrat beantragt, für das Geschäftsjahr 2014/2015 die Firma Curia Treuhand, Chur, als Revisionsstelle zu wählen 10. Verschiedenes Flims, 28. Mai 2014 Für den Verwaltungsrat FLFM AG Dr. Daniel Fischer Präsident des Verwaltungsrates Seite 3

4 3 Das Tourismusumfeld Graubünden Entwicklung des Bündner Tourismus Bis 2012 war die Anzahl der Logiernächte im Schweizer Tourismus rückläufig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Wirtschaftskrise, Abnahme der Verweildauer, starker Franken, etc. Vom Rückgang der Hotelübernachtungen war der Kanton Graubünden stark betroffen. Da die grossen Tourismuskantone den Hauptteil der Gäste aus dem EU-Raum beherbergen, sind diese anfälliger auf die immer noch schwache Wirtschaftslage und den schwachen Euro. Viele Hotels waren nicht mehr in der finanziellen Lage, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Als Folge sinkt die Qualität, die Gäste bleiben aus und die Qualität der gesamten Tourismusdestination nimmt ab. Erfreulicherweise hat sich die Situation 2013/2014 stabilisiert: Im Sommer 2013 konnten die Logiernächte im ganzen Kanton um +2.8% gesteigert werden, für den Winter 2013/2014 wird ebenfalls mit einer Steigerung der LN gerechnet. Der Aufschwung im Schweizer Tourismus dürfte laut BAK-Prognose über den Winter hinausgehen. Wobei Berggebiete wie Graubünden aufgrund von Nachholeffekten stärker zulegen werden. Für das gesamte Tourismusjahr 2014 dürfte das Plus in der Bündner Hotellerie +3,9% betragen, 2015 dann weitere +2,2%. Tourismusprogramm Graubünden Der Tourismus bleibt weiterhin ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Kanton und in verschiedenen Regionen gibt es keine nennenswerte Alternative zum Tourismus. Insgesamt gilt es somit, die Markt- und Wettbewerbsposition des Bündner Tourismus zu halten und auszubauen sowie die Wertschöpfung und Rentabilität des Tourismus substanziell zu erhöhen. Nun gilt es aber, den Tourismus auf diesen erarbeiteten Grundlagen auf einer höheren Ebene weiterzuentwickeln: Die Defizite müssen aufgearbeitet werden und nach der Strukturreform bedarf es eines weiteren Programms, das sich mit den inhaltlichen Themen und touristischen Systemen befasst. Es zeichnet sich ab, dass die DMO und ReTO die gewünschten Ziele ohne Unterstützung des Kantons nicht so rasch und effizient umsetzen können. Die Erwartungen an die Weiterentwicklung der Tourismusbranche im Kanton Graubünden sind hoch und es wäre nicht zweckmässig, die Tourismusreform ohne Nachfolgeprojekt zu beenden oder nicht nahtlos daran anzuknüpfen. Die Vision des «Kooperationsprogramms im Bündner Tourismus » sieht vor, den Bündner Tourismus wieder heranzuführen an die internationale Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich mit anderen Destinationen im Alpenraum. Graubünden wird ein Top- Benchmark in Sachen intelligenter und erfolgreicher regionaler Tourismuskooperationen und schafft einen schwer kopierbaren Wettbewerbsvorteil. Dafür arbeiten diverse Tourismusakteure in einer neuen Qualität mit klaren Geschäftsmodellen und Spielregeln zusammen. Aufgrund der Ist-Analysen, Experten-Workshops und zahlreichen Gesprächen mit den Tourismusverantwortlichen im Kanton, wurden verschiedene thematische Bereiche für das Kooperationsprogramm im Bündner Tourismus definiert: Nr. 1: Führung (Governance) im Tourismus Die Führungskompetenzen werden gestärkt. Dies kann bspw. durch Weiterbildung, Austausch oder Reviews von Führungsorganen (Peer-Reviews) gefördert werden. Zudem sollen strategische Führungsinstrumente (Businesspläne, Balanced Scorecards, Marketingstrategien etc.) und der Führungsprozess in guter Qualität vorhanden sein. Seite 4

5 Nr. 2: Produkt-/Markt-Entwicklung Es gilt gemeinsame Produktprofile/Dienstleistungsketten und die gemeinsame Vermarktung Graubündens zu schärfen. Weiter sollen destinationsübergreifende strategische Geschäftsfelder entwickelt und betrieben werden. Nr. 3: Standortentwicklung Hier sollen pro Tourismusdestination Masterpläne 2021 ausgearbeitet werden. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung der regionalen Tourismus- und Entwicklungsstrukturen und der Förderung des Tourismusbewusstseins (Sensibilisierung). Ein wesentliches Element sind Pläne zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastrukturen und zur Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative. Nr. 4: Wissensmanagement Als Ergänzung zum Thema Führung soll in den Destinationen ein systematisches Wissens- Scouting aufgebaut werden. Zudem soll die Wissensverteilung gefördert und das strategisches Know-how entwickelt und gesichert werden. Durch diese Stossrichtungen soll der Bündner Tourismus über das notwendige Best Practise-Wissen am richtigen Ort verfügen. Nr. 5: System-Innovationen In diesem Bereich geht es prioritär um die Umsetzung gemeinsamer Systemlösungen und - Systemenergien (Produkt-, Prozess- und Marktinnovationen). In ganz Graubünden sollen strategische Projekte sowie Pionierlösungen und «Musterbrüche» realisiert werden. Die Kooperation im Tourismussystem Graubünden kann noch wesentlich gestärkt werden. Nr. 6: Perspektiven bestehender Tourismusdestinationen Hier gilt es, die Defizite aus der Tourismusreform zu beheben und die Unternehmensund Destinationsstrategien auf das Jahr 2021 auszurichten bzw. daraus strategische Projekte abzuleiten. In einer weiteren Stossrichtung werden die Unternehmensmodelle der Tourismusorganisationen untersucht sowie gemeinsame Graubünden-Projekte initiiert und gefördert. Der Gesamtbetrag von 21 Millionen Franken setzt sich zusammen aus Beiträgen des SECO von 10,5 Millionen Franken (Neue Regionalpolitik des Bundes und Innotour) sowie Mitteln des Kantons Graubünden von 10,5 Millionen Franken, welche vom Grossen Rat im Dezember 2013 bewilligt worden sind. Auch für die FLFM AG bzw. die Destination Flims Laax ergeben sich aus dem Projekt spannende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Destination. Welche Projekte im Rahmen des Tourismusprogramms Graubünden in der Destination umgesetzt werden könnten, wird zurzeit evaluiert. Am 30. Juni 2014 wird ein Informationsanlass des Kt. GR zum Kooperationsprogramm im Bündner Tourismus stattfinden. Gestützt auf diese Impulse wird sich die FLFM AG in der zweiten Jahreshälfte intensiv mit Anschlussmöglichkeiten für FLF beschäftigen. Seite 5

6 4 Jahresbericht FLFM AG für die Destination Flims Laax Weiterentwicklung der FLFM AG Neben den VR-Mitgliedern arbeiten auch Martin Kuratli als Sekretär des Verwaltungsrates und Rest Giacun Coray als Buchführungsstelle engagiert und kompetent für die FLFM AG. Der aktuelle Verwaltungsrat (gewählt bis zur GV 2014) setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Daniel Fischer, VR-Präsident Silvia Casutt, VR-Vizepräsidentin Thorvald Sverdrup, VR-Mitglied Urs Grimm, VR-Mitglied Reto Durisch, VR-Mitglied Jack Brunner, VR-Mitglied Christoph Schmidt, VR-Mitglied Marita Bürkli, VR-Mitglied Im aktuellen Geschäftsjahr gab es keinen Wechsel im Verwaltungsrat. Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2014/2015 treten Urs Grimm und Jack Brunner aus dem Verwaltungsrat aus. Der VR FLFM AG dankt den beiden Herren für ihr Engagement und wünscht ihnen für den weiteren Lebensweg alles Gute. Für das Waldhaus Flims wird neu der Verwaltungsratspräsident Gion J. Fravi im VR FLFM AG Einsitz nehmen. Seine Wahl ist für die GV FLFM AG vom 4. Juni 2014 vorgesehen. Die Eigner der FLFM AG werden ihre Vorschläge zur künftigen Zusammensetzung des VR FLFM AG in Traktandum 8 der GV FLFM AG vom 4. Juni 2014 präsentieren. Aktivitäten der FLFM AG 2013/2014 Für das Geschäftsjahr 2013/2014 wurden mit den Gemeinden, der Weissen Arena Gruppe und dem Waldhaus Flims auf Grundlage der bestehenden Leistungsvereinbarungen die Balanced Scorecard 2013/2014 verhandelt. Des Weiteren wurde das Budget verabschiedet sowie das Rechnungswesen weiterentwickelt. Anlässlich der Sitzungen fanden regelmässige Reportings der beiden Partner Weisse Arena Gruppe sowie Waldhaus Flims statt und der VR FLFM hat über diverse strategische Themen und Projekte diskutiert und diese weiterentwickelt. Im aktuellen Geschäftsjahr wurden insgesamt 7 VR-Sitzungen durchgeführt. Neben den Tätigkeiten des gesamten Verwaltungsrates, hat der Präsident zudem verschiedene Coaching-Sitzungen mit den beiden Partnern Weisse Arena Gruppe sowie Waldhaus Flims durchgeführt, damit das neue Rollenmodell erfolgreich und zielführend weiterentwickelt wird. Der Verwaltungsrat der FLFM AG hat zudem als Hauptakzent das für die Weiterentwicklung der Destination wichtige strategische Projekt Infrastruktur und Finanzierung begleitet. Seite 6

7 Strategie- und Tourismustag Am 26. November 2013 fand bereits der dritte Strategietag der Destination Flims Laax Falera statt. Zu diesem Anlass in der Braui Flims eingeladen waren alle Verwaltungsräte der FLFM AG, die Mitglieder des Lenkungsausschusses, die drei Gemeindevorstände, Geschäftsleitungsmitglieder der WAG und des WHF, die Vorstandsmitglieder von Handels- und Gewerbeverein sowie Hotelierverein Flims Laax Falera und Dr. Stephan Staub, der die Ausarbeitung des Gesetzestextes für das neue Tourismusgesetz begleitet hat. Michael Caflisch, Stv. Leiter AWT und damit Vertreter des Kt. GR war verdankenswerterweise auch dabei. In den gemeinsamen Traktanden mit den eingeladenen Gästen wurde über folgende Themen diskutiert: Destinationsentwicklung FLF Aktuelle Projekte FLF Neues Tourismusgesetz Der Strategietag wurde genutzt, um sich auszutauschen, die Inhalte der Schwerpunktthemen gemeinsam zu vertiefen und um das weitere Vorgehen festzulegen. Am 26. Februar 2014 fand ein weiterer Strategietag zu den Themen Destinationsentwicklung FLF und Tourismusfinanzierung statt. Teilgenommen haben alle Verwaltungsräte der FLFM AG, die Mitglieder des Lenkungsausschusses, die drei Gemeindevorstände, Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte der WAG und des WHF, die Vorstände des Handels- und Gewerbevereins, des Hotelierverein Flims Laax Falera, Rechtsanwalt Dr. Stephan Staub und Michael Caflisch vom AWT. Da der Destinationsvertrag per Ende 2014 ausläuft wurde besprochen, wie es mit der Destinationsentwicklung weitergehen soll. Folgende Optionen wurden thematisiert: Es wurde entschieden, am aktuellen Rollenmodell festzuhalten und die Aufbauphase um ein Jahr zu verlängern. Im Geschäftsjahr 2014/2015 soll die Weiterentwicklung der Destination ab 2015 im Detail ausgearbeitet und vertraglich verankert werden. Ein Tourismustag für die Bevölkerung fand 2013/2014 in Absprache mit den Eignern nicht statt. Seite 7

8 Leistungsvereinbarung mit der Weissen Arena Gruppe In der Leistungsvereinbarung zwischen der Weissen Arena Gruppe und der FLFM AG wurden die wichtigsten Eckwerte für die Zusammenarbeit im neuen Modell verbindlich festgehalten. Kerninhalte sind insbesondere die Ziele, welche es bis Ende 2014 zu erreichen gilt, die Rechte und Pflichten beider Parteien (inkl. Aufgaben und Finanzen) sowie der Führungsprozess. Die Hauptaufgaben der Weissen Arena Gruppe sind gemäss Leistungsvereinbarung folgende: Produktmanagement Sommer und Winter Produktentwicklung/-innovation Marketing und Kommunikation Vertrieb und Distribution Gästeinformation Gästebetreuung vor Ort Events und Gästeveranstaltungen Marktforschung Für diese Leistungen erhält die Weisse Arena Gruppe von der FLFM AG eine finanzielle Entschädigung. Das ganze Jahr über finden Reportinggespräche im VR der FLFM AG statt, in denen die Weisse Arena Gruppe über ihre Tätigkeiten berichtet. Dank dem gesprochenen Zusatzbudget der Gemeinden von CHF hat die WAG im Auftrag der FLFM AG zusätzlich zum Basisauftrag folgende zusätzliche Projekte bearbeitet: Arbeiten zur Destinationsentwicklung Weiterentwicklung Extranet Gästeveranstaltung Enduro Race Mensch in Bewegung Sommer Film Ami Sabi im Sommerwunderland Elektromobilität Zusatz-Vermarktung Winter und Sommer insbesondere im Bereich der on line Vermarktung Die Gesamtentschädigung an die WAG betrug 2013/2014 rund CHF 3.5 Mio. Leistungsvereinbarung mit der Waldhaus Flims Mountain Resort AG Die Leistungsvereinbarung mit dem Waldhaus Flims ist gleich aufgebaut wie diejenige der Weissen Arena Gruppe. Die definierten Ziele sind ebenfalls bis Ende 2014 zu erreichen. Die Hauptaufgaben des Waldhaus Flims bestehen in folgenden Bereichen: Produktmanagement MICE inkl. Produktentwicklung, Vermarktung, Offert-Handling, Anlass-Handling und Follow-up Aufbau, Führung und Weiterentwicklung des MICE-Pools interessierter Leistungsträger Abstimmung mit den Leistungsträgern und der Weissen Arena Gruppe Aufbau der Marke FLF Meetings Auch das Waldhaus Flims wird für seine Leistungen entsprechend finanziell entschädigt und es erfolgen Reportinggespräche über die durchgeführten Arbeiten und die Entwicklung von FLF Meetings. Seite 8

9 Im Geschäftsjahr 2013/2014 hat sich das Waldhaus Flims insbesondere mit der Weiterentwicklung des MICE-Pools mit allen notwendigen Leistungsträgern, der Produktentwicklung, der Durchführung von Verkaufsmassnahmen und der Optimierung der notwendigen Prozesse beschäftigt. Die BSC-Ziele wurden auch hier weitestgehend erreicht. Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Graubünden Der Kanton bot eine finanzielle Unterstützung für die Destinationen im Kanton, welche sich aufgrund des Projektes Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus neu strukturieren. Als Hilfe für die Aufbauarbeiten in der Destination Flims Laax hat der Kanton Graubünden gesamthaft 1 Mio. CHF gesprochen. Diese finanziellen Mittel wurden in vier Tranchen ausbezahlt. Das Geld wurde jeweils an die FLFM AG überwiesen und von dieser gemäss den angefallenen Kosten auf die einzelnen Partner der Destination verteilt. Bis Ende 2013 hat der Kanton gemäss Vereinbarung und nach der Prüfung des Abschlussberichts der FLFM AG die Summe von CHF 1 Mio. vollumfänglich bewilligt und die restliche Tranche von CHF an die FLFM AG ausbezahlt. Um dieses Geld zu erhalten, hat die Destination mit dem Kanton eine Leistungsvereinbarung unterzeichnet, welche Ziele und Vorgaben enthält, die erfüllt werden mussten. Bevor eine Auszahlung durch den Kanton getätigt wurde, mussten die Erreichung der Ziele und Vorgaben sowie die effektiv angefallenen Kosten dokumentiert werden. Für alle vier Tranchen ist dieser Nachweis nun erfolgreich erfolgt. Der Reportingbericht zu Handen des Kt. GR und die damit verbundenen Nachweise enthielten folgende Themen: Review der Konzepte Personal Produktmanagement IT-Systeme Projektmanagement Branding Prozesslandkarte der DMO und Struktur (Re-Engineering DMO) Entwicklung und Implementierung BSC Gemeinsame strategische Destinations-Projekte Tourismusstrategie der Gemeinden Kommunikation nach Innen Regional Governance FLF Meetings (Aufbaukosten und jährliche Kosten) Damit sind die Verpflichtungen der Destination FLF gegenüber dem Kt. GR aus der Leistungsvereinbarung vollumfänglich erfüllt! Das Projekt ist abgeschlossen. Seite 9

10 Balanced Scorecard (BSC) 2013/2014 Durch die BSC werden die in den Leistungsvereinbarungen definierten 4-Jahres-Ziele auf das Jahr herunter gebrochen. In der Balanced Scorecard werden für jeden Partner (FLFM AG, Gemeinden, Weisse Arena Gruppe, Waldhaus Flims) entlang folgender vier Perspektiven Ziele definiert: Finanzen Prozesse Produkte / Markt Mitarbeiter / Ressourcen Mit insgesamt 34 Messgrössen (KPI s) und 41 Massnahmen war die BSC für 2013/2014 etwas umfangreicher als die BSC 2012/2013. Die Zielerreichung wurde während dem Jahr laufend überwacht. Nach Abschluss des zweiten Geschäftsjahres erfolgte eine detaillierte Auswertung mit den einzelnen Partnern. Das Ergebnis fiel überwiegend positiv aus. Die (noch) nicht oder nicht ganz erreichten Ziele mussten durch die verantwortlichen Leistungsträger begründet werden. Nachfolgend ist als Beispiel die BSC 2013/2014 der FLFM AG abgebildet: Trotz des guten Ergebnisses sollen im nächsten Geschäftsjahr weitere Verbesserungen angestrebt werden. Ziele, welche nicht vollständig erfüllt wurden und weitere erfolgskritische Bereiche für die Destination sollen in die BSC 2014/2015 aufgenommen werden. Seite 10

11 5 Neue Tourismusfinanzierung Absichtserklärung als Grundlage Nach intensiven Verhandlungen und Überarbeitungen der Absichtserklärung zur Weiterentwicklung der Destination Flims Laax in den Themen Infrastruktur und Finanzierung konnte am 28. August 2012 mit der Unterzeichnung ein weiterer Meilenstein erreicht werden. Der Destinationsvertrag vom 27. Januar 2011 bleibt unverändert gültig bis 4/2015. Die Gemeinden Flims, Laax und Falera verpflichten sich im Destinationsvertrag zur gemeinsamen strategischen Weiterentwicklung der Destination in folgenden Themen: Neue Infrastrukturen und strategische Projekte: Planung, Priorisierung, Besitz, Betrieb, Finanzierung Neue Tourismusfinanzierung: Neues Finanzierungsmodell zur Sicherstellung substanzieller Mehrmittel Ausgangslage Seit der Gründung der FLFM AG ist vertraglich geregelt, dass es für die Finanzierung von touristischer Infrastruktur und Projekten ein neues Finanzierungsmodell braucht. Dafür wurde eine Arbeitsgruppe Finanzierung mit Vertretern der Gemeinden, WAG, Kt. GR und der FLFM AG gebildet. Die Arbeitsgruppe erweitert den bisherigen Lenkungsausschuss. Sie hat am 18. Oktober 2012 zum ersten Mal zum Thema Finanzierung getagt und 2013/2014 total 8 Sitzungen abgehalten. Die Eckwerte des neuen Finanzierungsmodells in der Destination waren stark abhängig von der Abstimmung zum Tourismusabgabegesetz (TAG) im Kanton Graubünden. Am 25. November 2012 wurde das TAG mit 65.45% Nein-Stimmen im Kt. GR abgelehnt. Demgegenüber hatten alle drei Gemeinden Flims Laax Falera der Vorlage zugestimmt. Dies war für die drei Gemeinden Ende 2012/Anfang 2013 Anlass, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, um die Tourismusfinanzierung in der Destination Flims Laax zu überprüfen und mit einer regionalen Lösung zu erneuern. Die Gesetze über Kurtaxen sowie über die Tourismusförderungsabgabe der Gemeinden Flims und Falera stammen aus dem Jahre 1996 und sind bald 20 Jahre alt. Das entsprechende Gesetz der Gemeinde Laax datiert von 2001 und wird bald 15 Jahre alt. Idee und Ziele Das neue Gesetz unterscheidet wie die bisherigen Erlasse zwischen den eigentlichen Kur- oder Gästetaxen sowie den Tourismustaxen, welche von alle gewerblich oder selbständig tätigen Unternehmen oder natürlichen Personen nach dem Grad der Tourismusabhängigkeit zu erbringen ist. Diesbezüglich führt das neue Gesetz die bisherigen Abgaben weiter, weil dies vom kantonalen Recht so vorgegeben ist. Neu werden aber alle Abgaben möglichst weitgehend pauschaliert, was nicht nur die Abrechnung vereinfacht, sondern auch den Pflichtigen die Belastung transparent aufzeigt. Seite 11

12 Folgende Ziele sollen erreicht werden: Verwendung der Mittel Die Flims Laax Falera Management AG, an welcher die Gemeinden und alle relevanten Interessenvertreter beteiligt sind, entscheidet gestützt auf den Leistungsauftrag der Gemeinden, wie die zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt werden. Vorgesehen ist der Einsatz der Mehrmittel wie folgt: Die Mehrmittel werden jedoch nicht für Investitionen in die touristische Infrastruktur verwendet. Diese werden durch die Gemeinden weiterhin aus dem allgemeinen Haushalt finanziert. Seite 12

13 Wer zahlt was? Die Kosten für die zusätzlichen Mittel werden auf die folgenden Bereiche verteilt: Vorteile und Mehrwerte der neuen Tourismusfinanzierung Es resultieren Nutzen für alle Beteiligten : Abstimmung in den drei Gemeinden und weiteres Vorgehen Die Abstimmungen in den drei Gemeinden finden im April und Mai 2014 statt. Laax Die Gemeinde Laax hat das Tourismusgesetz am 11. April 2014 als erste der drei Gemeinden mit 66 % angenommen. Das Traktandum "Tourismusgesetz" hat in der Gemeindeversammlung in Laax viel Zeit beansprucht. Zahlreiche Voten wurden zum Ausdruck gebracht, die Stimmung war interessiert und angespannt. Toni Camathias hat die Debatte gut geleitet und der Bevölkerung ausführlich die Seite 13

14 Möglichkeit zur Mitsprache gelassen. Ein Antrag betreffend "schriftliche Abstimmung" wurde knapp angenommen. Das Ergebnis der schriftlichen Abstimmung: gültige Stimmen davon 76 "ja" und 40 "nein" Dies entspricht einer "Zustimmung mit 66%". Dies ist verglichen mit der TAG - Abstimmung von 2012 (59% "ja" in Laax) ein noch besseres Ergebnis. Es war wichtig, dass seitens der FLFM AG der Bevölkerung die Bedeutung der Vorlage gut erklärt werden konnte. So konnte Vertrauen geschaffen werden für eine "epochale Abstimmung in der Destination". Folgendes ist aufgefallen: - Die Drohungen der Zweitwohnungsbesitzer beschäftigen die Leute - Die Höhe der Mehrbelastungen muss gut begründet und kommuniziert werden - Die lange Entstehungsgeschichte der Vorlage ist den Leuten nicht klar - Der "strategische Stellenwert" d.h. die "Bedeutung der Vorlage" für FLF ist auch zu wenig klar - Die konkreten Zahlenbeispiele (inkl. Belastungen vorher/nachher) pro Abgabekategorie haben, vor allem in der Diskussion einigen Goodwill gebracht. Auf alle diese Fragen konnten in Laax gute Argumente geliefert werden. Falera Die Gemeindeversammlung von Falera hat am 2.Mai 2014 das "Tourismusgesetz" beraten. Wendelin Casutt, Gemeindepräsident, hat engagiert und umfassend eingeführt und auch die Notwendigkeit der Vorlage für Falera und die Destination unterstrichen. Daniel Fischer, VR-P FLFM AG, hat - analog zum Anlass in Laax - die Vorlage detailliert präsentiert und auch den Stellenwert dargestellt. Dr. Stephan Staub ist als juristisches Gewissen vor Ort auch anwesend gewesen. In der Fragerunde in Falera ging es weniger um die Taxerhöhung bzw. die Rolle der Zweitwohnungsbesitzer, sondern vielmehr um die spezielle Rolle und Interessenlage von Falera in der Destination und auch um das Markensystem Flims Laax. Wendelin Casutt und der Unterzeichnende konnten auf diese Impulse in geeigneter Form reagieren. Die Abstimmung wurde schriftlich durchgeführt und ergab folgendes Ergebnis: - "Ja": 86 Stimmen (72%) - "Nein": 24 Stimmen (20%) - "Leer": 10 Stimmen (8%) Mit einer Annahme mit 72% hat Falera ein tolles Signal gesetzt und auch seinerseits das damalige TAG-Resultat (Annahme in Falera mit 63%) noch deutlich übertroffen. Es ist geschätzt worden, dass eine "starke Destinationsvertretung" (Adrian Steiger, Martin Kuratli, Adrian Wolf, Reto Poltera, Toni Camathias, Rest Coray) vor Ort anwesend waren und die Bedeutung der Abstimmung so noch unterstrichen hat. Flims Die Gemeinde Flims hat am 18. Mai 2014 in einer Urnenabstimmung über das Tourismusgesetz abgestimmt. Die Abstimmung ergab bei einer Stimmbeteiligung von 71.5% (!) folgendes Ergebnis: - "Ja": 706 Stimmen (65.5%) - "Nein": 372 Stimmen (34.5%) Seite 14

15 Weiteres Vorgehen Nach der Annahme des Tourismusgesetzes beginnt die Vorbereitung für die Umsetzung des neuen Tourismusgesetzes, welches bereits ab 1. Januar 2015 in Kraft treten wird. Sind die Grundlagen geschaffen, kann die Gäste- und die Tourismustaxen in Zukunft zentral und gesamthaft für alle drei Gemeinden erhoben werden. Dies ermöglicht es, den Vollzug professionell und effizient zu organisieren, was auch zu einer erhöhten Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit im Vollzug führt. 6 Ausblick auf 2014/2015 Das Jahr 2014/2015 wird ein zukunftsweisendes Jahr für die FLF. Das Gesamtmodell FLF im Kontext der neuen Herausforderungen sieht wie folgt aus: Priorität im nächsten Geschäftsjahr hat die Umsetzung und Einführung des neuen Tourismusgesetzes (bei positiven Abstimmungsergebnissen in den Gemeinden) sowie die Ausarbeitung der strategischen Führungsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Destination ab Es soll ein neuer, unbefristet gültiger Destinationsvertrag ausgearbeitet werden. Die Handlungsagenda 2014/2015 sieht wie folgt aus 1 : 1 Würdigung dieser Aufgaben ** = anspruchsvoll *** = sehr anspruchsvoll Seite 15

16 Zusätzlich sollen bis April 2015 folgende Ziele erreicht werden: Ausarbeitung, Reflexion und Genehmigung der strategischen Führungsgrundlagen für die Destinationsentwicklung ab 2015 Genehmigung des neuen Modells der Finanzflüsse 2015/2016 sowie des Budgets FLFM AG 2015/2016 Substanzielle Weiterentwicklung der Infrastruktur-Hauptprojekte Erfolgreiche Abwicklung der Schlüssel-Projekte 2014/2015 Seite 16

17 7 Jahresrechnung 2013/2014 Erfolgsrechnung Seite 17

18 Bilanz Seite 18

19 Anhänge zur Jahresrechnung Seite 19

20 8 Bericht der Revisionsstelle Seite 20

21 Seite 21

22 9 Ausgewählte Kennzahlen 2013/2014 der Destination Flims Laax Verteilung der Gäste in Graubünden nach Herkunftsland im Sommer 2013 Quelle: Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik HESTA) Würdigung Die Gäste aus der Schweiz haben im Sommer 2013 wieder leicht zugenommen Mit -19.1% haben die Gäste aus Indien am stärksten abgenommen GR hat in den Fernmärkten immer noch eine schwache Marktposition In den europäischen Märkten (D, F, UK) hat GR stark zugelegt Logiernächtevergleich (Hotel- und Kurbetriebe) FLF mit Graubünden: Sommersaison 2013 und Veränderungen Quelle: Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik HESTA) Würdigung Flims Laax hat im Sommer 2013 im Vergleich zum Sommer 2012 rund +8.4% zugelegt. Der Durchschnittszuwachs in GR betrug nur +2.7% Signifikante Zuwächse im Sommer haben Arosa und Davos Klosters realisiert Seite 22

23 Logiernächtevergleich Winter Hotel Saison / GJ LN Vergleich Sommer ' Winter 2002/03 237' Hotel Saison / LN Vergleich Sommer ' Winter 2008/09 260' GJ 2002/03 369' GJ 2008/09 410' Sommer ' Winter 2003/04 240' Sommer ' Winter 2009/10 285' GJ 2003/04 371' GJ 2009/10 421' Sommer ' Winter 2004/05 247' Sommer ' Winter 2010/11 263' GJ 2004/05 364' GJ 2010/11 403' Sommer ' Winter 2005/06 248' Sommer ' Winter 2011/12 228' GJ 2005/06 372' GJ 2011/12 362' Sommer ' Winter 2006/07 242' Sommer ' Winter 2012/13 233' GJ 2006/07 376' GJ 2012/13 352' Sommer ' Winter 2007/08 263' Sommer ' Winter 2013/14 227' GJ 2007/08 388' GJ 2013/14 356' Quelle: Kurtaxenverwaltung Flims, Laax und Falera Würdigung Das Winterergebnis 2013/2014 ist betreffend Hotel-Logiernächte das schlechteste in den letzten 10 Jahren Der kontinuierliche Verlust von Hotelbetten hat hier eine wesentliche Rolle gespielt Entwicklung der Eintritte Weisse Arena Bergbahnen AG 2002/ / / / / / / / / / / /14 Sommer 71'894 91'517 85'403 95'820 93'749 88'849 99'828 87'542 88' '951 86'621 99'448 Winter 1'007' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '199 Total 1'079'767 1'038' '112 1'011' '959 1'071'745 1'078'368 1'009' ' ' ' '647 Quelle: Weisse Arena Gruppe Flims Würdigung Betreffend Zahl der Eintritte bei der WAG war 2013/2014 das zweitschlechteste Ergebnis der letzten 10 Jahre Im Vergleich zum besten Ergebnis fehlen etwa 19% Die Winternachfrage bleibt in der Defensive Seite 23

24 Entwicklung Winter-Ersteintritte 2013/2014 Quelle: Weisse Arena Gruppe Flims Würdigung Im Vergleich zu 2012/2013 hat FLF -5% an Ersteintritten verloren. Im Vergleich zum 5- Jahresschnitt liegt das diesjährige Ergebnis fast -8% zurück Die Nachfrageentwicklung im Wintersport war im Vergleich zum 5-Jahreschnitt in allen vier untersuchten Bündner Destinationen rückläufig Seite 24

Herzlich Willkommen. ig Zweitwohnungseigentümer IG Zweitwohnungseigentümer Flims Laax Falera

Herzlich Willkommen. ig Zweitwohnungseigentümer IG Zweitwohnungseigentümer Flims Laax Falera Herzlich Willkommen ig Zweitwohnungseigentümer 13.02.2016 Gemeinsam sind wir Stark Inhaltsverzeichnis Ziele und Organisation Dialog z. B. Zusammenarbeit mit IG FeWo Transparenz und Vorgehen Sichtbar machen

Mehr

"Neues Gäste- und Tourismustaxengesetz" der Destination Flims Laax ("Tourismusgesetz")

Neues Gäste- und Tourismustaxengesetz der Destination Flims Laax (Tourismusgesetz) Destination Flims Laax "Neues Gäste- und Tourismustaxengesetz" der Destination Flims Laax ("Tourismusgesetz") Präsentation für die Informationsanlässe im Januar 2014 Flims/Laax/Falera, Januar 2014 Inhalte

Mehr

Destinationsentwicklung 2014/2015, Destinationsstrategie FLF , Verwendung der neuen Taxen, Aufwertung "Gästekarte", Ausblick

Destinationsentwicklung 2014/2015, Destinationsstrategie FLF , Verwendung der neuen Taxen, Aufwertung Gästekarte, Ausblick Destinationsentwicklung Flims Laax Destinationsentwicklung 2014/2015, Destinationsstrategie FLF 2015 2018, Verwendung der neuen Taxen, Aufwertung "Gästekarte", Ausblick Mitgliederversammlung "IG Zweitwohnungseigentümer"

Mehr

Destination Flims Laax

Destination Flims Laax Destination Flims Laax Rückblick und Ausblick Präsentation für die Gemeindeversammlung in Flims vom 7. Mai 2012 Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Daniela Rubin, MScBA Niederwangen b. Bern, 7. Mai 2012 Inhalte

Mehr

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen 10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses

Mehr

Gesetz über Gäste- und Tourismustaxen

Gesetz über Gäste- und Tourismustaxen Gesetz über Gäste- und Tourismustaxen Tourismusgesetz (TG) für die Destination Flims Laax (Teil: rechtliche Aspekte) Tourismusfinanzierung Flims Laax Falera 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Zielsetzungen

Mehr

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr.

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr. mobilezone holding ag, Postfach, 8105 Regensdorf Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, 10.30 Uhr. Präsenz / Beschlussfähigkeit Von den 35 772 996 ausgegebenen

Mehr

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016 Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages

Mehr

Jahresbericht 2016 Sportbahnen Leukerbad AG

Jahresbericht 2016 Sportbahnen Leukerbad AG Jahresbericht 2016 Sportbahnen Leukerbad AG Einladung GV Leukerbad Sportbahnen AG Gerne laden wir Sie zur Generalversammlung der Leukerbad Sportbahnen AG wie folgt ein: Ort: Theatersaal Schulhaus Leukerbad

Mehr

Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus. Statuten

Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus. Statuten Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus Statuten 1 FIRMA, SITZ UND DAUER. Art. 1 Unter dem Namen Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus, im Weiteren dieser Statuten Verein genannt, besteht ein Verein

Mehr

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich)

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich) Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Wolfenschiessen NW Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2018 Valor 21 470 635 (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard

Mehr

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich)

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich) Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Wolfenschiessen NW Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2016 Valor 21 470 635 (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps)

Mehr

Zukunft touristischer Regionen

Zukunft touristischer Regionen Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni

Mehr

Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell

Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030

Mehr

DER 17. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG. Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel

DER 17. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG. Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel PROTOKOLL DER 17. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel Datum: Donnerstag, 21. Mai 2015 Zeit: 19.10 20.00 Uhr Anwesende Verwaltungsräte:

Mehr

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich)

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich) Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Wolfenschiessen NW Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2017 Valor 21 470 635 (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps)

Mehr

PROTOKOLL ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 2013

PROTOKOLL ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 2013 Actelion Ltd PROTOKOLL DER ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 2013 18. April 2013 Kongresszentrum Basel, Messeplatz 21, Basel ***Die englische Fassung des Protokolls ist massgebend. Herr Dr. Jean-Pierre Garnier,

Mehr

vom 15. April 2014 ab 16:00 Uhr, im Hotel-Restaurant Sonne, Kugelgasse 2, 9450 Altstätten

vom 15. April 2014 ab 16:00 Uhr, im Hotel-Restaurant Sonne, Kugelgasse 2, 9450 Altstätten Protokoll der ordentlichen Generalversammlung der COLTENE Holding AG mit Sitz in Altstätten vom 15. April 2014 ab 16:00 Uhr, im Hotel-Restaurant Sonne, Kugelgasse 2, 9450 Altstätten Traktanden: 1. Genehmigung

Mehr

Der 120. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 13. April 2011

Der 120. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 13. April 2011 Protokoll Der 120. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 13. April 2011 Ort: Eulachhallen, Wartstrasse 73, Winterthur Zeit: 16.30 Uhr Traktanden: 1. Vorlage des Jahresberichts, der

Mehr

der 113. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 5. Mai 2004 Tennishalle Auwiesen der Rieter Immobilien AG in Winterthur-Töss

der 113. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 5. Mai 2004 Tennishalle Auwiesen der Rieter Immobilien AG in Winterthur-Töss Protokoll der 113. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 5. Mai 2004 Ort: Tennishalle Auwiesen der Rieter Immobilien AG in Winterthur-Töss Zeit: 16:30 Uhr Traktanden: 1. Vorlage des

Mehr

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich)

Valor (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard (Local Caps) Zürich) Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Wolfenschiessen NW Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2015 Valor 21 470 635 (gehandelt an der SIX Swiss Exchange im Segment Domestic Standard

Mehr

Diskussionsforum Strukturwandel auf Destinationsebene

Diskussionsforum Strukturwandel auf Destinationsebene Diskussionsforum Strukturwandel auf Destinationsebene Anlässlich des Tourismus Forum Schweiz 2013 Impulsreferat von Daniel Fischer zur Einleitung in das Diskussionsforum Niederwangen b. Bern, 15. November

Mehr

YPS0MED SELFCARE SOLUTIONS

YPS0MED SELFCARE SOLUTIONS SELFCARE SOLUTIONS Protokoll der 13. ordentlichen Generalversammlung Datum: Mittwoch, 29. Juni 2016 Ort: Zeit: Teilnehmer VR: Total Anwesende: Publikation: Protokoll: Unabhängiger Stimmrechtsvertreter:

Mehr

2. Genehmigung Protokoll der 15. Generalversammlung vom 9. Oktober 2014 in Sedrun

2. Genehmigung Protokoll der 15. Generalversammlung vom 9. Oktober 2014 in Sedrun Sedrun Disentis Tourismus Protokoll der 16. ordentlichen Generalversammlung Donnerstag, 8. Oktober 2015 um 20.00 Uhr in der Halle Cons in Disentis/Mustér Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten

Mehr

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 5. April 2018, Uhr.

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 5. April 2018, Uhr. Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 5. April 2018, 10.30 Uhr. Präsenz / Beschlussfähigkeit Von den 40'781'213 ausgegebenen Aktien befinden sich 128 000 Aktien im

Mehr

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der Lonza Group AG, Basel Abstimmungen und Wahlen an der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, abgehalten am Mittwoch, den 8. April 2015, von 10.00 bis 12.00 Uhr, im Kongresszentrum Messe Basel, Basel

Mehr

DER 16. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG. Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel

DER 16. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG. Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel PROTOKOLL DER 16. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BRAUEREI UNSER BIER AG Ort : Kunsteisbahn St. Margarethen, 4053 Basel Datum: Donnerstag, 22. Mai 2014 Zeit: 19.25 20.15 Uhr Anwesende Verwaltungsräte

Mehr

USTER TECHNOLOGIES AG

USTER TECHNOLOGIES AG Uster Technologies AG Wilstrasse 11 CH-8610 Uster / Switzerland Phone +41 43 366 36 36 Fax +41 43 366 36 37 www.uster.com Protokoll der II. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG USTER TECHNOLOGIES AG vom Dienstag,

Mehr

Zug Estates Holding AG

Zug Estates Holding AG PROTOKOLL der 5. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Zug Estates Holding AG vom Dienstag, 11. April 2017, 10.45 Uhr im Saal Dorfmatt, Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz Zug Estates Holding AG Industriestrasse

Mehr

3. ordentliche Mitgliederversammlung vom

3. ordentliche Mitgliederversammlung vom ZWEITES THEMA LETZTES THEMA 3. ordentliche Mitgliederversammlung vom 4.3.2017 Traktanden 1. Begrüssung 2. Stimmenzähler 3. Protokoll 4. Jahresbericht 5. Verwaltungsgerichtsbeschwerden 6. Jahresrechnung

Mehr

Idorsia Ltd P R O T O K O L L D E R O R D E N T L I C H E N G E N E R A L V E R S A M M L U N G A p r i l

Idorsia Ltd P R O T O K O L L D E R O R D E N T L I C H E N G E N E R A L V E R S A M M L U N G A p r i l Idorsia Ltd P R O T O K O L L D E R O R D E N T L I C H E N G E N E R A L V E R S A M M L U N G 2 0 1 8 2 4. A p r i l 2 0 1 8 K o n g r e s s z e n t r u m B a s e l, M e s s e p l a t z 2 1, B a s e

Mehr

Zug Estates Holding AG

Zug Estates Holding AG PROTOKOLL der 4. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Zug Estates Holding AG vom Dienstag, 12. April 2016, 11.00 Uhr im Theater Casino Zug, Artherstrasse 2-4, Zug Zug Estates Holding AG Industriestrasse

Mehr

S T A T U T E N Verein Obergoms Impuls

S T A T U T E N Verein Obergoms Impuls S T A T U T E N Verein Obergoms Impuls I. Name Sitz und Zweck Art.1 Name und Sitz Unter der Bezeichnung "Verein Obergoms Impuls" besteht ein privatrechtlicher Verein von allgemeinem Interesse im Sinne

Mehr

«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure»

«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure» «Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure» Dani Koller, Stv. Direktor, d.koller@engadin.com Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG Thun, Freitag, 27. April 2012

Mehr

Verein Brig Tourismus

Verein Brig Tourismus Verein Brig Tourismus I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name Unter der Bezeichnung Verein Brig Tourismus besteht auf unbestimmte Zeit ein privatrechtlicher Verein von allgemeinem Interesse im Sinne von Art.

Mehr

der 33. ordentlichen Generalversammlung der Bucher Industries AG, Mittwoch, 19. April 2017, Uhr, im Mövenpick Hotel, 8105 Regensdorf, Schweiz.

der 33. ordentlichen Generalversammlung der Bucher Industries AG, Mittwoch, 19. April 2017, Uhr, im Mövenpick Hotel, 8105 Regensdorf, Schweiz. PROTOKOLL der 33. ordentlichen Generalversammlung der Bucher Industries AG, Mittwoch, 19. April 2017, 15.30 Uhr, im Mövenpick Hotel, 8105 Regensdorf, Schweiz. Traktanden: 1. Genehmigung des Jahresberichts,

Mehr

Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz

Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Gestützt auf Art. 8 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Santhera Pharmaceuticals Holding AG Hammerstrasse 49 4410 Liestal/Switzerland Phone +41 61 906 8950 Fax +41 61 906 8951 www.santhera.com Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Um 10.30 Uhr eröffnete

Mehr

PROTOKOLL. Traktanden:

PROTOKOLL. Traktanden: PROTOKOLL der 31. ordentlichen Generalversammlung der Bucher Industries AG, Dienstag, 14. April 2015, 15.30 Uhr, im Mövenpick Hotel in 8105 Regensdorf, Schweiz. Traktanden: 1. Genehmigung des Jahresberichts,

Mehr

Statuten. Förderverein Gründerzentrum Kanton Solothurn. Änderung genehmigt durch die Vereinsversammlung vom

Statuten. Förderverein Gründerzentrum Kanton Solothurn. Änderung genehmigt durch die Vereinsversammlung vom Förderverein Gründerzentrum Kanton Solothurn T +41(0)32 626 24 20 Grabackerstrasse 6, Postfach 1554 F +41(0)32 626 24 26 CH-4502 Solothurn info@gzs.ch, www.gzs.ch Statuten Förderverein Gründerzentrum Kanton

Mehr

Protokoll der. Dienstag, 13. Mai 2014, Uhr. Kongresshaus Zürich, Claridenstrasse 5, 8002 Zürich

Protokoll der. Dienstag, 13. Mai 2014, Uhr. Kongresshaus Zürich, Claridenstrasse 5, 8002 Zürich Protokoll der ordentliche rdentlichen Generalversammlung Dienstag, 13. Mai 2014, 14.00 Uhr Kongresshaus Zürich, Claridenstrasse 5, 8002 Zürich Präsenz Verwaltungsrat Herren Dr. Felix A. Weber, Präsident

Mehr

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der Lonza Group AG, Basel Abstimmungen und Wahlen an der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, abgehalten am Mittwoch, den 22. April 2016, von 10.00 bis 12.00 Uhr, im Kongresszentrum Messe Basel,

Mehr

Protokoll. der. 3. ordentlichen Generalversammlung der. Allreal Holding AG. mit Sitz in Zug, abgehalten am Donnerstag, 21. März 2002, 16.

Protokoll. der. 3. ordentlichen Generalversammlung der. Allreal Holding AG. mit Sitz in Zug, abgehalten am Donnerstag, 21. März 2002, 16. Protokoll der 3. ordentlichen Generalversammlung der Allreal Holding AG mit Sitz in Zug, abgehalten am Donnerstag, 21. März 2002, 16.00 Uhr, im Swissôtel Zürich, Am Marktplatz, 8050 Zürich-Oerlikon Traktanden:

Mehr

Kurzprotokoll der 20. ordentlichen Generalversammlung der Valiant Holding AG Donnerstag, 18. Mai 2017, Uhr, Messe Luzern. I.

Kurzprotokoll der 20. ordentlichen Generalversammlung der Valiant Holding AG Donnerstag, 18. Mai 2017, Uhr, Messe Luzern. I. Kurzprotokoll der 20. ordentlichen Generalversammlung der Valiant Holding AG Donnerstag, 18. Mai 2017, 16.00 Uhr, Messe Luzern I. Konstituierung Jürg Bucher, Präsident des Verwaltungsrates, eröffnet die

Mehr

PROTOKOLL. der 1. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Zug Estates Holding AG

PROTOKOLL. der 1. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Zug Estates Holding AG PROTOKOLL der 1. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Zug Estates Holding AG vom Dienstag, 30. April 2013, 11.00 Uhr im Theater Casino Zug, Artherstrasse 2-4, Zug Zug Estates Holding AG Industriestrasse

Mehr

2. Genehmigung Protokoll der 16. Generalversammlung vom 8. Oktober 2015 in Disentis

2. Genehmigung Protokoll der 16. Generalversammlung vom 8. Oktober 2015 in Disentis Sedrun Disentis Tourismus Protokoll der 17. ordentlichen Generalversammlung Donnerstag, 06. Oktober 2016 um 20.00 Uhr in der Aula Schulhaus Sedrun Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Genehmigung

Mehr

Gründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG. Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016

Gründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG. Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016 Gründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016 1 Gebietsreform schafft Handlungsbedarf Bisher Ab 2018 Kreis Oberengadin = Träger der Tourismusorganisation

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter % ( ) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter % ( )

- Aktionäre oder deren Vertreter % ( ) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter % ( ) Protokoll 21. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 24. April 2014, 16.00 Uhr Ort SwissLifeArena, Luzern Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll Ingrid Schmid, Sekretärin

Mehr

Kooperieren und profitieren!

Kooperieren und profitieren! Kooperieren und profitieren! 3. Ostschweizer BergForum vom 23. April 2014 Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher des Kantons St.Gallen Allgemeines Tourismusumfeld Währungsrelationen Kostenstruktur (Beschaffung,

Mehr

Die Einladung erfolgte ordnungsgemäss und fristengerecht gemäss Statuten. Somit ist die Versammlung beschlussfähig.

Die Einladung erfolgte ordnungsgemäss und fristengerecht gemäss Statuten. Somit ist die Versammlung beschlussfähig. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2018 23. März 2018, im Hotel Weiss Kreuz in Thusis, um 19.00 Uhr Trakt. 1 Begrüssung Der Präsident Curdin Capaul begrüsst die anwesenden Mitglieder und Gäste.

Mehr

Statuten des Vereins Konkret

Statuten des Vereins Konkret Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel

Mehr

PROTOKOLL. Allreal Holding AG

PROTOKOLL. Allreal Holding AG PROTOKOLL über die Beschlüsse der 4. ordentlichen Generalversammlung der Allreal Holding AG mit Sitz in Baar abgehalten am Freitag, 28. März 2003, im Mehrzweckgebäude ATZ an der Binzmühlestrasse 8, 8050

Mehr

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Medienmitteilung 29. Januar 2014 TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 66.09 Mio. Franken (Vorjahr 56.58 Mio. Franken) erwirtschafteten die

Mehr

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis für Fachinteressierte im Gesundheitswesen Reglement Genehmigt durch die Generalversammlung vom 23.11.2005 Die "Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis

Mehr

Tourismusstrategie Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft

Tourismusstrategie Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft Tourismusstrategie 2016-2019 Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft Inhalt 1 Ausgangslage und Auftrag 2 Tourismus im Glarnerland heute 3 Handlungsbedarf einer Tourismusstrategie

Mehr

DESTINATION ENGADIN ST. MORITZ. Referat Arbeitstagung der Kommission Kirche im Tourismus

DESTINATION ENGADIN ST. MORITZ. Referat Arbeitstagung der Kommission Kirche im Tourismus DESTINATION ENGADIN ST. MORITZ Referat Arbeitstagung der Kommission Kirche im Tourismus HERZLICH WILLKOMMEN! 2 THEMEN Entstehung der Destination Arbeitsweise und Strategie Aktuelle Herausforderungen Markenstrategie

Mehr

national und international tätig persönlich und individuell

national und international tätig persönlich und individuell national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von

Mehr

Statuten Brunnen Tourismus (BT)

Statuten Brunnen Tourismus (BT) 1 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Name und Sitz Statuten Brunnen Tourismus (BT) Name und Sitz Brunnen Tourismus (BT) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Brunnen (Gemeinde Ingenbohl).

Mehr

Dienstag, 12. April Maag Halle Zürich. 12. April 2016 Seite 1

Dienstag, 12. April Maag Halle Zürich. 12. April 2016 Seite 1 Dienstag, 12. April 2016 Maag Halle Zürich 12. April 2016 Seite 1 Vorstellung Vertreter der Revisionsstelle Ernst & Young Martin Gröli / Gianni Trog Unabhängige Stimmrechtsvertretung Ines Pöschel Stimmenzähler

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 49. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 49. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 49. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Dienstag, 3. April 2012 Beginn 16.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Ort CLOUDS Conference

Mehr

Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018

Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018 Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018 Verwaltungsrat der PLAZZA AG Dr. Markus Kellenberger Lauric Barbier Martin Byland Jacob Schmidheiny Dominik Weber Formalien und Feststellungen Einladung

Mehr

Interroll Holding AG. EINLADUNG UND TRAKTANDENLISTE zur Ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre

Interroll Holding AG. EINLADUNG UND TRAKTANDENLISTE zur Ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre An die Aktionärinnen und Aktionäre der Interroll Holding AG EINLADUNG UND TRAKTANDENLISTE zur Ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre Datum: Ort: Freitag, 4. Mai 2018, 14:30 Uhr (Saalöffnung 13:30

Mehr

Ordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG

Ordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Ordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Einladung Dienstag, 24. April 2018, 16.30 Uhr Hotel Marriott Zürich, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur ordentlichen

Mehr

P H O N A K H O L D I N G A G. P r o t o k o l l. 19. ordentliche Generalversammlung vom 8. Juli 2004, Uhr, Kongresshaus, Zürich

P H O N A K H O L D I N G A G. P r o t o k o l l. 19. ordentliche Generalversammlung vom 8. Juli 2004, Uhr, Kongresshaus, Zürich P H O N A K H O L D I N G A G P r o t o k o l l 19. ordentliche Generalversammlung vom 8. Juli 2004, 15.00 Uhr, Kongresshaus, Zürich Der Präsident des Verwaltungsrates, Herr Andreas Rihs, begrüsst die

Mehr

Informationsanlass 8. März Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten

Informationsanlass 8. März Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten Informationsanlass 8. März 2017 Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten Seite 2 Ziel des Abends Sie sollen genügend Informationen erhalten, um sich eine Meinung zu bilden. Seite 3 Agenda Die Ausgangslage

Mehr

igzwd.ch Interessengemeinschaft Zweitwohnungen Disentis Herzlich willkommen zur 1. Generalversammlung der IGZWD 15. April, 2017 Aua Viva, Disentis

igzwd.ch Interessengemeinschaft Zweitwohnungen Disentis Herzlich willkommen zur 1. Generalversammlung der IGZWD 15. April, 2017 Aua Viva, Disentis igzwd.ch Interessengemeinschaft Zweitwohnungen Disentis Herzlich willkommen zur 1. Generalversammlung der IGZWD 15. April, 2017 Aua Viva, Disentis Traktanden 1. Begrüssung und feststellen der Präsenz 2.

Mehr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr Protokoll: 20. Hauptversammlung des LMV Informatiker Verfasser: Robert Schenk Datum: 28. April 2015 ab 17.15 Uhr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Insurance Institute of Switzerland

Insurance Institute of Switzerland Statuten Neufassung vom 15. Mai 2003 I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zürich. Sein Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Art. 2 Der

Mehr

Straumann Holding AG. ordentliche Generalversammlung vom 7. April 2017 PROTOKOLL

Straumann Holding AG. ordentliche Generalversammlung vom 7. April 2017 PROTOKOLL Straumann Holding AG ordentliche Generalversammlung vom 7. April 2017 PROTOKOLL Die Versammlung findet im Saal San Francisco des Kongresszentrums Messe Basel statt. Der Präsident des Verwaltungsrates,

Mehr

Statuten. Thurgau Tourismus

Statuten. Thurgau Tourismus Statuten Thurgau Tourismus Thurgau Tourismus info@thurgau-tourismus.ch www.thurgau-tourismus.ch 1 Rechtsform und Sitz 1.1 Unter dem Namen Thurgau Tourismus besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

S T A T U T E N STROH+PAILLE+PAGLIA FACHVERBAND STROHBAU SCHWEIZ I. NAME UND SITZ. Name Sitz II. ZWECK UND MITTEL

S T A T U T E N STROH+PAILLE+PAGLIA FACHVERBAND STROHBAU SCHWEIZ I. NAME UND SITZ. Name Sitz II. ZWECK UND MITTEL FACHVERBAND STROHBAU SCHWEIZ S T A T U T E N I. NAME UND SITZ Name Sitz II. ZWECK UND MITTEL Zweck Tätigkeit Haftung Finanzen III. MITGLIEDSCHAFT Grundsatz Ende der Mitgliedschaft IV. VEREIN Organe Generalversammlung

Mehr

Protokoll der 104. ordentlichen Generalversammlung der Cham Paper Group Holding AG vom 4. Mai 2016

Protokoll der 104. ordentlichen Generalversammlung der Cham Paper Group Holding AG vom 4. Mai 2016 Protokoll der 104. ordentlichen Generalversammlung der Cham Paper Group Holding AG vom 4. Mai 2016 Zeit: Ort: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: 16:00 16:49 Uhr Lorzensaal, Cham Philipp Buhofer, Präsident

Mehr

24. Generalversammlung. des Spitex-Vereins Grenchen

24. Generalversammlung. des Spitex-Vereins Grenchen 24. Generalversammlung des Spitex-Vereins Grenchen Donnerstag, 20. April 2017 19.00 19.45 Uhr Zwinglihaus Grenchen Anwesend: Vorsitz: Entschuldigt: Herr Rolf Dysli Herr Renato Delfini Frau Cristina Pitschen

Mehr

Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung

Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung I Allgemeines Art. 1 Name und Sitz des Vereins Unter dem Namen Spitex Hochdorf und Umgebung besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Hochdorf.

Mehr

Vereinsversammlung SOSETH vom 30. März 2017

Vereinsversammlung SOSETH vom 30. März 2017 Vereinsversammlung SOSETH vom 30. März 2017 Am 30. März 2017 findet an der Turnerstrasse 1, 8006 Zürich die Mitgliederversammlung des SOSETH statt. Der Präsident Claudio Luck eröffnet die Sitzung pünktlich

Mehr

86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW. Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr

86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW. Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr SCHINDLER HOLDING AG 6052 Hergiswil / Schweiz 86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr im KKL Luzern (Kultur- und Kongresszentrum

Mehr

Organisationsreglement

Organisationsreglement für den Nominations- und Vergütungsausschuss (NCC) des Verwaltungsrats der 1. Grundlagen 2. Aufgaben 3. Organisation 4. Schlussbestimmungen Rapperswil-Jona, 7. März 2014 1. Grundlagen Gestützt auf die

Mehr

Dienstag, 17. Mai 2016, Uhr, Regionales Alterszentrum in Embrach

Dienstag, 17. Mai 2016, Uhr, Regionales Alterszentrum in Embrach Spitexverein Embrachertal Spitex-Verein Embrachertal Protokoll der Generalversammlung Dienstag, 17. Mai 2016, 18.30 Uhr, Regionales Alterszentrum in Embrach Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der StimmenzählerInnen

Mehr

Einladung zur 34. ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur 34. ordentlichen Generalversammlung An die Aktionärinnen und Aktionäre der Bucher Industries AG Einladung zur 34. ordentlichen Generalversammlung Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Generalversammlung der Bucher Industries

Mehr

Statuten. Der Kantonalverband gehört dem Schweizerischen Roten Kreuz als Aktivmitglied an.

Statuten. Der Kantonalverband gehört dem Schweizerischen Roten Kreuz als Aktivmitglied an. Statuten Artikel 1 Allgemeines Unter dem Namen Schweizerisches Rotes Kreuz Graubünden, nachstehend Kantonalverband genannt, besteht ein Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit

Mehr

4. ordentliche Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der BKW AG vom 8. Mai 2015 in der BERNEXPO, Halle 3.2, am Guisanplatz in Bern

4. ordentliche Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der BKW AG vom 8. Mai 2015 in der BERNEXPO, Halle 3.2, am Guisanplatz in Bern BKW AG Sekretariat der Generalversammlung Bern, 8. Mai 2015 4. ordentliche Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der BKW AG vom 8. Mai 2015 in der BERNEXPO, Halle 3.2, am Guisanplatz in Bern

Mehr

Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI»

Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» (Pilotprojekt Schuljahre 2016/17 bis 2019/20) (In Kraft gesetzt am: ) Artikel 1 Name Unter dem Namen «MUSIKLANDSCHAFT URI» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60

Mehr

Statuten Pro Spitex Fällanden

Statuten Pro Spitex Fällanden Statuten Pro Spitex Fällanden Name und Sitz Art. 1 Der Verein Pro Spitex Fällanden (ehemals Förderverein Spitex Fällanden, und vormals Verein Spitex Fällanden) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB

Mehr

EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER SWISSQUOTE GROUP HOLDING AG

EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER SWISSQUOTE GROUP HOLDING AG EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER SWISSQUOTE GROUP HOLDING AG Freitag, 12. Mai 2017, 10.30 Uhr Park Hyatt Zürich Beethoven-Strasse 21 8002 Zürich 1 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG

Mehr

Statuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil

Statuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil Statuten SP Adligenswil Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil sp-adligenswil@bluewin.ch www.sp-adligenswil.ch Inhalt I. RECHTSFORM II. ZIEL III. ORGANISATION A. Generalversammlung B. Parteiversammlung

Mehr

Hasengold Bellwald und seine Potenziale. Vortrag Rotary-Club Brig, vom 25. Oktober 2010

Hasengold Bellwald und seine Potenziale. Vortrag Rotary-Club Brig, vom 25. Oktober 2010 1 1 Hasengold Bellwald und seine Potenziale Agenda 2 2 Übersicht: Bergbahn als Leistungsbündel : Struktur und Mitarbeiter : Umsatz : FEWO Hotellerie - Skischule : Logiernächte - Skifahrertage : 4 CLD Golden

Mehr

Generalversammlung der Genossenschaft Dorfladen Oberried

Generalversammlung der Genossenschaft Dorfladen Oberried Generalversammlung der Genossenschaft Dorfladen Oberried Protokoll Datum Samstag, 10. Juni 2017 Zeit 13.30 14.30 Uhr Ort MS Iseltwald auf dem Brienzersee Vorsitz Heinz Gerber, Präsident der Genossenschaft

Mehr

Masterplan «Rund um den Mundaun» Detailgestaltung und Umsetzung Kurzinformation Gemeinden

Masterplan «Rund um den Mundaun» Detailgestaltung und Umsetzung Kurzinformation Gemeinden Masterplan «Rund um den Mundaun» Detailgestaltung und Umsetzung Kurzinformation Gemeinden 1 Terminplan Projekte 2017 2018 2019ff. Bergbahnen Ausbau Misanenga / Stein, Erschliessung Piz Sezner Alp Nova

Mehr

Verein Standortförderung Knonauer Amt. Statuten Version 1.5

Verein Standortförderung Knonauer Amt. Statuten Version 1.5 Verein Standortförderung Knonauer Amt Statuten Statuten Seite 2 von 6 Die in diesen Statuten verwendeten Bezeichnungen gelten gleichermassen für Frauen, Männer, Firmen und Institutionen. 1. Name, Sitz

Mehr

Glasfaserkooperation Oberwallis

Glasfaserkooperation Oberwallis Glasfaserkooperation Oberwallis Inhalt Glasfaserstrategie des Bundes und deren Auswirkungen auf die Region Oberwallis NR Viola Amherd Auftrag und Vorgehen innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen Roger

Mehr

S T A T U T E N VEREINIGUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN TOURISMUS IM WALLIS (TOURUVAL) Artikel 1. Name - Sitz

S T A T U T E N VEREINIGUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN TOURISMUS IM WALLIS (TOURUVAL) Artikel 1. Name - Sitz 1 S T A T U T E N VEREINIGUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN TOURISMUS IM WALLIS (TOURUVAL) I. Name - Sitz - Zweck - Mitgliedschaft Artikel 1 Name - Sitz Unter dem Namen Vereinigung für den ländlichen Tourismus im

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 14. Juni 2017 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er ist im Handelsregister eingetragen.

Mehr

Verfassungsrevision der Gemeinde Flims

Verfassungsrevision der Gemeinde Flims Verfassungsrevision der Gemeinde Flims Gemeindeversammlung 4. Mai 2015 Dr. Stephan Staub, Rechtsanwalt 1 Aufbau der Präsentation Rahmenbedingungen Ziele der Revision (Teil) Revision der Verfassung wesentliche

Mehr

YPS«.JMED SELFCARE SOLUTIONS

YPS«.JMED SELFCARE SOLUTIONS ,,, YPS«.JMED Protokoll der 15. ordentlichen Generalversammlung Datum: Ort: Zeit: Teilnehmer VR: Total Anwesende: Publikation: Protokoll: Unabhängiger Stimmrechtsvertreter: Revisionsstelle: Traktandenliste:

Mehr

22. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 29. März 2017 in Appenzell ab Uhr

22. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 29. März 2017 in Appenzell ab Uhr Protokoll: 22. Hauptversammlung des LMV Informatiker Verfasser: Robert Schenk Datum: 29. März 2017 ab 17.00 Uhr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Einladung zur Generalversammlung der Partners Group Holding AG

Einladung zur Generalversammlung der Partners Group Holding AG Baar-Zug, 11. April 2016 Einladung zur Generalversammlung der Partners Group Holding AG Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Wir freuen uns, Sie zur Generalversammlung der Partners Group Holding AG

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Verwaltungsrat Herren Dr. Andreas Casutt, Präsident(Vorsitz) Colin Bond Prof. Dr. Wolfram Carius Reto A. Garzetti Dr.

Verwaltungsrat Herren Dr. Andreas Casutt, Präsident(Vorsitz) Colin Bond Prof. Dr. Wolfram Carius Reto A. Garzetti Dr. Protokoll 113. ordentliche Generalversammlung Freitag, 15. April 2016, 10.00 Uhr, im Stadtsaal Zofingen Präsenz Verwaltungsrat Herren Dr. Andreas Casutt, Präsident(Vorsitz) Colin Bond Prof. Dr. Wolfram

Mehr