Graf Anton Günther Loge zu Oldenburg (Oldb.) im Deutschen Druiden Orden

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1 (Oldb.) im Deutschen Druiden Orden Als gewitzter "Friedensfürst" und "Pferdegraf" - so lebt der hoch geschätzte Landesherr bis in unsere Zeit im Bewusstsein der Oldenburger weiter. Sein bekanntestes Abbild ist in Oldenburg an vielen Orten gegenwärtig: Hoch zu Roß auf seinem Lieblingsschimmel, dem "Kranich" sitzend, im Hintergrund die aufblühende Residenzstadt Oldenburg.

2 Der Druiden Orden Er leitet seinen Namen von den Druiden ab, die zur Zeit der Kelten Träger und Förderer des Geistes und der Kultur waren. Sie dienten den Gründern des Ordens im 18. Jahrhundert wegen ihres Vorbildcharakters zur Namensbildung Der Name symbolisiert die Verbindung von Ethik, Wissenschaft, Naturverbundenheit und Weisheit Heute ist der Druiden-Orden in vielen Ländern der westlichen Welt vertreten. Durch die Verbundenheit der Mitglieder über Grenzen hinaus trägt der Orden zur Völkerverständigung und zu gegenseitigem Verstehen bei.

3 Ziele des Druiden Ordens Die Ziele des Druidenordens entspringen einer allen Zivilisationen und Glaubensrichtungen gemeinsamen Ethik. Wir wollen einen Weg bieten, sich mit diesen Grundwerten auseinanderzusetzen. Der Deutsche Druiden-Orden dient der Toleranz, Menschlichkeit, Brüderlichkeit und Wohltätigkeit. Er will zu Frieden und Völkerverständigung beitragen und die geistige Weiterentwicklung seiner Mitglieder durch Vortrag und Diskussion fördern. Dazu gehören das Eintreten für die Menschenrechte und für das Recht des Einzelnen gegenüber dem Staat, weltanschauliche Toleranz und die Ablehnung jeder Art von absolutem Wahrheitsanspruch Der Orden verfolgt keine wirtschaftlichen, politischen oder konfessionellen Ziele; er unterstützt die Druiden-Hilfe e.v., die der Wahrnehmung gemeinnütziger Zwecke dient.

4 Die Druiden Loge Der druidische Gedanke wird heute von den örtlichen Gemeinschaften getragen. Dieser Kreis aus Männern der verschiedensten Berufe und jeden Alters pflegt in vielfältiger Art Gemeinsinn und Brüderlichkeit. Ideale, wie die humanistische Idee, Sittlichkeit und Toleranz haben dort genauso Platz wie Gedankenaustausch und gepflegte Geselligkeit. Das Bekenntnis zur geistigen Freiheit schließt parteipolitische und konfessionelle Arbeit innerhalb der Druiden-Loge aus. Bei einigen gesellschaftlichen Anlässen erweitern die Ehefrauen / Partnerinnen den Kreis der Gemeinschaft

5 (Oldb.) im Deutschen Druiden Orden Die Ordensmitglieder In gegenseitiger Verbundenheit und Freundschaft üben sie Hilfsbereitschaft und Toleranz, sowohl untereinander als auch gegenüber der Öffentlichkeit aus. Sie bemühen sich in ihrem Wirken um die Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Durch regelmäßige Besuche der Logenabende werden die Mitglieder des Ordens zur Mitarbeit und zur Erweiterung ihrer Kenntnisse angeregt. Ernsthafte Gespräche, Diskussionen, Vorträge und Geselligkeit wechseln sich ab

6 (Oldb.) Treffen: Mitglieder: Altersstruktur: jeden Montag ab 20:00 Uhr 25 Personen Jahre 6 Personen Jahre 6 Personen Jahre 7 Personen Jahre 6 Personen

7 Siebenstern Der Siebenstern verkörpert das uns seit 1781 verbindende Leitbild von Einigkeit Frieden Eintracht Er mahnt uns, mit Festigkeit, Toleranz und Bürgersinn den Menschen unserer Zeit zu begegnen.

8 Vorträge Goldschmiedekunst Beruf im Wandel der Zeit Geschichte des Bieres Jacobsweg km Wanderung Neue Gesellschaftsordnung Erfahrungen in Bolivien International Accounting Standards Wohnungseigentum Unbundling Entflechtung in der Energiewirtschaft Allgemeinmedizin Symbole des Druiden Ordens Sport im DDR-Kader Notkrankenhaus am Flötenteich Religion und Wissenschaft Geschichte des Straßenbaus Architektur

9 Vorträge Wahrheit / Zufriedenheit Kalender Die Zeit im Wandel der Zeit Über das Altern div. Lesung Buchvorstellung Nahrung Zeitzeugenbericht Kriegsgefangenschaft Jade Port Deutsche Geschichte (in vier Teilen) Baudenkmäler in Oldenburg Klassizismus Haiti Perlen Wege zur Selbsterkenntnis Finanzkrise Alt-Oldenburg SEPA (Single European Payment Area)

10 Aktivitäten Besuch aus Norwegen / Besuch in Norwegen (im Wechsel alle zwei Jahre) Besuch Wesertunnel Besuch der Oldenburger Synagoge Besichtigung Geldbearbeitungszentrum Besuch Druckereimuseum Außen-Vortrag: Geschichte der Mormonen Theaterbesuch Weihnachtsfeier Besuch Containerterminal Bremerhaven Besuch anderer Logen Watt oder Wald Logentreffen Sommertreffen

11 Internet:

12 Der Namensgeber Graf Anton Günther Graf Anton Günther von Oldenburg ( ) regierte die nordwestliche Grafschaft über einen erstaunlich langen Zeitraum von über 60 Jahren - und das sehr erfolgreich. Drei Verdienste des Grafen werden besonders hervorgehoben: 1) Sein diplomatisches Geschick, mit dem er im Dreißigjährigen Krieg das Land aus dem Kriegsgeschehen heraushielt, 2) Seine Leistung im Deichbau. Graf Anton Günthers Vater Graf Johann VII von Oldenburg erbte 1575 das Jeverland. Um das Jeverland zu erreichen, gab es nur zwei Landverbindungen, die durch Ostfriesland verliefen. An den ostfriesischen Grenzen gab es Schikanen und erhebliche Zölle. Um das Jeverland sicher in Besitz zu nehmen, musste eine Landverbindung her. Dies war nur durch einen Deichbau am Jadebusen möglich. Dieser wurde im Jahre 1597 durch Graf Johann angeordnet, musste aber unterbrochen werden, da Ostfriesland dagegen klagte und vor dem Reichskammergericht Recht bekam. Erst 1615 unter Graf Anton Günther konnte der Deich vollendet werden. 3 ) Die Begründung der oldenburgischen Pferdezucht.

13 Noch Fragen? 13

14 Ansprechpartner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14 Andreas Speckmann Achternstrasse Oldenburg Telefon Robin Schneider Haßforterstr. 17 a Oldenburg Telefon robin.schneider@ewe.net

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