(Theodor Fontane) Alles still!

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2 (Gisela Segieth) Adventstüren Hinter allen Adventstüren wohnet stets das Christuskind dieses möchte uns entführen in das Weihnachtland geschwind. Wo keine Hektik und kein Rennen findet irgend einen Platz und wo alle Liebe kennen ja, bis hin zum kleinsten Spatz. Wo die Herzen noch erglühen voller Freud und Dankbarkeit wo vergessen sind all Mühen für ne ganz, ganz kurze Zeit. Wo die Menschen glücklich träumen von dem Frieden hier auf Erd und auch gar nichts mehr versäumen da es nun doch Weihnacht werd. Das wünsch ich hinter den Türen hinter allen dieser Welt möcht so gern Regie dort führen denn dazu braucht es kein Geld. Dazu braucht es nur die Liebe zu den Menschen überall die sie hüten, dass sie bliebe und so nimmt uns jede Qual. Denn dann käme auf der Frieden und mit ihm die Weihnachtsfreud Zank und Krach würde vermieden alle Zeiten, nicht nur heut. Drum lasst öffnen uns die Türen und die Liebe lasst herein denn das wird auch's Christkind spüren und dann gerne bei uns sein.

3 (Theodor Fontane) Alles still! Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei. Alles still! Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht.

4 Christel Süßman Was werden wir schenken? Was schenken wir Mutter? Ein seidenes Tuch! Was schenken wir Vater? Ein kluges Buch! Was schenken wir Peter? 'nen hölzernen Schimmel! Das Baby im Körbchen bekommt eine Bimmel! Was kriegt unsre Oma? Ich glaub', sie liebt Seife! Und Opa bekommt guten Tabak zur Pfeife. Und Ruth, das Kusinchen, bekommt ein Kaninchen aus zartweißer Wolle und Karlchen "Frau Holle" mit bunten Bildern, die das Märchen schildern. Für Tante Sabinchen gibt's süßes Konfekt, denn sie hat schon immer so gerne geschleckt. Wir schlachten das Sparschwein, das ist ja nicht schwer, und zählen die Zehner: drei Mark und nicht mehr! Das wird wohl nicht reichen! Was kann man bloß machen? Am besten aus Farbe und Bast schöne Sachen! Drum woll'n wir die ganze Geschenkliste streichen und machen für alle - Lesezeichen.

5 (Anita Menger) Adventszeit Es ist Advent auf uns rer Welt - der Lichter Glanz die Stadt erhellt - wir schmücken bunt das Tannengrün und rote Weihnachtssterne blüh n. Wir backen und sind frohgestimmt - es riecht nach Anis, Nelken, Zimt - nach Früchtebrot und Marzipan - das Selbstgeback ne kommt gut an. Die Spannung steigt wann ist s soweit? Nicht schnell genug vergeht die Zeit. Jedoch viel schneller als man denkt - die vierte Kerze plötzlich brennt. Schon bald darauf die Glocke klingt - Vom Himmel hoch man fröhlich singt und Jesu Christ ist uns ganz nah - der Heilig Abend ist nun da. Denn Naschkätzchen sind niemals weit - und zum Probieren gern bereit. Die Kleinen fragen aufgeregt - was s Christkind untern Baum wohl legt?

6 (Theodor Storm) In Plattdütsk sett van Karin Steiner Knecht Ruprecht von drauß vom Walde Buten van't Holt koom ik her, ik mutt jo seggen, dat wiehnacht sehr. Överall up de Dannenspitzen seeg ik gülden Lüchten blitzen un boven ut de Himmelsdör keek mit groot Ogen dat Christkind dör. Un as ik so schoje dör de düster Dann, daar reep Christkind mit hell Stimm mi an: Knecht Ruprecht, du ole Gesell bördinbenenunloopman fell, de Keersen fangt to brennen an, dathimmelspoortisuns updaan Old Lü un Jungvolk sölt nun van de Jaggderee vant Leven ruhn. Un mörgen fleeg ik rünner up Erden denn dat sall doch Wiehnachten werden. Denn gah ik flink van Huus bi Huus sök mi de leven Kinner ut, daarmit ik ok an all denk, un mit moi Spöltüg beschenk. Ik see: Du leve Herre Christ, min Reis nu fast to Ennen is; ik sall bloß noch in disse Stadt, waar dat würrelk goode Kinner leevt. Hest Du denn de Sacken ok bi Di? Ik segg: De Sacken sünd bi mi; denn Appels, Nöten un Mandelkeern, eet de fromm Kinner geern. Hest denn de Roden ok bi di? Ik segg: de Roden sünd bi mi. doch för de Kinner, bloß de schlechten, de kriggt Haue up den rechten. Christkind seggt: ja, so is dat recht, gah denn mit Gott du troo Knecht. Buten van't Holt koom ik her, ik mutt jo seggen, dat wiehnacht sehr. Nu seggt, well ik hier bi jo find? Sünd dat good Kind, sünd dat mall Kind?

7 (Theodor Storm) Knecht Ruprecht Von drauß' vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen Sah ich goldene Lichtlein sitzen; Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor; Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, Da rief's mich mit heller Stimme an: "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, Das Himmelstor ist aufgetan, Alt' und Junge sollen nun Von der Jagd des Lebens einmal ruhn; Und morgen flieg ich hinab zur Erden, Denn es soll wieder Weihnachten werden!" Ich sprach: "O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist; Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo's eitel gute Kinder hat." - "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier: Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern Essen fromme Kinder gern." - "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; Doch für die Kinder nur, die schlechten, Die trifft sie auf den Teil, den rechten." Christkindlein sprach: "So ist es recht; So geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Von drauß' vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find! Sind's gute Kind, sind's böse Kind?

8 De Wiehnachtsmann Kiek mol, wat is de Himmel so rot, dat sünd de Engels, de backt dat Brot. De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten vor all de lütten Leckersnuten. Nu flink de Teller ünners Bett un legt jük henn un west recht nett! De Sünna Klaas steiht vor de Dör, de Wiehnachtmann, de schickt em her. Wat de Engels hevt backt, datshütjüprobeern. Un smeckt dot good, dann hört se dat gern un de Wiehnachtsmann schmunzelt: nu backt man noch mehr ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär!

9 (Theodor Storm) Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern hernieder lacht; Es brennt der Baum, ein süß' Gedüfte Durchschwimmet träumerisch die Lüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muss ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.

10 (C. Fr. Bautsch) Immer wenn`t Wiehnachten wordt Wedder is dat nu so wied, wedder is nu Wiehnachtstied. Wedder sücht man Kinnerogen gleuhn, wedder sücht man Minsken sik freuen. Immer wenn`t Wiehnachten wordt, wordt anners üm hör Minskenhart. De Kinner gaht de Öllern nu to Hand, wenn stille Freud is in`n ganz Land. Jedereen will mit vele Saken annern Minsken Freud nu maken. Immer wenn`t Wiehnachten wordt, wordt anners üm hör Minskenhart. Ole Lüü in griesen Haar denkt torügg an de Kinnerjahr, un in goldig Talgluchtschimmer singt se Leder mit hör Enkelkinner. Immer wenn`t Wiehnachten wordt, wordt anners üm hör Minskenhart. To flink vergeiht de moie Tied, waar jeder bloot dat Gode sücht. Ach, kunn de Tied doch stille stahn, wu good kunn`n all de Minsken gahn. Immer wenn`t Wiehnachten wordt, wordt anners, beter üm hör Minskenhart.

11 (Johann Wolfgang von Goethe ) Weihnachten Bäume leuchtend, Bäume blendend, Überall das Süße spendend, In dem Glanze sich bewegend, Alt und junges Herz erregend - Solch ein Fest ist uns bescheret, Mancher Gaben Schmuck verehret; Staunend schaun wir auf und nieder, Hin und her und immer wieder. Aber, Fürst, wenn dir's begegnet Und ein Abend so dich segnet, Dass als Lichter, dass als Flammen Vor dir glänzten allzusammen Alles, was du ausgerichtet, Alle, die sich dir verpflichtet: Mit erhöhten Geistesblicken Fühltest herrliches Entzücken.

12 (Walter Meß) Uns leeve Wiehnachtsmann So lang ward dat nu nich mehr duurn, de Kinner sünd all lang an luurn, denn kümmt he hier op Erden an, uns leevegodewiehnachtsmann! Denn kümmt he mit sien langen Bort, vun baben dörch de Himmelsport, he kümmt mit sienen groten Schleden, de Göörn de lehrt all nu dat Beden! Doch wenn dat alles klappen deit, denn hebbt de Kinner uk veel Freid, un wenn man denn goot beden kann, denn freit he sik, de Wiehnachtsmann! Nu isdatblotnoch kortetiet, denn is dat weller mal so wiet, bet dorhen öwt wi fix dat Beden, un töövt denn op den groten Schleden! He kümmt mit sienen groten Sack, de driggt he op sien "Huckepack", dorbi hett he nu uk sien Rood, de bruukt he bi veel Oevermoot!

13 (Ursel Scheffler) Vorweihnachtstrubel Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen, Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Zimt und Sterne in der Luft. Garten trägt sein Winterkleid wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen, grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karten, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu denn hetzen, eilen, schöner ist es zu verweilen und vor allem dran zu denken, sich ein Päckchen "Zeit" zu schenken. Und bitte lasst noch etwas Raum für das Christkind unterm Baum!

14 (Liane Breiholz) Advent Maak hooch de Döör, de Poort maak wiet. Advent is dor, de hillig Tiet. Wo is dat Johr so gau vergahn! Bald warrt de Dannboom wedder stahn in uns' Stuuv un up'n Markt, in Stadt un Land, ok in'e Kark. Doch vörher giff 't veel to bedenken, wat sall een blot to Wiehnacht schenken? Los geiht dat Jachtern un dat Jagen, de Huusfru mutt sik bannig plagen, dörch Supermarkt un Koophuus lopen, üm all'ns to Wiehnacht intokopen. Dat Kokenbacken nich vergeten wat sall een blot to Wiehnacht eten? Un steiht dat Fest nu vör de Döör, is se an'n End, se kann nich mehr. Se denkt: Wann heff ik endlich frie? Weer Wiehnacht bloten eerst vörbi. Is so de Sinn to Wiehnacht dacht? Wo weer 't mal in de Hillig Nacht? Dor höör man all de Engel singen: "Dat Christkind will juuch Freden bringen!" Du sallst mal na dien Naver sehn, wat de to Wiehnacht nich alleen, villicht noch krank in'n Bett mutt liggen; denn sluut em in't Gebeet mit in. Du sallst denn ok, ganz ruhig un still, dat Johr, dat nu to Enn gahn will, noch eenmal in Gedanken sehn; weer 't männichmal nich ok ganz schöön? Denn schick dien Dank dorför na 'n Heven, denn all'ns hett di uns' Herrgott geven. Wenn du gesund an Liev un Seel, wat willst du mehr? Denn hest du veel! Un noch tofreden büst mit wenig, denn büst du riker as'n König. Fier Wiehnacht mal in dissen Sinn denn treckt bi di ok Freden in.

15 (Christina Telker) Tierweihnacht In dem Walde steht ein Baum, lieblich ist er anzuschaun. Möhren, Äpfel hängen dran die gebracht der Weihnachtsmann. Hat der Tiere Tisch gedeckt sorgt sich, dass es Jedem schmeckt. Futter soll für Alle sein, schmatzend grunzt das wilde Schwein. Freundlich lächelt Fuchs dem Häschen, Mäuschen wackelt mit dem Näschen. In der kargen Winterszeit, solch ein Mahl die Tiere freut. "Danke, lieber Weihnachtsmann" stimmen sie ein Loblied an. Auch Frau Eule, diese Waise, krächzt ein "Danke" mit, ganz leise.

16 (Michael Jakobs) Grüne Weihnacht Es glingt ein Klöckchen anbedacht, es läutet warm und helle. Schnee rieselt in der Weihnachtsnacht, doch da schwenkt schon die Kelle. Ein Polizist grinst breit herein, verlangt nach den Papieren. "Herr Wachtmeister! Sechs Gläschen Wein! Was soll da schon passieren?" Die Engel singen Weihnachtslieder und preisen allen Menschen Glück. Den Führerschein krieg ich nicht wieder, mein Wagen bleibt im Schnee zurück. Und die Moral von der Geschicht', das sag'ich noch mal warnend: Die Polizei tut ihre Pflicht, das auch am Heilig' Abend.

17 (Brigitte Fokuhl) Nu is dat olle Johr bald rüm. Wo is dat denn blots bleven? Wi överleegt un kiekt uns üm Wat löppt dat gau, dat Leven! Wi hebbt uns argert, hebbt uns freut, 't geef männigmal ok Leges. As dat so kümmt, kümmt dat ok nu: Mal Nattes un mal Dröges. Dat weer to alle Tieden so un warrt sick ok nich dreihen. Dat Korn würr seit un wuß heran, un denn is't riep to'n Meihen. Dezember slött den Kriesloop af un schenkt uns nieges Leven. To Wiehnachten is dat sowiet, Gott will uns sien' Söhn geven.

18 (Gustav Falke) Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie Ihre Waldesträume wieder beim Laternenschein? Könnten sie sprechen! Die holden Geschichten von der Waldfrau, die Märchen webt, was wir uns erst alles erdichten, sie haben das alles wirklich erlebt. Da steh'n sie nun an den Straßen und schauen wunderlich und fremd darein, als ob sie der Zukunft nicht trauen, es muss doch was im Werke sein! Freilich, wenn sie dann in den Stuben im Schmuck der hellen Kerzen stehn, und den kleinen Mädchen und Buben in die glänzenden Augen sehn. Dann ist ihnen auf einmal, als hätte ihnen das alles schon mal geträumt, als sie noch im Wurzelbette den stillen Waldweg eingesäumt. Dann stehen sie da, so still und selig, als wäre ihr heimlichstes Wünschen erfüllt, als hätte sich ihnen doch allmählich ihres Lebens Sinn enthüllt; Als wären sie für Konfekt und Lichter vorherbestimmt, und es müsste so sein, und ihre spitzen Nadelgesichter sehen ganz verklärt darein.

19 Walter Meß Advent Bald is dat weller mal so wiet, Advent is dor, de stille Tiet un uns Gedanken gaht uk denn, af un an na Wiehnacht hen. Dat is för uns een hillig Tiet, un uns Harten ward denn wiet, de Sehnsucht gifft uns doch so veel, un is so goot för Hart un Seel! Vull Freden is de ganze Welt, de Sterns de lüücht an Himmelstelt, vull Höpen is nu uk uns Hart, dat allns eenmal beter ward! Un bald denn ward dat weller wohr, dat Wiehnachtsfest is för uns dor, dat Christkind bringt uns Glück un Segen, un för de ganze Welt denn Freden!

20 (Hoffmann von Fallersleben) Weihnachtszeit O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!

21 (Wilhelm Busch) Der Stern Hätt einer auch fast mehr Verstand als wie die drei Weisen aus Morgenland und ließe sich dünken, er wär wohl nie dem Sternlein nachgereist wie sie; dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt, fällt auch auf sein verständig Gesicht, er mag es merken oder nicht, ein freundlicher Strahl Des Wundersternes von dazumal.

22 (C. Fr.. Bautsch) De Wunschzedel Bald is Wiehnachten. Vör uns Kinner domals de Tied, Wunschzedel to schrieven. Fein un akkurat moten man schrieven, dröff kiene Fehlers maken, ok bescheiden moten man ween, denn de Wiehnachtsmann kenn uns ja ganz genau. De Breev weer denn in de blankputzden Schoh, oder meesttieds in Filzpantüffel oder Holtpantüffel vörn Finster stellt. To Huus truck man je Filzpantüffel, aver ok Holtpantüffel un Puschen an. Annern Morgen weer nakeken, of de Wihnachtsmann de Breev ok funnen harr. Wenn denn daar Nöt, Kringel, brune Koken un Schokolaa in Schoh legen un de Breef weerr rut, weer allens klaar. Bannig Angst harr man, wenn man wat utfreten harr, dat daar keen Rouh in leeg. Weer dat nich een schöne Tied, as man an de Wiehnachtsmann glöven dee? To schaa, dat man hüt keen Wunschzedel an Wiehnachtsmann schrieven kann, denn wi kennt hüm ja. Ward vertellt, dat domals mal een arme Froo een Breev an de leev Gott schickt hett. Se weer een ganz ehrliche Froo, de teihn Grootkinner harr. In de Breev schreev se: Leever Gott, du weetst, dat ik arm bün, du weetst ok, dat ik tomindst alle tweeden Sünndag na Keerk gah un ok ümmer wat in Klingelbüdel do. Ik leeg ok bloos, wenn dat unbedingt nödig is. Sülvst bruuk ik nix, bün tofreden. Ik much aver geern maal, wi all de annern Oma s, miene Grootkinner wat to Wiehnachten schenken. Kannst du mi nich mal hundert Mark övern Wiehnachtsmann schicken? Herzlich Grüße... Minna, daarto ehre Adress. Se pack de Breev in een Ümschlag un schreev daar up: An de leeven Gott in Himmel. De Breev geev se ehr Grootkind und see: Bring de maal na Uelzen, du föhrst mit n Rad de Schillerstraat hendal, denn links na de Post in de Bahnhoffsstraat, an so`n grood Gebäude daar is bestimmt een Breevkasten. As de Deern in de Schillerstraat is, sücht se daar dat groot Gebäude van`t Finanzamt un daar steiht an de Döör Briefe. Se steckt daar de Breev rin.dat Finanzamt wunnert sik över de Anschrift Gott. De Chef maakt hüm up und leest, wat Oma daar schreven hett. Dat schnackt sik in Amt rüm und se beschlut, Geld vör düsse ehrliche Oma to sammeln. 67 Mark kriegt se tohoop un de Chef rundet de Summe up 80 Mark up. He steckt dat Geld in een Ümschlag van`t Finanzamt und schickt hüm mit Post na Oma. As Absender Gott, im Himmel 1. Wat hett sik Oma bloos freut un vör alle Grootkinner een Geschenk van 8 Mark maakt.vör hör weer dat dat schönste Wiehnachten. Dag na Wiehnachten schrifft se noch mal an de leev Gott.: Herr, ik bedank mi, dat du mienen Wunschzedel erfüllst hesst, aver wenn t geiht, schick diene Breev nich över`t Finanzamt, denn de hebbt glieks 20 Mark Stür oftrucken.

23 (Heinz Erhardt) Die Weihnachtsgans Tiefgefroren in der Truhe liegt die Gans aus Dänemark. Vorläufig lässt man in Ruhe sie in ihrem weissen Sarg. Ohne Kopf, Hals und Gekröse liegt sie neben dem Spinat. Ob sie wohl ein wenig böse ist, dass man sie schlachten tat? Oder ist es nur zu kalt ihr, man siehts an der Gänsehaut. Na, sie wird bestimmt nicht alt hier morgen wird sie aufgetaut. Hm, welch Duft zieht aus dem Herde, durch die ganze Wohnung dann. Mach, dass gut der Braten werde - Morgen kommt der Weihnachtsmann

24 (Max Dauthendey) Weihnachten Die eisige Straße mit Schienengeleisen, Die Häusermaße in steinernen Reih'n, Der Schnee in Haufen, geisterweißen, Und der Tag, der blasse, mit kurzem Schein. Der Kirchtüre Flügel sich stumm bewegen, Die Menschen wie Schatten zur Türspalte gehn; Bekreuzen die Brust, kaum dass sie sich regen, Als grüßen sie jemand, den sie nur sehn. Und Puppen als Könige, aus goldnen Papieren, Und Mohren bei Palmen, aus Federn gedreht, Sie kamen auf kleinen und hölzernen Tieren, Knien tausend und tausend Jahr im Gebet. Sie neigen sich vor den brennenden Kerzen; Als ob im Arm jedem ein Kindlein schlief, Siehst du sie atmen mit behutsamen Herzen Und lauschen, ob das Kind sie beim Namen rief. Ein Kindlein aus Wachs, auf Moos und Watten, Umgeben von Mutter und Hirten und Stall, Umgeben vom Kommen und Gehen der Schatten, Liegt da wie im Mittelpunkte des All.

25 (Brigitte Fokuhl) Wiehnachten De Kinnerogen lüchten hell, nu is bald Wiehnachten to Stell. Een Leed, dat klingt so fien un zart un sliekt sik liesen in uns' Hart. De Klocken lüüd' vun St. Marien, wi süllt nu froh un dankbor sien. Dat is alwedder mal sowiet. Wi nehmt uns för eenanner Tiet, sett uns tosaam' in grote Runn, drinkt Punsch, verleevt manch schöne Stunn. De Disch is smückt mit Dannengröön, dat is een Glimmern un een Glöhn. De Lichten geevt een warmen Schien. So is dat recht, so sall dat sien! Vergeet, wat leeg weer in dit Johr. De Wiehnachtstiet is wunnerbor. Wat smeckt se goot, de Pepernööt! Warm is dat Hart un ok de Fööt. Doch wünsch' Di wat, kriggst' nich för Geld: een beten Freden för de Welt. To Wiehnachten allens Gode un ok för't niege Johr!

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