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1 Der Heimkurier Nr. 1 / 2011 Januar, Februar, März Zeitschrift der Einrichtungen der

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Gedanken zum neuen Jahr Seite 3 Wiegenfeste Seiten 4 bis 9 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Seiten 10 bis 11 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Seiten 12 und 13 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick/ PLZ Seiten 14 und 15 Wir berichten aus dem Haus Planitz Seiten 16 und 17 Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein Seiten 18 und 19 Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark Seiten 20 und 21 Rätselauflösung und Gewinner aus 04/ 2010 Seite 22 Rätselseite Seite 23 Mitarbeiterseite Seiten 24 und 25 Neues von der Kräuterhexe - Bärlauch Seite 26 Tipps & Termine Januar Seite 27 Neues von der Kräuterhexe - Brennnessel Seite 28 Tipps & Termine Februar Seite 29 Neues von der Kräuterhexe - Gänseblümchen Seite 30 Tipps & Termine - März Seite 31 In des Wortes wahrer Bedeutung Seite 32 Seite 33 Gedicht Seite 34 Wir nehmen Abschied Seite 35 Impressionen der SWA Haus Muldenblick/ Impressum Seite 36 Den Heimkurier finden Sie auch im Internet: unter der Rubrik Aktuelles

3 Aktuelles Seite 3 Silvesternacht Und nun, wenn alle Uhren schlagen, So haben wir uns was zu sagen, Was feierlich und hoffnungsvoll Die ernste Stunde weihen soll. Zuerst ein Prosit in der Runde! Ein helles, und aus frohem Munde! Ward nicht erreicht ein jedes Ziel, Wir leben doch, und das ist viel. Noch einen Blick dem alten Jahre, Dann legt es auf die Totenbahre! Ein neues grünt im vollen Saft! Ihm gelte unsre ganze Kraft! Wir fragen nicht: Was wird es bringen? Viel lieber wollen wir es zwingen, Daß es mit uns nach vorne treibt, Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt. Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen, Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen! Dann hat es weiter nicht Gefahr. In diesem Sinne: Prost Neujahr! Ludwig Thoma In diesem Sinne wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern ein gutes, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2011! Das Redaktionsteam

4 Seite 4 Wiegenfeste Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir im Haus am Schlobigpark Grünewald, Erna Köhler, Edith Kirsch, Elli Kunze, Charlotte Barthel, Anneliese Liebau, Margitta Temper, Liselotte Lüssel, Lieselotte Meinhold, Ruth Balke, Bernd Rölke, Jutta Sommerschuh, Annerose Heber, Johannes Klemmer, Annemarie Förster, Erhard Köhler, Ingeborg Barthel, Gerda Jacob, Helmut Mickel, Elli Flach, Elly Lenk, Renate Unger, Martha Vorkäufer, Anneliese Irmscher, Renate Puggel, Charlotte Lehradt, Gerda Bräuer, Elsa 90

5 Wiegenfeste Seite 5 Alles Gute zum Geburtstag im Haus Muldenblick für Löscher, Karl Rückert, Johanna Dormann, Ursula Kurschus, Hans Pfau, Christa Heinrich, Ilse Scharf, Christa Hobach, Elfriede Holstein, Adolf Krauß, Christa Stepan, Helene Hoffmann, Konstanze Sasse, Alice Wendler, Marga Lanzendörfer, Thea Hoffmannbeck, Gerda Gunold, Rudolf Schlums, Hans Flegel, Kurt Vieweg, Dietmar 73

6 Seite 6 Wiegenfeste Ein Hoch auf des Wiegenfest im Haus Planitz Jensky, Christel Rösler, Loni Franke, Ida Lötzsch, Marianne Langer, Anneliese Nixdorf, Gabriele Dehnhardt, Ilse Ebersbach, Roland Scheibner, Lotar Kunz, Reinhard Klärner, Heinz Böttcher, Herta Zippel, Hildegard Prager, Heinz Baingo, Anna Groh, Rosemarie Hirsch, Ilona Philbert, Siegfried Bley, Johanna Hochmuth, Jutta Schürer, Herta Baingo, Franz Tröger, Anneliese Heine, Gertraude Krösche, Klara Starec, Trude Flach, Hildegart 92

7 Wiegenfeste Seite 7 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Haus Stadtblick Schubert, Gertraute Küttler, Barbara Berger, Rudolf Steinert, Rolf Grundey, Erich Streuber, Helene Neubert, Eva-Maria Klinke, Hildegard Günther, Johannes Hartmann, Renate Martinek, Florinde Böttcher, Ingeburg Henze, Christa Becher, Steffi Maidorn, Elisabeth Mundil, Wera Uhlig, Charlotte Klötzer, Margarete Hauptmann, Margarete Kreit, Ilse Riedel, Luzie Döhler, Else Leder, Ingeburg Höneke, Hildegard Zerbe, Elfriede Exner, Hans-Dieter Jehmlich, Edeltraut Rudolph, Friedhold Springer, Dorothea Laurich, Josef Kühn, Edith Schädlich, Susanne Rössel, Elfriede Wuttke, Hanna Kruczynski, Jutta Fritzsche, Liesbeth 82

8 Seite 8 Wiegenfeste Wir gratulieren in der SWA Schloss Osterstein Franke, Erika Rieger, Hanni Zimmermann, Susanna Gehler, Brigitte Schubert, Edith Gelbstrauß, Marie-Luise Luber, Hanna Bartl, Otto Leonhardt, Heinz Marx, Ingeburg Prause, Susanne Wolf, Hildegard Glöckner, Marianne Döbereiner, Hanna Singer, Liane Dörrer, Sonja Heinz, Roland Gneipel, Hertha Unger, Karin Knobloch, Heinz Horn, Gisela Schürer, Hanna Lenk, Renate Thümmler, Brigitte Dietz, Ingeborg Böhnstedt, Rita Hübner, Gerhard Gronau, Gabriele Marquardt, Isgard Baumann, Helmut 91

9 Wiegenfeste Seite 9 Die besten Wünsche zum Geburtstag Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F Nemec, Peter Rockstroh, Felix Fanta, Heidi 54 Wohneinrichtungen für behinderte Menschen Weigert, Michel Heigener, Andreas Heidel, Frank Herzig, Ina Slawisch, Frank Brunsch, Bettina Rensing, Gabriela Maria Fischer, Jutta Wolf, Sandra Quadflieg, Käthe Höreth, Matthias Stephan, Regina Menzel, Stephan Thüroff, Mario Schwarzenberg, Tommy Mißbach, Uwe Leinweber, Monika Voigtmann, Ibrahim Mann, Wolfgang Kammer, Gert Wüst, Renate 55

10 Seite 10 Wir berichten aus dem Ein Kaffeekränzchen der besonderen Art An einem sonnigen Herbstnachmittag trafen sich die ersten Mieter des neuen Altbaus mit Bewohnern des Seniorenheimes zu einem gemütlichen Kaffeetrinken. Noch vor dem ersten Kaffee wurde ausgiebig über Torten und Kuchen gesprochen. Rasch waren die Bande zwischen Alt- und Neubau geknüpft. Die Gesprächsthemen waren vielseitig, so z.b. unterhielt sich Fr. R. mit Fr. S. über Berlin und welche Erinnerungen beide miteinander verbindet. Die Torte von unserer PDL Elke Orlamünder wurde während des Kaffeetrinkens in höchsten Tönen gelobt. Fr. Sch. äußerte Die Torte könnte glatt vom Konditor sein. Schon etwas gestärkt kamen die verschiedensten Gespräche zustande. Fr. K. erzählte von ihrem Mischlingshund und die schönen Spaziergänge in unserem Park. Daraufhin erzählte Fr. H. von ihrem Chihuahua und ihren Erlebnissen mit ihrem Liebling. Auch die Freizeitbeschäftigungen in Alt- und Neubau wurden ausgetauscht. Die neuen Mieter nutzen gern die Angebote im Johannisbad bei Aquafitness und Seniorensport. Wobei unsere Bewohner vom Neubau über Ausfahrten und über das tägliche Angebot der Aktivitätenbegleitung schwärmten. Nach Kaffee und Torte bzw. Kuchen und zahlreichen Gesprächen ging auch dieser Nachmittag zu Ende. Und alle waren sich einig: Sie freuen sich auf ein nächstes Kaffeekränzchen in der Adventszeit. Mandy Goltz und Gina Fröhlich

11 Haus Muldenblick Seite 11 Programm mit allerlei Überraschung Unter diesem Motto fand am Sonntag, den ein aufregender Vormittag statt. Susi Köhler, Betreuungskraft im Haus Muldenblick, lud zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung ein. Schon im Vorfeld wurde der Therapieraum umgestaltet und allerhand Leute waren am Werk. Als dann alle Bewohner Platz genommen hatten und die Spannung schon fast am platzen war, begann die Vorstellung. Drei etwas komisch aussehende Männer saßen an einem Tisch, rauchten Zigarre und tranken eine Flasche Bier. Es wurde der Vorspann der Olsenbande-Filme eingespielt. Nun begannen die Drei von der Olsenbande sich über einen neuen Einbruch zu unterhalten. Sie hatten gehört, dass sich im Pflegeheim Muldenblick ein großer Tresor mit 1Mio. Euro befindet. Sie sprachen die nötigen Details für den Einbruch ab und machten sich auf den Weg. Kurze Zeit später ging ein Fenster im Therapieraum auf und alle drei Männer stiegen in den Muldenblick ein. Voller Vorfreude auf die Millionen suchten sie den Tresor. Als sie diesen gefunden hatten, öffnete Egon Olsen den Tresor mit großer Vorsicht. Aber was sie da vorfanden, gefiel ihnen nicht. Es waren keine Millionen sondern nur Medikamente. Nun wollten sie fliehen, aber wie immer am Ende der Olsenbande-Filme musste Egon Olsen ins Gefängnis. Mit Applaus bedankten sich unsere Bewohner für den gelungenen und schönen Vormittag. Mandy Goltz

12 Seite 12 Wir berichten aus dem Es ging rund ums Brot beim Brotfest am im Haus Stadtblick. Nach der Begrüßung der Bewohner und der Gäste folgten kurze Informationen über die Herkunft des Brotes, über die Anzahl der verschiedenen Sorten und über die positive Auswirkung auf die Gesundheit des Menschen. Die selbsthergestellten Brotpantoffeln gepaart mit einem Brotpantoffel Gedicht wurden von allen bewundert und waren sehr lustig anzuschauen. Diesen Dreien machte es viel Spaß Die Gruppe Heinz verstand es, mit fröhlich unterhaltsamer Musik zum Schunkeln, Tanzen und Singen aufzufordern. Stimmung und Gesang beim Brotfest

13 Haus Stadtblick Seite 13 Zur Brotverkostung mit siebenerlei Sorten Brot, war die beliebteste Sorte das Kraftmabrot, gefolgt von Laugenbrot und Nussbrot. Wie im Fluge waren 90 Minuten vergangen. Und nach so viel schunkeln, tanzen und singen meldete sich der Hunger und ein großer Appetit auf leckere Speckfettschnitten, Leberwurst-, Blutwurst- und Bratwurstschnitten. Auch die Brotsuppe wurde reichlich verzehrt. Brotsortenteller Waltraud Malzdorf Ein zünftiges Abendbrot Dies war eine so schöne und gelungene Veranstaltung. Ich möchte mich bei allen Organisatoren und dem Küchenpersonal ganz herzlich bedanken. Es hat uns allen so viel Spaß gemacht. Das waren die Worte von Frau Stockerl zum Abschluss unseres Brotfestes Mit dem Schlager Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen fand diese Veranstaltung einen schönen Abschluss. Unser fleißiges Küchenteam und die Dankesworte von Frau Stockerl

14 Seite 14 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Ein Ausflug in die Vergangenheit so hieß unser Motto am Mit dem Seniorenexpress ging es in das Schloss Blankenhain zu einer historischen Schulstunde. Auf der Fahrt dorthin unterhielten sich die Bewohner und wir über die alten Gepflogenheiten im früheren Schulalltag. Pünktlich um Uhr läutete die Schulglocke zum Stundenbeginn. Auf dem Stundenplan standen Deutsch und Rechnen. Wir wurden mit der altdeutschen Schrift bekannt gemacht. Geschrieben wurde mit Griffel und auf Schiefertafeln. Zwei Mitarbeiterinnen wurden beim Quatschen erwischt und machten mit den alten Schulstrafen Bekanntschaft. Dies führte zu großem Gelächter. Nach Ende der Schulstunde gingen wir verdienter Maßen in die kleine Gaststätte Kutscherstube innerhalb des Schlossgeländes. Hier einige Schnappschüsse unseres Ausfluges: Waltraud Malzdorf

15 Wir berichten aus dem Pflegeleitzentrum Seite 15 Klangentspannung für Bewohnerinnen und Bewohner Klangschalen stammen ursprünglich aus dem Himalayagebiet und Ländern wie China, Thailand und Japan. Den Schalen werden einzigartige und obertonreiche Klänge entlockt. In Indien wurde die Erkenntnis über die Wirkung von Schwingungen und Klängen schon vor 5000 Jahren angewandt und liegt der heutigen Klangmassage zugrunde. Hierfür werden aufeinander abgestimmte Klangschalen nach einem bestimmten Muster auf bzw. neben dem bekleideten Körper platziert und angeschlagen. Durch die sanften und harmonischen Klänge fühlt man schnell eine tiefe Entspannung. Die rhythmischen Klangschwingungen übertragen sich auf den Körper und erzeugen eine feine Vibration - eine sanfte Massage. Eine Atmosphäre der Geborgenheit entsteht und es ist möglich, Gefühle wie Sorgen, Stress oder Ängste loszulassen. Die Klangmassage ist hierbei nur eine von vielen möglichen Anwendungsgebieten der Klangschalen. Daneben gibt es zum Beispiel Gruppenklangtherapien in Fitnessstudios oder Yogazentren, Klangerlebnisse für besondere Anlässe, zum Beispiel Hochzeiten oder Firmenfeiern, Klangkonzerte in Kirchen oder auch Klangreisen in Kindereinrichtungen. Dank dem Engagement unserer Angehörigen Frau Polinowski können wir den Bewohnern/ innen des Pflegeleitzentrums für Menschen im Wachkoma Phase F dieses Angebot zusätzlich zu den klassischen Therapieformen unterbreiten. Sie konnte Frau Röller gewinnen, die nun zweimal monatlich im PLZ Klangentspannung in Form von Einzelanwendungen durchführt. Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr erfahren möchten, können Sie sich gern an Frau Röller wenden: Ruth Röller Tel.: / Schulstraße St. Egidien Corinne Pischel

16 Seite 16 Wir berichten aus dem 10 Jahre saniertes Haus Planitz - so fing es an so geht es weiter Im Februar 1999 begannen zunächst im Küchentrakt umfassende Sanierungsarbeiten und bereits im Mai 99 zogen alle Bewohner vorübergehend in die Leipziger Straße 160. Bis Ende Juli 2000 gaben nun im Haus Planitz die Handwerker den Ton an. Neben der reinen Sanierung entstand ein über alle Etagen verlaufender, komplett neuer Verbindungsgang zwischen dem Haus 1 und dem Haus 2. Heute befinden sich in diesem Bereich Teeküchen, zusätzliche Einzelzimmer und Dienstzimmer. Neben dem Gebäude wurden auch die zwei zum Haus Planitz gehörenden Gärten umgestaltet. Jetzt, 10 Jahre nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung, ist dieses Jubiläum für uns ein Grund zum Feiern. Aktuelle Projekte, wie die Gestaltung von Themenzimmern auf den einzelnen Wohnbereichen, verdeutlichen allerdings, dass wir uns nicht auf früheren Errungenschaften ausruhen. So verfügt der Wohnbereich 1 zum jetzigen Zeitpunkt über einen speziellen Ruheraum, in welchem Entspannungsverfahren umgesetzt werden und in den sich die Bewohner zurückziehen können. Auch ein Musikzimmer in Anlehnung an den berühmten Sohn Zwickaus, Robert Schuhmann, wird momentan eingerichtet. Kathleen Günther

17 Haus Planitz Seite 17 Ein Männerstammtisch der etwas anderen Art Bier trinken und Karten spielen, so sieht ein Treff zum Stammtisch üblicherweise aus. Diesmal soll es anders sein. Es geht ins Museum, aber nicht in irgendeines ein Besuch des Zwickauer August- Horch-Museums steht auf dem Programm. Von der DDR-Staats- Limousine, über die Werksfeuerwehr bis zum Familienwagen, alles ist dabei. Auf Hochglanz polierte Oldtimer soweit das Auge reicht. Aber auch Motorräder der Marke Wanderer lassen sich bestaunen. Kein Wunder also, dass die Männerherzen höher schlagen und so manches Auge zu glänzen beginnt. Ach, da steht ja auch der gute alte Trabant! Erinnerung um Erinnerung wird plötzlich wach Kathleen Günther

18 Seite 18 Wir berichten aus der Schlachtfest im Schloss Am wurde im Schloss Osterstein wieder ordentlich gefeiert. Mit Saukopp, Bier und Musik begingen wir unser rauschendes Fest. Ein mit Würsten dekorierter Stand, tolle herbstlich geschmückte Tische und ein saugutes Essen, ließen keine Wünsche offen und wir konnten es uns richtig gut schmecken lassen. Für die Stimmung sorgte die Gruppe Heinz, bei der viele Bewohner das Tanzbein geschwungen haben. Anja Teichmann

19 SWA Schloss Osterstein Seite Zwickauer Schlossweihnacht im Schloss Osterstein Oh es riecht gut, oh es riecht fein. So oder ähnlich erlebte es wohl jeder Schlossbewohner und Besucher in der vergangenen Weihnachtszeit als er den Schlosshof betrat oder lediglich die Tür vom Schloss öffnete. Vom konnte man im Schlossinnenhof, im Schlossgraben und einer extra aufgebauten Schlossmühle mit funktionstüchtigem Wasserrad einen historischen Weihnachtsmarkt erleben. Eröffnet wurde der wunderschön geschmückte und romantisch beleuchtete Markt mit der Gräflich Schönburgischen Schloßcompagnie. Vom traditionellen Schwippbogen über Handgetöpfertes, Glühwein, Gegrilltem bis hin zu reichlich süßen Köstlichkeiten, war wohl für jeden Besucher etwas dabei. Für die kleinen Gäste gab es eine Märcheneisenbahn. Schaukämpfe und das Lagerleben aus damaliger Zeit wurden ebenfalls vorgeführt. In der Hofstube waren Ausstellungen zum Thema Klöppeln, Schnitzen und Papierschöpfen zu sehen. Außerdem gab es einige Vorträge und Märchenerzählungen. Tausende Menschen besuchten den Weihnachtsmarkt mit seinem ganz eigenen Charme und konnten dabei auch die Schwarzzwerge aus Schwarzenberg bei ihrer Arbeit beobachten, welche aus einem großen Steinbrocken das größte Steinräucherhaus der Welt meißelten. Für uns alle war es eine gelungene Abwechslung. Wir freuen uns schon auf die Schlossweihnacht Anja Teichmann

20 Seite 20 Wir berichten aus dem Flora und Fauna hautnah erleben Am durfte die Bewohnerschaft des Haus am Schlobigpark in gemütlicher Runde an einem Dia- Ton- Vortrag zum Thema Zauber des Waldes teilnehmen. Wunderschöne Bilder, aufgenommen in den Wäldern unserer Umgebung, mit Geräuschen hinterlegt und vom Fotografen selbst kommentiert, zogen die Bewohner und Bewohnerinnen für ca. eine Stunde völlig in ihren Bann. Wir fragen uns, wer ist der Mann, dessen Hobby es ist die Natur so intensiv zu beobachten, um im geeigneten Moment die schönsten Bilder für seine Mitmenschen festhalten zu können? Der Mann heißt Dieter Ewig und kommt aus Zwickau. Um die Beweggründe für sein Handeln in Erfahrung zu bringen, haben wir Herr Ewig gleich nach dem Vortrag befragt: Seit wann beschäftigen Sie sich mit der Natur und wann entstanden die ersten Dia- Ton- Vorträge? >>> Mit der Natur beschäftige ich mich schon seit jüngster Kindheit und die Thematik hat mich schon immer fasziniert und neugierig gemacht. Als Kind habe ich bereits angefangen Fotografien zu machen. Meine Mutter war Fotografin und so kam Eines zum Anderen und ich habe begonnen die schönsten Momente auf Bildern festzuhalten. Das mit den Vorträgen hat sich nach und nach, eher zufällig ergeben. Laut eigenen Aussagen während des Vortrages setzen sie sich für den Schutz der Natur und das Fortbestehen verschiedener Vogelarten ein. In welchen Bereichen wirken Sie hierbei aktiv mit? >>> Ich bin tätig als ehrenamtlicher Naturschutzhelfer, Mitglied des Vereins sächsischer Ornithologie und beteilige mich an der Nistkastenbetreuung der Zwickauer Umgebung. Ebenso gehört die Dokumentation über den Zustand der Tier- und Pflanzenwelt in der Maxhütte zu meinen Aufgabengebieten. Woher stammt das recht umfangreiche Wissen zu Natur und Biologie? >>> Ich habe mich immer schon belesen zu Themen, die mich besonders interessiert haben. Zudem hatte ich eigentlich den Wunsch Zoologe, Tierpsychologe oder Tierfotograf zu werden und habe mich dahingehend auch immer informiert und mir vieles selbst angeeignet! Wann und wie kommen solche wunderbaren Fotografien zustande? >>>Mit viel Glück und Geduld und über Jahre hinweg entstanden ganz viele Fotos! Nur die schönsten werden dann natürlich für meine Vorträge genutzt!

21 Haus am Schlobigpark Seite 21 Was planen Sie für ihre Zukunft? >>> Am liebsten würde ich meinem Hobby rund um die Uhr nachgehen, was im Moment leider noch nicht möglich ist! Zurzeit arbeiten mein Kollege und ich an Dokumentarfilmen, wovon auch schon zwei fertig sind. Ich lasse mich überraschen,mal sehen was die Zukunft noch für mich bereit hält! Im Namen des Hauses bedanken wir uns bei Herrn Ewig ganz herzlich für das nette Gespräch und wünschen ihm natürlich alles Gute! Das Gespräch führte Jasmin Neumann Impressionen vom Besuch der Falknerei Hans - Peter Schaaf

22 Seite 22 Auflösung/ Gewinner aus 04/ 2010 Auflösung der Schüttelworte aus dem Heimkurier 04/2010 M L N R K E B U O - KORNBLUME B R T H S E - HERBST E N E R T - ERNTE/ RENTE A A S N T I K E - KASTANIE E B L N E - NEBEL/ LEBEN C A E R H D N - DRACHEN U L B A - LAUB/ BLAU T L B T A - BLATT R D T G E E E I - GETREIDE P L E F A - APFEL Die Gewinnerin des Rätsels aus dem Heimkurier 04/2010 Frau Sonja Weidlich aus dem Haus Planitz hat die Buchstaben der Schüttelworte in die richtige Reihenfolge gebracht und konnte sich über den kleinen Überraschungspreis freuen. Im Bild Frau Weidlich (rechts) mit ihrer Tochter.

23 Seite 23 Rätselseite Wer weiß was? - Bewohnerrätsel Welche Stadt konnte nur mit Hilfe eines hölzernen Pferdes erobert werden? Pedadus Rom Athen Troja Zu welcher Hunderasse gehört der beliebte Fernsehhund "Lassie"? Schäferhund Collie Mops Terrier Womit lockte der Rattenfänger von Hameln die Kinder aus der Stadt? Klarinette Trompete Posaune Flöte Welches ist die goldene Stadt? Neapel Prag London Paris Wer wird sprichwörtlich in der Pfanne verrückt? Katze Vogel Hund Maus Sie haben die Lösung gefunden? Dann senden Sie Ihre Antwort doch bis zum an die Mitarbeiterinnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen Überraschungspreis erhält. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

24 Seite 24 Mitarbeiterseite Dienstjubiläen 10 Jahre arbeitet bei uns am 01. März Herr Pierre Hofmann. Zu 15 Dienstjahren gratulieren wir am 01. Januar Frau Kerstin Broszat. Auf 20 Dienstjahre kann am 01. Januar Frau Silvia Trommler, Frau Marion Meier, Frau Martina Wagner, Frau Annett König, Frau Elke Teschner, Herr Thorsten Pogge, am 21. Januar Frau Karin Wolf und am 01. Februar Frau Sylvia Georgie zurückblicken. Wir gratulieren Frau Steffi Lang am 01. Januar zu 25 Dienstjahren. Der neue Betriebsrat stellt sich vor Da zum drei Mitglieder aus dem Betriebsrat ausgetreten sind und keine Ersatzmitglieder zur Verfügung standen, waren - laut 13 des Betriebsverfassungsgesetzes - Neuwahlen erforderlich. Diese fanden am 07. Dezember 2010 statt. In den Betriebsrat wurden folgende Mitarbeiter/ innen der Senioren- und Seniorenpflegeheim ggmbh gewählt: Martin Wieth SWA Schloss Osterstein (Vorsitz) Corinne Pischel Pflegeleitzentrum (stellv. Vorsitz) Michael Stöcker Haus Planitz Kerstin Trommer Haus Muldenblick Marcel Beier SWA Schloss Osterstein Romy Konrad Haus Stadtblick Gina Fröhlich Haus Muldenblick Mandy Salzmann Haus Stadtblick Marcus Schumann Haus Stadtblick Als Ersatzmitglieder wurden gewählt: Sabine Jubelt Doreen Blazytko Haus Muldenblick Haus Stadtblick Der Betriebsrat bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf eine gute und kooperative Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung.

25 Mitarbeiterseite Seite 25 Firmenbowling 2010 Am fand im Froschpark unser jährliches Firmenbowling statt. Da der Termin sehr kurzfristig bekannt gegeben wurde, konnten diesmal nur 10 Mannschaften aus den verschiedenen Häusern teil nehmen. Das hatte jedoch keinen Einfluss auf die gute Stimmung und den Willen der Mitstreiter den Sieg zu erringen. Was im ersten Durchgang noch sehr ruhig und gelassen begann, steigerte sich in der 2. Runde zu einem ehrgeizigen Wettstreit um die Plätze. Die Anwesenden fieberten mit ihren Mannschaften mit und feuerten diese an. Ganz nebenbei gab es die schönsten Stellungen der Aktiven zu bewundern. Nicht jede Kugel verwandelte sich in einen Strike, aber der Spaß an der Sache war in den Gesichtern zu sehen. Es war wieder eine schöne Gelegenheit Mitarbeiter der anderen Häuser zu treffen und einen Plausch zu halten und mal nicht nur über die Arbeit zu reden. Nach drei Stunden standen dann die Siegermannschaften fest, und die Siegerehrung wurde vollzogen. Platz 3 für die Ostersteine Adel verpflichtet aus dem Schloss Osterstein Platz 2 für die Sunshine Mublis aus dem Haus Muldenblick Platz 1 für die Villa Kunterbunt der Werdauer Straße Allen Beteiligten hat es viel Spaß gemacht, und genau deshalb werden wir das Event nächstes Jahr im Oktober wiederholen. Dann wird auch der Termin eher bekannt gegeben. Wer neugierig ist, und ein paar Bilder vom Bowling ansehen möchte, kann sich die ganze Aktion auf CD anschauen. Diese liegt bei der Heimleitung der Häuser.

26 Seite 26 Neues von der Kräuterhexe Bärlauch Volkstümliche Namen Waldknoblauch, Hexenzwiebel, Bärenlauch, Zigeunerlauch Beschreibung Er ist eine Wildzwiebelart, die gut kultiviert werden kann. Auf einem grünen Stängel, der von zwei lang gestielten dunkelgrünen Blättern umgeben wird, befindet sich eine halbkugelförmige weiße Dolde. Die sternenförmigen Blüten sind in Kräutersträußen sehr dekorativ allerdings ist der auch ihnen anhaftende starke Knoblauchgeruch nicht jedermanns Sache. Der Bärlauch wächst üppig, weshalb sich häufig auf dem Waldboden ganze Teppiche finden. Der Bärlauch enthält viel Vitamin C und hat einen knoblauchähnlichen Geruch. Er kann mit Herbstzeitlose und Maiglöckchen verwechselt werden, die beide giftig sind. In der Volksheilkunde Vom Bärlauch können sowohl die Blätter als auch die Zwiebel genutzt werden. Frisch gehackt auf s Brot findet er Anwendung bei Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Arteriosklerose und Bluthochdruck. Gegen Hautausschläge hilft eine Salbe aus frisch gepresstem Saft der Pflanze, der mit Öl vermischt wird. In der Küche Der Bärlauch eignet sich zum Würzen von Suppen, Salaten, Soßen, Fleisch- und Nudelgerichten. Seine Blätter können auch wie Spinat angerichtet werden. Überlieferung/ Aberglaube Bei den Kelten und Germanen war der Bärlauch als Gemüse bekannt. Bei den Römern wurde er als Heilkraut zur Magen- und Blutreinigung verwendet. Im Mittelalter wurde er aufgrund seines starken Geruches und Geschmackes eher gemieden. In späteren Zeiten nutzte man ihn wieder als Heilmittel. Eine wissenschaftliche Bestätigung für seine Wirksamkeit gibt es nicht.

27 Tipps & Termine Seite 27 Haus Stadtblick Uhr Ein Hoch auf Uhr Ausfahrt zur Köhlerhütte in Waschleite Uhr Tiervorführung mit dem Falkner Herrn Schaaf Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Gute Wünsche, gute Vorsätze Uhr Neujahrsempfang Uhr Andacht Haus Planitz Uhr Neujahrempfang Uhr Ausfahrt zum Hutzennachmittag Dr Bergma un sei Frau Lichtenstein Uhr Greifvögel hautnah Haus Muldenblick Uhr Neujahrsempfang Uhr Kuschelstunde Uhr Musikalischer Winterspaziergang Haus am Schlobigpark Uhr Großer Neujahrsempfang mit Sektfrühstück Uhr Musikalische Einstimmung auf das neue Jahr mit dem Marienthaler Chor Uhr Andacht

28 Seite 28 Neues von der Kräuterhexe Brennnessel Volkstümliche Namen Donnernessel, Nesselkraut, Scharfnessel, Haarnessel, Eselskraut Beschreibung Die Brennnessel wird oft verkannt. Grund dafür ist ihr unscheinbares Äußeres und die unangenehmen Nebenwirkungen bei Berührung. Die aufrecht stehende buschige Pflanze kann bis zu 1,50 Meter hoch werden. Sie hat längliche Blätter und im oberen Bereich grünliche Blütenrispen. Sowohl die Blätter als auch die Stängel sind mit Brennhaaren versehen, die bei Berührung einen ameisensäureähnlichen Stoff abgeben. Dieser kann je nach Empfindlichkeit zu unterschiedlich großer Quaddelbildung führen. In der Volksheilkunde Die vielfältigen Inhaltsstoffe der Brennnessel führen dazu, dass auch ihre Verwendungsmöglichkeiten vielfältig sind. So kann beispielsweise ein Brennnesselsud als Haarspülung und gegen Schuppen verwandt werden. Eine Maske aus Brennnesseln ist gut gegen fettige Gesichtshaut. Des Weiteren hat die Brennnessel eine harntreibende Wirkung, weshalb sie in der Volksheilkunde auch häufig für Entschlackungskuren genutzt wird. Brennnesseln verwendet man auch zur Behandlung von Arthritis, Gicht, Rheuma, Diabetes und zur Wundbehandlung. Zusätzlich ist die Brennnessel ein guter Eisenlieferant. In der Küche Brennnessel kann sowohl als Salat als auch als Spinat dienen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Kraut immer gut durchgehäckselt ist, damit die Brennhaare nicht am Gaumen pieksen. Überlieferung/ Aberglaube Schon die alten Griechen kannten die harntreibende Wirkung der Brennnessel. Im Mittelalter wurde ihr aufgrund ihrer Brennhaare eine Wirkung gegen Unheil (Blitz, Hagel, Hexen und Dämonen) zugeschrieben, weshalb zur Sonnenwende Haus und Hof mit Brennnessel ausgeräuchert wurde. Sie fand auch Verwendung zur Herstellung von Tauen und Netzen und als Färberpflanze.

29 Tipps & Termine Seite 29 Haus Stadtblick Uhr Spindlers Puppenbühne Uhr Ausfahrt in die Vogtland Arena Uhr Treff der Generationen Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Chorklänge der Musikschule Uhr Schlosskonzert Uhr Schlagernachmittag Haus Planitz Uhr Auftritt des Planitzer Liedertreffs Uhr Operettenmelodien bei Kerzenschein Uhr Melodiensonntag gemäß dem Motto Glückauf, Glückauf Haus Muldenblick Uhr Lichtbildervortrag Indien Tigersafari, Tempel und Paläste Uhr Märchenhafter Vormittag Uhr Maskenball im Muldenblick Haus am Schlobigpark Uhr Dia-Ton-Vortrag Thementag: Im Namen der Liebe Uhr Musikalischer Ausflug mit dem Bläserkreis

30 Seite 30 Neues von der Kräuterhexe Gänseblümchen Volkstümliche Namen Massliebchen, Tausendschön, Märzresel, Möppelchen, Himmelblume, Peterblümchen, Marienblümchen Beschreibung Das Gänseblümchen lässt sich in jeder kleinen Wiese finden. Es wird 15 cm hoch, hat ovale dunkelgrüne Blätter und eine weiße Blattrosette. In der Volksheilkunde In der Volksheilkunde findet das Gänseblümchen sowohl als Tee als auch als Salbe Verwendung. Dabei wird ihm große Wirkung als Blutreinigungsmittel und bei entzündlichen Hauterkrankungen zugeschrieben. Man kann es auch bei rheumatischen Beschwerden und Eisenmangel verwenden. Sehr beliebt ist das Gänseblümchen auch in Frühjahrskuren. In der Küche Das Gänseblümchen ist gut geeignet als Gemüsespeise, für Salate, als Tee und auf s Butterbrot. Die eingelegten Knospen werden auch als falsche Kapern bezeichnet. Aufgrund der dekorativen, weißen Blattrosette eignen sich Gänseblümchen auch als Garnitur. Überlieferung/ Aberglaube Im frühen Glauben wurde das Gänseblümchen als Zeichen der nordischen Frühlingsgöttin Ostara angesehen. Nach der Christianisierung wurde es als Marienblümchen bekannt, welches durch die Tränen der Jungfrau Maria auf ihrer Flucht nach Ägypten gewachsen ist. Auch den Kelten war das Gänseblümchen bekannt. Bei ihnen standen die Gans und das Gänseblümchen als Zeichen des Jahresrhythmus der Sonne im Vordergrund. Sie sahen die Göttin als himmlische Gänsemagd, die wie ein Dorfmädchen ihre Gänse am Morgen (Frühling) auf die Wiese führte und sie am Abend (Herbst) wieder in den Stall bringt. Da auch das Gänseblümchen von Frühjahr bis Herbst blüht, wurde es mit der Gänsemagdgöttin identifiziert. Im Mittelalter finden wir das Massliebchen als Heilmittel bei Gicht und Hüftschmerzen.

31 Tipps & Termine Seite 31 Haus Stadtblick Uhr Nachthemdenball Uhr Kückenbesuch in der Gärtnerei Pechmann Uhr Frühlingsfest des Erzgebirgsvereins in der Neuen Welt Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Faschingsfest mit der Gruppe Heinz Uhr Operettennachmittag Uhr Andacht Haus Planitz Uhr Maskenball Uhr Planitzer Kinonacht Uhr Das Grammophon ein Stück Musikgeschichte Haus Muldenblick Uhr Kaffeehausmusik Uhr Frauentagsfeier Uhr Melodien in den Frühling Haus am Schlobigpark Uhr Karneval im Haus am Schlobigpark Thementag: Von Rosenmontag bis Aschermittwoch Kostüme, Spaß und Kussfreiheit Thementag: Frühlingserwachen

32 Seite 32 In des Wortes wahrer Bedeutung Unter die Haube kommen Zum Glück bist du auch noch unter die Haube gekommen, scherzte Kristins Vater am Abend ihrer Hochzeit. Endlich hatte sie nämlich ihren langjährigen Freund Felix geheiratet. Kommt jemand unter die Haube, heiratet er oder sie. Die Redewendung bezieht sich auf eine alte Tradition, nach der verheiratete Frauen ihr Haar mit einer Haube verdeckten. Das war allerdings nur bis etwa 1800 üblich. Die Haarpracht einer Frau galt als aufreizend deswegen musste sie nach der Heirat unter einer Haube versteckt werden. Diese war von nun an fester Bestandteil der weiblichen Kleider und signalisierte geordnete Zustände, Wohlanständigkeit und Würde. Jemanden ins Bockshorn jagen Passt auf, dass ihr die Gespenster nicht weckt, wenn ihr heute Nacht die alte Burg erkundet sagt Alex zu Julian. Der zuckt nervös zusammen. Sollen wir nicht doch lieber zu Hause bleiben? fragt er seinen Freund Tom. Ach, lass dich von dem doch nicht ins Bockshorn jagen! erwidert Tom. Damit meint Tom, dass sich Julian nicht einschüchtern lassen soll. Alex versucht nur, ihn mit seiner Behauptung zu verunsichern. Dafür gibt es aber gar keinen Grund schließlich gibt es keine Gespenster! Woher die Redensart ursprünglich kommt, ist nicht mehr eindeutig zu klären. Vielleicht hängt sie mit dem früher in Bayern üblichen Haberfeldtreiben zusammen. Verbrecher wurden in ein Ziegenfell gekleidet vor Gericht gejagt. Der peinliche Aufzug sollte sie zur Reue bewegen. Haber ist eine Abwandlung des lateinischen Wortes caper (= Ziegenbock). Eine andere Erklärung geht auf einen Aberglauben aus dem 15. Jahrhundert zurück. Die Menschen hatten Angst vor Flüchen, in denen das Wort Gott vorkommt. Deshalb erfanden sie andere Bezeichnungen wie Box. Waren sie wütend auf jemanden, wünschten sie ihm Box' Zorn an den Hals. Das klingt so ähnlich wie Bockshorn.

33 Seite 33 Vorweihnachtliches Festessen Am Abend des wurde in unserem Haus Planitz das Vorweihnachtliche Festmenü für uns Heimbewohner und unsere Angehörigen aufgetischt. Bereits beim Betreten der Cafeteria empfing uns eine einladende weihnachtliche Atmosphäre. Die Cafeteria ist in der Adventszeit mit sieben leuchtenden Weihnachtssternen, Tannengirlanden, einem großen Weihnachtsbaum und einer Erzgebirgspyramide geschmückt. Sämtliche Tische waren festlich eingedeckt und mit einer attraktiven Adventsdekoration geschmückt. Zur Begrüßung der Gäste wurde ein anregender Orangenpunsch offeriert. Es folgten eine Geflügelbrühe mit Pilzklößchen, Lachsvariationen als Vorspeise, Entenbrustfilet oder Hirschgulasch als Hauptspeise und zum Abschluss der Menüfolge ein köstliches Karamell-Törtchen. Die Grünen Klöße, die zum Hirschgulasch gereicht wurden, erinnerten an unsere Weihnachtsessen zu Hause. Jeder einzelne Menügang schmeckte vortrefflich. Die Speisen wurden von freundlichen und aufmerksamen Mitarbeitern der Planitzer Küche serviert, die sich an diesem Tag außerordentlich viel Mühe machten, um uns zu verwöhnen. Alle Gäste nutzen den Abend zu einem gemütlichen Beisammensein, sowie um sich bei einem guten Essen auf die Adventszeit einzustimmen. Außerdem fühlten wir uns ein bisschen wie in einem 5-Sterne-Hotel! Im Namen aller Heimbewohner und Gäste, die an diesem Essen teilgenommen haben, möchten wir uns bei der Küchenleiterin Frau Simon und bei ihren fleißigen Mitarbeiterinnen ganz herzlich bedanken! Und außerdem: Wir freuen uns schon auf das nächste Essen bei Kerzenschein! Martha Pampel; WB 4; Haus Planitz Werner Brändel; WB 1; Haus Planitz

34 Seite 34 Gedicht Johann Peter Hebel ( ) Die Rose Im Garten sah ich frisch und schön die aufgeblühte Rose stehn; und wer sie sah und wer sie fand, gleich mir entzücket vor ihr stand. Der Gärtner kam in raschem Gang; da ward mir für die Rose bang. Ich stand und sah, wie plötzlich - ach! des Gärtners Hand die Rose brach. Du harter Mann, was machest du? rief ich dem Gärtner zürnend zu; die Rose, die so herrlich stand, bricht ohn Erbarmen deine Hand! Der Sturm könnt sie entblättern hier, sprach drauf der Gärtner mild zu mir. Für sie, die hier gefährdet stand, weiß ich ein sichres, bessres Land. In jenes Land versetz ich sie; denn dort erreicht der Sturm sie nie. Wirst du sie einst dort wiedersehn, so blüht sie hundertmal so schön!

35 Wir nehmen Abschied Seite 35 Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von Haus am Schlobigpark Ruth Engelhardt Lieselotte Lindner Sigrid Schilling Charlotte Seifert Annemarie Selend Elfriede Unger Gisela Wagner Haus Planitz Siegfried Göldel Elfriede Grabi Elfriede Hofmann Brunhilde Jelinski Lore Klaus Elfriede Läßig Erna Richter Anna Lise Weber Gerda Weigelt Marianne Winkler Haus Muldenblick Gertraute Jüngling Christiane Mauersberger Marie Schmidt Christoph Sperling Christa Wolf Haus Stadtblick Brigitte Behrends Erna Brückner Edith Dreifke Walter Frank Erhard Grohmann Annaliese Hilbig Ilse Hildebrand Hildegard Lohse Elfriede Meyer Bodo Voutta Wohnheim Werdauer Straße Margret Loos Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Rosemarie Bärwald Ernst Biernstingl Doris Fischer Edith Fischer Rudolf Höfer Horst Hoffmann Lotar Hübner Marianne Hübsch Irma Kaiser Gerda Konrad Rita Müller Adele Riedel Ilse Wötzel

36 Seite 36 Impressum Ministerpräsident Stanislaw Tillich zu Besuch im Schloss Osterstein am Impressum Redaktionsteam: Herausgeber: Auflage: Gina Fröhlich, Kathleen Günther, Manuela Kühnel, Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Teichmann Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau, Sternenstr.5, Zwickau, Tel. 0375/ Exemplare Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss Erscheinen 15. KW 2011 Quelle der Seiten 26, 28, 30: Fotonachweis: DB: privat; S. 3-9, 23, 27, 29,31-34: Cliparts; S. 15, 26, 28, 30 35:

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