Modenäher/Modenäherin Modeschneider/Modeschneiderin
|
|
- Gerrit Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrpläne für die Berufsschule Modenäher/Modenäherin Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufen 1 bis 3 August 2007
2 Der Lehrplan ist ab 1. August 2007 freigegeben. I m p r e s s u m Dem Lehrplan liegen der Rahmenlehrplan für die Berufsausbildung in der Bekleidungsindustrie vom und die Verordnung über die Berufsausbildung in der Bekleidungsindustrie vom (BGBl. I, S. 262ff) mit Änderung vom (BGBl. I, S. 1292ff) zugrunde. Der Lehrplan wurde am Sächsischen Bildungsinstitut Dresdner Straße 78 c Radebeul unter Mitwirkung von Brigitte Dürkes Miriam Flatter (Leiterin) Heike Gläßer Elvira Heyder Birgit Lehne Leipzig Plauen Dresden Limbach-Oberfrohna Dresden erarbeitet. HERAUSGEBER Sächsisches Staatsministerium für Kultus Carolaplatz Dresden VERTRIEB
3 Berufsschule Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufen 1 bis 3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Kurzcharakteristiken der Bildungsgänge 5 Stundentafel 6 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne 7 Einzellehrpläne 8 Technologie 8 Gestaltung und Konstruktion 29 3
4 Klassenstufen 1 bis 3 Modeschneider/ Modeschneiderin Berufsschule Vorbemerkungen Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen: "(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des Anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen." Das Schulgesetz für den Freistaat Sachsen legt in 1 fest: "(1) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage. (2) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen.... Für die Berufsschule gilt gemäß 8 Abs. 1 des Schulgesetzes: "Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen. Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der "Rahmenvereinbarung über die Berufsschule" (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) festgeschriebenen Ziele umzusetzen. 4
5 Berufsschule Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufen 1 bis 3 Kurzcharakteristiken der Bildungsgänge Modenäher/Modenäherinnen und Modeschneider/Modeschneiderinnen sind in Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie unterschiedlicher Branchen, Größen und Betriebsformen tätig, wobei sie vorrangig in der Fertigung von Bekleidung und sonstigen textilen Erzeugnissen eingesetzt sind. Die Lehrplaninhalte der Klassenstufen 1 und 2 der Ausbildung zum/zur Modenäher/ Modenäherin und zum/zur Modeschneider/Modeschneiderin sind identisch. Dies gewährleistet sowohl eine gemeinsame Beschulung beider Bildungsgänge als auch die Durchlässigkeit der Berufsausbildung im Hinblick auf eine Höherqualifizierung des Modenähers/der Modenäherin. Modenäher/Modenäherinnen und Modeschneider/Modeschneiderinnen führen Vorarbeiten, Montagearbeiten und Endfertigungsarbeiten an Kleidungsstücken und anderen textilen Erzeugnissen unter Einbeziehung materialgerechter Arbeitsgänge durch. Sie beherrschen die Maschinen und Technologien des Zuschnitts, der Bügel- und Fixiertechnik sowie der Nähtechnik und wählen diese zweckentsprechend und werkstoffgerecht aus. Modenäher/Modenäherinnen und Modeschneider/Modeschneiderinnen zeichnen Modelle und konstruieren unter Berücksichtigung der einzusetzenden Materialien Bekleidungsschnitte und planen technologische Abläufe. Sie prüfen textile Erzeugnisse, dokumentieren Prüfergebnisse und werten diese aus. Für einen reibungslosen Produktionsablauf wenden sie Ihre Grundkenntnisse zur Betriebsorganisation sowie zu Informations- und Kommunikationssystemen an. Darauf aufbauend gewinnen Modeschneider/Modeschneiderinnen im dritten Jahr ihrer Ausbildung Einblick in die Unternehmensstruktur, die Stilepochen und Stilelemente sowie in die Planung von Modellen und deren Umsetzung. Ihr Einsatzbereich umfasst auch Aufgaben der Arbeitsvorbereitung und Qualitätskontrolle sowie die selbstständige Fertigung von Musterteilen. Die berufliche Tätigkeit der Modenäher/Modenäherinnen und Modeschneider/Modeschneiderinnen erfordert neben Grundwissen zu textilen Werkstoffen, Maschinen und Verfahren sowie Gestaltung und Konstruktion eine gute Allgemeinbildung, ausgeprägte Schlüsselqualifikationen und die Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung. Die Aufgabenerfüllung erfordert dabei selbstständige und zum Teil komplexe Prozess- oder Vorgangsbearbeitung sowie Teamarbeit. Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Unfallverhütung prägen das Verhalten der Schülerinnen und Schüler in allen Phasen des Fertigungsprozesses. Sie erkennen berufstypische Umweltbelastungen, halten geltende Umweltschutzbestimmungen ein und wenden Methoden des Qualitätsmanagements an. Sie beachten Ordnung, Sauberkeit und Disziplin am Arbeitsplatz. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichts in jeder Klassenstufe können in beiden Bildungsgängen für den anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung erforderlich ist. 5
6 Klassenstufen 1 bis 3 Modeschneider/ Modeschneiderin Berufsschule Stundentafel Wochenstunden in den Klassenstufen Pflichtbereich Berufsübergreifender Bereich Deutsch/Kommunikation Gemeinschaftskunde Ethik oder Evangelische Religion oder Katholische Religion Sport Wirtschaftskunde Englisch Berufsbezogener Bereich Technologie Gestaltung und Konstruktion
7 Berufsschule Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufen 1 bis 3 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne Jeder Einzellehrplan enthält eine Kurzcharakteristik sowie eine Darstellung der Lehrplaneinheiten (LPE) mit Zeitrichtwerten in Unterrichtsstunden (Ustd.), Zielen, Inhalten und Hinweisen zum Unterricht. Die Ziele bilden die entscheidende Grundlage für die didaktisch begründete Gestaltung des Lehrens und Lernens an den berufsbildenden Schulen. Sie geben verbindliche Orientierungen über die Qualität der Leistungs- und Verhaltensentwicklung der Schülerinnen und Schüler und sind damit eine wichtige Voraussetzung für die eigenverantwortliche Vorbereitung des Unterrichts durch die Lehrkräfte. Es werden drei wesentliche Dimensionen von Zielen berücksichtigt: - Kenntnisse (Wissen) - Fähigkeiten und Fertigkeiten (intellektuelles und praktisches Können) - Verhaltensdispositionen und Wertorientierungen (Wollen) Diese drei Dimensionen sind stets miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Ihre analytische Unterscheidung im Lehrplan ist insbesondere mit Blick auf die Unterrichtsplanung sinnvoll, um die Intentionen von Lehr- und Lernprozessen genauer zu akzentuieren. Die Inhalte werden in Form von stofflichen Schwerpunkten festgelegt und in der Regel nach berufssystematischen und/oder fachsystematischen Prinzipien geordnet. Zusammenhänge innerhalb einer Lehrplaneinheit und Verbindungen zu anderen Lehrplaneinheiten werden ausgewiesen. Die Hinweise zum Unterricht umfassen methodische Vorschläge wie bevorzugte Unterrichtsverfahren und Sozialformen, Beispiele für exemplarisches Lernen, wünschenswerte Schüler- und Lehrerhandlungen sowie Hinweise auf geeignete Unterrichtshilfen (Medien). Des Weiteren werden unterrichtspraktische Erfahrungen in Form kurzer didaktischer Kommentare wissenschaftlich reflektiert weitergegeben. Die Ziele und Inhalte sind verbindlich. Zeitrichtwerte der einzelnen Lehrplaneinheiten sind Empfehlungen und können, soweit das Erreichen der Ziele gewährleistet ist, variiert werden. Hinweise zum Unterricht haben gleichfalls Empfehlungscharakter. Im Rahmen dieser Bindung und unter Berücksichtigung des sozialen Bedingungsgefüges schulischer Bildungs- und Erziehungsprozesse bestimmen die Lehrkräfte die Themen des Unterrichts und treffen ihre didaktischen Entscheidungen in freier pädagogischer Verantwortung. Für die Gestaltung der Lehrplaneinheiten wird folgende Form gewählt: Lehrplaneinheit Zeitrichtwert: Ustd. Ziele Inhalte Hinweise zum Unterricht 7
8 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufen 1 bis 3 Technologie Berufsschule Einzellehrpläne Technologie Kurzcharakteristik des Unterrichtsfaches Im Fach Technologie eignen sich die Schülerinnen und Schüler textiltechnisches und textiltechnologisches Grund- und Fachwissen an. Sie beherrschen die grundlegenden technischen und technologischen Prozesse vom textilen Werkstoff bis zur Herstellung von Bekleidung und technischer Textilien unter Berücksichtigung neuester Entwicklungstrends. Sie wenden mathematische Kenntnisse bei der Berechnung technologischer und fertigungstechnischer Sachverhalte an und beurteilen mathematische Ergebnisse praxisbezogen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Informations- und Kommunikationssysteme zur Planung und Realisierung ausgewählter berufstypischer Prozesse des Verarbeitens textiler Werkstoffe. Übersicht über die Lehrplaneinheiten Klassenstufe 1 Zeitrichtwerte: 240 Ustd. 1 Textile Werkstoffe Ustd. 2 Maschinen und Verfahren 1 70 Ustd. 3 Betriebsorganisation 1 10 Ustd. 4 Informations- und Kommunikationssysteme 1 40 Ustd. Klassenstufe 2 Zeitrichtwerte: 200 Ustd. 5 Textile Werkstoffe 2 60 Ustd. 6 Maschinen und Verfahren 2 60 Ustd. 7 Betriebsorganisation 2 40 Ustd. 8 Informations- und Kommunikationssysteme 2 40 Ustd. Klassenstufe 3 Zeitrichtwerte: 200 Ustd. 9 Betriebsorganisation Ustd. 10 Stilepochen und Stilelemente 60 Ustd. 11 Informations- und Kommunikationssysteme 3 40 Ustd. 8
9 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 1 Klassenstufe 1 1 Textile Werkstoffe 1 Zeitrichtwert: 120 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler wählen textile Werkstoffe im Hinblick auf Verarbeitung und Verwendung aus und nutzen Kenntnisse über technologische und bekleidungsphysiologische Eigenschaften sowie Pflegeeigenschaften von Faserstoffen. Sie beurteilen Fäden hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit und wählen diese einsatzbezogen aus. Die Schülerinnen und Schüler wenden die Kenntnisse zu textilen Flächengebilden an und leiten den Zusammenhang zwischen Konstruktion und Eigenschaften ab. Sie berechnen technologische Sachverhalte und werten Schaubilder, Diagramme und Tabellen aus. Faserstoffe - Einteilung - Bedeutung - Aufkommen - Verarbeitung z. B. Schaubilder, Diagramme, Tabellen Umrechnungen in Maßsystemen - Länge - Gewicht - Fläche Berechnung von Produktionskenngrößen - Materialverbrauch - Lohn - Arbeitszeit Dreisatz- und Prozentrechnung Eigenschaftsanforderungen an textile Faserstoffe - Gebrauch - Trageverhalten - Pflege Struktur, Eigenschaften und Einsatz von Naturfasern - Baumwolle - Leinen - Wolle - Seide gerätegestützter Unterricht, z. B. Faserstoffproben, Fasermodelle, Faserprüfungen 9
10 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 1 Technologie Berufsschule Chemiefasern - Einteilung - Herstellungsprinzip - Spinnverfahren - Struktur - Eigenschaften - Einsatz Modifikation von Faserstoffen - vor Erzeugung - bei Erzeugung - nach Erzeugung Gebrauchswert von Fasermischungen - Naturfaser/Naturfaser - Naturfaser/Chemiefaser - Chemiefaser/Chemiefaser gerätegestützter Unterricht, z. B. Faserstoffproben, Fasermodelle, Faserprüfungen Einfluss auf Eigenschaften und Einsatz gesetzliche Grundlagen, DIN-Vorschriften, Etiketten Arten der Verbraucherinformationen - Textilkennzeichnungsgesetz - Rohstoffkennzeichnung - Gütezeichen - Markennamen Berechnung technologischer Sachverhalte - Fasermischung - Warengewicht Auswirkungen Garne - Einteilung - Herstellungsprinzipien Garnaufbau und Einfluss auf die Verarbeitung - Drehung - Festigkeit - Dehnbarkeit und Elastizität - Oberflächenstruktur gerätegestützter Unterricht 10
11 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 1 Zwirne - einstufige Zwirne - mehrstufige Zwirne - Umspinnungszwirne Effektgarne - Farbe - Struktur - Glanz gerätegestützter Unterricht Fadenproben, Skizzen gerätegestützter Unterricht Fadenproben, Skizzen Feinheitsbezeichnung von Garnen - Titer Tex - Titer Denier - metrische Nummer Berechnungen der Feinheit von Fäden Aufmachungsform und Einsatz von Nähgarnen - Spulen - Wicklungen Auswahl von Nähgarnen - Nähverhalten - Eigenschaften - Nähtechnologie - Einsatz Vergleich von Nähtechniken - materialentsprechende Auswahl - Qualitätsstandards - Einsatz Anschauungsmaterial Nähproben, vergleichende Arbeitsblätter gerätegestützter Unterricht, z. B. Säume, Abnäher, Reißverschlussund Bundverarbeitung, aufgesetzte Taschen Übersicht textiler Flächen Gewebe - Herstellung - Konstruktionsmerkmale - Grundbindungen - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Unterrichtsmedien, z. B. Lernumgebung Weben, ViBiNet Musterproben technische Textilien 11
12 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 1 Technologie Berufsschule Maschenwaren - Einteilung - Bindungselemente - Grundbindungen - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Verbundstoffe - Einteilung - Herstellung - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Unterrichtsmedien, z. B. Lernumgebung Weben, ViBiNet Musterproben technische Textilien Unterrichtsmedien, z. B. Lernumgebung Weben, ViBiNet Musterproben technische Textilien 12
13 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 1 2 Maschinen und Verfahren 1 Zeitrichtwert: 70 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler richten mit den erworbenen Kenntnissen über Werkzeuge und Maschinen ihren Arbeitsplatz ein. Sie unterscheiden Nähsysteme, begründen deren Einsatz und ordnen Zusatzeinrichtungen aufgabenabhängig zu. Sie erkennen Ursachen für Nähfehler und benennen Möglichkeiten zur Nähfehlerbeseitigung. Die Schülerinnen und Schüler wenden Werkstoffkenntnisse für Bügelprozesse an und berechnen ausgewählte technologische Sachverhalte. Gestaltung des Näharbeitsplatzes - Werkzeuge - Maschinen - Geräte - Hilfsmittel Doppelsteppstichmaschinen - Arten - Aufbau - Einsatz - Arbeits- und Unfallschutz Kettenstichmaschinen - Arten - Aufbau - Einsatz - Arbeits- und Unfallschutz gerätegestützter Unterricht Prospekte Nahtsymbolik Prospekte Nahtsymbolik Elemente der Stichbildung, Fadenführung und des Stofftransportes - Nadelarten - Nähfußarten - Transportarten - Greiferarten - Fadenspannungseinrichtungen Rüsten von Maschinen für eine Nähaufgabe Stichbildung Animation Nadelarten (z. B. DVD, CD-ROM) gerätegestützter Unterricht Animation Stichbildung 13
14 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 1 Technologie Berufsschule Stichtypen - Doppelsteppstich - Kettenstich - Stichkombinationen - Eigenschaften - EInsatz Handnähte - rationelle Arbeitsweise - optische Wirkung - Einsatz Maschinennähte - optische Wirkung - Eigenschaften - Lagenschluss - Nahtbilder - Grifftechniken Nähproben, vergleichende Darstellung in Arbeitsblättern gerätegestützter Unterricht gerätegestützter Unterricht Vergleich von Festigkeit, Elastizität und Auftrennbarkeit Berechnungen technologischer Sachverhalte - Fadenverbrauch - Nähgeschwindigkeit Nähstörungen - Arten - Beseitigung - Vermeidung Zusatzeinrichtungen und Apparate an Nähmaschinen - Arten - Einsatzgebiete - Rüsten von Maschinen Schaubilder und Querschnitte von Maschinennähten und ihre Einsatzgebiete - Stichtypen - Nahtbilder - Symbole Prospekte gerätegestützter Unterricht Arbeitsblätter, Nähproben 14
15 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 1 Vergleich unterschiedlicher Nähtechniken - Auswahl der materialentsprechenden Nähtechnik - Beurteilung der Qualität - Schlussfolgerung für den Einsatz Bügeln - Bügelfaktoren - Bügelzweck - Auswahl der materialentsprechenden Bügeltechnik Bügeleinrichtungen - Werkzeuge - Maschinen - Hilfsmittel Arbeitsblätter Nähproben, z. B. Kanten, Aufhänger, Rockschlitze Bügelproben Einsatz von Medien Anschauungsmaterialien Bügelfehler - Arten - Ursachen - Beseitigung - Vermeidung - Arbeitssicherheit Animation zur Arbeitssicherheit (Berufsgenossenschaft) 15
16 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 1 Technologie Berufsschule 3 Betriebsorganisation 1 Zeitrichtwert: 10 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler planen Arbeitsabläufe unter Einbeziehung der entsprechenden Geräte, Maschinen und Werkstoffe. Planen eines Kleinteiles - Modelldarstellung und -beschreibung - Materialauswahl - Schnitt und Schnittbild - Arbeitsfolgeplan - Anfertigen von Näh- und Zuschnittschablonen - Fertigung Projekt, z. B. Kissen, Tasche 4 Informations- und Kommunikationssysteme 1 Zeitrichtwert: 40 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler lösen fachbezogene Aufgabenstellungen mittels Informations- und Kommunikationssystemen und präsentieren ihre Ergebnisse. Sie informieren sich über Bestimmungen des Datenschutzes. Beschaffung und Strukturierung von Informationen Beurteilen, Verwalten und Gestalten von Informationen Verarbeiten von Informationen - Textverarbeitung - Kalkulation - Präsentation - CAD-Programme gerätegestützter Unterricht rechtliche Aspekte Urheberrecht Gewährleistung Schaden Fachtexte betriebliche Formulare Protokolle Berechnung technologischer Sachverhalte 16
17 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 2 Klassenstufe 2 5 Textile Werkstoffe 2 Zeitrichtwert: 60 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Abwandlungen der Grundbindungen und Konstruktionen textiler Flächen. Sie nutzen Ihre Kenntnisse über textile Flächen zur Bestimmung von Handelsbezeichnungen und bewerten den Einsatz fertigungstechnischer Zutaten. Die Schülerinnen und Schüler eignen sich Kenntnisse zu Verfahren der Textilveredlung und deren Auswirkungen auf die Eigenschaften der textilen Erzeugnisse an. Ableitungen der Gewebegrundbindungen - Arten - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Weitere Gewebearten: - Buntgewebe - Kreppgewebe - Gewebe mit zusätzlichen Fadensystemen - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Veränderungen der Maschenbilder und der Maschenkonstruktion - Ableitung der Maschengrundbindungen - Kombination von Legungen - Kombination von Grundbindungen mit Bindungselementen - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Musterproben technische Textilien Musterproben Unterscheidungsmerkmale Musterproben Unterscheidungsmerkmale 17
18 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 2 Technologie Berufsschule Durchbrochene textile Flächen - Arten - Eigenschaften - Handelsbezeichnungen - Einsatz Kombination von Textilien mit unterschiedlicher Struktur und Farbe Fertigungstechnische Zutaten - Futterstoffe - Einlagen - Verschlussmittel - Accessoires - Auswahl der Nähtechnik - Einsatz Musterproben Unterscheidungsmerkmale Nähproben, z. B. Applikationen, Ziersteppereien Materialsammlung Textilveredlung - Vorbehandlung - Färben - Drucken - Appretur - Beschichten/Kaschieren Ökologie in der textilen Kette - Ökobilanz - Öko-Standards nationale und internationale Richtlinien 18
19 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 2 6 Maschinen und Verfahren 2 Zeitrichtwert: 60 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Besonderheiten von Nähautomaten und -anlagen. Sie wenden Kenntnisse über Fixiersysteme an, berücksichtigen die Zusammenhänge zwischen Verfahren und Materialart und analysieren Fehler und deren Ursachen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Grundlagen über die Zuschneidetechniken, deren Einsatz und Arbeitssicherheit. Stufen der Mechanisierung und Automatisierung - Nähautomaten - automatisierte Nähanlagen - Arbeits- und Unfallschutz Grundbegriffe der Fixiertechnik - Faktoren - Zweck - Verfahren Fixiersysteme - Geräte - Maschinen - Anlagen - Arbeits- und Unfallschutz Prospekte Fixierproben Prospekte Unfallverhütungsvorschriften Fixierfehler - Arten - Ursachen - Beseitigung - Vermeidung - Arbeitssicherheit Zuschnittvorbereitung - Lagenlegen - Einflussgrößen - Legeverfahren - Schnittbildlegung - Materialausnutzungsgrad - Entsorgung Aufmachung, Schnittbild, Lagenarten, Prospekte 19
20 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 2 Technologie Berufsschule Zuschnitt - Zuschneidemaschinen - Zuschneideautomaten - Stanzen - Markiergeräte - Zusatzeinrichtungen - Pflege und Wartung - Arbeits- und Unfallschutz Prospekte Animationen auf CD-ROM und DVD 20
21 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 2 7 Betriebsorganisation 2 Zeitrichtwert: 40 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler eignen sich grundlegende Kenntnisse zur Organisation von Betrieben an. Sie erstellen und präsentieren Arbeitspläne. Sie untersuchen mittels Instrumenten der Qualitätssicherung textile Erzeugnisse. Die Schülerinnen und Schüler gestalten ausgewählte Arbeitsplätze ergonomisch. Sie führen Lohnberechnungen zu verschiedenen Entlohnungsformen durch. Aufbau eines Bekleidungsbetriebes - Aufbauorganisation - Ablauforganisation Fertigungsarten - Einzelfertigung - Serienfertigung Fertigungsablauf - Werkstattprinzip - Flussprinzip - Fertigungsinsel Fertigungsverfahren - Artenteilung - Mengenteilung Produktionsvorbereitung - Planung - Steuerung - Kontrolle Gliederung eines Arbeitsablaufes - Abschnitte - Arbeitsverfahren - Methoden - Arbeitsbedingungen - Arbeitsweise - Betriebsmittel Projektarbeit Rock Nutzung Informations- und Kommunikationssysteme 21
22 Modeschneider/ Modeschneiderin Klassenstufe 2 Technologie Berufsschule Qualitätssicherung - Grundlagen - Einflussfaktoren - Instrumente der Qualitätssicherung Soll- Ist-Vergleich mittels Qualitätspapieren - Eingangskontrolle - Zwischenkontrolle - Endkontrolle - Fehlerbehebung - Fehlervermeidung gerätegestützter Unterricht, z. B. Wareneingangskontrollen, Dokumentationen, Verarbeitungskontrollen, Audits fächerübergreifendes Projekt, z. B. Bluse, Hemd oder Weste Arbeitsgestaltung unter ergonomischen Aspekten Auftragszeitermittlung REFA, MTM Lohnberechnungen - Bruttolohn - Nettolohn - Grundlohn - Zuschläge - Abzüge Entlohnungsformen - Zeitlohn - Akkordlohn - Prämienlohn 22
23 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 2 8 Informations- und Kommunikationssysteme 2 Zeitrichtwert: 40 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler konstruieren mit berufsspezifischer CAD-Software Grundschnitte, wandeln diese ab und entwickeln Größensätze. Sie erstellen Dokumente zur Schnittherstellung unter Berücksichtigung betrieblicher Aspekte. CAD-Software anwenden - Grundschnittkonstruktion - Grundschnittabwandlung - Erstellung von Größensätzen z. B. Rock, Oberteil ohne Abnäher Gradierübungen Zusammenstellung von Schnittteilen für ein Modell - modellgerechte Weiten- und Längenabstimmung - Nahtführung - Markierung Berufliche Information und Kommunikation - Terminplanung - Formularwesen z. B. Kollektionserstellung z. B. Arbeitspläne, Stücklisten 23
24 Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufe 3 Technologie Berufsschule Klassenstufe 3 9 Betriebsorganisation 3 Zeitrichtwert: 100 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler planen und dokumentieren den Ablauf einer Kollektionserstellung Sie analysieren anhand von Musterproben die Qualität textiler Erzeugnisse. Sie realisieren und interpretieren betriebswirtschaftliche Berechnungen zur Optimierung eines Produktes. Ablauf einer Kollektionserstellung nach dem Kollektionsrahmenplan Dokumentation eines Musterteils - Formbeschreibung - Stückliste - Materialbedarfsliste - Arbeitsplan - Vorkalkulation Produktionsplan - Inhalt - Aneinanderreihung von Aufträgen - Einlauf- und Auslaufdaten Entwicklung eines Arbeitsverteilungsplanes aus dem Arbeitsplan Nutzung PC-Technik Erarbeitung einer Dokumentationsmappe Praxisbezug Praxisbezug - Leistungsabstimmung - Arbeitstakt - Leistungsanpassung nach qualitativem und quantitativem Leistungsangebot - Zusammenfassung von Vorgangsstufen zu Vorgängen Durchlaufzeiten der Fertigung - Wirtschaftlichkeit - Terminsteuerung - Transportsysteme - Betriebsdatenerfassung 24
25 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 3 Vorgabe- und Auftragszeit - Grundzeit - Verteilzeit - Erholungszeit - Rüstzeit betriebswirtschaftliche Berechnungen nach REFA Fertigungslohnkosten - Einzelkosten - Gemeinkosten Produktionspreis nach Zuschlagkalkulation Einflussbereiche auf die Qualität eines Erzeugnisses - Produktentwicklung - Verfahren - Kommunikation - Ökologie Qualitätsmerkmale textiler Flächengebilde - Materialverhalten - Echtheit - Maßhaltigkeit - Warenfehler Bestimmung von Gebrauchs- und Verarbeitungseigenschaften - Faserstoff - Garne - Flächen - Veredlung - Bekleidungskonstruktion Zusammenhang zwischen Oberstoff, Fertigungszutaten sowie Verarbeitung an einem Bekleidungsstück - Abstimmung von Materialien, Schnitt und Verarbeitungstechniken - Bekleidungsphysiologie - Ökonomie - Ökologie gerätegestützter Unterricht, z. B. Wareneingangskontrolle gerätegestützter Unterricht, z. B. Analyse textiler Flächengebilde Projekt 25
26 Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufe 3 Technologie Berufsschule Optimierung eines Produktes zur Erreichung eines Qualitätsziels unter Kostenminimierung z. B. Rock, Oberteil, Hose - Gestaltung - Material - Konstruktion - Passform - Fertigung - Versand 26
27 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Technologie Klassenstufe 3 10 Stilepochen und Stilelemente Zeitrichtwert: 60 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden die Bekleidungsformen von Stilepochen und klassifizieren Stilelemente. Sie zeigen Aspekte der Stilepochen in der heutigen Mode auf. Funktion der Bekleidung - Schmuck - Schutz - Repräsentation Bekleidungsformen im Mittelalter - Romanik - Gotik Bekleidungsformen in der Neuzeit - Renaissance - Barock - Rokoko Mode im 19. Jahrhundert Mode im 20. Jahrhundert Mode und Trends im 21. Jahrhundert funktionelle Textilien HighTech in der Bekleidung Elemente der Stilepochen - Fachbegriffe - Formgestaltung - Farbgebung - Materialbeschaffenheit Kostümkundliche Aspekte in der aktuellen Mode z. B. Modezeitschriften, Angebotskataloge - Materialien - Dessins - Formen - Accessoires 27
28 Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufe 3 Technologie Berufsschule 11 Informations- und Kommunikationssysteme 3 Zeitrichtwert: 40 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Branchensoftware zur schnitttechnischen Abwandlungen und erstellen Schnittbilder. Modifikation von Grundschnitten - Abnäherverlegung - Neukonstruktion von Abnähern - Faltenkonstruktion - Kurvenmodulation gerätegestützter Unterricht, z. B. Oberteil mit Abnähern, Rock, Hose Erstellen von Produktionsmodellen Erstellen von Schnittbildern - Modellzusammenstellung - Größensätze - Position der Scnitteile - materialbedingte Kriterien - Materialausnutzung - Qualitätsstandard Projektarbeit 28
29 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Gestaltung und Konstruktion Klassenstufen 1 bis 3 Gestaltung und Konstruktion Kurzcharakteristik des Unterrichtsfaches Die Schülerinnen und Schüler stellen im Fach Gestaltung und Konstruktion verschiedene Bekleidungsformen und bekleidungstechnische Verarbeitungen zeichnerisch dar. Sie konstruieren und modifizieren unterschiedliche Bekleidungsgrundschnitte, fertigen Schablonen an und erstellen Größensätze. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln, ausgehend von Bekleidungsgrundschnitten, Modelle mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad. Sie nutzen fächerübergreifend Kenntnisse und berufspraktische Erfahrungen zu nähtechnischen Sachverhalten für die Planung von Modellen. Sie führen die erforderlichen fertigungstechnischen Berechnungen aus. Übersicht über die Lehrplaneinheiten Klassenstufe 1 Zeitrichtwerte: 80 Ustd. 1 Zeichnerische Darstellung bekleidungstechnischer Verarbeitungen 16 Ustd. 2 Bekleidungsformen 1 24 Ustd. 3 Schnittkonstruktion 1 40 Ustd. Klassenstufe 2 Zeitrichtwerte: 120 Ustd. 4 Bekleidungsformen 2 40 Ustd. 5 Schnittkonstruktion 2 50 Ustd. 6 Fertigungstechnische Berechnungen 1 30 Ustd. Klassenstufe 3 Zeitrichtwerte: 120 Ustd. 7 Bekleidungsformen 3 20 Ustd. 8 Schnittkonstruktion 3 40 Ustd. 9 Modellgestaltung 40 Ustd. 10 Fertigungstechnische Berechnungen 2 20 Ustd. 29
30 Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufe 1 Gestaltung und Konstruktion Berufsschule Klassenstufe 1 1 Zeichnerische Darstellung bekleidungstechnischer Zeitrichtwert: 16 Ustd. Verarbeitungen Die Schülerinnen und Schüler stellen bekleidungstechnische Verarbeitungen in technischen Zeichnungen dar und interpretieren diese. Sie gestalten Schablonen für Zuschnitt und Fertigung. Grundlagen der technischen Zeichnung - Normen - Geräte - Linienarten - Bemaßung - Maßstab - Ansichten - Querschnitt Schaubilder - Nahtschaubilder - Kleinteile Schablonen - Nähschablonen - Zuschnittschablonen Kleinteile 30
31 Modeschneider/Modeschneiderin Berufsschule Gestaltung und Konstruktion Klassenstufe 1 2 Bekleidungsformen 1 Zeitrichtwert: 24 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler stellen Rockformen zeichnerisch dar und wenden ihre Kenntnisse der Proportionslehre an. Grundlagen der Proportionslehre - Proportionen des menschlichen Körpers Maßnehmen am menschlichen Körper - Körpermaße - Normalfigur - Abweichungen Rockformen - Standardformen - Variationen Skizzen Technische Zeichnungen von Röcken - Vorderansicht - Rückenansicht - Detailzeichnungen Entwurfszeichnungen - Rockformen - Details Modeinformationen, vergleichende Darstellungen von Falten, Glocken, Rüschen 31
32 Modeschneider/Modeschneiderin Klassenstufe 1 Gestaltung und Konstruktion Berufsschule 3 Schnittkonstruktion 1 Zeitrichtwert: 40 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler konstruieren Bekleidungsgrundschnitte und wandeln diese unter Beachtung schnitttechnischer Zusammenhänge ab. Größensysteme - deutsche Größensysteme - internationale Größen Begriffsbestimmungen - Grundschnitt - Modellschnitt - Konfektionsschnitt Grundschnitte I - gerader Rock - Glockenrock Rockgrundschnittabwandlung - Rock mit Falten - Rock mit Teilungen 32
Kaufmännische Präsentation
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrplan für das berufliche Gymnasium Kaufmännische Präsentation Grundkurs Jahrgangsstufe 12 Juni 1998 Der Lehrplan ist ab 1. April 1999 bis zu
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrEnglische Kurzschrift
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrplan für die Berufsfachschule für Wirtschaft Englische Kurzschrift nach der Verkehrsschrift der Deutschen Einheitskurzschrift Klassenstufe
MehrDamenschneiderhandwerk
Ausbildungsprofil Rahmenlehrplan und Examensprogramm der fachtheoretischen Module Ausführungsbestimmungen Detailliertes Programm der Meisterprüfung Verbesserungsrichtlinien und Punktebewertungssystem im
MehrLehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrLehrplan. Informationstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrWirtschaft und Recht. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Schuljahr 1 2 Vorbemerkungen Der Unterricht im Fach vermittelt den Schülerinnen und Schülern ein grundlegendes Verständnis für wirtschaftliche und rechtliche Sachverhalte,
MehrFreistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus. Lehrplan für die Fachschule für Technik PROJEKTARBEIT. Klassenstufe 2
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrplan für die Fachschule für Technik PROJEKTARBEIT Klassenstufe 2 1997/2012 Der Lehrplan ist ab 1. August 2012 endgültig in Kraft gesetzt.
MehrNeuordnung Technischer Produktdesigner
Neuordnung Technischer Produktdesigner Stand: Juli 2011 1 IHK Informationsveranstaltung Neue Konstruktionsberufe Agenda Übersicht neue Ausbildungsverträge Warum diese Neuordnung? Berufsstruktur Übergänge
MehrCAD im Bekleidungsbereich
CAD im Bekleidungsbereich Rechnergestützter Entwurf und rechnerunterstützte Konstruktion Mit CAD im Bekleidungsbereich wird die Entwicklung von Grundschnitten, Modellschnitten, Gradierungen und Schnittbildern
MehrAbiturprüfung ab dem Jahr 2014
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrBerufsbild Technische Produktdesigner/Technische Produktdesignerinnen
Berufsbild Technische Produktdesigner/Technische Produktdesignerinnen Sie werden in zwei Fachrichtungen ausgebildet. FR Maschinen- und Anlagenkonstruktion (MAK) Technische Produktdesigner und Technische
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:...
MehrVorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert
Vorarbeiter Holzbau Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz Basismodul Treppenbau integriert MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Vorarbeiter Holzbau steht zwischen dem Zimmermann und
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk.
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis KundenbTischlPrV Geltung ab 14.07.2004 Eingangsformel
MehrMarco Schülken. Geschäftsführer
Marco Schülken Geschäftsführer Das Unternehmen Gründung: 1992 Standort: Seebach Mitarbeiter: 45 davon Ausbildungsquote 20 % seit 2003 organisches Wachstum von 10% p.a. Portfolio Spritzgießwerkzeuge Multikavitäten-Werkzeuge
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrAusbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis:
Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Ausbildungsbetrieb: Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Küche Auszubildende(r): Ausbildungszeit
MehrEinführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Holzmechanikerin/Holzmechaniker Der neue KMK Rahmenlehrplan
Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Der neue KMK Rahmenlehrplan (Doris Braun) 1 Neuordnung der Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin Fachrichtungen
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
MehrMichael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz
Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-16/1 vom 20. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Angewandte Technik Schwerpunkt Grundlagen
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk FertigPlTischlPrV Ausfertigungsdatum: 06.07.2004 Vollzitat: "Verordnung
MehrRahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
MehrReglement über die Lehrabschlussprüfung
Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement
MehrLEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE
Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrRechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule
Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Schriftliche Prüfungen umfassen beide Fächer (Technikgrundlagen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-02/69 vom 14. August 2007 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Geschäftsprozesse/Praxisorientierte
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrDie Neuordnung der textilen Ausbildungsberufe
Die Neuordnung der textilen Ausbildungsberufe - ein Situationsbericht aus der Sicht des Staatl. BBZ Textil und Bekleidung Münchberg Naila OStD Günther Dreßel Staatl. Berufsbildungszentrum Textil und Bekleidung
MehrDamit Sie das gewünschte Schnittmuster in der richtigen Größe bestellen können sind die folgenden 3 Schritte durchzuführen:
Maße und Co Die Schnittmuster Vogue, Butterick & McCall S werden in den USA produziert und daher in angloamerikanischen Größen eingeteilt. Diese Größen unterscheiden sich leicht von den deutschen. Die
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten
MehrMerkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung
, Maschinen- und Anlagenführer/-in (Verordnung vom 27. April 2004) Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz
MehrWarenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik
Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik Kapitel 62 Kleidung und Bekleidungszubehör, ausgenommen aus Gewirken oder Gestricken Ausgabe 2016 Statistisches Bundesamt XI 62 Kapitel 62 Kleidung und Bekleidungszubehör,
MehrINFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA)
INFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel /010 Gegenstand der Berufsausbildung 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Struktur, Stellung
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrDiplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D
Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Dieser Lehrgang ist gedacht für Berufstätige, die in Projekten mitarbeiten und sich erweiterte
MehrMuster-Ausbildungsvertrag
Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Gestaltungsberater
54 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 3, ausgegeben zu Bonn am 20. Januar 2006 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Gestaltungsberater im Raumausstatter-Handwerk/ Vom
MehrMetallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen
Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg
MehrVerfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung
Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrINFO Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FBK)
INFO Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FBK) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel 5/2010 Fachangestellte/r für Bürokommunikation -1- Gegenstand der Berufsausbildung
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Andres Rodriguez - Fotolia.com.jpg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen zu den Abschlussprüfungen Teil
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrProjektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1
Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule. Infoveranstaltung am 12.12.2013
Kaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule Infoveranstaltung am 12.12.2013 Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und koordinieren bürowirtschaftliche
MehrFachkraft für Lagerlogistik
Berufsschule Fachkraft für Lagerlogistik REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Lagerung organisieren Berufsbild Die Fachkräfte für Lagerlogistik sind in Industrie-, Handels-
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrKosten: nach Absprache
Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).
MehrPrüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004
6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116 Ihr Partner in allen Fragen der Lehrlingsausbildung Prüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 Lehrabschlussprüfung Gliederung
MehrKompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrMODESCHULE Barbara Wegelin info@modeschule.ch www.modeschule.ch
MODESCHULE Barbara Wegelin info@modeschule.ch www.modeschule.ch Schnittmuster zeichnen in 40 Lektionen Lektion 8 Thema Hose Ziel Das Werkzeug und Logik - Nach Bearbeitung der Inhalte von Lektion 8 können
MehrPraktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997
Praktikantenordnung (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern vom 16.07.1997 Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums 2 Einteilung und Dauer des Praktikums
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrVereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrBerufsinformationen einfach finden
CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes
MehrKaufmännische Berufskollegs. Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss
Kaufmännische Berufskollegs Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss Ihren Neigungen und Befähigungen entsprechend können wir Ihnen vier Kaufmännische Berufskollegs anbieten: Das Kaufmännische
MehrVertrag über die praktische Ausbildung
Vertrag über die praktische Ausbildung im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zur Altenpflegerin / zum Altenpfleger zwischen der Einrichtung der Altenpflege/Altenpflegehilfe (nach Abschnitt 4 des Gesetzes
MehrUnterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1
Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrEingangsformel. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses. GestRaumPrV. Ausfertigungsdatum: 17.01.2006. Vollzitat:
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Gestaltungsberater im Raumausstatter-Handwerk/Geprüfte Gestaltungsberaterin im Raumausstatter- Handwerk GestRaumPrV Ausfertigungsdatum: 17.01.2006
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrFolgende didaktische Hinweise können bei der Unterrichtsgestaltung hilfreich sein.
Die folgenden Arbeitsblätter behandeln das Thema der Größensatzerstellung. Zur Einführung werden wichtige Begriffe erläutert und exemplarisch an dem Rockgrundschnitt veranschaulicht. Folgende didaktische
MehrKaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Stellung der Betriebe in den Berufsgruppen des Handels in der Gesamtwirtschaft darstellen und erläutern
Empfehlung für die Einführung der einjährigen Berufsfachschule - Wirtschaft - mit berufsbezogenem Schwerpunkt gem. BbS-VO 2009 Dokument 3_1 Handel Kompetenzen Berufe.doc Prozess-Schritt 3 Leistungsschwerpunkte
MehrAusbildungsrahmenplan für die Ausbildung zum Fachpraktiker für Lagerlogistik /zur Fachpraktikerin für Lagerlogistik Sachliche Gliederung
Anlage 1 (zu 8) Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildung zum Fachpraktiker für Lagerlogistik /zur Fachpraktikerin für Lagerlogistik Sachliche Gliederung Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse
MehrGrundwissen IT 10. Klasse
Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrNIEDERRHEINISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DUISBURG WESEL KLEVE ZU DUISBURG Anlage zu 5 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan 1. Ausbildungsjahr Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes 1 Berufsbildung, Arbeits-
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrLAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich
LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung
Mehr