Konvent (Beguinen)
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- Otto Stefan Pohl
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1 611-5 Konvent (Beguinen) Findbuch
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort II Verwaltung 1 Insassen 1 Akten über die Mesterinnen und Konventualinnen, ihre Rechte und Gewohnheiten sowie die ihnen gespendeten Gaben 1 Akten über den Nachlass der Konventualinnen 2 Rechnungswesen 2 Rechnungsbücher 2 Akten zum Rechnungswesen 4 Diverse Rechnungen 4 Akten über die dem Konvent und seinen Insassen zustehenden Renten und Gelder 4 Akten über die vom Konvent und seinen Insassen zu zahlenden Renten und Gelder 5 Grundbesitz 6 Akten zum Grundbesitz des Konvents 6 Akten zum Brunnen des Konvents 7 Akten des Konvents zum Advokaten Liborius Hoppe 7
3 611-5 Konvent (Beguinen) Vorwort I. Institutionengeschichte Der wahrscheinlich kurz vor 1255 gegründete Konvent der Beginen hatte sein Domizil in der Steinstraße gegenüber dem St.Jakobi-Kirchhof wurde er in eine Stiftung für 20 unverheiratete Frauen unter Leitung einer Jungfrau Mesterin (Meisterin) umgewandelt. Die Zahl der Frauen sank infolge sinkender Einnahmen bis auf sieben im 19. Jahrhundert an die Wandsbeker Chaussee verlegt, wurde der Konvent 1904 aufgehoben. II. Bestandsgeschichte Die Retrokonversion der Daten erfolgte im Jahre Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, Konvent (Beguinen), Nr.... II
4 Verwaltung Protokollbücher I 1 a Protokollbuch I 1 b Protokollbuch I 1 c Protokollbuch Insassen II 1 Dokumentenbuch II 2 Nr. 1 II 2 Nr. 2 II 2 Nr. 3 Akten über die Mesterinnen und Konventualinnen, ihre Rechte und Gewohnheiten sowie die ihnen gespendeten Gaben Ein Heft mit a. Namen von Geschenkspendern, b. Namen von verstorbenen Schwestern des 15. und 16. Jahrhunderts Hermann Burtfeld und seine Schwester Gertrud von Eitzen versprechen der Mesterin Sophie von Winthem jährlich eine Tonne Bier für die ihrer verstorbenen Schwester Cillie Burtfeld erwiesenen Wohltaten Eine Liste, enthaltend Verleihungen von Mobiliar des Konvents an die Insassen 1400 (ca.)-1700 (ca.) (ca.)-1600 (ca.) II 2 Nr. 4 Entwurf zu einem Vergleich mit Anna von Winthem 1562 (ca.) II 2 Nr. 5 II 2 Nr. 6 II 2 Nr. 7 Brief der Geske Alstervagedes an die Mesterin Sophie von Winthem (?): hat das Schreiben der Dorothea Rodewold gelesen, bittet um Rat, was sie tun solle Zwei Rezepte der jahrhundertelang von den Schwestern angefertigten Heilsalbe (grüne Salbe) Notiz über den von der Mesterin zurückgewiesenen Versuch des Kirchspielläufers von St.Jakobi, die im Konvent zur Miete Wohnenden aufzuschreiben s. d. (sine dato) 1600 (ca.)-1700 (ca.)
5 II 3 Nr. 1 II 3 Nr. 2 II 3 Nr. 3 II 3 Nr. 4 II 3 Nr. 5 II 3 Nr. 6 Akten über den Nachlaß der Konventualinnen Der Konvent vereinbart mit Margarethe Wegener, daß er nach ihrem Tode ihren ganzen Nachlass erhalten solle mit Ausnahme eines kleinen silbernen Bechers, den sich ihr Blutsverwandter Albert von dem Borstel ausbedungen hat Hans Rychers und Detlef Bremer bekennen, daß sie die Hälfte der von der seligen Catharina Gharleves hinterlassenen Kleidungsstücke empfangen haben, welchen ihren Gemahlinnen von ihr vermacht seien Hans Schulhovet bekennt, aus dem Nachlasse seiner Vatersschwestertochter Margarethe Blockes seinen Anteil empfangen zu haben, verzichtet auf die ihm nach Ausweis des Buches seines Vaters zukommenden vier Mark, da die Insassen des Konvents davon nichts zu wissen behaupten Senatsbeschluss vom 25. September 1748, dass der Ausrufer nur den Nachlass der Mietlinge des Konvents und des Pockenhauses, nicht den der Konventualen und Prövener verkaufen dürfe Sophie Marie Cadix quittiert über mehrere aus dem Nachlass der Stolberg vom Konvent empfangene Sachen Mademoiselle Giesen vererbt als Erbin der selbigen Jungfrau Mancken verschiedene Sachen der Letzteren von einer Jungfrau auf die andere Rechnungswesen Rechnungsbücher Rechnungsbücher der Mesterin III 1 a 1 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 2 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 3 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 4 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 5 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin
6 III 1 a 6 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 7 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 8 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 9 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 10 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 11 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 12 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 13 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 14 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 15 Einnahme- und Ausgabebuch der Mesterin III 1 a 16 Baurechnungsbuch der Mesterin III 1 a 17 Rechnungsbuch der Mesterin über den Erlös aus dem Totennachlass Rechnungsbücher der Vorsteher III 1 b 1 Einnahmebuch der Vorsteher III 1 b 2 Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 3 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 4 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 5 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 6 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 7 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 8 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher III 1 b 9 Einnahme- und Ausgabebuch der Vorsteher Kapital- und Rentebücher III 1 c 1 Kapital- und Rentenbuch
7 III 1 c 2 Kapital- und Rentenbuch (Hauptbuch) III 1 d 1 Abschriften aus den Büchern des Klosters Sankt Johannis und des Konvents aus den Jahren 1527, (ca.) Akten zum Rechnungswesen Diverse Rechnungen III 2 a 1 Diverse Rechnungen III 2 a 2 Diverse Rechnungen III 2 b 1 III 2 b 2 III 2 b 3 III 2 b 4 Akten über die dem Konvent und seinen Insassen zustehenden Renten und Gelder Jakob Herke bekennt, daß er eine dem Konvent zuständige, Ostern 1513 fällig gewesene Rente von 5 Mark lübisch einbehalten hat und daß er die 5 Mark in neun Jahren nicht ablösen will Paul Crantz verläßt dem Konvent 10 Mark Rente, mit 150 Mark zu lösen, in seinem in der Langen Brücke belegenen Erbe, mit der Bedingung, daß seine Tochter Geske, Insassin des Konvents, auf Lebenszeit den Genuß der Rente haben, nach ihrem Tode aber 4 Mark an den Convent, 6 Mark an die nächsten Erben der Geske fallen sollen Katharina Alstervaged, Mesterin des Konvents, beurkundet, dass der Konvent von Luschen Stigemeygers eine jährliche Rente von 4 Mark Geld grober Münze bekommen hat, die bei den Bauten des Konvents verwendet werden sollen Die Mesterin Margarethe Gokens vereinbart im Namen des Konvents mit Hinrich Harlekus, das dieser die Rente von 7 Mark, die dem Konvent aus seinem in der Steinstraße belegenen Erbe eine Zeitlang bezahlt hat, für das vergangene Jahr einbehalten, die nächstfolgenden fünf Jahre aber auszahlen soll, und daß es ihm freistehe, die Rente abzulösen oder einen neuen Vertrag zu schließen s. d. (sine dato)
8 III 2 b 5 III 2 b 6 III 2 b 7 III 2 b 8 III 2 b 9 III 2 b 10 Die Mesterin Margarethe Gokens vereinbart im Namen des Konvents mit Lutke Stormer, dass dieser die 4 Mark Rente, die der Konvent in seinem im Cremon belegenen Erbe hat, für das Jahr 1538 einbehalten soll, dass es ihm dann freistehe, die Rente abzulösen oder einen neuen Vertrag zu schließen Jochim Damerow der Jüngere bekennt, daß er von Jungfrau Anna Dessenouwe 8 Mark Geldes empfangen hat, mit jährlich 8 Schilling lübisch zu verzinsen Jochim Damerow der Jüngere bekennt, der Jungfrau Anna Dessenouwe 4 Mark grob Geld, die mit jährlich 4 Schillingzu verzinsen sind, schuldig zu sein, und gelobt die 4 Mark grob Geld nach ihrem Tode dem Konvent bringen zu wollen Die Erben des Wolder Keding verlassen dem Konvent 24 Mark Rente, mit 400 Mark zu lösen, in ihrem auf der Neuenburg belegenen Erbe Joachim Barkhan quittiert über 90 Mark lübisch, die er in Vollmacht für Lorenz Krantz von dem Konvent gegen 6 Mark aus dem bei Mühlenbrücke belegenen Erbe Berend Langermanns zu zahlender Rente empfangen hat Zwei Verzeichnisse der dem Konvent in Hermann Bekemanns Haus am Burstah zustehenden Renten III 2 b 11 Verzeichnis von dem Konvente zustehenden Renten 1577 III 2 b 12 Verzeichnis einiger abgelösten Renten s. d. (sine dato) III 2 b 13 Verschiedene Hypothekenbuchextrakte III 2 c 1 III 2 c 2 Akten über die vom Konvent und seinen Insassen zu zahlenden Renten und Gelder Heyne Holste und Hans Holste, Vormünder der Gheseke Hildebrandes, und Hildebrand Wessel und sein Oheim Henneke Wixsten im Namen der Schwestern und Brüder des Hildebrand Wessel verständigen sich über eine gemeinsam zu erlegende Schuld von 76 Mark Hinrik Gestevelt bekennt, dass er von der Mesterin des Konvents 60 Mark, die seiner Frau aus des Konvents Vermögen zustehen, empfangen hat
9 III 2 c 3 Hans Gerckens quittiert den Insassen des Konvents über 50 Mark lübisch, die er von ihnen für freie Passage des Walles und des Grabens erhalten hat III 2 c 4 III 2 c 5 III 2 c 6 Johann Schröttering und Hermann Wichmann, Vorsteher des Konvents, bezeugen, von Lucie Schröttering 200 Reichsthaler zur Verwendung für den Konvent empfangen zu haben, und versprechen, die Summe nebst 6% Zinsen nach einem Jahre zurückzahlen zu wollen Catharina Petersen bekennt, von der Konventualin Dumnau die 1682 fälligen 20 Mark Rente von500 Mark Kapital empfangen zu haben Patron und Vorsteher des Konvents bekennen, zum Besten des Konvents von dem Ratsweinkeller 2000 Mark Courant gegen 3% jährliche Zinsen aufgenommen zu haben, und versprechen, die 2000 Mark nach Verlauf von drei Jahren gegen Einlieferung dieser Obligation zurückzahlen zu wollen IV 1 1 IV 1 2 IV 1 3 IV 1 4 IV 1 5 IV 1 6 Grundbesitz Akten zum Grundbesitz des Konvents Casper Hackroth, Predikant zu Sankt Jakobi, bezeugt, daß er dem Konvent alles, was auf einem demselben gehörenden Stück Landes gepflanzt und gebaut hat, gegen Entschädigung von sechs Thalern übergeben habe Der Konvent verkauft der Dorothea Rodewold ein Haus im Hofe des Konvents mit einem kleinen Krauthof auf Lebenszeit Der Konvent verkauft der Dorothea Rodewold ein Haus nebst Kammer und kleinem Hofe auf Lebenszeit Martin Steileke mietet von dem Konvente einen Hof mit allen darauf stehenden Gebäuden, Bäumen et cetera für jährlich 6 Mark Jochim Pepers Revers wegen Setzung einiger Plankenpfähle in des Konvents Hof Punktation über das der Catharina Ursula Meurer gegen Bezahlung von 4000 Mark Species von dem Konvent erbaute Haus s. d. (sine dato)
10 IV 2 1 Akten zum Brunnen des Konvents Strafmandat wegen zu großen Wasserzuflusses zum Brunnen des Konvents IV 2 2 Ordnung für den Kunstmeister der neuen Wasserkunst IV 2 3 Verzeichnis der Brunnen-Interessenten der neuen Wasserkunst IV 2 4 Ordnung der neuen Wasserkunst V 1 1 V 1 2 V 1 3 V 1 4 a V 1 4 b Akten des Konvents zum Advokaten Liborius Hoppe Attest, dass Liborius Hoppe für den Konvent eine rückständige, von Hans Pill zu bezahlende Rente von 2 Mark eingeklagt hat Brief des Liborius Hoppe an die Mesterin und die übrigen Jungfrauen des Konvents wegen eines auf dem Hofe des Konvents von ihm erbauten kleinen Lusthäuschens Entschuldigungsschreiben (des Liborius Hoppe) wegen des Baues auf dem Hofe des Konvents Attest, dass der Konvent eine rückständige von Arnd vam Hagen zu zahlende Rente von 44 Mark eingeklagt hat Dem Konvente präsentierte Rechnung des Liborius Hoppe in Sachen desselben gegen Arnd vam Hagen und Jochim Berchhusen V 1 5 Dem Konvent präsentierte Rechnung des Liborius Hoppe 1553 V 1 6 V 1 7 V 1 8 Schreiben des Liborius Hoppe an die Mesterin, in dem er sich beklagt, dass man ihm sein Honorar vorenthalte Mahnschreiben des Liborius Hoppe wegen der ihm vom Konvente zu zahlenden Honorare Cord Hoppe bekennt, dass die Mesterin Sophie von Winthem das Haus, welches sein Vater Liborius Hoppe auf den Hof vor dem Steintore habe setzen lassen, für 30 Mark gekauft habe s. d. (sine dato)
11 V 1 9 V 1 10 Cord Hoppe gelobt der Mesterin Sophie von Winthem, dass sein Bruder Veit Hoppe den Vertrag wegen des Hauses, sobald er kommt, unterschreiben wird Die Erben des Liborius Hoppe bekennen, dass die Mesterin Sophie von Winthem ihnen 30 Mark als Kaufsumme bezahlt habe für alles, was Liborius Hoppe auf dem vom Konvent gemieteten Hofe, den vorher Jasper Hackroth in Miete hatte, gebaut hat (drei Ausfertigungen)
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