611-19/198. Albert Wulhase-Testament

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1 611-19/198 Albert Wulhase-Testament Findbuch

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort II Bücher und Akten 1 Urkunden 2

3 611-19/198 Albert Wulhase-Testament Vorwort I. Bestandsgeschichte Die Unterlagen wurden 1947 durch Hans Goverts an das Staatsarchiv abgeliefert. Die Retrokonversion der Daten erfolgte im Jahre Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, /198 Albert Wulhase- Testament, Nr.... II

4 _ A 1 A 2 _ Bücher und Akten Testamentenbuch, genannt: Das weiße Buch angelegt durch Albert Salsborch (Pergamentband mit Messingschließe) Vermietung des dem Testament gehörigen Brauhauses (Papierheft in Pergamentband mit Messingschließe) Einnahmen- und Ausgabenbücher A 3 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 4 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 5 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 6 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 7 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 8 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 9 Einnahmen- und Ausgabenbuch (Ostern) A 10 Das zu dem Testament gehörige Brauhaus A 11 A 12 Obligationen, Beschwerungen, Hypothekenbuchextrakte und andere das belegte Kapital betreffende Papiere Rechtsstreit der Testamentsverwalter./. Berend Roosen wegen Ausbezahlung eines Hauspostens von 3000 Mark Species A 13 Vikarien und Kommende des Testaments A 14 Genealogie der Familie Wulhase und die Verwalter des Testaments A 15 a Armenunterstützung: Austeilungsbuch A 15 b Armenunterstützung: Erledigte Unterstützungsbögen A 15 c Armenunterstützung: Unterstützungsakten A 16 Unterstützung des Gotteskastens von St. Nikolai _ Rechnungsbelege A 17 a Rechnungsbelege A 17 b Rechnungsbelege

5 A 17 c Rechnungsbelege A 18 Bewerbungen um Stipendien A 19 Briefwechsel der Verwalter A 20 Briefwechsel mit dem Vorstand des Staatsarchivs, Senatssekretär Dr. Hagedorn _ B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 Urkunden Notariatsinstrument des Notars Paul von Bersen über die Stiftung einer Almisse in der St. Petrikirche durch Gertrud, die Witwe des verstorbenen hamburgischen Ratsherren Heinrich Vorrad, mit 16 Mark jährlicher Rente und die Übertragung dieser Almisse an den Schweriner Priester Heidenreich Wilkens auf Lebenszeit (Konzept auf Papier) Notariatsinstrument eines nicht genannten Notars über die Stiftung einer Elemosyne in der St. Petrikirche durch Gertrud, die Witwe des verstorbenen hamburgischen Ratsherren Heyno Vorrad, mit 16 Mark jährlicher Rente und Übertragung derselben an den Schweriner Presbyter Heidenreich Wilkens auf Lebenszeit (gleichzeitige Kopie auf Papier) Bescheinigung eines nicht benannten Notars über die Bestätigung von Gertrud, der Witwe des Ratmanns zu Hamburg Heinrich Vorrad, über die von ihr in der St. Petrikirche zu Hamburg gestiftete und mit 16 Mark Rente begabte ewige Almisse und die Anweisung der erwähnten Einkünfte derselben auf zwei näher benannte Grundstücke in Hamburg (lateinische Ausfertigung, Konzept auf Papier) Bescheinigung des Notars Paul von Bersen über die Bestätigung Gertruds, der Witwe des Ratmanns zu Hamburg Heinrich Vorrad, dervon ihr in der St. Petrikirche zu Hamburg gestifteten und mit 16 Mark Rente begabten ewigen Almisse und die Anweisung der erwähnten Einkünfte derselben auf zwei benannte Grundstücke in Hamburg (deutsche Ausfertigung. Konzept auf Papier) Hermann Brasche, Vicarius im Dom zu Verden, verzichtet auf alle Forderung an Johann Wulhase, seinen Bruder Albert und ihre Erben in Bezug auf das in dem Hofe des (Gert) van Estorpe versicherte Pfund Geldes (Beschädigtes Original auf Papier mit aufgedrücktem Siegel)

6 B 6 B 7 B 8 B 9 B 10 B 11 B 12 B 13 B 14 Albert Wulhase und Kurt (Cord?) van Ollensen lösen die miteinander geschlossene Handelssocietät auf, so zwar dass Kurt (Cord?) van Ollensen dem Albert Wulhase noch 700 Mark zu zahlen hat (Original auf Papier) Johann Michels, Bürger zu Hamburg, verpflichtet sich für ein von Meino van Bergen daselbst empfangenes Darlehen von 150 Mark demselben eine jährliche Rente von 10 Mark zu bezahlen (Original auf Pergament mit zwei anhängenden beschädigten Siegeln, das dritte Siegel ist abgefallen) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie am Altar des heiligen Mauricius in der St. Nikolaikirche gestiftet und mit 33 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie am Altar der heiligen Cosmas und Damianus in der St. Nikolaikirche gestiftet und mit 33 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie gestiftet und mit 37 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Albert Wulhase aus Hamburg überträgt dem Bürgermeister von Lüchow Helmeke Scule wegen einer Schuld von 400 Mark seine benannten Erbgüter und Weddeschatte in der Vogtei Lüchov (Original auf Pergament mit vier anhängenden Siegeln) Sozietätsvertrag zwischen Albert Wulhase und Kersten von Eitzen (Original auf Pergament) Peter Wolters, Bürger zu Hamburg, verkauft für 15 Mark an Albert Wulhase daselbst eine Mark jährlicher Rente in seinem Erbe am Orde der Fuhlentwiete (Original auf Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Bernhard Lideren, Pfarrer zu Veerssen, quittiert den Testamentarien des selbigen Albert Wulhase über drei Mark Rente, auf welche er für seine Kirche Anspruch zu haben glaubte (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel)

7 B 15 B 16 B 17 B 18 B 19 B 20 B 21 Hans Werkmester, Meine van dem Berge und Herman Rane, Bürger zu Hamburg, bekennen der Elisabeth, des Helmeke Schule zu Lüchow Witwe, 300 Mark schuldig zu sein und versprechen ihr dies Kapital jährlich mit 20 Mark zu verzinsen (Original auf unten vor der Plica auf einer Stelle durchschnittenem Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Die Verwalter von Wulhase Testament vergleichen sich mit Herrn Segeband Gruth, mit dem sie wegen seiner Vikarie in der Sankt Nikolaikirche und wegen der ewigen Kommende, die Herr Helmich von Righe besessen hatte, in Streit geraten waren (Original- Pergament mit anhängenden Siegeln der Verwalter Meyne Notariatsinstrument über die Stiftung einer neuen Kommende in der St. Nikolaikirche durch Segeband Grut, zu der er selbst 22 Mark, die Verwalter von Wulhasen Testament acht Mark jährliche Rente geben wollen (Original-Pergament mit anhängenden Siegeln des Segeband Grut und der Verwalter Meyne van Ber Die Verwalter des Wulhase Testaments vergleichen sich mit Herrn Segeband Grut über die Verwaltung der Einkünfte zweier Kommenden in der St. Nikolaikirche (Original-Pergament mit anhängenden Siegeln der Verwalter Meyne van Bergen und Albert Koting) Hermann Wulhase, Kleriker des Bremischen Stifts, bestätigt, dass die Testamentarier seines seligen Vaters, Albert Wulhase, ihm 100 Mark jährlicher Rente, 80 Mark für sich, 20 Mark für seine Tante Barbara, verlassen haben, womit er sich, unter Vorbehalt seines Anspruchs auf die Hälfte etwa noch ausstehender Gelder für gänzlich abgefunden erklärt (Original auf Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Die Gebrüder Koting, Nicolaus, Vikar zu St. Katharinen, Dietrich, Vikar zu St. Jakobi, und Jacob, verlassen zur Tilgung aller Ansprüche an sie seitens Albert Wulhases Testament dem Hermann Wulhase 10 Mark jährlicher Leibrente unter Vorbehalt des Heimfalls an sie oder ihre Erben nach dessen Tode (Original auf Pergament mit zwei anhängenden Siegeln) Die vier benannten Oberälterleute der Brüderschaft der Krönung unserer lieben Frauen in der St. Nikolaikirche zu Hamburg bekennen, dass zwei in näher bezeichneten Grundstücken daselbst auf Namen der Brüderschaft versicherte Renten dem Vicarius zu St. Nikolai Johann Wedegen eigentümlich gehören, und entsagen aller Ansprüche auf dieselben (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel)

8 B 22 B 23 B 24 B 25 B 26 B 27 B 28 Die Verwalter des Wulhase Testaments gestatten den Oberälterleuten der Brüderschaft St. Mauritius in der St. Nikolaikirche, dass ihre Priester drei dem Testamente gehörige Messingleuchter beim Lesen der Messen mitgebrauchen dürfen, wogegen die Oberälterleute versprechen, dass sie zur sicheren Aufbewahrung der Leuchter eine eiserne Stange oder eine eiserne Kette mit einem eisernen Schlosse machen lassen und sie jährlich reinigen, auch den Altar mit Vorhängen versehen wollen (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort Warheyt) Die Testamentsverwalter erlassen dem hamburgischen Bürger Gerd Holle für ein Jahr die Zahlung der dem Testamente in seinem am Orde der Neuenburg vor dem St. Nikolaikirchhof belegenen Erbe zugeschriebenen 10 Mark jährlicher Rente, wogegen er verspricht, die 10 Mark in den folgenden sechs Jahren nicht auslösen zu wollen (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort Warheit) Thomas Koppen bestätigt, dass Jürgen Jürgens zur Ausgleichung seiner Schuld ihm 400 Mark lübsch in seinem Erbe hat zuschreiben lassen mit der Verpflichtung, ihm vom kommenden Osterfeste an jährlich 20 Mark Rente zu zahlen (Originalkonzept auf Papier) Die Testamentsverwalter vermieten an Henning Cords und seine Frau Anneke das dem Testament gehörige Brauhaus im Cremon auf Lebenszeit (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort: Vordracht) Heyne Hoegelke, Vikar im Hamburger Dom, bekennt, dass er aus der ihm von den Verwaltern von Wulhase Testament zuerkannten Vikarie am Altar des heiligen Mauritius in der St.Nikolaikirche nur die wöchentliche Austeilung der Memorien und des Brotes in Anspruch nehme, nicht aber das Corpus fordere, das anderen frommen Gesellen gegeben werden möge (Original auf Papier mit der Unterschrift und dem beigedrückten Siegel des Heyne Hoegelke) Joachim Gerckens nimmt, nachdem durch Sentenz des hamburgischen Rates dem Kurt Peper im Alten Lande von den in Gerckens Hause in der Kleinen Reichenstraße dem Evert Koster zugeschriebenen 725 Mark 400 Mark zuerkannt worden sind, die gleiche Summe wieder von den Testamentarien des Albert Wulhases in Johann Utrecht, Prediger zu St. Petri, urkundet, dass Bürgermeister Evert Moller im Namen der Verwalter von Wulhase Testament ihn mit einer Vikarie am Altar des heiligen Mauritius in der St. Nikolaikirche belehnt hat (Original-Pergament mit der Unterschrift und dem anhängenden Siegel des Johann Utrecht)

9 B 29 B 30 B 31 B 32 B 33 Das Domkapitel genehmigt die Übereinkunft, dass der vor einigen Jahren von Bürgermeister Eberhard Moller als Verwalter von Wulhase Testament für die Vikarie am Altar der heiligen Cosmas und Damianus zu St. Nikolai präsentierte Joachim Degener, Magister artium und Lector Secundarius, zu Gunsten des des bereits vor mehreren Jahren für dieselbe Vikarie vom Domherrn Joh. Schlüter präsentierten Johann Schlesel zurücktritt und eine Vikarie am Altar des heiligen Matthäus in der St. Nikolaikirche erhält, auf die der bisherige Besitzer Peter Berningk verzichtet (Original- Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Gesche Nigele, des seligen Joachim Nigele, Bürgers zu Hamburg, Witwe überträgt den Verwaltern von Albert Wulhases Testament für ein von denselben empfangenen Darlehen von 500 Mark einen ebenso großen, 25 Mark jährlicher Rente anbwerfenden Hypothekposten in Hermann Burtfelds Erbe und Brauhaus auf dem Hüxter (Original auf Pergament mit zwei anhängenden Siegeln) Carsten Here, Bürger von Hamburg, bekennt, den Verwaltern von Albrecht Wulhases Testament 500Mark schuldig zu sein, verpflichtet sich dieselben mit 25 Mark jährlich zu verrenten und lässt zu größerer Sicherheit den Testamentsverwaltern 500 Mark in seinem Erbe im Rödingsmarkt versichern (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel) David Willers, Bürger zu Hamburg, bekennt, von den Verwaltern von Wulhases Testament 1500 Mark lübsch empfangen zu haben, die er mit jährlich 75 Mark aus seinem im Rödingsmarkt gelegenen Erbe verrenten will (Papierurkunde mit Unterschrift und aufgedrücktem Siegel des Willers) Darin: Beschwerung des Grundstücks von 1643 Albert Wulhases eigenhändig niedergeschriebener Entwurf zu seinem Testament (Original auf Papier) s. d. (sine dato) B 34 Abrechnung über den Nachlass Albert Wulhases Keine Angabe B 35 Testament Albert Wulhases (Pergamentzerter) Darin: Schreiben des Archivars Dr. Lappenberg an Bürgermeister Dr. Kellinghusen Keine Angabe B 36 Johann von Spreckelsen Rentebrief über 500 Mark Capital (30 Mark Rente), eingetragen Hammerbrook (ein Siegel) (ca.) B 37 Jost Rhöver bekennt, dass seiner Ehefrau Vater, der seelige Hendrik Moller, von den Testamentarien des Albert Wulhase Testament 90 Mark lübisch empfangen hat, welche jetzt in sein Erbe in der Deichstraße eingetragen sind (Siegel abgerissen)

10 B 38 B 39 B 40 B 41 B 42 Dirick und Karsten Blomenberg bekennen, von den Testamentarien des Albert Wulhase Testaments 500 Mark gegen 25 Mark Rente empfangen zu haben, welche sie in ihrem Erbe am Rödingsmarkt haben eintragen lassen (Zwei Siegel) Hans Bencke bekennt, von Frau Elisabeth Martens, Johann Martens Witwe, 200 Mark empfangen zu haben gegen 12 Mark Rente, welche er in sein Erbe, belegen in der Niedernstraße, hat eintragen lassen. - Auf der Rückseite bekennt Johann Martens, die 200 Mark von den Testamentarien Albert Wulhases erhalten zu haben am 17. Januar 1624 (mit einem beschädigten Siegel) Antonius Seneschal Rentebrief über 500 Mark lübisch Capital und 25 Mark Rente, eingetragen in sein Grundstück Pferdemarkt Michaelis (mit einem Siegel) Gerdt thor Hake bekennt, 1500 Mark gegen 6 % Zinsen von den Testamentarien von Albert Wulhases Testament empfangen zu haben, welche er in sein Erbe am Schiffbauer Brook eintragen lässt (mit einem aufgedrückten Siegel) Johannes Vannlius, J.U.D. Domherr zu Pisa, urkundet in Appellationssachen des Michael Werkmeister, Vikars zu St. Nikolai in Hamburg, gegen Heinrich Gerkens daselbst wegen einer Kommende zu St. Nikolai (Beschädigte Kopie auf Papier) (ca.) C Wappenstempel und diverse Schlüssel (in einem Kasten) Keine Angabe D Drei gebundene Exemplare der Schrift: Albert Wulhases Testament, verfasst von C.F. Gaedechens

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