611-19/198. Albert Wulhase-Testament
|
|
- Bella Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 611-19/198 Albert Wulhase-Testament Findbuch
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort II Bücher und Akten 1 Urkunden 2
3 611-19/198 Albert Wulhase-Testament Vorwort I. Bestandsgeschichte Die Unterlagen wurden 1947 durch Hans Goverts an das Staatsarchiv abgeliefert. Die Retrokonversion der Daten erfolgte im Jahre Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, /198 Albert Wulhase- Testament, Nr.... II
4 _ A 1 A 2 _ Bücher und Akten Testamentenbuch, genannt: Das weiße Buch angelegt durch Albert Salsborch (Pergamentband mit Messingschließe) Vermietung des dem Testament gehörigen Brauhauses (Papierheft in Pergamentband mit Messingschließe) Einnahmen- und Ausgabenbücher A 3 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 4 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 5 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 6 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 7 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 8 Einnahmen- und Ausgabenbuch A 9 Einnahmen- und Ausgabenbuch (Ostern) A 10 Das zu dem Testament gehörige Brauhaus A 11 A 12 Obligationen, Beschwerungen, Hypothekenbuchextrakte und andere das belegte Kapital betreffende Papiere Rechtsstreit der Testamentsverwalter./. Berend Roosen wegen Ausbezahlung eines Hauspostens von 3000 Mark Species A 13 Vikarien und Kommende des Testaments A 14 Genealogie der Familie Wulhase und die Verwalter des Testaments A 15 a Armenunterstützung: Austeilungsbuch A 15 b Armenunterstützung: Erledigte Unterstützungsbögen A 15 c Armenunterstützung: Unterstützungsakten A 16 Unterstützung des Gotteskastens von St. Nikolai _ Rechnungsbelege A 17 a Rechnungsbelege A 17 b Rechnungsbelege
5 A 17 c Rechnungsbelege A 18 Bewerbungen um Stipendien A 19 Briefwechsel der Verwalter A 20 Briefwechsel mit dem Vorstand des Staatsarchivs, Senatssekretär Dr. Hagedorn _ B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 Urkunden Notariatsinstrument des Notars Paul von Bersen über die Stiftung einer Almisse in der St. Petrikirche durch Gertrud, die Witwe des verstorbenen hamburgischen Ratsherren Heinrich Vorrad, mit 16 Mark jährlicher Rente und die Übertragung dieser Almisse an den Schweriner Priester Heidenreich Wilkens auf Lebenszeit (Konzept auf Papier) Notariatsinstrument eines nicht genannten Notars über die Stiftung einer Elemosyne in der St. Petrikirche durch Gertrud, die Witwe des verstorbenen hamburgischen Ratsherren Heyno Vorrad, mit 16 Mark jährlicher Rente und Übertragung derselben an den Schweriner Presbyter Heidenreich Wilkens auf Lebenszeit (gleichzeitige Kopie auf Papier) Bescheinigung eines nicht benannten Notars über die Bestätigung von Gertrud, der Witwe des Ratmanns zu Hamburg Heinrich Vorrad, über die von ihr in der St. Petrikirche zu Hamburg gestiftete und mit 16 Mark Rente begabte ewige Almisse und die Anweisung der erwähnten Einkünfte derselben auf zwei näher benannte Grundstücke in Hamburg (lateinische Ausfertigung, Konzept auf Papier) Bescheinigung des Notars Paul von Bersen über die Bestätigung Gertruds, der Witwe des Ratmanns zu Hamburg Heinrich Vorrad, dervon ihr in der St. Petrikirche zu Hamburg gestifteten und mit 16 Mark Rente begabten ewigen Almisse und die Anweisung der erwähnten Einkünfte derselben auf zwei benannte Grundstücke in Hamburg (deutsche Ausfertigung. Konzept auf Papier) Hermann Brasche, Vicarius im Dom zu Verden, verzichtet auf alle Forderung an Johann Wulhase, seinen Bruder Albert und ihre Erben in Bezug auf das in dem Hofe des (Gert) van Estorpe versicherte Pfund Geldes (Beschädigtes Original auf Papier mit aufgedrücktem Siegel)
6 B 6 B 7 B 8 B 9 B 10 B 11 B 12 B 13 B 14 Albert Wulhase und Kurt (Cord?) van Ollensen lösen die miteinander geschlossene Handelssocietät auf, so zwar dass Kurt (Cord?) van Ollensen dem Albert Wulhase noch 700 Mark zu zahlen hat (Original auf Papier) Johann Michels, Bürger zu Hamburg, verpflichtet sich für ein von Meino van Bergen daselbst empfangenes Darlehen von 150 Mark demselben eine jährliche Rente von 10 Mark zu bezahlen (Original auf Pergament mit zwei anhängenden beschädigten Siegeln, das dritte Siegel ist abgefallen) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie am Altar des heiligen Mauricius in der St. Nikolaikirche gestiftet und mit 33 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie am Altar der heiligen Cosmas und Damianus in der St. Nikolaikirche gestiftet und mit 33 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Dekan und Kapitel des Doms zu Hamburg urkunden, dass Albert Wulhase eine Vikarie gestiftet und mit 37 Mark jährlicher Rente ausgestattet hat (Original-Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Albert Wulhase aus Hamburg überträgt dem Bürgermeister von Lüchow Helmeke Scule wegen einer Schuld von 400 Mark seine benannten Erbgüter und Weddeschatte in der Vogtei Lüchov (Original auf Pergament mit vier anhängenden Siegeln) Sozietätsvertrag zwischen Albert Wulhase und Kersten von Eitzen (Original auf Pergament) Peter Wolters, Bürger zu Hamburg, verkauft für 15 Mark an Albert Wulhase daselbst eine Mark jährlicher Rente in seinem Erbe am Orde der Fuhlentwiete (Original auf Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Bernhard Lideren, Pfarrer zu Veerssen, quittiert den Testamentarien des selbigen Albert Wulhase über drei Mark Rente, auf welche er für seine Kirche Anspruch zu haben glaubte (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel)
7 B 15 B 16 B 17 B 18 B 19 B 20 B 21 Hans Werkmester, Meine van dem Berge und Herman Rane, Bürger zu Hamburg, bekennen der Elisabeth, des Helmeke Schule zu Lüchow Witwe, 300 Mark schuldig zu sein und versprechen ihr dies Kapital jährlich mit 20 Mark zu verzinsen (Original auf unten vor der Plica auf einer Stelle durchschnittenem Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Die Verwalter von Wulhase Testament vergleichen sich mit Herrn Segeband Gruth, mit dem sie wegen seiner Vikarie in der Sankt Nikolaikirche und wegen der ewigen Kommende, die Herr Helmich von Righe besessen hatte, in Streit geraten waren (Original- Pergament mit anhängenden Siegeln der Verwalter Meyne Notariatsinstrument über die Stiftung einer neuen Kommende in der St. Nikolaikirche durch Segeband Grut, zu der er selbst 22 Mark, die Verwalter von Wulhasen Testament acht Mark jährliche Rente geben wollen (Original-Pergament mit anhängenden Siegeln des Segeband Grut und der Verwalter Meyne van Ber Die Verwalter des Wulhase Testaments vergleichen sich mit Herrn Segeband Grut über die Verwaltung der Einkünfte zweier Kommenden in der St. Nikolaikirche (Original-Pergament mit anhängenden Siegeln der Verwalter Meyne van Bergen und Albert Koting) Hermann Wulhase, Kleriker des Bremischen Stifts, bestätigt, dass die Testamentarier seines seligen Vaters, Albert Wulhase, ihm 100 Mark jährlicher Rente, 80 Mark für sich, 20 Mark für seine Tante Barbara, verlassen haben, womit er sich, unter Vorbehalt seines Anspruchs auf die Hälfte etwa noch ausstehender Gelder für gänzlich abgefunden erklärt (Original auf Pergament mit drei anhängenden Siegeln) Die Gebrüder Koting, Nicolaus, Vikar zu St. Katharinen, Dietrich, Vikar zu St. Jakobi, und Jacob, verlassen zur Tilgung aller Ansprüche an sie seitens Albert Wulhases Testament dem Hermann Wulhase 10 Mark jährlicher Leibrente unter Vorbehalt des Heimfalls an sie oder ihre Erben nach dessen Tode (Original auf Pergament mit zwei anhängenden Siegeln) Die vier benannten Oberälterleute der Brüderschaft der Krönung unserer lieben Frauen in der St. Nikolaikirche zu Hamburg bekennen, dass zwei in näher bezeichneten Grundstücken daselbst auf Namen der Brüderschaft versicherte Renten dem Vicarius zu St. Nikolai Johann Wedegen eigentümlich gehören, und entsagen aller Ansprüche auf dieselben (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel)
8 B 22 B 23 B 24 B 25 B 26 B 27 B 28 Die Verwalter des Wulhase Testaments gestatten den Oberälterleuten der Brüderschaft St. Mauritius in der St. Nikolaikirche, dass ihre Priester drei dem Testamente gehörige Messingleuchter beim Lesen der Messen mitgebrauchen dürfen, wogegen die Oberälterleute versprechen, dass sie zur sicheren Aufbewahrung der Leuchter eine eiserne Stange oder eine eiserne Kette mit einem eisernen Schlosse machen lassen und sie jährlich reinigen, auch den Altar mit Vorhängen versehen wollen (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort Warheyt) Die Testamentsverwalter erlassen dem hamburgischen Bürger Gerd Holle für ein Jahr die Zahlung der dem Testamente in seinem am Orde der Neuenburg vor dem St. Nikolaikirchhof belegenen Erbe zugeschriebenen 10 Mark jährlicher Rente, wogegen er verspricht, die 10 Mark in den folgenden sechs Jahren nicht auslösen zu wollen (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort Warheit) Thomas Koppen bestätigt, dass Jürgen Jürgens zur Ausgleichung seiner Schuld ihm 400 Mark lübsch in seinem Erbe hat zuschreiben lassen mit der Verpflichtung, ihm vom kommenden Osterfeste an jährlich 20 Mark Rente zu zahlen (Originalkonzept auf Papier) Die Testamentsverwalter vermieten an Henning Cords und seine Frau Anneke das dem Testament gehörige Brauhaus im Cremon auf Lebenszeit (Originalzerter auf Pergament, geschnitten durch das Wort: Vordracht) Heyne Hoegelke, Vikar im Hamburger Dom, bekennt, dass er aus der ihm von den Verwaltern von Wulhase Testament zuerkannten Vikarie am Altar des heiligen Mauritius in der St.Nikolaikirche nur die wöchentliche Austeilung der Memorien und des Brotes in Anspruch nehme, nicht aber das Corpus fordere, das anderen frommen Gesellen gegeben werden möge (Original auf Papier mit der Unterschrift und dem beigedrückten Siegel des Heyne Hoegelke) Joachim Gerckens nimmt, nachdem durch Sentenz des hamburgischen Rates dem Kurt Peper im Alten Lande von den in Gerckens Hause in der Kleinen Reichenstraße dem Evert Koster zugeschriebenen 725 Mark 400 Mark zuerkannt worden sind, die gleiche Summe wieder von den Testamentarien des Albert Wulhases in Johann Utrecht, Prediger zu St. Petri, urkundet, dass Bürgermeister Evert Moller im Namen der Verwalter von Wulhase Testament ihn mit einer Vikarie am Altar des heiligen Mauritius in der St. Nikolaikirche belehnt hat (Original-Pergament mit der Unterschrift und dem anhängenden Siegel des Johann Utrecht)
9 B 29 B 30 B 31 B 32 B 33 Das Domkapitel genehmigt die Übereinkunft, dass der vor einigen Jahren von Bürgermeister Eberhard Moller als Verwalter von Wulhase Testament für die Vikarie am Altar der heiligen Cosmas und Damianus zu St. Nikolai präsentierte Joachim Degener, Magister artium und Lector Secundarius, zu Gunsten des des bereits vor mehreren Jahren für dieselbe Vikarie vom Domherrn Joh. Schlüter präsentierten Johann Schlesel zurücktritt und eine Vikarie am Altar des heiligen Matthäus in der St. Nikolaikirche erhält, auf die der bisherige Besitzer Peter Berningk verzichtet (Original- Pergament mit anhängendem Siegel des Domkapitels) Gesche Nigele, des seligen Joachim Nigele, Bürgers zu Hamburg, Witwe überträgt den Verwaltern von Albert Wulhases Testament für ein von denselben empfangenen Darlehen von 500 Mark einen ebenso großen, 25 Mark jährlicher Rente anbwerfenden Hypothekposten in Hermann Burtfelds Erbe und Brauhaus auf dem Hüxter (Original auf Pergament mit zwei anhängenden Siegeln) Carsten Here, Bürger von Hamburg, bekennt, den Verwaltern von Albrecht Wulhases Testament 500Mark schuldig zu sein, verpflichtet sich dieselben mit 25 Mark jährlich zu verrenten und lässt zu größerer Sicherheit den Testamentsverwaltern 500 Mark in seinem Erbe im Rödingsmarkt versichern (Original auf Pergament mit anhängendem Siegel) David Willers, Bürger zu Hamburg, bekennt, von den Verwaltern von Wulhases Testament 1500 Mark lübsch empfangen zu haben, die er mit jährlich 75 Mark aus seinem im Rödingsmarkt gelegenen Erbe verrenten will (Papierurkunde mit Unterschrift und aufgedrücktem Siegel des Willers) Darin: Beschwerung des Grundstücks von 1643 Albert Wulhases eigenhändig niedergeschriebener Entwurf zu seinem Testament (Original auf Papier) s. d. (sine dato) B 34 Abrechnung über den Nachlass Albert Wulhases Keine Angabe B 35 Testament Albert Wulhases (Pergamentzerter) Darin: Schreiben des Archivars Dr. Lappenberg an Bürgermeister Dr. Kellinghusen Keine Angabe B 36 Johann von Spreckelsen Rentebrief über 500 Mark Capital (30 Mark Rente), eingetragen Hammerbrook (ein Siegel) (ca.) B 37 Jost Rhöver bekennt, dass seiner Ehefrau Vater, der seelige Hendrik Moller, von den Testamentarien des Albert Wulhase Testament 90 Mark lübisch empfangen hat, welche jetzt in sein Erbe in der Deichstraße eingetragen sind (Siegel abgerissen)
10 B 38 B 39 B 40 B 41 B 42 Dirick und Karsten Blomenberg bekennen, von den Testamentarien des Albert Wulhase Testaments 500 Mark gegen 25 Mark Rente empfangen zu haben, welche sie in ihrem Erbe am Rödingsmarkt haben eintragen lassen (Zwei Siegel) Hans Bencke bekennt, von Frau Elisabeth Martens, Johann Martens Witwe, 200 Mark empfangen zu haben gegen 12 Mark Rente, welche er in sein Erbe, belegen in der Niedernstraße, hat eintragen lassen. - Auf der Rückseite bekennt Johann Martens, die 200 Mark von den Testamentarien Albert Wulhases erhalten zu haben am 17. Januar 1624 (mit einem beschädigten Siegel) Antonius Seneschal Rentebrief über 500 Mark lübisch Capital und 25 Mark Rente, eingetragen in sein Grundstück Pferdemarkt Michaelis (mit einem Siegel) Gerdt thor Hake bekennt, 1500 Mark gegen 6 % Zinsen von den Testamentarien von Albert Wulhases Testament empfangen zu haben, welche er in sein Erbe am Schiffbauer Brook eintragen lässt (mit einem aufgedrückten Siegel) Johannes Vannlius, J.U.D. Domherr zu Pisa, urkundet in Appellationssachen des Michael Werkmeister, Vikars zu St. Nikolai in Hamburg, gegen Heinrich Gerkens daselbst wegen einer Kommende zu St. Nikolai (Beschädigte Kopie auf Papier) (ca.) C Wappenstempel und diverse Schlüssel (in einem Kasten) Keine Angabe D Drei gebundene Exemplare der Schrift: Albert Wulhases Testament, verfasst von C.F. Gaedechens
622-1/99. von Sienen
622-1/99 von Sienen Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Jakob Albrecht von Sienen (I), Bürgermeister 1 Personalpapiere und Papiere über amtliche Tätigkeit 1 Papiere über seine Familie 1 Private Aufzeichnungen
Mehr512-7. St. Michaeliskirche
512-7 St. Michaeliskirche Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Protokolle 1 Memorialbücher 1 Geburts- und Taufbücher 1 Proklamations- und Kopulationsbücher 5 Leichenbücher 7 Grabbücher 8 Varia 9 512-7
MehrKonvent (Beguinen)
611-5 Konvent (Beguinen) Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Verwaltung 1 Insassen 1 Akten über die Mesterinnen und Konventualinnen, ihre Rechte und Gewohnheiten sowie die ihnen gespendeten Gaben 1
MehrStaatsarchiv Hamburg 622-1/85. Refardt. Findbuch. Geschäftsakte:
622-1/85 Refardt Findbuch Geschäftsakte: 218-62 Inhaltsverzeichnis Vorwort II Refardt, Johann Friedrich Carl, Kaufmann (1800-1871) 1 Refardt, Johann Friedrich Carl, Senator (1843-1917) 1 Refardt, Carl
Mehr355-6. Landesversicherungsanstalt
Staatsarchiv Hamburg 355-6 Landesversicherungsanstalt Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Akten des hamburgischen Staatskommissars für die Landesversicherungsanstalt 1 Umfang und Gegenstand der Versicherung
MehrFeuerschutz - Personalakten
333-8 Feuerschutz - Personalakten Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Personalakten 1 333-8 Feuerschutz - Personalakten Vorwort I. Bestandsgeschichte Die Unterlagen kamen 1936, 1947, 1951 und 1974-1976
Mehr1703, 29. Mai Der Notar Johannes Zentriegen nennt Christian Zenhisren seinen Vetter ( PA Unterbäch G 29 p 58 )
18. Jahrhundert 1700, 25. Januar Johannes, Sohn des Meiers Theodul Zentriegen, wohnhaft an der Statt, schuldet von einem Grundstück am Berg Eischoll am Quadrun ( PA Niedergesteln G 2 p 82 ) 1702, 28. April
Mehr375-1. Makler-Deputation
375-1 Makler-Deputation Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Archivguteinheiten 1 375-1 Makler-Deputation Vorwort I. Institutionengeschichte Im Rezeß von 1579 findet sich die älteste die Makler betreffende
MehrDas Erb recht. Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache. Niedersachsen
Das Erb recht Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache Niedersachsen Wichtig! In den Texten stehen immer nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel: Im Text steht nur Notar. Dann kann man
MehrStaatsarchiv Hamburg 622-1/78. Pauly. Findbuch
622-1/78 Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Carl August (1840-1919) 1 Otto (geboren 1872) 1 Abschlussbücher für das Privatkonto von Otto 1 Kassenbücher für das Privatkonto von Otto 1 Bankbücher für
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrChristus-Rosenkranz. zum Totengedenken
Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,
MehrGemeinde Lokstedt (mit Niendorf und Schnelsen, Amtsbezirk)
424-53 Gemeinde Lokstedt (mit Niendorf und Schnelsen, Amtsbezirk) Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Akten der Gemeinde Niendorf 1 Akten der Gemeinde Schnelsen 1 Akten der Gemeinde Lokstedt 1 Ältere
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
Mehr611-19/182. Vogler-Moller-Baumgarten-Testament
611-19/182 Vogler-Moller-Baumgarten-Testament Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Familie Vogeler 1 Familie Moller 4 Familien Bogaart, Meyer und Schwieger 7 Verwaltung des Fideikommiss 7 Verwaltung
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrBewahrt die Hamburger Hauptkirchen!
Bewahrt die Hamburger Hauptkirchen! Ob von der Alster oder vom Hafen aus, das Ensemble der fünf Hauptkirchen verleiht Hamburg aus jeder Perspektive einen unverwechselbaren Charakter. Ihre Türme prägen
MehrANHANG: Lebenslauf Station1. Alojs Andritzki
ANHANG: Lebenslauf Station1 Alojs Andritzki 2.7.1914 in Radibor geboren kirchlich verwurzelte Familie hatte 5 Geschwister Priesterweihe am 30.7.1939 in Bautzen Primiz in Radibor am 6.8.1939 (sein Primizbild:
MehrBewaffnungskommission
341-5 Bewaffnungskommission Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Archivguteinheiten 1 341-5 Bewaffnungskommission Vorwort I. Institutionengeschichte Die Bewaffungskommission wurde 1821 eingesetzt, um
MehrZum Archivale der Vormonate bitte scrollen!
Archivale des Monats Juni 2013 Wohnungsvermietung vor 700 Jahren Dechant und Domkapitel zu Köln vermieten dem Goswin gen. von Limburch gen. Noyge auf Lebenszeit ihr Haus, das zwei Wohnungen unter seinem
MehrFragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages. 1. ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser)
Gz.: 520.50 SE (wird von der Auslandsvertretung ausgefüllt) Fragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages 1. ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser) Familienname Vorname(n) Geburtsname geboren am in
MehrNotarin Cornelia Jänicke
Gemeinschaftliches Testament Bitte füllen Sie das Formular aus, soweit Ihnen die erforderlichen Informationen vorliegen. Mit den Angaben kann der Besprechungs- und Beurkundungstermin bestmöglich vorbereitet
MehrWort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch
Wort-Gottes-Feier Feier am Aschermittwoch 2 Ergänzung zu dem Buch: Die Wort-Gottes-Feier am Sonntag Herausgegeben vom Liturgischen Institut in Freiburg im Auftrag der Bischöfe der deutschsprachigen Schweiz
MehrZinsrechnung Z leicht 1
Zinsrechnung Z leicht 1 Berechne die Jahreszinsen im Kopf! a) Kapital: 500 Zinssatz: 1 % b) Kapital: 1 000 Zinssatz: 1,5 % c) Kapital: 20 000 Zinssatz: 4 % d) Kapital: 5 000 Zinssatz: 2 % e) Kapital: 10
Mehr15. Das Erbrecht, Übungen
15. Das Erbrecht, Übungen Ziel: Sie können eine erbrechtliche Teilung für den ersten Stamm rechnerisch durchführen. Die Lehrperson wird Sie beim Erarbeiten dieses Arbeitsblattes anleiten. Auftrag 1 Lesen
MehrNotarin Cornelia Jänicke
Erbvertrag Bitte füllen Sie das Formular aus, soweit Ihnen die erforderlichen Informationen vorliegen. Mit den Angaben kann der Besprechungs- und Beurkundungstermin bestmöglich vorbereitet werden. : (03
MehrAllerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für
Allerheiligen 2007 Heilig sein heilig werden Liebe Schwestern und Brüder, Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für manche Christen in einer Schamecke gelandet
MehrFamilienarchiv von Scarpatetti Cunter
Staatsarchiv Graubünden A Sp III/12 a Familienarchiv von Scarpatetti Cunter bearbeitet von Ursus Brunold erworben 1989, keine Sperrfrist Im STAR erfasst Chur 1995 Urkunden 1355, Juni 23 A Sp III/12 a Nr.
Mehr(D)ein Platz von Gott. Heute JüngerIn Christi sein
(D)ein Platz von Gott Heute JüngerIn Christi sein Kategorie: Abendlob Autor: Johannes M. Haas SDB möchbeschreibung: Wo ist mein Platz von Gott? Welchen Platz dgebet te ich im Verlauf meines Lebens besetzen?
MehrAuswirkungen von Schenkungen und Erbschaften auf die EL
Auswirkungen von Schenkungen und Erbschaften auf die EL 1. Wie wird Vermögen bei der EL angerechnet? 2. Wie wird ein Vermögensverzicht angerechnet? 3. Was versteht man unter einem Vermögensverzicht? 4.
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrBertha-Bruch-Stiftung
Seite 1 Bertha-Bruch-Stiftung Abschrift Ausfertigung Reg. No. 1520/1928 Verhandelt zu Saarbrücken am 10. Oktober 1928. Vor Justizrat Wilhelm Harraeus, Notar in Saarbrücken erschien: Fräulein Bertha Bruch,
MehrTabelle 180 NSDAP- Funktionsträger: Bestände Bundesarchiv (BDC und Z 42)
Tabelle 180 NSDAP- Funktionsträger: Bestände Bundesarchiv (BDC und ) Name Vorname Geb. Alter Johann 25.03.09 Verden KrsAmtsL OPG-Richter OPG (e) Backsmann?? Baumgarten Friedrich 11.02.90 Verden NSDAP Behrens
Mehr15. Das Erbrecht, Übungen
15. Das Erbrecht, Übungen Ziel: Sie können eine erbrechtliche Teilung für den ersten Stamm rechnerisch durchführen. Die Lehrperson wird Sie beim Erarbeiten dieses Arbeitsblattes anleiten. Auftrag 1 Lesen
MehrFORMULAR ZUR BEANTRAGUNG DER A-LIZENZ
A) NATÜRLICHE PERSONEN I. IDENTIFIZIERUNG FORMULAR ZUR BEANTRAGUNG DER A-LIZENZ Name:... Vorname(n):... Staatsangehörigkeit:... Geschlecht:... Personenstand:... Geburtsdatum:... Geburtsort:... Land:...
MehrStiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg
Stiftungsurkunde der Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg 14. Mai 2009 Stiftung Höchhus Steffisburg Stiftungsurkunde Seite 2 I. Einleitende Feststellungen 1. Gründung Mit öffentlicher
MehrHöchste Zeit zum Handeln. Höhere Erbschaftsteuer ab 2007?
Höchste Zeit zum Handeln Höhere Erbschaftsteuer ab 2007? Das Thema Erben und Schenken betrifft Jeden und ist für Jeden wichtig - es ist keine Frage des Alters, aber mit zunehmendem Alter wird es immer
Mehrdenn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
und ich bin darin guter Zuversicht, daß der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen
MehrDIE HOCHMEISTER DES DEUTSCHEN ORDENS UND DIE BALLEI KOBLENZ
l HANS LIMBURG DIE HOCHMEISTER DES DEUTSCHEN ORDENS UND DIE BALLEI KOBLENZ VERLAG WISSENSCHAFTLICHES ARCHIV BAD GODESBERG INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen IX Übersichtskarte der Besitzungen des Kommendenverbandes
MehrTauf- und Trau- und Konfirmationssprüche
Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche 1. Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ohne mich. Johannes Evangelium 14, 6 2. Ich bin gewiß, daß weder
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrAngaben zu meiner Person und meinem Vermögen für Notfälle oder im Todesfall
Angaben zu meiner Person und meinem Vermögen für Notfälle oder im Todesfall Aus unserer Berufspraxis wissen wir, wie wichtig es ist, dass sich das eigene Umfeld schnell und zuverlässig über wichtige Dokumente
MehrInformationsblatt zum Antrag auf eine Beihilfe aus dem Hilfsfonds der Studierendenschaft der TU Braunschweig
Informationsblatt zum Antrag auf eine Beihilfe aus dem Hilfsfonds der Studierendenschaft der TU Braunschweig Liebe Antragstellerin! Lieber Antragssteller! 1. Den Antrag bitte vollständig ausfüllen und
MehrWortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.
MehrCheckliste zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages
Checkliste zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser) (bitte vollständig aufführen) Bei mehreren Staatsangehörigkeiten: Welche war für den Verstorbenen wichtiger? Familienstand
MehrFamilienakten Seeau Zl. 158/1911. (eingestellt im Schlüsselberger-Archiv)
Familienakten Seeau Zl. 158/1911 (eingestellt im Schlüsselberger-Archiv) 2 Urkunden 1. 1586 Februar 1, Prag: K. Rudolf II. ernennt den Reichshofrats-Referenten Dr. Johann Wolfgang Freymann von Oberhausen
MehrNa 052 Olga vom Stein
Findbuch RS 3.2.0 Bestand Na 052 Olga vom Stein 1888 1977 31 AE Solingen 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort II 1. Persönliche Unterlagen 1 2. Briefe 2 3. Lebenserinnerungen 3 4. Gedichte 4 5. Familiengeschichte
MehrDie Pfeddersheimer Ratsherrenfamilie Kehr
Die Pfeddersheimer Ratsherrenfamilie Kehr I. Joh. Simon Kehr, ref.,weinschröter * err. 1627 + Pfeddersheim 1.03.1705, 78 Jahre alt 1654 Polizeiaufseher, 1657 Feldbeseher, 1661 Eicher, 1663 Almosenpfleger,
MehrEinführungsgottesdienst der neuen Ministranten am
Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für
MehrDie Feier der Eucharistie
Die Feier der Eucharistie Beim Betreten der Kirche Einzug Begrüßung Schuldbekenntnis kann entfallen Kyrie Die nachfolgenden Texte können variieren. Priester und Ministranten ziehen Orgel ein. wir beginnen
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1931 Testament der Ursula Hug Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2012/2013
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2012/2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
MehrGemeindearchiv Altenstadt - Akten
Vorarlberger Landesarchiv 1/5 Gemeindearchiv Altenstadt - Akten Angelegt von Viktor Kleiner 1902; reingeschrieben von Amalie Bertsch 1950. Schachtel 1 1.) 1514 Juni 10. Abschied zwischen Feldkirch und
MehrDer Vorabend der Reformation
Der Vorabend der Reformation A1: Vorstellung der Menschen vom Leben nach dem Tod a) Beschreibe kurz, wie die Menschen im Mittelalter sich das Leben nach dem Tod vorstellten! b) Entscheide, ob folgende
MehrPERGAMENTURKUNDEN VON MAINZER ERZBISCHÖFEN
PERGAMENTURKUNDEN VON MAINZER ERZBISCHÖFEN Quelle: Baader, Peter (1964): Mainzer Urkunden, Akten und Autographen im Besitz der Universitätsbibliothek Mainz. Aus: Jahrbuch der Vereinigung Freunde der Universität
MehrDagmar Dornbierer-Šašková
S C H A U S P I E L S C H A U S P I E L 2015 https://www.youtube.com/watch?v=chdczpo9-v0 http://www.mollo.ch/daten/jan_hus Darsteller Inszenierung Buch Jan Hus Christoph Heusser Gegenspieler Thomas Lüthi
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrDer Altar der Stiftskirche
Der Altar der Stiftskirche Der Altar der Stiftskirche ist in Braunschweig (Braunschweiger Madonnenmeister) entstanden und wurde 1501 fertiggestellt. In seinem jetzigen Zustand handelt es sich um einen
MehrDer Altar der Stiftskirche
Der Altar der Stiftskirche Der Altar der Stiftskirche ist in Braunschweig (Braunschweiger Madonnenmeister) entstanden und wurde 1501 fertiggestellt. In seinem jetzigen Zustand handelt es sich um einen
MehrFESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)
FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrBistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)
WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes
Mehrdass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung
8., Dezember 2013 2. Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben.
MehrJesus Christus Geburt und erstes Wirken
Die Bibel im Bild Band 12 Jesus Christus Geburt und erstes Wirken Die Welt, in die Jesus kam 3 Lukas 1,5-22 Ein Geheimnis 8 Lukas 1,23-55 Der Wegbereiter 9 Lukas 1,57-80; Matthäus 1,18-25; Lukas 2,1-5
MehrArbeitsblätter 3bS. Schuljahr 2012/13. In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.
Seite 1 Arbeitsblätter 3bS Schuljahr 2012/13 Mag. Peter F. Scherz In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden. 3bS Seite 2 Inhalt (1) Deckblatt...
MehrAbel. Abhoe. 4 Abhoe, ab Hoe, ab Höhe, Johannes Adolph, Ältester, Bürgermeister, Gerichtsscheffe, <2>, «3», G err ,
A Abel 1 Abel, Andreas, G gesch. 1790, Buch: K3-2.4, Seite: 153, Lfd-Nr: 30 H'wagen, 1852 H gesch. 1818, Buch: K3-2.4, Seite: 153, Lfd-Nr: 30 Eichhoff, Gertrud, G gesch. 1795, Buch: K3-2.4, Seite: 153,
MehrBMF Schreiben 1.10.2009 [22]: Die Todesfall-Leistung einer Rentenversicherung gehört nicht zu den Einnahmen aus 20 Absatz 1 Nummer 6 EStG.
Beratungsblatt Nr. 1! Hinweis: Die Todesfallleistung aus einer Rentenversicherung ist einkommensteuerfrei! BMF Schreiben 1.10.2009 [22]: Die Todesfall-Leistung einer Rentenversicherung gehört nicht zu
MehrAusschreibung für internationale Promovierende und PostdoktorandInnen: Research Assistantship
Ausschreibung für internationale Promovierende und PostdoktorandInnen: Research Assistantship Im Rahmen des Stipendien- und Betreuungsprogramms (STIBET) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
MehrGesetz über die Familienkisten und Familienstiftungen vom (Stand )
22.225. Gesetz über die Familienkisten und Familienstiftungen vom 06.05.837 (Stand 06.05.837) Der Grosse Rat der Republik Bern, in Betrachtung, dass die Satz. 583 des Civilgesetzbuches ) die Bestimmungen
MehrWas ist eigentlich ein Notar? Notarielle Tätigkeit in Betreuungssituationen
Notarielle Tätigkeit in Betreuungssituationen Landshut, den 13.12.2013 Was ist eigentlich ein Notar? Ein Jurist. Die Grundausbildung ist dieselbe wie bei anderen Juristen (z. B. Rechtsanwalt, Richter).
MehrWas bleibt. Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben.
Was bleibt. Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben. WAS BLEIBT haben oder dies immer noch tun. Auch kleine Streiflichter, wie Reisen an wunderbare Orte oder Erinnerungsstücke, gehören wie bunte Puzzleteile
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrStaatsarchiv Graubünden. Urkunden aus Zernez
Staatsarchiv Graubünden A I/18n Urkunden aus Zernez Urkunden Nr. 23 bis 56 siehe unter Sig. A Sp III/8y II Urkunden und Akten aus Zernez des Bestandes Schenkung Dr. Andrea Schorta (1905 1990). Urkunden
MehrB Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden
1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden
MehrTagebuch Internet-Blog 2011. Datum: 07.06.2011 Fach / Thema: Recht/Erbrecht Dozenten: Herr Dohner
Tagebuch Internet-Blog 2011 Datum: 07.06.2011 Fach / Thema: Recht/Erbrecht Dozenten: Herr Dohner Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen: Erben- teilen- streiten Ein Beispiel als Vorgeschmack auf unser heutiges
MehrAMT BIESENTHAL-BARNIM Der Amtsdirektor
AMT BIESENTHAL-BARNIM Der Amtsdirektor Scharnier des Barnim amtsangehörige Gemeinden: Stadt Biesenthal Gemeinde Breydin Gemeinde Marienwerder Gemeinde Melchow Gemeinde Rüdnitz Gemeinde Sydower Fließ Amt
MehrKANTON ST. GALLEN ÖFFENTLICHE URKUNDE
KANTON ST. GALLEN ÖFFENTLICHE URKUNDE über die Errichtung eines Erbvertrages Vor der unterzeichneten Urkundsperson des Kantons St. Gallen, Rechtsanwalt Dr. Joachim Hencke, sind heute, am 9. Oktober 2005,
MehrMesse für Verstorbene
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Johannes 10,10 Messe für Verstorbene Thomas begegnet dem auferstandenen Christus Jesus sagte zu thomas:»leg deinen Finger hierher und
MehrC1 Kirchensachen 66 Domstift Basel
C1 Kirchensachen 66 Domstift Basel 1526-1659 1 Darlehen an die Stadt Freiburg 1 Fasz. 1633-1634 2 Beeinträchtigung des Gottesdienstes durch die Beschwerung des Domstifts mit Kontribution, Einquartierung
MehrHans Müller. für die Zeit vom 15.01.2004 bis 31.01.2005. Rechnungslegung
Name und Anschrift des Betreuers / Vormunds / Pflegers: Klaus Mustermann Musterstr. 1 11111 Musterstadt Amtsgericht - Vormundschaftsgericht - 11111 Musterstadt Ort, Datum Musterstadt, den -- A b r e c
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrAlleinstehend keine Nachkommen
Erbrecht Alleinstehend keine Nachkommen Es erbt der elterliche Stamm. Art. 458 ZGB - Hinterlässt der Erblasser keine Nachkommen, so gelangt die Erbschaft an den Stamm der Eltern. - Vater und Mutter erben
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Warum dieses Buch?... 4 Formales... 4 Die Bibel verstehen einige Grundgedanken... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum dieses Buch?................. 4 Formales.......................... 4 Die Bibel verstehen einige Grundgedanken 7 Grundlagen und Texte der Bibel Der historisch-kulturelle
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrWilhelm Waser (1811 1866), Architekt
Stadtarchiv Zürich VII. 118. Wilhelm Waser (1811 1866), Architekt Nachlass Übersicht Schachtel 1 1. Briefe 2. Skizzen- und Tagebücher 3. Diverse persönliche Dokumente Schachtel 2 4. Geschäftliches Schachteln
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrEINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT. Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln
EINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln 1. Fall Der, unverheiratet, hinterlässt zwei Kinder K1 K2 1. Fall K1 K2 ½ ½ Der, unverheiratet,
MehrStatuten Ausgabe 2009
Statuten Ausgabe 2009 Liebfrauenbruderschaft Bremgarten Inhalt I. Zweck der Bruderschaft 1-2 II. Mitgliedschaft 3-6 III. Stipendien 7-9 IV. Generalversammlung 10 12 V. Verwaltungsrat 13 VI. Rechnungsprüfungskommission
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
MehrDer Gottesdienst in der Ölberg-Kirche
Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,
MehrArchiv der Evangelischen Kirche im Rheinland. Findbuch. Sammlung Petersen
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland Findbuch Sammlung Petersen 8SL 016 bearbeitet von Lena Wörsdörfer 2004 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort 01. Biografisches 01.01. Fotos 01.02. Grußkarten 01.03.
Mehrnikolaus max stiftung
Von unserer Stiftung erfahren durch: NAME Vornamen Straße PLZ/Ort Telefon Handy E-Mail Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Nationalität / ggf. Aufenthaltsstatus / Dauer Familienstand Ausbildung Ausgeübter
MehrStadt Velten. Antrag auf Aufnahme und Betreuung in einer Kindertagesstätte
Stadt Velten Antrag auf Aufnahme und Betreuung in einer Kindertagesstätte Tagespflege Kinderkrippe Kindergarten Hort 0-3 Jahre 0-3 Jahre 3-6 Jahre 6-12 Jahre Personalien des Kindes Geburtsdatum: Junge
MehrÜbersicht über die Herrscher in der Mark Brandenburg
Übersicht über die Herrscher in der Mark 1157-1918 1. Herrschaft der Askanier (1157-1320) Die Askanier waren ein in Teilen des heutigen Sachsen-Anhalt ansässiges altes deutsches Adelsgeschlecht, dessen
MehrFinanzübersicht für das Jahr 1.1.2014 bis 31.12.2014
Seite 1 1 ordentliche Einnahmen Gemeinde 1.10 Eigenleistungen 1.11 Beiträge 3,000 2,411.53 3,200 1.12 Kollekten (eigene Gemeinde) 1,500 1,552.45 1,500 1.13 Spenden 50 80.00 50 1.14 Steuererstattungen 0.00
MehrFrantz Mauritz Clüter,
Kurt Klüter Frantz Mauritz Clüter, Ambtsjäger der Fürstbischöfe zu Münster, und seine Nachkommen Eine Chronik über mehr als 300 Jahre Sippengeschichte 1697-2009 Inhaltsverzeichnis mit Nachtrag Teil II-
Mehr