White Paper. Es wird Zeit für Mobilität der. MRO Softwarelösungen für die Luftfahrt. Zusammenfassung

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1 White Paper Es wird Zeit für Mobilität der MRO Softwarelösungen für die Luftfahrt Puneet Gupta, Sandeep K. Dewangan, Sunil Gade Zusammenfassung Der Erfolg oder Misserfolg des MRO (Maintenance, Repair and Overhaul) Geschäfts ist eng an die Entwicklung der Luftfahrtbranche gebunden. Angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise stehen die MRO-Anbieter zunehmend unter Druck, die Produktivität zu verbessern und ihre Kosten zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund machen Investitionen in Technologien, die eine stärkere Automatisierung von Wartung, Reparaturen und Überholung ermöglichen, geschäftlich Sinn. Unabhängige Softwareanbieter (ISVs) von spezialisierten MRO-Anwendungen müssen die Gelegenheit nutzen und ihre Lösungen mobilfähig machen, damit Prozesse weiter automatisiert werden können. Mehrere Faktoren tragen dazu bei, ob ein Unternehmen für die Einführung von mobilen Lösungen bereit ist. Hierzu gehören die Verfügbarkeit von Endgeräten und entsprechende Netzwerkverbindungen sowie eine positive Einstellung der Benutzer gegenüber mobilen Endgeräten.

2 Überblick über das MRO-Geschäft Jedes Jahr gibt die Luftfahrtbranche enorme Summen für Wartung, Reparaturen und Überholung aus (MRO = Maintenance, Repair and Overhaul). Nur die Kosten für Treibstoff sind noch höher. Der Wert der weltweiten MRO-Branche wurde 2007 auf 45 Mrd. US Dollar geschätzt, und man geht davon aus, dass dies bis 2017 auf 61 Mrd. steigen wird. Prognosen der Branche gehen davon aus, dass die Anzahl der weltweit eingesetzten Flugzeuge bis 2017 um fast 50 % ansteigen wird, was zu einem ebenso rasanten Wachstum des MRO-Geschäfts führen würde. Obwohl Softwarelösungen für die Prozessautomatisierung in diesem Bereich zur Verfügung stehen, ist MRO nach wie vor ein Servicesegment, das mit enormem Aufwand verbunden ist und mit sehr geringen Margen auskommt. So machen z.b. bei der Überholung eines Flugzeugs die Arbeitskosten erstaunliche zwei Drittel der Gesamtkosten aus. Das Gleiche gilt für die Wartung, das arbeitsintensivste Segment dieses Tätigkeitsbereichs. Der Grund hierfür? Obwohl die Softwareanwendungen für MRO-Prozesse in der Regel in einer Desktop- oder Laptop-Umgebung laufen, werden Datenerfassung und Reporting nach wie vor größtenteils manuell durchgeführt. Untersuchungen haben gezeigt, dass manche Wartungs- und Service-Mitarbeiter bis zu 80 % ihrer Zeit damit verbringen, Informationen zu suchen und zu verifizieren, die sie zur Ausführung ihrer Aufgaben benötigen. Warum die Automatisierung für die MRO-Branche so wichtig ist Da das Schicksal dieses Segments angesichts der weltweiten Wirtschaftslage stark von dem der Luftfahrtbranche abhängt, stehen MRO-Organisationen unter einem starken Druck, ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren, um zu überleben. Man geht davon aus, dass das Einkommen in diesem Bereich 2009 unter das Niveau von 2001 fallen könnte. Dabei dürfte der besonders stark betroffene nordamerikanische Markt ein wichtiger Faktor sein. Sollte sich der Markt schnell erholen, so wird dies zunächst in Lateinamerika, Osteuropa und Asien der Fall sein. Die Wachstumsraten könnten hier über dem Durchschnitt liegen und so lokal zu hoher Nachfrage und Engpässen bei der Versorgung führen. Bei einem solchen Szenario ist davon auszugehen, dass die Auswirkungen auf Investitionen in neue Inspektionsmethoden und die Überwachung des Gesamtzustandes (Prognostic Health Monitoring) minimal wären, sodass die Nachfrage nach diesen Services nach wie vor gut wäre. Selbst eine relativ langsame Erholung über einen Zeitraum von etwa vier Jahren würde eine Nachfrage schaffen, die von der Branche mit ihren aktuellen Kapazitäten kaum zu bewältigen wäre. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass Wettbewerbsdruck den Marktanteil von teureren MRO-Anbietern untergraben könnte. Dies würde sie dazu zwingen, ihre Kosten zu reduzieren, indem sie z.b. manuelle Vorgänge automatisieren, um die Prozesseffizienz zu steigern Während es momentan noch unklar ist, ob sich die Märkte schnell erholen werden oder ob dies mehrere Jahre dauern wird, sollten sich MRO Serviceanbieter unbedingt auf eine Zukunft vorbereiten, die durch Kapazitätsengpässe und steigende Arbeitskosten gekennzeichnet sein wird. 2 Infosys White Paper

3 Vor diesem Hintergrund macht es für MRO Service Provider Sinn, in Technologie zu investieren, die Wartungs- und Reparaturprozesse stärker automatisiert. Unabhängige Softwareanbieter (ISVs), die spezialisierte MRO-Anwendungen im Angebot haben, müssen diese Gelegenheit nutzen und ihre Lösungen mobil gestalten, sodass Prozesse weiter automatisiert werden können. Ihre Kunden sind somit weniger von manuellen Abläufen abhängig und können von höherer Effizienz und Kosteneinsparungen profitieren. ISVs sollten erkennen, dass schnelles Handeln erforderlich ist. MRO-Prozesse mobil zu gestalten sollte integraler Bestandteil jeder Automatisierungsstrategie sein. Fortschritte in den Bereichen Mobile Computing und Kommunikationstechnologie haben dazu geführt, dass MRO-Software heute auf Geräten wie Laptops, anderen tragbaren Computern und PDAs laufen kann. Bedenken darüber, ob mobile Technologien wirklich für den Einsatz in Unternehmen geeignet oder vielleicht zu komplex sind, sind nicht länger gültig. Dank enormer Fortschritte in den Bereichen Funktionalität, Benutzbarkeit und Preis-/Leistungsverhältnis ist Enterprise Mobility heute eine realistische Option. Die folgenden Faktoren haben dazu geführt, dass Mobilization Technology heute in MRO Softwareanwendungen implementiert werden kann: Es stehen jetzt die unterschiedlichsten Endgeräte zur Verfügung, von hochwertigen Enterprise-Geräten bis hin zu kostengünstigen Modellen für den persönlichen Gebrauch. Für Benutzer in besonders anspruchsvollen, rauen Umgebungen, wie dem MRO-Umfeld, stehen besonders belastbare mobile Geräte zur Verfügung. Es existieren Endgeräte für jede Anwendung und jede Preisklasse. Wirless-Technologie bietet heute zuverlässige und schnelle 2,5 und 3 G Verbindungen. Online-Informationen stehen den Mitarbeitern vor Ort somit in Echtzeit zur Verfügung. Mobilität ermöglicht die dynamische Zuweisung von Aufgaben und kontinuierliche Fortschrittsberichte, die bei traditionellen MRO-Arbeitsabläufen nicht möglich sind. Mobiltelefone haben bei den Endbenutzern breite Akzeptanz gefunden und werden im Alltag für die unterschiedlichsten Funktionen verwendet. Benutzer können somit problemlos davon überzeugt werden, auch am Arbeitsplatz mobile Geräte einzusetzen. Teilweise hat Mobilität bereits in das MRO-Geschäft Einzug gehalten. Einige zukunftsorientierte MRO Service Provider stellen ihrem Personal bereits wichtige, prozessbezogene Informationen online und in Echtzeit zur Verfügung und profitieren so von niedrigeren Kosten, kürzeren Zykluszeiten, höherer Produktivität und höherer Kundenzufriedenheit. Ein internationales Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 11 Mrd. US Dollar im Luftfahrtbereich konnte den Zeitaufwand für Erfassung und Bearbeitung von Inspektionsmessungen bereits halbieren, indem es das herkömmliche, papiergestützte System durch eines ersetzte, das auf Taschen-PCs läuft. Der Wert der Mobilität für das MRO-Geschäft wird in den Reaktionszeiten eines der weltweit größten Anbieter dieser Services deutlich: 90 % aller Serviceanfragen werden nun in unter 10 Minuten behandelt. Infosys White Paper 3

4 Pay Materialanfrage $ $ Typische MRO-Prozesse und Engpässe Die potentiellen Auswirkungen der Mobilität auf MRO-Prozessanwendungen lassen sich am besten bestimmen, indem man die Arbeits- und Dokumentationsabläufe eines typischen Wartungsvorgangs betrachtet. Das Technikteam analysiert und überwacht Prozesssteuerungsdaten und weist Kollegen, die für die Planung zuständig sind, auf anstehende Wartungsarbeiten hin. Diese Arbeiten werden eingeplant, entsprechende Arbeitsaufträge vergeben und Ressourcen zugeteilt. Zu Beginn jedes Arbeitstages werden von einem Team, das Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammenziehen muss, auf einem zentralen Softwaresystem Arbeitsaufträge erstellt. Diese Aufträge müssen dann gedruckt und manuell an die Techniker übergeben werden, die ohne Mobilität auf diese gedruckten Anweisungen angewiesen sind. Trotz Automatisierung ist hier also manuelles Eingreifen erforderlich, um die Arbeitsaufträge von einem zentralen Büro zu den unterschiedlichen Arbeitsorten zu übertragen. $ Wartungstechnik Wartungsplanung Materialwirtschaft Bestandsverwaltung Beschaffung Lieferung und Annahme Lagerbetrieb Werkzeug-Management Ausleihen Personal-Management Auftrag Arbeitszuweisung Lager Informationen zu Arbeitsaufträgen Prozeduren Arbeitszettel Arbeitslizenz Ersatzteil-Historie Wartungspersonal Kundenbetreuung/Vertrieb to $ Suchen nach technischen Daten Handbücher Datenblätter Technischen Spezifikationen Statusberichte Erfassung von Arbeitsstunden Reparatur und Inspektion Report Inspektions Berichte Materialtransport 4 Infosys White Paper Technische Koordination

5 Wurde der Arbeitsauftrag zu Beginn des Tages übergeben, so hat das zentrale Büro ohne Konnektivität mit den Mitarbeitern vor Ort keinen Überblick über den Fortgang, bis der beendete Auftrag im System verzeichnet wird. Ein weiterer Nachteil dieses Arbeitsablaufs ist, dass es schwierig ist, Aufgaben zur Tagesmitte neu zu vergeben. Diese Arbeitsweise und der entsprechende Informationsfluss sind stark von Papiervorgängen und Mitarbeitern abhängig. Doppelarbeit, menschliches Versagen und Prozessengpässe kommen hier immer wieder vor. Einschränkungen, unter denen MRO-Prozesse zu leiden haben MRO Service Provider, die sich bereits auf halbem Wege hin zu Prozessautomatisierung befinden, aber noch in einer reinen Desktop- Umgebung arbeiten, müssen sich mit den Einschränkungen ihrer Prozesssoftware abfinden. Oft werden sie so daran gehindert, ihre wichtigsten Leistungsvorgaben zu erreichen. Unzureichende Automatisierung des Informationsmanagements wirkt sich negativ auf alle MRO-Prozesse aus, wie unten gezeigt: Wartungs- und Reparaturarbeiten leiden darunter, dass OEMund technische Daten vor und während der Ausführung nicht zur Verfügung stehen. Da Online-Informationen nicht verfügbar sind, können Teams nicht in Echtzeit zusammenarbeiten. Das Wartungsmanagement leidet an dem Mangel an integriertem Datenmanagement und kann somit Erwartungen in punkto Leistung und Zuverlässigkeit nicht erfüllen. Fehlende Flexibilität bedeutet, dass das Change Management nicht besonders flexibel ist. Mitarbeiter im Bereich Materialwirtschaft müssen sich mit der mangelnden Effizienz der Lager- und Werkzeug-Managementprozesse auseinandersetzen. Stehen Informationen zur Verfügbarkeit von Materialien z.b. nicht rechtzeitig zur Verfügung, so kann dies zu Fehlbestellungen und dazu führen, dass das Lager entweder zu voll oder nicht voll genug ist und beides kostet Geld. Die Einsatzplanung ist eingeschränkt, da Aufträge nicht dynamisch zugewiesen werden können und der Austausch von Echtzeitinformationen fehlt. Da man sich weitgehend auf Papierunterlagen verlässt, kommen Ineffizienzen und Fehler immer wieder vor. Da Kundendaten (wie bisherige Bestellungen, aktueller Bestellstatus, Preise und Bedingungen), Einzelheiten zu Sonderaktionen oder Unterstützung bei der Entscheidungsfindung nicht online zur Verfügung stehen, laufen die Vertriebsmitarbeiter Gefahr, wertvolle Zeit oder sogar ganze Abschlüsse zu verlieren. Auch ihre Kunden könnten alles andere als zufrieden sein. Da auch beim Kundenservice keine Echtzeitinformationen zur Verfügung stehen, können die Kundenbeziehungen leiden. Langsame Reaktionen auf Notrufe, unzureichende Statusberichte an die Kunden und das Fehlen von effektiven Feedback-Mechanismen können hierzu beitragen. Infosys White Paper 5

6 Mobilität kann für MRO-Prozesse einen enormen Unterschied machen Softwareanwendungen für MRO-Prozesse wie Wartung, Überholung, Triebwerkswartung und Instandhaltung von Komponenten können mobil gestaltet werden, um Arbeit und Zeit zu sparen. Insbesondere Wartungsund Überholungsvorgänge sind sehr arbeitsintensiv und zeitkritisch. Mobilität kann viele dieser Prozesse, wie Arbeitsauftragsmanagement, Wartungsplanung, Zuverlässigkeitsanalyse, Datenerfassung sowie Inspektionsund Statusberichte effizienter gestalten. Prozess Wartung Überholung Triebwerkswartung Instandhaltung von Komponenten Arbeitsauftragsmanagement Hoch Hoch Hoch Hoch Wartungsplanung und Tracking Hoch Hoch Hoch Hoch Dynamische Ressourcen- und Personalzuweisung Hoch Mittel Niedrig Niedrig Konfigurationsmanagement für alle technischen Hoch Hoch Hoch Hoch und Richtlinien-Aufzeichnungen/Dokumente Zuverlässigkeitsanalyse Hoch Hoch Hoch Niedrig Zugriff auf Online-Wartungsdaten, Prozeduren Hoch Hoch Hoch Mittel und Handbücher Erfassung von Wartungs- und Reparaturdaten Hoch Hoch Hoch Niedrig Inspektionsberichte Hoch Hoch Hoch Niedrig Electronic Flight Bag /elektronisches technisches Hoch Mittel Niedrig Niedrig Log Statusberichte Hoch Hoch Mittel Niedrig Erfassung von Anwesenheits- und Arbeitsdaten Hoch Hoch Niedrig Niedrig Material-/Ersatzteilmanagement Hoch Hoch Hoch Hoch Kundenmanagement Hoch Hoch Hoch Mittel Anmerkung: Hoch/Mittel/Niedrig besagt, wie viel manueller Aufwand hierfür erforderlich ist und wie zeitkritisch die Aktivität ist 6 Infosys White Paper

7 Wie bereits gesagt würden die oben genannten Prozesse mobil angeboten, so würde dies Produktivität, Arbeitseffizienz und Kundenservice erheblich verbessern und möglicherweise bis zu 25 % Aufwand und Zeit sparen. Indem sie den Online-Zugriff auf Informationen, integriertes Datenmanagement und Automatisierung ermöglicht, unterstützt Mobilität MRO-Organisationen dabei, eine hohe Prozesseffizienz zu erreichen. Diese zeichnet sich folgendermaßen aus: Automatisierung der Bearbeitung von Arbeitsaufträgen, Autorisierung/Tracking von Aufträgen, Rechnungsstellung, Wartungsplanung, Ressourcenzuweisung und Zuverlässigkeitsanalyse Online-Zugriff auf Wartungsdaten und Handbücher und Fähigkeit, Wartungs-, Reparatur- und Inspektionsdaten zu erfassen Dynamische Aufgabenzuweisung, Automatisierung von EFB/ETL und Statusberichte Echtzeit-Management des Lagerbetriebs, einschließlich Beschaffung, Bestandsverwaltung und Lieferung Zugriff auf Kundendaten wie Status-Updates, Einzelheiten der Garantie, Kundenhistorie und Preisvereinbarungen. Die Verbesserungen der Prozesseffizienz werden in der gesamten Organisation spürbar sein. Folgende KPIs (Key Performance Indicators) können erreicht werden: Höhere Kundenzufriedenheit, u.a. auf Grund von besserer Flottenverfügbarkeit Kürzere Zyklen, mit Vorteilen wie Kosteneinsparungen für den Service Provider und kürzeren Umschlagszeiten der Flugzeuge am Boden Niedrigere Servicekosten auf Grund von besserer Ressourcennutzung und höherer Produktivität Garantierte Einhaltung von Sicherheitsstandards und Richtlinien Motivierte Mitarbeiter, deren Arbeitsbedingungen und Produktivität durch Technologie verbessert werden Infosys White Paper 7

8 Wichtige Aspekte bei der Einführung von Mobilität Da mehr und mehr MRO Service Provider die Vorteile von mobilen Prozessanwendungen erkennen, stehen ISVs zunehmend unter Druck, Produkte zu liefern, die diesen neuen Erwartungen entsprechen. Momentan bieten einige wenige Softwareanbieter innerhalb der MRO-Landschaft Lösungen speziell für bestimmte Prozesse, von Arbeitsauftragsmanagement über Wartungsplanung bis hin zu Statusberichten. Diese Anbieter wollen den Anforderungen von Kunden genügen, bei denen es sich entweder um große, unabhängige Netzwerke oder OEM-Lieferanten handelt und die früher oder später leistungsfähigere Lösungen fordern werden. Während sich die ISVs vermehrt mit Mobilität auseinandersetzen, um den Erwartungen ihrer Kunden zu entsprechen, dürften die folgenden Faktoren für sie im Vordergrund stehen: Vielfalt von Geräten Benutzbarkeit Kosten Leistung Wird die mobile Lösung mit den unterschiedlichen mobilen Endgeräten aus dem Consumer-, Unternehmens- und Industriebereich kompatibel sein? Kann sie über unterschiedliche Kanäle, wie Mobiltelefon, Tablet PC, PDA und Internet bereitgestellt werden? Wird die mobile Lösung intelligent genug sein, den jeweiligen Kontext zu erfassen und so eine optimale Benutzererfahrung zu bieten? Welche Kosten sind damit verbunden, die eigenen Softwareanwendungen mobil zu gestalten, und wie teuer wird die Wartung? Welche Leistungsstandards können erreicht werden? Wie machbar ist dies, insbesondere bei Remote- Verbindungen? Werden die Informationen sicher sein? 8 Infosys White Paper

9 ISVs müssen darauf vorbereitet sein, MRO-Firmen auf ihrem Weg hin zu ausgereifter Prozessautomatisierung zu unterstützen Gingen Unternehmen in der Vergangenheit zu mehr Prozessautomatisierung über, so war dies in der Regel mit geschäftlichen Vorteilen verbunden. Ein System auf reiner Papierbasis wurde durch Semi-Automatisierung ersetzt, die sich dann zu der aktuellen Umgebung auf Desktop-Basis entwickelte. Da sich viele MRO Service Provider Schritt zu Schritt auf teilweise und schließlich vollständige Mobilität hinbewegen, müssen ihre Softwarepartner Lösungen parat haben, die ihren Erwartungen entsprechen. >>>>>>> Ausmaß der Prozessautomatisierung >>>>>>>>>>> Ausmaß der Prozessautomatisierung Datenerfassung auf Papier und manuelle Eingabe Besseres Management, aber anfällig für Übertragungsfehler Funktionen und Arbeitsabläufe typischerweise nicht integriert Semi-automatisiert Auf Papierbasis Mitarbeiter vor Ort nutzen mobile Datenerfassung SMS-Nachrichten für Kunden und Field Force im Zusammenhang mit Arbeitsabläufen Einführung von mobilen Technologien auf Geschäftseinheitsebene Teilweise mobil Ungenauigkeit der Informationen Uneinheitliche Benutzereingaben Auf Desktopbasis Direkte Eingabe reduziert Fehler und sorgt für Durchgängigkeit Verbessert Effizienz der Arbeitsabläufe Mitarbeiter vor Ort erfassen Daten nach wie vor manuell Völlig mobil Mobilitätsstrategie für gesamtes Unternehmen Standardisierung von mobiler Technologie über Anwendungen hinweg Integration von Web- und mobiler Strategie Infosys White Paper 9

10 Wünschenswerte Eigenschaften einer Mobility-Lösung Bevor sie sich für einen Technologiepartner für ihre Mobilitätsplattform entscheiden, sollten ISVs diese gründlich an Hand der folgenden Gesichtspunkte beurteilen: Vielfalt von Geräten Nahtlos Optimierung Handhabbarkeit Sicherheit Konnektivität Kosten Integration Wird die mobile Lösung mit den unterschiedlichen mobilen Endgeräten aus dem Consumer-, Unternehmens- und Industriebereich kompatibel sein? Kann sie über unterschiedliche Kanäle, wie Mobiltelefon, Tablet PC, PDA und Internet bereitgestellt werden? Eine Mobilitätslösung, die auf einer offenen Architektur basiert, erlaubt Updates der MRO- Prozesssoftware auf Geräteebene und erleichtert die Integration von anderen Messaging-Kanälen. Softwareanbieter müssen sich darauf verlassen können, dass die von ihnen gewählte Mobilitätslösung für verschiedene Faktoren wie Konnektivität, Benutzerpräferenzen und Umgebungsbedingungen optimiert ist. Eine Lösung, die auf XML-Standards basiert, verbessert die Handhabbarkeit auf Service Provider- und Administratorebene. Die Mobilitätslösung muss ausfallsichere, umfassende Datensicherheit bieten, und zwar auf Geräte-, OTA- und Server-Ebene. Der Einsatz einer einzigen Plattform bietet die ununterbrochene Unterstützung von online, offline und gelegentlich angeschlossenen Endpunkten. Die Geschäftsbedingungen sollten genau überprüft werden, um sicherzugehen, dass der Anbieter optimalen Nutzen zu vertretbaren Entwicklungs- und Implementierungskosten bietet. Die Produkteinführungszeit ist ebenso wichtig. Während die Lösung dazu in der Lage sein muss, jede Art und Anwendung zu integrieren, von Legacy bis hin zu Service-enabled, muss dies auf völlig unauffällige Art und Weise geschehen. Die Möglichkeiten der Mobilität Für die unabhängigen Softwareanbieter von MRO-Prozessanwendungen macht es geschäftlich Sinn, diese mobilfähig zu machen. Indem sie eine Lösung anbieten, die eine größere Automatisierung der sehr arbeitsintensiven MRO-Prozesse ermöglicht, können Softwareanbieter ihre Kunden dabei unterstützen, bisher unerreichte Kosteneinsparungen, Produktivität und Kundenzufriedenheit zu erreichen. Die schwierige Situation in der Luftfahrtbranche bedeutet, dass die Aussichten für das MRO- Geschäft kurzfristig ungewiss sein dürften. Eins ist jedoch gewiss: sobald die Märkte sich erholen, werden MRO-Organisationen mit Kapazitätsproblemen und einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu kämpfen haben. Zukunftsorientierte Firmen, die in die Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse investieren, werden sich in einer besseren Ausgangslage befinden, um diese Herausforderungen anzunehmen. Anbieter von Softwarelösungen, die noch nicht mobilfähig sind, sollten dies möglichst schnell angehen. Bevor sie sich für einen Technologiepartner entscheiden, um dieses Ziel zu erreichen, sollten sich Softwareanbieter vergewissern, dass die Mobilitätsplattform ihren Erwartungen in punkto vielseitige Kompatibilität, einfache Benutzung, vertretbare Kosten und durchgängige Leistung entspricht. So können sie von den neuen Gelegenheiten profitieren. 10 Infosys White Paper

11 PricewaterhouseCoopers-CII Bericht zum Thema Changing Dynamics - Indian Aerospace Industry White Paper von Siemens: Knowledge-centric MRO transformation QUELLEN Ein Bericht von VZM Management Services: Commercial Aviation & Maintenance Market Outlook 2009 Computers on the Shop Floor von James Careless White Paper Closing the Information Gap in Maintenance & Repair Operations: The High Impact Benefits Behind Complete Work Packages von Cheryl Jones-Richter, Marketing Strategy Manager, Xerox Global Services, Juni 2004 Die Autoren Puneet Gupta Principal Researcher - SETLabs, Infosys Ltd. Puneet leitet die Initiative Mobility Platforms and Solutions bei Infosys. Er und sein Team konzentrieren sich darauf, Middleware der nächsten Generation zu entwickeln, mit denen Organisationen mobile Kanäle nutzen können, ohne sich in Technologie- und Infrastrukturdetails zu verstricken. Sandeep K. Dewangan Senior Researcher - SETLabs, Infosys Ltd. Sandeep leitet das Integrated Research & Innovation Centre for Manufacturing Industry bei SETLabs. Für ihn und sein Team geht es um die Identifikation und Entwicklung von innovativen Lösungen für spezifische Branchenprobleme durch Nutzung von aufkommenden Informations- und Kommunikationstechnologien. Sunil Gade Research Analyst - SETLabs, Infosys Ltd. Sunil ist Teil des Integrated Research & Innovation Centre for Manufacturing Industry bei SETLabs. Er konzentriert sich auf Identifikation & Entwicklung von innovativen Lösungen für spezifische Branchenprobleme durch die Nutzung von aufkommenden Informations- und Kommunikationstechnologien. ABKÜRZUNGEN: MRO ISV EFB ETL OEM SETLabs OTA Maintenance Repair and Overhaul Independent Software Vendor Electronic Flight Bag Electronic Technical Log Original Equipment Manufacturer Software Engineering and Technology Labs Over-The-Air Infosys White Paper 11

12 Über Infosys Wenn es um nachweisbaren Geschäftsnutzen geht, verlassen sich viele der erfolgreichsten Unternehmen weltweit auf Infosys. Seit 1999 ist Infosys auch in Deutschland mit einem hochqualifizierten Team aus deutschsprachigen und internationalen Mitarbeitern vertreten. Zu unseren Kunden in Deutschland zählen führende DAX und Industrieunternehmen unter anderen aus den Bereichen Automobil, Luftfahrt, Telekommunikation, Energie, Pharma, aber auch Banken und Handelskonzerne. Infosys bietet neben Business Consulting auch Technologie, Engineering und Outsourcing Services und unterstützt so Kunden in mehr als 30 Ländern dabei, das Unternehmen von morgen aufzubauen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Weitere Informationen über Infosys (NASDAQ: INFY) finden Sie unter Infosys Limited, Bangalore, Indien. Infosys betrachtet die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als korrekt; sie können ohne Vorankündigung geändert werden. Infosys erkennt die geistigen Eigentumsrechte anderer Unternehmen in Bezug auf Handelsmarken und Produktnamen an, die im vorliegenden Dokument erwähnt werden

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