Nachrichten. Gemeindebrief der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck Hönebach-Raßdorf-Bosserode-Richelsdorf-Süß

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1 Himmlische Ausgabe 2/2013 Heft Nr. 55 Nachrichten Gemeindebrief der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck Hönebach-Raßdorf-Bosserode-Richelsdorf-Süß mit Gottesdienstkalender von Dezember 2013 bis Juni 2014 mit Gottesdienstkalender von November 2012 bis April 2013 Kinder der Ev. Kindertagesstätte Schatzinsel Richelsdorf im Ostergarten in Heimboldshausen Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Beilage: Spendentüte Brot für die Welt Kindernachmittage: Geborgen bei Gott für alle Zeit! (Psam 73, 28) 1 Bild: Egon Joisten

2 weihnachtsbotschaft des bischofs Was uns zum Staunen bringt Die Szene ist bekannt. Der Maler des Marienaltars in der Marburger Elisabeth- kirche, Johann van Leyten, malt scheinbar ein ganz übliches, fast ein wenig abgenutztes Bild. Maria ist im Vordergrund zu sehen, Josef kommt im Hintergrund gerade erst hinzu, Ochse und Esel liegen in der Bildmitte, und am hinteren rechten Rand sieht man die Hirten und die Verkündigungsszene. Das neugeborene Jesuskind liegt auf einem Zipfel von Marias Mantel, auf Heu und auf Stroh. Die Geburt ist also gerade erst ge-schehen, die Krippe ist noch leer. Und sogleich sind die Engel da: Sie wussten von alledem schon vorher! Während jedoch die einen brav beten, klatscht der größte der fünf kleinen Engel vor Entzücken mit seinen Händchen. So gelingt es dem Maler, das Wunder sichtbar zu machen. Es spiegelt sich in der kindlichen Freude dieses kleinen, dicken Engels. Man muss, hat man ihn erst einmal entdeckt, ein wenig schmunzeln. Wir sind mit den Bildern und Ge-schichten der Heiligen Nacht tief vertraut. Wir kennen sie wie kaum eine andere biblische Überlieferung. Darum erkennen wir Krippenbilder meistens auf den ersten Blick und nehmen kaum 2 noch wahr, was hier eigentlich erzählt wird. Die Medien und die Werbung überschütten uns dieser Tage zudem mit solchen Bildern oft hart am Rande des guten Geschmacks. Da kann ich uns nur wünschen, dass uns die alte Geschichte, die wir längst kennen, wieder neu ergreift und uns zum Staunen bringt wie den kleinen Engel, der ganz offensichtlich gerade im Moment erfasst, was geschehen ist: Siehe, euch ist heute der Heiland geboren! Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit! Herzlichst Ihr Martin Hein Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

3 Liebe Leserinnen und Leser! Ein bewegtes Jahr geht zu Ende. In der katholischen Kirche dankt Papst Benedikt XVI. ab. Auf Papst Franziskus ruhen nun alle Hoffnungen auf Veränderung. Erneute Hochwasserfluten in Ost- und Süddeutschland, der zukünftige Thronnachfolger Großbritanniens, Prinz George, wird geboren, der brutale Bürgerkrieg in Syrien, sterbende Flüchtlinge im Mittelmeer vor Italien, Taifun-Opfer auf den Philippinen, Bundestagswahlen, Landtagswahlen und die Kirchenvorstandswahl in unserer Kurhessischen Kirche. Was in unserer Kirchengemeinde geschehen ist haben wir in dieser Ausgabe der Himmlischen Nachrichten dokumentiert. Inhalt vorwort / inhalt Ein jeder hat gewiss auch seine eigenen Erfahrungen in diesem Jahr gemacht. Erfolg und Misserfolg, Abschied und Neuanfang, Geburt und Tod. Was wird uns das neue Jahr bringen? Keiner weiß es, aber jeder erhofft für sich und die ihm nahestehenden Menschen nur das Beste. Die Jahreslosung für 2014 erinnert uns daran, was für uns das Beste ist, nämlich Gottes Nähe. Er kann uns tragen und halten in Freud und Leid. Gott nahe zu sein ist mein Glück. ( Psalm 78, 23). Pfarrer Janosz König und ich wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr. Ihr Pfarrer Winfried Schiel Weihnachtsbotschaft des Bischofs 2 Vorwort, Inhalt 3 Geistliches Wort 4 Zehn Jahre Christliche Pfadfinder in Wildeck 4 Durhs Kirchenjahr 5-7, Brot für die Welt - Sammlung 6, 8 FAstenaktion Sieben Woche ohne 9 Weltgebetstag 10 Kirche Hönebach - restaurieter Altar 11 Unsere Kindergärten 8 Ev. Kindertagesstätte Richelsdorf Schatzinsel (16), Ev. Kindertagesstätte Hönebach Sonnenschein (17-19) Kinderseiten Gemeindeleben und Gottesdienste 7, 23 Kinderbibeltage (25), Jubelkonfrimationen (26-29), Liedernachmittag und Weihnachtsmartk Richelsdorf (29),Orgel Raßdorf (30), Gottesdienstkalender (31-42), Ehrungen Ev. Frauenchor Hönebach (43),Konfirmationen (44-45), Jubiläum: 10 Jahre Christliche Pfadfinder (46), Kirchenvorstand nach der Kirchenvorstandswahl (48)Schulgottesdienste (24), Tauffest (25), Kirchenvorstandswahl (36), 475 Jahre Konfrimation (50), Früchteteppich Raßdorf (51), Adolph Kolping (52), Michelangelo (53), unsere Vereine (54-57), Arbeitseinsätze Richelsdorf und Süß (58), Geburtstage (59-62), Seelsorge und Krankenbesuche (62), Beerdigungen und Trauerfeiern (63), Taufen und Taufsonntage (63-64), Trauungen (64), Ehejubiläen (64) Vermischtes 36 Gartenseite (65), Rezepte (66), Vermietung der Gemeindehäuser (67), Rat und Hilfe (68), Gruppen und Kreise (68-69), Impressum, Internetadressen, Anschriften (70) 3

4 geistliches Wort Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psam 73, 28) Gottes Nähe ist gut für mich, dies ist die wörtliche Übersetzung aus dem hebräischen Urtext. Heute, am Ersten Advent,habe ich bei der Einführung der Konfirmanden über das Thema Hoffnung gepredigt, die Hoffnung in Gott und Jesus Christus, die Hoffnung, dass er uns nahe ist, dass er um uns und bei uns ist zu jeder Zeit, dass er uns liebt und dass er bei uns bleibt über den Tod hinaus. Ich habe erzählt von einem Gespräch, das ich mit einer jungen Studentin führte, in dem sie freudestrahlend und voller Hoffnung von ihrer Zukunft und studentischen und beruflichen Karriere sprach. Ja sie fühlt sich getragen von einem Urvertrauen und einer Hoffnung, die ihr Energie und Freude schenkt ihr Studium und ihr Leben anzupacken. Aber wie schnell können alle Hoffnungen durch Krankheit oder Schicksalsschläge zerbrechen. Ich erzählte von Samuel Koch, geboren im September 1987, Schauspielstudent, sportlich fit, der voller Hoffnung und Zuversicht in seine Zukunft blickte, bis zum großen und spektakulären Auftritt bei Wetten, dass? im Dezember Querschnittsgelähmt. Alles aus und vorbei? Ich denke, ganz gewiss hat Samuel Koch mit sich gekämpft, mit Gott gerungen, aber er sah für sich: Auch mit Querschnittslähmung ist nicht alles aus und vorbei. Er hat sich aufgerafft, er hat gekämpft und er bekam die Kraft dazu. Aber woher? Bei Samuel Koch ist es der Glaube an Jesus Christus, er gibt ihm Kraft und Hoffnung für sein Leben und für seine Zukunft. Er hat es genauso erfahren wie der Beter des 73. Psalms: Gottes Nähe ist gut für mich, Gott nahe zu sein ist mein Glück, sonst hätte ich schon längst aufgegeben und wäre verzweifelt. Nur mit Gottes Hilfe und in der Gewissheit seiner Nähe kann ich weiterleben. Ich weiß, ich gehe da nicht allein hindurch. Gott trägt mich, er gibt mir Kraft für jeden neuen Tag, das Beste aus meiner Situation zu machen. Gottes Nähe ist gut für mich, Gott nahe zu sein ist mein Glück. Diese Erfahrung des Psalmbeters wünsche ich Ihnen von Herzen. Mögen Sie sich von Gott getragen und geborgen wissen in den guten und schlechten Zeiten des kommenden Jahres. Ihr Pfarrer Winfried Schiel 4

5 durchs kirchenjahr Erwartung Erster Advent und Adventskranz Mit dem ersten Adventssonntag am 1. Dezember beginnt das neue Kirchenjahr. Um die "stille Zeit" vor Weihnachten hat sich ein reiches Brauchtum entwickelt: Adventskalender und -kränze sowie besondere Speisen, Süßigkeiten und Kirchenlieder weisen in ihrer Symbolik auf das Fest der Geburt Jesu Christi hin. Das Wort Advent selbst ist abgeleitet von dem lateinischen Wort "adventus" für Ankunft. Advent und Weihnachten wurden als christliche Jahresfeste erst im vierten Jahrhundert eingeführt. Adventskranz und -kalender sind noch relativ jung. Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern ließ 1839 in dem von ihm gegründeten "Rauhen Haus", einem Heim für verwahrloste Jugendliche, einen großen hölzernen Kranz mit 24 Kerzen im Betsall des Rauhen Hauses aufhängen. Pfarrer Johann Hinrich Wichern wollte den Heimkindern das Warten auf Weihnachten leichter machen: Für die e gab es große Lichter, für die Wochentage kleine. Der Lichterkranz verbreitete sich zunächst im protestantischen Norddeutschland und dort vor allem in kirchlichen Gemeindehäusern, Kinderheimen und Schulen. Bald war er aber auch in fast allen evangelischen Haushalten zu finden. Der verkleinerte Adventskranz wurde in den Familien mit vier Kerzen für die vier Adventssonntage geschmückt. Im katholischen Süden wurde dieser Brauch erst nach dem Zweiten Weltkrieg heimisch. Die einzelnen Elemente des Adventskranzes haben symbolischen Charakter: Kerzen, Kränze und grüne Zweige waren schon vorher als winterliche Elemente bekannt. Der Kranz steht für die Ewigkeit oder wird als Symbol für die Sonne, die Erde oder als Gottessymbol interpretiert. Die Kerzen stehen für das Licht, das den Menschen an Weihnachten geschenkt wird. Foto: Adventskranz und Wichern-Büste im Alten Haus des Rauhen Hauses in Hamburg-Horn am

6 durchs kirchenjahr Stichwort Weihnachten Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth Mensch, um die Welt zu erlösen und den Menschen das Heil zu bringen: "Gott wurde Mensch, damit Menschen Kinder Gottes werden", lautet ein theologisches Bekenntnis. Weihnachten ± die heilige, geweihte Nacht ± gilt daher auch als das "Fest der Liebe".Erste Belege für das Weihnachtsfest finden sich im 4. Jahrhundert in Rom. Heute gehören die Gottesdienste an Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen zu den meistbesuchten im ganzen Jahr. Nach Ansicht des großen evangelischen Theologen Friedrich Daniel Schleiermacher (1768±1834) drückt das Weihnachtsfest mit seinem gefühlsbetonten Zugang zum Glauben auf vollkommene Weise das Wesen des Christentums aus. Bitte helfen Sie mit: Spendenkonto Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel BLZ: IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 6

7 Es begab sich aber... Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die weihnachtsgeschichte die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. 7

8 brot für die welt Land zum Leben 55. Aktion Brot für die Welt Sammlung Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindeglieder! Wie in jedem Jahr sammeln wir als Kirchengemeinde für die Menschen in Not und für Hungernde. In jedem Gemeindeteil bzw. Ortsteil geschieht dies anders. Hier die Art und Weise der Sammlung nach Orten: Richelsdorf: Bitte geben Sie die Spendentütchen, die jedem Gemeindebrief beiliegen, bei der Kastenmeisterin, Irene Meißner, Steunkaute 68, ab, oder in den Gottesdiensten an Weihnachten, oder bei einem der Kirchenvorsteher bzw. Kirchenvorsteherinnen. Süß: Bitte geben Sie die Spendentütchen, die jedem Gemeindebrief beiliegen, bei dem Kastenmeister, Walter Schüssler, Weidengasse 7, ab, oder in den Gottesdiensten an Weihnachten, oder bei einem der Kirchenvorsteher bzw. Kirchenvorsteherinnen. Bosserode: Hier gehen die Kirchenvorsteherinnen bzw. Kirchenvorsteher zwischen den Jahren von Haus zu Haus und sammeln die Spendentüten ein. Raßdorf: Bitte geben Sie die Spendentütchen, die jedem Gemeindebrief beiliegen, in den Gottesdiensten an Weihnachten ab, oder bei einem der Kirchenvorsteher bzw. Kirchenvorsteherinnen. Hönebach: Bitte geben Sie die Spendentütchen, die jedem Gemeindebrief beiliegen, in den Gottesdiensten an Weihnachten ab, oder bei einem der Kirchenvorsteher bzw. Kirchenvorsteherinnen. 8 Am 1. Adventswochenende beginnt die 55. Hilfsaktion der ev. Landes- und Freikirchen in Deutschland Bort für die Welt, die in diesem Jahr in Bremen eröffnet wird. Das Motto lautet Land zum Leben - Grund zur Hoffnung. Fruchtbares Land ist eine Gabe Gottes, die es zum Wohle aller zu nutzen und für zukünftige Generationen zu bewahren gilt. Das vorhandene Land muss gerechter verteilt, die ökologische Landwirtschaft gefördert und der Klimawandel energischer bekämpft werden. Alle Menschen können satt werden, wenn wir Ackerflächen in erster Linie für den Anbau von Grundnahrungsmitteln nutzen. Wer nachhaltige Landwirtschaft betreibt, erzielt dauerhaft gute Ernten und hilft, die Schöpfung zu bewahren.

9 sieben wochen ohne Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Selber denken! 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten das Motto klingt so selbstverständlich, erweist sich aber in der Praxis als Herausforderung. Denn wenn wir uns in der Fastenzeit darin üben wollen, geht es nicht um sieben Wochen Vernunftherrschaft. Es kann, im Gegenteil, ganz schön unvernünftig sein, selber zu denken.das Bild vom Denken ohne Geländer hat Hannah Arendt geprägt. Es kann nämlich durchaus gefährlich sein, Denkverbote zu ignorieren und den Chef auf einen Fehler hinzuweisen. Mut braucht es auch, Gewohnheiten und Traditionen infrage zu stellen im Job, in der Familie oder in der Kirche. Das Geländer vermeintlicher Gewissheiten, kritisch geprüft, erweist sich gelegentlich als morsch und verzichtbar. Das können wir riskieren, weil wir uns auch freihändig gehalten wissen dürfen: Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!, ruft Paulus seinen Gemeinden zu (Galater 5,1). In dieser Freiheit können sich nicht nur neue Denkräume öffnen, sondern auch Spielraum für Worte und Taten. 9

10 weltgebetstag Mehzweckhalle Hönebach, Uhr Schönheit und Vitalität Ägyptens will das Titelbild der jungen ägyptischen Künstlerin Souad Abdelrasoul zum Thema Wasserströme in der Wüste illustrieren. WGT e.v. 7. März 2014 Weltgebetstag Liturgie aus ÄgyptenWasserströme in der Wüste Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstags- Komitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jesaja 41,18ff.) Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde diese prophetische Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägypterinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mit seinen über 90 Prozent Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit ist. Ägyptens Geschichte und Kultur begannen zwar lange vor biblischen Zeiten, sie sind aber auch eng verwoben mit dem Christentum. In Ägypten, wo rund 90 Prozent der Bevölkerung muslimisch sind, gehören zirka zehn Prozent christlichen Kirchen an, als deren Begründer der Evangelist Markus gilt. Die größte unter ihnen ist die Koptisch- Orthodoxe Kirche. Der Weltgebetstag wurde in Ägypten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bis heute für eine lebendige Ökumene. Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Viele Frauen brechen seitdem vermehrt das Schweigen über sexualisierte Gewalt. 10

11 kirche hönebach Zwei ägyptische Organisationen, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen bei gesellschaftlichen Entscheidungen einsetzen, sind Partnerinnen der Projektarbeit des Weltgebets- tags. Diese unterstützt mit den Kollekten der Gottesdienste weltweit Frauen- und Mädchenprojekte. Lisa Schürmann Ev. Kirche Hönebach Widmung des restaurierten Altars Am 10. November wurde in der Ev. Kirche in Hönebach der restaurierte Altar in einem feierlichen Gottesdienst, in dem auch unsere neuen Mitglieder im Kirchenvorstand und den Örtlichen Ausschüssen vorgestellt wurden, gewidmet. Vor einigen Jahren begannen wir als Kirchengemeinde und der Förderverein für einen neuen Altar zu sammeln. Als genug Geld da war, baten wir den Architekten Max von Trott zu Solz, einen entsprechenden Entwurf anzufertigen. Dieser überzeugte aber den Kirchenvorstand, den bestehenden Altar zu restaurieren, weil er vermutlich aus dem Anfang des 18. Jh. stammt. Zu dieser Zeit wurde auch unsere Kirche aufgestockt und bekam die Emporen. Er entwarf eine Zeichnung für die Umgestaltung. Hierzu holten wir zwei Angebote ein. Die Schreinerei Weber aus Obersuhl bekam den Zuschlag. Hier steht er nun mit neuem Podest und neuer Platte. Unser Dank gilt Max von Trott, der unentgeltlich den Entwurf anfertigte, der Schreinerei Weber für die Ausführung, dem Förderverein für das Sammeln der Spenden und allen, die für den Altar gespendet haben. Winfried Schiel Der restaurierte Altar mit neuem Podest und neuer Altarplatte. Rechts: Küsterin Helga Schmdit. Links: ihr Ehemann und Kirchenältester Hans Schmidt. 11

12 passionszeit - aschermittwoch - karfreitag Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näher zu kommen.in der evangelischen Kirche beteiligen sich jedes Jahr mehr als zwei Millionen Teilnehmer an der Fasteninitiative Sieben Wochen ohne, um aus gewohnten Konsum- und Verhaltensweisen auszusteigen und neue Lebensziele zu finden ( In diesem Sinne wird Buße auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes orientiert. Fastenzeiten sind in fast allen Religionen bekannt, so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam. 12

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14 ostern Wie Ostern wurde, was es ist Frühlingsanfang? Germanisches Fruchtbarkeitsfest? Sonnenfeier? Wer heutzutage nach der Bedeutung von Ostern fragt, erhält viele Antworten. Mindestens jeder fünfte Deutsche weiß nicht, dass es die Auferstehung Jesu von den Toten ist, die ihm ein verlängertes Wochenende beschert und den Kindern schulfrei. Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments wurde Jesus am Karfreitag von den Römern als Aufrührer gekreuzigt, am dritten Tag stand er von den Toten auf. Die ersten Christen begingen die Erinnerung an Jesu letztes Abendmahl und Sterben als Pessachfest, bei dem die Juden des Auszugs aus Ägypten gedachten. Pessach ist die Nacht des Vorübergehens : In einem Strafgericht tötete Gott alle Erstgeborenen im Land der Pharaonen an den Häusern der Israeliten ging er vorbei. Sie hatten die Türen mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet, das sie in jener Nacht schlachten und feierlich essen sollten. Jesus verstand sich als das neue Pessachlamm Gottes, das die Sünden der Menschen auf sich nahm und geopfert wurde. In den meisten Sprachen ist deshalb das Wort Ostern das gleiche wie das für das Pessachfest: Im Deutschen und Britischen wird der altgermanische Begriff Ostern/Easter verwendet. Ostern geht nicht, wie man lange glaubte, auf die vermeintliche germanische Frühlingsgöttin Ostara zurück, sondern auf die Himmelsrichtung Osten. Damit wird aus einer heidnischen Namensgebung wieder eine christliche. Denn der Osten, Ort der aufgehenden Sonne, ist Symbol für den auferstandenen Christus. Nach dem Markusevangelium entdeckten die Frauen das leere Grab Jesu früh am Morgen, als eben die Sonne aufging. Die Sonne galt nicht nur den alten Hochkulturen als Spenderin von Licht und Leben, sondern auch den Germanen. Einige ihrer Frühlingsbräuche flossen in die christliche Festkultur ein, darunter das traditionelle Osterfeuer oder das Osterrad. Mit dem Feuer, für das in den altrömischen Tempeln die Vestalinnen zuständig waren, feierten die Menschen seit jeher den Sieg über den Winter. Die Christen deuteten das Erwachen der Natur im Frühling auf die Auferstehung Jesu um, der als Licht der Welt die Finsternis erhellt. In der Osterkerze führten sie zudem griechische und römische Traditionen weiter. Die angebliche Ostara der Germanen wurde früher auch mit dem Osterei und dem Osterhasen in Verbindung gebracht. Doch auch diese vermeintlich rein kulturellen Symbole, die im deutschen Sprachraum vermehrt seit dem 17. Jahrhundert auftauchen, haben eher christliche Wurzeln. Das Ei ist von alters her Sinnbild von Leben und Auferstehung. Bereits die frühen Christen gaben ihren Toten ein Ei mit ins Grab. Farbige Eier sind erstmals im alten Ägypten bezeugt die Christen in Europa nahmen den Brauch später auf und bemalten sie erstmals im 13. Jahrhundert. Bernd Buchner, evangelisch.de 14

15 Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres. Der Name geht auf das griechische Wort pentekoste (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird.die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger: Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen (Apostelgeschichte 2,4). Pfingsten Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch. Apostelgeschichte 2,

16 ev. kindertagesstätte richelsdorf Feuerwehraktionstage in der Ev. Kindertagesstätte Schatzinsel in Richelsdorf Was macht die Feuerwehr? Wie kann man Brände verhüten? Diese und viele andere Fragen rund um das Thema Feuerwehr beschäftigte die Kindergartenkinder der Ev. Kindertagesstätte in Richelsdorf. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Richelsdorf, Timo, Helmut und Dirk, besuchten die Kindergartenkinder einen Vormittag lang in der Kindertagesstätte. Hier wurde den Kindern an Hand von Bildern Wissen vermittelt. Das Absetzen eines Notrufs und die Brandschutzübung bereitete den Kinder viel Freude. Viel Praxis und vieles selbst ausprobieren durften die Kinder am zweiten Aktionstag am Richelsdorfer Feuerwehrhaus. Dort warteten schon die Feuerwehrkameraden Timo, Kai, Helmut, Karl- Heinz und Christan auf die Kinder. Dem schönen Kai konnten die Kinder nun helfen, seine richtigen Anziehsachen zu finden, damit er für einen Einsatz ordentlich gerüstet ist. Eine simulierte Feuerwehrübung, wobei die Kinder selbst den Löschschlauch halten durften, bereitete besonders viel Spaß. Abgerundet wurden die Aktionstage durch das Sommerfest in der Kindertagesstätte. Auch hier spielte das Thema Feuerwehr eine tragende Rolle. Michaela Mack 16

17 ev. kindertagesstätte hönebach Wir sind die Kleinen in den Gemeinden ohne uns geht gar nix Unter diesem Motto präsentierte sich die Hönebacher Kindertagesstätte Sonnenschein zum Erntedankfest in ihrer Hönebacher Kirchengemeinde. Stolz führten die ein bis sechsjährigen Kinder mit ihren Erzieherinnen Gedichte, Tänze und Liedbeiträge vor. Selbst das liebevoll gestaltete Erntedankkörbchen fehlte nicht. In den Wochen zuvor bereiteten sich die Kinder aus der Regelgruppe mit den Erzieherinnen auf dieses Fest vor. Es wurden Beobachtungsspaziergänge in Hönebach s Feldern und Gärten gemacht und festgestellt, dass dieselben durch fleißige Menschen bald alle abgeerntet waren. Die Drei- bis Sechsjährigen brachten Obst, Gemüse, Blumen und Naturschätze von zu Hause mit. Welches liebevoll auf einen von den Kindern selbstgebauten und geschmückten Tisch gelegt wurde. Wie das Wort Erntedank schon sagt, dankten wir jeden Tag Gott an diesem reich gedeckten Gabentisch mit Gebeten und Liedern. Es wurde vermittelt, dass nicht nur mit den Händen und der Maschinenarbeit die Ernte gelungen ist, sondern auch natürlich mit Gottes Zutun. Nach täglichem Bereichern dieses Tisches gestalteten die Kinder zum Abschluss ihr eigenes Erntedankfest in der Kita. Die mitgebrachten Gaben wurden verwertet für Obstsalat oder Zuordnungsspiele Obst, Gemüse. Auf diese Art und Weise wurden Lernerfahrungen mit allen Sinnen gemacht. Ein gemeinsames Frühstück und das Kochen einer Kürbissuppe rundeten das ganze ab. Den Abschluss bildete dann das gemeinsame Erntedankfest mit Eltern, Großeltern und Geschwister in der Hönebacher Kirche. Danke an alle Eltern für die mitgebrachten Gaben und Herrn Schiel für diesen schönen, kindgerechten Gottesdienst, der in seiner bildhaft, lebendigen Darstellung (goldene Schatztruhe) einen großen Eindruck auf Kinder, Eltern und Erzieher hinterlassen hat und DANKE an Gott für die gute Ernte. Ute Schäfer-Wohlfarth Bastelaktivitäten (Blättermännchen, Kastanienigel, etc.) 17

18 bewegte herbstzeit in der Das Erntedankfest mit allen Sinnen erleben Kochen von Gemüsesuppe und Marmelade 18

19 ev. kindertagesstätte sonnenschein Arbeitseinsatz Außenglände Ausflug nach Braunhausen zum Kürbisschnitzen Der Herbst, der Herbst ist da! Mit dem Herbst hält auch das Erntedankfest Einzug in unsere Kinderkrippe. Unsere Kinder und unsere Eltern haben fleißig mit Erntegaben unseren Erntedankkorb bestückt. Nun gibt es täglich einen Teller mit Obst und Gemüse für unser gemeinsames Frühstück! Vielen Dank an die fleißigen Helfer! Anke Riehl und Sybille Werner 19

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24 tauffest Tauffest im Grünen Am 25. August 2013 wurden 16 Kinder und Jugendliche und eine Erwachsene aus Hönebach, Bosserode, Obersuhl, Richelsdorf, Nentershausen und Weißenhasel beim Tauffest in Obersuhl getauft. Anders als geplant fand das Tauffest im Gemeindegarten vor dem Ev. Gemeindehaus in Obersuhl statt. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom Posauenchor Obersuhl und von Matthias Weber am Keyboard. Viele sind nach dem Gottesdienst noch geblieben. Das DRK versorgte die Anwesenden mit Nudeln und zwei verschiedenen Soßen. Große Begeisterung Das Tauffest fand sehr großen Anklang. Viele haben nach einem besonderen Anlass gesucht, um ihre Kinder oder sich selbst taufen zu lassen. Den Wunsch von einigen Gottesdienstbesuchern, das Tauffest bei Gelegenheit zu wiederholen, hören wir gerne. Janosz König 24

25 Geborgen bei Gott für alle Zeit! Unter diesem Thema standen zwei Kinderbibeltage zur Taufe im Haus der Generationen in Bosserode. kinderbibeltage Gemeinsam haben wir gesungen, gebastelt und gespielt. In den zwei Tagen hat uns ein Vers des Propheten Jesaja begleitet, der die Bedeutung des Names betont: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jes 43,1) Durch die Taufe kennt Gott uns bei unserem Namen. Wir müssen uns nicht fürchten. Gott ist immer bei uns. Überdies haben wir gemeinsam einen Film über einen Regentropfen geschaut. Dieser erlebt auf seiner Reise vom Himmel zur Erde allerlei spannende Geschichten, bis er schließlich im Wasser des Taufbeckens landet. Hier triftt er noch andere Regentropfen. Zur Erinnerung an diesen Film haben wir gemeinsam ein Streichholzschachtel- Kino mit den Bildern des Films gebastelt. Janosz König Der Name jedes einzelnen ist dabei etwas ganz Besonderes. Er macht uns zu individuellen Persönlichkeiten. Durch den Namen können wir uns gegenseitig begrüßen und miteinander in Kontakt treten. Deshalb durfte jedes Kind ein Armband mit seinem Namen gestalten. 25

26 jubelkonfirmationen Diamantene Konfirmation Hönebach, am 18. August 2013 Goldene Konfirmation Hönebach, am 18. August

27 jubelkonfirmationen Diamantene Konfirmation Bosserode, am 11. August 2013 Goldene Konfirmation Bosserode, am 11. August

28 jubelkonfirmationen Goldene Konfirmation Richelsdorf, am 2. Juni 2013 Silberne Konfirmation Richelsdorf, am 2. Juni

29 jubelkonfirmationen Diamantene Konfirmation Richelsdorf, am 2. Juni 2013 Liedernachmittag und Weihnachtsmarkt Am 8. Dezember findet um Uhr in der Richelsdorfer Kirche ein Liedernachmittag mit den Richelsdorfer Chören statt. Der Männergesangverein, der Chor fürs Ohr und der Chor des Ev. Frauenkreis singen adventliche Lieder. Überdies werden auch gemeinsam Advents- und Winterlieder gesungen. Zwischen den einzelen Liedbeiträgen liest Pfarrer König besinnliche Texte. Im Anschluss gibt es Tee und Plätzchen in der Kirche. Die Gemeinschaft der Richelsdorfer Vereine organisert zudem einen kleinen Weihnachtsmarkt. Weihnachtstüten Dort wird auch der Nikolaus erwartet. Weihnachtstüten sind bei Susanne Wetterau, Tel. 8524, anzumelden. 29

30 orgel raßdorf Orgel für die Dorfkirche Raßdorf Oben links: So ähnlich, wie diese Orgel in der Kirche zu Siegen-Anzhausen, die die Orgelbaufirma Nöske gebaut hat, könnte auch unsere Orgel aussehen. Oben rechts:skizze: Max von Trott zu Solz Im Advent 2015 soll die Orgel für Raßdorf eingeweiht werden. Die Kosten werden sich auf circa Euro belaufen Eure trägt die Landeskirche. Der Förderverein hat zurzeit Euro, wir als Kirchengemeinde können Dank Spenden und Kollekten zurzeit Euro aufbringen und Euro wird der Verkauf unserer alten Tischorgelt einbringen. Dies sind zusammen gut Euro. Vielleicht gibt ja die politisch Gemeinde, deren Eigentum unsere Kirche ist, wie in den Jahren vorher zehn Prozent der Summe als Förderung. Ohne den Zuschuss der Gemeinde klafft noch eine derzeitige Lücke von ca Euro, die bis Ende 2015 aufzubringen wären. Im Januar 2014 soll der Auftrag zum Bau der Orgel an die Orgelbaufirma Noeske in Rotenburg vergeben werden. Viele Spenden werden noch benötigt. Wer spenden möchte, kann diese abgeben bei dem Kassierer unsereres Fördervereins in Raßdorf, Günter Kurth, oder kann auf das Konto des Fördervereins für die Dorfkirche Raßdorf überweisen: Raiffeisenbank Ronshausen-Hönebach-Marksuhl eg Kontonummer: Bankleitzahl: Herzlichen Dank! Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Spendenquittungen werden ausgestellt entweder vom Förderverein oder von der Kirchengemeinde. Link zur Orgelbauwerkstatt: 30

31 gottesdienstkalender Advent Mittwoch Freitag Samstag Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Einführung der Konfirmanden mit Kirchenkaffee Uhr Einführung der Konfirmanden mit Kirchenkaffee Uhr Einführung der Konfirmanden Uhr Kindergottesdienst Lektor Zihn Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag gestaltet von den Landfrauen aus Bosserode im Haus der Generationen für die Gemeindeteile Süß, Richelsdorf, Bosserode und Raßdorf Uhr Adventsandacht in der Kirche Uhr Lichterandacht Uhr Einführung der Konfirmanden Uhr Gemeinsame Adventsfeier von Seniorennachmittag und Frauengesprächskreis Uhr Lichterandacht Uhr Adventskonzert in der Kirche 31

32 gottesdienstkalender Advent Dienstag Mittwoch Freitag Advent Dienstag Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Adventsandacht Adventsandacht Uhr Liedernachmittag mit den Richelsdorfer Chören in der Kirche. Anschl. Tee und Plätzchen in der Kirche Adventsandacht Uhr Adventssingen mit den Chören des Chorvereins in der Kirche. Anschließend mit gemütlichem Beisammensein Uhr Lichterandacht Kindergottesdienst Uhr Dorfadventfeier im Mehrzweckhaus Kein Gottesdienst Uhr Lichterandacht Uhr Silberhochzeit und Trauung Hannelore Malberg 32

33 gottesdienstkalender Mittwoch Freitag Advent Dienstag Heiliger Abend Mittwoch Christfest Donnerstag 2. Christtag Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Adventsandacht Uhr Lichterandacht in der Kirche Raßdorf für alle Orte (Süß, Richelsdorf, Bosserode, Raßdorf, Hönebach) Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Einführung von Frau Heckmann- Schön als Lektorin in Süß. Anschl. Kaffeetrinken im Bürgerhaus Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mit Abendmahl Uhr Mit Abendmahl Mit Abendmahl Uhr Gottesdienst und Diamantene Hochzeit Uhr Mit Abendmahl Uhr Mit Abendmahl 33

34 gottesdienstkalender nach dem Christfest Dienstag Altjahrsabend nach dem Christfest Mittwoch nach Epiphanias nach Epiphanias Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Keine Gottesdienste Uhr Jahresschlussgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst Uhr Uhr Uhr Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der Generationen für die Gemeindeteile Süß, Richelsdorf, Bosserode und Raßdorf Uhr Seniorennachmittag Uhr Uhr Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst 34

35 gottesdienstkalender Donnerstag nach Epiphanias nach Epiphanias / Darstellung des Herrn (Lichtmess) Mittwoch Letzter nach Epiphanias Mittwoch Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Frauengesprächskreis Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der Generationen für die Gemeindeteile Süß, Richelsdorf, Bosserode und Raßdorf Uhr Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag 35

36 gottesdienstkalender Septuagesimae Sexagesimae Donnerstag Estomihi Aschermittwoch Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Frauengesprächskreis Uhr Beginn der 40-tägigen Passionszeit (von Aschermittwoch bis Karsamstag Uhr Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der Generationen für die Gemeindeteile Süß, Richelsdorf, Bosserode und Raßdorf Uhr Passionsandacht zum Aschermittwoch für alle Orte in der Kirche in Bosserode jjj 36

37 gottesdienstkalender Freitag Weltgebetstag der Frauen Invokavit Mittwoch Reminiszere Okuli Mittwoch Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag aller Konfessionen in der Mehrzweckhalle in Hönebach Uhr Uhr Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Passionsandacht Kindergottesdienst Uhr Passionsandacht 37

38 gottesdienstkalender Donnerstag Lätare Mittwoch Judika Mittwoch Palmarum Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Uhr Frauengesprächskreis Uhr Kindergottesdienst Uhr Passionsandacht Uhr Passionsandacht Vorstellung der Konfirmanden in Süß mit Kirchenkaffee Uhr Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der Generationen für die Gemeindeteile Süß, Richelsdorf, Bosserode und Raßdorf Kindergottesdienst Uhr Seniorennachmittag Uhr Vorstellung der Konfirmanden in Hönebach 38

39 gottesdienstkalender Donnerstag Gründonnerstag Freitag Karfreitag Ostern Ostermontag Samstag Quasimodogeniti Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Tischabendmahl in Bosserode im Haus der Generationen Uhr Tischabendmahl im Ev. Gemeindehaus Uhr Uhr Uhr Uhr Feier der heiligen Osternacht für alle Gemeindeteile in der Ev. Kirche in Süß. Anschließend Osterfrühstück nebenan im Bürgerhaus und Ostereiersuchen für die Kinder Uhr Familiengottesdienst mit Agapemahl für Richelsdorf und Süß in der Ev. Kirche in Richelsdorf Gottesdienst zum Osterlachen mit Abendmahl Uhr Familiengottesdienst mit Agapemahl für Bosserode, Raßdorf und Hönebach in der Ev. Kirche in Bosserode mit Ostereiersuchen für die Kinder Uhr Uhr Abendmahlsfeier zur Konfirmation Konfirmation Uhr Konfirmation Uhr 39

40 gottesdienstkalender Miserikordias Domini Jubilate Mittwoch Kantate Rogate Donnerstag Christi Himmelfahrt Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Uhr Konfirmation Kindergottesdienst Uhr Konfirmation Uhr Uhr Uhr Seniorennachmittag Uhr Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt für alle Gemeindeteile in Obersuhl 40

41 gottesdienstkalender Exaudi Pfingsten Montag Pfingstmontag Trinitatis n. Trinitatis Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Uhr Uhr Mit Abendmahl Uhr Mit Abendmahl Mit Abendmahl Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit dem Jugendclub Trichine mit Agapemahl Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest im Festzelt Ökumensicher Reitergottesdienst auf der Reitanlage Jubelkonfirmation Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst 41

42 gottesdienstkalender n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis Süß Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Kindergottesdienst Uhr Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst 42

43 ehrungen Evangelischer Frauenchor Hönebach Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Psalm 34, 2 Der Ev. Frauenchor Hönebach. Hinten die Männer aus dem MGV Hönebach, die die Frauen beim Singen unterstützten... Einen festlichen Gottesdienst feierten wir am 9. Juni zusammen mit unserem Ev. Frauenchor aus einem besonderem Anlass.Vier Sängerinnen wurden für ihre lanjährige Mitgliedschaft im Ev. Frauenchor und ihre Treue geehrt. Elisabeth Adam, die aus gesundlheitlichen Gründen nicht anwesend war, wurde für ihre 75-jährige Mitgliedschaft geehrt, Katharina Jasiulek für 70 Jahre, Käthe Griesing für 65 Jahre und Gerda Schreiter für 40 Jahre. Besonderer Dank wurde Ilse Bräll ausgesprochen für ihre 20-jährige Chorleitertätigkeit. Der Vorstand des Ev. Frauenchores überreichte den Jubilarinnen als Geschenk einen Blumenstock. Pfarrer Winfried Schiel dankte allen ganz herzlich für ihre Treue und ihren Einsatz und wünschte dem Frauenchor noch viele Jahre gemeinsamen Singens zu Gottes Ehre und zur Gemeinschaftspflege, denn für die Ältesten des Chores sei es wichtig, mit anderen zusammenzusein und sich gegenseitig zu stärken. Den Jubilarinnen überreichte er als Dank und Anerkennung der Kirchengemeinde jeweils eine Ehrenurkunde und ein kleines Umhängekreuz. Winfried Schiel, Pfarrer 43

44 konfirmationen Konfirmation Hönebach, am 14. April 2013 Von links nach rechts, vordere Reihe:... Hintere Reihe:... Konfirmation Bosserode, am 7. April 2013 Von links nach rechts:... 44

45 konfirmationen Konfirmation Richelsdorf, am 28. April 2013 Von links nach rechts:... Konfirmation Süß, am 21. April 2013 Von links nach rechts:... 45

46 stamm adam von trott Landesmarklager der Christlichen Pfadfinder Pfingsten 2013 unter der Burg Tannenberg 10 Jahre Christliche Pfadfinder in Wildeck Das Lager begann am 17. Mai mit der Anreise der verschiedenen Stämme unserer Landesmark. Unser Stamm war allerdings schon seit einer Woche in wechselnder Besetzung dort vor Ort, um z.b. die Küche, Duschen und andere Notwendigkeiten herzurichten. Als wir also am Lagerplatz ankamen und unsere restlichen Zelte aufbauen wollten, wurden wir von einem großen Unwetter überrascht. Wir wussten zwar, das Regen und Gewitter vorhergesagt waren, aber mit einem derartigen Wolkenbruch gepaart mit Sturm hatten wir doch nicht gerechnet. Da half auch alles Grabenziehen nichts, an das Aufbauen der Zelte war an diesem Tage nicht zu denken. Selbst das kleine Rinnsal, das durch die Wiese floss, hatte sich in einen veritablen Fluss verwandelt. Deshalb wurden sämtliche Pfadis auf verschiedene Gemeindehäuser und Turnhallen in der Umgebung verteilt, in der Hoffnung, dass am nächsten Tag besseres Wetter herrschen wurde. Diese Hoffnung wurde auch nicht enttäuscht und so wurde am nächsten Tag mit dem Aufbau der Zelte begonnen. Zudem fand der Gildentag statt, bei dem man verschiedenste Dinge ausprobieren konnte, z.b. Halstuchknoten basteln oder einen Turm aus Holz und Seilen bauen. Am nächsten Tag fand 46

47 stamm adam von trott nun das große Geländespiel unter dem Lagerthema Robin Hood statt. Dieses war in 2 Teile gegliedert. Am Vormittag ging es darum, möglichst viele Gold und Silbertaler zu sammeln, um beim Finale am Nachmittag einen Vorteil zu besitzen. So bauten sich die Gruppe des Sheriffs und die Robin Hoods jeweils eine Burg, zu der die Taler gebracht werden sollten, was die gegnerische Mannschaft natürlich verhindern wollte. Es wurde sich also eine heftige Auseinandersetzung geliefert, die bis zum Mittag andauerte. Am Nachmittag wurde diese dann durch den Endkampf zwischen ausgewählten Mitgliedern der beiden Parteien entschieden. Am 20. Mai fand der Gottesdienst mit den Gemeinden aus der Umgebung statt, bei dem auch das 10-jährige Jubiläum unseres Stammes Adam von Trott gefeiert wurde. Dazu waren unter anderem die Pfarrer Winfried Schiel, Andreas Schmidt-Wecken, Janosz König und die Pröpstin Sabine Kropf-Brandau anwesend. Auch das Wetter spielte zu diesem Anlass gerne mit. Der Gottesdienst wurde von den Pfadfindern und der Gemeinde nebst Posaunenchor gestaltet. Außerdem wurden die Gründer des Stammes Siegfried Teichmann, Wolfgang Dressel und Frank Peternell, sowie der aktuelle Stammesführer Tobias Rimbach für ihre Leistungen gebührend gewürdigt. Neben diversen Geldbeträgen schenkten die Pfarrer unserem Stamm einen Ofen, mit dem man auf offenem Feuer backen kann, ein für Lager sehr nützliches Gerät. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen für alle und die Gelegenheit für die Besucher, sich das Lager anzuschauen. Der Tag wurde mit dem bunten Abend mit Gesang und Tschai beendet. Am letzten Tag wurde dann das Lager abgebaut und bei der Abschlussandacht unserem Stamm für die Ausrichtung des Lagers gedankt. Neben dem Essen fanden die beheizten Duschen dabei eine besondere Würdigung. Ein besonderer Dank für die Leitung und Durchführung des Lagers ging an Stammesführer Tobias Rimbach, der einen großen Anteil am Gelingen dieses Lagers hatte. Am Nachmittag des 21. Mai endete also dieses Lager, das stürmisch begann, eher ruhig mit dem Abbau der Logistik und den schönen Erfahrungen der vergangenen Tage zusammen mit der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen. Tobias Herwig, Stamm Adam von Trott 47

48 kirchenvorstand Die Mitglieder im Kirchenvorstand und in den Örtlichen Ausschüssen nach der Kirchenvorstandswahl 2013 In Hönebach wurden in den Kirchenvorstand gewählt und berufen: - in alphabetischer Reihenfolge - Christian Adam Ingrid Metz Ute Schmidt André Strube Ursula Viereck Birgit Wenzel Der Örtliche Ausschuss in Hönebach besteht aus den gewählten und dem berufenen Mitglied dieses Ortes und aus zwei weiteren Mitgliedern, die der neue Kirchenvorstand hinzuberufen hat. Es sind: Doris Becker und Stefanie Renner In Bosserode wurden in den Kirchenvorstand gewählt und berufen: - in alphabetischer Reihenfolge - Ruth Flegel Uta Hoffmann Carla Klein Marion Krapf Doris Wagner Erika Wagner Thomas Wagler In Raßdorf wurden in den Kirchenvorstand gewählt: - in alphabetischer Reihenfolge - Bettina Eckhardt Claudia Tann Der Örtliche Ausschuss für Bosserode und Raßorf besteht aus den gewählten und dem berufenen Mitglied dieser Orte und aus weiteren Mitgliedern, die der neue Kirchenvorstand hinzuberufen hat. Es sind: Mechthild Zihn aus Bosserode 48

49 kirchenvorstand Beate Adam und Marlene Baum aus Raßdorf In Richelsdorf wurden in den Kirchenvorstand gewählt und berufen: - in alphabetischer Reihenfolge - Gabriele Hott Christiane Meißner Michaela Meißner Winfried Möller Christa Schubert Der Örtliche Ausschuss in Richelsdorf besteht aus den gewählten und dem berufenen Mitglied dieses Ortes und aus einem weiteren Mitglied, das der neue Kirchenvorstand hinzuberufen hat. Es ist: Boris Rimbach In Süß wurden in den Kirchenvorstand gewählt: - in alphabetischer Reihenfolge - Lieselotte Edling Erich Herbig Gerhard Jung Georg Lorenz Der Örtliche Ausschuss in Süß besteht aus den gewählten Mitgliedern dieses Ortes und aus weiteren Mitgliedern, die der neue Kirchenvorstand hinzuberufen hat. Es sind: Michaela Heckmann-Schön und Sieglinde Möller Kirchenälteste und Ehrenmitglieder Kirchenälteste: Manfred Baum (Bosserode), Erna Becker (Bosserode), Ilse Bräll (Hönebach), August Engelhardt (Hönebach), Kurt Körzell (Bosserode), Peter Krauß (Süß), Georg Maus (Hönebach), Anneliese Mertens (Hönebach), Isolde Schade (Richelsdorf), Egon Rimbach (Richelsdorf), Johannes Schmidt (Hönebach), Werner Schubert (Süß), Lore Wagner (Bosserode). Ehrenmitglieder: Heinrich Bartholomäus (Raßdorf), Willi Griesing (Bosserode), Fritz Hornstein (Bosserode). 49

50 475 jahre konfirmation Die Erfindung der Konfirmation Kurhessen-Waldeck feiert 2014 als Jahr der Konfirmation 2014 jährt sich der Geburtstag der Konfir mation zum 475. Mal wurde mit der sogenannten Ziegenhainer Zuchtordnung erstmalig die Konfirmation eingeführt. Sie wurde als nachgeholter Taufunterricht verstanden. Im Laufe der Zeit ist sie zu einem Kennzeichen evangelischen Glaubens geworden. Heute kann man sagen: Evangelisch sein heißt konfirmiert sein, denn rund 90 Prozent aller evangelischen Jugendlichen lassen sich konfirmieren. Ein Streit um die Bedeutung der Taufe trug wesentlich zur Einführung der Konfirma tion in der Landgrafschaft Hessen bei: Nach Überzeugung der radikalreformatorischen Bewegung der Täufer sollten der Taufe die freie Entscheidung und ein persönliches Bekenntnis des Täuflings zu Gott vorausgehen. Da Säuglinge dazu nicht in der Lage sind, durften ihrer Ansicht nach nur Erwachsene getauft werden. Eine Abkehr von der Praxis der Kindertaufe hätte aber in Zeiten hoher Kindersterblich keit dazu geführt, ungetauften Säuglingen im Sterbefall das ewige Leben bei Gott vorzuent halten. Unvorstellbar deswegen betrachteten sowohl evangelische als auch katholische Herrscher die Täufer als Ketzer, gegen die mit aller Härte vorzugehen sei. In Hessen wurden die Täufer allerdings nicht verfolgt, weil Landgraf Philipp ihre Leh ren ohne Gewalt überwinden wollte. Philipp holte den Reformator Martin Bucer als Berater nach Hessen, um eine neue Kirchenordnung entwerfen zu lassen. In dieser Ziegenhainer Zuchtordnung von 1539 ist die Konfirmation nur ein Punkt unter vielen. Im Zusammenhang mit der Konfirmation nimmt Bucer Gedanken der Täufer auf, allerdings ohne von der Säuglingstaufe abzurücken. Kinder werden nach wie vor direkt nach ihrer Geburt getauft; aber von 50

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