BERICHT DES PRÄSIDENTEN ZUR MITGLIEDER- VERSAMMLUNG DER VDB AM in Dortmund

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1 BERICHT DES PRÄSIDENTEN ZUR MITGLIEDER- VERSAMMLUNG DER VDB AM in Dortmund Liebe Mitglieder der VDB liebe Förderer liebe interessierte und liebe Gäste der heutigen Veranstaltung. Nach Abschluss des ersten Teils unseres Programmes heute Nachmittag Vorträge, Diskussionen zur backenden Branche Deutschlands kommen wir nun im Teil zwei zu den Regularien und Ehrungen. Heute habe ich zum ersten Mal die ehrenvolle Aufgabe den Bericht des Präsidenten an die Mitglieder abzugeben. Dieses mache ich sehr gern. Wir haben dieses Mal eine etwas andere Situation als normal. Bei der Jahrestagung im Jahr 2014 wurde Günther Behringer Von der Gesamtvorstandssitzung gewählt und von der Mitgliederversammlung für vier Jahre als Präsident der VDB bestätigt. Günther Behringer war da schon der VDB über sehr viele Jahre verbunden und wurde 2006 zum ersten Mal zum Präsidenten der VDB gewählt. Ich habe Ihn schon Anfang der neunziger Jahre als Kollegen, hervorragenden Fachmann und VDB-Mitglied kennengelernt. Ende der neunziger Jahre waren wir zusammen mit Bettina Hugenschmidt Vizepräsidenten der VDB bei unserem langjährigen Präsidenten Walter Aumann. Das heißt, es hat uns ein vieljähriges Engagement für die VDB verbunden. Günther Behringer hat während seiner Präsidentschaft die Kontinuität der VDB gelebt, aber auch neue Ideen und Ziele mit den Kollegen der VDB entwickelt und in die Tat umgesetzt. Ein für die VDB sehr wichtiges gemeinsames Projekt war dabei das Projekt ZUKNFT DER VDB, Ist-Analyse und Strategieansatz für die VDB für die weitere Entwicklung. Aus dieser gemeinsamen Präsidiums- und Vorstandsarbeit entstand umfangreiches Material für die Standortbestimmung der VDB und die sich daraus ergebenden Zielsetzungen. Leider hat sich Günther im letzten Jahr sehr kurzfristig bei einer Präsidiumssitzung entschieden, als Präsident zurückzutreten. Das Präsidium und der Gesamtvorstand haben dann mich zum kommissarischen Präsidenten bis zur nächsten ordentlichen Wahl

2 ernannt. Ziel war es eine reibungslose Abwicklung und Konti-nuität zu gewährleisten und nicht innerhalb einer Wahlperiode eine Neuwahl organisieren zu müssen. Die Geschichte, die Entwicklung der VDB ist geprägt durch das Tagesgeschäft in den 11 Landesgruppen und durch wichtige Entscheidungen als Ergebnis intensiver Vorstandsarbeit. Einige Beispiel dafür Eberhard Paech-Preis Die Eberhard Paech-Preis-Stiftung wurde nach längeren Verhandlungen mit Eberhard Paech im Jahr 2000 der VDB für 1,00 DM übergeben. Der Wunsch von Herrn Paech und der Familie war es dabei die Kontinuität der Preises, die dahinter stehenden Ideen noch viele Jahre über die Preis-verleihungen zu vermitteln. Paech-Preisträger sind ganz besondere Vermittler der Idee guter Backwaren, Beispiele für die Umsetzung und besondere Persönlichkeiten der gesamten Backbranche nicht nur in Deutschland. Öffnung der VDB in die deutschsprachigen Nachbarländer Österreich und Schweiz. Auch dieser Entscheidung ist ein längerer Diskussionsprozess und voraus gegangen. Es war dann sehr viel intensive Vorbereitungszeit notwendig, um die handelnden Personen zu finden und um diese neuen der besonderen Anforderungen in diesen Ländern angepasst Organisationsstrukturen zu entwickeln. Im Nachhinein ist das sehr gut gelungen. Die VDB ist nicht nur eine deutsche Organisation, sondern es gibt auch noch die VDB Österreich und Schweiz. Vielen Dank an alle Beteiligten an dieser umfangreichen Arbeit. Änderung der Mitgliedsbedingungen für Technikerschüler und andere Bereiche der Ausbildung. Anfang 2000 wurde die Idee entwickelt jungen Menschen in der Ausbildung die Einstiegsmöglichkeit bei der VDB zu erleichtern. Aus den Erfahrungen mit den Technikerschulen in den vielen Jahren davor und der Situation, dass junge Menschen in der Ausbildung meist noch nicht über viel Geld verfügen, wurde dann eine besondere Mitgliedschaft für junge Menschen in der Ausbildung entwickelt. Diese ist bis heute sehr erfolgreich und wird in Details immer weiter ausgebaut und den Gegebenheiten immer wieder angepasst. Das sind nur einige Beispiele von Themen, die über die letzten Jahre bearbeitet und erfolgreich in die Tat umgesetzt wurden. So etwas

3 funktioniert nur, wenn Präsidium, Gesamtvorstand mit Unterstützung alle VDB-Mitglieder zusammenarbeiten. So eine große ehrenamtliche Organisationsstruktur hat ihre eigenen Regeln, die auch immer wieder Eigendynamiken in verschiedene Richtungen entwickeln. Bedingt durch die Struktur ist eine gewisse Trägheit unabänderlich. Die gemeinsame Arbeit an den langfristigen Zielsetzungen der VDB ist eine wichtige Arbeit, die weiter fortgesetzt werden muss. Die Struktur der VDB, das bedeutet in Deutschland müssen 11 Landesgruppen das Tagesgeschäft eigenverantwortlich abwickeln. Organisation von Veranstaltungen und Besichtigungen nehmen dabei den größten Teil ein. Im Gesamtvorstand informieren wir und gegenseitig zwei Mal im Jahr über die jeweiligen Situationen und Erfahrungen in der täglichen Arbeit. Der Präsident kümmert sich mit dem Präsidium das ganze Jahr über um alle wesentlichen die VDB betreffenden Aufgaben. Kontakte, Zusammenarbeit mit Partnern, mit Sponsoren, ganz wichtig mit unserer Zeitschrift, mit Verbänden, Firmen Schulen und vieles mehr. Aus der Erkenntnis, dass dieses alles für einen Präsidenten allein nicht zu schaffen ist, kam die Idee, das Präsidium zu erweitern. Das heißt, wir haben heute einen Präsidenten und fünf Vizepräsidenten. Die Vizepräsidenten sind dabei so gewählt, dass sie in ihrer Region eine Klammer bilden und die Möglichkeit fördern Landesgruppen übergreifende Veranstaltungen fördern. Dazu gehören die schon zur Tradition gewordenen Foren Nord, Süd, Ost und West. Übergeordnete Veranstaltungen mit einer größeren geografischen Reichweite aber auch mit einer anderen Organisationsstruktur, anderen Umfang und höherer Qualität. Foren bieten den Interessierten attraktive Vorträge zu den aktuellen Themenschwerpunkte der Branche. Weiterhin ist über die Vizepräsidenten eine engere Zusammenarbeit mit den Landesgruppen möglich geworden. Die Erweiterung des Präsidiums hat sich dahingehend bewährt, das Informationswege und Verantwortlichkeiten klarer strukturiert sind. Das Präsidium hält unabhängig von den beiden Gesamtvorstandssitzungen mehrere Telefonkonferenzen ab. Das Ziel dabei ist, wichtige Dinge zeitnah abgestimmt zu entscheiden. Damit dieses alles möglich ist, braucht es eine zuverlässige, gut organisierte Geschäftsstelle mit der notwendigen professionellen

4 Ausstattung zu haben. Wir hatten das Glück, diese an der AGF in Detmold mit dem Geschäftsführer Tobias Schuhmacher zu finden. So können die möglichen Synergien ohne viel Reibungsverluste sinnvoll miteinander verbunden werden. Dieses hat sich in den letzten zwei Jahren schon als sehr vorteilhaft erwiesen. Diese Grundstrukturen bilden die Basis für weitere Themenfelder, die sich in der gemeinsamen Bearbeitung befinden. Drei Beispiele dazu: 1. Zusammenarbeit mit der VDB Österreich und der Schweiz. Hier wollen wir uns im Rahmen der Möglichkeiten um eine Intensivierung bemühen, gegebenenfalls gemeinsame Länder übergreifende Veranstaltungen durchführen. 2. Optimierung der Informationswege. Ausbau der Nutzung der Möglichkeiten der modernen Informationstechnologien. Wir möchten schneller werden und natürlich die jüngere Generation damit erreichen, die selbstverständlich dieser Möglichkeiten bedienen. 3. Intensivierung unserer satzungsgemäßen Zielsetzung die Weiterbildung in der Backbranche voranzutreiben. Optimierung der Zusammenarbeit mit den wichtigen Institutionen und Verbänden zu einem koordinierten handeln mir Fokus auf die gesamte Backbranche. Um diese Zielsetzungen auch in Zukunft erreichen zu können braucht es engagierte Persönlichkeiten, eine gute Organisation und eine intensive vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die VDB heute bedeutet schon 66 Jahre Arbeit in und für die Menschen der Backbranche. Mit Blick auf die Zeit und die noch abzuarbeitenden Regularien möchte ich ihnen noch folgende Informationen zur VDB-Organisation geben. Der Mitgliederstand ist auch nach der letzten Erhöhung des Mitgliedsbeitrages weitegehend stabil geblieben.

5 Die Arbeit daran, neue Mitglieder zu finden und vor allem auch junge Kollegen für unsere Organisation zu begeistern und zu integrieren wird in allen Bereichen fortgesetzt. Die Finanzen sind geregelt. Nachdem starken Abbau unserer Reserven vor einigen Jahren sind wir heute besser aufgestellt als vorher. Die Zusammenarbeit mit dem Inger Verlag hat sich gut entwickelt. Das Leistungsspektrum für die Mitglieder der VDB hat sich damit nochmal erweitert. Das Präsidium ist eine Gruppe von Menschen, die mit Begeisterung und Idealismus die Ziele der VDB vorantreiben wollen. Der Gesamtvorstand mit seiner täglichen Arbeit in den Landesgruppen ist die Basis für diese Teamleistung. Vielen Dank an alle die an der Idee der VDB mitarbeiten und das zum Teil schon seit sehr vielen Jahren. Es ist nicht einfach sich immer wieder zu motivieren. Manchmal muss man Widerstände ü und auch seinen inneren Schweinhund überwinden. Daher möchte ich allen ganz besonders danken, die ständig und immer wieder im Sinne der VDB die tägliche Arbeit leisten. Dadurch sind wir gemeinsam eine erfolgreiche VDB mit einem tollen Netzwerk in der Backbranche. VIELEN DANK! Die nächsten aktuellen Veranstaltungen der VDB sind: VDB Forum Nord am 15. Juni im TTZ in Bremerhaven VDB Forum Ost in Verbindung mit der Alfred Kühn Vorlesung am 22. und 23. September im IGV Institut für Getreideverarbeitung in Bergholz- Rehbrücke Eberhard Paech-Preis-Verleihung am 28. Oktober in der Deutschen Bank Unter den Linden in Berlin Karriereforum in Zusammenarbeit mit dem Inger Verlag am 3. November bei der Firma Martin Braun in Hannover

6 Die Arbeit der VDB und der Eberhard Paech-Preis-Stiftung können sie über die verschiedenen Fachzeitschriften und die jeweiligen Internetseiten jeder Zeit verfolgen. VDB Österreich: 10. Kolloqium Gut geführt ist halb gewonnen am 13. und 14.Juni in Schladming Hartmut Grahn

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