Bau-Info-Gespräche 2016 Presseinformation

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1 Wienerberger auf der BAU 2017: Planen, Bauen, Wohnen für alle Zukunftsweisendes Gebäudekonzept massiv und nachhaltig realisiert Der Eingangsbereich des Jugendzentrums in Köln-Finkenberg ist großzügig und hell gestaltet. Junge Menschen aus über 20 Ethnien nutzen hier vor allem gern den Frauentreff und den Multimediaraum mit Musizierangeboten. Foto: Wienerberger / Ralf Pieper Abdruck frei Beleg erbeten Pressekontakt PR-Agentur Große GmbH Astrid Große Grabbeallee Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Multikulturelle Kita und Jugendzentrum in Köln Geförderter Neubau an sozialem Brennpunkt Wohlfühlklima und Gesundheit entscheidend für Einsatz von Poroton-Hintermauerziegeln Ausgeklügeltes Energiekonzept mit überzeugenden Werten Hannover, Oktober 2016 (PRG) Der Verein Haus der Offenen Tür Porz ist stolz auf den Neubau des Jugendzentrums Arche Nova mit sechszügigem Kindergarten in Köln-Finkenberg. Diese Einrichtung ist ein Leuchtturmprojekt, sagte Walter Grau, zweiter Vereinsvorsitzender, anlässlich der Eröffnung des insgesamt 3,8 Millionen Euro teuren Projekts. Die Einrichtung für Kinder und Jugendliche befindet sich an einem sozialen Brennpunkt der Stadt. Hier leben viele sozial Benachteiligte und Menschen mit ausländischen Wurzeln. Der ortsansässige Architekt Werner Wittkowski ist seit langem Verfechter einer Massivbauweise mit Ziegeln. Die werthaltige und attraktive Umsetzung sozialer Anlaufpunkte und Einrichtungen ist ihm Herzensangelegenheit. So überzeugte Wittkowski Betreiber und Investoren vom Einsatz des Poroton-S10-MW von Wienerberger. Dieser Wandbildner sorgt für Wohlfühlklima und gesunde Raumluft. Das beeinflusst die Spiel- und Lernatmosphäre nachhaltig. Mittelfristig werden so positive Weichenstellungen für die Zukunft der Heranwachsenden vorgenommen. Wienerberger GmbH Oldenburger Allee Hannover Tel.: (0511) info.de@wienerberger.com Seite 1

2 Konfiguration für zwei Funktionseinheiten Das Architekturbüro Wittkowski & Partner erschloss das Jugendzentrum vom Süden her die Kita von den Parkplätzen an der Ostseite. Bei der gewählten Baukörperkonfiguration setzten die erfahrenen Architekten auf eine Gebäudestruktur in Nord-Süd-Ausrichtung. Damit liegen die Nebenräume zum Osten und die Gruppenräume zum Westen. Unterschiedliche Höhen strukturieren den Baukörper so sind die beiden Funktionsbereiche Kita und Jugendzentrum auch von außen erkennbar. Ihre Eingänge wurden entsprechend differenziert gestaltet. Die Anordnung des Gebäudes sowie die weit auskragenden Dächer und Fluchtbalkone im ersten Obergeschoss führen zu gewollten Verschattungen, die Kühllast und Blendwirkung verringern. Im Frühjahr, Herbst und Winter, wenn die Sonne tiefer steht, kann die passive Solarenergie trotzdem genutzt werden, was sich auch in der haustechnischen Ausstattung widerspiegelt. Auf Speichermasse des Ziegels gesetzt Das Gebäudekonzept basiert vor allem auf der Speicherfähigkeit der massiven Konstruktion. Hitze wird aufgenommen und zeitversetzt abgegeben. An heißen Sommertagen bleiben die Temperaturen in den Räumen tagsüber angenehm, da während der Nacht Kühle gespeichert wird. Teure Klimatechnik ist so entbehrlich. Die sehr gute Wärmedämmung der verfüllten Ziegel sorgt zudem für einen niedrigen Heizwärmebedarf im Herbst und Winter. Ziegel können zudem überschüssige Feuchte aus der Raumluft speichern und später wieder freisetzen. Das beugt Schimmelbildung vor und schafft ein angenehmes Innenraumklima. Deshalb war die Entscheidung für die Massivbauweise aus Ziegeln folgerichtig. Seite 2

3 Für die monolithischen Außenwände mit 42,5 Zentimeter Wand- und 46 Zentimeter Konstruktionsstärke kam der Poroton-S10-MW von Wienerberger zum Einsatz. Dank der integrierten Dämmung aus Mineralwolle sind zusätzliche Dämmmaßnahmen an der Fassade nicht erforderlich. Der U-Wert der Außenwand von 0,22 W/(m²K) erreicht mühelos die Anforderungen der EnEV Wirkungsvolle Komponenten des Poroton-Ziegelsystems Die Experten des Architekturbüros verwendeten auch in der Planung große Sorgfalt auf Details. Deckenrandschalen sowie wärmegedämmte Anschlagschalen sorgen beispielsweise an den kritischen Stellen der Betondecken und der Laibungen für nahezu wärmebrückenfreie Anschlüsse. Ergänzend kamen Laibungsziegel zur sicheren Fensterbefestigung zum Einsatz sowie Anschlagschalen mit einer Tiefe von 4,5 und 6,0 Zentimetern. Da das auskragende Dach von Metallstützen abgefangen wird, wurden diese zur Standsicherheit und Wärmebrückenminimierung durch thermisch getrennte Balkonplatten geführt. Bauberater von Wienerberger unterstützten vor Ort, als es um die qualitätsgesicherte Ausführung der Anschlüsse und Eckbereiche durch die Firma Lanzerath Bauunternehmung aus Grafschaft ging. Die so erzeugte homogene Außenfront in gebranntem Ton sorgt für eine rissfreie Putzfassade und Attikaausbildung. Eisspeicher, Erdwärme und Photovoltaik Neben der zukunftsweisenden Umsetzung der Gebäudehülle aus Ziegeln besitzt der Neubau ein ausgeklügeltes Energiekonzept. Das überzeugende Zusammenspiel beider Komponenten spricht für Kompetenz und ökologischen Anspruch des Planungsbüros. Zum Tra- Seite 3

4 gen kamen gute Erfahrungen des Architekturbüros mit Eisspeichertechnik in der Wohnanlage am Sternenberger Hof in Köln. Zudem erwies sich der Baugrund im Kita-Bereich überraschend als schlecht Bodenaushub war notwendig. Um die Investitionssumme nicht zu überschreiten, wurde diese Maßnahme durch einen im Erdreich verbauten Eisspeicher kompensiert. Er nimmt heute die Abwärme von den Solarabsorbern und der Photovoltaikmodule sowie des direkt darunter befindlichen Kraftdaches auf. Die Gebäudesimulation durch das Ingenieurbüro Ökoplan in Hamburg zeigte, dass die Abwärme aus den 227,5 Quadratmeter großen Photovoltaikmodulen ausreicht, um mit der im Erdspeicher eingelagerten Wärme das Gebäude über eine Wärmepumpe zu beheizen. Der 172 Kubikmeter große Eisspeicher als Wärmequelle wird unterstützt durch Flachdachsolarabsorber, die nach der Gebäudesimulation deutlich verkleinert werden konnten. Neben der direkten Sonneneinstrahlung wird auch die Energie der Umgebungsluft aufgenommen. Während die Wärmepumpe in der Heizperiode dem Eisspeicher Wärme entzieht, entsteht Kälteenergie, die in Form von Eis bis in den folgenden Sommer gespeichert wird. Das im Winter produzierte Eis ermöglicht ein vollkommen schadstofffreies und kostenloses Kühlen während der Sommermonate bis zu einer Temperatur von circa 17 Grad Celsius im Speicher. Die Photovoltaikanlage ist mit einer Leistung von 52,5 Kilowatt-Peak installiert. Es werden hiermit im Jahresdurchschnitt circa Kilowattstunden Strom erzeugt, sodass rund 69 Prozent des Energiebedarfs für die Wärmepumpe aus der Photovoltaikanlage stammt. Erste Evaluationsergebnisse des realisierten Anlagenund Lüftungskonzeptes zeigen, dass die Vorgaben der Energieagentur NRW für derartige Referenzobjekte um 43 Prozent unterschritten werden. Auch die gesamten Seite 4

5 Energiekosten für Beheizung, Kühlung, Lüftung, Warmwasseraufbereitung, Nebenaggregate und Beleuchtung im Gebäude liegen mit aktuell 0,42 Euro je Quadratmeter und Monat noch einmal rund 20 Prozent unter den eigenen Berechnungen und wesentlich unterhalb der gegenwärtigen Richt- und Durchschnittswerte von circa 1,55 bis 2,00 Euro je Quadratmeter und Monat. Die CO 2 -Einsparung pro Jahr beträgt Kilogramm. Schneller Know-how-Transfer Bauherr und Betreiber in Köln-Finkenberg können sich über ein wert- und nachhaltiges Objekt mit Wohlfühlatmosphäre und effizienten Bewirtschaftungskosten freuen, welches auch sein soziales Ziel erfüllt. Kinder und Jugendliche erleben im Alltag die besondere Lebensqualität eines sparsamen Umgangs mit Ressourcen. Das Land NRW hat ein zukunftsweisendes Referenzobjekt gewonnen wovon viele Fachgruppen profitieren. Architekt Wittkowski engagiert sich mit Vorträgen für einen schnellen Know-how-Transfer. Interessierte Fachleute nutzen gern Besichtigungstermine, um im Detail vor Ort mehr dazu erfahren. Wienerberger auf der BAU 2017: Halle A3, Stand 100/101 Weitere Informationen zum Unternehmen: Zeichen: Die Pressemitteilung als.zip-archiv (Worddatei und Bildmaterial in 300 dpi) finden Sie hier zum Download. Seite 5

6 Bautafel Kita und Jugendzentrum Köln-Finkenberg Bauherr: Haus der Offenen Tür Porz e. V. Architekt: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Überbaute Fläche: m² Bruttogeschossfläche: m Nettogrundrissfläche: m² (nach DIN 277) Konstruktion: Massivbauweise 2 Geschosse + 3 Geschossdecken Außenwände: Wienerberger Planziegel, Poroton-S10-MW + Systemzubehör Bauzeit: Januar bis Oktober 2014 Investitionssumme: 3,8 Mio. inklusive Fördermittel vom Land NRW Kita: Betreiber: DRK-OV Porz am Rhein e. V. Belegung: 72 Kinder von 1-6 Jahren aus circa 14 Ländern Jugendzentrum: Betreiber: Haus der Offenen Tür Porz e. V. Resonanz: circa 200 Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene aus mehr als 20 Ethnien pro Monat Seite 6

7 Für das Wohlfühlklima in den Räumen sorgen zum einen die monolithischen Außenwände mit dem mit Mineralwolle verfüllten Poroton-S10-MW. Auf jeden Raum funktional abgestimmte Fensterflächen ermöglichen eine gute Belichtung mit Tageslicht. Auch das fördert die Spiel- und Lernatmosphäre sowie die Begegnung in der Einrichtung. Foto: Wienerberger / Ralf Pieper Kindgerechte Ausstattung der Räume: Viel Tageslicht, kräftige Farben, strapazierfähige Materialien und Ziegel als Wandbildner sorgen für eine unbeschwerte und wohngesunde Atmosphäre. Hier der Bereich der sechszügigen Kita, die sich über zwei Etagen erstreckt. Foto: Wienerberger / Ralf Pieper Seite 7

8 Das ist der Kita-Bereich im Rohbau. Durch gewerkeweise Ausschreibung, Überprüfung der Erfahrungen von daran interessierten Unternehmen sowie straffe Bauleitung gelang es dem Architekturbüro, das Projekt unter Einhaltung der Bausumme in nur zehn Monaten zu realisieren. Foto: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Gut erkennbar: die Deckenrandschalen, wärmegedämmte Anschlagschalen bei den Laibungen und Wärmedämmstürze. Dadurch entstand auch ein homogener Putzuntergrund. Foto: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Seite 8

9 Bau-Info-Gespräche 2016 Presseinformation Poroton-Deckenrandschalen mit einer Wärmedämmung aus Steinwolle mindern Wärmebrücken über die ganze Front und verhindern Rissbildungen in der Putzfassade. Isokörbe sorgen für die thermische Trennung von auskragenden Bauteilen wie den Balkonplatten. Foto: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Saubere Arbeit: Als Horizontalsperre kommt hier die Mauersperrbahn R500 zum Einsatz. Um eine Kantenpressung bei großen Spannweiten abzumindern, wurde an der Innenkante des Mauerwerks unterhalb der Decke ein Lastfreistreifen eingelegt, meist aus Cipolon. Foto: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Bestandteil des ausgeklügelten Energiekonzeptes des Objektes sind Solarflachdachabsorber, die neben der direkten Sonneneinstrahlung auch die Energie der Umgebungsluft aufnehmen und somit den Eisspeicher als Wärmequelle unterstützen. Foto: Wienerberger / Ralf Pieper Seite 9

10 Dem Eisspeicher mit einem Volumen von Liter Wasser hier ein Blick ins noch unbefüllte Innere während der Bauphase entzieht die Wärmepumpe in der Heizperiode die Wärme. Das so im Winter produzierte Eis ermöglicht in den Sommermonaten ein schadstofffreies und kostenloses Kühlen des Objektes. Foto: Architekturbüro Wittkowski & Partner, Köln Die Federführenden des Projektes im sozialen Brennpunkt Köln-Finkenberg: links der im Forum Bauen und Wohnen der Energieagentur NRW aktive Architekt Werner Wittkowski und rechts Bauherr Walter Grau vom Verein Haus der Offenen Tür, Porz. Foto: Wienerberger / Ralf Pieper Seite 10

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