Presseinformation 43/2017
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- Bertold Ursler
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1 Baugruppe mit zeitgemäßem Wohnkonzept Nachhaltiges Miteinander im Passivhaus Monolithische Ziegelbauweise sichert hohen energetischen Standard Poroton-T8-P von Wienerberger im Einsatz Die Stadt Köln hatte auf einem vier Hektar großen Areal ein Wohngebiet ausgelobt zum Teil gerahmt von Bestandsbauten. Zwei Baufelder wurden für Baugruppen reserviert, um eine soziale Durchmischung der Bewohner zu erreichen. Foto: Wienerberger / Constantin Meyer Abdruck frei Beleg erbeten Pressekontakt PR-Agentur Große GmbH Astrid Große Grabbeallee Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Wienerberger GmbH Oldenburger Allee Hannover Tel.: (0511) info.de@wienerberger.com Hannover, November 2017 (PRG) Bei einem ersten flüchtigen Blick von der Straße könnte man an Reihenhäuser denken und dann an ein handtuchbreites, höchst sorgfältig abgeteiltes Leben in immer gleichen Grundrissen. Tatsächlich verbirgt sich aber hinter den Gebäuden des Baufelds 5.2 auf dem Gelände des ehemaligen Waisenhauses in Köln-Sülz ein völlig entgegengesetzter Entwurf. Hier geht es um soziales Miteinander und zeitgemäße Wohnformen mit Gemeinschaftseigentum. Auf dem rund vier Hektar großen Gelände entstand nach dem städtebaulichen Entwurf von Luczak Architekten (Köln) ein vitales Wohngebiet mit unterschiedlichen Strukturen und Bautypologien. Zwei der sieben Baufelder waren für Baugruppen vorgesehen. Im Rahmen eines von der Stadt Köln ausgelobten Baugruppenwettbewerbs erhielt die Bauherrengemeinschaft Sülzer Freunde den Zuschlag für eines der Teilgrundstücke. Insgesamt 16 Familien hatten sich hierin zusammengeschlossen, um gemeinsam zu bauen und zu leben. Insgesamt 58 Personen fanden sich hier zusammen. Im Sinne des ökologisch nachhaltigen Wohnens hatten sie sich bereits in ihrer Gründungsphase auf den Passivhausstandard festgelegt. Zudem sollte sich das haustechnische Konzept an der intensiven Nutzung regenerativer Energien orientieren. Die Mitglieder hatten sich schon zu Beginn auf zentrale Prämissen für gemeinschaftliches Wohnen geeinigt: Ein von allen nutzbarer Seite 1
2 Garten und weitere Gemeinschaftsräume wie Gästezimmer, Gruppenraum, Werkstatt und Fahrradstellraum gehören dazu. Neben der Stärkung des sozialen Miteinanders senken gemeinsam genutzte Flächen den individuellen Flächenbedarf in den eigenen vier Wänden. Großen Wert legten die Mitglieder auch auf generationenübergreifendes Wohnen. Passivhausstandard mehrgeschossig und monolithisch Entstanden sind auf dem Baufeld der Sülzer Freunde zwei parallele Gebäuderiegel mit drei beziehungsweise vier Geschossen und einem dazwischen liegenden Garten. Die Planung des Ensembles übernahm Architekt Klaus Zeller aus Köln, der mit seiner Familie zugleich Mitglied der Baugruppe ist. Viele grundlegende Fragen zu Architektur und Bauweise wurden in der Gemeinschaft entschieden, Details außerdem in einer speziellen Baukommission festgelegt, zu der weitere Architekten gehörten, die ebenfalls Mitglied der Baugruppe waren. Eines der auch für die Architektur wichtigen Ergebnisse: Der anspruchsvolle energetische Standard wurde in monolithischer Ziegelbauweise umgesetzt also mit Mauerwerk ohne zusätzliche Wärmedämmung an der Fassade. Eine zukunftsweisende und gleichzeitig mutige Entscheidung, zumal Passivhäuser mit einschaligen Ziegelaußenwänden in dieser Größe bis dahin kaum Vorbilder hatten. Den Ausschlag für diese Entscheidung gaben vor allem die zu erwartende lange Lebensdauer der mineralischen Gebäudehülle sowie ihre hohe mechanische Widerstandsfähigkeit. Die solide Ausführung schützt vor Beschädigungen der Fassadenoberfläche, die zudem durch die wirksame thermische Speichermasse der Wände nicht veralgen kann. Sowohl optisch als auch technisch ergibt sich eine nachhaltige, weitgehend wartungs- und reparaturfreie Standzeit. Seite 2
3 Mauerwerksgerechte Planung Den für das Passivhauskonzept notwendigen sehr guten Wärmeschutz stellte in Köln der Planziegel Poroton-T8-P mit integrierter Perlit-Dämmung sicher. Bei der verwendeten Mauerwerksstärke von 49 Zentimetern ergab sich ein U-Wert der Außenwände von 0,157 W/(m²K). Wegen des günstigen A/V-Verhältnisses der beiden sehr kompakten Baukörper wurde die Einhaltung des Passivhausstandards sichergestellt. Voraussetzung dafür war eine konsequent mauerwerksgerechte Planung sowie die einzelne Berechnung und Optimierung jeder potenziellen Wärmebrücke. An über 25 Baudetails wurde immer wieder gefeilt, bis die Wärmebrückenbeiwerte das erforderliche Passivhausniveau erreichten. Auch architektonisch spannend: der Einsatz von Aluminium-Klappläden. Sie passen mit ihrer extrem schlanken Bauweise exakt in die Laibungen, ohne verbreiterte und wiederum als Wärmebrücken wirkende Blendrahmen zu benötigen. Verschiedene Wohnungstypologien Die ebene Putzfassade und die regelmäßig angeordneten Fenster sind ebenfalls im Sinne der Vermeidung von horizontalen und vertikalen Wärmebrücken geplant worden. Dahinter befinden sich sehr unterschiedliche, individuell auf die Bedürfnisse der insgesamt 16 Baufamilien abgestimmte Wohnungen. Jede Partei konnte vorab in einem ausführlichen Fragebogen nicht nur Anzahl, Größe und Schnitt der einzelnen Räume vorgeben, sondern beispielsweise auch das Interesse an Nachbarschaften anmelden. Die meisten Wünsche ließen sich berücksichtigen, weil mit verschiedenen Wohnungstypologien geplant wurde. Die Raumfolgen sind teils horizontal, teils vertikal auch als Reihenhäuser, Etagen- oder Maisonettewohnungen organisiert. Jede Einheit verfügt über einen Freisitz in Form von Terrasse, Balkon oder Garten. Seite 3
4 Das Projekt bietet viele interessante Anregungen für die Umsetzung eines anspruchsvollen energetischen Standards, für bezahlbares Wohnen in Ballungsgebieten und Flächenoptimierung in urbanen Räumen. Weitere Informationen zum Unternehmen: Zeichen: Die Bilder dürfen nur mit vollständiger Quellenangabe genutzt werden. Die Pressemitteilung als.zip-archiv (Worddatei und Bildmaterial in 300 dpi) finden Sie hier zum Download. Seite 4
5 Bautafel Vorhaben: Neubau von 16 Wohnungen in zwei parallelen, dreibis viergeschossigen Baukörpern nach Passivhausstandard, Köln-Sülz Bauherr: Sülzer Freu(n)de Baugemeinschaft GbR Architekt: Klaus Zeller, Köln Tragwerksplanung und Bauphysik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Christian Klünker, Erftstadt Projektsteuerung und Mediation: Lisa Hugger, Kürten Außenwände: Planziegel Poroton-T8-P von Wienerberger, 49 Zentimeter U-Wert (inklusive Putz) 0,157 W/(m²K) Ausführung: Lanzerath Bauunternehmung GmbH, Grafschaft- Gelsdorf Primärenergiebedarf: 12 kwh/m2a nach EnEV 2009 Jahresheizwärmebedarf: 15 kwh/m2a nach PHPP Seite 5
6 16 Familien in unterschiedlichen Größen traten in Köln als Baugruppe und damit als Bauherr von zwei Mehrgeschossern in einschaliger Ziegelbauweise auf. Gemeinsames Ziel: ein nachhaltiges Wohnprojekt in Passivhausstandard mit Freiraum für soziales Miteinander. Gut erkennbar: Jede Wohnung verfügt über einen Freisitz. Foto: Wienerberger / Constantin Meyer Zum Einsatz für die Außenwände kam der verfüllte Poroton-T8-P von Wienerberger in einer Wandstärke von 49 Zentimetern. Durch Wärmebrückenoptimierung und das günstige A/V-Verhältnis der kubischen Baukörper wurden U-Werte von 0,157 W(m²K) erreicht. Foto: Wienerberger / Constantin Meyer Seite 6
7 Die Baugruppe hat bei der Planung neben gemeinschaftlich genutzten Flächen auch kleine Rückzugsorte bedacht. So beispielsweise im begrünten Eingangsbereich der Wohnungszugänge im Hof. Foto: Wienerberger / Constantin Meyer Sorgfältige Planung und Ausführung führten zur Wärmebrückenoptimierung bei diesem Bauvorhaben in Köln. Es wurde Passivhausstandard erreicht. Der Jahresheizwärmebedarf beträgt nach PHPP 15 kwh/m²a. Foto: Architekturbüro Klaus Zeller Seite 7
8 Die Baugruppe ließ individuellen Freiraum bei der Planung der einzelnen Wohnungen zu. Hier der Blick in einen Wohn-Ess-Bereich. Foto: Wienerberger / Constantin Meyer Architekt Klaus Zeller, selbst Mitglied der Baugruppe Sülzer Freunde, zeichnete verantwortlich für den Passivhausentwurf. Er gilt als erfahrener Passivhausplaner und hat bereits für mehrere Baugruppen gearbeitet. Foto: Architekturbüro Klaus Zeller Seite 8
9 Grundriss Erdgeschoss: Alle Wohnungen verfügen über einen kleinen Rückzugsbereich im Freien direkt am Eingangsbereich. Zentral zwischen beiden Gebäuderiegeln befindet sich der Gemeinschaftsgarten. Im Erdgeschoss sind auch die Gemeinschaftsräume angeordnet. Grafik: Architekturbüro Klaus Zeller Grundriss erstes Geschoss: gut erkennbar die unterschiedlichen Wohnungstypologien vom Reihenhauscharakter bis zur Maisonettewohnung. Grafik: Architekturbüro Klaus Zeller Seite 9
10 Grundriss zweites Geschoss: Die Dachterrassen des Dreigeschossers wurden so angeordnet, dass sie vom Nachbarn nicht einsehbar sind. Grafik: Architekturbüro Klaus Zeller Seite 10
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