Das richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen. Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing

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1 Das richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing

2 Entwicklung des Cohousing Seit ca er/80-er Jahre in der heutigen Form in Dänemark und Schweden Seit den 1980-er Jahren auch in den USA und einigen anderen Ländern Bisher so nicht in Deutschland realisiert

3 Allgemeines zum Cohousing (Ausnahmen bestätigen die Regel) Jeder hat seine eigene Wohnung / Haus Es gibt viele und große Gemeinschaftsräume und gärten, Dachterrassen, Einrichtungen etc., i.d.r. mehr als 10%, teils über 20 % Es gibt regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, in den meisten Projekte auch gemeinsames Kochen und Essen

4 Was sind Randbedingungen bezüglich Wohnen (und Bauen?) heute? Gesellschaftlich Privat / Persönlich

5

6

7

8 Die Perspektive?

9 Die Alternative?

10 Probleme mit passenden Wohnformen haben aber auch Alleinerziehende Singles Einkindfamilien Patchworkfamilien Gehandicapte Menschen

11 Baugemeinschaften Baugruppen Wohngruppen Begriffe Wohngemeinschaften Wohnprojekte Mehrgenerationenhäuser

12 Wieviel Gemeinschaft? gemeinschaftlich Planen gemeinschaftlich Bauen Leben in guter Nachbarschaft Gelegentliche gemeinsame Aktivitäten Leben in (wie) enger Gemeinschaft Gemeinsame(s) Wohnzimmer WG

13

14 Baugemeinschaften Baugruppen Wohngruppen Begriffe Wohngemeinschaften Wohnprojekte Mehrgenerationenhäuser Cohousing

15 Allgemeines zum Cohousing (Ausnahmen bestätigen die Regel) Die Architektur wird gezielt so geplant, dass Gemeinschaft und Kommunikation im Alltag passiert Die Gemeinschaftsbereiche sind die attraktivsten Bereiche im Haus und alltäglicher Wohn- und Aufenthaltsbereich aller Bewohner im Projekt Gemeinschaftliche Pflichten und Aufgaben sowie Unterhalt und Pflege der Gemeinschaftsbereiche werden gemeinschaftlich organisiert

16 Allgemeines zum Cohousing (Ausnahmen bestätigen die Regel) Ziel des hohen Grades an Gemeinschaft ist Gemeinschaft als Begegnung, Austausch, Hilfe, Wahlverwandte Räume und Möglichkeiten, die sich individuell die wenigsten leisten könnten (finanziell und zeitlich) wesentliche Einsparung beim individuellen Zeit- und Geldaufwand

17 Allgemeines zum Cohousing (Ausnahmen bestätigen die Regel) Ziel der Gemeinschaft ist nicht: Alles gemeinsam mit anderen machen zu müssen Mich entschuldigen zu müssen, wenn ich bei einer gemeinsamen Aktivität nicht mitmachen mag Jemandem erklären zu müssen, warum ich mich in meine Wohnung zurückziehe Gemeinsam Probleme zu lösen, die ich alleine nicht hatte

18 Beispiele gemeinschaftlich orientierter Planung

19 Beispiele gemeinschaftlich orientierter Planung

20 zu Gemeinschaftsbereichen

21 geschlossener Hof / Eingangsbereich

22 überdachter Hof / Eingangsbereich

23 Gästewohnung(en), auch als zusätzliche Wohnzimmer

24 gemeinschaftliche Bobby Car Garage

25 Gemeinschaftliches Kinder - Spielzimmer

26 Bibliothek/Fernsehraum

27 Professionell ausgestattete Gemeinschaftsküche

28 Gemeinschaftliches Kochen und Essen

29 Gemeinschaftliches Kochen und Essen

30 Gemeinschaftlich und privat nutzbare Räume

31 Sitzgruppe am Kamin

32 Hausladen / Second Hand Laden

33 Probenraum / Konzerte

34 Fitnessraum

35 Gemeinschaftliche Werkstatt

36 Fotolabor

37 Atelier

38 Billardraum

39 Veranstaltungsraum mit Bühne

40 Fernsehraum / Kino

41

42 Gymnastikraum

43 Raum für Gruppenarbeit / Seminare

44 zu Aussenanlagen

45 Treffpunkte Gärten und Plätze

46 Treffpunkte für Aktivitäten und für Ruhe

47 Gemeinschaftliche Dachgärten

48 Dach- oder Gartenschwimmbad

49 Barrieren reduzieren

50 Cohousing Eine Wohnform - auch in Deutschland?

51 Packen wir s gemeinsam an!

52 Weitere Inspirationen und Informationen: PROJEKTSTEUERUNG IM BAUWESEN DIPL.-KFM. DIPL.-ING. ZÜLPICHER STR.2 D NÖRVENICH Telefon: / Koepsell@t-online.de

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