Lebenshilfe aktuell. Schülercafé wurde den Besuchern vom Schülerteam Kaffee und Kuchen gereicht.

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1 Lebenshilfe aktuell Nr /2012 Vorstandsmitglied Rudolf Wörle, Dieter Stein, Robert Antretter, Gunter Kuhlmann, Ludwig Fröhlich, Ingrid Lanz und Ehrenvorsitzende Freia Kuhlmann. Auf dem Bild ist der Hauptpreis der Sommerfesttombola zu sehen, ein Elektrofahrrad der Fa. ebike, das vom Rotary Club Augsburg gespendet wurde. Sommerfest der LH Augsburg Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen am letzten Juniwochenende viele Besucher zum Sommerfest der Lebenshilfe Augsburg auf dem Gelände der Brunnenschule. Als Ehrengast begrüßte Vorsitzender Dieter Stein den Vorsitzenden der Bundesvereinigung Lebenshilfe Robert Antretter. Beide tauschten sich mit Bürgermeister Ludwig Fröhlich über integrative Projekte in Königsbrunn aus. Menschen mit und ohne Behinderung erfreuten sich an einem bunten Rahmenprogramm. Das Jugendblasorchester Königsbrunn sorgte für gute Unterhaltung, die Schulband 6 Rockers überzeugte mit Stücken aus ihrer aktuellen CD, die Trommlergruppe Kukurudu lud mit rhythmischer Musik zum Mittanzen ein und die Dillinger Tanzschule Rize präsentierte eine Hip Hop Vorführung. Zahlreiche Stände der Lebenshilfe Einrichtungen auf dem Spiele Parcours sorgten für gute Unterhaltung und viel Spaß bei Klein und Groß. Und im schattigen Schülercafé wurde den Besuchern vom Schülerteam Kaffee und Kuchen gereicht. Die Tombola lockte mit attraktiven Preisen zahlreicher regionaler Sponsoren. Der Hauptgewinn, ein vom Rotary Club Augsburg gespendetes Elektrofahrrad, ging an den Brunnenschüler Dominik Kreis. Der glückliche Gewinner des Elektrofahrrads Dominik Kreis mit seiner Mutter (links) und Schulleiterin Ingrid Lanz. Einen Link zu den Bildern finden Sie unter Aktuelles auf

2 Der wiedergewählte Vorstand der Lebenshilfe Augsburg (von links): Rudolf Wörle, Dieter Stein, Rainer Weng, Lilli Strmecki und Jörg Klinger Jahreshauptversammlung: Vorstand wiedergewählt. Vorstandsvorsitzender Dieter Stein gab auf der Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Augsburg am 19. Juli einen Überblick über zahlreiche Vereinsaktivitäten und zog ein positives Fazit seiner bisherigen Amtszeit. In der Aula der Brunnenschule stellte er die Schwerpunkte der zukünftigen Vereinsarbeit, u.a. die Sanierung der Heilpädagogischen Tagesstätte, vor. Sanierung kostet 1,5 Millionen und dauert bis Ende 2013 Sanitäranlagen und Küche auf den neuesten Stand gebracht. Der Vorstand für Finanzen und Liegenschaften Rainer Weng führte aus, dass die Kosten voraussichtlich 1,5 Millionen Euro betragen werden. Weitere Projekte sind neue ambulante Wohnformen, die wir präferieren und die Sanierung des Gartens der Fördergruppe. Am neuesten Projekt, der Schäfflerbachwerkstätte im Martinipark, ist die Lebenshilfe zu 50 Prozent beteiligt. Acht Entlassschüler der Brunnenschule fangen dort zu Schuljahresbeginn mit der Ausbildung an. Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit Rudolf Wörle ließ das Festjahr nochmal Revue passieren: Wir haben die Menschen erreicht. Es wäre schön, wenn wir einen wichtigen Beitrag zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft geleistet hätten. Anschließend stellte er den Mitgliedern Produkte der Schäfflerbachwerkstätte, die 2011 mit zwölf Betreuten ihre Arbeit aufnahm, vor. Die Revision ergab keine Beanstandungen, der Vorstand wurde entlastet und anschließend wiedergewählt. Birgit Kempfle stellte sich, neben Volkmar Thumser, als neue Kassenprüferin zur Verfügung. Nach meinem Studium als Diplompsychologe arbeitete ich zunächst in verschiedenen Kliniken. Seit 2000 übernahm ich als Leitender Psychologe Verantwortung in der Pfennigparade München. Während der letzten zehn Jahre im Blindeninstitut München sammelte ich Erfahrungen als Therapie und stellvertretender Einrichtungsleiter. Da ich früh erkannte, dass Verbands und Gremienarbeit einen wichtigen Anker darstellt, konnte ich dort intensive Erfahrungen auf der Ebene der Therapieleiter bayerischer Einrichtungen für körperbehinderte Menschen, aber auch in Zusammenarbeit mit Vorständen der Blindeninstitutsstiftung und KollegInnen des Verbandes für Blinden und Sehpädagogik sammeln. Berufsbegleitend absolvierte ich von 2002 bis 2004 die Qualifizierung zum Betriebswirt im Sozial und Gesundheitswesen. Mein Ziel ist es, die Lebenshilfe Augsburg auf die betriebswirtschaftlichen und fachlichen Anforderungen auszurichten und den inklusiven Gedanken aufzunehmen. Die Wünsche der uns anvertrauten Menschen und ihrer Eltern und Sorgeberechtigten sind mir wichtig. Auf diesem Weg ist für mich eine intensive Zusammenarbeit aller Einrichtungen (Schule, beide heilpädagogischen Tagesstätten, Bereiche Wohnen und Offene Hilfen) inkl. der Vorstände, des Betriebsrates und des Elternbeirates von besonderer Bedeutung. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Rotes Kreuz besucht Tagesstätte Stein zeigte sich erfreut darüber, dass die verschiedenen Veranstaltungen zum 50. Vereinsjubiläum im vergangenen Jahr dazu beigetragen haben, den Bekanntheitsgrad der Lebenshilfe Augsburg zu verbessern. Zugleich gab er einen Ausblick in die Zukunft. Die strategische Ausrichtung für die nächsten Jahre weise einige Hürden auf, die es zu bewältigen gebe. Die Lebenshilfe wolle ihren eigenen Weg der Inklusion beschreiten, die aktuell in aller Munde ist. Bei der in die Jahre gekommenen Königsbrunner Tagesstätte gebe es dringenden Handlungsbedarf, um die Bausubstanz nicht nachhaltig zu schädigen. Es werde deshalb, wenn möglich, noch dieses Jahr mit der Fassaden und energetischen Sanierung begonnen werde anschließend das Dach angehoben, Brandschutz, Unser neuer Geschäftsführer Mein Name ist Ralf Gallep. Seit bin ich als Geschäftsführer der Lebenshilfe Augsburg eingestellt. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und lebe seit 1995 in Augsburg. 2 Am 23. Juli konnten sich die Vorschulkinder und andere interessierte Schüler der Heilpädagogischen Tagesstätte zwei Stunden lang im Schau Sanka Wagen des Bayerischen Roten Kreuzes über die Arbeit der Lebensretter informieren. Besonderen Anklang fand dabei das Verarzten eines großen Eisbären auf der Transportliege. Unter sachkundiger Anleitung durften die Kinder das Anlegen der Verbände selbst vornehmen.

3 Wohnheim Sommerfest Nach einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst in der Kirche und einem Sektempfang im Pfarrzentrum Maria unterm Kreuz wurden 23 Brunnenschüler in der Aula der Brunnenschule festlich verabschiedet. Dankbar für zwölf gemeinsam verbrachte Jahre, die ich durchwegs als bereichernde Zeiten des gemeinsamen Erlebens und Lernen für das Leben empfunden habe, heißt es nun Abschied zu nehmen, formulierte Rektorin Ingrid Lanz. Das Wohnheim Haunstetten der Lebenshilfe Augsburg feierte am 21. Juli sein jährliches Sommerfest, das diesmal unter dem Motto Mittelalter stand. Mittelalterlich dekorierte Wände und Tische und blauweiße Zelte sorgten für das richtige Flair. Geschäftsführer Ralf Gallep war beeindruckt von den ausgefallenen Kostümen der Bewohner: Es ist erstaunlich, wie wenig Aufwand es braucht für ein mittelalterliches Kostüm. Wohnheimleiter Thomas Kranzfelder rezitierte eine mittelalterliche Erzählung. Ein Theaterstück der Bewohner wurde von den Zuschauern mit viel Beifall bedacht. Die Begeisterung der Akteure am Schauspielern sprang auf die Gäste über und diese verlangten nach einer Zugabe. Ehrenvorsitzende Freia Kuhlmann bot mit Ihrer Cheerleadergruppe, wie schon beim Mondspritzer Benefizspiel, eine unterhaltsame Puschelshow. Beim Dosenwerfen konnten die Gäste ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Familie Scherer, Simone Bader, Wolfgang Mozart und weitere Helfer kümmerten sich um das leibliche Wohl der Gäste und servierten leckeres Essen vom Gegrillten bis zum vegetarischen Burger. Das umfangreiche Küchenbuffet war eine Augenweide. Bis in den frühen Abend wurde bei ausgelassener Stimmung und zu Partymusik gefeiert. Zeltlager am Ammersee Einmal jährlich fahren die Bewohner des Lebenshilfe Wohnheims in ein Zeltlager nach Utting am Ammersee. Dieses Jahr waren erstmals auch Bewohner der ambulant betreuten Wohnanlage Adelheidstraße dabei. Bei bestem Wetter genossen alle Teilnehmer die mehrtätige Freizeitmaßnahme. Farbige Luftballone markieren traditionell den Abschied 3 Den Eltern dankte Lanz für das Vertrauen in die Arbeit der Lebenshilfe und das engagierte Mitwirken bei der Erziehung ihrer Kinder mit Förderbedarf. Die meisten der Absolventen wechseln in die Schäfflerbach Werkstätten und hierfür wünsche ich ihnen einen guten Einstieg in den neuen Lebensbereich, die künftige Berufstätigkeit. Mit einem kleinen Quiz über die Brunnenschule stellte Lanz im Rahmen der Feier auch den neuen Geschäftsführer der Lebenshilfe, Ralf Gallep, vor. Neben ihren Abschlusszeugnissen durften die Entlass Schüler auch noch Geschenke ihrer Lehrer mit nach Hause nehmen. Sportlehrer Manfred Stöhr ehrte fünf Abschlussschüler mit Urkunden für deren sehr gute sportliche Leistung beim Fußball und beim Erna Dörle Gedächtnislauf. Auch fünf Entlass Schülerinnen erhielten Urkunden für ihre gute Leistung im Tanz beim Bezirksfinale der schwäbischen Förderschulen in Diedorf. Die Tanzgruppe der Brunnenschule hatte dort den zweiten Platz erzielt. Nach einem gemeinsamen Abendessen und unterhaltsamen Bildprojektionen mit Motiven aus Schulalltag und Ausflügen der Brunnenschüler sowie einem Musikvideo der Schulband klang der Abend aus. Den Schlusspunkt setzte traditionell der Start farbenfroher Luftballone zum Lied: Time to say goodbye und eine fetzige Schülerdisco. Quelle: Augsburger Allgemeine, Onlineausgabe, 24. Juli 2012

4 dertwassers Doppelkatze die Doppelkatze am Strand. Neu war für die Kinder vor allem das Gestalten der Leinwände. Die meisten Teilnehmer der Kleingruppe hatten noch nie zuvor auf einer Leinwand gemalt, wodurch am Anfang etwas Skepsis und Respekt vor dem neuen Material in der Gruppe lag. Hundertwasser Malprojekt in der Heilpädagogischen Tagesstätte zur individuellen Förderung Vom 18. April bis zum 23. Mai wurde es jeden Mittwoch bunt in der heilpädagogischen Tagesstätte. Vier Kinder aus zwei Gruppen malten am Nachmittag unter Anleitung von Praktikant Sebastian Gumpinger, der in der Tagesstätte eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger absolviert, Bilder zum Thema Hundertwasser. In der ersten Einheit wurde viel über Hundertwasser geredet, die Kinder hatten außerdem die Möglichkeit, sich aus zahlreichen Werken vom Künstler, die zum Ansehen bereit standen, eines auszuwählen. Dieses Bild sollten die Kinder als Abschluss des Projektes auf Leinwände malen. Als nächsten Schritt gestalteten sich die Kinder eine Malvorlage. Dazu übertrugen sie das Originalbild mit Wachsmalkreiden in der gewünschten Größe auf eine Malblockseite. Durch das Gestalten der Malvorlage konnten sich die Teilnehmenden noch besser in den Malstil von Hundertwasser einfühlen und bekamen sehr schnell eigene Ideen für ihre späteren Leinwand Bilder. Nachdem die Kinder mit den Malvorlagen fertig waren, durften sie damit beginnen, sich die Farben für die Leinwände zusammenzustellen. Hier entwickelten die Kinder ein gutes Gespür für Farbtöne und entdeckten sehr schnell, dass unterschiedlichste Farbtöne durch Mischen erstellt werden können. Die Teilnehmer begannen schnell, sich gegenseitig beim Malen zu unterstützen und sich Ratschläge zu geben. Es entwickelte sich ein sehr gutes Gruppengefühl und es machte allen Teilnehmenden Spaß, gemeinsam künstlerisch zu arbeiten. Beim Bemalen der Leinwände kamen die Kinder sehr schnell auf gute Ideen, wie sie ihre Bilder von Hundertwasser noch durch einige persönliche Merkmale ergänzen konnten. So wurde zum Beispiel aus Hun Doch die anfängliche Angst, etwas falsch machen zu können, legte sich durch gute Anleitung und Motivation sehr schnell und die Kinder begannen, gemeinsam Gefallen am Malen auf Leinwand zu gewinnen. Die Malvorlagen, die sich die Kinder selbst gestaltet haben, stellten eine große Hilfe dar. Am auf dem Sommerfest der Lebenshilfe wurden die fertigen Bilder schließlich ausgestellt. Einige Kinder der Tagesstätte kamen mit ihren Eltern zu dem Stand, der sich direkt neben dem Hauptstand der Tagesstätte befand, um die Bilder zu betrachten. Praktikant Gumpinger schilderte den Ablauf des Projektes. Das Malprojekt hat allen Teilnehmern sowie dem Projektleiter großen Spaß gemacht und es waren alle Kinder sehr stolz auf ihre Bilder. Alle waren sich einig: gerne wieder! Bilder und Text: Sebastian Gumpinger 4

5 Besuch von Claudia Roth an der Brunnenschule am 20. Juni 2012 Wie kann man sich modernen Politikunterricht an Schulen vorstellen? Beispielsweise so: der Anschauungsunterricht findet vor Ort im Zentrum der Politik in Berlin statt und anschließend steht ein Spitzenpolitiker in der Heimat (schule) Rede und Antwort. Genau das ist den Schülern der 9a passiert. Die Brunnenschüler waren mit ihren Lehrern Dorothea Bräutigam und Dietmar Adamietz im März 2012 auf Einladung der Grünen fünf Tage in Berlin. Der Termin mit der Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und Augsburger Bundestagsabgeordneten Claudia Roth musste aber entfallen. Am 20. Juni 2012 fand die langersehnte Begegnung doch noch statt. Claudia Roth besuchte in Begleitung von Büroleiter Matthias Strobel und den Grünenstadträten Martina Wild aus Augsburg und Alwin Jung aus Königsbrunn die Brunnenschule. Ein Kurzbericht von einem rund zweistündigen Gipfeltreffen : Roth ist sofort präsent und findet leicht Zugang zu den wissbegierigen Schülern sie beantwortet sehr detailliert deren Fragen und gibt amüsante Anekdoten aus dem Politikalltag zum Besten. Im Gespräch lernen die Schüler aber auch die privaten Seiten der bekannten Politikerin kennen. Im Folgenden einige von den Schülern vorbereitete Fragen. Warum heißen die Grünen Bündnis 90? Dorothea Bräutigam erläutert, dass die Frage schon für den Berlinbesuch vorbereitet wurde. Claudia Roth weist darauf hin, dass es umgekehrt Bündnis 90/Die Grünen heißen müsse und erzählt von den Anfängen der Partei. Die Schüler erzählen anschließend eifrig vom Besuch der Mauer Gedenkstätte in der Bernauer Straße und dass sie davon sehr betroffen waren. Roth versucht ihnen die damalige Zeit mit einem Vergleich deutlich zu machen. Ihr könnt es Euch so vorstellen, wie wenn zwischen Königsbrunn und Augsburg eine Mauer wäre. Für die Berliner war es wie ein großes Gefängnis. Setzen sich die Grünen für Schwächere und Menschen mit Behinderung ein? Roth weiß aus eigener Erfahrung in der Familie, wie schwierig es Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft haben. Ihre Schwester hört schlecht und hat Krämpfe und Anfälle. Ein Schüler pflichtet ihr bei: Auch ich höre schlecht. Für die Grünenchefin und ihre Partei gelte der Grundsatz: Einsatz für Würde und Rechte ist die Nr. 1 unserer Hausordnung. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie gibt aber zu, dass auch in ihrer Partei mehr für Menschen mit Handicap gemacht werden müsste. Auf dem vergangenen Grünen Parteitag in Kiel wurden beispielsweise Gebärdendolmetscher eingesetzt. Augenzwinkernd erklärt sie, dass Angela Merkel in der Gebärdensprache Mundwinkel nach unten bedeute und für sie selber das Zeichen für Quatschen stehe. Sie arbeiten so viel. Haben sie überhaupt Freizeit? Für einen Politiker gebe es generell wenig Freizeit und Wochenende und oft reiche der Schlaf nur für vier bis fünf Stunden. Auch in der Sommerpause des Parlaments müsse sie jederzeit damit rechnen, wegen einer wichtigen Abstimmung den Urlaubsflieger nach Berlin besteigen zu müssen. Roth, die bereits als kommende Außenministerin im Gespräch ist, kommt viel in der Welt rum. Sie erzählt von ihrem straffen Zeitplan, den vielen Terminen mit der Kanzlerin und Besuchen von Flüchtlingslagern in Libyen, Tunesien und Irak. Sie kennt die Situation vor Ort gut und wünscht einer Schülerin aus dem Irak, dass es bei Deiner Tante wieder besser wird! Großen Eindruck bei den Schülern haben die Personenkontrollen im deutschen Bundestag hinterlassen. Ob sie denn auch kontrolliert werde? Aus Sicherheitsgründen müssten Besucher ihren Ausweis vorzeigen und sich untersuchen lassen, um so Attacken auf Politiker zu verhindern. Sie selber werde nicht kontrolliert ( Da kennt 5 mich jeder und es ist ja quasi mein Haus. ). Beim Besuch der Berliner EM Fanmeile jedoch durfte sie ihr Parfumfläschchen nicht mitnehmen und kehrte deshalb unverrichteter Dinge wieder um. Auch Spitzenpolitikern könne so was passieren. Warum haben nur die Grünen einen Vorsitzenden, der Türke ist? Hat er eine türkische Frau? Roth erwidert, dass ihr Vorstandskollege Cem Özdemir in Bad Urach geboren sei, einen deutschen Pass besitze und demnach Deutscher sei. Seine Eltern sind vor 50 Jahren aus der Türkei nach Süddeutschland gekommen. Seine Frau ist Argentinierin und arbeitet bei der Deutschen Welle. Im Gegenzug befragt sie die Schüler nach ihrer Staatsbürgerschaft und Nationalität. Das Ergebnis: Resul ist Deutscher und besitzt zwei Pässe. Mario ist halber Italiener, Maria kommt aus Syrien und Andreas aus Georgien. Die Fangfrage Kommen Sie gut mit Frau Merkel aus? pariert sie elegant. Sie treffe sich als Oppositionspolitikerin oft mit der Kanzlerin. Diese sei sehr freundlich, aber echt Chefin. Besonders gegenüber den männlichen Mitarbeitern. Kürzlich habe sie von Merkel ein Kompliment für ihr Kleid bekommen ( Ach, Sie sehen heute schick aus. ). Zum Schluss des ersten Teils attestiert sie den Schülern, dass Ihr auf das Gespräch super gut vorbereitet wart. Als Gastgeschenk überreichen zwei Schüler die brandaktuelle CD der Schulband Six Rockers. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Schülercafé Klatsch mit selbstgebackenen Muffins und Butterbretzen wurde Roth von der Politikgruppe erwartet. Ein Schüler ist begeistert von der Begegnung: Prima. Die kenn ich vom Fernsehen! Die Politikgruppe beschäftigt sich mit Projekten wie Sicher unterwegs, Müll und Gegen Nazis. Bei letzterem ( Meine Freunde sind das auch nicht ) ermuntert Roth die Schüler zur Wachsamkeit. Wiederum hat die Klasse einen ganzen Fragenkatalog vorbereitet. Fortsetzung Seite 5

6 Zum Schluss geht es wie kann es zu EM Zeiten anders sein um Fußball. Natürlich kenne ich ganz viele Prominente, besonders aus dem Fußball. Mit Thomas Tuchel (Trainer von Mainz 05) sei sie in die Schule gegangen. Auch Bundestrainer Jogi kenne sie gut von ihrem Engagement beim Deutschen Fußballbund ( er schreibt mir immer, wie das Spiel war ) und die Spieler Neuer, Mesud Özil, Gomez und Schweini. Von den zuhörenden Schülern, darunter die Fußballer der Bayernauswahl Moris und Marcel, erntet sie dafür neidische Blicke. Claudia Roth erläutert den Schülern anhand einer Bilderpräsentation von Lehrerin Marion Reim den Bundestag und erzählt, dass man von der Kuppel in den Plenarsaal schauen könne. Welchen Beruf haben Sie gelernt? Nach dem Studium der Theaterwissenschaft habe sie als Dramaturgin und Managerin einer Rockband ihre berufliche Lau ahn angefangen. Ich war zehn Jahre im Theater und Musikgeschäft und bin deshalb gut ausgebildet für den Politikerberuf. Denn Politik ist auch Theater. Und wenn eine Rede ansteht, dann ziehe ich mir Kleidung mit knalliger Farbe an, erzählt sie und lacht dabei. Kampffarbe eben. Ein Schüler merkt an, dass es auch in der Schule eine Theatergruppe gebe und kündigt für den 28. Juni die Aufführung des Zaubergartens an. Nach den Zukunftsplänen befragt, erzählt Marcel der Grünenpolitikerin, dass er ab September seine Ausbildung in der Schäfflerbachwerkstätte beginne. Und Maurice möchte gerne was mit Holz machen. Eine Schülerin beginnt mit einem Praktikum in der UWA Schwabmünchen. Die meisten anderen haben noch ein Jahr Zeit mit der beruflichen Orientierung. Macht die Arbeit Spaß? Am meisten Spaß mache es ihr, wenn sie im Urlaub am Strand liegen und ein Buch lesen könne. Und ich bin glücklich, wenn das Telefon aus ist. Auch die Arbeit, wenn sie auch noch so anstrengend sei, mache ihr Spaß und das gleiche wünsche sie sich von den Schülern. Und wenn es mal an Eurer späteren Arbeitsstelle nicht so klappt, dann sagt bitte laut, das kann ich und das nicht und lasst Euch nicht unterkriegen! Claudia Roth vertieft im Gespräch mit Valentin Einen Film zum Besuch von Claudia Roth finden Sie auf Theateraufführung Der Zaubergarten am 28. Juni 2012 Akteure: Matthias Sportelli, Michael Petersen, Nathalie Diemaier, Murat Isik, Rabia Büyükekmekci, Sarah Deisl, Dennis Dietmeier, Vedat Abi Regisseure: Martin Ritter, Daniela Nehring Die Theatergruppe der Brunnenschule unter Leitung von Lehrer Martin Ritter führte am 28. Juni das nach einem gleichnamigen orientalischen Märchen frei interpretierte Stück Der Zaubergarten auf. Die Textpassagen und alle Szenen wurden von der Theatergruppe selbst erarbeitet. Es entwickelte sich ein kreativer Prozess, bei dem sich die Schüler mit Phantasie und vielen spontanen Ideen einbringen konnten. Im Lauf der Proben reifte bei allen die Erkenntnis, dass Theaterarbeit wirklich Arbeit und eine Herausforderung ist. Ritter: Theater ist eine wunderbare Möglichkeit für unsere Schüler über sich hinauszuwachsen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie sie gerade in der Probenendphase und in den Aufführungen an Persönlichkeit gewinnen. Die Äußerungen von Kollegen und Kolleginnen bestätigen mir dies. Es wäre schön, wenn die Theaterarbeit an der Brunnenschule einen festen Platz bekommen könnte. Begleitet wurde die Truppe an zwölf Mittwoch Nachmittagen von Schauspielerin am Sensemble Theater Daniela Nehring. Mit ihrer offenen und direkten Art konnte sie die Schüler begeistern und immer wieder aufs Neue motivieren. Martin Ritter: Spielt seit Jahren Theater, zuletzt bei "erben und sterben" im Sensemble Theater. Der Zaubergarten ist das dritte Theaterstück unter seiner Regie, nach "Die Katze war an allem Schuld" (2007) und "Rot" (2011). Daniela Nering: Die freischaffende Schauspielerin lebt und arbeitet in Augsburg. Nach Abschluss der Schauspielausbildung am Münchner Schauspielstudio spielte sie seit 2002 in zahlreichen Produktionen im Sensemble Theater Augsburg. Neben diversen Lesungen in ganz Deutschland gestaltet sie ihre eigenen Liederabende, leitet seit 2007 die Amateur Theatergruppe Actpool und gibt Workshops. 6

7 Sieben Tore für die Lebenshilfe Im Anschluss an das Spiel fand ein Spielerbankett statt. Der Mondspritzer Vorstand Georg Radlinger lud die Spieler der Lebenshilfe Augsburg zu einem Hallenturnier in Donauwörth am Samstag, 16. Februar 2013 ein. Plakataktion der Heilpädagogischen Tagesstätte Ortstermin in der Königsbrunner Hunnenstrasse, beim Rofu Kinderland. Zehn Schüler der Heilpädagogischen Tagesstätte haben sich zusammen mit ihren Erziehern Steffi Pippig und Florian Ruf etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie beklebten zwei Großflächenplakate mit selbstgestalteten Motiven zum Thema Zug. Die Werbeflächen wurden von der Augsburger Firma Günter und Schiffmann kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir können die Fläche voraussichtlich für zwei Wochen nutzen, erläutert Florian Ruf. Seit Jahresbeginn beschäftigen sich die Schüler jeden Dienstag mit zwei Themenblöcken: zuerst Frühlingswiese und anschließend Zug. Mit Holz, Filz, Wachsmal und zuletzt Acrylfarben näherten sie sich der endgültigen Plakatgestaltung an. Jedes Kind bemalte ein Blatt in der Größe 90x130 und letztendlich fügten sich 16 Acrylbilder zum Gesamtensemble zusammen. Vor dem Au leben werden die einzelnen Blätter zehn Minuten in Wasser getaucht. Anschließend werden sie, ganz wie bei den Plakatierern, mit einer großen Bürste angeklebt. Die Acrylfarbe leuchtet toll und zerfließt nicht. Außer vielleicht das Rot etwas, freut sich der Erzieher. Das Ankleben ist aber gar nicht so einfach, wie die Schüler feststellen mussten. Aber mit Malerschürze und ein bisschen Schwindelfreiheit auf der Leiter wurden die Zeichnungen unfallfrei fixiert. Am Schluss waren alle stolz auf ihre Arbeit und präsentierten sich dem Fotografen. Der Sieger stand von vorherein fest: die Lebenshilfe Augsburg. Zugunsten dieses Vereins fand im Ernst Lehner Stadion ein Benefizspiel der Traditionsmannschaft Donauwörther Mondspritzer mit so versierten Spielern wie Vereinsvorstand Georg Radlinger, Prokurist bei Erdgas Schwaben, gegen ein Prominententeam des Lebenshilfe Vereins statt. Und wer gab den Anstoß? In diesem Fall Augsburgs Oberbürgermeister Kurz Gribl höchstpersönlich. Im Team selbst kickte er dann nicht mit, dafür sein Bildungsreferent Hermann Köhler. Mit dabei waren auch Arbeitsagentur Chef Reinhold Demel sowie LEW Vorstand Norbert Schürmann. Jedoch: Das Torglück war auf Seiten der Mondspritzer. Die trafen insgesamt sechs Mal ins Netz. Immerhin landeten die Augsburger Promis einen Ehrentreffer. Endstand also: 6:1. Dabei aber waren alle mit großem sportlichem Einsatz und sehr viel Freude. Spaß hatten den Spielern und Gästen auch die Cheerleader der Lebenshilfe Augsburg gemacht, die vor dem Anpfiff eine Super Puschelshow darboten, eintrainiert von Freia Kuhlmann, Ehrenvorsitzende der Lebenshilfe Augsburg. Wie Lebenshilfe Geschäftsführer Ralf Gallep mitteilte, kommen die bei diesem Benefizspiel erzielten Einnahmen in vierstelliger Höhe den Menschen, die auf Unterstützung des Vereins angewiesen sind, direkt zugute. Quelle: AZ, Montag, , Augsburg, 31, Sybille Schiller Einen Link zu den Bildern finden Sie unter Aktuelles auf Die Spendenübergabe in Höhe von Euro (500 Euro Spende der Mondspritzer und Euro Einnahmen aus Benefizspiel) erfolgte am 27. Juli im Schülercafé der Brunnenschule. Der Spendenbetrag fließt in die Gestaltung der Ruhezone im Garten der Fördergruppe. Einrichtungsleiter Heinz Irmer nahm den Spendenscheck entgegen. Schulleiterin Ingrid Lanz stellte anschließend dem Vorstand der Mondspritzer Georg Radlinger bei einem Rundgang die einzelnen Bereiche der Brunnenschule vor. Ralf Gallep, Organisator Horst Scherer, Heinz Irmer, Georg Radlinger und Schulleiterin Ingrid Lanz. Profispieler unterstützt Fußballturnier 2012 Zum Finale gab es zwei tolle Überraschungen: Dominik Reinhardt, erstklassiger Abwehrspieler des 1. FC Augsburg, unterstützte das Fußballturnier der Menschen mit Behinderung mit einer Autogrammstunde. Und den WEFA Lebenshilfe Werkstätten Ahorn reichten bei den Finalspielen 2012 fünf Punkte, um den ersten Platz in der Bayernliga des 30. Landesweiten Fußballturniers zu erobern. Über einen rundum gelungenen Finaltag freuten sich gemeinsam mit dem großartigen Gastgeber TSV Leitershofen unter anderem der stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Bayern, Klaus Meyer, die stellvertretende Landrätin Anni Fries, Bürgermeister Paulus Metz und Landesgeschäftsführer Dr. Jürgen Auer. Quelle: Lebenshilfe Landesverband Bayern 7

8 Bayernauswahl in Salzburg erfolgreich Ungefährdeter 1. Platz beim ArgeAlp Turnier Die bayerischen Auswahlfußballer des BVS (Fachverband für Behinderten und Rehabilitationssport) sind um einen Titel reicher. In beeindruckender Art und Weise erspielte sich das Team um Kapitän Ümit Toker die Goldmedaille beim ArgeAlp Turnier in Salzburg. Die Bayern ließen den sieben anderen Auswahlteams der Alpenanrainerstaaten (ArgeAlp) keine Chance und überzeugten mit ihren spielerischen und konditionellen Fähigkeiten. Mit insgesamt drei aktuellen und einem ehemaligen Schüler stellte die Brunnenschule den Großteil des Auswahlteams. Da auf Kleinfeld gespielt wurde, bestand der Kader aus sieben Spielern. Aus der Königsbrunner Brunnenschule nahmen Marcel Miehlich, Moris Akdeniz, Harun Camlibel und Ümit Toker teil und trugen wesentlich zum klaren Turniersieg bei. Sportlehrer Manfred Stöhr als Mitglied des Trainerstabes freute sich natürlich besonders über die großartige Leistung seiner Schützlinge. Seit mehreren Jahren stellt die Brunnenschule mit ihren Sportlern den Großteil der bayerischen Auswahl. Rechnet man die ehemaligen Schüler dazu, so spielen nunmehr neun (!) Sportler aus der Königsbrunner Talentschmiede im erweiterten Auswahlkader. Für Landestrainer Mario Hermansdörfer bedeutet der Turniersieg eine gelungene Vorbereitung für die nächste Woche in Duisburg stattfindende deutsche Meisterschaft, bei der das bayerische Team als Titelverteidiger antritt. Das Turnier wird 2013 in Bayern ausgetragen. Die Auswahlspieler der Brunnenschule (v.l.): Harun Camlibel, Moris Akdeniz, Marcel Miehlich und Betreuer Manfred Stöhr Ein Punkt fehlt zum Titelgewinn Brunnenschule mit glänzender Leistung Vizemeister Leichathletik Die seit Jahren beste Leistung brachte der Schulmannschaft der Brunnenschule beim Leichtathletik Sportfest in Ursberg leider nur den undankbaren 2. Platz ein. Die Königsbrunner Sportler erkämpften sich bei tropischen Temperaturen beim Lauf die beste Position, während man trotz Rekordergebnis beim Fußballzielschießen das Team aus Ursberg die Spitzenposition überlassen musste. Die Entscheidung brachte schließlich das Tauziehen. Hochkonzentriert zogen die Königsbrunner alle Gegner über die Linie, jedoch die Schiedsrichterin ließ die Aktion beim Tauziehen gegen Ursberg wegen Frühstart des Gegners (!) trotz Sieg der Brunnenschule nochmals wiederholen. Hier hatte die Brunnenschule dann das Nachsehen. Insgesamt eine unglückliche Leistung der Jury, welche obendrein in Ursberg beheimatet ist. Trotz allem feierten die Königsbrunner Sportler nach der Pokalübergabe ihre Leistung und erhielten Applaus ob ihres sympathischen Erscheinungsbildes. Aufgefallen: Kunst im Treppenhaus der Brunnenschule Die Schulhausgestaltungsgruppe verschönerte unter Leitung von Marion Reim und Daniel Kraus vor einigen Wochen das Schul Treppenhaus. Das Projekt wurde im Werkunterricht mit der Klasse BS5 durchgeführt. Über mehrere Wochen dauerte die Umsetzung der Idee, zwei Ebenen des Treppenaufgangs zu gestalten. Die Köpfe sind aus schwarzem, grob schamottiertem Ton und wurden aus zwei Halbschalen in Plattentechnik gefertigt. Gesichtsteile und Haare wurden von den Schülern kreativ gestaltet. Der Kopf selbst wurde roh belassen nur die Augen, Nase und Mund sind mit einer Metallglasur überzogen. Bei der Gestaltung der Haare hatten die Schüler eine Auswahl verschiedenster Materialien, wie z.b. Nägel, Draht, Perlen, Besenborsten u.v.m. Aufgesteckt ist der Kopf auf einem Ständer aus Holz, der auf einer Fläche schwarz bemalt wurde. Sicher montiert wurden die Figuren von Daniel Kraus. Der Boden wurde mit gewaschenem Kies ausgefüllt. Einzelne, schwarz bemalte Steine vervollständigen die Anordnung. Neue CD der 6 Rockers Ab 5 Grad ist hitzefrei, Unterricht um 9 vorbei! Reite heim auf meinem Gaul Mein Pferd heißt Raul und ist sehr faul! Auf meinem Kopf da ist ein Hut, der trieft vom Ketchup, nicht von Blut!!! (Refrain) Wir sind 6 Ungeheuer an einem Lagerfeuer und einen Löwen grillen kommt nicht so schrecklich teuer Schlagzeuger und Sänger Moris und seine Bandkollegen legen beim ersten Stück Wir sind 6 Ungeheuer des neuen Albums 6 Ungeheuer gleich richtig los. Aber auch die weiteren Songs ( Sommer, Hey, hey Süße, Nach Berlin und Lass mich noch ein bisschen schlafen ) präsentieren sich mal mehr, mal weniger rockig. Eine tolle Neuerscheinung auf dem CD Markt! Und wie bei den großen Rockmusikern gibt es auch bei unserer Schulband eine Autogrammkarte (zum Runterladen bei 6 Rockers, das sind: Moris, Madeleine (Gesang u. Percussion), Guido Schmid (Keyboards), Edi (Gesang), Marian (Gitarre), Dominik (Sologitarre), Andi (Percussion) und Janusz Leudemann (Bass) 8

9 Informationen des LHLV Bayern vom Förderung der Selbsthilfegruppen für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Frauen und Familien hat zum eine neue Richtlinie zur Förderung von Selbsthilfegruppen für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Kraft gesetzt. Die Selbsthilfeförderung richtet sich an Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung und/oder deren Familienangehörigen mit dem Ziel, die Eigeninitiative der Betroffenen bei der Durchführung von Selbsthilfemaßnahmen zu unterstützen. Die Hilfen umfassen den regelmäßigen Austausch von Informationen und Erfahrungen zur Lebensbewältigung und Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Mitglieder dieser Selbsthilfegruppen können außer Menschen mit Behinderung und/ oder deren Familienangehörigen auch ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sein, die die Betroffenen in den Gruppen unterstützen. Die Gründung kann vor allem auch für die Gründung und Durchführung von Selbsthilfegruppen von Menschen mit geistiger Behinderung von Interesse sein. Die Förderanträge können bis zum 1. November des laufenden Kalenderjahres für das Folgejahr beim Lebenshilfe Landesverband eingereicht werden. Die Antragsunterlagen und alle weiteren Informationen können unter foerderung/selbsthilfegruppen.html heruntergeladen werden. Wegweiser Mütterkuren und Kureinrichtungen für Mütter/Väter und behinderte Kinder Der Landesverband für Menschen mit Körper und Mehrfachbehinderung Baden Württemberg e.v. hat einen bundesweiten Wegweiser für Mütterkuren und Kureinrichtungen für Mütter/Väter und behinderte Kinder herausgebracht. Dieser kann unter koerperbehinderte bw.de heruntergeladen werden. Informationen des LHLV Bayern vom SGB XI / anteiliges Pflegegeld bei häuslicher Pflege und vollstationärer Unterbringung gem. 43 a SGB XI: Urteil des Sozialgerichts Nürnberg vom (AZ S 9 P 170/11) Inzwischen liegt ein erstes Urteil zu der Frage vor, ob die im Jahr 2011 von den Pflegekassen eingeführte neue Berechnungsmethode des anteiligen Pflegegeldes rechtmäßig ist. Das Sozialgericht Nürnberg gab der Klage eines behinderten Mannes statt und verurteilte die Pflegekasse dazu, das anteilige Pflegegeld für die im August 2011 im elterlichen Haushalt verbrachten Urlaubstage nach der vor dem Rundschreiben des Spitzenverbands GKV vom geltenden, für ihn günstigeren Methode zu berechnen und auszuzahlen. Die im Rundschreiben vorgegebene neue Berechnungsmethode, die eine zweifache Kürzung des zur Verfügung stehenden Betrages vorsieht, werde zwar rechnerisch an Beispielen dargestellt, jedoch nicht näher begründet. Sie widerspreche insbesondere der Berechnungsmethode des Bundessozialgerichts in seinem Urteil (AZ B 3 P 10/00 R). Das Sozialgericht Nürnberg verwies zudem auf 2 Abs. 2 SGB I: danach ist bei der Auslegung von Vorschriften des Sozialgesetzbuches und bei der Ausübung von Ermessen sicher zu stellen, dass die sozialen Rechte möglichst weitgehend verwirklicht werden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die beklagte Pflegekasse hat angekündigt, Rechtsmittel einzulegen. Bei Bedarf kann das Urteil beim Landesverband angefordert werden. Für die Zeit ab steht zudem eine gesetzliche Klarstellung bevor. Als 38 S. 5 SGB XI wird im Rahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes voraussichtlich neu aufgenommen: Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen ( 43a) haben Anspruch auf ungekürztes Pflegegeld anteilig für die Tage, an denen sie sich in häuslicher Pflege befinden. (Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit BT Drs. 17/10157 S. 19, beschlossen in dieser Fassung durch den Bundestag am ). Nächtliche Einzelbetreuung als Alternative zu Fixierungen mit betreuungsgerichtlicher Genehmigung / Beschluss des LSG Freiburg vom Die Entscheidung des SG Freiburg vom (AZ S 9 SO 5771/11 ER) vom Landessozialgericht Stuttgart bestätigt wurde. Das Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ist damit abgeschlossen. Abzuwarten bleibt, ob die Entscheidung auch im Hauptsacheverfahren bestätigt wird. Das LSG Stuttgart hat den Sozialhilfeträger verpflichtet, im Rahmen der Eingliederungshilfe für eine schwer psychiatrisch erkrankte alte Frau eine Dauernachtwache zu übernehmen. Nur dadurch konnte die nächtliche Fixierung der ansonsten mobilen Frau verhindert werden, die diese als äußerst belastend empfand. Broschüre Füreinander da sein In die Zukunft wirken Ein Ratgeber für sinnerfülltes Vererben Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat einen aktualisierten Erbschaftsratgeber mit einem erweiterten Kapitel zum Behindertentestament Füreinander da sein In die Zukunft wirken herausgegeben. Die Broschüre kann bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe unter spenden_und_helfen/testament/index.php kostenfrei heruntergeladen werden. Informationen des LHLV Bayern vom SGB XI / Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) Die Reform der Pflegeversicherung hat konkrete Formen angenommen und ist im Bundestag am beschlossen worden. Die Reform soll größtenteils zum in Kraft treten. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat deshalb aktuelle und ausführliche Informationen zu den geplanten Änderungen herausgegeben. Diese Informationen können unter kostenlos heruntergeladen werden. Im Wesentlichen sind insbesondere folgende Änderungen durch das PNG vorgesehen: Erhöhung der Pflegeleistungen bei häuslicher Pflege für Personen der Pflegestufe 0 mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Neue Leistungsart der häuslichen Betreuung für Pflegebedürftige mit Pflegestufe als Sachleistung Verbesserungen für pflegende Angehörige Förderung ambulanter Wohngruppen Verbesserte Beratung durch die Pflegekassen Änderungen im Begutachtungsund Antragsverfahren Klarstellung beim anteiligen Pflegegeld Anhebung der Altersgrenze bei der Kurzzeitpflege in Behinderteneinrichtungen Verbesserungen bei den wohnumfeldbezogenen Maßnahmen 9

10 Neues von den Offenen Hilfen Sabine Hollstein berichtet in regelmäßigen Abständen über durchgeführte Freizeitmaßnahmen Pfingsten in Erlangen vom 25. bis 28. Mai Freitag: Die Fahrt gestaltet sich aufregend, denn trotz guter Laune und bestem Wetter geraten wir in einen dicken Stau. Alle sind froh und hungrig als wir um 19:30 Uhr endlich ankommen. Zum Glück erwartet uns bereits ein leckeres Salatbuffet. Nach dem Essen und der Zimmerverteilung ist es bereits halb 10 Uhr und wir alle ziemlich platt. Samstag: Da heute der einzige Werktag mit Shoppingmöglichkeit ist, beschließen wir nach dem feinen Frühstück die Erlanger Fußgängerzone zu stürmen. Nach einem Besuch des Stadtmarktes erkunden wir auch noch den Schlosspark. So jetzt starten wir aber in Richtung der legendären Bergkirchweih. Hier gibt es nicht etwa nur Bier, sondern auch ein tolles Riesenrad und andere Fahrgeschäfte. Im schattigen Biergarten gibt es als Stärkung fränkische Spezialitäten. Das Nachmittagsprogramm sieht einen Besuch am Dechsendorfer Weiher vor. Hier gibt es eine tolle Fahrt mit dem Tretboot, einen Spaziergang am Ufer und natürlich Kaffee und Getränke. Im Haus warten schon eine Dusche und das Abendessen auf uns. Der Abend klingt aus mit Musik und Spiel und Spaß. Sonntag: Heute ist der Himmel bedeckt, doch davon lassen wir uns die Stimmung nicht verderben. Gleich nach dem Frühstück setzen wir uns in den Zug nach Nürnberg. Weiter geht s mit der Straßenbahn zum Tierpark, wo wir nicht nur Meerkatzen und Kängurus beobachten können, sondern auch die fünf zuckersüßen Gepardenbabys, die gerade mal acht Wochen alt sind. Auch die riesigen Manatees im Aquarium faszinieren uns sehr. Nach der Heimfahrt sind wir ziemlich müde, aber das leckere Abendessen gibt uns wieder Power für die Abendgestaltung. Mit flotter Musik, Knabbereien und ein wenig Computerspielen verbringen wir unseren letzten Abend in Erlangen. Montag: Nach dem Frühstück ist schon wieder Koffer packen angesagt. Anschließend fahren wir wieder nach Erlangen. Diesmal verbringen wir den Vormittag im Botanischen Garten. Leider haben wir gar nicht viel Zeit zum Ausspannen in der Natur, denn nach dem Mittagessen müssen wir uns schon auf die Heimreise machen. Wir sind ein bisschen wehmütig und freuen uns schon auf unseren nächsten Urlaub in Erlangen wir kommen bestimmt bald wieder! Rovinj vom 16. bis 23. Juni Samstag: Schon vor 7 Uhr sind alle Reiselustigen am Freizeithaus versammelt. Heute soll es endlich wieder nach Kroatien gehen. Letzte Anweisungen, Küsschen, winke winke und schon geht s los. Bei strahlendem Sonnenschein rollen wir die A 8 entlang in Richtung Süden. Wir kommen gut voran und machen unseren ersten Halt kurz vor Bad Reichenhall. Hier dezimieren wir unsere Brotzeit und vertreten uns die Beine und weiter geht s. Den nächsten Stopp machen wir in Postojna auf einem schattigen Parkplatz. Nach Picknick und Pause kommt der Endspurt und um 16:30 Uhr sind wir glücklich am Ziel. Nach Begrüßung (viele von uns sind ja schon alte Hasen hier) und Zimmerverteilung machen wir uns frisch um dann zu Giovanni zum Essen zu gehen. Wer müde ist darf ins Bett krabbeln oder auf der Terrasse Spiele machen und ein unternehmungslustiger Trupp wandert noch an den Strand, um das Meer 10 zu begrüßen und die Füße zu baden. Sonntag: Das Frühstück erwartet uns um 8 Uhr und Frau Devescovi gibt sich wieder alle Mühe uns satt zu kriegen. Es ist bereits ziemlich heiß und so beschließen wir nach einem Geldwechselstopp zum Baden zu gehen. Heute fahren wir zur nahe gelegenen Ferienanlage Villas Rubin, denn hier gibt es viele schattige Plätze auf einer schönen Wiese, Duschen, Toiletten und der Weg ins Meer ist auch prima. Das Wasser hat ca. 21 Grad und die meisten wagen sich ins salzige Nass. So verbringen wir den heißen Tag mit Baden, Spielen, Picknicken und ausruhen. Um 5 Uhr brechen wir auf denn heute ist ja abends noch Fußball angesagt und vorher wollen wir noch alle duschen und lecker Essen gehen. Um halb 9 Uhr teilt sich unsere Gruppe. Die EM Fans platzieren wir vor einer Großbildleinwand und die anderen machen einen schönen Spaziergang am Meer entlang (bei romantischem Sonnenuntergang) bis zu unserem Hausstrand, wo wir am Kiosk noch Eis und Getränke bekommen. Alle wieder vereint freuen wir uns über den Sieg und gehen glücklich ins Bett. Montag: Es begrüßt uns ein sonniger Tag mit morgendlicher Hitze (noch 5 Grad mehr als gestern). Gleich nach leckerer Stärkung packen wir unsere Badesachen und machen uns auf den Weg zum Baden. Im Schatten der Bäume lässt es sich gut aushalten, außerdem weht hier ein angenehmes Lüftchen. So verbringen wir den Tag ähnlich wie gestern. Wir testen sogar den Pool, den es hier gibt, und haben viel Spaß im Wasser. Am frühen Abend machen wir uns dann geduscht und gestylt daran ins Städtchen zu gehen. Wir essen in einem netten Lokal mit Blick auf den Sonnenuntergang und genießen, dass es kühler wird. Beim anschließenden Stadtbummel schlecken wir ein Eis und bestaunen das bunte Treiben in der romantischen Stadt. Wir wandern bis zur Kirche in der Mitte der Altstadt (die natürlich auf einem Berg steht, schnauf ) und sind rechtschaffen müde, als wir heimkommen. Fortsetzung Seite 11

11 Dienstag: Auch heute begrüßt uns ein wolkenloser, blauer Himmel und so gehen wir nach dem Frühstück wieder zu unserem schattigen Plätzchen am Meer. Auch das Wasser wird mit jedem Tag noch etwas wärmer und alle haben ihren Spaß. Mittags machen wir uns hungrig über unsere Brotzeit her und die Zeit vergeht wie im Flug. Wir machen uns jedoch rechtzeitig auf den Heimweg, denn heute steht noch eine Bootsfahrt auf dem Programm. Das Abendessen gibt es deshalb in einem Lokal in der Nähe vom Hafen. Pünktlich um 19:45 Uhr besteigen wir das hübsche Schiffchen. Mit Musik und guter Laune fahren wir aufs Meer hinaus, um einen spektakulären Sonnenuntergang zu bestaunen. Wieder zurückgekehrt bummeln wir noch ein wenig durchs Städtchen und beschließen den Abend dann gemütlich auf der heimischen Terrasse. Mittwoch: Heute ist endlich der von Julia ersehnte Tag, an dem sie 20 Jahre alt wird. Wir haben diesmal ja sogar zwei Geburtstagskinder dabei, daher wird es heute Abend natürlich eine Party für die Beiden geben. Zum Frühstück gibt es ein Geschenk, Kerzen und ein Ständchen. Anschließend begeben wir uns wieder an den Strand, denn bei dieser Hitze ist tagsüber gar nichts anderes möglich. Das tägliche Schwimmen lässt alle spürbar mutiger werden, denn die Weite des Meeres kann schon einschüchternd wirken. Zum Abendessen haben wir heute Pizza auf der heimischen Terrasse geplant, die uns Julia zur Feier des Tages spendiert hat. Wir verbringen einen sehr vergnüglichen Abend und machen zum Abschluss noch einen Nachtspaziergang, geschmückt mit unseren leuchtenden Knicklichtern. Donnerstag: Und wieder ist es schon am Morgen sehr heiß. Wie halten die Leute das hier nur aus, wenn sie keinen Urlaub haben so wie wir? Das Wasser ist jedenfalls herrlich und so bleiben wir wieder bis nachmittags am Strand. Nach einem kurzen Duschstopp im Haus begeben wir uns ins Städtchen und zum Essen. Danach werden schon wieder diverse Kaufwünsche geäußert. Da das Bootfahren am Dienstag so begeistert aufgenommen wurde, wiederholen wir das einfach noch mal. Auch diesmal ist der Sonnenuntergang wunderschön und wir haben unsere größte Freude. Anschließend freuen wir uns auch noch auf eine Kugel Eis und einen schönen Spaziergang durch die romantischen Gässchen, bevor wir unsere Betten aufsuchen. Freitag: Kaum zu glauben, aber heute ist unser letzter Tag hier in Rovinj. Außerdem ist heute Isabells großer Tag und auch sie bekommt beim Frühstück ein Geschenk mit Ständchen und Glückwünschen. Natürlich gehen wir nach dem Frühstück noch einmal an unseren Strand und ins Meer (oder den Pool). Unser Mittagessen nehmen wir jedoch auf der Terrasse des Hauses ein, denn wir müssen ja noch unsere Koffer packen und aufräumen und all so was. Der ein oder andere hat auch noch Geld in Landeswährung und will etwas als Andenken oder für die Familie kaufen. Vor allem freuen wir uns aber auf das leckere Eis, zu dem uns die Isabell heute einlädt. Deshalb besuchen wir das Städtchen noch einmal. Abendessen werden wir in einem Lokal ganz in der Nähe des Hauses, wo es uns besonders gut geschmeckt hat und anschließend sitzen wir auf unserer Terrasse gemütlich zusammen. Samstag: Vom heutigen Tag gibt es noch nichts zu berichten, aber wir hoffen auf freie Straßen und wenig Verkehr. Es hat uns hier allen gut gefallen, andererseits freut sich aber jeder schon auf Daheim. Musical vom 13. bis 15. Juli Freitag: Obwohl wir eine lange Fahrt vor uns haben, brechen wir pünktlich und frohen Mutes nach Püchersreuth auf. Unterwegs geraten wir leider in einen Stau und sind froh, um Uhr am Ziel zu sein. Angekommen im Hotel Igel verteilen wir noch schnell die Zimmer und dann gibt s endlich ein leckeres und reichliches Abendessen. Nach dem Essen sitzen wir gemütlich beisammen und schmieden Pläne für den nächsten Tag. Dennoch sind wir schon ziemlich bald müde und fallen in unsere Betten. Samstag: Gut ausgeruht treffen wir uns beim Frühstücks Büffet wieder. Hier gibt es alles, was das Herz und der Magen begehren! Bangen Blickes beobachten wir das Wetter. Es ist zwar kühl und windig, aber glücklicherweise regnet es (noch) nicht! Wir fahren mit Bus und PKW nach Wunsiedel und erkunden erst mal die historische Altstadt. Da hier nicht so viel los ist, beschließen wir dem Fichtelgebirgsmuseum einen Besuch abzustatten. Im größten bayerischen Regionalmuseum gibt es viel zu sehen: Dank der Sonderausstellung wissen wir jetzt alles über Bocksbeutel. Die Mineralien finden wir nicht so interessant, aber dafür gibt es viele historische Spielsachen und sogar eine komplett eingerichtete alte Küche zu bestaunen. Auch die regionaltypischen, handbemalten Krippenfiguren wecken unsere Neugier. Nach soviel neuem Wissen und Kultur haben wir erst mal Hunger auf Mittagessen. Wir finden eine gemütliche Pizzeria, wo jeder etwas für sich auf der Karte findet. Nach dem Essen ist es dann endlich soweit! Der Höhepunkt unserer Reise ist ja das Blues Brothers Musical. Wir haben tolle Plätze und sind schon ganz aufgeregt. Das Musical zieht uns vollkommen in seinen Bann und dank der tollen Musik, den prima Tänzern und vielen lustigen Szenen vergehen die 2,5 Stunden wie im Flug. Abends gibt es Braten, Knödel und Blaukraut und es schmeckt wieder mal allen gut. Nach dem Essen singen wir noch die Lieder aus dem Musical und der ein oder andere bekommt gleich noch Lust, das Tanzbein zu schwingen. Müde und zufrieden gehen wir schließlich ins Bett. Sonntag: Das Wochenende neigt sich leider schon wieder seinem Ende zu. Gleich vor dem Frühstück packen wir flott unsere Koffer und Reisetaschen. Gestärkt checken wir aus und steigen in den Bus. Da die Fahrt doch ziemlich lange ist, planen wir noch einen Ausflug nach Regensburg auf dem Rückweg. Hier findet nämlich gerade ein toller Mittelaltermarkt statt, den wir uns unbedingt noch anschauen wollen. Sicher gibt es hier noch ein paar historische Würstchen oder Steckerlfisch zum Mittagessen. Auf dem Heimweg singen wir fröhlich Everybody needs somebody! und deshalb vergeht die Zeit auch ganz schnell. 11

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