Eigentümer: Freiwillige Feuerwehr Raasdorf Baujahr: 2009 Fabrikat: Müllner Fahrzeugbau M2000 TU A Zentraltandemachser
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- Irmgard Kneller
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1 Erstellt im Juli 2009 im Eigentum der FF-Raasdorf; Ablichtungen nur mit Einverständnis des Eigentümers; verantwortlich für den Inhalt Dominik Kreitl; Eigentümer: Freiwillige Feuerwehr Raasdorf Baujahr: 2009 Fabrikat: Müllner Fahrzeugbau M2000 TU A Zentraltandemachser Aufbau: Planenaufbau rot, 1,60 m Höhe Ausstattung: Eigenbau der FF-Raasdorf Maße: Länge: 4,10 m Breite: 1,70 m Gewichte: hzlgg: 2000 kg Eigengew.: 410 kg Nutzlast: 1590 kg Ausstattung: Blaulicht LED-Blitzleuchten Einrichtung: laut Beladungsliste FREIWILLIGE FEUERWEHR RAASDORF LA
2 Die Entstehung des Löschanhängers Der Löschanhänger ist ein Produkt aus dem langjährigen Fahrzeugkonzept, welches die Freiwillige Feuerwehr Raasdorf in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Raasdorf entwickelt hat. Auf Grund der speziellen Anforderungen an die Feuerwehr suchte man ein Fahrzeug, dass mit der zugehörigen Mannschaft an einem zugewiesen Einsatzort eigenständig Brandeinsätze oder Hochwassereinsätze bewältigen kann, ohne an ein Universalfahrzeug gebunden zu sein. Weiters werden die Anforderungen bei den technischen Einsätzen immer größer und man bekam schlussendlich Probleme mit der Zuladung durch das technische Gerät bei allen Fahrzeugen. So wurde im Dezember 2008 der Beschluss zum Kauf eines Anhängers gefasst. Mit dem Löschanhänger Marke Eigenbau ergab sich die optimale Lösung für diese Anforderungen. Das Grundgestell bietet ein Müllner M2000 Tandemachsanhänger mit 2 to Gesamtgewicht und Planenaufbau, der Anfang März 2009 geliefert wurde. Die ursprüngliche Idee, den Anhänger lediglich mit der Tragkraftspritze und Reserveschlauchmaterial zu beladen, wurde bald verworfen. Die Beladungsliste wurde immer länger und immer wieder aktualisiert, sodass ein individueller Spezialaufbau konzipiert werden musste, um den Wünschen gerecht zu werden. Der Fahrmeister und seine fleißigen Helfer traten bei diesem Projekt als Fahrzeugbauer auf und hatten es nicht immer leicht die herangetragenen Ratschläge und Vorstellungen des Kommandos umzusetzen. Ein selbst konstruiertes Skelett aus Vierkanteisenprofilen, verkleidet mit Aluminium-Riffelblechtafeln aufgeschraubt auf die Ladefläche bildet das Grundgerüst des Spezialaufbaus des Löschanhängers. Teilweise wurden Halterungen oder Materialien angekauft, einiges wurde von anderen Fahrzeugen aus und umgebaut. Es wurden zum Beispiel Ausschübe und Laden adaptiert, um Platz und Raum unter der Plane optimal auszunützen. Es war aber auch Kreativität und Improvisation gefragt, wenn es um den Einbau der vielen Ausr ü s t u n g s g e g e n - stände ging, die der Löschanhänger enthält. Die Fertigstellung gelang mit Ende Juni 2009 und wie man anhand der Beladungsliste und der Fotos erkennen kann, lässt der fertig eingerichtete Löschanhänger keine Wünsche offen.
3 Kosten-,, Zeit- und Material- aufwand Kosten: Anhängerkauf 4.500,- Eisenmaterial 400,- Schrauben, Kleineisen 705,- Alu-Riffelblech 400,- Rosenbauer (Halterungen) 1.050,- Rosenbauer (Schlauchmaterial) 3.000,- Blitzer, Löscher, Ausrüstung 1.225,- Stromaggregattauschmotor 1.470,- Beschriftung 500,- Sonstiges 250,- Gesamtkosten: ,- Material: 36 lfm Formrohr 20x40 10 lfm Formrohr 20x20 6 lfm Flacheisen 20x5 11,5 m² Alu-Riffelblech 3 Dosen Silikon 250 Nieten einige Kilogramm Schrauben, Muttern, Beilagscheiben und Kleineisen vorhandene Halterungen unzählige Eisenbohrer Zeit: 180 Arbeitsstunden wurden über mehrere Wochenenden und Abende verteilt über das Frühjahr 2009 geleistet. Hauptverantwortlich zeigten sich Fahrmeister Thomas Hofer, Gehilfe Michael Frey und weitere Helfer, wie Werner Peleska, Markus Schlögl und Dominik Kreitl. Die vielen Kontrollstunden der beiden Kommandanten konnten zahlenmäßig nicht erfasst werden!
4 1. Arbeitstag (7.3.09) Letzte Messarbeiten, um die Ladeflächekapazität optimal ausnützen zu können. Währenddessen werden erste Z u s a m m e n b a u a r b e i t e n durchgeführt. Thomas Hofer, Werner Peleska, Michael Frey Besser vorher gut geplant, als später schlecht gebaut - nach diesem Motto könnte man die schöpferische Pause erklären. Letzte Anweisungen und Korrekturen durch den Kommandanten, bevor es am nächsten Arbeitstag richtig los geht. Werner Peleska, Walter Posch
5 2. Arbeitstag ( ) Vorerst den Anhänger komplett abbauen. Werner Peleska, Michael Frey (Einer hält, einer schneidet) Anschließend wird geschnitten und geschweißt was die Elektroden hergeben. Die Arbeit mit dem Schweißgerät obliegt dem Fahrmeister Thomas Nachdenken, probieren, nachdenken, umändern, probieren, schweißen.....zuletzt lackieren, natürlich in RAL3000.
6 Fortsetzung 2. Arbeitstag ( ).und geschafft, fertig wäre das Grundgerüst Michael Frey, Werner Peleska, Thomas Hofer Der Prototyp wäre bereits montiert, jetzt fehlt nur noch das Planengerüst. Wenn s nicht passt, wird s passend gemacht. Und so geht ein langer produktiver 2. Arbeitstag zu Ende.
7 3. Arbeitstag ( ) Thomas Hofer beim Bohren des Riffelbleches Markus Schlögl beim Bohren der Nietenlöcher Es wird gebohrt, geschliffen, genietet und schön langsam nimmt das Skelett Form an. Nur ob das Ende greifbar wird, glaubt zu diesem Zeitpunkt noch keiner. Michael Frey beim Abschleifen der Kanten Foto v.li.: Thomas Hofer, Dominik Kreitl, Michael Frey, Simon Frey, Florian Kreitl
8 Fortsetzung 3. Arbeitstag ( ) Der Speck vom KRF muss weg. Schlitten für hydraulisches Bergegerät und Stromaggregat muss raus, um den neu zugewiesenen Platz im LA einzunehmen. KRF alias RÜST Raasdorf muss Ballast abwerfen Da versteht es sich von selbst, dass Thomas seine Improvisationskünste wieder unter Beweis stellt und die Ausschübe und Drehmechanismen fertigt, wie vom Profi gemacht. Auch hier muss raus, was im LA gebraucht wird
9 4. Arbeitstag ( ) Einbauen der diversesten Halterungen und Ausschübe. So verschwinden die leeren Räume und der Anhänger füllt sich nach und nach mit den Ausrüstungsgegenständen. Allrounder Markus und Mechaniker Thomas Nach dem Einbau und einer ersten Probe, wurde noch nachjustiert und schlussendlich mit Schutzgas besiegelt.
10 4., 5., 6. Arbeitstag Thomas hoch konzentriert, damit kein Fehler beim Umbau passiert. Werner bei der ersten Startprobe des neuen Motors Ein neuer Motor für das Stromaggregat musste her. Ruck -Zuck umgebaut und schon läuft es wieder. Michl und Dominik sorgen dafür, dass alles seine Ordnung hat. Letzte Feinheiten bei der Montage der Halterungen für das Kleinmaterial, damit im Einsatzfall alles schnell und einfach greifbar ist. Ordnung muss sein..
11 Vorderseite: 1x Fassschaufel 2x Besen 1x Spitzhacke 1x Teleskopleiter (Höhe max. 4,00 m, max. 150 kg)
12 Rechte Seite: Raum 1: oben: (Lade u. Stauraum) 2x Schlauchbrücke unten: 1x Bioversallöscher 1x Werkzeugkiste 1x Schmutzfangkorb 1x Kreuzschlüssel 1x Reserverad 1x Unterwasserpumpe 380V Raum 2: oben: 1x Bauerrohr 1 m 108 mm 1x Bauerrohrbogen mm 5x Saugschlauch unten: 1x Tragkraftspritze Fox II (Rosenbauer) 1x Erste Hilfe 1x Verteiler B/2C 1x Übergangsstück A-Bauer 108 mm 1x Kurbel für Anhängerstützen 1x Geißfuß
13 Rückseite: oben: Mitte: unten: 7x B-Schlauch (20 m) 5x C-Schlauch (15 m) 2x Stützkrümmer 2x B-Rohr mit Absperrventil 2x C-Rohr mit Absperrventil 1x Verteiler B/2C 1x Übergangsstück B-Aluminium 1x Übergangsstück B-Bauer 89 mm 1x Übergangsstück B-Bauer 89 mm 1x Reduktion A/B 2x Reduktion B/C 1x Saugkopf 1x Überflurhydrantenschlüssel 5x Kupplungsschlüssel 2x Leinentaschen (Saugleitung) 7x B-Schlauch (20 m) 5x C-Schlauch (15 m)
14 linke Seite: RAUM 1: 3x Leinentaschen (UWP Sicherungsleinen) 3x Unterwasserpumpe 380V 1x Benzinkanister 1x Einfüllstutzen f. Kanister 1x Kabeltrommel 3x 220V, 50 m RAUM 2: 1x Stromaggregat (Marke: Stärke: Zordan, 11 kva Anschlüsse: 1x 220V, 1x 380V) 1x LED Handleuchte 1x Verteilerkasten von 380V auf 2x 380V, 1x 220V 1x Kabeltrommel 2x 220V, 1x 380V, 50 m 1x Kabeltrommel 1x 220V, 1x 380V, 25 m 11x Verkehrsleitkegel 48 cm 1x Verteiler A/2B 1x Scheinwerfer 1000W 1x Dreibeinstativ
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