Linux Einstieg mit Ubuntu
|
|
- Arnim Bauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Linux Einstieg mit Ubuntu Tommy Hartmann Zwickauer Linux User Group / 51
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurze Einführung 2 Grundlagen 3 Die Ubuntu Distribution 4 Ubuntu-Installation 5 Der Paketmanager APT 6 Software 7 Hilfe bekommen 2 / 51
3 Kurze Einführung Kurze Einführung 3 / 51
4 Was ist Linux? freies Multiplatform-Mehrbenutzer-Betriebssystem Linux-Kernel (Linus Torvald) & GNU-Betriebssoftware (Richard M. Stallman) Kernel? Software zur Kommunikation von Hardware und Programmen Maskottchen: Pinguin Tux ( Was nicht fliegen kann, kann auch nicht abstürzen. ) Kurze Einführung 4 / 51
5 Warum Linux? Sicherheit Stabilität kaum Viren Treiber $$ Kostenlos freie Software Paketmanager 1-Klick-Update Übersicht schnelle Hilfe wenig Neustarts Quelle: Kurze Einführung 5 / 51
6 Nachteile Windowssoftware DirectX-Spiele Treiber Einarbeitungszeit Quelle: Kurze Einführung 6 / 51
7 Grundlagen Grundlagen 7 / 51
8 Aufbau Grundlagen 8 / 51
9 Distributionen Zusammenstellung Linux-Kernel & Grundsoftware Für versch. Verwendungszwecke Software: Bootmanager, Paketverwaltung, Fenstermanager, Anwendungsprogramme Live-Systeme vieler Distributionen Bekannteste: Debian, Fedora, OpenSuse, Ubuntu, Mandriva, Knoppix,... (Distrowatch.com) Grundlagen 9 / 51
10 Dateisysteme Datenorganisation auf Datenträgern verwendbare Dateisysteme: Name Informationen Betriebssysteme Rechte Journ. Ext2 früherer Standard Linux, BSD, (Windows) Ja Nein Ext3 aktüller Standard Linux, BSD, (Windows) Ja Ja Ext4 neu, einige Verbesserungen Linux Ja Ja ReiserFS schnelle, häufig verwendet Linux, BSD Ja (Ja) XFS meist im Serverbetrieb Linux, BSD, Unix Ja Ja Fat16/32/64 Microsoft, keine Linux Inst. Linux, BSD, Windows, Mac Nein Nein NTFS Microsoft, Windows Standard Linux, BSD, Windows, Mac (Ja) (Ja) ZFS Solaris Standard Solaris, BSD, (Linux) Ja Ja Softlinks/symbolische Links: Referenzen auf Dateien oder Verzeichnisse (ähnlich HTML-Links) Grundlagen 10 / 51
11 Dateisystem Struktur $ ls / bin Systemprogramme mnt gemountete Geräte boot Bootloader opt zusätzl. Software dev Gerätefiles proc Kernel-/Prozessinfos etc Konfigurationen sbin admin. Systemprogramme lib Biblotheken tmp temp. Verzeichnis home User-Verzeichnisse usr Unix System Resources media gemountete Geräte var veränderbare Daten Grundlagen 11 / 51
12 Bibliotheken Sammlung von mehrfach verwendeten Programmteilen, Sammlung von Funktionalitäten Programme benutzen Bibliotheken Abhängigkeiten Name lib name version, bsp.: libpng2, libssh-3 Zentraler Ort: \lib, \lib64 lib*-dev Entwicklungsversion der Bibliotheken Grundlagen 12 / 51
13 X-Window System Standardbaukasten & (Netzwerk-)Protokolle für grafische Benutzeroberflächen Keine direkte Benutzerschittstelle Verwaltet& steuert Ein- und Ausgabegeräte / Kommunikation mit Kernel Desktopumgebung baut auf Grafik/-Komponentensystem auf (GTK+, QT,... ) Desktopumgebung unabhängig vom Betriebsystem Bekannteste Desktopumgebungen: KDE, GNOME, XFCE Grundlagen 13 / 51
14 Bootloader Mehrere Betriebsysteme und Kernel auf einem PC (Multiboot) Bios läd Code im Master Boot Record der Festplatte, MBC (max. 512/446 Byte) MBC = Sprung zum Bootloader (nächsten Sektoren) Linux/Ubuntu Grub Bootloader /boot/grub/* Windows C : \boot.ini Alternativen: LILO, ISOLinux, SyMon Chainload: Sprung zu einem anderen Bootloader (in anderem Sektor/Partition) Grundlagen 14 / 51
15 Die Ubuntu Distribution Die Ubuntu Distribution 15 / 51
16 Ubuntu Afrikanisches Wort (Zulu und der Xhosa): Menschlichkeit, Nächstenliebe und Gemeinsinn Gesponsert und ins Leben gerufen von Canonical Ltd. (Mark Shuttleworth) Basiert auf Debian-Distribution Einfach zu bedienendes Betriebssystem für die armen Bevölkerungsschichten in Afrika Seit 2004, in wenigen Monaten Nr. 1 auf Distrowatch Die Ubuntu Distribution 16 / 51
17 Schwerpunkte Benutzerfreundlichkeit Einfache Installtion (grafisch, Erklärungen) Als Live-Distribution verfügbar Als Zweitsystem (zb. neben Windows) installierbar Einfach und überschaubar (ausgewählte Software) Aktuell / halbjährliches Release Die Ubuntu Distribution 17 / 51
18 (?)-ubuntu, Derivate GNOME Oberfläche KDE Oberfläche Xfce Oberfläche LXDE Oberfläche für Schulen (GNOME) für Multimedia-Pc s (MythTV) für Audio- und Videobearbeitung Die Ubuntu Distribution 18 / 51
19 Versionen Version Codename Veröffentlichung - Support Anmerkung 4.10 Warty Warthog erste Version LTS Hardy Heron LTS-Version (nur Ubuntu, Ubuntu Server und Edubuntu) 8.10 Intrepid Ibex Unterstützung von UMTS, verbesserte Paketverwaltung, 9.04 Jaunty Jackalope Schnellerer Systemstart, Ext4, neues Benachrichtig.- system 9.10 Karmic Koala Bootzeit bis auf 10sek, Ext4 Standard, Grub2, verschlüsseltes home-verzeichnis möglich, Ubuntu One LTS Lucid Lynx ??? kürzere Bootzeiten, DeviceKit ersetzt HAL, neues Theme Maverick Meerkat noch keinen genauen Angaben bekannt Die Ubuntu Distribution 19 / 51
20 Ubuntu-Installation Ubuntu-Installation 20 / 51
21 Voraussetzungen Diese Installationsvariante benötigt einen Computer mit mindestens 256 MB Arbeitsspeicher. Für Systeme mit weniger Arbeitsspeicher sollte die Alternate-CD verwendet werden, deren Installationsprogramm ohne grafische Oberfläche auskommt. Nach der Installation der aktuellsten Version von Ubuntu und einer Aktualisierung belegt das System unter 3 GB... ( Installation) Ubuntu-Installation 21 / 51
22 Arten der Installation Textbasierte Installation Grafische Installation Aus dem Live-System heraus WUBI (aus Windows heraus) In einer virtuellen Maschine Ubuntu-Installation 22 / 51
23 Woher bekommt man Ubuntu? Download: Alternative Downloadquellen, zb.: http: //ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/ubuntu-releases/ Bittorent, zb.: desktop-i386.iso.torrent Computer-/Linuxzeitschriften, bsp.: ubuntuuser-magazin, Linux User, easy Linux,... Kostenlose CD: Installpartys, Messen,... Ubuntu-Installation 23 / 51
24 Vorbereitungen Wichtige Daten sichern! Genug Speicherplatz? (mind. 3GB System + /home mind. 1GB) Hardwarekompatiblität prüfen zb.: Zweitgerät mit Internet von Vorteil (bei Problemen) Ubuntu-Installation 24 / 51
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37 Der Paketmanager APT Der Paketmanager APT 37 / 51
38 APT-Paketmanager Paketmanager ermöglicht zentrale Verwaltung der Software (Installation, Updates, Deinstallation ) Installierte Software wird in einer Datenbank verwaltet Pakete *.deb, Debian Paketformat Ubuntus Paketmanager = Debians APT (Advanced Packaging Tool) APT: apt-get, apt-cache, aptitude (Konsole) Ubuntu bietet Frontends f ur APT APT gibt es auch für OpenSolaris und MacOSX Der Paketmanager APT 38 / 51
39 APT-GUIs Ubutntu Software-Center Anwendungen/Software-Center Programme nach Kategorien geordnet mit Beschreibung und Bild Zukünftig auch komerzielle Software Synaptic System/Stystemverwaltung/Synaptics Installation auf Paketebene Verschiedne Filter und Suchkriterien System/Systemverwaltung/Aktualisierungsverwaltung Ubuntu Tweak Der Paketmanager APT 39 / 51
40 APT-Befehle apt-get install paket apt-get remove paket apt-get purge remove paket apt-get upgrade apt-get dist-upgrade apt-get update apt-get source paket apt-cache search suchwort aptitude install paket aptitude remove paket installiert ein Paket, Abhängigkeiten und zusätzlich empfohlene Pakete entfernt ein vorhandenes Paket. entfernt ein Paket und die Konfigurationsdateien. bringt, sofern möglich, alle Pakete auf den neuesten Stand, installiert jedoch keine neuen Pakete bringt alle Pakete auf den neuesten Stand und installiert bei Bedarf neue Pakete oder entfernt Pakete holt die neuesten Informationen über Pakete von den Servern. downloaded den Quelltext des Paketes sucht nach Programmen. empfohlene Installation, bessere Abhängihkeitsauflösung empfohlene Deinstallation Der Paketmanager APT 40 / 51
41 Paketquellen System/Systemverwaltung/Software-Paketquellen Quellen in Datei: /etc/apt/sources.list Eigene Liste: /etc/apt/sources.list.d/my.list Nach d. Eintragen ein Update der Quellen ausführen zb.: deb karmic main Manchmal Authentifizierung mit Schlüsseln (unterscheidet sich zwischen d. Servern ) Launchpad PPA (Personal Paket Archive) zb.: ipod-touch/+archive/ppa Seit Karmic: add-apt-repository ppa:ipod-touch/ppa Der Paketmanager APT 41 / 51
42 Software Software 42 / 51
43 Firefox Standard Webbrowser (Lucid: Version 3.6.3) Vorinstallierte Plugins, zb.: apt-url Standardsuchmaschine: google/ubuntu Alternativen: Midori, Chrome, Opera,... OpenOffice Standard Büro Programm (Lucid: V. 3.2) von Sun/Oracle Beinhaltet oowriter, oocalc, oomath, oodraw, ooimpress Unterstützt die gängingsten Formate, zb.:.doc,.docx,.ppt Komerzielle Version: StarOffice Software 43 / 51
44 Empathy Standard Instant Messenger Viele Protokolle: ICQ, MSN, XMPP, Jabber, IRC,... Audio- und Videochat Möglich Alternative: Pidgin, Kopete Gimp Grafikbearbeitungs-Programm (Seit Lucid nicht mehr Standard) Install: sudo apt-get install gimp Unterstützt alle gängigen Formate:.png,.jpg,.gif,.bmp,.eps,... Software 44 / 51
45 Rhytmbox Standard Musik Player benötigt Installation von MP3 Codecs (non-free Quellen) Installierte Erweiterungen zb.: LastFM, Podcasts, Radio, Ubuntu Music Store,... Alternativen: Songbird/Nightingale, Amorok, Banshee, Audacious Totem Standard Video-Player Erweiterbar durch Plugins Läd automatisch Codecs nach (wenn non-free aktiviert) Alternativen: (G)Mplayer, VLC Software 45 / 51
46 Sonstige Programme Ubuntu Tweak - Systemeinstellungen Miro - Audio/Video Podcasts Skype - Internettelefonie EnvyNG - Installation von ATI und Nvidia Treibern GnomeCommander - Dateimanager Wine - Windows Emulation... Software 46 / 51
47 Hilfe bekommen Hilfe bekommen 47 / 51
48 Ubuntu Hilfe (de) (en) (en) (de) (de) Hilfe bekommen 48 / 51
49 Sprechstunde Montags Uhr Tivoli IRCnet:#zlug Mailingliste: Hilfe bekommen 49 / 51
50 Quellen Einführung in Ubuntu (Phillip Gassmann, HTWK Leipzig) Wikipedia, Wikibook Linux Kompendium Film: Codename Linux (Arte) 50 / 51
51 Diese Folien wurde mit Latex im Gnome-Editor erstellt. Das verwendete Theme ist eine von mir angepasste Version des Latex-Beamer Themes von Adrian Böhmichen. Das Originale Theme steht unter der GNU General Public License und kann unter Ubuntuusers.de heruntergeladen werden. Fragen und Anmerkungen zum Vortrag an: 51 / 51
Einstieg in Linux/Ubuntu
Einstieg in Linux/Ubuntu Tommy Hartmann (tomha@fh-zwickau.de) 26.Mai 2009 1 / 43 Inhaltsverzeichnis 1 kurze Einführung in Linux 2 Die Ubuntu Distribution 3 Ubuntu-Installation 4 Erste Schritte 2 / 43 kurze
MehrDer Linux Einstieg Tommy Hartmann
Der Linux Einstieg Tommy Hartmann 03.11.2010 1 / 33 Inhaltsverzeichnis 1 Kurze Einführung 2 Grundlagen 3 Distributionen 4 Desktop / Fenstermanager 5 Weitere Informationen / Hilfe 2 / 33 Kapitel 1 Kurze
MehrSoftwareinstallation unter Linux
Ansbacher Linux Tag Willkommen zum Vortrag Softwareinstallation unter Linux Softwareinstallation unter Linux Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Windows / Linux Paketverwaltung Vor- und Nachteile der Paketverwaltung
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrLINUX für Umsteiger Soll ich oder soll ich es nicht mal doch versuchen?
Soll ich oder soll ich es nicht mal doch versuchen? Der Beitrag wendet sich an alle, die Erfahrung im Umgang mit Rechnern besitzen und ihre täglichen Aufgaben mit ihnen lösen (und sich manchmal dadurch
MehrHerbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch
Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation P.Huber@stud.unibas.ch Geschichte 1983 rief Richard Stallmann das GNU-Projekt ins Leben Ziel: Vollständig freies UNIX-ähnliches
MehrDebian Installationstools
9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrAusgewählte Anwendungen
Ausgewählte Anwendungen Inhaltsverzeichnis Wine/CrossOver MySQL-Datenbank Truecrypt LaTeX VirtualBox NetBeans IDE Gimp/Inkscape und Kdenlive DeCss VLS E-Mail und Chat Compiz Fusion Wine Wine (Wine Is Not
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
Mehr08.05.2012 UNIX. Linux. UNIX Derivate, die wichtigsten. Free BSD (Open) Solaris MacOS X Linux. UNIX Dateisystem, wichtige Ordner.
23 UNIX Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrLinux Installation Party
Installation Party powered by FaRaFIN and Netz39 e. V. Alexander Dahl aka LeSpocky http://www.netz39.de/ 2013-04-17 Alexander Dahl (alex@netz39.de) Linux Installation Party 2013-04-17 1 / 13 Geschichte
MehrWine - Windows unter Linux
14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme
MehrLinux Die Installation
Herzlich willkommen zum VHS Kurs: Linux Die Installation am Beispiel von Ubuntu 9.10 Karmic Koala Referent: Christian Klemm (hilti) LUSC Linux User Schwabach e.v. Themenübersicht Was ist Linux Woher bekomme
MehrPartitionieren und Formatieren
Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme
MehrLive-Systeme im Überblick
Betrachtung aus technischer Sicht Literatur und Links Kontakt: frank.hofmann@efho.de 21. Juni 2006 Betrachtung aus technischer Sicht Literatur und Links Inhaltliche Zielsetzung Ein Live-System was ist
MehrOpenVPN unter Ubuntu 14.10 Stand: 13. Januar 2015
Stand: 13. Januar 2015 1 Vorwort Diese Anleitung wurde unter Ubuntu 14.10 mit Kernel 3.16.0-23 erstellt. Zusätzlich wurden der Gnome NetworkManager 0.9.8.8 und OpenVPN 2.3.2-9 verwendet. Hinweis: Auch
MehrInstallationsleitfaden für Secure Private Network für Linux ClearPath- Netzwerke
Installationsleitfaden für Secure Private Network für Linux ClearPath- Netzwerke Veröffentlicht 31. August 2012 Version V1.0 Verfasser Inhaltsübersicht 1. Einführung... 3 2. Systemanforderungen... 3 2.1.
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
Mehr1. Während der Installation Linux, wenn leere Partition für Betriebsystem vorhanden
Linux Installation Festplatte analysieren Partition Magic 6.0 starten Pc in MS-DOS Modus versetzen a:\pqmagic eingeben Auswertung der angezeigten Daten Partitionieren der Festplatte Möglichkeiten für die
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrAcronis Backup & Recovery 10 Server for Linux
Acronis Backup & Recovery 10 Server for Linux Schnellstartanleitung Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Acronis Backup & Recovery 10 Server für Linux installieren und starten. 1 Unterstützte Betriebssysteme
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrHochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches
Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf
MehrAdvanced IT-Basics. Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14
Advanced IT-Basics Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14 Was ist Linux? Bezeichnet nur den Kernel Betriebssystemkern: - legt Betriebs- und Datenorganisation fest, auf der die weitere Software
MehrLinux für Anfänger. Herzlich willkommen! zum SLT 2011 Vortrag: Referent: Christian Klemm (hilti) jetzt ein.- und umsteigen!
Herzlich willkommen! zum SLT 2011 Vortrag: Linux für Anfänger jetzt ein.- und umsteigen! Referent: Christian Klemm (hilti) für LUSC Linux User Schwabach e.v. Themenübersicht Was ist Linux Woher bekomme
MehrAllgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015
Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN WEB-BACKEND... 3 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP... 3 1.3 UNTERSTÜTZTE DATEIFORMATE...
Mehrgibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.
Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrInstallationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrVersionskontrollsysteme
Versionskontrollsysteme Erfassung von Änderungen an Dateien Protokollierung von Änderungen Wiederherstellung alter Zustände Archivierung der gesamten Historie Koordinierung des gemeinsamen Zugriffs Verzweigung
MehrMein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS
In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:
MehrGNU/Linux Eine Einführung Jan Tobias Mühlberg. Die Idee
Die Idee Jede Sache, die dadurch, daß man sie weitergibt nicht verloren geht, wird nicht auf richtige Weise besessen, wenn man sie nur besitzt, aber nicht weitergibt St. Augustinus, De Doctrina Christiana,
MehrInstallation und Aktualisierung der VMware-Tools
Installation und Aktualisierung der VMware-Tools [Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an vmwareadmin@uni-trier.de] Inhalt Installation von VMware-Tools... 2 Ubuntu-Linux... 2 Installation
MehrFilesystem in Userspace. Jens Spiekermann
Filesystem in Userspace Jens Spiekermann Aufbau Was ist FUSE? Grundlagen Wie funktioniert FUSE? Eigenschaften Vorteile Nachteile Wofür kann man FUSE nutzen? Wie wird FUSE benutzt? Abschluss Quellen 2/23
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 16 Organisatorisches 2 / 16 Vorlesung Donnerstags, 18 bis 21 Uhr (mit kurzer Pause in der Mitte) Klausur
MehrRemastering von Live-Systemen
Kontakt: frank.hofmann@efho.de 30. April 2006 Inhaltliche Zielsetzung Ein Live-System was ist das? Wofür kann das nützlich sein? Was gibt es denn bereits? Woher bekomme ich das? Wie funktioniert das? Wie
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrCTX 609 Daten Fax Modem. Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000. Installation unter Windows XP:
CTX 609 Daten Fax Modem Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000 Installationshinweise: Der Treiber kann nur dann installiert werden, wenn die Karte als neue Hardware
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10
MehrO p e n S o u r c e S o f t w a r e i m U n t e r r i c h t. Linux-Einstieg leicht gemacht mit. Ubuntu. Matthias Stürmer, 2.
O p e n S o u r c e S o f t w a r e i m U n t e r r i c h t Linux-Einstieg leicht gemacht mit Ubuntu Matthias Stürmer, 2. Juni 2007, Zürich Ü b e r b l i c k Einleitung Linux, Debian und Ubuntu Technische
MehrWindows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg
Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrNetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14
NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 HTBL Krems IT Mag. Ing. Thomas Höllerer Version 0.1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Vorbereitung 1 3 Dokumentation 1 4 Übungsumgebung 3 4.1 Verwendete Betriebssysteme
MehrLinux im Studium. Serbest Hammade / Resh, Christian Sturm. Do, 15. November 2012
Linux im Studium Serbest Hammade / Resh, Christian Sturm Do, 15. November 2012 Linux Aufbau von Linux Distributionen Grafische Desktopumgebungen HFU & Linux Instant Messaging via Jabber (XMPP) HFU & Jabber
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrInstallationshinweise für OpenOffice 2.3 auf dem PC daheim Stand: 26. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG
Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation... 3 4. Konfiguration... 7 5. Erster Programmstart... 8 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen Ansprüchen
MehrOracle VirtualBox. Zum Herunterladen für alle Betriebssysteme gibt s die VirtualBox auf: https://www.virtualbox.org/
Für Vieltester von Betriebssystemen ein wohl einzigartiges Tool. Aber auch für diejenigen die Linux am Rechner haben und vielleicht doch für den einen oder anderen Fall Windows benötigen genau das richtige
MehrLinux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss
Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss 1 Entwicklung Graphische Oberflächen Distributionen Probleme und Kritik 2 Entwicklung I Linux ist ein weitgehend
MehrAnwenderdokumentation PersoSim
Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 18. Juni 2014. Von Windows XP zu Windows 8
Computeria Urdorf Treff vom 18. Juni 2014 Von Windows XP zu Windows 8 Verteilung der Betriebssysteme (Mai 2014) Windows XP Woher der Name XP? Windows, the new experience! (die neue Erfahrung) War Nachfolger
MehrSystemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin
MehrNotfall-Wiederherstellung mit der Super Grub Disk
Notfall-Wiederherstellung mit der Super Grub Disk Spezialreport Seite 1 Stellen Sie mit der Super Grub Disk im Notfall Ihr Bootmenü wieder her Schnell ist es passiert, nach der Installation einer neuen
MehrINHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen
INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen
MehrDateisysteme. Lokale Linux Dateisysteme. Michael Kürschner (m i.kuerschner@gmx.de) 22.03.2007
Dateisysteme Lokale Linux Dateisysteme Michael Kürschner (m i.kuerschner@gmx.de) 22.03.2007 Gliederung Die 4 großen der Szene Unscheinbar und doch Da Teile und Herrsche Was brauche Ich? April 30, 2007
MehrEasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)
EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu
MehrPC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung
PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr
MehrAnleitung: XOS Installation ohne XQAND USB Stick
Anleitung: XOS Installation ohne USB Stick Befolgen Sie diese Anleitung, wenn Sie Ihr Video Server System upgraden oder neu installieren möchten und Ihnen kein USB-Stick als Bootmedium zur Verfügung steht.
MehrSECURE DOWNLOAD MANAGER
SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme
MehrWas ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde. 21. November 2009. Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20
Was ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde 21. November 2009 Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20 Große Worte Was ist Linux? UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft und
MehrX2Go Remote Desktop - Einsatzszenarien für Privatanwender
- Einsatzszenarien für Privatanwender X2Go-Community.org 15.03.2014 Kurzbeschreibung X2go ist, wenn der heimische Desktop nur einen Netzanschluss entfernt ist. Per Browserplugin oder Clientapplikation
MehrOracle APEX Installer
Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen
MehrHinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit
Hinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit Änderung des Installationsablaufes seit 1.11.2012 Gilt für folgende Produkte: 9352-USB / 9352-USB.05M, 9352-S7-USB, sowie 9352 / 9352.05M
MehrWindows 10 - Clean Install und Aktivierung
Windows 10 Pro lässt sich als Upgrade nur über ein zuvor aktiviertes und legales: Windows 7 Professional Windows 7 Ultimate Windows 8 Pro Windows 8.1 Pro Windows 8/8.1 Professional mit Media Center Windows
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrISA Server 2004 - Best Practice Analyzer
ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Seit dem 08.12.2005 steht der Microsoft ISA Server 2004 Best Practice Analyzer
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006. 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang... 2 1.2 Verzeichnisstruktur... 2
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang........................................... 2 1.2 Verzeichnisstruktur........................................
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrSamsung Large Format Display
Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 4.0... 4 3. Clientupdate... 13 Seite 2 von 16 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 3.9X
MehrGNU/Linux für Neulinge
GNU/Linux für Neulinge UnFUG SS13 Florian Kreidler 18. April 2013 Florian Kreidler GNU/Linux für Neulinge 1 / 21 Agenda 1 Historie Warum Linux? Einsatzgebiete 2 3 Editoren Virtualisierung Chatmöglichkeiten
MehrBezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice
Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 1.1 LINUX...2 1.2 LibreOffice...2 2. Bezugsquellen und Literatur...3 2.1 Bezugsquellen für LINUX...3
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Inhaltsübersicht 1. ELOprofessional 2011 1.1. Server 2011 1.2. ELO Windows Client 2011 1.3. ELO Java Client 2011 1.4. ELO Webclient 2011 1.5. ELO Client for Microsoft Outlook 1.6.
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...
MehrUniversität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel
Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel Gruppe: SWT15-GKP 31. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Installation
MehrKnoppix Micro-Remastering
Knoppix Micro-Remastering Knoppix anpassen für Nicht-Programmierer Dipl.-Ing. Klaus Knopper Möglichkeiten (1) Bootoptionen (Cheatcodes) fest einstellen (2) Schreibbares Overlay nutzen
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrParallels Transporter Read Me ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Parallels Transporter Read Me INHALTSVERZEICHNIS: 1. Über Parallels Transporter 2. Systemanforderungen 3. Parallels Transporter installieren 4. Parallels Transporter entfernen 5. Copyright-Vermerk 6. Kontakt
MehrEin Open-Source-Projekt im Überblick
Ein Open-Source-Projekt im Überblick 1 Gliederung Gliederung 1. FileZilla 2. Funktionen & Vorteile 3. Versionen 4. Technische Details 5. Lizenz 6. Geschichte & Entwicklerteam 7. filezilla-project.org 8.
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrInstallationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG
Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen
Mehr1. Vorbereitungen - Installation benötigter Software a) Installation Synaptic (optional - zur komfortableren Installation) - Terminal öffnen
Installationsanleitung Database Workbench 5 unter ubuntu Linux 14.04 LTS Desktop 0. Voraussetzungen - installiertes 32- oder 64Bit ubuntu 14.04 LTS Desktop - Internetzugang 1. Vorbereitungen - Installation
MehrSystemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4
Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten
MehrLinux unter Windows ausprobieren
Linux unter Windows ausprobieren X L YYY/01 310/01 Register JKL Sie suchen nach einem kostenlosen und sicheren Betriebssystem? Dann sollten Sie einen Blick auf Linux werfen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Linux
MehrTechnische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.
Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
Mehr