horizon «Standortpromotion sucht gezielt nach Investoren, welche zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft beitragen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "horizon «Standortpromotion sucht gezielt nach Investoren, welche zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft beitragen."

Transkript

1 «Standortpromotion sucht gezielt nach Investoren, welche zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft beitragen.» horizon Interview mit Botschafter Eric Jakob, Leiter der Direktion für Standortförderung im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO: «Ein Verzicht auf aktive Ansiedlungspolitik wäre gefährlich, denn die Schweiz kann ohne diese Leistung ihr Innovationspotenzial und ihren Wohlstand nicht halten», sagt Jakob und lobt die enorm gute Arbeit der GZA.» Seite 2 dezember 2014 Fotokredit: Leistungsfotografie, 2014

2 Editorial Interview Liebe Leserinnen und Leser 2014 ist und war für den Standort Schweiz, den Wirtschaftsraum Zürich und damit für die Greater Zurich Area AG (GZA) ein prägendes Jahr. Getrieben von aktuellen Debatten über die Zuwanderung und dem damit verknüpften Unbehagen, rückte die Frage nach Sinn und Zweck des aktiven Standortmarketings in den Fokus. Im Rückblick darf ich zufrieden feststellen, dass die Diskussionen und Fragen, denen wir uns im Jahr 2014 gestellt haben, unser gezieltes Vorgehen bestätigt haben. Mehr denn je benötigt die Greater Zurich Area ein Standortmarketing, das auf Qualität, Nachhaltigkeit und qualitativen Strukturwandel ausgelegt ist. In unserer aktiven Akquisition sprechen wir denn auch ausschliesslich Unternehmen an, die einen Mehrwert für unseren Wirtschaftsraum schaffen und diesen in seiner Vielfalt und seiner Innovationsfähigkeit nachhaltig unterstützen. Neben unserem Kerngeschäft und mehreren wirtschaftspolitischen Entscheidungen von prägender Wirkung beschäftigte uns 2014 bereits die nächste Leistungsvereinbarung, welche die Zusammenarbeit zwischen der nationalen Standortförderung und den Kantonen und Regionen betrifft. Die vom SECO vorgenommene «Evaluation nationale Standortpromotion Schweiz» (August 2014) weist das bestehende Verbesserungspotenzial aus. Deshalb freue ich mich besonders, dass Herr Botschafter Eric Jakob als oberster Standortförderer des Bundes sich im Interview zum Thema äussert. Eine seiner zentralen Botschaften ist jene, welche wir stets betonen: Ein Verzicht auf aktive Ansiedlungspolitik wäre leichtsinnig. Denn die Schweiz und der Wirtschaftsraum Zürich benötigen den Input von aussen, um auch in Zukunft innovativ bleiben zu können und damit unseren Wohlstand zu sichern. Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen, bedanke mich herzlich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen ein erfolgreiches, erfreuliches und inspirierendes 2015! Eric Jakob, Leiter der Direktion für Standortförderung, SECO «Die GZA leistet enorm gute Arbeit» Herr Botschafter, wie geht es dem Standort Schweiz und daselbst seinem grössten Wirtschaftsraum, der Greater Zurich Area? Dem Standort Schweiz und dem grossen Wirtschaftsraum Zürich geht es nach wie vor hervorragend. Die wichtigsten Rankings zeigen, dass wir beste Standortbedingungen haben, sei dies Bildung, Forschung und Innovation betreffend, den Arbeitsmarkt, die Erreichbarkeit oder die Steuerbelastung für Unternehmen. Das gilt speziell auch für den stärksten Wirtschaftsraum der Schweiz, für Zürich. Allein um den Status quo zu halten, muss man aber etwas tun. Wir müssen also dafür sorgen, dass diese Rahmenbedingungen intakt bleiben. Welche Beobachtungen machen Sie in Ihrer täglichen Arbeit seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative am 9. Februar dieses Jahres? Der 9. Februar hat «eingeschlagen». Aber auch andere Initiativen und Diskussionen, welche den Wirtschaftsstandort Schweiz betreffen, entfalten ihre häufig negative Wirkung. Und dies sowohl bei ansässigen Unternehmen wie bei möglichen Investoren, welche sich den Markt Schweiz anschauen. Im Sommer weilte ich in China und in Japan und wurde dort mit entsprechenden Fragen konfrontiert. Der Schweizer Entscheid die Zuwanderung betreffend wurde weltweit registriert es besteht grösserer Informationsbedarf als zuvor. Andererseits betone ich aber auch und das ist keine Ausflucht, sondern real: Die Schweiz hat in ihrer Geschichte immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie dienliche und pragmatische Lösungen finden kann. Zudem ist der Auftrag mit dem neuen Verfassungsartikel klar: Es soll eine Lösung gefunden werden, welche die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz berücksichtigt. Sonja Wollkopf Walt Geschäftsführerin Greater Zurich Area AG

3 Soll Standortmarketing der Regionen und der Schweiz etwas Zurückhaltung und Konzilianz ablegen und nachdrücklicher auftreten? Wir treten durchaus heute schon selbstbewusst und mit einem fokussierten Angebot auf. Wir verfügen sowohl auf der Ebene des Bundes via Switzerland Global Enterprise (ex Osec) wie auch auf der Ebene der Kantone und Areas über ein griffiges Marketinginstrumentarium. Die beste Werbung für die Schweiz sind allerdings attraktive Rahmenbedingungen. Diese sprechen sich unter Investoren schnell herum. Und zu diesen müssen wir Sorge tragen. Verbesserungsbedarf im Gesamtsystem der Standortpromotion sehe ich in einer weiteren Optimierung des Angebots, dies vor allem durch eine Steigerung der Qualität und Nachhaltigkeit der Ansiedlungsprojekte, durch eine verstärkte Branchenorientierung und Digitalisierung. Welches sind die Schlussfolgerungen, die Sie ziehen und kommunizieren, wenn Sie allgemein oder bei ausländischen Firmen konkrete Verunsicherung spüren? Wir können und sollen sehr deutlich auf die bestehenden Standortvorteile hinweisen. Diese müssen wir hervorheben, denn sie sind intakt. Die Schweiz ist sehr wettbewerbsfähig. Ich warne davor, unnötigerweise verunsichernde Botschaften auszusenden. Auch internationale Firmen, welche sich allenfalls mit Deinvestitionsgedanken tragen, weise ich darauf hin: Wir sind Innovationsweltmeister, der Standort Zürich und die Schweiz sind hervorragend positioniert, international gut erreichbar, wir haben moderate Steuern, ein hervorragendes Bildungssystem und so weiter. Im Eigeninteresse wäre es für die meisten dieser Firmen nicht klug, die Schweiz zu verlassen. Schwelendes oder deutlich zum Ausdruck gebrachtes Unbehagen gegenüber der Zuwanderung ist heute politische Realität. Wie verknüpfen respektive trennen Sie die Effekte der Zuwanderung und den Auftrag, aktive Standortförderung zu betreiben? Dieses Unbehagen nehmen wir sehr ernst und können es teilweise auch nachvollziehen. Man muss andererseits auch die Fakten berücksichtigen. Die Massnahmen des Bundes und der Kantone im Rahmen der Standortpromotion, welche auf die Neuansiedlung von Firmen abzielen, beeinflussen rund 2% der jährlichen Nettozuwanderung in die Schweiz. Dies hat eine von uns in Auftrag gegebene Studie gezeigt. Die Studienresultate weisen auch darauf hin, dass sich das Rekrutierungsverhalten von neu angesiedelten Firmen nicht stark von jenem der bereits ansässigen Firmen unterscheidet. Mit anderen Worten: Die neu angesiedelten Firmen bringen entgegen gewissen Aussagen nicht einfach ihre ausländische Belegschaft mit, sondern stellen auch Schweizer Arbeitsnehmende ein. Angesichts der Tatsache, dass die neu in die Schweiz zugezogenen Firmen häufig kleine oder mittelgrosse Unternehmen sind, ist das Rekrutierungsverhalten der grossen, bereits hier ansässigen Firmen für die Zuwanderung sehr viel relevanter. Ferner muss man auch betonen, dass die Schweizer Wirtschaft gerade durch die Internationalisierung gross und innovativ geworden ist. Standortpromotion öffnet nicht einfach die Tore für alle und jeden, sondern sucht gezielt nach Investoren, welche Lücken in den hiesigen Wertschöpfungsketten schliessen können und damit zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft beitragen. Gerade die GZA macht diesbezüglich einen ausgezeichneten Job. Ihre Schlussfolgerung? Es wäre geradezu gefährlich, ausgerechnet jetzt auf aktive Ansiedlungspolitik zu verzichten. Die Schweiz kann ihr Innovationspotenzial nicht halten, wenn wir nicht auch in Zukunft auf die kreativen und innovativen Ideen jener bauen könnten, die zu uns kommen. Wir stellen fest, dass der internationale Standortwettbewerb laufend zunimmt. Gerade aufgrund einer gewissen Verunsicherung kann man einen spürbaren Rückgang der Ansiedlungen in der Schweiz während der letzten 2 bis 3 Jahre feststellen. Verspielen wir nicht unsere hervorragende Position mit unnötigen Experimenten. Standortmarketing einzustellen sei dies nun staatlich gefördert oder in privatwirtschaftlich finanzierten Netzen wäre ein leichtfertiges Spiel mit dem Feuer. Wie beurteilen Sie die bisherige Arbeit, welche die Metropolitanregionen und insbesondere die GZA im Ausland leisten? Die GZA AG ist eine starke Organisation, die den stärksten Wirtschaftsraum der Schweiz repräsentiert. Das macht die GZA sehr gut. Die GZA AG soll ihre Rolle weiterspielen und dabei auch optimieren können. Aus Sicht des Bundes sagen wir: Es ist angesichts des herrschenden internationalen Wettbewerbs sinnvoll, wenn sich die Wirtschaftsmotoren der Schweiz, die Metropolitanregionen, gut vermarkten. Letztlich ist es aber Sache der beteiligten Kantone, sich mit der GZA partnerschaftlich in diesem Auftrag zu organisieren. Welche Rolle soll der Greater Zurich Area AG, der Standortmarketingorganisation des stärksten Schweizer Wirtschaftsraums, zukommen? Wie gesagt: Die Bedeutung der Metropolitanregionen hat im internationalen Standortwettbewerb zweifelsohne zugenommen und die teilweise sehr aktiven internationalen Regionen erfordern auch entsprechende Aktion seitens der Schweiz und ihrer Metropolitanregionen. Die Arbeit der Greater Zurich Area AG als Standortmarketingorganisation des stärksten Schweizer Wirtschaftsraums hat entsprechendes Gewicht. Die GZA leistet enorm gute Arbeit. Ein externer Bericht im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO ortet Koordinationsbedarf, die Zusammenarbeit nationaler und regionaler Organisationen sowie der Kantone müsse verbessert werden. Wie bewerkstelligen Sie dies und was steht konkret an? Die Zusammenarbeit und Koordination der Akteure auf Ebene des Bundes, der Kantone und der Areas hat sich während der letzten Jahre stark verbessert, kann und sollte aber noch weiter optimiert werden beispielsweise durch einen «code of conduct», der für alle Akteure seine Gültigkeit hat. Es rückt auch eine weitere Notwendigkeit ins Zentrum: Die Fortsetzung auf nächster Seite»

4 Interview Ansiedlungen Qualität. Die Qualität der Ansiedlungsprojekte so die Meinung aller Akteure kann und muss sich noch weiter verbessern. Wir haben in den letzten Jahren erkannt: Es kann inskünftig nicht um die Menge von Ansiedlungen gehen, sondern ganz klar um deren Qualität. Wir wollen nachhaltige Ansiedlungen. Und ausserdem: Auch die Digitalisierung des gesamten Angebots muss erstklassig sein, weil dies zielgerichtete und fokussierte Kommunikation erleichtert. Immer mehr Investitionsentscheide werden auf der Basis von digitalisierter Information auf dem Internet vorgespurt. Da haben alle gemeinsam eine wichtige Aufgabe zu lösen. Switzerland Global Enterprise schliesst mit den Kantonen Zusammenarbeitsverträge ab. Standortmarketing findet jedoch vor allem über die Grossräume (Metropolitanregionen) statt. Wäre es nicht folgerichtig, Regionen statt die Kantone vertraglich anzubinden? Der Bund behandelt alle Kantone ob strukturschwach, klein, gross, wirtschaftsstark genau gleich. Es gibt Kantone, die keiner Area zugehören. Klar ist für uns: Die Metropolitanregionen haben besonderes Gewicht. Weil der konkrete Vollzug von Ansiedlungen aber nach wie vor in den Kantonen stattfindet, welche wiederum die GZA AG oder etwa die Greater Geneva Bern Area GGBA beauftragen, sind die Vereinbarungen heute so aufgegleist. Asiatische oder etwa nordeuropäische Metropolitanregionen betreiben aggressives Marketing und werben internationale Firmen aus der Schweiz ab. Genügt noch, was wir im Standortmarketing bisher tun? Wir stellen klar fest, wie viel härter der Wettbewerb unter den internationalen Standorten geworden ist und wie viel kompetitiver es vermutlich noch werden wird. Zumal andere Länder potenziell standortbegünstigende Regelungen meist viel rascher einführen können, als wir dies in der föderalistischen Schweiz können. Es ist zentral, weiterhin für gute Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz zu sorgen und die vorhandenen Kräfte zu bündeln. Kann Standortmarketing einen «qualitativen» Strukturwandel begünstigen? Wir pflegen einen liberalen Markt. Es soll dabei der freie Entscheid des Unternehmers sein, wo er tätig werden will. Allerdings gehen innovative Firmen am liebsten dorthin, wo bereits andere innovative Unternehmen sind. Wir wollen also starke, innovative Firmen holen, denn wir wissen, dass diese wiederum ein innovatives Umfeld beackern und zum Wachsen bringen. Es ist also durchaus so: Standortmarketing kann einen qualitativen Strukturwandel unterstützen. Spielentwickler zieht nach Zürich Zürich Der englische Videospielentwickler Studio Gobo eröffnet ein Büro in Zürich. Die Unternehmensniederlassung wurde von der Greater Zurich Area AG begleitet. Studio Gobo hat die Spiele zu den Kinoerfolgen «Pirates of the Carribean» und «Guardians of the Galaxy» produziert, wie in einem Artikel bei gamesindustry.biz erläutert wird. Die bisherige Zusammenarbeit mit der Forschungseinrichtung von Disney in Zürich ist für Gobo-Gründer Tony Beckwith einer der Gründe für die Büroeröffnung. Ein anderer ist die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH). «Wir waren schon immer sehr beeindruckt von den Studenten, insbesondere der ETH. Ihre exzellenten Fähigkeiten in der Computergrafik sind für uns ein grosser Anreiz», erläutert Beckwith. Auch mit anderen Hochschulen der Stadt würde es bereits Arbeitsbeziehungen geben. Daher hofft Gobo, sehr gut ausgebildete Mitarbeiter für das Unternehmen gewinnen zu können. US-Pharmazie-Unternehmen lässt sich in Zürich nieder Lexington Der amerikanische Pharmaziekonzern Cubist Pharmaceuticals eröffnet in Zürich seinen internationalen Hauptsitz. Das Unternehmen ist in der Erforschung neuartiger Antibiotika tätig. Bakterielle Infektionen führen laut der Medienmitteilung von Cubist Pharmaceuticals jährlich zu Todesfällen in der EU und zu Todesfällen in den USA. Insbesondere steigende Fälle von Antibiotikaresistenzen werden zunehmend zu einem Problem. Mit dem neuen Hauptsitz im Zentrum der biopharmazeutischen Industrie will Cubist dieser Tatsache Rechnung tragen und zur weltweiten Gesundheit beitragen. «Wir haben uns für Zürich als Standort für unseren internationalen Hauptsitz entschieden, da zahlreiche Märkte in unmittelbarer Nähe sind», erklärt Dr. Patrick Vink, Senior Vice President and General Manager of International Business bei Cubist. «Hier haben wir Zugriff auf sehr gute Mitarbeiter, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind stabil und Zürich baut seine Position als Zentrum der Biopharmazie ständig aus.» Insgesamt plant Cubist für Zürich mit 50 Mitarbeitern. Das Unternehmen, das 2013 einen Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar generierte, erklärt, dass es sich der Schaffung von Arbeitsplätzen in Zürich verpflichtet fühlt.

5 erfolgsgeschichten Garmin «Die Greater Zurich Area bietet ausgezeichnete öffentliche Verkehrsmittel und hoch qualifizierte Arbeitskräfte.» 2010 verlegte Garmin seinen Firmensitz von den Kaimaninseln nach Schaffhausen. Das Unternehmen schätzt die zentrale Lage von Schaffhausen, die ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsmittel und die hoch qualifizierten Arbeitskräfte. Garmin ist der globale Marktführer auf dem Gebiet der GPS- Navigation. Seit 1989 entwickeln, bauen, vermarkten und vertreiben die Garmin Ltd. und ihre Tochterfirmen Geräte und Anwendungen in den Bereichen Navigation, Kommunikation und Information die meisten davon mit GPS-Unterstützung. Das S&P-500-Unternehmen Garmin Ltd. hat in Schaffhausen seinen Firmensitz, seine wichtigsten Tochtergesellschaften befinden sich in den USA, Taiwan, Deutschland und im Vereinigten Königreich. Die Greater Zurich Area liegt nahe bei Garmins Hauptmärkten in West- und Osteuropa. Sie bietet eine Basis für den Ausbau bestimmter Unternehmensfunktionen unserer europäischen Aktivitäten von einem zentralen Standort aus und erleichtert den Erwerb von oder die Beteiligung an europäischen Unternehmen. Darüber hinaus bietet die Greater Zurich Area eine gute Anbindung an den Flughafen Zürich, ausgezeichnete öffentliche Verkehrsmittel und hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Der Kanton Schaffhausen und seine von Marcus Cajacob vertretene Wirtschaftsförderungsagentur unterstützten Garmin bei der Beurteilung Schaffhausens als potenziellen Standort. Biogen Idec International GmbH Seit über 35 Jahren engagiert sich Biogen Idec passioniert bei der Entdeckung, Entwicklung und Herausgabe von innovativen Therapien, welche das Leben von Patienten mit gravierenden neurodegenerativen Erkrankungen, hämatologischen Leiden und Autoimmunkrankheiten verbessern. Das Unternehmen mit Hauptquartier in Cambridge, Massachusetts, USA, hat weltweit über Angestellte. Zudem verfügt Biogen Idec über Tochtergesellschaften in mehr als 30 Ländern und einem Netz von Vertriebspartnern in weiteren 70 Ländern. Biogen Idec International GmbH feierte im Jahr 2014 sein 10-jähriges Bestehen in Zug. Der internationale Hauptsitz in der Schweiz wurde im Jahr 2004 gegründet und zählt mittlerweile mehr als 300 Angestellte. Biogen Idecs Schweizer Tochtergesellschaft, gegründet 2011, befindet sich ebenfalls in Zug und zählt momentan mehr als 30 Angestellte. Das Unternehmen hat zudem seine neue Biosimilar-Geschäftseinheit mit Sitz in Zug gegründet. «Seit der Gründung unseres internationalen Hauptsitzes in Zug vor mehr als einem Jahrzehnt haben wir sowohl unsere globale Präsenz als auch unser Produktportfolio enorm erweitert. Mit dem zentral gelegenen Europa-Hub in Zug ist es uns gelungen, unser Geschäft bei ständigem Wachstum unseres Produktportfolios, Affiliate-Netzwerkes und Mitarbeiterstammes zusammenzuhalten», sagte Francis Marsland, Vice President und Standortleiter. Aufgrund der günstigen Rahmenbedingungen für Unternehmen und Mitarbeiter sei der Kanton Zug ein idealer Standort für Biogen Idecs internationalen Firmensitz. Mit der freundlichen Umgebung, einer stabilen Wirtschaft und einer effizienten Verwaltung ist er für die vielfältige Belegschaft sehr attraktiv. Fotokredit: Leistungsfotografie, 2014

6 Partner der Privatwirtschaft Nachhaltiger Ansiedlungserfolg gemeinsam mit der GZA «Die Greater Zurich Area bietet uns die ideale Plattform, um für internationale Ansiedlungen die passende Immobilie im Herzen des Wirtschaftsraums Zürich anzubieten. Seit Gründung des Unternehmens sind wir hier tätig und damit ein sehr verlässlicher Partner, um den räumlichen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.» Roger Stucki, CEO Alpine Finanz Immobilien AG «Als Bank der Bündner, Sponsoringpartnerin und Mäzenin, attraktive Arbeitgeberin und Auftraggeberin an das einheimische Gewerbe orientieren wir uns an unseren Grundwerten Kompetenz und Verbundenheit. Damit übernehmen wir Verantwortung als Unternehmen, das mit seinen Werten und vielfältigen Engagements den Kanton prägt.» Alois Vinzens, Iic. oec. HSG, Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO) «Wir engagieren uns in der Greater Zurich Area, weil für die AMAG Gruppe der starke Wirtschaftsstandort Schweiz enorm wichtig ist. Dadurch tragen wir aktiv zum wirtschaftlichen Erfolg und zum Wohlergehen des Wirtschaftsraums Zürich bei. Die GZA zeigt, was griffiges Standortmarketing bringen kann.» Guido Neuhaus, Leiter Region Zürich Stadt, Geschäftsführer AMAG Autowelt Zürich «Unsere starke Stellung am Markt basiert auf dem permanenten engen Kontakt zu den Auftraggebern. Im ständigen Dialog können wir Entwicklungen und neue Anforderungen des Markts früh erkennen und unsere logistischen Lösungen weiterentwickeln.» Peter Widmer, Verwaltungsrat von Rhenus Alpina AG «Zürich bietet attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen. So sind hier nebst der Finanzindustrie und den international tätigen Grosskonzernen auch innovative KMUs stark verankert. Die Attraktivität dieser Region ist für den Erfolg unserer Kunden und damit auch für uns fundamental. Wir wollen Zürich als idealen Standort für Unternehmen fördern. Deshalb engagieren wir uns bei Greater Zurich Area.» Barend Fruithof, Head Corporate & Institutional Client «Wir wollen heute und morgen die führende persönliche Bank im Norden von Zürich sein. Das Bankgeschäft ist für uns eine Herzensangelegenheit. Unser Versprechen ist einfach: Wir hören Ihnen zu und geben Ihnen rasch kompetente und verbindliche Antworten. Wir unterstützen Unternehmen und Private über das Bankgeschäft hinaus, damit sie sich bei uns rasch wohlfühlen.» Martin Vogel, CEO Schaffhauser Kantonalbank «Der Flughafen Zürich ist das Tor der Schweiz zur Welt und ein wichtiger Wirtschaftsmotor für die Region Zürich / Hochrhein. Dieser Infrastruktur von nationaler Bedeutung müssen wir Sorge tragen, damit sie sich weiterentwickeln kann und auch künftige Generationen davon profitieren können.» Thomas E. Kern, CEO Flughafen Zürich AG «Die Glarner Kantonalbank engagiert sich an der Greater Zurich Area AG, weil sie von der Attraktivität des Wirtschaftsraums Zürich überzeugt ist und vom treibenden Motor auch Unternehmen aus den angrenzenden Regionen nachhaltig profitieren können.» Hanspeter Rhyner, Vorsitzender der Geschäftsleitung «Die SZKB gehört zu den bestkapitalisierten Banken weltweit.» Dr. Peter Hilfiker, Vorsitzender der Geschäftsleitung «Seit 100 Jahren prägt die Steiner AG mit den durch sie entwickelten und erbauten Gebäuden das Bild des Wirtschaftsraums Zürich. Wir wollen auch künftig durch konstruktive Zusammenarbeit, Begeisterung und Erfolgswillen einen Vorsprung gestalten und so nachhaltigen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.» Henri Muhr, CEO Steiner Group

7 «Mehr denn je legen wir Wert darauf, den Wirtschaftsraum Zürich und damit die Schweiz zu stärken. Die Diskussion um den Wirtschaftsplatz Schweiz muss sachlich und faktenbasiert passieren. Hier spielt die Standortförderung, wie sie die Greater Zürich Area erfolgreich betreibt, eine wichtige Rolle.» Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz spezialisierten Fach- und Branchenteams unterstützen wir Unternehmen von der Gründung oder Ansiedlung über Technologietransfers und Kooperationsvereinbarungen bis hin zu Joint Ventures oder M&A-Transaktionen. Wir arbeiten gerne mit innovativen Unternehmen zusammen und bleiben am Puls. Sowohl bei rechtlichen wie auch bei technologischen Entwicklungen.» Dr. Rolf Auf der Maur, Partner und Delegierter Marketing, VISCHER AG «Im globalen Standortwettbewerb punktet die GZA mit ihrer durchgängig hohen Qualität. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten. Wir vermieten allein in den GZA-Kantonen über m 2 qualitativ hochstehende Flächen in erstklassigen Immobilien, darunter der Prime Tower und das Geschäftsgebäude SkyKey in Zürich, das Hochhaus an der Theaterstrasse in Winterthur oder die Liegenschaft Opus in Zug.» Markus Graf, CEO Swiss Prime Site AG, Olten «Der Wirtschaftsstandort Zürich muss attraktiv und konkurrenzfähig bleiben. Die Zürcher Handelskammer trägt als Partner der Wirtschaft mit ihren Aktivitäten dazu bei, dass Unternehmen hier gute Rahmenbedingungen vorfinden. Dazu gehören ein wettbewerbsfähiges Steuersystem genauso wie gute Verkehrsinfrastrukturen oder hervorragende Bildungseinrichtungen.» Dr. Regine Sauter, Direktorin ZHK «Die Greater Zurich Area, bzw. die Schweiz, ist der weltweit drittgrösste Rückversicherungsstandort. Das ist ein eindrückliches Zeugnis der Standortqualität. Rückversicherer und Versicherer mindern Risiken und verfolgen langfristige Anlagestrategien. Die Kapitalstärke und das fundierte Fachwissen von Swiss Re ermöglichen es uns, grosse Risiken zu übernehmen. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag für eine wachstumsstarke Volkswirtschaft.» Dr. Thomas Wellauer, COO Swiss Re «Der Wirtschaftsraum Zürich ist das grösste und wirtschaftlich bedeutendste Ballungsgebiet der Schweiz und steht in enger Verbindung und regem Güter- und Dienstleistungsaustausch mit der Schweiz und in internationaler Hinsicht. UBS engagiert sich in Zürich substanziell für Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.» Dr. Thomas Ulrich, UBS Regionaldirektor Zürich «Unternehmen aus innovationsstarken Branchen wie ICT, Life Sciences oder erneuerbare Energie finden zunehmend Gefallen am Wirtschaftsraum Zürich. Als Anwaltsbüro mit 24 «Als Zürcher Kantonalbank gehören wir zum Leben im Wirtschaftsraum Zürich. Wir leisten einen Beitrag an die Greater Zurich Area, um die Wirtschaftsförderung und die nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.» Daniel Previdoli, Leiter Products, Services & Directbanking und Mitglied der Generaldirektion Zürcher Kantonalbank «Zug ist ein starker, selbstbewusster Wirtschaftsstandort. Seinen Erfolg verdankt er der intensiven überregionalen und internationalen Vernetzung. Diese ist nur dank den grossen Qualitäten des Wirtschaftsraumes, in dem wir leben, möglich. Die Zuger Kantonalbank leistet mit ihren qualitativ hochstehenden Bankdienstleistungen einen wichtigen Beitrag dazu.» Pascal Niquille, Präsident der Geschäftsleitung «Unser Anspruch ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden bedingungslos in den Vordergrund zu stellen wir werden sie künftig noch besser bedienen. Sie sollen sich jederzeit sicher fühlen, ganz gleich ob in der Familie, in der Freizeit oder im Beruf.» Joachim Masur, CEO Zurich Schweiz

8 Rückblick Erfolgsfaktor der Greater Zurich Area GZA und Zürcher Handels kammer Studie zu Präzisionsgüterindustrie und Digitalisierungs technologie. GZA Impressionen Im Auftrag der Greater Zurich Area AG (GZA) und der Zürcher Handelskammer (ZHK) erstellte das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos eine Studie zur Bedeutung der Präzisionsgüterindustrie und der Digitalisierung für den Wirtschaftsstandort Zürich. Der Erfolg der Greater Zurich Area hängt nach den Erkenntnissen der Studie zunehmend davon ab, wie Forschung, Entwicklung und Produktion in der Region in Einklang gebracht werden können. Die Studie macht deutlich, dass eine intelligente Vernetzung von Innovations- und Produktionsprozessen entscheidend ist, um die Erfolgsposition der Greater Zurich Area in diesem Bereich aufrechterhalten zu können. Dabei spielt die räumliche Nähe eine entscheidende Rolle: «Es braucht eine Art «Marktplatz», wo sich Akteure physisch treffen können. Der in Dübendorf geplante Innovationspark kann die hierfür nötige Infrastruktur liefern und bietet die Chance, dass der Wirtschaftsstandort Zürich an zusätzlicher Attraktivität gewinnt», so Regine Sauter, Direktorin der Zürcher Handelskammer (ZHK). Ebenso wird in der Studie festgestellt, dass der Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung, mithin Investitionen in Innovationen, laufend gestiegen ist. Diese Ausgaben scheinen sich zu lohnen, denn sie sind mit dafür verantwortlich, dass die entsprechende Industrie so gut positioniert ist. Um auch in Zukunft an der Spitze stehen und den Standortvorteil als innovationsfähiger Wirtschaftsraum halten und ausbauen zu können, braucht es Anstoss von aussen und den Willen, sich ständig verbessern zu wollen. Sonja Wollkopf Walt, Geschäftsführerin der GZA, betont: «Es ist der permanente Innovationsgeist, der unsere Wirtschaftsregion antreibt. Ihm ist es auch zu verdanken, dass internationale Firmen in die Region kommen und ansässige KMUs zu Höchstleistungen anspornt werden. Die Bedeutung der intelligenten Vernetzung von Innovations- und Produktionsprozessen wird weiter wachsen und im Falle der Greater Zurich Area ein entscheidender Wettbewerbsvorteil werden.» An einer Medienkonferenz stellten Projektleiter Kai Gramke, Prognos, Regine Sauter und Sonja Wollkopf Walt die Studie Mitte November den Medien eingehender vor. Alle Trends spielten für die Präzisionsindustrie, betonte Gramke. Die Schweiz gehe mit diesem Trend: Während andere Industrieländer Produktions-, Export- und Forschungsanteile verlieren, gewinne die Schweiz in diesem Bereich dazu. Unter der Bedingung, dass die Schweiz auch in Zukunft genügend Fachkräfte gewinnen kann, wächst hier eine sehr zukunftsfähige Branche, die sich schwer in andere Länder verlagern liesse. Delegation der Handelskammer der Provinz Guangdong zu Besuch in der Greater Zurich Area. (September 2014) «INNOVATION The Swiss Formula: From Concept to Commercialization» Businessseminar für Unternehmen im Silicon Valley, Kalifonien, USA. (Oktober 2014) «Beyond Korea Internationalizing for Sustainable Success» Businessseminar für koreanische Unternehmen in Seoul, Korea. Der Anlass wurde in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Botschaft in Seoul und Nowak & Partner, Seoul, organisiert. (November 2014) Greater Zurich Area AG Limmatquai Zürich Schweiz Telefon Fax

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER

DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER ICT CLUSTER BERN/26. März 2014 Seite 1 ICT CLUSTER BERN; Bern, 26. März 2014 Referat von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres.

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Jetzt Service-Qualität erhöhen Alle Spiele der Bundeslig und 2. Bundeslig Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit Sky. Sky ist der neue Standard in der Welt

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Siedle gewinnt starken Partner

Siedle gewinnt starken Partner Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

BERGMANN. Innovation seit Generationen

BERGMANN. Innovation seit Generationen BERGMANN Innovation seit Generationen Ziegelwerke Otto Bergmann, Werk Kalletal ZIEGELWERKE OTTO BERGMANN Ziegel Baustoff mit Zukunft Ziegel ist nicht nur einer der bewährtesten und beliebtesten Baustoffe,

Mehr