Gemeindebrief der Evangelischen Kirchegemeinde Weil Weihnachten 2014

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchegemeinde Weil Weihnachten 2014 Friedenskirche mit neuem Portal

2 Gute Gedanken Liebe Gemeinde, Weihnachten erinnert uns daran jedes Jahr von neuem: Gott kommt zu uns, kommt uns ganz nah. Unser Gott ist nicht fern, nicht unnahbar. Wir müssen uns nicht anstrengen, um ihm zu begegnen. Wir brauchen keine schwierigen religiösen Übungen zu vollziehen, keine Opfer zu bringen, um Gott nahkommen zu dürfen. Im Gegenteil: Gott kommt uns nah. Gott macht sich für uns greifbar, damit begreifbar, vielleicht sogar angreifbar. Gott zeigt sich uns in einem kleinen Kind und wird so anschaubar. Indem Gott Mensch wird, stellt er sich an unsere Seite. Dieser Weg, der an Weihnachten beginnt, wird bis ins Leiden, ans Kreuz, bis in den Tod führen. Niedergefahren zur Erde, so hat Martin Fischer seine psalmenähnliche Auslegung der Weihnachtsgeschichte des Lukas in unsere heutige Zeit hinein Das ist das Wunder der Heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass traurige Leute ganz fröhlich werden können. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht: Das Kind nimmt unser Leben In seine Hände, um es niemals wieder loszulassen. Friedrich von Bodelschwingh überschrieben. Aufgefahren in den Himmel, das kennen wir, so sprechen wir im apostolischen Glaubensbekennntnis. Aber niedergefahren zur Erde? Was kann das bedeuten? Dass Gott in der Gestalt eines kleinen Kindes zu uns kommt, lässt uns leicht übersehen, dass da etwas ganz Großes, nie Dagewesenes, Einzigartiges geschieht. Darum helfen solche überraschenden Formulierungen wie niedergefahren zur Erde, das Gewaltige am Weihnachtsereignis neu in den Blick zu bekommen. Während meines Studiums hat mich und andere sehr beschäftigt, was das besondere am christlichen Glauben, das sogenannte christliche Proprium, sei. Die Antwort wurde damals schnell gegeben: Die Nächstenliebe. Im Lauf der Zeit wurde mir aber klar, das Gebot, du

3 Vorstellung Frau Greder sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, steht bereits in der hebräischen Bibel. Es ist also keineswegs etwas ausschließlich Christliches. Ich musste, ich durfte weiter lernen: Das Gebot der Nächstenliebe gilt in vielen Religionen. Mit jedem Weihnachtsfest wurde mir dagegen deutlicher: Das Besondere im christlichen Glauben ist, dass Gott zu den Menschen kommt und dass er dies in einem kleinen Kind tut. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen heißt es im nizänischen Glaubensbekenntnis. Gott ist niedergefahren zur Erde. Jede Weihnachten ergreift und überwältigt mich diese Erkenntnis neu. Und ich spüre eine tiefe Dankbarkeit für dieses große, wunderbare Geschenk das Gott uns macht. Dorothee Greder, Pfarrerin Liebe Weiler Gemeindeglieder, ich bin nicht die Neue. Ich bin nur die Vakanzvertreterin in Friedlingen. Einige von Ihnen, z. B. die Kirchenältesten, die Konfirmanden und Konfirmandinnen und deren Eltern konnten mich schon ein wenig kennenlernen. Ich heiße Dorothee Greder, - mit einem d in der Mitte, das ist kein Druckfehler! Ich stamme aus Freiburg, wo ich jetzt auch wieder wohne. 30 Jahre lang war ich zusammen mit meinem Mann Pfarrerin in Ehrenkirchen Bollschweil. Dort sind auch unsere beiden inzwischen erwachsenen Söhne aufgewachsen. Seit September bin ich nun Pfarrerin im ständigen Vertretungsdienst. In diesen Dienst wird man in der Regel in 2 vakanten Pfarrstellen eingesetzt. Darum bin ich derzeit auch noch für die Gemeinde in Wollbach-Holzen verantwortlich. Davor war ich eingesetzt in den Pfarrstellen Eimeldingen- Märkt- Fischingen, Tannenkirch, Riedlingen und Feuerbach und in der Gemeinde am Blauen. Ich habe also Teile des schönen Markgräflerlandes in den vergangenen 2 Jahren ganz gut kennenlernen dürfen. Jetzt wechsle ich vom Dorf in die Stadt und lerne wieder ganz andere Gemeinden mit ihren ganz speziellen Aufgaben kennen. Das ist sehr spannend. Eine besondere Freude ist, dass ich diese Arbeit bald in der neuen Friedenskirche mit ihren schönen Räumen tun darf. Ich wünsche mir dort aber nicht nur dort viele gute Begegnungen mit Ihnen. Ihre Dorothee Greder 3

4 Gruß des Landesbischofs Die Flucht nach Ägypten Matthäus 2, Als sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir's sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten Hosea gesagt hat, der da spricht:»aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«als aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich und kam in das Land Israel und wohnte in einer Stadt mit Namen Nazareth, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazoräer heißen. 4

5 Gruß des Landesbischofs Gott sei Dank ist Jesus die Flucht damals geglückt. Rechtzeitig hat Gott einen Engel zu Josef geschickt und ihn gewarnt. Die Grenze nach Ägypten war offen; Maria und Josef konnten sich mit Jesus in Sicherheit bringen. In diesem Jahr ist mir diese Geschichte aus Jesu Kindheit besonders nah. Viele Menschen im Nahen Osten sind auf der Flucht, auch viele Kinder. Wie Jesus mit seiner Familie haben sie Angst vor den Soldaten, werden gehetzt und fragen: Wo können wir heute schlafen? Werden die Menschen uns hereinlassen und freundlich aufnehmen? Einige der Flüchtlinge haben bei uns Zuflucht gefunden. In unseren Gemeinden bemühen sich viele, ihnen beizustehen: Sie sammeln Kleider. Sie stellen Wohnraum zur Verfügung. Sie gehen in die Unterkünfte und hören zu, wie die Menschen von den Schrecken des Krieges und der Flucht erzählen. Sie spielen mit den Kindern, geben Sprachunterricht,. Der Engel Gottes hätte seine Freude gehabt. So wie er sich an Josef gefreut hat. Der sagt nichts, sondern tut, was nötig ist. Entschieden und klug bewahrt er das Leben seiner Familie und widersteht dem Bösen. Noch ist kein Friede auf Erden. Aber ein Licht geht in der Finsternis auf. Bedrohte finden Zuflucht und Hilfe, weil einer das Richtige, das Gerechte tut. Herodes bleibt eine Episode in der Weltgeschichte; Jesus aber kehrt zurück aus Ägypten und überwindet den Tod. Das ist die Verheißung des Weihnachtsfestes: Die Mächtigen dieser Welt vergehen. Die Kinder werden leben. Ein gesegnetes Weihnachtsfest Ihr Jochen Cornelius-Bundschuh Prof. Dr. Jochen Cornelius- Bundschuh ist seit 1. Juni Landesbischof der Ekiba. Zuvor leitete er die Abteilung Theologische Ausbildung und Prüfungsamt der Evangelischen Landeskirche in Baden. 5

6 Umbau der Friedenskirche Unser Schreinermeister im Unruhestand Arnold Kübler bei der Arbeit. Um die Bestuhlung der Kirche den jeweiligen Anforderungen besser anpassen zu können, werden die Kirchenbänke geteilt. Sie sind somit kürzer und leichter. An den Trennstellen werden, mittels einer Schablone, die Abschrägungen wieder angefräst. Nach getaner Arbeit stehen die Bänke aufgereiht und angeschliffen, bereit für die erste Behandlung durch den Malermeister. Viele fleißige Helfer waren nötig um die Kirche und die Gemeinderäume für den anstehenden Umbau auszuräumen, denn wenig später sah es im Untergeschoss so aus... 6

7 Umbau der Friedenskirche Auch im Kirchenraum werden die ersten Arbeiten ausgeführt. Hier wird gerade die Stahlkonstruktion für die Verlängerung der Empore montiert. In wenigen Tagen wird an dieser Stelle der Aufzugsschacht entstanden sein, der einen behindertengerechten Zugang zur Kirche und zu den Gemeinderäumen ermöglicht. Weitere Impressionen vom Umbau Christian Hemberger 7

8 Einladung Einweihung Friedenskirche Herzliche Einladung zu unserer Einweihung und zum 51 -jährigen Jubiläum der Friedenskirche Die Zeit des Wartens ist vorbei! Unsere Kirche erstrahlt im neuen Glanz. Das möchte die Friedensgemeinde mit Ihnen feiern. Am Sonntag , 1. Advent um 11 :00 Uhr in der Friedenskirche Karsthölzlestr. 5 in Friedlingen. Den Festgottesdienst hält Dekanin Bärbel Schäfer. Anschließend laden wir Sie in unseren neuen Gemeinderäumen zu einem Sektempfang ein. 8

9 Weihnachten in Alt-Weil Weihnachten in Alt Weil Auch dieses Jahr werden wieder drei ganz unterschiedliche Gottesdienste in Alt-Weil gefeiert. Wir möchten damit den sehr unterschiedlichen Erwartungen der Gemeinde an diesem Tag Rechnung tragen: Der erste Gottesdienst um Uhr ist ein weihnachtlicher Familiengottesdienst für Familien mit Kindern jeden Alters, der von Pfarrer H. Schopferer gehalten wird. Kinder der Gemeinde führen das Krippenspiel "Ein Esel geht nach Bethlehem" auf, in dem Maria und Josef auf ihrer Suche nach einer Unterkunft von einem neugierigen Esel begleitet werden. Wird er helfen können? Die Christvesper um Uhr ist ein festlich musikalischer Gottesdienst. Die Predigt hält Pfarrer H. Schopferer. Für festliche Musik sorgen Markus Mehlin, Orgel, und Sängerinnen des Alt-Weiler Vokalensembles. Der letzte Gottesdienst dieses Tages, die Christ-Mette um Uhr, will die Weihnachtsbotschaft in nächtlich-ruhiger und besinnlicher Weise zum Klingen bringen. An der Orgel spielt Sebastian Sohn, die Predigt hält Pfarrer G. Hof. Am Ersten Weihnachtstag, 25. Dezember, Uhr, feiert die Gemeinde einen Festgottesdienst mit Abendmahl. Die Predigt hält Pfarrer H. Schopferer; musikalisch mitgestaltet wir er von Ulrike Schmiedle und Dr. Theresa Bauer (Flöte) sowie Markus Mehlin (Orgel). Zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend, am Ersten und Zweiten Weihnachtstag sowie zum Neujahrs-Gottesdienst lade ich ganz herzlich ein. Pfarrer H. Schopferer Erster Gottesdienst im neuen Jahr Zum ersten Gottesdienst im Jahr treffen sich die evangelischen Gemeinden von Weil und Haltingen gemeinsam in der Johanneskirche. Der Gottesdienst beginnt am 1. Januar um 11 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher herzlich eingeladen zu einem kleinen Empfang und Umtrunk im Gemeindehaus der Johannesgemeinde. 9

10 Gottesdienste in Alt-Weil 1 0

11 Kirche mit Kindern in Alt-Weil Kindergottesdienst Parallel zum Sonntags-Gottesdienst in der Alt-Weiler Kirche findet ca. 1 4-tägig ein Kindergottesdienst im Gemeindehaus im Domhof statt. Eingeladen sind Kinder aller Alterstufen zum Basteln, Beten und Spielen. Schulgottesdienst Der gemeinsame Schulgottesdienst der Karl-Tschamber-Schule wird gefeiert am: Freitag, 1 9. Dezember Uhr Kath. Kirche Peter & Paul Herzlich willkommen sind auch Geschwisterkinder, Eltern, und Großeltern. Termine: 21. Dezember Januar 22. Februar März April 1 7. Mai Juni Juli Es freuen sich auf euch Heike Falk (Tel.: ) und Andrea Reichhelm. Familiengottesdienste Wie im letzten Jahr wird es wieder eine Reihe von Familiengottesdiensten in der Alt-Weiler Kirche geben, die Kinder aus der Gemeinde mitgestalten. Jung und Alt können gemeinsam einen lebendigen Gottesdienst feiern. Während der Predigt verlassen die Kinder die Kirche und erfahren - je nach Wetter draußen oder in der Sakristei - eine kindgerechte Fortsetzung des biblischen Themas. Die Termine werden in den Schaukästen ausgehängt und in der Zeitung angekündigt. Kommende Termine: Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von Kindergartenkindern Uhr Weihnachtsgottesdienst Kinder führen ein Krippenspiel auf Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von Kindern der Gemeinde 11

12 1 2 Aus dem Alt-Weiler Ältestenkreis Eine Frage der Vernunft Information des Alt-Weiler Ältestenkreises zur Neubesetzung der Diakon-Stelle in der Kirchengemeinde Weil Die Stelle des vom Bezirk finanzierten Diakons wird in der nächsten Zeit tatsächlich Alt-Weil nicht umfassen. Der Ältestenkreis hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, hält sie aber für die - unter den gegebenen Voraussetzungen - Vernünftigste. Nach dem Wechsel von Diakon Ruhland in den reinen Schuldienst (er versah zuvor seinen Dienst nach Abzug der Schulverpflichtung je zu 50% in Alt-Weil und Haltingen) wurde den beiden großen Gemeinden zunächst zugesagt, die Stelle wieder so auszuschreiben. Diese Entscheidung wurde revidiert und ein Diakonstellen-Ausschuss gebildet, der mehrmals tagte. Vertreter kamen aus der Kirchengemeinde Haltingen, der Kirchengemeinde Weil mit den Pfarrgemeinden Friedlingen, Johannes und Alt-Weil sowie aus dem Bezirkskirchenrat, dem Dekanat und weiteren Vertretern. Leider hatten die Vertreter von Alt- Weil und Haltingen sehr bald den Eindruck, dass es nicht um offene Gespräche zur Lösungsfindung ging, sondern dass die eigentlichen Gespräche ohne Beteiligung zumindest dieser beiden Gemeinden zwischen den Sitzungen stattfanden. So wurden wir zu Beginn jeweils damit überrascht, dass der Vorschlag, der am Ende der vorangegangenen Sitzung zum Weiterdenken notiert war, längst vom Tisch sei. So z. B auch eine 1 /3 Lösung, der den Proportionen der Gemeindegrößen am ehesten entsprochen hätte. Als dann auch noch durch ein Schreiben der damaligen Pfarrstelleninhaberin von Friedlingen klar wurde, dass beabsichtigt wurde die gesamte Stelle in ein Projekt zu stecken, zu dem es weder ein Konzept gab, noch die Zustimmung aller Gemeinden, und das am Bedarf von Alt-Weil komplett vorbeiging, war klar, dass eine vernünftige gemeinsame Lösung derzeit nicht zu finden war. Auch einfache Mathematik zeigt, dass eine geviertelte Stelle zum einen eine Zerreißprobe für den Ausübenden darstellt als auch für die Gemeinden kein effektiver Einsatz von Arbeit und Mitteln ist. Das lässt sich leicht darstellen: so kann man von einem Arbeitsvertrag von Wochenstunden ausgehen, davon abgezogen werden muss die Unterrichtsverpflichtung von 6-8 Wochenstunden und die Vorbereitung,

13 Aus dem Alt-Weiler Ältestenkreis Kirchengemeinderats-Sitzungen in Weil und Haltingen, Ältesten- Sitzungen in Friedlingen, Johannes und Alt-Weil; Gremienarbeit im Bezirk. Außerdem muss es bei einem geteilten Dienst Dienstplanabsprachen und Abstimmungen untereinander geben, auch gelten die Fahrzeiten zwischen den Dienstorten als Arbeitszeit. Würde derjenige in die Mitarbeiter-Vertretung gehen, fielen noch ein paar Stunden weg. Das Ergebnis ist ernüchternd: eine einzige Konfifreizeit verbraucht die Stunden für mehrere Monate! Rechnen Sie doch spaßeshalber mal aus, was dabei übrig bleibt - Sitzungen sind abendfüllend und finden regelmäßig statt... Für uns ist aber wichtig, dass die Zeit tatsächlich bei den Menschen ankommt und dass der/diejenige für die Gemeinde präsent ist, dass man ihn/sie kennt. Deshalb unterbreitete Alt-Weil den Vorschlag, selbst etwa 25 % zu finanzieren und mit den 25 % der Bezirks-Stelle so eine 50% Stelle in Alt-Weil zu schaffen, wo ein klassischer Diakon verschiedene Aufgaben erfüllen sollte. Auf diese Weise hätten insgesamt eine 75% Stelle und eine 50 % Stelle ausgeschrieben werden können, in welcher Kombination wäre abzusprechen gewesen. Dies wurde uns verwehrt. Wir hätten mit verschiedenen Leuten und Konzepten und noch mehr Absprachen die Arbeit machen müssen, wobei die Ausschreibung einer 25 % Stelle für sich allein genommen, neben einer 1 00% Stelle einer Art Projekt, kaum Chancen auf Besetzung hätte und auch keine wirkliche Gemeindeverbundenheit geschaffen hätte. Von daher war der Entschluss, aus dem rollenden Diakon auszusteigen und nach gemeindeinternen Lösungen der Stellenschaffung zu suchen, die logische Konsequenz. Und so ist der Ausstieg aus dieser Stelle nicht - wie in der Presse dargestellt - ein Verlassen des runden Tisches, sondern eine Entscheidung der Vernunft. Sie ist geschuldet den unterschiedlichen Gemeindekonzeptionen: einerseits der traditionellen Mehrgenerationen-Gemeinde, die den Diakon eben sowohl in der Jugend, als auch in der Seniorenarbeit einsetzen möchte und andrerseits den Projekt-Gemeinden, die den Diakon in ein Projekt Schule und Kirche verpflichten. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die die Aufgaben eines Diakons erfüllen und hoffen, Ihnen bald eine gute Lösung präsentieren zu können. Ältestenkreis Alt-Weil 1 3

14 Ein Blick zurück Foto: Jochen Knupfer Am Sonntag, 5. Oktober, feierte die Alt-Weiler Gemeinde mit einem Festgottesdienst und anschließendem Abendmahl das Erntedankfest. Erntedank ist das einzige Fest im Jahreskreis, das sich auf die Natur bezieht: auf die eingebrachte Ernte. Dabei verbinden sich Erntefest und Dankgottesdienst. Die Gemeinde dankt Gott, der das Leben erhält. "Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst, dass der Wein erfreue des Menschen Herz", heißt es im Psalm Und der Dichter Matthias Claudius weiß: "Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in ERNTEDANK IN ALT WEIL des Himmels Hand" (Evang. Gesangbuch 508). Den Gottesdienst haben auch die Kinder des Kindergottesdienstes und deren Helferinnen mitgestaltet. Dabei haben sie spielerisch die Geschichte von Elisa und der Witwe erzählt, deren Vorratskrüge auf wunderbare Weise nie leer geworden sind. Bei geselligem Beisammensein genossen die zahlreichen Gottesdienstbesucher der Kirche auf dem Lindenplatz neuen Wein, Speck und Nüsse sowie Speckgugelhupf. Am Montagmorgen besuchten unsere Kinder aus dem Kindergarten an der Eisenbahnstraße die Kirche, um die Dekoration der Erntedank-gaben anzusehen. Sie wurden über den Sinn des Erntedanks informiert und durften sich mit Äpfeln bedienen. Die Erntedankgaben wurden danach von der OMA (die Organisation für Mütter in der Arbeitswelt in Friedlingen) abgeholt und werden dort vor Ort verwertet. Wir sagen HERZLICHEN DANK den Spendern. Gabi Mehlin-Müller ÖKUMENISCHES HAUSGEBET Am Montag, 1 5. Dezember um Uhr, laden die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg zum ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Laden Sie doch Ihre Nachbarn, Freunde, Bekannte persönlich ein und feiern Sie gemeinsam! Ein Vorschlag zum Ablauf des Hausgebetes finden Sie in einem Faltblatt, dass für Sie in den Kirchen und in den Pfarrämtern ausliegt. 1 4

15 Für unsere Senioren SENIORENTREFF der Evangelischen Gemeinde Alt Weil jeweils am 3. Donnerstag im Monat Uhr bis Uhr im evang. Gemeindehaus im Domhof, Bläsiring 1 8/ Exodus - Die lange Reise Wir besuchen die Bibel-Figuren- Ausstellung in der Alt-Weiler Kirche (Treffpunkt in der Kirche) Adventlicher Nachmittag Wir stimmen uns - nicht nur musikalisch - auf Weihnachten ein Betrachtung zur Jahreslosung "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob" Das Salz der Erde Eine nicht nur biblische Betrachtung des "Gewürzes" Es freuen sich auf Sie: Margaretha und Ernst Kronenwett, Renate Schmidle und Pfarrer H. Schopferer WEIHNACHTSGOTTESDIENST der Diakoniestation 1 2. Dezember um 11 :00 Uhr im Gemeindehaus in Alt-Weil Zu diesem Gottesdienst sind nicht nur die Patienten der Diakoniestation und deren Angehörige eingeladen; auch andere interessierte Gemeindeglieder sind herzlich willkommen. Im Anschluss an den Gottesdienst, den Pfarrerin R. Krüger und Pfarrer H. Schopferer halten, gibt es Mittagessen. Der Unkostenbeitrag beträgt 6,00. Anmeldung bis zum 11. Dezember, 1 2 Uhr, bei Frau Pilling, Tel.: Ein kostenloser Fahrdienst kann auch angemeldet werden. 1 5

16 Kirchenmusik in Alt-Weil ALT WEILER CHORPROJEKT Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang hast du mir gegeben, von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, du Quelle des Lebens. Dir sing ich mein Lied. Welchen Stellenwert die Kirchenmusik in unserer Gemeinde einnimmt, kann man in Weil am Rhein jedes Jahr aufs Neue feststellen: Die Konzertveranstaltungen im Herbst ( sonare ), die Chorprojekte mit Bezirkskantor Marbach und die musikalischen Darbietungen der Schüler des Kant- Gymnasiums locken jedes Jahr hunderte Menschen in die Altweiler Kirche. Somit ist es verwunderlich, dass in unserer Gemeinde aktuell kein eigener Kirchenchor vorhanden ist, der dem Interesse der Gemeindemitglieder, auch selbst musikalisch aktiv zu werden, entsprechen könnte. Daher hat der Ältestenkreis der Gemeinde Altweil beschlossen, dass es an der Zeit ist, wieder einen festen Kirchenchor in unserer Gemeinde zu etablieren, mit geordneten Probezeiten und regelmässiger Gottesdienstpräsenz, um genau diese Lücke zu füllen. Über den Gemeindebrief und am Gemeindefest haben bereits mehrere Gemeindemitglieder ihr Interesse an einem solchen Projekt kundgetan. Wenn innerhalb der nächsten Wochen noch ein/e Chorleiter/in gefunden werden kann, sollte dem Projekt Altweiler Kirchenchor nichts mehr im Wege stehen. Sollten auch Sie Interesse am Mit- Singen haben, teilen Sie uns das bitte per Mail (zoschke@ekiweil. de) oder persönlich im Pfarramt bei Frau Zoschke mit. Sebastian Sohn 1 6 Samstag, 6. Dezember, 1 7 Uhr FESTLICHES KONZERT DER SING UND MUSIKSCHULE Die Sing- und Musikschule Weil am Rhein präsentiert bei ihrem Festlichen Konzert eine gute Mischung aus ihrem breiten Unterrichtsangebot. Schüler aus den Instrumental- und Gesangsklassen bieten ein abwechslungsreiches Programm.

17 Konzerte in der Alt-Weiler Kirche Samstag, 20. Dezember, 1 9 Uhr HEINRICH VON HERZOGENBERG (1895) «DIE GEBURT CHRISTI» OP. 90 für Soli, Chor, Streicher, Oboe und Orgel Rebekka Breisacher, Sopran Stefan Nottbrock, Tenor Michael Oberle, Michael Metje, Bass Birgit Tittel - Orgelpositiv/Harmonium Willi Tittel - Orgel Evangelische Kantorei Rheinfelden Kantatenorchester Rheinfelden/D Leitung: Rainer Marbach Herzogenberg selbst nannte sein op. 90 Kirchenoratorium oder auch Weihnachtsoratorium. In heutiger Zeit verbinden wir mit dem Begriff Pauken und Trompeten, quirlige Läufe in Sing- und Instrumentalstimme und lange, kunstvolle Arien. Herzogenbergs Oratorium bietet hierzu ein wunderbares Gegenstück. Besetzt mit einem kleinen Streichorchester und nur einer Oboe als einzigem Blasinstrument wird eine berückend zarte Weihnachtsstimmung gezaubert, in der Innigkeit und Innerlichkeit im Vordergrund stehen. Am Ende des Konzerts singt der ganze Kirchenraum mit großer Orgel, Chor, Kinderchor und der ganzen Gemeinde Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten erwünscht, Richtwert: Samstag, 1 4. Februar 201 5, 20 Uhr CRESCENDO BAROCK ENSEMBLE (Basel) unter der Leitung von Christian Leitherer Christina Metz (Gesang), Eszter Stöhr (Blockflöte), Christian Leitherer (Chalumeau und Barock-Clarinette), Barbara Leitherer (Viola da gamba) und Barbara Maria Willi (Cembalo) spielen Werke von G. Ph. Telemann, J.C. Pepusch und M. Corette. 1 7

18 1 8 Weihnachtsoratorium in Alt-Weil

19 Weihnachtsoratorium in Alt-Weil BENEFIZKONZERT IN DER ALT WEILER KIRCHE J.S. Bachs Weihnachtsoratorium Nach der erfolgreichen und ergreifenden Aufführung von Bachs Werk im vergangenen Jahr, haben alle Mitwirkenden spontan angeboten, auch nach Weihnachten Musik aufzuführen, und zwar am: Samstag, 27. Dezember Uhr Evangelische Kirche Alt-Weil Die Planung für dieses geistliche und großartige musikalische Ereignis ist wieder ausgegangen von Silke Marchfeld. Sängerinnen und Sänger des von ihr geleiteten Vokal-Eensemble Alt-Weil und befreundete, international ausgewiesene Gesangssolisten und Instrumentalisten bereiten sich auf diese besondere Festmusik vor. Alle Musiker, die bei diesem Oratorium mitwirken, verzichten auf eine Bezahlung, sodass alle Geldbeträge, die Sie am Ende des Weihnachtsoratoriums in der Alt- Weiler Kirche einlegen, der Diakoniestation Weil am Rhein Vorderes Kandertal zugute kommen. Wir danken schon jetzt allen Musikerinnen und Musikern für ihren selbstlosen Einsatz und laden Sie herzlich ein zu diesem großen Ereignis und bitten Sie um eine festliche Kollekte! Pfarrer H. Schopferer EINE GROSSE GESCHICHTE NACHERZÄHLT MIT KLEINEN FIGUREN Im Herbst diesen Jahres war in der Alt-Weiler Kirche wieder eine Ausstellung zu sehen, die mit Hilfe von 390 Eglifiguren die Geschichte Moses und des Volkes Gottes nacherzählte, das Gott auf wunderbare Weise in die Freiheit führte. Eine große Zahl von Menschen aller Altersstufen haben sich davon beeindrucken lassen. Die Geschichte erzählt, wie Gott den Menschen Hilfe gab in aussichtslos scheinender Lebenslage. Gottes Wegführungen sind auch heute oft Wege durch die Wüste, so wie das für die Kinder Israels der Fall war. Aber eben in der Wüste hatten die Menschen von damals ihre wichtigsten Gottes-begegnungen. Ob das auch für uns gilt, wenn unser Weg einmal dürftig und mühevoll wird? Pfarrer H. Schopferer 1 9

20 Aus den Alt-Weiler Kirchenbüchern Die heilige Taufe haben erhalten: David Schiessel Ronja Shannon Gropp Sophie Scheil Nayla Esme Eichin Loic Létinois Yann Létinois Mit Gottes Wort und Segen begannen ihre Ehe: Raphael Schnetzler und Kathrin Lilienthal Patrik Mehlin und Beatrice Mehlin geb. Worm Domenic Hermann und Jeannine Hermann geb. Schlosser Elias Leon Manrique Lara Jay Thiel Thalea Naya Zimmermann Insa Frankenberg Ioan Gross Nele Eiche Aus dieser Zeit wurden abgerufen: 20 Kurt Villinger, 89 Jahre Irmgard Stell geb. Biechele, 75 Jahre Rudolf Steineck, 97 Jahre Anna Herkommer geb. Zimmermann, 86 Jahre Adolf Munz, 88 Jahre Viktor Fröse, 85 Jahre Frieda Anselm geb. Jenner, 80 Jahre Rosemarie Schneider geb. Wunsch, 69 Jahre Grete Zünckel geb. Mack, 86 Jahre Günter Kahlfier, 74 Jahre Horst Keller, 76 Jahre Egon Gehrt, 65 Jahre Doris Schiller geb. Kaiser, 60 Jahre Ruth Lorenz geb. Krause, 81 Jahre Elsa Beutmann geb. Wagner, 1 04 Jahre Kurt Denzer, 84 Jahre Ingrid Riedel geb. Reichenstein, 77 Jahre Annemarie Rösch geb. Rohrer Karl Schwarz, 95 Jahre Elsbeth Nägelin geb. Junginger, 65 Jahre Gertrud Klapper geb. Block, 85 Jahre Joachim Nestler, 70 Jahre Marc Thiel, 39 Jahre

21 Gottesdienste in der Johannesgemeinde Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst Am um Uhr findet in der Johannesgemeinde ein ökumenischer Gottesdienst zum Jahresende statt. Pfarrer Baßler und ein Mitglied der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul werden den Gottesdienst halten. Aus organisatorischen Gründen kann von der katholischen Seite dieses Jahr kein Pfarrer am Gottesdienst mitwirken. Es sind alle herzlich eingeladen das Jahresende gemeinsam ausklingen zu lassen und um Gottes Segen für das kommende Jahr zu bitten. 21

22 Was - Wann - Wo? Unter deiner Flagge - Krippenspiel Ein Schiff segelt durch die Kirche Logbuch-Eintrag Wir schreiben das Jahr nach Erdenrechnung westlicher Hemisphäre. Unsere Mission führt uns zum Krippenspiel der Erdenmenschen. Deren Nachrichten sind nicht nur positiv. Täglich erfahren sie über alle verfügbaren Kanäle neue Katastrophen. Vor unserer Abreise wurden wir Zeugen einer Diskussion zwischen Gott und seinem Sohn Jesus. Jesus will zur Erde zurück. Nach Gottes Meinung ist die Zeit noch nicht reif für diesen erneuten Besuch. Mit einem Zeitsprung erzählte Gott seinem Sohn neue Aspekte von dessen Geburt in Bethlehem vor 2000 Jahren. Neu auch für uns: Die drei Weisen reisten einen Teil ihres Weges mit dem Schiff. Sie segelten unter der Flagge Gottes. Ziel unserer jetzigen Mission: Bei den Erdenmenschen Erinnerungen wecken, die Hoffnung erhalten. Auch wir segeln unter der Flagge des Herrn. Krippenspiel-Proben jeweils freitags Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel: Heilig Abend um Uhr und Uhr Kontakt: Birgit Wolf Büchertisch und Adventsbasar Nach dem Gottesdienst und während des Essenssonntag am 1 6. November findet der diesjährige Basar und Büchertisch statt. Es besteht die Möglichkeit sich mit Losungen, Andachtsbüchern und Kalendern für einzudecken. Gleichzeitig zum Büchertisch findet der Adventsbasar mit vielen kleinen selbstgefertigten Handarbeiten, Adventsschmuck und kleinen Geschenkideen statt. Am laden wir im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchkaffee mit Büchertisch und Basar ein. Karin Haas 22

23 1 0 Jahre Essenssonntag "EGuede" 10 Jahre Essenssonntag "EGuede" Seit zehn Jahren ist der Essensonntag ein fester Bestandteil in der Johannesgemeinde. Ein treuer Besucherstamm hat sich seit dieser Zeit gebildet zu dem sich auch Personen aus den benachbarten Kirchengemeinden gesellten. Es ist als ob sich eine große Familie zum gemeinsamen Mittagessen trifft. Während des Essens wird erzählt, viel gelacht und Neuigkeiten werden ausgetauscht. Für viele alleinstehende Personen ist das eine Möglichkeit in dieser Umgebung eine komplettes Menu zu genießen, da das Kochen doch oftmals für den Einen oder Anderen Mühe bereitet. Einmal im Monat wird zum gemeinsamen Essen eingeladen. Die Speisen werden immer der Jahreszeit angepasst und frisch zubereitet. Vom Eintopf bis zum 5-Gänge-Menu wird über das Jahr das Angebot ausgewählt. Mit Spannung wird jedoch immer auf das Dessert-Buffet gewartet, dass sich großer Beliebtheit erfreut. Im Dezember wird zu einem Weihnachtsmenu eingeladen und findet den Abschluss beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern. Dies ist nur möglich weil ein starkes Helferteam immer bereit ist schon bei den Vorbereitungen am Samstag-Vormittag. zu helfen. Diese fleißigen Frauen sind eine große Hilfe für Christa Grommelt. An dieser Stelle sei allen ein herzlicher Dank ausgesprochen. Das Küchenteam besteht aus Gertrud Assion, Margret Kronenwett, Heidi Karle, Gudrun Weber, Marlene Schumann,. Ilse Bollow, Susanne Baßler, Bärbel Mues, Sabine Strecker. Allen Freunden und Besuchern von e Guede wünscht das Küchenteam frohe Festtage und ein gesundes und gesegnetes Neues Jahr. Christa Grommelt 23

24 Was - Wann - Wo? Adventsfenster Das Thema des diesjährigen Adventsfensters wird Mache dich auf und werde Licht- sein. Damit setzt sich die schöne Tradition in der Adventszeit fort, bei der jeden Abend an einem anderen Ort ein geschmücktes Adventsfenster geöffnet wird. Mittlerweile hat sich die von der katholischen Gemeinde ins Leben gerufene Aktion auf ganz Weil am Rhein verteilt. Jeden Abend um 1 8:00 Uhr, finden sich Menschen unter einem geschmückten Fenster zusammen, um gemeinsam einige Minuten der Stille in Gottes Liebe zu genießen. Bei heißen Getränken und weihntachtlichem Gebäck ergeben sich im Anschluss rege Unterhaltungen vor dem Adventsfenster. Die Johannesgemeinde wird sich auch in diesem Jahr wieder gerne an dieser schönen Bewegung beteiligen und öffnet das Adventsfenster am Sonntag Groß und klein sind ganz herzlich dazu eingeladen. Weitere Termine bzw. Adressen für Adventsfenster-Eröffnungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Tagespresse. Margret Hunger Seniorennachmittag Nachdem im Herbst der Seniorennachmittag eine neue Leitung erhalten hat, fand auch in diesem Jahr jeden ersten Donnerstag im Monat ein Seniorennachmittag statt. Mit der neuen Führung, Bärbel Mues und Helga Heuckeroth, wurden interessante Vorträge, Lesungen, ein Sommerfest, ein Quiz-Nachmittag, ein Bus-Ausflug mit Museumsbesichtigung durchgeführt. Nicht zu vergessen ist der Nachmittag mit lustigen Sketchen, die von den Mitarbeiterinnen dieser Nachmittage aufgeführt wurden. Es wird an diesen Nachmittagen stets etwas für Geist, Gemüt und natürlich auch fürs leibliche Wohl geboten. So ist die Planung für das nächste Jahr wieder im vollen Gange: Als besondere Höhepunkte sind schon ein musikalischer Nachmittag mit einer Italienreise der 50 Jahre und eine virtuelle Burgführung über die Rötteler Burganlage geplant. Der Begriff Senior wird bei uns recht flexibel ausgelegt, auch Gemeindeglieder und Freunde, die sich erst auf den beruflichen Ruhestand vorbereiten, sind herzlich willkommen. Heiner Mues 24

25 Aus dieser Zeit wurden abgerufen: Irma Buckmaier, geb. Klein, 93 Jahre Wolfgang Schweitzer, 60 Jahre Viktor Raisbich, 82 Jahre Gerhard Kärcher, 76 Jahre Dora Mertes, geb. Schmitt, 71 Jahre Ruth Eberhard, 89 Jahre Günter Erler, 71 Jahre Wilma Vollmer, geb. Bach, 76 Jahre Martha Kamprath, geb. Sünderhaft, 91 Jahre Claudia Granzow, 36 Jahre Wilhelm Dürrmeier, 84 Jahre Dr. Achim Wiedemann, 84 Jahre Marliese Pflugmann, geb. Lösle, 72 Jahre Annette Meirowski, geb. Förster, 47 Jahre Max Puchelski, 83 Jahre Kurt Vetterer, 80 Jahre Hans-Peter Kurz, 80 Jahre Kasualien Johannesgemeinde Mit Gottes Wort und Segen begannen ihre Ehe: Stephan und Katharina Matt, geb. Wolf Thomas und Jasmin Gerstenberger, geb. Schunk Ralf Zinßmeister und Sandra Plattner-Zinßmeister, geb. Plattner Klaus und Stefanie Steimer, geb. Grosse Die heilige Taufe haben empfangen: Charlotte Strauß Anni Lauk Ella Marie Mundle Felix Frommherz Florian Valentin Lippert Noel Basler Joshua Christian Serfass Beatrice Strauß Amelie Mercedes Lutz Mayla Lina-Sophie Maurer Maja Sophia Frommherz Elia Coluccia Joscha Ball Paula Gisin 25

26 Johannesgemeinde Scout Sommerlager Auch in diesem Jahr konnten die Scouts wieder erlebnisreiche Tage im Sommer verbringen. Wie traditionell jedes Jahr hieß es auch diesmal gleich zu Beginn der Ferien: Auf zum Hörnli!. Eine Woche im Wald, eine Woche ohne Eltern und ein paar Tage ohne Medien und gewohnten Komfort, wie fließendes warmes Wasser, oder eine feste Toilette ist für so manchen eine Herausforderung. Trotzdem konnten wir mit ca. 22 Teilnehmern aufbrechen, in ein Abenteuer sowohl für Groß als auch für Klein. Hierbei kommt jeder auf seine Kosten. 26

27 Johannesgemeinde Scout Sommerlager Wasserschlachten, Orientierungsläufe und auch manches Waldprogramm, sowie auch die Abende an den Lagerfeuern sind auch in unserer modernen Zeit ein toller Kontrast zu TV und Internet. Freizeit und auch Chillen wird bei uns groß geschrieben, aber ist auch jeder mit seinen helfenden Händen gefragt. Küchen- und Abwaschdienst genauso wie Zufuhr von frischem Holz für die Lager- Feuer aus dem Wald, da ist manchmal etwas Überredungskunst gefragt, aber am Ende helfen Alle gerne mit und ziehen an einem Strang, es will ja schließlich abends auch niemand hungrig in seinen Schlafsack kriechen. Meistens vergeht die Zeit sowieso wie im Flug, sowohl für die kleinen Scouts, als auch für die schon größeren Leiter. Wir freuen uns über das schon 7te Jahr in dem wir mit den Scouts erfolgreich unterwegs sind. Gerne begrüßen wir aber auch neue Gesichter, und hoffen auf immer größer werdende Gruppenstunden aber auch Lager im schönen Schwarzwald, oder vielleicht auch mal weiter weg. Florian Müller Tannenbaumaktion des CVJM Der CVJM Weil am Rhein sammelt am Samstag, den 1 0. Jan in Friedlingen, Otterbach, Leopoldshöhe und Alt-Weil gegen eine Spende die alten Tannenbäume ein. Diese sollten bis morgens Uhr mit Name und Adresse versehen am Straßenrand liegen und müssen restlos abgeschmückt sein, da sie dem Grünschnitt zugeführt werden. Wichtig: Bitte kein Geld an den Bäumen befestigen, es wird beim Einsammeln erhoben und ist für die Jugendarbeit bestimmt. Alle Teilnehmer können sich mit einer Sammlerbestätigung des CVJM Weil am Rhein ausweisen. Falls jemand nicht anwesend ist, wird im Briefkasten eine Aufforderung zur Überweisung hinterlassen. Bäume die morgens parat lagen und bis Uhr nicht abgeholt wurden, können auf die Handy-Nr / gemeldet werden. Wir suchen noch fleißige Helfer ab 1 2 Jahren, gerne mit Väter/Mütter. Treffpunkt um Uhr im evang. Gemeindehaus Johannes, Schillerstraße 1 1. Dort findet auch das gemeinsame Mittagessen statt. Weitere Infos bei Armin Löchle. Armin Löchle 27

28 Johannesgemeinde CHORisma der Gospelchor in Weil am Rhein Im vergangenen Februar erst fand auf Initiative von Thorwald Zimmermann eine Singgemeinschaft zusammen. Zwischenzeitlich ist die Gruppe zu mehr als 20 Sängerinnen und Sängern heran gewachsen. Die Proben erfreuen sich grosser Beliebtheit und sind fester Bestandteil eines jeden geworden. Etwas Disziplin, wie regelmässiges Erscheinen, gehört dazu, was den Spass am Singen und am Miteinander unbedingt einschliesst. Mittlerweile kennt man sich gut. So kann CHORisma Mitte November erstmalig in der Öffentlichkeit auftreten. Thorwald Zimmermann, der langjährige Erfahrung mit dem Einzustudieren von Gospels hat, vermittelt der Gruppe das besondere Gefühl, das beim Singen erlebt werde. Dies beginnt schon beim Warm-up. Dafür nimmt sich der Chorleiter und Dirigent viel Zeit. Viele Stücke, sanft und kräftig, wurden in den vergangenen Monaten eingeübt. Der Anspruch ist gewachsen. Vor allem wolle CHORisma das Publikum berühren. Trotz stattlicher Grösse von über 20 Mitgliedern sucht CHORisma weitere Verstärkung in den einzelnen Stimmlagen - auch und vor allem erfahrene Männerstimmen. Notenlesen können ist keine zwingende Voraussetzung. Wichtiger ist die Freude am Singen und der Wille zu Stimmbildung und regelmäßiger Teilnahme an den Proben. In den Reihen der CHORisma-ner ist das Engagement gross. Der Vorstand, unterleitung von Marietta Leittersdorf, half tatkräftig und kompetent mit, die Gruppe auf- und auszubauen. Ein besonderes Goody schenkte Thorwald Zimmermann der Gemeinschaft, indem er die Lieder pro Stimme selbst aufnahm. Dank einer hilfsbereiten und professionellen Webdesignerin, die zu unserer Singgemeinschaft gehört, konnten die audio-files via Internet für alle zugänglich gemacht werden. Für viele ist dies ein wichtiges Hilfstool, um zu Hause regelmässig üben zu können. Ohne Fleiss geht natürlich nichts. Wer sich über den Chor gerne informieren und Kontakt aufnehmen möchte, hat bei folgenden anstehenden Terminen die Möglichkeit dazu: Samstag, 8. November: Kuchenverkauf bei Hieber in Weil am Rhein. Sonntag, 1 6. November, Gottesdienst mit CHORisma in der Johanneskirche. Chorproben: Montags Uhr, Johannesgemeinde, Weil am Rhein Kontakt: Thorwald Zimmermann, Tel / , eranos@web. de Marietta Leittersdorf, Tel /688822, ma. leittersdorf@gmx. de Grit Röscher 28

29 Gottesdienste in der Friedensgemeinde 29

30 Friedensgemeinde Senoiren- und Gemeindeausflug am Zu unserem Seniorenausflug nach Utzenfeld zur Konfitürenwelt Faller, haben wir uns um 1 2:1 5Uhr vor dem Gemeindehaus getroffen, um 1 2:45 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Utzenfeld im kleinen Wiesental zur Marmeladenmanufaktur Faller. Um 1 3: 00 wurden wir herzlich begrüßt. Die Führung durch das Werk war sehr interessant, sehr beeindruckend waren die großen Kupfernen Kessel in denen die Marmelade eingekocht wurde. Nach der Führung sahen wir noch einen Film über die Entstehung der Firma Faller. Danach trafen wir uns im Cafe der Firma Faller,und wurden mit gutem Kuchen und Kaffee verwöhnt. Zum versuchen der verschiedenen Marmeladen waren wir auch Eingeladen.,Um Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Friedlingen zurück. Es war ein sehr schöner Nachmittag. Erika Siegwolf Der Montagskreis Der Montagskreis trifft sich alle vierzehn Tage um 1 9:30 Uhr in unserem Gruppenraum unter der Kirche. Mit unserem Umbau der Kirche waren wir sehr beschäftigt. Nach Ostern fing bei uns das große Einpacken für unseren Umzug an.die Freude war bei uns Frauen vom Montagskreis sehr groß. Es war viel Arbeit, doch wussten wir es lohnt sich, denn wir bekommen neue schöne Gruppenräume und haben danach mehr Platz für unsere Gemeindearbeit. (Gemeindebrief, Geburtstagsbriefe, Briefe für neue Gemeindemitglieder.) Unser Gemeindefest und unser Seniorennachmittage konnten wir im Mehrgenerationenhaus feiern. Mit ganz großer Freude geht der Montagskreis wieder an die Arbeit wenn wir in unsere neuen Räumen einziehen können.. Wir treffen uns abwechselnd einmal im Jahr mit den katholischen Frauen zur Weihnachtsfeier und ökumenischen-hausgebet. Wer Lust hat sich uns anzuschließen kann die Termine im Büro anfragen.wir freuen uns auf Sie. 30 Erika Siegwolf

31 Kindergottesdienst Neues für unsere Kinder Um 11 :00 Uhr fängt der Kindergottesdienst an, zurzeit sind wir im Gemeindezentrum. Mit Liedern die, die Kinder aussuchen dürfen fängt der Gottesdienst an. Dann wird eine spannende Geschichte aus der Bibel vorgelesen, und darüber geredet was geschah und warum lässt Gott das zu. Wir basteln auch oder malen Bilder zu der Geschichte. Herzliche Einladung an alle Kinder. Schaut doch mal bei uns vorbei. Krippenspiel Das Krippenspiel dieses Jahr handelt von Frederick der Kirchenmaus. Er versteht die Aufregung in der Kirche nicht, warum es so laut zugeht und die Kinder aufgeregt sind. Sein Freund der schon länger in der Kirche wohnt, erzählt ihm warum es so aufregend ist. Es geschieht was ganz besonders. Ein Kind kommt auf die Welt, man nennt es Der Heiland und Erlöser. Wenn ich eure Neugier und Lust auf das Krippenspiel geweckt habe meldet euch bei uns. Jeden Sonntag um 11 :00 Uhr im Gemeindezentrum. Es freuen sich auf euch das KIGO-Team. Doris Flamm + Erika Siegwolf 31

32 Was - Wann - Wo? Für Leib und Seele Ökumenisches Adventssingen auf dem Hüninger Platz Die Kath. Pfarrgemeinde Guter Hirte und die Ev. Friedensgemeinde feiern jedes Jahr auf dem Hüninger Platz in Friedlingen das Ökumenische Adventssingen. Das ist schon zur Tradition geworden. Der Posaunenchor aus Efringen-Kirchen, der Kinderchor der Rheinschule und der Jugendchor Sunshines wirken dieses Jahr mit. Wer Freude hat vorweihnachtliche und weihnachtliche Lieder mitzusingen ist herzlich eingeladen. Anschließend gemütliches Miteinander, bei Kinderpunsch, Glühwein und Grillwurst. Unterstützt wurden wir die letzten Jahre durch Metzgerei Dosenbach, Marktkauf und Bäcker. Der Erlös kommt dem Kindergarten "Guter Hirte" und dem Kindergarten" Bärenfels" in Friedlingen zu Gute. Dieses Jahr findet das ökumenische Adventssingen am Samstag, ab 1 7:00 Uhr statt. Erika Siegwolf A.P.E. Europäischer Rentnerverein A. P. E. Europäischer Rentnerverein findet Heimat in diakonischer Gemeinde Eine grenzenübergreifende Interessengemeinschaft für ältere Migrantinnen und Migranten hat ihre Heimat im Gemeindezentrum FRIDA der Evang. Kirchengemeinde Weil-Friedlingen und des Diakonischen Werkes gefunden. Regelmäßige Treffen, gegenseitige beratende Unterstützung, Erlernen neuer Techniken wie PC-Umgang, und gemeinsames Erleben prägen die Gruppe, die sich als eigenständiger Verein organisiert hat. SeniorInnen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz haben als augenfälliges Ergebnis ihrer Gruppenarbeit bereits eine Bocchiabahn im Freigelände des Gemeindezentrums errichtet, die Anreiz für weitere integrative Begegnungen selbstverständlich auch mit anderen Gruppen aus der Wohnumgebung ist. Die Bocchiabahn und die Begleitung der Gruppe wird durch Mittel aus der Sammelaktion Opferwoche des Diakonischen Werkes Baden kräftig unterstützt. Interessenten wenden sich an Luciano Scola (immer dienstags zu Gruppenzeiten) oder Christa Henschel unter der Rufnummer

33 Was -Wann-Wo? Themencafé Das Themencafé ist ein kostenloses Angebot für Mütter, die Unterstützung benötigen. Die Themen bestimmen die Frauen gemeinsam. Dazu werden ReferentInnen eingeladen. Wir haben zwar auch nicht auf alle Fragen eine Antwort aber gemeinsam wird vieles leichter. Hausfrau, Ehefrau, Mutter, Und wo bleibe ich? Was ist gut für mein Kind? Welche Schule Welcher Kindergarten?, Erziehung in der Heimat Erziehung in Deutschland, Gesundheitsfragen, Wie unterstütze ich mein Kind?, Schwanger.. Was nun? sind Themen, über die wir uns austauschen, diskutieren und Vorträge gehalten werden. Jeden Freitag von 09:00-11 :00 Uhr im Mehrgenerationenhaus FRIDA Internationales Frauencafe Seit 2006 findet regelmäßig donnerstags unser internationales Frauencafe im Mehrgenerationenhaus Frida statt. Hintergrund des Treffens ist mit den Frauen die deutsche Sprache zu sprechen, Kontakte untereinander stattfinden zu lassen und wichtige Informationen an die Frauen weiterzugeben. Im Frauencafe treffen sich Frauen aus verschiedenen Nationen. Sie alle haben den Wunsch, sich in die Gesellschaft zu integrieren und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. So werden durchaus auch politische und religiöse Themen diskutiert oder sich über alltägliche Dinge unterhalten. Jede, und auch vor allem deutsche Frauen sind herzlich eingeladen. Wer sich dafür interessiert, auch andere Kulturen kennenzulernen, ist bei uns richtig. Das Frauencafe findet jeden Donnerstag von 9-11 :30Uhr statt. Ansprechpartnerin: Ingrid Fischer Tel

34 Neues vom Kindergarten Bärenfels Die Welt trifft sich im Kindergarten Bärenfels Das Jahr geht nun schon langsam zu Ende und rückblickend gibt es vieles wofür wir hier im Kindergarten dankbar sein können. In diesem Jahr wurden uns nämlich viele Geschenke gemacht. Wir freuen uns z.b. sehr, dass wir in unserem Kindergarten nun 28 neue Kinder begrüßen dürfen. Die Kinder kommen aus aller Welt, doch immer wieder kommen auch neue Nationalitäten dazu. So genießen wir es sehr neben den albanischen, türkischen und russischen Kindern auch Kinder aus Indien, Argentinien und Vietnam in unserer Mitte zu begrüßen und ihre besondere Kultur kennenzulernen. Auch sind wir dankbar, dass wir - wenn auch für kurze Zeit - eine Pfarrerin hier in Friedlingen hatten. Die uns mit der Gemeinde wieder enger zusammenwachsen ließ. Auch wenn sie uns leider verließ, bleibt doch ein neues Gefühl der Verbundenheit zur Kirchengemeinde hier in Friedlingen. Wir sind auch sehr dankbar für die kleinen und großen Spenden, die uns in diesem Jahr erreicht haben. Die Spenden zeigen uns, dass man uns vertraut und unsere Arbeit schätzt. Ein großes Dank geht hier an Fr. Siegwolf, die uns nicht nur mit einer Spende aus dem Adventssingen auf dem Hüninger Platz für neue Laufräder bedachte, sondern auch immer für uns da ist. Sehr freudig überrascht hat uns auch eine spontane Geldspende von einem unserer Kindergartenpapas. Und über die Baby Racer von Schupp & Kiefer in Lörrach haben sich vor allem unsere "Kleinen" gefreut, die nun auch wie die Großen durch den Garten flitzen können. Auch wenn jetzt hier nicht jeder glückliche Moment genannt werden konnte, so sind wir doch für alle dankbar. Wir wünschen allen Kindern, Eltern und Gemeindemitgliedern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Karin Böhm 34

35 Aus dieser Zeit wurden abgerufen: Berta Lang, geb. Renz, 92 Jahre Doris Neu, geb. Bernecker, 82 Jahre Helga Berger, geb. Hoppe, 70 Jahre Herbert Kaneberg, 78 Jahre Monika Boese, geb. Frommherz, 58 Jahre Ruth Reith, geb. Weiss, 80 Jahre Georg Gullmann, 85 Jahre Karl Schwarz, 95 Jahre Brigitte Heinrich, 64 Jahre Irma Grabosch, geb. Görsch, 94 Jahre Gerhard Bethge, 70 Jahre Klara Keim, 1 01 Jahre Kasualien der Friedensgemeinde Die heilige Taufe empfangen haben: Witali Reh Xavier Martin Harris Zoe Alia Monica Harris Mayla Rübin Dennis Wirt Nisa Leibrock Mit Gottes Wort und Segen begannen ihre Ehe: André und Lydia Casagrande, geb. Koch Rudolf und Beate Roller, geb. Basler Calogero und Celia Paternostro, geb. Dümchen 35

36 Konfirmandenarbeit Johannes- und Friedensgemeinde Unsere Konfirmanden 201 4/ Konfirmanden und Konfirmandinnen 1 3 aus der Johannesgemeinde und 5 aus der Friedensgemeinde - haben am Konfirmandentag am 1 8. Oktober mit dem gemeinsamen Konfirmandenunterricht begonnen. Dabei konnten sich die Jugendlichen kennenlernen und wurden vertraut gemacht mit dem Ablauf eines Gottesdienstes. Aber auch Spiel und Bewegung waren geboten. Für das leibliche Wohl sorgten bestens 2 Konfirmandenmütter. 5 weitere Samstage, die Tannenbaumaktion mit dem CVJM und die Konfirmandenfreizeit im März in den Belchenhöfen werden folgen. Das Team der Unterrichtenden bilden dieses Mal die neue Gemeindediakonin Maria Hinke, Pfarrerin Dorothee Greder, Pfarrer Walter Baßler, Julia Ganz und Julian Wilke. Durch Mithilfe im Gottesdienst und Mitarbeit bei Projekten und Gemeindekreisen werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Gemeinden genauer kennenlernen und hoffentlich ihren Platz in diesen finden. Dorothee Greder 36

37 Vorstellung Diakonin Maria Hinke Mein Name ist Maria Hinke. Ich bin seit diesem Sommer nach vier Jahren Studium der Religionspädagogik in Freiburg Gemeindediakonin und seit 22. September in Weil und Haltingen angestellt. Mein Hauptschwerpunkt in allen drei Gemeinden wird die Jugendarbeit sein. Nun möchte ich mich aber allen, dich mich noch nicht persönlich kennengelernt haben, erst einmal vorstellen. Ich bin 24 Jahre alt und wohne seit Kurzem im schönen Bad Krozingen, von wo aus ich täglich ins ebenso schöne Haltingen und Weil pendle. Gebürtig und an meinem Dialekt durchaus erkennbar bin ich aber aus Ost- Sachsen, genauer gesagt aus Zittau am Dreiländereck Deutschland- Polen- Tschechien. Meine Eltern und meine beiden Schwestern sowie der Rest meiner Familie leben noch dort und so versuche ich, so oft es geht in die Heimat zu reisen. Zu meinen Interessen gehören das Singen und das Erlernen verschiedener Sprachen. Ich liebe es, nah am Menschen zu sein, sie zu unterstützen, auf ihrem Lebensweg zu begleiten, für und mit ihnen zu beten und so Freud und Leid zu teilen. Sollten Sie also Hilfe benötigen, Sie Fragen zur Jugend- und Konfirmandenarbeit haben oder jemanden zum Reden oder Zuhören suchen, dann sprechen Sie mich doch gerne an! Ihre neue Gemeindediakonin Maria Hinke. 37

38 Sponsoring 38

39 WELTGEBETSTAG Freitag, 6. März um Uhr Kath. Gemeinde Guter Hirte Weltgebetstag Wie jedes Jahr findet wieder am 1. Freitag im März der ökumenische Weltgebetstag statt. Er vereint christliche Menschen über alle konfessionelle und nationale Grenzen hinweg. Er wird in 1 70 Ländern ökumenisch begangen. Im Jahr wird der Weltgebetstag zum Thema "Begreift ihr meine Liebe? von Frauen von den Bahamas vorbereitet und dann weltweit in die jeweiligen Landessprachen übersetzt. Hier in Weil am Rhein wird er gemeinsam von Frauen und Männern aller evangelischen und katholischen Gemeinden getragen. Falls Sie sich an der Vorbereitung des Gottesdienstes - zu dem natürlich auch Männer eingeladen sind - beteiligen wollen, melden Sie sich in Ihrem Pfarramt. Der letzte Weltgebetstag, der am 7. März in der Johannesgemeinde statt fand, wurde von Frauen aus Ägypten vorbereitet und stand unter dem Thema: "Wasserströme in der Wüste". Die dabei erzielt Kollekte von 405, 58 kam folgenden Projekten zugute: 1. für die außerschulische Bildung von Mädchen und jungen Frauen sowie 2. für die Vernetzung von Frauen, damit ihre Interessen in den aktuellen und langfristigen politischen Prozessen besser berücksichtigt werden. Karin Haas Am 1. Advent beginnt offiziell die 56. Spendenaktion "Brot für die Welt" unter dem Motto "Satt ist nicht genug". Diejenigen Projekte, die von der Badischen Landeskirche unterstützt werden, entnehmen Sie bitte den ausgelegten Broschüren. Sie können Ihre Spende entweder im Gottesdienst in die Kollektenkästen einwerfen oder überweisen Sie Ihre Spende auf eines der drei unten stehenden Konten oder direkt auf das Spendenkonto der Diakonie Baden, IBAN: DE , BIC: GENODEF1 EK1, Kennwort: "Brot für die Welt". Ev. Gemeinde Alt-Weil Sparkasse Markgräflerland IBAN: DE Ev. Johannesgemeinde Sparkasse Markgräflerland IBAN: DE Ev. Friedensgemeinde Sparkasse Markgräflerland IBAN: DE

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